Es war ganz früh an einem Sonntag. Hans Günther lag noch im Bett, obwohl er sonntags normalerweise ziemlich früh aufstand, um seiner Familie das Frühstück ans Bett zu bringen. Aber seine Frau und seine Tochter besuchten dies Wochenende seine Schwiegermutter. Er konnte heute machen, was er wollte. Aber er war nicht mehr müde und überlegte, wie er wohl den Tag so allein verbringen sollte. Es fiel ihm ein, dass er sich vorgenommen hatte, den Swimmingpool sauberzumachen. Nach einem schnellen Frühstück wollte er gerade zur Hintertür hinaus in den sonnigen Garten, als es an der Eingangstür klingelte.“Ist Katta zuhause?” fragte ihn ein junges Mädchen, als er die Tür aufmachte. Es war Ulrike, die beste Freundin seiner Tochter. Sie trug ein riesiges T-Shirt, das eine Schulter freiließ und aus dem die Träger eines Bikinis lugten. Über der Schulter hing eine Sporttasche und in der Hand hielt sie ein Badetuch.“Dies Wochenende besucht sie ihre Großmutter.”“Oh, das hatte ich ganz vergessen!” log Ulrike, mit enttäuschtem Gesicht.“Wenn du möchtest, kannst du trotzdem den Swimmingpool benutzen. Ich wollte ihn allerdings gerade saubermachen.”Hans wusste nicht, warum und wieso, aber er fühlte, wie das Ende seines Rückgrats zu prickeln begann, als er mit dem jungen Mädchen redete. Sie war genauso alt wie seine Tochter. 15. Und sie war ein bildhübsches Mädchen. Außerdem kokettierte sie gern. Er wusste nicht, ob unbewusst, oder ob sie es darauf anlegte, aber jedesmal wenn sie zum Essen gekommen war, oder sogar die Nacht bei seiner Tochter verbrachte, hatte sie ihn erregt.Jedesmal, wenn sie bei Katta schlief, hatte sie es fertiggebracht, in winzigen Nachthemden vor ihm zu stehen. Einmal hatte er ihren Anblick einen ganzen Abend genießen können, als er so tat, als ob er fernsah, während Ulrike ihm in einem Sessel gegenübersaß. Aus den Augenwinkeln sah er ihre leicht gespreizten Beine, die gerade weit genug auseinander standen, um den Zwickel ihres Höschen und ihre glatten, weißen Oberschenkel zu zeigen. Ein paar Mal hatte sie anscheinend seinen Blick aufgefangen, aber sie machte trotzdem keine Bemerkung, sondern zwinkerte ihm nur leicht zu und lächelte. Er hatte keine Ahnung, wie er sich verhalten sollte. Er war fast sicher, dass sie versuchte, ihn anzumachen und bewusst mit ihm flirtete, aber er konnte es sich nicht leisten, dass seine Frau und seine Tochter das bemerkten. Auch wenn es vielleicht ganz unschuldig und nichtssagend war.Und jetzt stand sie an der Tür und wollte hineinkommen, obwohl sie wusste, dass keiner außer ihm zuhause war.“Das ist toll, Herr Schmidt. Vielen Dank, ich möchte mich so gerne sonnen und wir haben doch keinen Garten und auch keinen Pool.”Ulrike hatte bereits vor einigen Jahren gemerkt, dass sie Männer verführen konnte. Sie war schon als ganz kleines Mädchen außergewöhnlich hübsch gewesen. Ihre ehrgeizige Mutter hatte sie von frühester Kindheit an, bei allen möglichen Kinder- Schönheitswettbewerben mitmachen lassen. Mit zehn hatte Ulrike einen siebzehnjährigen Jungen verführt, der eigentlich als ihr Babysitter eingestellt war. Die Mutter hatte den Jungen kommen lassen, um auf Ulrike aufzupassen, weil seine Schwester, die sonst immer kam, krank war, und weil er ein furchtbar netter Junge war, von dem man niemals geglaubt hätte, dass er bei einem kleinen Mädchen auf dumme Gedanken kommen könnte. Das wäre er auch nicht normalerweise – aber Ulrike war kein normales kleines Mädchen.Schon damals benutzte Ulrike dieselbe Taktik, die sie auch später beibehielt: unschuldiges Flirten. Sie lag auf dem Teppich vor dem Fernseher, hatte