Verhängnisvolle Reise

Meine geliebte Ehefrau Juliana und ich (Marc) freuten uns seit Wochen auf unseren Türkeiurlaub. Bereits viele Wochen vor dem Urlaub planten wir genau was wir auf unserer Türkeireise alles sehen und erleben wollten. Neben einem reinen Städtetrip durch Istanbul war auch eine mehrere Tage lange Reise mit einer Touristengruppe in das Umland geplant. Nun war es also soweit, der Tag der Abreise war gekommen. Wir checkten morgens nach dem duschen gehen nochmal unsere Koffer und machten uns dann mit der Bahn auf zum nahegelegen Flughafen. Als der stressigste Teil des Tages endlich herum war und wir sicher in Istanbul landeten, wurden wir von unserem Hotelchauffeur zu unserem Hotel, welches in der Nähe des Strandes lag, gefahren. Es war ein Mittelklassehotel welches uns ein Zimmer auf der ruhigsten Seite in der 3 Etage bot. Da meine Frau und ich sowieso viel in der Stadt unterwegs sein wollten, brauchten wir keinen Extraluxus für die erholsamste Zeit des Jahres. Was sofort auffiel, die Türken waren alles sehr nett, besonders zu meiner Frau. Auch wenn meine Frau mit 165cm und 100kg Gewicht zu den fülligeren Personen gehört, hatte sie jedoch an den richtigen Stellen ihre Rundungen. Zudem hat sie ein wunderschönes Gesicht welches besonders durch ihre dunklen Augen und ihren dunklen, langen Haare betont wird. Neben all diesem schienen dem Hotelpagen auch die Füße meiner Frau zu gefallen. Sie trug am Tag der Ankunft schwarze Keilabsatzschuhe welche ihre rot lackierten Fußnägel besonders herausstechen ließen. Immer wieder schaute der Hotelpage während der Fahrt mit dem Aufzug auf ihre Füße mit kurzen aber bestimmten Blicken. Meine Frau Juliana bemerkte das nicht, mir viel das aber auf und es war nicht gerade so das ich nun deswegen vor Eifersucht platzte. Im Gegenteil, ich ließ ihn schauen und freute mich darüber das ihm wohl gefiel was er sah.Nach kurzem frischmachen im Hotelzimmer, machten wir uns auch direkt auf zum Stand. Es war mittlerweile früher Abend und man konnte langsam die Sonne am Horizont verschwinden sehen. Es war ein wunderschöner Anblick. Die darauffolgenden Tage und die damit verbundene Erkundung der Stadt verging wie im Flug. Wir besuchten die ein oder andere Moschee, das Stadion von Besiktas Istanbul, Märkte und vieles mehr. Sexuell lief in dieser Zeit nicht mehr als auch schon zuvor in Deutschland. Wir hatten selten, sehr selten Sex. Juliana und ich schliefen im Schnitt alle 3-5 Monate miteinander. Auch wenn sie es mir nicht direkt ins Gesicht sagte, wusste ich das ihre sexuelle Unlust mit mir zu tun hat. Sie liebt mich über alles, allerdings fühlt sie sich sexuell nicht so sehr von mir angezogen wie es nötig wäre um öfters Sex zu haben. Vermutlich liegt es daran das ich a zu schnell komme und b mit 13-14 cm nicht gerade perfekt ausgestattet bin. Meistens spritzte ich während dem Sex schon nach 1-2 Minuten ab. Diese Zeit reicht kaum aus um eine Frau überhaupt erst auf Touren kommen zu lassen. Das wir nur so wenig Sex haben bedeutet allerdings nicht das ich auch nur so wenig Orgasmen habe.Fast täglich sitze ich vor dem PC und wichse auf Bilder und Videos meiner Neigungen.Zu meinen Neigungen zählen nicht nur mollige, dicke Frauen und Fußfetisch, sondern auch alles was mit Cuckolding zu tun hat. Die ersten beiden Neigungen sind soweit befriedigt. Meine Frau ist mollig und liebt es