Verführt von einer reifen Frau

Damals, ich weiß selbst nicht mehr so genau wann es war, auf alle Fälle war ich noch sehr jung. Ich befand mich noch in der Lehre, als mir eine Kur verschrieben wurde. Der Ort hieß Bad Driburg. Ein kleines Nest irgendwo im Nirgendwo, so schien es mir. Die Anwendungen fanden in einer Klinik bei Bad Hermannsborn statt. Mag sein, dass das auch der Name der Kurklinik war. Für sechs Wochen sollte ich dort bleiben. Mich traf fast der Schlag als ich dort ankam. Nur ältere Leute, Rentner, oder zwischen Rente und Scheintot. Dass sollte ich sechs Wochen lang aushalten *vielleicht lebe ich dann schon nicht mehr*. Dies alles hat sich zugetragen im Jahre des Herrn 1964 – so, jetzt ist es auch noch etwas theatralisch. Was mir besonders auf den Kecks ging waren die gesamten Reklementierungen in der Klinik. OK, für alte Leute ist das ja ganz in Ordnung, wahrscheinlich sind die auch schon senil. Ich bin jung, voller Tatendrang und Kraft, zumindest wenn es meiner Meinung nach geht. Fragt man meinen Arzt, dann sieht dass nicht so rosig aus. Er meint, dass ich unter Erektionsstörungen leide, was darauf zurückzuführen sei, dass ich zu wenig Sex habe. OK, beruflich bin ich mehr eingespannt als andere, da meine Eltern ein eigenes Photogeschäft haben. 10 bis 12 Stunden Arbeit war für mich normal, daher sehe ich den Aufenthalt hier auch als eine Art Urlaub an. Ein Blick auf die Hausordnung der Klinik wies folgende Regeln auf: Frühstück, Mittag, Abendessen gab es zu vorgeschriebenen Zeiten. Nach dem Mittagessen war Mittagsruhe angeordnet, sofern man keine Anwendung hatte. *Ich sag es ja, alles alte Leute hier* Ausgang hatten wir nach der letzten Anwendung bis 20:00 Uhr. Blieb man allerdings bis zur letzten Minute außer Haus, verpasste man das Abendessen. Wirklich verpassen . . . Nein, da war weder etwas kulinarisches, noch sonst eine Abwechslung im Essensplan. Zwei Scheiben Wurst, zwei Scheiben Käse, eine abgepackte Butter, so wie im Hotel, dazu zwei Scheiben Brot. Tee und Wasser bis zum Abwinken. Die Ausnahme war das Mittagessen. Es gab tatsächlich drei Menus zur Auswahl. Von schlecht, über Danke, mir dreht sich gleich der Magen um, bis: Danke, ich habe bereits gegessen. Ganz ehrlich, es war etwas besser als beschrieben, aber auf Dauer wäre das kein Zustand für mich. Alkoholische Getränke waren verboten – wer mit etwas alkohlolischem erwischt wurde, der flog. Ferner wurde der Leistungsträger informiert. Im schlimmsten Fall durfte man dann die Kur selbst zahlen. Freitags und Samstags durften wir bis 22:00 Uhr außer Haus und die örtlichen Discos unsicher machen. Die Tage zogen sich wie ein klebriges Kaugummi dahin, ohne dass sich groß etwas ereignet hätte. Anwendungen hieß das Zauberwort in der Klinik. So durfte man von Anwendung zu Anwendung – mal rennen, da der Zeitplan so gut wie nicht zu schaffen war, oder man hatte stundenlang dazwischen Zeit. Moorpackungen, die mir sehr ziemlich ekelig vorkamen, waren bei mir selten an der Tagesordnung. Lieber war mir da schon die Gymnastik, vor allen Dingen wegen der Gymnastik Lehrerin. Sie war einfach ein steiler Zahn. Was die hierher in diese lausige Klinik mit den vielen alten Leuten verschlagen hat – ich will es besser nicht wissen. Höchstens fünfundzwanzig, schlank, attraktiv, lange Haare, welche bis über den Po reichten, zumindest wenn sie diese offen trug. Aus hygienischen Gründen ist das verboten erzählte sie mir mal bei einer Tasse Kaffee. Leider war ich nicht ihr Typ, sonst hätte ich ihr Kurschatten werden können. Massagen lagen gerade so an der Grenze meiner Erträglichkeitsskala. Das Kurwasser war einfach nur Bääähhh. Irgendso so ein spezieller Brunnen, mit einem abscheulich schmeckenden Wirkstoff. Gesund sollte er sein, so sagte man uns – genau so schmeckte das Wasser auch. Zum Glück kam ich auf einen 2 Bettzimmer. Achim, so hieß mein Zimmer Kollege, war kurz vor mir eingetroffen. Mit Zweiundvierzig lag sein Alter noch im Bereich des Erträglichen. Hätte mich auch schlimmer treffen können. Ich gehörte der Gruppe an, welche man als Untergewichtig eingestuft hatte und zunehmen musste. Die andere Gruppe, welche zum abnehmen hier war, tat mir schon leid. Ganze zwei Wochen war ich nun schon hier, als wieder Neue ankamen. Ich bebachtete sie beim Einchecken. *Oh nee schon wieder alles Ältere* völlig resigniert betrat ich zum Abendessen Speisesaal. Mich umblickend, ob ich doch jemand über sehen haben könnte von den neuen, erblickte ich auf einmal SIE. Eine blonde Frau, so Ende Dreißig, Anfang Vierzig. Sagen wir mal Ende Dreißig, das hört sich doch gleich wesentlich besser an. Sie gehörte definitiv noch zu den Jüngeren. Alleine schon das Auftreten von ihr gefiel mir. Ihr Kleidungsstil lag eher bei dem eines Teenies, als bei einer Businesslady. Ihr Auftreten selbstsicher, die Kleidung trotz allem elegant. Die Statur schlank, daher sprang sie mir auch sofort ins Auge. Die meisten anderen, älteren anwesenden Damen waren wegen des Abnehmens hier, was unschwer zu erkennen war. So wie es aussah, war sie auch in meiner Gruppe. Nun magersüchtig würde ich sie nicht gerade bezeichnen, ob wohl sie doch recht schlank von der Gestalt war. Kann sein, dass ihre Kleidung auch etwas kaschierte. Auf alle Fälle fand ich die Proportionen von ihr mehr als ansprechend. *Die werde ich auf jeden Fall im Auge behalten.* Am nächsten Vormittag, es war nach den Anwendungen, war ich auf dem Heimweg vom Kurbad zur Unterkunft. Kaum dass ich einen Fuß vor die Kurhalle gesetzt hatte, begentete mir die *Blonde* von gestern Abend. Ich war so schnell zu Fuss unterwegs, dass ich sie beinahe über den Haufen gerannt hätte. „Entschuldigung. Ich hoffe dass in Ordnung bei Ihnen ist.“ Sie entgegnete: „Alles gut, aber wohin bist Du so stürmisch unterwegs?“ – „Nun zu Fuss zurück, da ich erst heute mittag wieder Anwendungen habe.“ Wie ich erfuhr, sei ihr Name Inge. Heute hat sie ihr Pensum ebenfalls schon erledigt. Daher beschlossen wir uns gemeinsam auf den Rückweg zu machen. Im Laufe des Gespräches stellten wir fest, dass wir Beide gerne zu Fuss unterwegs waren. Taxi, Bus, kamen für uns so gut wie nicht in Frage. Auf dem langen, kurvenreichen Weg erzählte sie mir alles Mögliche. Dass sie verheiratet, ihr Mann der Chef einer großen Firma in Dortmund sei. Kinder blieben ihr in ihrer Ehe versagt, so, dass sie zu ihrem Leidwesen sehr viel allein sei. Ihr Mann habe so viel geschäftlich außerhalb von Dortmund zu tun, dass er des Öfteren die ganze Woche unterwegs sei. Da ich nur mit halben Ohr hinhörte, entging mir einiges an den Details, von denen sie sprach. *Mein Gott hat die keine anderen Sorgen.* Vielleicht lag es auch nur an der verdammten Hitze. Fast den ganzen Sommer über kein Regen. Sicher gab es mal hie und da ein paar Gewitter. Eine richtige Abkühlung war das aber nicht. Ich kannte Gewitter, danach war die Luft gereinigt. Man konnte mal wieder so richtig durchatmen. Das hier, war einfach nur stehende Hitze. Zwei Tage später wollte ich einfach nur mal raus aus dem Schuppen. In der Nähe der Kuranlagen war ein großer Wald. Angenehme Temperaturen herrschten dort. Ich beschloss, mir genau dort eine Abkühlung zu gönnen. Gedankenverloren schlenderte ich drauflos. Als ich in dem Waldweg einbog, erblickte ich vor mir „die Blonde“ wieder. Inge, so war der Name, welcher mir sofort wieder einfiel. Von Weitem sah sie glatt zehn Jahre jünger aus. Allem Anschein nach wollte auch sie sich etwas Erfrischung in dem kühleren Wald verschaffen. Sie blieb stehen, vielleicht um eine kleine Verschnaufpause zu machen, dabei drehte sie sich in meine Richtung. Sie hatte mich erkannt und winkte mir zu. Ich legte einen Zahn zu damit sie nicht allzu lange auf mich warten brauchte. Als ich in Rufweite kam, fragte sie: „Auch etwas frische Luft schnappen?“ Zunächst plätscherte unser Gespräch oberflächlich dahin. Sie plauderte wieder mal drauf los. Abrubt blieb sie stehen. „Na wir sind zwei schöne Kumpane. Wir haben uns zwar vorgestellt, noch nicht auf Du-und-Du angestoßen. Dass holen wir dann schleunigst nach. Ich weiß nicht wie das bei Dir ist“ schaut mir tief in die Augen, dann fährt sie fort: „Ich für meinen Teil stoße ja für mein Leben gern. Wie sieht das bei Dir aus?“ Vor lauter Schreck über diese doppeldeutige Bemerkung, bringe ich halbwegs noch ein Udo zu Stande. Inge lachte als sie mein Stottern bemerkte. „Ich finde es besser sich zu duzen, oder?