nur ein Höschen an und darüber ein längeres Tshirt. Langsam und wie zufällig würde das Hemd ihre Oberschenkel hinaufrutschen, bis der Junge einen guten Blick auf ihr Höschen werfen konnte. Sie sah sein Spiegelbild im Fernseher, weil er hinter ihr in einem Sessel saß. Sie stand auf, um in das Badezimmer zu gehen und als sie zurückkam, hatte sie unter ihrem Hemd nichts mehr an. Sie ließ ihr Hemd wieder wie ungewollt hochrutschen, bis er gar nicht anders konnte, als ihren kindlichen prallen Po zu sehen. Als sie ganz sicher war, dass er wie gebannt auf ihren Hintern starrte, zog sie beide Beine an und spreizte sie, so dass er ihr kleines unbehaartes Geschlecht deutlich sehen konnte.Der Junge meinte mit erstickter Stimme, dass sie sich doch einen Schlafanzug anziehen sollte, aber Ulrike überzeugte ihn, dass doch nichts dabei wäre. Und bevor er wusste, was geschah, saß sie schon auf seinem Schoß, mit ihrem Hemd bis zur Taille hochgezogen. Der Junge hatte die Gewalt über sich verloren und betastete ihren Unterkörper. Nach ein paar Momenten hatte er ihr gezeigt, wie sie ihn berühren sollte. Zum erstenmal in ihrem Leben befriedigte Ulrike einen Mann.Ab dem Tag machte es ihr ungeheuren Spaß, ältere Männer zu verführen. Ein Onkel zeigte ihr, wie man einen Mann mit dem Mund befriedigt und einer ihrer Lehrer durfte der Erste sein, der richtigen Sex mit ihr hatte.Sie liebte es, mit den Männern zu spielen. Und jetzt hatte sie sich in den Kopf gesetzt, auch den Vater ihrer besten Freundin zu verführen!Ulrike lag bäuchlings auf der Liege und hatte nur einen klitzekleinen Bikini an. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden, damit auch ihre Schultern braun wurden. Sie beobachtete Hans Günther, der bei dem Pool arbeitete. Er trug enge Jeans und ein offenes buntes Hemd, das seine behaarte Brust zeigte.“Herr Schmidt, könnten Sie mir bitte helfen, meinen Rücken einzucremen?” fragte Ulrike mit ganz unschuldiger Stimme.Hans setzte sich in den Stuhl neben ihr und ließ ein wenig der Lotion in seine Hände tropfen. Währenddessen öffnete Ulrike ihr Bikini-Oberteil.“Ich hasse Streifen.” sagte sie nur.Hans verrieb die Lotion über ihrem Rücken. Ab und zu streifte ein Finger über die seitliche Schwellung ihrer kleinen Brüste. Sie zuckte weder zurück noch protestierte sie. Er wurde unruhig und fragte sich, ob er sich jetzt vielleicht Ärger auf den Hals lud. Als er gerade überlegte, was er eigentlich von diesem Mädchen wollte, öffnete Ulrike die seitlichen Bänder, die ihr Bikini-Höschen zusammenhielten. Sie zog ihr Höschen vom Po und sah Hans kokett lächelnd an. “Hier möchte ich auch keine Streifen.”Hans war sprachlos, als er den wohl hübschesten Hintern der ganzen Welt anstarrte. Seine Hände rieben mit kreisförmigen Bewegungen Lotion auf ihre Pobacken und dann auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Er konnte sich nicht bremsen und ließ seine Finger ab und zu zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ulrike machte mit und öffnete leicht ihre Beine. Schon bald hatten sich seine Finger in ihren intimsten Zonen eingenistet.Ganz heiser fragte er sie: “Macht das hier normalerweise dein Freund?”“Nein, Herr Schmidt, ich habe keinen,” antwortete sie, während er sie weiter streichelte. Sie sah ihn mit halbgeschlossenen Augen und einem koketten Lächeln an und fragte, “Wissen Sie, warum ich keinen Freund habe?”Ihm war klar, dass dies alles nicht sein durfte. Ihm war auch klar, dass sie mit ihm schlafen wollte. Die Versuchung war groß, aber noch größer war seine Angst, angezeigt zu werden. Er wusste, dass er zu weit gegangen war mit diesem minderjährigen Mädchen. Viel zu weit.