wenn ich ihre immer gepflegten und lackierten Füße verwöhne oder anspritzte. Die Neigung mit dem Cuckolding ist aber fast gänzlich unbefriedigt. Wir machen zwar hin und wieder Spielchen mit Keuschhaltung und Unterwerfung, meine Frau ist hier der dominante Part und ich der devote, allerdings ist alles ab Fremdsex ein Tabu. Aus diesem Grund weiß Juliana auch bisher nur das sie mit anderen Männern schlafen dürfte und ich damit kein Problem hätte. Alles andere, alles was beim Cuckolding als die nächsten Stufen anzusehen ist wie z.B. Sex ohne Gummi etc. ist ihr unbekannt. Sie weiß nicht wie tief meine Neigungen hier gehen. Versuche meine Frau, welche mit mir sehr sehr versaut sein kann, auf andere Männer im Bett einzustimmen schlugen fehlTrotz der sexuellen Frustration verlief der Urlaub bis dato wie gemalt. So freuten wir uns nun auf den letzten Teil des Urlaubs, der Touristikrundreise in die angrenzenden Ländereien. Direkt morgens trafen wir uns mit anderen Touristen, welches alle Deutsche waren, am Hauptbahnhof wo der Bus auch bereits auf uns wartete und zur baldigen Abfahrt bereit stand. So fuhr der Bus auch nur kurze Zeit später ab. Im gleichen Moment begrüßte uns unser Touristikführer. Er stellte sich mit dem Namen Ahmed vor und sprach perfektes deutsch. Ahmed war geschätzte 35 Jahre, trug einen Dreitagebart und hatte eine sportlich maskuline Figur. Während wir über kleinere Bergpässe fuhren und uns immer weiter von angrenzenden Städten entfernten erzählte Ahmed etwas über die Gegend. Ich war froh als der erste Tag endete und ich todmüde mit meiner Frau in das Bett eines kleines Hotels in einem kleinen Dorf fallen konnte. Durch das gekrächzte eines Hahns wurden wir dann nur wenige Stunden später unsanft aus dem Schlaf geholt. Während meiner Frau das einfache Leben und die Abgeschiedenheit zu gefallen schien, war ich mehr oder wenige genervt und gelangweilt von dem Trip welcher noch ein paar Tage andauern sollte. Nach dem Frühstück mit den anderen Touristen machten wir uns auch gleich wieder auf den Weg. Ab in den Bus und weitere Gebiete anschauen wo weit und breit niemand wohnte. Mit den Touristen, den Landsmännern- und frauen aus Deutschland war leider ebenfalls nicht an große Abwechslung zu denken. Alle waren geschätzt 10 Jahre älter als wir und waren zu sehr mit sich selbst und der Umgebung beschäftigt als das eine längere und spannende Konversation hätte entstehen können.Mittlerweile war es später Nachmittag am zweiten Tag des Trips und wir legten eine kleine Pause ein. Hügel und Bäume umschlossen unseren Rastplatz.Es war kein Ort bei dem man länger verweilen wollte, er bot nichts außer eine Landschaft die man zuvor schon stundenlang gesehen hatte. Plötzlich hörten wir Schreie. Meine Frau Juliana und ich eilten zurück, wir haben es uns ein paar Meter abseits der anderen niedergelassen, um zu schauen was passiert ist. Da standen mehrere maskierte und bewaffnete Männer an unserem Bus und um die anderen Touristen herum. Mit heftigen Gesten wurden wir zu ihnen gerufen und sollten uns zu den anderen Touristen auf den Boden setzen. Von Ahmed war weit und breit keine Spur, wir befürchteten bereits das schlimmste.Doch es sollte anders kommen. Minuten ohne das ein Wort gesagt wurde vergingen, ehe Ahmed munter und ebenfalls bewaffnet hinter einem Hügel mit weiteren Männern auftauchte. Noch bevor einer von uns die