“ Da musste ich ihr einfach recht geben. Somit war das Eis zwischen uns gebrochen. Jetzt lief es auch mit der Plauderei wesentlich besser. Allmählich wurde der Gesprächsstoff intimer. So erfuhr ich, dass sie sich wirklich sehr oft alleine fühlte. Auch erzählte sie mir, warum das mit den Kindern in ihrer Ehe nicht klappte. Ihr Mann sei zeugungsfähig, was er aber wehement leugnete. Inge vermutete, dass er sich genau aus diesem Grund in die Arbeit stürzte. Sozusagen als Beweis dafür, dass er ein Mann sei. Sie vermutete auch, dass er sehr darunter litt. Sie litt sehr darunter, dass er dauernd unterwegs war, so dass er sehr oft gestresst von der Reise nach Hause kam. Dass sie schon so lange wieder mal gestoßen werden wolle, daher auch die doppeldeutige Anspielung vorhin. Im Klartext FICKEN, was sie auch genau so von sich gab. So spazierten wir eine ganze Weile nebeneinander her. Unser Gespräch hatte bald nur noch sexuelle Themen als Inhalt. Mir gefiel das sehr gut. Endlich eine Frau mit der ich offen über alles reden konnte. Schon kurze Zeit darauf kannten wir unsere Vorlieben, Abneigungen, auch das, wovor wir uns ekelten. Nach einer Wegbiegung erschien eine kleine Kirche, eigentlich eine Kapellchen. Nach einer Weile kamen wir an einer kleinen Kirche vorbei. „Sieht Barock aus. Lass uns mal reinschauen. Ich liebe Kirchen.“ Baustile haben mich noch nie sonderlich interessiert. Ich weiß dass es Gothische, und Romanische Bauweisen gibt. Die Einen sind Eckig, die Anderen rund. Was sonst noch dazu gehört, dass interessierte mich noch nie sonderlich. Zugegeben, sie war hübsch anzusehen. Die Eingangstüren waren ca. vier Meter in der Höhe. Die Breite schätzte ich auf zwei Meter. Ganz schon eng, wenn Messe gehalten wird, und sich die Gläubigen da durch zwängen müssen. Die Kirche bestand aus einem etwas größeren Mitteltrakt und rechts und links wahren so eine Art Beichtstühle. Inge steuerte auf einen der Beichtstühle im hinteren Teil der Kirche zu. „Komm lass uns mal reinschauen“ meinte sie. „Es sieht alles so düster und unheimlich aus. Besser wir gehen wieder ins Freie“ äußere ich leicht fröstelnd. „Nein, ich will Dir auch etwas ganz besonderes zeigen. Jetzt komm schon Du Angsthase“ mit diesen Worten packte sie mich am Arm und zog mich zu sich heran. „Weißt Du was eine Ohrenbeichte ist“ fragte sie mich ganz leise. „Klar weiß ich was eine Ohrenbeichte ist. Schließlich wurde ich katholisch erzogen“ gab ich zur Antwort. „Na dann geh jetzt mal in den Beichtstuhl. Ich will beichten . . . Bei DIR . . . . JETZT!“ Sie schob mich in den Teil des Beichststuhls, welcher sonst dem Priester vorbehalten ist. Schloss die Tür, zog den Vorhang zu und begab sich in den Teil, indem die Gläubigen ihre Beichte ablegen. „Du musst mir nach der Beichte die Absolution erteilen, dass weißt Du sicher.“ Ich nickte. In dem Moment wurde mir klar, dass sie das nicht sehen konnte, da es zu dunkel war. Ferner war da das Gitter als Sichtschutz im Beichtstuhl. Ich hatte keine Zeit zur Besinnung zu kommen, da Inge schon begann, Ihre Beichte abzulegen: „Herr Priester ich habe zwar noch nicht gesündigt, habe es aber fest vor. Ich habe einen jungen Mann kennen gelernt, welcher mir ausnahmslos gut gefällt. Wie mir scheint, ist er noch recht unerfahren. Darum will ich ihm helfen, seine Erfahrungen zu sammeln. Sicher hat er schon mal etwas mit einem Mädchen gehabt, da bin ich mir sogar recht sicher. Es fehlt ihm einfach noch an praktischer Erfahrung. Diese will ich ihm geben. Ich bin mir nun nicht sicher, ob es sich dabei überhaupt um eine Sünde handelt, da es ja mehr ein Akt der Nächstenliebe ist. Schon Jesus sagte, liebet und vermehret Euch. Mit dem Vermehren wird das nichts, aber mit der Liebe schon. Er ist so schüchtern, dass ich ihn am Liebsten sofort küssen und ficken würde, Pardon, ich meine natürlich den Beischlaf mit ihm vollziehen. Ob er überhaupt weiss, wie er eine Frau befriedigen kann, weiß ich nicht. Auf jeden Fall will ich mich während der Kur öfters mit ihm treffen, damit er ein bisschen an Erfahrung gewinnt. Ich denke, dass dies ein Zeichen der Nächstenliebe ist. Eine Sünde kann es daher nicht sein. Ich weiß dass es Spaß bereitet, wenn ich Oralverkehr habe. Ich will auch geleckt werden, mag Facesitting, dazu viele andere Praktiken, von denen er wahrscheinlich keine Ahnung hat. Nun, wenn das wirklich Sünde sein soll, dann will ich diese bereuen. Sollte es umgekehrt sein, dann möchte ich, dass mir Gott alle Freuden schenkt, welche wir zusammen beim Ficken, ich meine beim Beischlaf empfinden können. Dies erbitte ich auch für den jungen Mann. Dies ist mein Bekenntnis für heute.“ Ich bin so verdattert, dass ich keinen Ton heraus bekomme. „Erteilen Sie mir jetzt bitte die Absolution. Ich will ja alles richtig machen. Für mich und für ihn. Danke.“ Ich erteilte Inge die Absolution. Beim Hinausgehen aus dem Beichtstuhl wartete sie schon voller Ungeduld. Gleich darauf streichelte sie mir über mein Hinterteil. Durch diesen unerwartenen Angriff, dazu die gerade eben abgelegte Beichte, lies mein Blut in meinen Kopf schießen. Darüberhinaus fühlte ich, wie sich Hitze in meinem ganzen Körper breit machte. „W…w… we… wenn je… je… jem… mand ko… ommt“ stotterte ich ich. „Das ist Blasphemie“ fügte ich vorsichtshalber noch hinzu. Inge lachte leise, so dass es nur ich hören konnte. „Du hast recht. Komm lass uns gehen.“ Sie ergirff meine Hand. So verließen wir Hand in Hand die Kirche. Rein intuitive hatten wir den Weg zum Kurpark eingeschlagen. Hohe Bäume säumten den Weg, gleich einer Allee. Der Geruch der Pappeln und Kastanien lag in der Luft. Buntge Blumenbeete säumten den Weg. Vergiss mein nicht, Astern, Rosen, auch Jasmin war zu riechen. Unter unseren Füßen knirschten bei jedem Schritt kleine Kiesel. Manchmal drückte mir Inge die Hand, so als wolle sie mich auf etwas aufmerksam machen. Dabei drückte sie nur ganz sachte, vor allen Dingen unheimlich zärtlich. Es fühlte sich an, als streichele sie mich bis ins Innerste meiner Seele. Ungeahnte Gefühle breiteten sich dadurch in mir aus. Gefühle, welche ich so zuvor noch nicht kannte. Ich drückte ebenfalls ihre Hand. Meine Finger strichen dabei leicht über ihren Handrücken. Ab und zu drehten wir unsere Köpfe – unsere Blicke trafen sich. Ein wundervolles Gefühl stellte sich ein. Mir schien es, als zuckten Blitze durch meinen Körper. So intensiv war der Blickkontakt mit Inge. Mir kam es vor, als würde ich Inge schon seit Ewigkeiten kennen. Nach einer Wegbiegung tauchte wie aus dem Nichts eine Scheune am Wegesrand auf. Wir erblickten sie fast gleichzeitig. Ich drückte Inges Hand intensiver als zuvor. Ob wir dann auch die gleiche Idee hatten kann ich nicht sagen. *Ein Heuschober* fuhr es mir in den Sinn. Inge lies meine Hand los, um gleich darauf über meinen Hintern zu streicheln. Wir sahen uns an, so als müsste es so sein, küssten wir uns, lange und sehr intensiv. Als sei dies das Vorspiel von dem, was da nun folgen würde. Still gingen wir nebeneinander zum Heuschober. Mal zwickte mich Inge leicht in meinen Po, so, dass ich einen ungewollten Schritt nach vorne machte. Ihr gefiel das anscheinend, denn sie wiederholte dieses Zwicken immer wieder. Ich parierte indem ich ihr einen Klapps auf ihren Hintern gab. Sie qutierte es mit einem leisen Quicken, ähnlich einem Schweinchen. Am Heuschober angekommen, pakte mich Inge am Arm, drehte mich zu sich: „Weißt Du worauf ich jetzt Lust habe?“ Ich konnte es mir denken, daher nickte ich nur mit dem Kopf, bevor ich zur Antwort gab: „Ich auch . . . Inge, ich auch!“ Inge flüsterte mir ins Ohr: „Dann lass uns rein gehen. Ich will Dich spüren. Du wirst es nicht glauben, ich bin seit einer geraumen Zeit ganz nass. Dass hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Du tust mir gut. Ich hoffe, dass ich Dir auch was Gutes tun kann.“ Ab diesem Moment übernahm Inge die Führung. Sie wusste genau was sie wollte. Auch wo sie mich haben wollte. Mit diesen Worten wanderte Inges Hand über meinem Po und streichelte diesen zaertlich. Absicht oder nicht, sie beruehrte auch hin und wieder meinen Schritt. Jetzt wurde mir noch heißer. Während sie so zu Gange war, schob sie mich immer weiter in den Schober hinein. Ohne dass ich es mitbekam hatte sie meinen Zipp Verschluss geöffnet. Ihre Hand suchte, und fand auch meinen vor Stolz strotzenden Schwanz, welcher nur darauf wartete, endlich in die Schlacht zu ziehen. Bei Inge war er genau richtig, da sie wesentlich mehr Tuniere geschlagen hatte als ich. Sie schob mich immer weiter in den Schober hinein. Ob es nun Absicht war, oder einfach nur Glück – ich weiß es nicht. Auf alle Fälle fiel ich über einen am Boden liegenden Strohballen. Kaum dass ich auf meinem Allerwertesten gelandet war, spürte ich Inges Hand zu meinem Schritt wandern. Sie legte sich auf mich, gab mir einen langen, innigen Kuss, dass mir die Sinne schwanden. Dabei massierte sie meinen Schwanz. Zunächst noch sehr sachte, dann immer fordernder. Peinlich war mir, dass er sofort durch ihre Berührung in die Höhe schoss. Ich stand total neben mir, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Hätte ich mehr Erfahrung aufweisen können, wäre das alles kein Problem gewesen. So überschlugen sich meine Gedanken. *Darf ich das? Soll ich das? Was jetzt? Sie weg schupsen, aufstehen, davon laufen? Das war doch alles lächerlich.* Dass allerschlimmste war, dass mir es auf einmal begann Spaß zu machen. Das Gefühl wechselte vom Allerschlimmsten zum Allerschönsten. Im gleichen Moment dachte ich *Oh Gott die ist ja viel … viel älter als du.