“Nein, im Ernst, wissen Sie, warum ich keinen Freund habe?”“Warum denn nicht, Ulrike?” fragte er mit seiner väterlichsten Stimme.Sie legte ihre Hand auf seine Hose und streichelte leicht seinen Schritt. “Weil die Jungen in meinem Alter nicht so gut ausgestattet sind!” Sie kicherte. “Außerdem macht es keinen Spaß mit ihnen. Sie stecken ihn nur einfach rein und kommen schon nach zwei Sekunden. Dann erzählen sie all ihren Freunden, was sie mit dir gemacht haben, und wie toll sie waren,” erklärte sie ihm. “Deshalb mag ich lieber ältere Männer.”Er fühlte, wie er sich erregte. Ulrike räkelte sich jetzt wohlig vor seinen Augen und spreizte die Beine. Sie sah obszön aus. Nur wenige Zentimeter von seinem Unterkörper entfernt, sagte sie: “Ich möchte mit Ihnen schlafen, Herr Schmidt.” Er verlor jede Kontrolle bei ihren Worten.“Komm ins Haus,” sagte er, “wir wollen doch nicht, dass uns jemand beobachtet.”“Jetzt geht es los!” dachte sie. Endlich war sie drauf und dran, mit dem Vater ihrer besten Freundin zu schlafen. Sie hatte es sich schon so lange gewünscht und jetzt wurden ihre Träume Wirklichkeit!Sie wechselte einfach über zum “du”, ohne dass er protestierte.“Weißt du,” sagte sie, während beide zum Haus gingen, “ich habe schon lange von dir geträumt.”Er konnte nicht glauben, dass das alles wirklich passierte. Sie eilte vor ihm in das Haus. Ihr Hintern war wirklich der schönste, den er je gesehen hatte. Bereits im Haus, lief sie vor ihm die Treppe hinauf zu den Schlafzimmern. Er konnte zum Glück klar genug denken, um die Tür hinter sich abzuschließen. Um alles in der Welt durfte er jetzt von niemandem gestört werden.Hans sah nach Ulrike in dem Schlafzimmer, das er normalerweise mit seiner Frau teilte. Sie war nicht da. Er sah in das Gästezimmer – aber da war sie auch nicht. Als er in das Zimmer seiner Tochter trat, stellte er fest, dass sie ihren Bikini auf den Boden geworfen hatte und im Badezimmer verschwunden war. Er setzte sich auf das Bett und wartete, bis sie in das Zimmer kam. Als sie aus der Badezimmertür trat, bekam Hans den Schreck seines Lebens. Sie sah genauso aus, wie seine Tochter.Die Mädchen sahen sich sowieso etwas ähnlich, dieselbe Größe, Haarfarbe und ähnliche Augen. Seine Tochter Katta trug gern Zöpfe und Ulrike hatte jetzt auch ihr Haar zu Zöpfen geflochten. Sie trug ein Hemd Katta’s mit ihrem Namen drauf.“Hab ich dir einen Schreck eingejagt, Hans?” fragte sie.“Das habe ich nicht erwartet,” antwortete er. “Wieso siehst du jetzt aus wie Katta?”“Ich habe gedacht, wenn wir es schon zusammen machen, könntest du dir doch vorstellen, dass ich deine Tochter bin. Hast du noch niemals davon geträumt, es mit deiner Tochter zu machen?”“Hmmm, nein, niemals,” antwortete er. Aber Ulrike hörte das leichte Zögern in seiner Stimmte.“Also ich habe gehört, dass es irgendwie alle Väter gerne mit ihren Töchtern machen würden. Nicht alle machen es natürlich wirklich, oder würden es wirklich machen. Aber ich glaube, dass doch irgendwann einmal jeder Vater sich vorstellt, wie es wäre, es mit seiner Tochter zu machen. Du darfst es mir ruhig erzählen, denn wir werden ja sowieso ganz viele Geheimnisse teilen.”Mit ernster, väterlicher Stimme meinte er, “Du scheinst älter zu sein, als du wirklich bist. Du hörst dich sehr frühreif an.”“Also, nun sag doch schon, hast du niemals daran gedacht, es mit deiner Tochter zu tun?” Sie saß neben Hans auf dem Bett, hatte ihre Beine hochgezogen, die Knie vor ihrer Brust, mit verschränkten Armen. Hans sah, dass sie unter dem Hemd vollkommen nackt war. Er schob seine Hand zwischen ihre Oberschenkel.Sie öffnete leicht ihre Beine, um es ihm einfacher zu machen. Jetzt lehnte sie sich zurück und stützte sich auf ihre Hände. Hans liebkoste sie.