Frage gestellt hatte was das Ganze den sollte, klärte uns Ahmed auf.Ahmed und seine Männer sind auf Rache aus. Rache auf die Deutschen die seine Familie und Freunde abgeschoben oder erniedrigt haben. So waren die Männer die bewaffnet und mittlerweile in Teilen unmaskiert vor uns standen, alle einmal Opfer dieser Dinge in Deutschland geworden. So verstanden und sprachen die meisten der Männer die deutsche Sprache, wenn auch manche nur in Bruchteilen. Auch wenn meiner Frau, mir und den anderen Touristen trotzdem noch nicht klar war was nun weiter passieren würde, so reichte uns diese spärliche Ansage von Ahmed aus um zu wissen das wir es zwar nicht mit Terroristen aber trotzdem extrem gefährlichen Männern zu hatten. Mittlerweile waren es wohl knapp 15-20 türkischstämmige Männer die unsere ebenfalls so große Touristengruppe in Schach hielt und uns nach und nach aufforderte wieder in den Bus einzusteigen und Platz zu nehmen. Wir alle hatten Angst und jeder versuchte sich auf seine Art und Weise zu beruhigen. Ich erklärte, obwohl ich innerlich selbst unglaublich angespannt war, meiner Frau das alles wieder gut werden würde und die Sache sicher bald Enden würde da Ahmed bis dato einen vernünftigen Eindruck machte und sicherlich zur Besinnung kommen würde. Wir fuhren dann auch schon bald los, immer weiter Weg von jeglicher Zivilisation. Stunden später kamen wir in einem Dorf an welches versteckt in den Bergen lag. Wir stiegen aus und mussten uns vor dem Bus in einer Reihe aufstellen. So wie das Dorf, mit seinen alten Hütten und Gebäuden, lag würde uns niemand finden, so zumindest mein Gedanke den ich aber weder meiner Frau noch anderen Touristen mitteilte. Ahmed stieg aus dem Auto, welches vor uns gefahren ist, aus und begrüsste uns mit einem lächeln im Gesicht in seinem Dorf. Es schien so als wären alle männlichen Dorfbewohner bei diesem Überfall auf unseren Reisebus beteiligt gewesen. Nur ein paar Frauen kamen aus den Hütten und schauten uns mit verachtetem Blick an, als hätten wir etwas schlimmes an ihnen begangen. Auch diese Frauen waren wie die Männer, der deutschen Sprache gut oder bruchstückhaft, mächtig. Ahmed fuhr nach seiner Begrüßung fort und fing an über das zu reden was uns alle brennend interessierte und zwar wie es nun weitergehen würde. Während seiner Ansprache gab ich Juliana meine Hand, welche sie nahm und fest drückte. Mir tat die Situation mehr als Leid. Schließlich war ich es der meine Frau überredet hatte in der Türkei diesen Urlaub zu verbringen.Ahmed wiederholte bei seiner Ansprache die Gründe wieso er und seine Brüder und Schwestern das tun. Er erklärte wie alles geplant wurde, von der Idee bis zur Einstellung des Inserats für die Touristenrundreise. Ahmed war anzusehen wie zufrieden er war das sein Plan aufgegangen ist. Er stellte eine Rettung durch andere als aussichtslos dar, niemand würde das Dorf finden. Ab sofort sind wir Gefangene oder besser gesagt Sklaven der Türken und Türkinnen dieses Dorfs. Wir Männer sollen für sie arbeiten und unsere Frauen sollen ihnen als Lustobjekte bereit stehen. Das entsetzen bei uns Touristen war natürlich groß. Doch irgendwie schien es so als hatten wir alle die Hoffnung das der Alptraum bald enden würde noch nicht aufgegeben. Wir wurden schließlich jeweils zu 4 in Hütten gebracht und einquartiert. Die Koffer durften wir mitnehmen, allerdings wurden