* Durch die ungewohnten, zugleich wundervollen Gefühle lies ich es geschehen. Mein Schwanz hatte sich auch schon aufgerichtet und stand wie nee Eins. Ab diesem Moment funktionierte mein Gehirn nicht mehr so richtig. Sie befreite mich von meiner Hose, indem sie die Hosenbeine packte, daran zog, bis sie aus dem Weg waren. Der Schweiß rann in Strömen an meinem ganzen Körper entlang. Sie ergriff meinen Schwanz, welcher ihr direkt in die Hand sprang. Wie in Trance schloss ich meine Augen. Mit dieser Situation war ich sowas von überfordert. So lies ich mich einfach vom Fluss der Gefühle treiben. Zärtlich bewegte sie ihre Hand. Schob meine Vorhaut sanft hoch und runter. Jetzt bückte sie sich auch noch. Gefährlich nah kam ihr Mund an meinen Schwanz. „Nicht doch“ sagte ich. „Doch“ entgegnete sie, während ihre Zunge über mein erigiertes Glied glitt. Kaum dass sie meine Eichel berührte durchströmte mich ein so geiles Gefühl, dass ich glaubte, mein Schwanz würde gleich platzen. Als hätte sie meine Gedanken gefühlt, lies sie erst mal von ihm ab. „Ist das schön für dich?“ fragte sie mich. Wiederum brachte ich nur ein Stottern hervor: „Ja aber . . . “ Mehr brachte ich nicht zu Stande. „Nichts aber genieße es doch einfach.“ Du bist doch verheiratet warf ich ein, wenn das dein Mann erfährt, oh mach dir doch darüber jetzt keinen Kopf. Es ist das hier und jetzt was zählt. Keine Ahnung ob Inge das mit mir schon vorher geplant hatte, konnte sie ja nicht, da wir uns zufällig auf dem Heimweg trafen. Auf alle Fälle war sie praktisch angezogen, wenn ich es mal so salopp sagen darf. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, welches tief ausgeschnitten war. Dazu ein Paar farblich abgestimmte Pumps. Noch ehe ich begriff, was sie da tat, hatte sie blitzschnell ihr Kleid hochgeschoben. Schnappte sich meine Hand, führte diese direkt zwischen ihre Schenkel. Mein Gott, was war sie nass. Der Slip von Inge triefte. Durch diese Nässe angestachelt steigerte sich meine Geilheit fast ins Unermessliche. Lag sie eben noch auf mir, so wälzte sie sich nun von mir, so dass ich wieder besser Luft bekam. Als ich versuchte aufzustehen, drückte sie mich sanft aber bestimmt zurück auf den Boden. Zieh mir mein Kleid aus, komm mach schon, forderte sie mich auf. Ich bin ja sowas von geil und will einfach nur spüren. Total daneben wie ich in diesem Moment war machte ich, was sie mir sagte. Kaum dass ihr Kleid neben ihr lag, setzte sie sich auf mich, führte meinen Schwengel langsam aber sicher bei sich ein. In diesem Moment durchströmte mich ein Gefühl, das ich so nicht beschreiben kann. Ihre Grotte war warm, glitschig, supereng zuckte, als wäre es das Letzte was sie auf der Welt noch vollbringen wollte. Inge bewegte glitt auf meinem Schwanz vorsichtig auf und ab. Alles um mich herum verschwamm wie in einem Tunnel, welcher alles Licht in sich aufnahm. Nach einer sehr kurzen Zeit stieg mir mein Blut oder was auch immer in meinen Schwanz. Schoss mit einer solchen Wucht hinein, dass ich das Gefühl hatte, er würde jeden Moment platzen. Gleich darauf passierte es auch. In einer gewaltigen Explosion schoss er mein angestautes Sekret mit einer solchen Wucht aus sich, dass ich glaubte, er müsse durch den Druck explodieren. Inge klammerte sich an mich und stöhnte fürchterlich aber leise, aber bestimmt: „Komm, ja komm . . . JA . . . knall ihn rein . . . tief und fest . . . ich will Dich ganz tief in mir spüren.“ Mein Schwanz hörte überhaupt nicht mehr auf. Er spuckte was das Zeug hielt. Gleich darauf war es auch schon vorbei. In diesen Moment währe ich wieder am liebsten im Boden versunken. *Was habe ich da nur getan?* Inge nahm mein Gesicht in ihre Hände, küsste mich, dabei streichelte Ihre Hand zärtlich über mein erschlafftes Glied. So verharrten wir einige Zeit. Langsam kamen wir beide wieder zu Bewusstsein. In Schweiß gebadet, erwachte ich aus diesem Traum. Zumindest kam es mir wie einer vor. Auch Inge zog sich mit einem ganz verklärten Blick wieder an. „Das war sehr schön. Dass müssen wir bald wiederholen“ dabei drückte sie mir erneut einen innigen Kuss auf. So lagen wir noch eine ganze Zeit engumschlungen. Unsere Küsse vollendeten, was wir eine Etage tiefer begonnen hatten. Obwohl wir beide schon wieder geil wurden, lösten wir uns voneinander, da es Zeit wurde zur „Anstalt“ zurück zu kehren – leider. Mit dem Stroh wischten wir unsere Spermaspuren notdürftig weg. Wir überhäuften uns gegenseitig mit Komplimenten. Dass dies ein Ereignis war, was geradzu nach einer Wiederholung schrie, war uns Beiden bewusst. Nachdem wir unsere Kleidung einiger Maßen geordnet hatten, gingen wir Hand in Hand wieder langsam zurück. Unser Gespräch drehte sich um das eben erlebte. Mein Kopf fragte mich immerzu: Wie verhalte ich mich jetzt? Diese Gedanken waren absolut überflüssig, da mir Inge schon wieder einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. Ich schaute sie von der Seite her an. Sie sah an sich hinunter. Ein lautes Lachen war die Reaktion, als sie bemerkte, dass sie ganz nass zwischen den Beinen war. „Schnuckelchen, Du läuft ja aus“ bemerkte ich darauf hin, ebenfalls mit einem Lachen im Gesicht. „Und was machen wir jetzt? So kannst Du doch nicht zurückgehen“ ulkte ich. „Och, da binde ich mir einfach meine Strickjacke um den Bauch, dann fällt das weniger auf“ entgegnete sie. Am Abend saßen wir ziemlich schweigsam am Tisch, da wir Beide Angst hatten, jemand könne etwas bemerken. Achim fiel unser seltsames Verhalten auf, darum fragte er auch nach einiger Zeit, als er uns so von der Seite her gemustert hatte: „Sag mal, habe ich irgendetwas verpasst? Ihr Beide seid irgendwie seltsam.“ Inge hatte sich schneller im Griff als ich: „Alles in Ordnung. Wir haben uns nur eine Kirche näher angesehen, das ist alles“ meinte sie. Ein breites Grinsen konnte sie sich dabei allerdings nicht verkneifen. Wortlos verschwand ich schnell dann sehr schell auf mein Zimmer, Immer noch total aufgewühlt, befriedigte ich mich erst einmal selbst im Bett. Meine Geilheit hatte schon wieder einen Grad erreicht, dass ich Inge am Liebsten gleich in ihrem Zimmer besucht hätte. Danach war ich so fertig, dass ich schnell vor Erschöpfung eingeschlafen bin. Am nächsten Tag suchte ich sofort ihre Nähe. Sie gab mir einen Wink, dass ihr folgen solle. Wir setzten uns draußen auf eine Bank. Sogleich begann sie: „Sag mal, was ist los mit Dir? Irgendwie bist Du heute anders als sonst.“ Wieder begann ich herumzudrucksen, da mir nicht die richtigen Worte einfielen. „Sag mal, bis du böse auf mich, oder was ist los mit Dir“ wollte sie wissen. „Nein . . . ich . . .“ Weiter kam ich nicht. „Es war doch schön gestern, oder habe ich da etwas missverstanden?“ Erneut lief ich wieder rot an: „Ja, es war sogar wunderschön gestern“ murmelte ich. Sie lies einfach nicht locker: „Was meinst mit: Es war sogar wunderschön.“ Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: „Hör mal, da ist doch nichts dabei“ unterdessen musterte sie mich immerzu: „Oder hast du noch nie mit einem Mädchen geschlafen“ das würde einiges erklären. „Doch sicher, aber . . . “ „Aber was“ fuhr sie mich neugierig an. „Nun, die waren zum einen jünger“ sofort unterbricht sie mich: „Ach so du meinst ich bin zu Alt!!!“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Nein so meinte ich es nicht“ entgegne ich, da sie es völlig missverstanden hatte. „Wie den dann?“ Mir war klar, dass Inge gerne eine Antwort auf ihre Frage hätte. „Ach . . . bislang hatte ich zwar etwas mit einigen Mädchen, aber wir haben nie miteinander geschlafen, wenn Du verstehst was ich meine.“ Die Reaktion von Inge war unerwartet: „Du meinst, Du hast noch nie mit einem Mädchen gepimmpert, gebummst, gefickt, oder wie immer Du es auch nennen willst“ nach einer kurzen Pause dreht sie meinen Kopf zu sich, schaut mir in die Augen: „Dann war das Dein erstes Mal . . . ich meine, so dass Du richtig mit einer Frau zusammen warst?“ Da ich keinen Ton herausbringe nicke ich mit dem Kopf. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mehr Rücksicht genommen Udo. Wieso hast Du nichts gesagt?“ Schon druckse ich wieder herum: „Weil ich mich schämte. Ein Junge in meinem Alter. Kannst Du vertehen wie mir zu Mute ist . . . war?“ Inge schluckte erst einmal heftig. „War es wenigstens schön für Dich? Ganz ehrlich.“ Als Antwort nicke ich erneut mit dem Kopf. Nach einer kurzen Pause fährt Inge fort: „Pass mal auf Udo wir sollten solange wir hier sind die Zeit zusammen genießen, oder?“ Erneutes Kopfnicken. So saßen wir noch eine Zeit und schmusten miteinander. Inzwischen war mir das auch egal ob uns jemand sah oder nicht. Beim Abendbrot hatten wir mit unseren Tischnachbarn noch einigen Spaß, wir lästerten über andere hier, wie die so alle aussahen, Achim und Elke hatten es dann plötzlich eilig sie wollten noch mit ein paar anderen noch mal nach Driburg rein. Elke sagte komm doch mit Inge, heute ist Freitag und da haben wir doch bis 22:30 Ausgang. Wir wollen in die Taverne da ist Tanz. Inge warf ein, dass sie darauf keine Lust hätte. Die Beiden sollten mich mitnehmen, damit ich wieder auf andere Gedanken käme. Achim äußerte voller Bedenken, dass ich zu jung sei. Wahrscheinlich würden die mich nicht einmal hinein lassen. In dem Moment war mir das alles hier wieder sehr unangenehm. Achim klopfte mir väterlich auf die Schultern und meinte: „Nimms leicht, sei froh das Du noch so Jung bist Alt wirst von alleine.