“Nun sag schon, bitte!”“Also, da du es ja so unbedingt wissen willst,” gab Hans nach, “ja, ich habe schon daran gedacht, aber nicht, dass ich etwas mit Katta machen möchte, sondern nur ihr zusehen, wie sie es mit einem Jungen macht.” Für einen Moment war er still und fuhr dann fort. “Wenn sie alt genug ist. Und ich möchte nicht, dass sie weiß, dass ich zusehe.”Ulrike kicherte. “Alt genug? Also, ich glaube, das ist sie schon ziemlich lange.”“Du meinst, sie macht es schon mit Jungen?” Hans atmete schwer, und war sich nicht sicher, ob vor Schock oder vor Erregung.Ulrike legte sich nun ganz zurück, stützte sich auf ihre Ellenbogen und spreizte weit die Beine. Hans streichelte sie zärtlich.“Ich sollte eigentlich nicht petzen,” sagte Ulrike und kicherte wieder.“Also hör mal zu, Mädchen,” sagte Hans lehrerhaft, “ich habe dir mein Geheimnis gebeichtet. Jetzt bist du an der Reihe..!”“Also gut, dann wissen wir beide ein Geheimnis des anderen. Also….mmm, was du gern machen möchtest, habe ich bereits gemacht!” sagte Ulrike. Ihr indirektes Geständnis klang geheimnisvoll und sogar ein wenig verlegen.“Was meinst du damit? Was hast du gemacht?” fragte Hans.“Ich….ich habe Katta zugesehen, wie sie es mit einem Jungen machte.” antwortete Ulrike.“Wann war das denn? Wer war der Kerl? Sag mir genau, was passiert ist. Wart ihr mit zwei Jungen gleichzeitig aus?” Hans stellte viele Fragen, während er sie jetzt viel härter befingerte.“Also,” antwortete Ulrike, “vor zwei Monaten schlief Katta bei uns, als auch mein Bruder über das Wochenende da war. Er ist 19 und studiert in einer anderen Stadt. Als Katta dachte, ich wäre eingeschlafen, stand sie auf und ging in sein Zimmer. Ich wusste, dass zwischen den beiden etwas los war, weil sie schon den ganzen Abend mit ihm geflirtet hatte – so wie ich es immer mit dir mache, wenn ich bei euch schlafe.”Ulrike redete weiter, “Also, das Zimmer meines Bruders ist mit meinem durch ein Badezimmer verbunden. Zuerst ging ich nur ins Badezimmer und lauschte. Aber nach einer Weile hörte ich, wie das Bett quietschte, also öffnete ich die Tür einen Spalt und sah zu, wie mein Bruder mit Katta Sex hatte und sie dabei stöhnte. Dann ging ich zurück in mein Zimmer und tat so, als ob ich schlief, als Katta zurück ins Bett kam. Aber ich konnte nicht schlafen.Ich war so furchtbar geil — ich hatte den hübschen Hintern meines Bruders sehen können, während er Katta wie wahnsinnig rammelte. Als ich dann sicher war, dass Katta schlief, griff ich unter ihr Hemd – übrigens ist es dasselbe, was ich jetzt auch anhabe – und berührte sie. Und ich kann dir eins versprechen – der war in ihr gekommen! Sie war vollkommen nass, es rann praktisch aus ihr. Ich meine, ich stehe nicht auf Mädchen oder so was, aber zu wissen, dass mein Bruder in ihr gekommen war, machte mich so geil, dass ich sie befummelte. Meine ganze Hand wurde nass von dem Zeug und dann rieb ich mich damit ein !”Hans war nun vollkommen außer sich. Noch nie vorher war er so geil gewesen. Während er sie weiter liebkoste, bewegte Ulrike ihren süßen Hintern und er sah, wie sie genauso geil wurde, als sie sich an die Episode mit Katta und ihrem Bruder erinnerte. Hans war sehr erregt. Also stand er auf und zog seine Hose aus. Zum erstenmal sah das Mädchen ihn nackt. Um es ihm gleichzumachen, zog sie ihr Hemd aus und zeigte ihm ihre kleinen festen Brüste.Als sie sich das Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sich