Verführt von einer Heissen Frau

Erschöpft klammerte sich Henry an den Beckenrand und rang nach Atem.Irgendwie war er es nicht mehr gewohnt vierzig Bahnen durchzuschwimmen. Immerhin war es ein kleiner Ausgleich für die harten Verhandlungen, weswegen ihn seine Firma nach Nürnberg geschickt hatte. Schon seit vier Tagen war er hier, und er musste noch weitere zwei Tage warten, ehe er seine Familie wieder sehen würde. Als er seinen Blick in der Schwimmhalle schweifen ließ, fiel ihm eineüberaus attraktive Frau ins Auge, die gerade die Halle betrat. Vor allem die beiden prallen Argumente waren nicht zu übersehen. Verdeckt wurde deren üppige Oberweite nur von einem Fetzchen Stoff, anders konnte man es nicht bezeichnen. Genüsslich schritt sie an ihm vorbei, sich wohl ihres Aussehens sehr bewusst. Mein Gott, das durfte doch nicht wahr sein. Sie trug auch noch lediglich einen knappen String! Als er ihre zwei nackten Hinterbacken betrachtete, spürte er, wie es bei ihm plötzlich zuckte. Der knackige Hintern glänzte nur so im Licht der durch die Fenster scheinenden Abendsonne und gab ihr, zusammen mit ihren langen schwarzen Haaren, die sie merkwürdigerweise offen trug und ihr fast bis zur Hüfte reichten, einen recht mysteriösen Touch. Henry fragte sich, was die in solch einem Aufriss hier wollte. Schließlich ist das eine öffentlich Schwimmhalle und kein Freibad. Wen will sie denn hier aufreißen? Zumindest dachte er das, denn anders konnte er sich ihr freizügiges Outfit nicht erklären. Plötzlich musste er schmunzeln, als er sich vorstellte, was alles verrutschen würde, wenn sie einen Kopfsprung ins Wasser machen würde. Leicht erregt beobachtete er, wie sie auf hoch erotische Weise dieTreppe hinab stieg und sich ins Wasser gleiten ließ. Schnell schaute er sich in der Schwimmhalle um, ob jemandem ebenfalls die Augen ausgefallen sind. Er sah ein paar junge Studenten, die sich kichernd am Beckenrand unterhielten und ebenfalls nach dem flotten Feger schielten. Wieder musste er schmunzeln, als er sich für kurze Zeit an sein wildes Studentenleben erinnerte. Damals hatte er auch seine Frau kennen gelernt. Dennoch konnte er seine Augen nicht so schnell von der Schönheit abwenden. Eigentlich hatte er vorgehabt sich nur ein wenig auszuruhen und dann zu verschwinden. Dies war nun aber unmöglich, da er die Beule in seiner Badehose niemandem zur Schau stellen wollte. Sie schwamm bereits zum vierten Mal an ihm vorbei, als sie ihnansteuerte und neben ihm Halt machte. Sie lächelte Henry an und fragte: „Hallo, schöner Mann. Baden Sie nur ihren großen Zeh, oder haben Sie keine Lust zum Schwimmen? Oder gehören Sie auch zu der lächerlichen Gruppe der Beckenrand-Poser?“ War es der Schreck von ihr angesprochen zu werden, oder war es das, was sie sagte? Was hatte sie überhaupt gesagt? Henry brachte kein Wort heraus und musste ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben, denn plötzlich fing die schöne Unbekannte an zu lachen. Scheinbar wollte sie ihn wirklich in ein Gespräch verwickeln, denn sie fragte weiter: „Sie sind aber nicht taub, oder stumm, oder taub-stumm?“ Um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, fuchtelte sie mit ihren Armen herum um auf sich aufmerksam zu machen. Nun fing auch Henry an zu lächeln. „Sorry. Nein, ich bin weder taub, noch stumm, und erst recht nicht taub-stumm. Und zwischen meinen Zehen haben sich mittlerweile bestimmt schon Schwimmhäute gebildet, so lange bin ich schon hier.“ „Merkwrdig, ich bin doch erst vor ein paar Minuten gekommen?“ Scheinbar schien sie nicht auf den Mund gefallen zu sein. Mittlerweile hatte sich die Fremde auf dem Wasser ausgestreckt, wodurchihre Rundungen wie zwei Inseln aus dem Nass heraus ragten, und die Augen geschlossen. War sie sich ihrer Verführungskraft nicht bewusst, oder warum reizte sie ihn so bewusst? „Was macht eigentlich eine Frau, wie sie es sind, bei diesem schönen Wetter in der Schwimmhalle, wo doch das Freibad gleich um die Ecke liegt?“, fragte Henry, dem nichts Besseres einfiel. „Was für eine Frau bin ich denn?“ Eine äußerst attraktive, wollte er sagen, behielt es aber dann doch für sich. Stattdessen antwortete er: „Jemand, den man nicht in einer Schwimmhalle erwarten wrde. Also, was machen Sie hier?“ „Ein bisschen schwimmen und meinen großen Zeh baden.“ Anscheinend saß ihr wirklich der Schalk im Nacken. Aber da war sie bei ihm an der richtigen Adresse. Jetzt hatte er seinen anfänglichen Schreck überwunden. „Scheint mir aber nicht der vorrangige Grund zu sein?“ Noch immer hielt sie die Augen geschlossen. „So? Und was macht man sonst in einem Badeanzug in einer Schwimmhalle?“ „Das nennen Sie einen Badeanzug? Ich weiß ja nicht. Da hat mein Taschentuch ja mehr Stoff als ihr… wie auch immer Sie das nennen wollen.“ „Warum? Was stört Sie denn daran? Verdeckt doch alle wichtigen Stellen.“ „Mehr aber auch nicht.“ „Immerhin bin ich nicht nackt!“ „Bis dahin ist es aber auch nicht mehr sehr weit. Das wäre auáerdem weit weniger schlimm?“ Jetzt drehte sie den Kopf zu ihm herum und öffnete wieder die Augen. „Wieso?“ „Weil dies weniger – erregend wäre.“ „Hab ich sie etwa erregt?“, fragte sie wie die Unschuld vom Lande. „Schon möglich?“ Henry war sich nicht ganz sicher, wohin dieses Gesprch führen würde. Erversuchte ein anderes Thema anzuschneiden: „Sie kommen nicht aus Nürnberg, oder? Zumindest ihrem Dialekt nach zu urteilen.“ „Nein, ich bin wirklich nicht von hier, bin nur auf der Durchreise.“ „Und in ihrem Gepäck war nur noch Platz für diesen Hauch von Nichts?“ Lächelnd antwortete sie: „Genau. Alles andere wäre wirklich zu aufreizend gewesen.“ „Das kann ich mir kaum vorstellen.“ „Wollen Sie es herausfinden?“ „War das ein Angebot?“ „Wofür?“ „Weiß nicht. Sagen Sie’s mir.“ „Möchten Sie jetzt hören, dass ich mit Ihnen schlafen will?“ „Schon möglich“, antwortete Henry grinsend. Hatte sie nicht mit solch einer Antwort gerechnet, oder warum versuchtesie diesmal das Thema zu wechseln? „Sind Sie verheiratet?“ „Spielt das denn eine Rolle?“ „Nein, eigentlich ja nicht.“ „Und was ist nun mit Ihnen? Was machen Sie nun in Nürnberg?“ Sie musste einige Sekunden nachdenken, bevor sie schließlich antwortete: „Ich bin auf der Suche nach dem richtigen Mann.“ Beide schauten sich nun tief in die Augen, flirteten miteinander auf Teufel komm raus und grinsten sich freudig erregt an. „Und dafür fahren Sie bis nach Nürnberg?“ „Für einen guten Mann ist mir kein Weg zu weit.“ „Schon fündig geworden?“ „Schon möglich?“ Nun mussten beide erst einmal lachen, nachdem sie ihn so zitiert hatte. Weiter meinte sie: „Sind Sie denn ein richtiger Mann?“ Henry nahm ihre Hand und führte sie ohne mit der Wimper zu zucken zu seinem Schritt. „Ich denke, davon können Sie sich selbst überzeugen!“ Die Fremde hob anerkennend eine Augenbraue, drückte fest zu und raunte: „Oh, da hat sich ja aber schon einiges getan?“ „Kein Wunder! Bei ihren Reizen!“ Die hübsche Unbekannte streichelte nun sanft über die Ausbuchtung in Henrys Badehose. Sie konnte förmlich spüren, wie sein Glied noch fester und größer wurde. Auch ihr Blick wurde jetzt immer glasiger, scheinbar war sie von dieser ganzen Situation auch überwältigt. Henry schloss die Augen und genoss die weichen Berührungen. „Oh, das fühlt sich gut an“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich wette, dass Sie auch schon ganz feucht sind.“ „Scherzkeks!“, flachste sie zurück. „Wir sind im Wasser. Klar, bin ich dann feucht!“ Lächelnd schaute er sie an. Oh ja, ihr stand die Geilheit schon ins Gesicht geschrieben. Noch immer streichelte sie ber der Badehose sein pralles Rohr. Immerhin befanden sie sich in einer öffentlichen Einrichtung, da konnte sie ihm ja nicht die Hose runterziehen und ihren wahren Gelüsten nachgehen. Leider! Jedenfalls wollte jetzt auch Henry testen, ob sie nur vom Wasser feucht war. Wie vom Blitz getroffen hatte er seine Hand an ihrer Pussy, schob das Stückchen Stoff beiseite und suchte den saftigen Spalt. Überrascht starrten sich beide mit weit aufgerissenen Augen an. Sie aufgrund der plötzlichen intimen Berührung und Henry, weil ihm kein Haar im Weg war. Was sie auf dem Kopf zu viel hatte, fehlte dort unten völlig. Die Fremde schien seine Gedanken zu erahnen: „Fühlt sich geil an, was? Ich musste es mir gleich dreimal hintereinander machen, als ich mich dort unten rasiert habe, so aufregend war das.“ „Würde ich mir ja gerne mal ansehen.“ „Ich hoffe, nicht nur ansehen!“, stöhnte sie ihm leise ins Ohr, weil er noch immer an ihr herumspielte. „Los, dreh dich um!“, raunte er ihr zu. „Was? Wieso?“ „Los, mach schon. Dann kann ich weiter an deiner Knospe spielen ohne zuviel Aufmerksamkeit zu erregen.“ Willig gehorchte sie und lümmelte sich mit den Armen an den Beckenrand. Leider konnte sie nun nicht mehr seinen Schwanz massieren, da dies doch zu offensichtlich gewesen wäre. Stattdessen genoss sie seine liebkosenden Finger. „Stell deine Beine etwas weiter auseinander. Ja. So ist’s gut.“ Ganz langsam fuhr Henry mit einem Finger durch den nassen Spalt, streichelte hin und wieder ihren empfindsamen Kitzler. Die Fremde biss sich in den Finger um ihre Erregung zeigenden Geräusche einzudämmen. „Bitte hör auf. Das hält doch kein Mensch aus. Ich könnte schreien vor Lust!“ „Davon würde ich dir allerdings abraten“, lächelte er sie ein wenig sadistisch an. Ganz nah rückte er an ihr Ohr heran. „Soll ich dir vielleicht einen Finger reinstecken?“ „Ich würde viel lieber etwas anderes in mir haben“, antwortete sie röchelnd. Für Henry war das eine positive Antwort und er drang nun mit seinem Mittelfinger ganz vorsichtig in sie ein. Er spürte, wie sie abging, wenn er seinen Finger herauszog und dann wieder in sie hinein glitt. Das brauchte er gar nicht oft wiederholen, als er schon ihr Zittern bemerkte. „Los! Küss mich!“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Wie ein Ertrinkender am rettenden Strohhalm klebt, hingen seine Lippen an den Ihrigen. Dieser Kuss in ihren Orgasmus hinein war so intensiv, so unbeschreiblich schön, dass es ihm heiß und kalt den Rücken herunter lief. Ihr Höhepunkt wollte anscheinend gar nicht mehr enden. Er spürte genau, wie sie sich zuerst verkrampfte und schließlich entspannte, als es ihr kam. Als sie endlich wieder halbwegs normal atmen konnte, flüsterte sie ihm zu: „Wow, so einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt.“ Lächelnd tätschelte sie seinen noch immer hoch erregten Pint und überlegte: „Was machen wir denn jetzt mit dir? Ah, ich weiß schon. Du kommst heut Abend dran. Dann kannst du dich nach Herzenslust austoben.“ Sie gab ihm noch einen innigen Kuss und meinte weiterhin mit einem Grinsen im Gesicht: „Los, lass uns verschwinden, sonst verschrumpeln wir noch. Allerdings würde ich dir raten vorher noch ein paar Runden zu schwimmen, bis sich dein Kleiner Freund wieder beruhig hat. Oder willst du allen hier eine Schau bieten? Wir treffen uns dann vor der Halle.“ Im Vorbeischwimmen flüsterte sie ihm noch zu: „Übrigens, ich heiße Mona.“ Henry starrte ihr so lange hinterher, bis sie im Umkleideraum verschwunden war. ‚Mona‘, sinnierte er eine Weile. Wie passend doch der Name zu diesermystischen Frau mit der gewaltigen Anziehungskraft ist. Fast acht Bahnen musste er noch schwimmen, bis er ohne große Sorgen ebenfalls aus dem Becken steigen konnte. Seine Vermutung, dass dies noch ein heißer Abend werden würde,bestätigte sich, als er aus der Schwimmhalle trat und Mona bei den Fahrradständern wartend erblickte. Atemberaubend sah sie aus. Lediglich ein weißes Träger-Top und einen megakurzen Jeansrock hatte sie an. Ihre langen Haare hatte sie nun zu einem Pferdeschwanz gebunden. Als Henry näher kam, bemerkte er, dass sie keinen BH trug. Ganz sicher war er sich, dass sie den sowieso nicht nötig gehabt hatte. Doch konnte Henry jetzt die dunklen Warzenhöfe durch den dünnen Stoff schimmern sehen. Ein Königreich für einen Regenguss, dachte er bei sich. „Na, wieder mal die Sprache verloren?“ Dabei drehte sie sich noch einmal um die eigene Achse und präsentierte sich ihm von allen Seiten. „Ich hätte nicht gedacht, dass du vor mir fertig bist. Dabei heißt es doch immer, dass Frauen so lange zum Umziehen brauchen.“ „Hm, und wenn du dir bei allem so viel Zeit lässt, kann ich den Abend kaum noch erwarten“, erwiderte sie recht zweideutig. „Wir werden sehen.“ Nach einem Weilchen, als sie durch den Stadtpark zu seinem Hotel liefenund kein Mensch zu sehen war, ging Mona ein Stück voraus, lupfte ihren Rock und rief ihm übermütig zu: „He, schau mal! Du wolltest doch mein kahles Prachtstück mal sehen, stimmt’s?“ Mit weit aufgerissenen Augen bestaunte Henry das blanke Fleisch und den süßen Schlitz zwischen ihren Beinen. Nicht ein Stückchen Stoff verhüllte ihr Lustdreieck. Gott, was war er froh diese Ausgeburt der Wolllust heute getroffen zu haben. Mit schnellen Schritten war er bei ihr, umarmte und küsste sie wild und tastete nach der kahlen Stelle. Ganz feucht war es da. „Hast dich wohl nicht richtig abgetrocknet, oder bist du schon wieder so scharf?“ „Wer hat denn behauptet, ich wäre nach dem Orgasmus im Schwimmbecken schon befriedigt? Jetzt geht’s erst los!“ In seiner Hose spannte es sich bereits gewaltig, als Henry zum zweiten Mal am heutigen Tag die Finger krumm machte und sie damit ausfüllte. Auch diesmal konnte sie ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, als er sich immer schneller vor und zurück bewegte. Leider konnten sie ihr Spielchen nicht lange durchführen, da es ja erst gegen halb acht war und somit noch taghell. Ein paar Spaziergänger kamen gerade um die Ecke, weswegen sie sich vorübergehend trennen mussten. Ganz spitz keuchte Mona noch: „Los, lass uns schnell zu dir ins Hotel gehen. Ich will dich endlich in mir spüren!“ Bereits im Aufzug im Hotel ging die wilde Knutscherei und das Gefummelweiter. Als ob sie es nicht mehr eine Minute aushalten würden stürzten sie sich aufeinander. Mona holte kurzerhand seinen strammen Pint heraus und wollte ihn auch dann nicht loslassen, als sie in ihrem Stock angekommen waren und die letzten Meter über den Hotelgang zu seinem Zimmer laufen mussten. Ihr war es jetzt anscheinend vollkommen egal, ob sie jemand sehen würde. Kaum, dass Henry die Zimmertür aufgeschlossen hatte, sprang Mona aufsBett und kniete sich auf die Bettdecke. Sie zog ihren Rock hoch und reckte ihm ihr blankes Hinterteil entgegen. Mit ihrem Po wackelnd rief sie Henry lüstern zu: „Jetzt komm schon! Steck ihn rein! Ich will ihn endlich spüren!“ Wie von vielen kleinen Perlen benetzt präsentierte sich ihm ihre Lustgrotte, die von ihren Lustsäften glänzte. Mona griff nun mit einer Hand nach hinten zwischen ihre Beine und teile ihre unteren Lippen, so dass er nun auch ihr rosafarbenes Inneres sehen konnte. Schnell zog Henry alle seine Sachen aus, stellte sich hinter sie, umklammerte ihre Hüfte, visierte mit seinem Rohr ihren Eingang an und stieß zu. Mit einem Satz versenkte er sich bis zum Anschlag. Ein gigantischer Aufschrei durchhallte den Raum, so intensiv entlud sich Monas Lust. Sie kippte nach vorn über, aber Henry hielt sich nicht zurck. Wie ein Maschinengewehr feuerte er seine Stöße in ihren Leib, ohne Rücksicht auf die vor ihm wimmernde junge Frau. Diese schien genau diese Grobheit, dieses a****lische Gerammel, zu genießen, regelrecht zu brauchen. Sie jauchzte dabei vor Erregung, stöhnte, dass es sogar noch drei Zimmer weiter zu hören sein musste, und feuerte ihn immer wieder mit obszönen Ausdrücken an: „Fester… mach mich fertig… fick mich richtig durch… ist das geil… ja, weiter so… ich gehöre nur dir?“ Henry spürte, wie er sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegen fickte. Er kannte das von seiner Frau. Wenn sich deren Scheidenmuskeln zusammenzogen und seinen Schwanz wie ein Schraubstock fest umklammert hielten, dass es beinahe schon weh tat, stand der Ausbruch kurz bevor. Er verlangsamte sein Tempo, damit sie so lange wie möglich auf der Welle der Lust dahintreiben konnte. Erschöpft, aber überglücklich, fiel sie aufs Bett, wobei ihr sein noch immer vor Erregung zum Zerbersten gespannter Hammer entschlüpfte. Nur kurz wehrte ihre anscheinende Befriedigung, da drehte sie sich zu ihm um und betrachtete den gut aussehenden Mann mit seinem steifen Apparat, der ihr soeben so viel Freude beschert hatte. „Leg dich aufs Bett“, forderte sie ihn nun mit einer Stimme auf, die nichts von ihrer Fleischeslust verloren hatte. Er gehorchte, während Mona sich ihrer beiden einzigen Kleidungsstckeentledigte. „Einen schmucken Kameraden hast du da“, meinte sie voller Anerkennung zu ihm. Sie gab ihm noch einen Kuss auf die blanke Eichel, die es mit einem leichten Zucken vergnügt aufnahm, und hockte sich über seine Schenkel. Diesmal führte sie sich das Gerät selber ein. Sehr bedächtig senkte sie sich auf sein erigiertes Glied herab, ging aber schnell in einen ebenso strammen Ritt über, wie er sie vor fünf Minuten gevögelt hatte. Henry schwanden fast die Sinne, soviel Leidenschaft, Gier und Wolllust legte sie in ihre Bewegungen. Schweißnass waren beide schon. Ihre langen Haare klebten überall, angefangen im Gesicht bis hin zu den üppigen Brüsten, die er noch immer kein einziges Mal bisher berührt hatte. Er fühlte ihre Säfte aus ihrer Muschi quellen, wie sie sein Schamhaar nässten und ihre Pforte noch glitschiger machten. Mona hpfte so sehr auf ihm herum, dass ihm schon bald seine Eier schmerzten. Aber um keinen Preis der Welt hätte er sie zum Aufhören genötigt. Mona schien wie in einer anderen Welt zu schweben, als sie seinen Lmmel bearbeitete. Mit geschlossenen Augen walkte sie ihre Brüste, zog die steifen Warzen immer wieder in die Länge und umspielte mit ihrer Zunge lüstern ihre roten Lippen. Henry dagegen konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihrem kahlrasierten Lustdreieck lassen. Deutlich konnte er ihren erregten Kitzler aus ihren Schamlippen herausragen sehen, der bei jedem Stoß von seinem Schamhaar zusätzlich zart geküsst wurde. „Los, komm schon! Spritz endlich in mich rein. Ich will deinen Samen in mir spüren!“ Kein Gedanke an Verhütung machte sich breit. Beide waren jetzt an einem Punkt, wo es sowieso schon zu spät gewesen wäre. Henry war so geil wie schon lange nicht mehr. Er bäumte sich regelrechtauf, als sein Saft durch seinen Schwanz in sie hinein schoss. Die Treffer seines Nektars an ihrem Muttermund lösten auch bei ihr noch einmal einen kleinen Lustgipfel aus. Voller Dankbarkeit beugte sich Mona zu ihm herunter und küsste ihn zärtlich. All die Wildheit, mit der beide bis jetzt zu Gange waren, war verflogen. Sanft strich er ihr das Haar hinter die Ohren und zeichnete mit seinen Fingerspitzen die Konturen ihres Gesichtes nach. Sie lag jetzt auf seinem Bauch und flüsterte ihm verschwörerisch insOhr: „Du, ich muss dir etwas gestehen.“ Erwartungsvoll schaute Henry sie an. Mona bekusselte seinen ganzen Oberkörper, seinen Hals und seine Lippen, ehe sie weiter ansetzte: „Ich nehm‘ die Pille nicht mehr. Und heute ist einer dieser günstigen Tage…“ Mit entsetzt dreinblickenden Augen starrte Henry sie an, bis seine Mine schließlich einem breiten Grinsen wich. „Du scherzt, oder?“ „Nein. Bist du mir jetzt böse? Ich hab mir halt noch ein Kind gewnscht, und du hast auch immer gesagt, dass du eigentlich noch eine Mädchen haben willst.“ Voller Leidenschaft und Liebe küsste er sie. Wie konnte er auf seine Frau böse sein. Schließlich wollte er ja wirklich noch ein kleines Geschwisterchen für ihre beiden Söhne. „Und was, wenn’s wieder ein Junge wird?“, fragte er. Mit einem Lächeln antwortete sie: „Dann machen wir so lange weiter, bis es halt mal ein Mädel wird.“ Henry schlug sich aus Spaß mit einer Hand gegen die Stirn. „Bist du nur deshalb nach Nürnberg gekommen?“ „Dummerchen! Natürlich nicht. Ganz große Sehnsucht hatte ich nach dir. Hat sich doch gelohnt, oder? Noch nie hast du mich so hart rangenommen, wie heute. Aber das hatte ich auch verdammt nötig.“ „Kein Wunder! So geil habe ich dich vorher ja auch noch nie erlebt. War auf jeden Fall eine super Idee von dir, Mona.“ Dabei musste er erneut schmunzeln, da das nun mal nicht ihr eigentlicher Name war. „Dachte mir, der Name würde dir gefallen?“ Wieder und wieder küssten sie sich inniglich. Als Henry sich zum Schnittpunkt ihrer Schenkel vortastete, fragte er seine Frau neugierig: „Stimmte das eigentlich? Das mit dem dreimal?“ Sie nickte nur und atmete bereits wieder etwas schwerer, da er es natürlich nicht lassen konnte mit ihrem Kitzler zu spielen. Sie lag noch immer auf ihn und sein mittlerweile erschlaffter Kleiner Freund war ihr noch nicht entschlüpft. Nun knabberte sie an seinem Ohr, weil sie wusste, wie sehr ihn das anmachte. Dazu stöhnte sie leicht und flüsterte ihm zu: „Ja, spiel mit der kleinen Knospe. Oh, wie schön du das machst. Lass mich noch einmal kommen.“ Dabei fühlte sie eine neuerliche Regung seines Schwanzes. Dieser schien sich wieder einsatzbereit melden zu wollen, war aber noch nicht vollständig auf Gefechtsposition. Noch bevor er wieder richtig loslegen konnte, keuchte sie ihm ihren erneuten Gipfel der Ekstase ins Ohr. „Wolltest du dir nicht mal das Mäuschen genauer ansehen?“, fragte sieihn lockend. Mona ließ seinen stolzen Krieger ausschlüpfen und rollte sich zur Seite. Eingehend betrachtete Henry den mädchenhaften Schambereich seiner Frau, bevor er ihn mit Fingern und Zunge ausführlich erkundete. Doch nicht nur ihren unteren Regionen wendete er besonders viel Aufmerksamkeit zu. Jetzt, da die erste große Lust erst einmal befriedigt war, ließ er sich auch an ihren wunderschönen Brüsten ganz viel Zeit. Zumindest solange, bis sie es nicht mehr aushielt und ihn aufforderte sie diesmal lange und ausdauernd zu lieben. Als er ihr schließlich zum zweiten Mal seinen Saft schenkte, schrie sie voller Vorfreude: „Ja! Mach uns ein Baby!“

Verführt von einer Heissen Frau

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