“ Danach zogen die beiden ab. Inge und ich blieben noch sitzen, ich holte uns beiden noch einen Apfeltee. Morgen soll es wieder so heiß werden meinte Inge, dabei schaute mich wieder so grinsend an. Ja von mir aus meinte ich, du sollen wir morgen dann gegen Nachmittag spazieren gehen? Schon wieder wurde ich ganz verlegen. Voller Vorfreude sagte ich zu. Dann, nach der Mittagsruhe treffen wir uns bei der kleinen Lichtung Richtung Kirche, ja? Machen wir, so bin müde gehe schlafen meinte ich zu ihr, habe morgen schon um 07:30 meine erste Anwendung. Ok. Dann schlaf gut und Träume was Schönes, würde dir noch gerne einen Kuss geben, um Gotteswillen nicht hier, bis du verrückt? Ja meinte sie, nach dir, ich machte mich schnell aus dem Staub, sagte nur noch Gute Nacht Inge bis morgen. Ich verschwand auf mein Zimmer, zog mich aus und ging ins Bett. Meine Gedanken rasten. Ich zitterte innerlich bei den Gedanken an Morgen Nachmittag. Mein *Kleiner* regte sich heftig bei den Gedanken daran. So schnappte ich mir meinen Riemen, da ich ja im Moment alleine auf dem Zimmer war. Achim war im Dorf zum Tanzen. Also konnte ich mir Zeit lassen. Mit geschlossenenen Augen und geilen Gedanken, logischer Weise von Inge befriedigte ich mich selbst. Durch die Art der Manupulation stand mein *Kleiner* bald wieder wie eine Eins. Das hielt nicht lange an, denn schon schoß er eine gewaltige Salve bis auf meine Brust. Ich wischte es einfach notdürftig mit der Innenseite meines Schlafanzuges ab. Besser gesagt, ich verschmierte es auf meinen Körper. Meine Gedanken kreisten noch eine Weile im Kopf. Bildete ich mir damals ein, was für ein Kerl ich sei, so eine Klasse aussehende, elegante Frau aufgerissen zu haben – einfach geil. Irgendwann schlief ich dann vor Übermüdung ein. In meinen Träumen war ich schon wieder bei Inge. Am nächsten Nachmittag hatten wir uns an der kleinen Lichtung verabredet. Den ganzen morgen über war ich nur mit den Gedanken beschäftigt, wie es wohl wird am Nachmittag sein wird. Ich war natürlich viel zu früh da. Immer nervöser werdend schaute ich auf meine Uhr. Mein Gott wo bleibt sie denn nur. War es eben noch die Ungeduld, welche mich fast in den Wahnsinn trieb, so wurden jetzt meine Knie ganz weich und zitterig, obwohl ich es nicht abwarten konnte dass sie endlich aufkreuzte. Die Sonne blendete mich, was meine Wahrnehmung beeinflusste. Dennoch erkannte ich die Silhouette von Inge klar und deutlich, als sie auf die Lichtung zuging. Je näher sie kam, desto höher schlug mein Herz. Ihr glockenförmiger, hellblauer Rock schwang bei jedem Schritt, wobei ich immer etwas mehr Bein zu sehen glaubte, als wahrscheinlich der Rock den Blicken überlies. Ihr Gang war derart aufreizend, dass ich meist nicht wusste, wohin ich meine Blicke als erstes wenden sollte. Eine bunte, tief ausgeschnittene Bluse rundete das Ensemble ab. Kaum dass sie mich erreicht, umschlang sie mich. Tausend Arme, gleich einem Polypen, so schien mir, umschlangen mich. Pressten mir den Atem aus den Lungen, so heftig war die Umarmung von ihr. Unterdessen umschlossen ihre Lippen meinen Mund, welchen sie mit einen heftigen Kuss verschloss. „Komm lass uns hier verschwinden“ meinte sie, „nimmst du bitte den Korb?“ – „Was hast den da alles mit geschleppt“ wunderte ich mich. „Wart’s ab“ meinte sie nur kurz. Wir bogen nach wenigen Minuten auf einen Trampelweg ab. Bereits nach ein paar Metern, fanden wir etwas abseits vom Weg eine kleine Schonung. Eine kleine, vom Weg aus uneinsehbare Lichtung tat sich auf. „Einfach ideal für uns. Hilf mir mal. Im Korb ist eine Decke.“ Diese schnappte ich mir, breitete sie aus, achtete dabei auf etwaige Ameisen. Wir wollten ja unser Picknick in Ruhe einnehmen, ohne das lästige Gekrabbel der kleinen Plagegeister. Unterdessen kramte Inge noch andere Sachen aus ihrem Korb. Unter anderem kamen ein Handtuch, ein Waschlappen, Papierhandtücher und zwei Flaschen Piccolo sowie eine Flasche Wasser zum Vorschein. Mein Gott dachte ich was die Frauen so alles mitschleppen. Sie setzte sich auf die Decke, klopfte einladend mit ihrer Hand darauf. „Komm setze dich zu mir. Machst du bitte einen Piccolo auf. Ein Glas ist auch noch im Korb.“ Ich goss ihr ein Glas voll und sie legte sich seitlich hin. „Prost mein Schatz“ ich wurde wieder verlegen. „Komm mein kleiner nimm mich in den Arm ich will dich spüren“ gab sie von sich. Sofort kuschelte sie sich an mich. Ihre Hand streichelte dabei meinen Rücken. Ich genoss den Augenblick mein Schwanz stand schond wieder. Inge sah es wohl an meiner ausgebeulten Hose. Aufreizend langsam öffnete sie meine Hose. „Ist das nicht ein schöner Anblick, da bekomme ich ja sofort wieder Lust“ meinte sie, als ich so unten herum nichts mehr anhatte. Meine Hände gingen auch auf Wanderschaft. An ihrem Höschen angekommen, merkte ich, dass sie schon wieder ganz nass war. Mit der anderen Hand versuchte ich ihren Rock zu öffnen was aber nicht so einfach war. „Komm ich helfe dir“ meinte sie, schwups lag ihr Rock neben der Decke. Als ich begann ihre Bluse auf zu knöpfen, griff sie meine Hand und hielt diese fest. „Nein, bitte nicht“ druckste nun sie herum. „Was hast du“ fragte ich „habe ich was falsch gemacht?“ – „Nein das nicht aber ich traue es kaum zu sagen es ist mir peinlich ich habe kaum Brust sie sind ziemlich klein.“ Im ersten Moment wusste ich nichts zu sagen. „Quatsch was soll das“ entgegnete ich „komm zieh sie aus.“ Ok sie drehte sich dabei um, so dass mir der Anblick ihrer Titten verwehrt blieb. „Ein schöner Rücken kann auch entzücken.“ Mit diesen Worten fasste ich um sie herum. Zugegeben ihre Titten waren wirklich klein. Ich liebe so kleine Titten, auch wenn ich ihr das bislang noch nicht sagen konnte. Langsam drehte ich sie zu mir, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Meine Lippen schossen direkt an ihre Warzen. Inge hatte wunderbare, große Knospen, wobei ihre Warzenhöfe klein waren. Meine Zunge konnte einfach nicht genug davon bekommen. Sie umkreisten jene, worauf Inge laut zu Stöhnen begann. „Gefällt es dir“ fragte ich. Ein „Ja“ war mehr ein Hauch als ein Laut. Es glich einem stammlen. „Bitte mach weiter, das ist einfach supergeil.“ Derweil massierte sie meinen Schwanz, wobei sie auch meine Eier kraulte. Ich packte sie an den Schultern, drückte sie auf die Decke. Unsere Zungen tanzten einen wilden Reigen, welcher angefacht wurde durch gegenseitiges einsaugen, zwischen die Zähne nehmen, festhalten, loslassen, und so weiter. Meine prall pulsierende Eichel glänzte in der strahlenden Sonne von den vielen Lustperlen, die schon ausgetreten waren. Zärtlich, ja beinahe sehnsüchtig verrieb Inge die süßen Tropfen über meine ganze Stange und fing schließlich an zu wichsen – aber wie!!! Ihre Hände strichen mal zärtlich und feinfühlig über meinen Schaft bis hinunter zur pochenden Wurzel und wieder hinauf zu meiner aufgeblähten Eichel, um sich die frischen Säfte zu holen. Und jedes mal, wenn ich mich vor geiler Lust und Hingabe sehnsüchtig unter ihren Fingern wand, wichste sie plötzlich so kraftvoll einige Male rauf und runter, dass ich mich unter ihren strammen Hieben regelrecht schüttelte. Mein Atem ging schwer, meine Stimme versagte immer wieder ihren Dienst. Vor meinen Augen flimmerten gleißende Sterne bis ich röchelnd um Gnade flehte. Mit einem mal nahm sie meinen Schwanz fest in die Hand, drehte sich etwas zu Seite, um ausreichend Platz für Bewegung zu haben. Meine Vorhaut schon sie voller Genuss mal vor -, dann wieder zurück. Mit der anderen Hand packte sie meinen Po. Massierte diesen so fest, was sich zusammen irre geil anfühlte. Ein lautes stöhnen brach aus mir hervor. Immer wieder das Tempo wechselnd, von rasend schnell, bis quälend langsam, schob sie sich meine Eichel über Brüste und Bauch. Wild küssend und über mein Gesicht leckend, so wechselte sie ihre Aktionen ab. Als mein Atem heftiger wurde, ja sogar zu stocken begann, wusste sie, dass es kein zurück mehr gab. Jetzt gab sie noch mal richtig Gas, erhöhte den Druck ihrer Hand und massierte mir zugleich mit einem Finger der anderen Hand den Damm. Das war das wahnsinnigste Gefühl, das ich je in meinem bisherigen Leben gehabt hatte. Meinen Lustschrei hätte man bestimmt noch einen Kilometer weit gehört, aber zum Glück hielt sie mir den Mund zu. *Was macht sie den jetzt* sie umspielte meinen Schwanz mit ihrer Zunge, dass ich es vor Geilheit fast nicht mehr aushielt. Noch nie hatte ich solch ein Gefühl verspürt, worauf ich mich vergebens zu befreien versuchte. „Nein“ meinte sie, „lass mich nur machen und genieße es doch einfach.“ Erneut umschloss ihr Mund mein erigiertes Glied. Immer und immer wieder stülpte sie ihren Mund darüber. Zärtlich umspielte ihre Zunge meine Eichel, fuhr den Schaft lang bis zu den Wurzeln. Ich konnte nicht mehr, stand kurz vor der Explosion. Alles jammern und flehen, dass sie aufhören solle war vergebens. Das machte sie nur noch geiler. Heftiger umklammerte sie meinen Schwanz an meinen Hoden. „Hör auf, mir kommt es gleich . . . ich kann nicht mehr.“ Just in diesem Moment hatte ich das Gefühl, dass mein ganzer Körper bebte. Da war sie auch schon diese gewaltige Explosion, welche sich durch starke Kontraktionen ankündigte. Ein immenser Strahl schoss mit einer brachialen Gewalt aus mir heraus raus, dass ich glaubte, die Engel im Himmel singen zu hören. „Ich kann nicht mehr . . . “ schrie ich bei jedem Schwall. Durch einen rosaroten Nebel vernahm ich Inges Stimme: „Lass los, lass es einfach laufen du kleiner geiler Bock.“ ich konnte nicht mehr. Völlig weggetreten und erledigt lag ich erst mal da und kam nur ganz langsam wieder in die reale Welt. Sicher hatte ich es mir immer ganz toll vorgestellt im saugenden Mund einer Frau zu kommen aber das eben erlebte war so unglaublich, dass es meine Vorstellungskraft vollständig überstieg. Als ich meine Augen öffnete, hob sie ihren Kopf, und küsste mich. Zum schmeckte ich mein Sperma.Leicht salzig, so ekelig wie ich es mir vorgestellt hatte war es nicht. Wir rollten uns erst mal beide auf die Seite unsere Hände glitten gegenseitig über unsere Körper. Nach einer Weile nahm sie mich im Arm, „war es schön für dich“ fragte sie. „Ja“ brachte ich gerade noch wie ein Hauch aus dem Jenseits hervor. Sie finde es einfach nur schön, wenn ein Mann hinter so fertig war, wie ich jetzt. Es mache ihr unheimlich viel Spaß, mich auf diese Art und Weise geil zu machen. Sie liebe es, wenn ihr dass Sperma in den Mund schieße, wie bei mir jetzt. Es ist schön, mich so bei einem Orgasmus zu erleben. „Weißt Du, auch für mich ist es dabei erfüllend, da meine Möse während deines Orgasmus ebenfalls ausläuft, einfach ein irres Gefühl.“ Mit diesem Geständnis schloss sie mich zärtlich in ihre Arme. Küsste meine Hände, Augen und Nase. Weiter glitt ihre Zunge zu meinen Ohren, anschließend zu meinem Mund. Leidenschaftlich küssten wir uns engumschlungen. Nun löste ich mich aus der Umarmung, glitt langsam tiefer zu ihren Titten, fing seitlich an sie zu küssen, knabberte leicht an ihren steil stehenden Brustwarzen. Als Qutittung krallte sie Ihre Fingernägel derart fest in meinen Rücken, dass ich glaubte, sie würde sich bis zu meiner Brust durchbohren. „Ja mach weiter, das ist so geil für mich, los weiter, ich bin ja schon wieder ganz nass.“ Meine Lippen tasteten sich weiter, bis zu ihrer, von kleinen blonden Härchen umgebenen Möse. Kaum dass sie meine Zunge dort wahrgenommen, bäumte sie sich auf, drückte mir ihre Möse wie wild entgegen. Mit einer Hand sich selbst den Kitzler reibend, mit der Anderen ihre Schamlippen spreizend. Voller Verlangen drückte mir Inge meinen Kopf auf ihre Spalte. Ein süßlicher Geruch stieg mir entgegen. „Los, bitte, küsse meine Pussy, fick mich mit Deiner Zunge, mach schon, ich halte es ja kaum noch aus.“ Ich glaubte, dass meine Zungenspitze sie nicht einmal berührte, als ihr Körper schon vor Lust zitterte, was ein stöhnen von ihr begelitete. „Tu ich dir weh“ fragte ich unwissend. „Nein . . . nein . . . ganz im Gegenteil . . . leck mich einfach weiter.“ Da mit jegliche Erfahrung fehlte, küsste ich sie weiter auf ihre Spalte. Von ihrer Geilheit unterdrückt stammelte sie: „Los leck sie, stoss Deine Zunge tief in mich. Fick mich mit Deiner Zunge.“ So bohrte ich meine Zunge vorsichtig in sie. Glitschig und nass war sie, sie schwomm geradezu in ihrem eigenen Saft. Je mehr ich an Aktivität zulegte, umso lauter wurde Inge. Allmälich ging das Stöhnen in ein leises Schreien über. „Los mach schon – leck meine Fickfotze – du machst mich ja sowas von geil – es ist guuuuut sie so zu spühren – jaaaaaaa – mein Gott – wie guuuuuut – mach einfach nur weiteeeerrrrr . . . “ Inge drückte mir ihren Unterkörper derart fest ins Gesicht, dass kaum noch Luft zwischen ihren Beinen bekam. Als sie wieder so laut brüllte, hielt ich ihr den Mund, da ich Angst hatte, dass uns jemand hören könne. „Aua“ sie biss in meine Hand, schnappte sich zwei Finger von mir, saugte wie versessen daran. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war wie von Sinnen. Blitze durchzuckten meinen Unterleib, schossen direkt in mein Glied. Innerhalb von Sekunden war mein bisher erschlaftes Glied hart wie ein Stahlrohr. Eine solche Erektion hatte ichr noch nie in meinem Leben. Man ich konnte bald nicht mehr, meine Zunge war fast lahm, begann leicht zu schmerzen. Mit einem Mal, urplötzlich, stammelte Inge: „Du bist mir schon eine geile Sau, ein geiler Hurenbock, Du fickst wie der Teufel persönlich. Mein Gott ist das schön.“ Im nächsten Moment erschlaffte ihr Körper. Knallte fast heftig auf den Boden. Sie stieß mich weg, ihre Finger griffen zwischen ihre Beine, begann sich heftig zu reiben. Danach sacke sie, unartikulierte Laute ausstoßend in sich zusammen. Ohne zu begreifen was eben geschehen, hockte ich vor ihr. Was war da eben passiert? Soetwas hatte ich noch nicht erlebt, selbst nicht in den Pornos, welche ich mir angesehen hatte. Einen Augenblick später sah sich mich leicht gerötet an, zog mich an sich, küsste mich unwahrscheinlich zärtlich: „Du das war einmalig, es war einfach schön, ich bin total fertig. Jetzt kannst Du Dir vorstellen, wie sehr ich das gebraucht habe.“ Verlegen wie ich war, traute ich mich nicht zu fragen, was den so schön war. Die Antwort kam, eh ich auch nur die Frage stellte: „Weist du“ erklärte sie mir, „das war ein Super Orgasmus, den du mir da gebracht hast. So einen hatte ich schon lange nicht mehr. Wie gut, dass ich Dich hier getroffen habe . . . oder Du mich. Ist ja auch egal, auf alle Fälle ist es schön.“ Verdammt, ich lief schon wieder puterrot an. Sie lachte mich an: „Brauchst nicht rot werden mein kleiner, war einfach schön. Ich hoffe für Dich auch. So gewinnst Du an Erfahrung.“ Dabei robbte sie über mich, küsste meine Brustwarzen, worauf ein Kribbeln durch meinen Körper lief. „Findest du das auch schön“ fragte sie mich. Da ich keine Antwort parat hatte zuckte ich mit den Schultern. „Es ist weder unangenehm, noch angenehm. Es gleicht einem leichten kribbeln, das ist alles.“ Inge bewegte sich. Wie und was kann ich nicht sagen. Ich empfand es als ein prickelndes Gefühl. Inges Körper schmiegte sich eng an meinen Schwanz. Ihr Bauch quetschte ihn leicht ein. Sie rutschte ein wenig tiefer, hob ihren Unterkörper an, dann führte sie meinen Schwanz an ihrer Möse. Sie war so geschickt dabei, dass er von ganz alleine reinflutschte. Mein Gott, was für ein irres Gefühl. Ihre Grotte war eng, heiß, pulsierend, vor allen Dingen nass. Jeden Millimeter meines Prügels wurde von ihrer Scheide umschlossen. Es schien so, als wäre mein Schwanz in eine Melkmaschine geraten. Plötzlich setzten leichte Wellenbewegungen ihrer Vagina ein. Wie machte diese Frau das nur? Inge hatte begonnen mit ihrer Scheidenmuskulatur zu spielen. Ganz sanft massierte sie mir meinen Schwanz. Begann nun zusätzlich sich langsam auf und ab zu bewegen. Mein Traum war wahr geworden. *Ich wurde von einer Frau gefickt.* Vor Lust und Geilheit waren meine Augen verdreht, mein ganzer Körper gespannt wie eine Stahlfeder. Alles Empfinden ging nur noch von meinem Penis aus. Auch jetzt verstand es Inge mich geschickt in die höchsten Lustgefilde zu tragen. Sie ließ mich erst mal nicht zum Erguss kommen, sondern zwang mich immer wieder durch geschickte Grifftechniken, mich immer wieder daran zu hindern. Mein Körper glänze vor Schweiß. An Stöhnen war schon lange nicht mehr zu denken. Es war nur noch Lust, und fast schon total überreizte Nerven. Inge spannen immer wieder ihren Muskel oder was das auch war in ihrer Scheide. Wie mit einem Cockring wurde mein Schwanz immer wieder gepresst. Immer weiter das das Tempo steigernd, wurde mein Schwanz wieder und wieder in ihr Inneres gepresst, gezogen, keine Ahnung wie das anstellte. Inge hatte sich wohl innerhalb kürzester Zeit ihren Orgasmus verschafft. Ihre Zuckungen ließen auch mich zum Erguss kommen. Sie war ein fach nur toll. Als sie es merkte, hielt sie einen Moment einfach nur still. Meinen Schwanz massierte sie ganz langsam mit ihrer Scheide weiter. Er schwoll derart an, dass mir für einen Moment schwindelig wurde. Dann schoss es aus mir heraus. Immer und immer wieder spritzten die Fontänen. Inge schnaufte dabei wie eine Lokomotive wenn sie den Bahnhof verlässt. Gleich darauf war alles vorbei. Sie sackte auf mich drauf, unsere in Schweiß gebadeten Körper schmolzen zusammen. So lagen wir eine ganze Zeit und genossen den Augenblick nur. „Das war toll . . . “ sagte sie und sah mich durchdringend an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und nickte nur. „Unbeschreiblich . . . “ Vor lauter Freude quollen mir ein paar Tränen aus meinen glücklichen Augen. Noch recht atemlos bedankte ich mich bei Inge für das eben Erlebte. „Wofür“ fragte sie perplex: „Mir hat es doch auch viel Spaß gemacht. Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Wie sehr ich es gebraucht habe hast Du ja selbst erlebt“ dabei strich sie mir zärtlich über meine Haare. Mit einen leisen PLOPP flutsche mein Schwanz aus ihrer Möse. Aus ihrer Möse tropfte unser Sekret auf meinen Bauch. Sie griff zum Korb, nahm ein ZEWA, verrieb das Sekret zärtlich auf meinen Bauch und Brust. Danach säuberte sie sich zwischen den Beinen. Sie legte sich auf mich, unsere Körper rieben sich aneinander. Es war einfach nur schön. Wenige Minuten später säuberte sie uns mit einem Handtuch. Nun tranken wir erst mal eine Piccolo. Erst jetzt merkte ich wie ausgetrocknet meine Kehle war. So langen wir eine ganze Zeit und ließen uns von der Sonne bescheinen, plauderten über dies und das. Sie fragte mich, wie es mir gefallen hat, gut sagte ich, wie nur gut, fragte sie und kam über mich, ja ich fand es schön sagte ich, für mich war es geil meinte sie du bist so ein richtig kleiner geiler Ficker. Erneut lief ich wieder knallrot an. Inge lachte. Brauchst nicht rot zu werden, gefallen dir meine Ausdrücke nicht? „Wie soll ich das verstehen“ meinte ich, dabei hätte mir am liebsten selber auf die Zunge gebissen für die dumme Frage. „Sag mal Udo beim Sex ist es doch einfach geil sich gehen zulassen. Auch verbale Ausdrücke zu gebrauchen, die normal nicht üblich sind, oder magst du das nicht, aber vielleicht kennst du das ja auch noch nicht!“ Wow das hat gesessen, da wurde mir doch wieder bewusst das ich doch noch total unerfahren war, ist doch nichts Schlimmes meinte sie du wirst es noch lernen. „Weist du, was du jetzt schon bist? Du bist ein Kleiner süßer geiler Ficker, hast einen superschönen Fickkolben, den ich gerne in meiner Fotze habe und den ich auffressen könnte ich habe in auch gerne in meiner Mundfotze.“ Mir wurde heiß ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte oder geschweige was sagen. Sie machte aber grinsend weiter: „Sag doch dass es dir gefallen hat wie ich ihn dir mit meiner Zunge bearbeitet, und ihn bis zum Spritzen gebracht habe. Es ist nichts dabei. Sex ist was Schönes und soll für beide schön und geil sein. Hast du schon mal mit einem anderen Mädchen Sex gehabt?“ Als sich der Klos in meinem Hals gelöst hatte: „Klar“ meinte ich. „Und wie war es da?“ Ich druckste herum: „Na eben Sex gehabt“ aber Inge bohrte erneut nach: „So wie mit mir?“ – „Ja – Nein – nicht so ganz, halt gebumst mit Gummi. Sag mal ist es nicht gefährlich“ viel mir plötzlich ein. „Ich meine so ohne Schutz?“ Inge grinste: „Nein bei mir nicht ich kann keine Kinder bekommen brauchst also keine Angst haben.“ Nach einer kurzen Pause erhellte sich ihr Gesicht: „Das weißt Du ja noch nicht. Am Wochenende kommt meine Freundin zu Besuch. Die wird Dir bestimmt gefallen. Sie ist rund zehn Jahre jünger als ich. Im Gegensatz zu mir will sie hauptsächlich gestreichelt werden. Sie braucht es nicht so sehr, wie ich es jetzt gebraucht habe. Ich wollte halt schon so richtig hart gefickt werden. Mein Gott, wie sehr habe ich das vermisst. Du weißt ja, mein Mann“ ein Seufzer entgleitet Inge. „Soll ich sie Dir vorstellen, wenn sie kommt?“ Jetzt bin ich erst Recht überfordert mit meinen Gedanken. „Na ja, sie ist vierundzwanzig. Wie ich schon sagte, rund zehn Jahre jünger als ich.“ Dabei musterte mich Inge „So wie Du halt. Sie hat lange schwarze Haare, sehr lange. Wenn sie diese offen trägt, reichen sie fast bis zu Knien. Von der Statur her ist sie schlank. Hat mehr Oberweite als ich“ dabei fast sich Inge mit beiden Händen unter ihren Busen und schiebt ihn demonstrativ nach oben. Nach einer kleinen Pause hellt sich ihr Gesicht noch mehr auf. „Wir könnten doch dann zusammen Picknick machen. Das wäre doch was. Dann wirst Du gleich von zwei Frauen verwöhnt – natürlich nur, wenn Du willst. Sieh Dir Mareike erst mal an, dann kannst Du ja immer noch entscheiden. Sie kommt übrigens aus Belgien. Um Deine Frage gleich zu beantworten: JA, sie spricht Deutsch – hervorragend sogar“ ergänzt Inge. Bald darauf haben wir alles zusammen gepackt und wieder im Korb verstaut. So machen wir uns auf den Heimweg. *Zwei Frauen, das wäre schon was* schießt es mir wie wild durch den Kopf. Obewohl ich schon mit einer überfordert bin. So fliegen die Tage dahin. Fast jeden Tag treffe ich mich mit Inge. Wir haben Sex so oft es geht. Ob Liebe im Spiel war – Gefühle mit Sicherheit, aber Liebe war es wohl nicht. Mehr ein gegenseitiges geben und nehmen. Auf alle Fälle brachte es mir Erfahrung, welche ich ohne Inge nicht gemacht hätte. Außerdem begann mir so die Kur zu gefallen. Donnerstag – Morgen soll Mareike eintreffen. Inge hatte auch ein Bild von Ihr heraus gekramt. *Sieht verdammt hübsch aus die Mareike.* Bin mal gespannt, ob sie in Natura auch so hübsch ist. Vor allen Dingen, wie ICH mit ihr zu Recht komme. Klar spinne ich mir da einiges zusammen, was zwei Frauen und mich betrifft. *Wenn ich doch nur mehr Erfahrung hätte* ist immer wieder in meinem Kopf. Am Freitagnachmittag treffe ich mich mit Inge zum Kaffee. „Mareike müsste jeden Moment eintreffen, sofern die Autobahnen frei sind.“ Inge ist nervös. „Man hört ja immer so viel von Unfällen, Vollsperrung und so“ dabei trommelt sie die ganze Zeit mit ihren Fingern auf die Tischplatte. „Es ist nichts passiert. Sie kommt schon. Außerdem kann es schon mal später werden. Denk doch mal an den Feierabendverkehr. Die vielen LKW, welche jetzt auf dem Nachhauseweg sind“ versuche ich sie zu beruhigen. „Außerdem willst Du sie mir doch vorstellen“ dass ist mein letzter Trumpf, welchen ich aus dem Ärmel ziehen kann. Die Zeit vergeht einfach nur schleichend. Jede Minute lässt sich Zeit, als würde sie im Zeitlupentempo dahinkriechen. „Es ist gleich schon fünf Uhr. Hoffentlich ist da nichts passiert“ höre ich erneut aus Deinem Mund. „Sie kommt schon. Jetzt sei doch nicht so ungeduldig“ versuche ich sie zu beruhigen. Inge trommelt immer nervöser auf die Tischplatte. *Nur gut, dass die aus massivem Holz ist* denke ich für mich. Vor einer Stunde hat Inge auf die Uhr gesehen – bis jetzt sind aber nur zehn Minuten vergangen. Da stürmt ein ganzer Schwall Menschen in die Caféteria. Mir fällt Mareike wesentlich früher auf als Inge. „Da ist sie“ dabei deute ich auf die Menschenmenge. Inge blickt suchend in die Menge. „WO“ dabei wirkt sie noch nervöser als zuvor. „Na da“ sage ich. Wieder und wieder deute ich auf Mareike hin. Langsam habe ich selbst Zweifel, dass das Mareike ist. Ich stehe auf und winke ihr zu. „Ist eigentlich völliger Quatsch, da sie mich nicht kennt“ aber probieren kann ich es ja. Ich zeige nun Inge, wo genau Mareike ist. Endlich hat sie sie auch gesehen. Nun winkt sie ebenfalls. Mareike hat sie auch gleich erkannt. Sie schiebt sich durch die Menschenmassen zu unserem Tisch. *Wieso ausgerechnet heute so viele Leute hier sind* denke ich noch so bei mir, da ist Mareike auch schon an unserem Tisch angelangt. Herzlich umarmen sich die beiden Feundinnen. Nachdem sie sich ausgiebig begrüßt haben, stellt mich Inge vor: „Darf ich vorstellen . . . mein Kurschatten. Er heißt Udo und kommt aus . . . Woher kommst Du eigentlich“ fragt Inge. „Aus Neustadt“ antworte ich mit dem strahlensten Lächeln, was ich hervor zaubern kann. „Interessant, daher komme ich auch. Aus welchem Neustadt kommst Du denn“ fragt Mareike „es gibt ja so viele. Ich komme aus Neustadt an der Weinstraße, da wo jedes Jahr . . . “ – „die Weinkönigin gekrönt wird“ vollende ich den Satz. Mareike lächelt mir nun ebenfalls zu. „Ich habe Dich da noch nie gesehen.“ Dabei ist das Lächeln im Gesicht noch breiter und strahlender geworden. „Meine Freundin Inge ist in NRW zu Hause, das weißt Du sicher schon.“ Damit ist die Begrüßung erst mal abgeschlossen. „Mein Gott, ich habe mir schon so viele Gedanken gemacht, weil Du nicht gekommen bist“ setzt nun Inge sorgenvoll hinzu. „Die Autobahnen waren voll. Du weißt doch . . . Freitag, da sind die ganzen LKW unterwegs.“ Ich nicke: „Habe ich Dir doch gesagt.“ Wir nehmen zusammen Platz. „Willst Du einen Kaffee“ fragt nun Inge. „Nach der langen Fahrt kannst Du den jetzt sicher brauchen.“ Mareike schaut kurz in die Karte. „Müssen wir den Kaffee hier trinken, oder können wir auch woanders hingehen? Mir ist die Luft hier zu stickig. Ich mag lieber im Freien sitzen. Kennt Ihr hier ein nettes Café?“ Während ich noch überlege, hat Inge schon einen Vorschlag parat. Schnell haben wir uns auf die andere Lokalität geeinigt. „Entschuldige, da drinnen waren mir einfach zu viel alte Leute“ raunt Mareike gerade so laut Inge zu, damit es nicht auffällt. Ich habe es dennoch vernommen. „Sag ich doch schon die ganze Zeit. Ein Altersheim ist das“ schließe ich mich Mareike an. Jetzt komme ich endlich auch dazu sie eingehend zu mustern. Ungefähr ein Kopf kleiner als ich. Sportlicher, daher kleidet sie der Mini auch ausgezeichnet. Das Top verrät, dass sie keinen BH darunter trägt, so wie sich ihre Nippel anzeichnen. „Na, wo hat denn der junge Mann seine Augen“ reißt mich Inges Stimme aus meinen Gedanken. „Gefällt Dir wohl die Kleine“ grinst sie übers ganze Gesicht. Mareike schmunzelt nur. „So, Du bist also der Udo. Ich habe ja schon eine Menge von Dir gehört“ fährt sie fort. „Hoffentlich nur Gutes“ grinse ich sie an. „Sagen wir mal so. Dass was mir Inge berichtete, ist mehr als zufriedenstellend“ damit grinst sie noch mehr. „Was um Gottes Willen hast Du den Mareike von mir erzählt“ falle ich ins Wort. „Nur das Beste mein Lieber, nur das Beste.“ Jetzt brechen Beide in schallendes Gelächter aus. Dabei hüpfen die Titten von Mareike derart, dass sie beinahe aus dem Top gefallen wären. *Die sind aber auch groß, diese Ballermänner von ihr.* „Habt ihr ein Auto, oder sollen wir mit meinem fahren“ fragt Mareike. „Passen wir da denn alle rein? Du hast doch immer noch dieses Cabrio, oder“ fragt Inge. „Ja, ich habe noch diesen Cabrio, und ja, wir passen da alle rein. Zufrieden“ entgegnet Mareike etwas genervt wie es scheint. So machen wir uns auf den Weg zu ihem Auto. Tatsächlich ist es ein kleines Cabrio, zumindest auf den ersten Blick. Ein VOLVO „Gute Wahl, der ist sicher, und hat vier Sitzplätze“ gebe ich wissentlich von mir. „Ein typisches Frauenauto, wenn man Männer fragt“ entgegnet Mareike. „Udo Du sitzt hinten, auch wenn Du längere Beine hast“ kommandiert Mareike. „Warum“ frage ich etwas zerknirscht. Ich wollte mir gerne die Technik aus der Nähe ansehen. „Weil Du mich sonst vom Fahren abhälst, wenn Du mir dauernd auf meine Beine starrst.“ Jetzt verstehe ich was Mareike meinte. Als sie Platz genommen hat, ist der Mini so weit nach oben gerutscht, dass ich, zumindest von hinten aus, fast schon ihren Slip sehen kann. Was heißt da sehen, es ist mehr als das Wunschdenken von mir. „Das meinte ich eben“ grinst mich Mareike im Rückspiegel an. Inge kann sich ebenfalls das Lachen nicht verkneifen. „Wenn der jetzt noch sehen könnte dass Du kein Höschen trägst, wäre es mit der Konzentration ganz vorbei – was Udo“ gibt Inge lachend von sich. „Musst Du auch immer alles verraten“ fährt jetzt Mareike Inge an. „Wäre interessant gewesen, wann er das festgestellt hätte. Jetzt weiß er es ja.“ So fahren wir in ein Café welches Inge und ich kennen. „Es ist einfach zu heiß, darum habe ich kein Höschen angezogen, oder stört Euch das jetzt“ fragt Mareike. An Hand des Tonfalls merke ich, dass sie es im Ernst gefragt hat. „Kleines, Du hast doch sonst auch so gut wie nichts an. Außerdem kannst Du Dir das mit Deiner Figur leisten. Was meinst Du“ fragt Inge, indem sie den Kopf zu mir dreht. Purpurrot laufe ich an. „Hör schon auf mir den Jungen ganz durcheinander zu machen“ sagt Mareike gerade mal so laut, dass ich es noch gut hören kann. Inge raunt sie zu: „Der ist aber auch süss.“ Obwohl sie fast flüsterte, habe ich es dennoch verstanden. Wir trinken alle Kaffee undplaudern ganz zwanglos. „Wann müsst Ihr denn wieder in der Anstalt sein“ fragt Mareike. „Gut dass Du das jetzt erwähnst. Heute ist Freitag, da müssten wir schon seit einer Stunde zurück sein. Ich habe uns für das Wochenende austragen lassen. So können wir feiern bis open end wie man so sagt. Ich hoffe, dass Euch das Recht ist. Sorry, Dich habe ich ja gar nicht gefragt Udo. Es ist Dir doch Recht, oder?“ – „Klar, was für eine Frage. Bei der tollen Begleitung“ gab ich zurück. „Damit bist eindeutig Du gemeint“ wisperte Inge zu Mareike. Diese quttierte das mit einem süffisanten Lächeln, welches sie mir burschikos zuwarf. So verfloss die Zeit in windeseile. „Es ist Zeit etwas gescheites zu Essen. Mareike, irgendwelche Wünsche“ fragte Inge. Sie überlegte einen Moment. „Es wäre ganz gut, wenn ich nochmal kurz unter die Dusche springe. Bin ja von der Autobahn gleich zu Euch gefahren. Wie weit ist das denn bis in meine Pension?“ – „Vielleicht zwanzig Minuten von hier aus. Danach zum Griechen. Ist das ein Vorschlag?“ Inge schaute Mareike erwartungsvoll an. „Hört sich gut an. Dann lass uns mal zahlen und von hier verschwinden. Ich habe das Gefühl, dass ich wie ein Berber stinke.“ Gleich darauf waren wir bei der Pension angekommen. „Hier sind wir also“ damit deutete Inge auf eine sehr einladende Pension hin. „Frühstück gibt es auch hier. Ansonsten ist Selbstversorgung angesagt. Ich dachte mir, dass das passend ist, sonst bist Du immer an die Essenszeiten gebunden. Du bleibst übers Wochenende, das ist doch richtig“ fragte Inge nach. „Ich habe zunächst mal das Wochenende geplant, kann aber auch noch ne Woche dranhängen wenn ich will. Jetzt lass mich erst mal unter die Dusche“ entgegnet Mareike. „Und Udo kann Dir dann gleich den Rücken waschen“ grinst Inge verschmitzt. „Gute Idee“ meint Mareike, „im Ernst Udo, Du kannst mir die Koffer hochtragen. Falls Du dann zu verschwitzt bist kannst Du ja auch noch schnell unter die Dusche hüpfen“ grinst Mareike schon wieder. Überhaupt scheint sie ein sehr nettes Mädel zu sein, so wie andauernd lacht. So packen wir alle bei den Koffern mit an. Das Zimmer ist sehr freundlich eingerichtet. Von außen machte es eher einen unsympathischen Eindruck, welcher rasch beim Betreten ins Positive umschlug. Ein französisches Bett, eine Schlafcouch, ein breiter Tisch mit einer sauberen, weißen Tischdecke. Dazu vier Stühle, ein großer Kleiderschrank, eine Blumenvase mit frischen Blumen. Alles in allem ein sehr gemütliches Zimmer. „In dem breiten Bett willst Du doch nicht etwa alleine schlafen“ mit den Worten hat mich Inge schon aufs Bett geschuppst. Mareike steht wieder mit einem breiten grinsen da. „Wo ist das Badezimmer? Ich müsste auch mal für kleine Königstiger.“ Suchend blickt sich Mareike im Zimmer um. Die zuvor offenstehende Eingangstür versperrte die Sicht auf das Bad. Kaum dass Inge die Tür geöffnet hatte, sprang uns ein großes Badezimmer entgegen. Dusche, WC, ja sogar eine Badewanne gab es. Selbst ein Pidet hatte noch Platz gefunden. „Raus hier – alle Mann. Ich muss erst mal pullern.“ Inge und ich warteten im Wohnzimmer. Die Sessel waren bequem. Die Polster gaben nur bedingt nach, so dass man auch wieder daraus aufstehen konnte. Ich kannte da ganz andere Polster, welche einem zu einem wahren Kraftakt verleiteten, wenn man erst mal Platz genommen hatte. Die Klospühlung rauschte, die Tür wurde geöffnet. Unsere Blicke wanderten automatisch zur Badezimmertür. Eine völlig nackte Mareike kam daraus hervor spaziert. „Was ist“ fragte sie „mir ist heiß. Außerdem gehe ich eh gleich unter die Dusche. Wollt ihr mich weiter anstarren, oder mir helfen etwas passendes für zum Griechen auszusuchen?“ Völlig verdattert schauten nun Inge und ich auf die nackte Mareike. „Hallo . . . Wir ind alle nackt auf die Welt gekommen. Wenn es nach mir ginge, dann würden wir alle so herum laufen. Ist doch auch viel praktischer. Was ist? Soll ich für zum Griechen ein Slip anziehen? Viel lieber würde ich unten ohne gehen. Ihr könnt Euch das ja in der Zwischenzeit überlegen“ damit war Mareike auch schon wieder im Bad verschwunden. „Udo, kannst Du mir bitte mal ein Handtuch bringen. Hier sind keine. Musst mal schauen, wo die sich hier versteckt haben“ rief Mareike aus dem Bad. „Hast Du gehört – Udo hat sie gesagt“ lies Inge verlauten „dabei ist sie meine Freundin.“ Ich reichte Mareike ein großes Badetuch durch die Tür. „Komm schon rein, sonst mache ich ja alles nass“ rief mir Mareike zu. Als ich Mareike das Handtuch brachte, betrachtete ich sie jetzt genauer. Die Gelegenheit war günstig. Sie hatte wirklich eine große Oberweite. Zwar habe ich keine Ahnung, wie sich das bei der Körbchengröße auswirkt, aber C bis D wird es schon sein. Ihr Busen ist fest, ihre Warzenhöfe klein, die Nippel relativ groß, daher sah ich sie auch so deutlich unter dem Top als sie ankam. „Gefällt Dir was Du siehst“ fragte Mareike keck. „Du hast eine tolle Figur. Darum beneiden Dich bestimmt viele Frauen. Besonders Dein Busen steht fest. Viele haben ja schon einen Hängebusen in Deinem Alter“ entgegne ich. Ein Lächeln quitiert meine Aussage. „Danke, das ist aber lieb von Dir. Jetzt gib mir aber das Handtuch. Wir wollen doch zum Griechen Essen gehen.“ Es passierte sonst nichts weiter im Bad. Mareike ht aus ihren ganzen Klamotten welche sie dabei hatte einen String ausgewählt: „Damit ich nicht ganz nackt beim Griechen einlaufe“ sagte sie. „Auf den Mini will ich bei der Hitze nicht verzichten. Das Top soll ja auch luftig sein.“ Nach diesen Kriterien hatte sie ihre Garderobe zusammen gestellt. Wir schwangen uns alle in Ihren VOLVO. Inge erläuterte den Weg. Die Hauptstraße entlang, welche um diese Zeit fast Menschenleer, und somit auch Autofrei war. Als wir in die St. Josefsstraße einbogen war klar, dass die Restaurants heute voll waren. Es gab fast nirgendwo einen Parkplatz. „Soll ich hier schon einen Parkplatz suchen“ fragte Mareike, während sie sich suchend umblickte. „Nein, dass ist noch zu früh“ lies Inge verlauten. „Wir dürfen noch ein Stück fahren. Ich sage Dir schon rechtzeitig Bescheid“ damit gab Mareike erneut Gas. Die Lutherstraße ganz durch, auf der sich Kirchgänger drängelten. *Ist heute Kirche* kam mir in den Sinn *keine Ahnung, ob heute ein besonderer Feiertag war.* Gleich darauf sind wir im Dichterviertel angelangt. Die Goetheallee durch, dann rechts in die Schillerstraße. Am Ende der Schiller in die Kastanienallee. Dort war das Restaurant des Griechen. „Mach mal langsam, wenn Du hier einen Parkplatz ergattern kannst, dann nimm den. Falls nicht biegst Du die vorletzte Straße, es ist glaube ich die Rosenstraße, nach Links ab. Dort findest Du auf alle Fälle einen Parkplatz“ ermunterte Inge. Tatsächlich bekamen wir direkt vor dem Griechen einen Parkplatz. Er schien voll zu sein. Da wir hier nicht so oft zum Essen her kamen kannte uns der Besitzer nicht wirklich. Er schaute uns an: „Drei Plätze“ fragte er in einem sehr freundlichen Tonfall. *Geschäftsmann* durchfuhr es mich sofort, da mir mein Vater eingefallen war. Er war auch immer so nett, zumindest dann, wenn er glaubte, dass er hier ein Geschäft machen konnte. Wir folgten dem netten Herrn zu einem Tisch, welcher hätte besser nicht sein können. Er bot sechs Plätze, so dass für das Essen ausreichend Platz war. Ich kannte die Portionen des Griechen. Wenn ich besonders viel Hunger hatte, dann begab ich mich immer hierher. Nicht nur, dass die Portionen sehr groß waren, sie waren außerdem auch sehr schmackhaft. Beim Italiener kann man auch gut Essen. Im Gegensatz zum Griechen sind dort die Protionen wesentlich kleiner. Allerdings ist die Qualität dafür hervorragend. Der Grieche vereinigte beide Merkmale: Qualität und Quantität – dass findet man sonst nur sehr selten. Das Essen hatten wir so ausgewählt, dass wir untereinander tauschen konnten. Zunächst waren wir uns nicht einige darüber, ob wir eine Grieschiche Platte nehmen sollten. Dann hätten wir auch viele unterchiedliche Speisen zum tauschen, b.z.w. konnte sich jeder nach seinem Geschmack etwas auswählen. Wir einigten uns auf drei Gerichte – keine Platte. So konnte jeder in den Genuss von der grieschichen Küche kommen. Zum trinken hatten wir uns auf einen trockenen Rotwein geeinigt. Wir nahmen einen Liter, das sollte ausreichend sein für drei Personen. Nur für den Fall, dass wir dem Rotwein zuviel zusprachen, klärten wir auch gleich, dass im Falle einer Fahruntüchtigkeit von Mareike wir bei ihr übernachten wollten. Platz war ja ausreichend vorhanden. Inge hatte das auch schon zuvor mit der Vermieterin der Pension abgeklärt. Von dieser Seite gab es keine Probleme. Nachdem wir bestellt hatten vertiefen wir uns wieder in Gespräche. So erfuhr ich, dass Mareike aus Gent stammt. Sie zog vor drei Jahren nach Deutschland, um hier eine Weiterbildung im sozialen Bereich zu absolvieren. Nach Neustadt an der Weinstraße zog sie erst vor acht Monaten. „Dann hast Du das Weinfest ja noch garnicht erlebt“ unterbrach ich das Gespräch. Mareike grinste: „Doch sicher. Mit Käschde un neiem Woi. Ihr sagt doch immer: WWW – Weck, Worschd und Woi. Habe ich das jetzt richtig ausgesprochen? Ich bin des Pfälzischen noch nicht so mächtig.“ Anerkennend gebe ih zur Antwort: „SUPER wie Du schon pfälzisch sprichst. Kompliment!“ So genossen wir das Mahl in vollen Zügen. Der Abend verflog viel zu schnell. Wir bekamen das erst mit, als das Personal begann die Stühle auf die Tische zu stellen. Wir waren tatsächlich die letzten Gäste im Restaurant. Unsere Rechnung war auch entsprechend. Mareike meinte, dass es besser sei, wenn wir uns ein Taxi nehmen würden, da sie sich nicht mehr so fahrtüchtig fühlte. Auch Inge und ich hatten dem Rotwein doch mehr zugesprochen als wir ursprünglich wollten. Aus der einen Flasche Rotwein waren im Handumdrehen Drei geworden. Demnach hatte jeder von uns einen Liter des trockenen, vollmundigen Weines verkonsumiert. In Anbetracht der Tatsache, dass wir alle sonst wesentlich weniger tranken, bestellten wir ein Taxi. Auf der nach Hause Fahrt waren wir sehr ausgelassen. Ich glaube dass der Taxifahrer froh war, als wir unser Fahrziel erreicht hatten. Es war ein Gekicher als wir das Haus betraten. „Leise Mensch, die anderen Gäste sind bestimmt schon beim Schlafen“ hauchte Inge „außerdem kenne ich die Wirtin. Ich werde Ärger bekommen, falls es Beschwerden gibt.“ So schlichen wir auf Zehenspitzen zum Zimmer von Mareike. Die Stille wurde nur durch leises Gegacker mal von Einem mal von einem Anderen von uns unterbrochen. Kaum dass Mareike die Zimmertür geschlossen hatte, brusteten wir alle los. Wieder die ermahnenden Worte von Inge: „Leise Menschenskind. Ihr seid ja sowas von albern.“ Leicht angesäuselt, wie wir alle waren fletzten wir uns aufs Sofa. Mareike links, Inge rechts von mir. „Noch jemand was zu trinken“ fragte Inge in die Runde. „Wasser wäre jetzt gut“ gab ich zur Antwort. „Wasser haben wir nur aus der Leitung. Eine Minibar oder so gibt es hier keine.“ „OK, dann Wasser aus der Leitung. Ist sonst irgendetwas trinkbares vorhanden?“ Inge und Mareike verneinten. So nahm ich mit einem Glas Wasser aus der Leitung vorlieb. Bald darauf saßen wir wieder vereint nebeneinander auf dem Sofa. Da es ein Zweisitzer war, wurde es ganz schön eng. Mareike drängte sich dicht an mich. Der Körperkontakt tat mir gut. Ich spürte ihre warme Haut, legte meinen Am um sie, um bequemer sitzen zu können. Sofort kuschelte sie sich an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sichtlich wohl fühlte sie sich, da ich ein leichtes Knurren von ihr vernahm. Es hörte sich wie das Schnurren einer Katze an, wenn die sich wohl fühlt. Der Druck ihres Kopfes auf meiner Brust nahm zu. Sie lies sich immer tiefer fallen. Manchmal schloss sie für einen kleinen Moment die Augen. Sie ergriff meine Hand, legte diese auf ihre Brust. Automatisch begann ich über ihre Knospen zu fahren. Es war mehr ein Streicheln, was mir in dem Moment nicht wirklich bewusst war. Ihre Knospen stellten sich langsam auf, bis sie sich hart und deutlich durch den dünnen Stoff ihres Tops abzeichneten. Inge schaute dem Treiben wortlos zu. Als sich unsere Blicke trafen bemerkte ich den hilfesuchenden Ausdruck darin, als wolle sie mir sagen: „Ich will auch ! ! ! “ Auch Mareike war der Gesichtsausdruck aufgefallen. „Sollen wir mal die Position wechseln“ fragte sie in Inges Richtung. „Würde ich sehr gerne. Du hast Udo ja heute erst kennengelernt, da will ich Dir gerne den Vortritt lassen. Neidisch bin ich schon ein bisschen, dass gestehe ich ein.“ Mareike setzte sich auf: „Du kannst ja den Kopf aufs Udos Brust legen, während er mich streichelt.“ Anscheinend hatte Inge nur darauf gewartet. Sofort lag ihr Kopf auf meiner Brust. Mareike setzte sich nun so, dass ihre Beine über meinen lagen. Erneut ergirff sie meine Hand und legte sie auf ihre Schenkel. So kraulte ich Inges Brust, derweil ich Mareikes Schenkel streichelte. Sie packte meine Hand und zog sie zwischen ihre Schenkel. „Mein Gott bist Du nass“ entfleuchte es mir. „Das liegt an Dir, weil Du so zärtlich zu mir bist. Es ist wunder schön, höre ja nicht auf verstehst Du.“ Inge brummte: „Weißt Du jetzt was ich meinte?“ Statt einer Antwort drückte Mareike meine Hand noch fester zwischen ihre Schenkel. Sie hielt sie fest und führte sie direkt auf ihren Venushügel. Nie hätte ich geglaubt dass eine solche Hitze von dort aus gehen könne. Mareike bewegte langsam ihre Schenkel, so dass meine Hand mal direkt auf ihrem Venushügel lag, dann wieder ihre Schenkel streichelte. „Du machst mich sowas von geil, dass ich jetzt gerne gefickt werden möchte“ raunte sie mir leise zu. „Was spricht dagegen“ fragte Inge in die Runde „los ihr Zwei veschindet schon ins Bett.“ Das liesen sich Mareike und ich nicht zweimal sagen. Wir verabschiedeten uns von Inge, wünschten ihr eine gute Nacht und zogen uns ins Schlafzimmer zurück. So schnell war ich noch nie ausgezogen. Wir hatten beide geduscht. Mareike als sie angekommen war, ich am frühen Morgen. Mareike sprang mit sehnsuchtsvollem Blick ins Bett, schlug die Decke einladend zur Seite. Gleich darauf lag ich neben ihr. Nun begann ich sie überall an der Haut zu knabbern. Lies meine Zunge spielerisch über ihren gesamten Körper gleiten. Streichelte sanft über ihre großen Titten, wobei die fleischige Masse nur leicht zur Seite fiel. Ihre Nippel stellten sich mehr und mehr auf. Meine Zunge bis leicht in ihre Ohrläppchen, dann folgte ich der Halsstruktur. Ihre Nippel sparte ich mir aus, da ich sie zunächst noch weiter mit meiner Zunge verwöhnen wollte. Leicht knetete ich ihren Busen. Saugte an ihrem Bauchnabel. Massierte alle Stellen, bei denen ich annahm, dass es ihr gefalle. Ihr zu Beginn eingesetztes Schnurren ging mehr und mehr in ein leichtes Stöhnen über. Ihre Händen führte mich überall dorthin, wo sie berührt werden wollte. Keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen sein mag, mir kam es wie eine Ewigkeit (im siebten Himmel) vor. Fortsetzung folgt

Verführt von einer reifen Frau

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