der Speichel in seinem Mund sammelte und er kräftig schlucken musste. Sie sah immer noch ein wenig wie seine Tochter aus und allein ihr Anblick bewirkte es, dass er sich so erregte, wie nie zuvor. Er fühlte, wie das Blut in seinen Kopf schoss. Sie lächelte, als sich auf ihn setzte und die Beine um seine Taille legte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und stieß ihre Zunge geradewegs in seinen Mund. Sie kam ihm so klein und leicht vor auf seinem Schoß. Sie atmete immer schwerer. Er drückte sie zurück auf das Bett, als sie ihr Gesicht in seine Brusthaare versenkte.Sein Unterleib stand in Flammen. Er fühlte Ulrike’s Feuchtigkeit auf seinem Bein, als sie sich an ihm rieb. Er wusste, dass er es nicht viel länger aushalten würde. Er nahm eine ihrer kleinen Brüste ganz in den Mund.“Pappi!” stöhnte sie, so als ob sie seine Tochter wäre. Sie tastete an ihm hinunter und fühlte sein hartes Geschlecht. Sie redete weiter in atemlosen Flüstern, “Oh Gott”, stöhnte sie.“Oh bitte, oh bitte, oh bitte, Herr Schmidt,” stöhnte sie. “Mmmmmm,” ihr Stöhnen wurde lauter. “Oh Gott, er ist so furchtbar groß und hart.” Sie begann, ihn zu massieren. Als er es nicht mehr aushalten konnte, griff er sich ihre Beine und spreizte sie ganz weit.“Ja, Pappi, mach’s mir”, schrie sie. Er kniete jetzt über ihr und berührte ganz leicht ihr spärliches Schamhaar. “Ohhhhh ja, ja, bitte, ja.” Es hörte sich an, als ob sie weinte. Er fühlte sie, fand aber nicht ihr kleines enges Loch. Beinahe verzweifelt zog sie die Beine an, bis die fast ihre Schultern berührten, öffnete Beine so weit es nur ging und führte ihn dann selbst ein. Überrascht stellte er fest, wie viel Übung dieses junge Mädchen schon hatte.“Ohhhhh, Herr Schmidt, bitte mach es mir!”Aber Hans erfüllte nicht ihren Wunsch. Bevor er dieses kleine Mädchen fickte, wollte er sie vorher schmecken, riechen und sehen. Er glitt über sie hinunter, bis sich sein Gesicht zwischen ihren Beinen befand. Mit flacher Zunge leckte er sie. “Mmmmmmmmmm” stöhnte sie und biss sich auf die Lippen. Als er sie schneller leckte, begann sie mit den Hüften zu kreisen. Er stieß seine Zunge wie einen Degen in ihren feuchten Kanal. Ganz tief, so tief es nur ging. Er schmeckte ihren geilen Saft und es kam ihm vor, noch nie etwas so Erregendes gekostet zu haben. Noch einmal glitt die ganze Länge seiner Zunge in sie.“OOOOOOOHHHHHH!” schrie sie, “bitte noch mal, bitte mach es noch mal….!” Sie packte sein Haar und versuchte, sein Gesicht praktisch in sich hineinzuschieben. Er lutschte und leckte sie wie ein Verhungernder.Er merkte, dass ihr Orgasmus sich anbahnte und trennte sich schnell von ihr. Während er sich rücklings ausstreckte, kauerte sie rasch und verzweifelt über ihm. Zitternd und hastig bugsierte sie ihr Geschlecht über seine erregtes Organ.“Ich will dich ganz in mir fühlen. Ich werde es schaffen, egal wie. Er wird ganz in mir drin sein.” sagte sie, während sie sich auf ihn setzte. Er spürte, wie er tiefer in sie hineinglitt, als Ulrike sich auf ihn presste. “Oh Gott, er ist so groß,” sagte sie, als sie ihre Hüften langsam senkte. Dann mit einem langgezogenen Stöhnen zwang sie sein Geschlecht, sich in sie einzunisten. “OHHHHHHHHHGOOOOOOTTTTTTTTTT!! ” schrie sie und bewegte sich ganz langsam auf und ab.Noch nie im Leben hatte er jemals etwas so Enges gespürt. Um nicht gleich zu kommen, versuchte er sich, abzulenken und fragte sie, “Wann hast du es das erste Mal gemacht?” Sie schien seine Frage gar nicht zu hören und schaukelte sanft hinauf und hinunter. “Ulrike, ich rede mit dir, wann bist du entjungfert worden?”Es fiel ihr schwer, zwischen zwei tiefen Atemzügen zu antworten, “….vor drei Jahren….in der sechsten Klasse.”