alle Gegenstände die als Waffe hätten dienen können, herausgenommen. Auch die Handys wurden abgenommen, auch wenn sowieso kein Empfang seit Beginn der Reise möglich gewesen war.Juliana und ich wurden mit Heiko und Tanja in eine Hütte gesteckt. Das Paar war ebenfalls verheiratet, Anfang 40 und kam aus Hamburg. Wirklich viel Platz und Komfort boten die Hütten nicht. Die beiden Betten waren klein und für 4 Personen bzw. als Doppelbett nicht ausgelegt. Die Wäsche mussten wir in den Koffern lassen, Schränke gab es nämlich keine. Gekocht werden konnte nur in den größeren Gebäuden in welchen die Türken lebten. Mittlerweile war es Dunkel und die Hütten wurden zugesperrt. Doch selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, wäre eine Flucht sinn- und zwecklos gewesen. Das Dorf hatte nur einen Ausgang, dessen Tor geschlossen und durch Wachen gesichert war. Die Mauern waren mit Stacheldraht bestückt und der freie Teil des Dorfes, welche keiner Mauer hatte, endete am Abhang eines Hanges. Das Paar aus Hamburg stritt die ganze Nacht und machte sich gegenseitig Vorwürfe wegen der Reise. Ich nahm meine Frau in den Arm, drückten uns fest aneinander und versuchten zu schlafen. Was auch nach Stunden gelang.Am nächsten morgen wurden wir durch lautes Gebrüll außerhalb unserer Hütte aufgeweckt. Wir konnten zwar nicht sehen was passiert, doch hörten wir was gesprochen wurde. Die Männer gingen von Hütte zu Hütte um den Männern und Frauen ihre neuen Aufgaben im Dorf mitzuteilen und ihnen ihre Kleidung abzunehmen. Als letztes war auch unsere Hütte dran. Heiko und Tanja weigerten sich zuerst die Hütte zu verlassen, als jedoch einer der Männer eine Waffe zückte, gaben sie nach und gingen mit uns nach draußen vor die Hütte. Wir mussten uns komplett ausziehen und standen nackt vor den Entführern. Während die Männer unsere Frauen lüstern ansahen, war aus etwas weiterer Entfernung zu erkennen wie die Frauen uns wieder verachtend ansahen, sich anschauten und immer wieder kicherten. Es war erniedrigend und demütigend. Uns wurde nun in gebrochenem deutsch erklärt das unsere Frauen den Männern ab sofort sexuell komplett zu gehorchen hatten sonst hätte es Konsequenzen für ihre Ehemänner bzw. Lebensgefährten. Uns Männern wurde gesagt welche arbeiten wir zu verrichten hätten, das wir ihren Frauen bei ihren Arbeiten helfen und gehorchen müssten. Auch hier wurde gedroht bei Missachtung die eigene Ehefrau bzw. Lebensgefährten ansonsten in noch größere Schwierigkeiten zu bringen.Zu was die Türken fähig waren konnten wir nur kurz Zeit später am eigenen Leib verspüren. Der Ehemann aus einer anderen Hütte weigerte sich einer, so sagte er, Dreckstürkin, beim tragen der Wassereimer zu helfen. Als die Türkin ihn darauf aufgebracht auf deutsch beschimpfte und er trotzdem nicht helfen wollte, kam einer der türkischen Entführer, schlug dem Ehemann in den Magen und ließ dessen Ehefrau herbringen. Der Türke ließ die Hose herunter und zwang die Frau den Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Der Ehemann stand danach sofort auf und half der Türkin die schweren Eimer zu tragen. Der Türke ließ von dessen Frau ab, lachte laut und ging wieder zurück auf den Posten wo er gerade am Wache halten war. Wir alle bekamen diese Aktion mit und wir alle wussten das wir uns der Erniedrigung und Demütigung hingeben mussten. Wir hatten dem nichts entgegenzusetzen. Es ist nun knapp ein Monat vergangen und wir gewöhnten uns immer mehr an die Situation. Es passierte in dieser Zeit auch nicht viel mehr. Wir lebten Tag und Nacht nackt, taten das was die Türken wollten, arbeiteten, aßen, tranken und schliefen. Da wir uns an die Regeln hielten gab es fast nie Bestrafungen. Unsere Frauen mussten, obwohl sie immer wieder unsittlich angefasst wurden, keine weiteren sexuellen Dienste erbringen. Wir wollten das alles so gut wie möglich überstehen und hofften Tag für Tag auf einen Suchtrupp der uns finden würde. Und obwohl der Suchtrupp nicht kam, so gaben wir nie die Hoffnung auf. Auch nicht als der zweite Monate und dann der dritte Monat herum war. Doch nun passierte das wovor alle Angst hatten. Es begannen die sexuellen Übergriffe auf die Frauen. Die Männer ließen sich unsere Frauen zu sich bringen und vergnügten sich dann mit ihnen. Wir wussten nur aus den Erzählungen unserer Frauen was passiert. Das sie die Türken oral, anal und vaginal befriedigten mussten. Das die Frauen der Männer unsere Frauen anspuckten. Jede unserer Frauen war darunter, auch meine Frau. Aufgrund der Tatsache das keine Verhütungsmittel wie Kondome benutzt wurden und die meisten ihre Pille aufgebraucht hatten, war die Gefahr groß auch schwanger zu werden. Je öfters das ganze passierte umso mehr machte es unseren Frauen allerdings nichts mehr aus. Es konnte sowieso nichts daran geändert werden. Die Türken nahmen bewusst in Kauf das sie mit unseren Frauen Kinder zeugen.Auch wir Männer gewöhnten uns mehr und mehr an das alles. Viele von uns waren am Anfang gestandene Männer, dominant und präsent. Nun waren wir alle darauf bedacht es den Entführern recht zu machen. Wir ließen unsere Frauen gehen wenn sie wieder zum Sex geholt wurden, wir halfen den Türkinnen bei ihren Arbeiten, ja wir entwickelten sogar eine gewisse sexuelle Neigung. Ich selbst hatte ja bereits vorher die Cuckoldneigung, auch wenn ich vorher dies nie auf diesem Wege aus- und erleben wollte. Doch andere Männer, die diese Neigung sicher nicht vorher hatten, entwickelten sich mehr und mehr zu Männern denen es zu gefallen schien das die eigene Frau besamt und nach Sperma riechend ins eigene Bett zurückgebracht wird. Da wir immer nackt sein mussten, konnte ich erkennen wie die Schwänze der Männer während die Frau fortgebracht und zurückgebracht wurde, erigiert waren. Mir ging es auch nicht mehr anders, doch ich versuchte so gut wie möglich an Dinge zu denken die zumindest keine große Erektion zuließen. Einmal ertappte ich mich sogar wie ich meine Frau Juliana, nachdem sie zurückgebracht wurde, zwischen den Schenkeln streichelte und das Sperma ihre Besamers an den Fingern hatte, diese in meinen Mund nahm und den Geschmack kostete.Drei weitere Monate vergingen und man konnte sehen das vermutlich 2-3 Frauen geschwängert wurden. Da meine Frau, obwohl sie schon immer mollig war, noch molliger um ihren Bauch herum wurde, war meine Frau eventuell auch von einem der Männer befruchtet worden. Falls sie schwanger war konnte ich es nicht sein. Wir hatten, wie vermutlich alle von uns, keinen Sex mehr mit dem Partner. Zudem entwickelten sich mittlerweile fast schon Liebesgefühle vieler Frauen zu den Türken. Vermutlich der Situation, der Unterwerfung, geschuldet. Stichwort Stockholm Syndrom. Ich selbst war mittlerweile soweit das mir der Gedanke, das meine Frau das Kind eines anderen austrägt, gefiel – ja mich richtiggehend erregte. Ahmed, der sich viele Monate dezent im Hintergrund hielt und aus einer Stadt, 2 Tage vom Dorf entfernt, immer wieder mal Lebensmittel etc. mitbrachte bemerkte auch diese Entwicklung und er wusste sie zu nutzen.Er wusste das, wenn die ersten Frauen schwanger sind und ein Kind bekommen haben, diese nicht mehr so leicht fliehen konnten und würden. Abgesehen davon das er hier, so wie es den Eindruck machte, sowieso kaum mehr bedenken hatte. Er sah schließlich wie devot sich der deutsche Mann benahm und wie hingebungsvoll sich die deutsche Frau mittlerweile um den türkischen Mann kümmerte und sich hingab. Ahmeds Plan ging auf. Er war Herr und Meister über uns geworden und wir nahmen das Leben, so wie es wurde an. So war es nun mehr keine Seltenheit das die eigene Ehefrau auch mal mehrere Tage nicht in der Hütte bei ihrem Ehemann schlief, sondern bei ihrem Besamer. Wir, die vor vielen Monate entführte Touristengruppe, akzeptierte die neue Rolle, das neue Leben. An eine Rettung dachte selbst der letzte von uns nun wohl auch seit vielen Wochen nicht mehr.Ein weiterer Monat ist vergangen und mittlerweile war es Gewissheit. Meine Frau Juliana ist schwanger. Tercan der Mann mit dem sie regelmäßig ungeschützten Verkehr hatte, ist der Vater. Er ist ein beleibterer und stark behaarter Türke Anfang 30 und mit einem ebenso großen wie dicken Penis ausgestattet. Auch ohne die genauen Maße seines Schwanzes zu kennen, konnte ich Anhand ihres Stöhnens vernehmen, das sie bei ihm zu den Orgasmen kam die ich ihr bisher nur Oral bescheren konnte. Vermutlich trug das auch seinen kleinen Teil zur Schwangerschaft bei. Ab und an darf ich auch dabei sein wenn sich meine Frau ihrem Besamer Tercan hingibt. Das ich dabei an meinem Schwanz herumspiele während ich zusehe wie die beiden miteinander schlafen, scheint beide nicht zu stören. Wenn mir Turcan befiehlt die Füße von Juliana während dem Sex mit ihm zu küssen weiß er sicherlich das es keine direkte Strafe für mich ist. Auch das ich mich hingebungsvoll um die schwangere Fotze meiner Frau mit meiner Zunge kümmere, nachdem er in ihr wieder mal abgespritzt hat, ist nun mehr Belohnung als Bestrafung.So verging die Zeit und die ersten Babys kamen auf die Welt. Innerhalb von 2 Jahren zeugten die Türken mit unseren Frauen 5 Kinder. Bis auf 2 Frauen, welche bereits in den Wechseljahren waren, wurde jede Frau schwanger. Wir Männer kümmerten uns um den Nachwuchs während die Frauen weiterhin ungeschützt Sex mit den Türken hatten. Verhütungsmittel gab es keine und wurden auch nicht besorgt. Es war einfach egal ob eine Frau noch ein Kind bekommen würde.Auch die türkischen Frauen wurden von ihren Männern schwanger. Auch um diese Kinder mussten wir Männer uns kümmern un d wir taten das gerne. Das einzige was wir Männer zur sexuellen Stimulation nutzen durften und nach so langer Zeit auch nur noch nutzen wollten, waren die getragene Slips und Schuhe der türkischen Frauen. Deren Männer brachten uns diese ab und an in unsere Hütten und schauten uns zu wie wir darauf wichsten und abspritzten. Manchmal waren auch unsere Frauen, küssend mit den Türken, sahen das und schauten das mehr oder weniger angewidert an.So sollte nun das Leben sein, wir haben unseren Platz gefunden…

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