Über ihm hockend, benutzte sie das Gewicht ihres Körpers, um auch das letzte Viertel seines feucht schimmernden Organs in sich hinein zu drücken. “Oh ja, das ist geil, Herr Schmidt,” sagte sie. Sie bewegte sich jetzt schneller über ihm. Sie fühlte, wie ihr Orgasmus kam und wurde jetzt so feucht, dass auch das letzte Stück seines Degens in sie gleiten konnte.“Oooooooooh ja, das ist es, was ich brauche, ein richtiger Mann.” Jetzt glitt sie mit steigerndem Tempo auf ihm hoch und runter. “Er ist ganz drin!” schrie sie glücklich. “Oh ja, er ist jetzt ganz drin,” sagte sie. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seine Brust und rotierte mit den Hüften.“Ja Herr Schmidt, ich will das mit ihnen machen, was Katta mit meinem Bruder gemacht hat,” sagte sie, als sie sich immer schneller bewegte. “Bitte beweg dich nicht, oh es ist unbeschreiblich.” Ihre Augen schlossen sich und ihr Mund öffnete sich, als sie ganz konzentriert auf ihm hämmerte.Als sie abwechselte zwischen langsamen und schnellen Bewegungen fühlte er, wie sich sein Unterleib zur Explosion vorbereitete. Nach einem der langen Stöße, ließ sie ihn aus sich gleiten, bis er sich kaum noch in ihr befand. Er kam sich vor wie in einem Traum. Aber plötzlich hörte Ulrike auf, sich zu bewegen. Er wollte wissen, ob irgendetwas nicht stimmte. Aber sie kauerte nur da, mit geschlossenen Augen, ganz still.Er sah sie an. Sie war so bildhübsch. Noch ein ganz junges Mädchen, aber bald eine Frau. Sie sah seiner Tochter so ähnlich….Sie öffnete langsam ihre Augen und sah ihn an und sagte, “Ich will, dass du jetzt auf mir liegst und es mir machst, so als ob ich eine … wäre.”Diese Aufforderung war alles, was er brauchte. Er rollte sich über ihren kleinen schmalen Körper und fragte sich, was wohl die Kerle gefühlt hatten, die mit seiner Tochter Sex hatten. Ulrike flüsterte in sein Ohr “Hab keine Angst. Tu dir keinen Zwang an.” Nach den Worten leckte sie seinen Mund. Er begann, sie vorsichtig zu stoßen. Er wollte ihr nicht wehtun. “Worauf wartest du?” fragte sie ihn. “Mach es mir richtig hart!!”Es gab kein Halten mehr für ihn. Jetzt stieß er hart und schonungslos zu. “Oh, oh, ooooh, ja, genau so….” stöhnte sie.Ulrike schrie jetzt lauthals bei jedem seiner Stöße….Ihre Beine umschlangen ihn kraftvoll. Ihre Füße stützte sie auf seinen Hintern.Er merkte, dass er gleich kommen würde. Trotz seiner Lust fragte er sich, ob er das auch machen sollte. Nahm sie vielleicht die Pille? Er stieß noch härter zu. Sie konnte sich nicht bewegen. Er hatte sie festgenagelt und sie liebte dieses Gefühl der Wehrlosigkeit, des absoluten Vertrauens. “Ich komme,” stöhnte er.“Oh ja,” antwortete Ulrike,” komm…. Lass mich überfließen. Gib mir alles!” Bei den Worten kam er. Auch Ulrike kam mit einem lauten Stöhnen. Sie zuckte so sehr, dass er Mühe hatte, nicht aus ihr zu gleiten.“Ich liebe es, so weit offen zu liegen,” murmelte Ulrike, als sie einschlief. Er sah sie an und dachte, wie glücklich er sich schätzen konnte, mit einem so wunderschönen jungen Mädchen Sex gehabt zu haben.Er sah ihr zu beim Schlafen und bewunderte ihren 15-jährigen Körper. Er wusste, dass er noch öfter mit ihr Sex haben würde. Er wusste auch, dass sie ihm alles über seine Tochter erzählen würde, nämlich, wie seine Tochter Sex hatte. Er wollte jede Einzelheit wissen. Und er wollte irgendwann seine größte Phantasie ausleben….zuzusehen, wie seine Tochter mit einem Jungen Sex hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor