Aus einem Rattenschwanz an Gründen wohne ich nicht ganz normal in einer Wohnung oder einem Haus, sondern in einer kleinen, alten Gartenlaube. Offiziell darf man natürlich nicht in Gartenlauben wohnen, aber wie das alte Sprichwort sagt: wo kein Kläger, da kein Richter. Es ist auch kein Kleingartengelände, einfach eine einzeln stehende Laube, ein bisschen abseits. Nicht an der Straße, sondern an einem kleinen, etwas versteckten Weg. Zwischen Häuschen und Straße und links und rechts von meiner Laube ist verwildertes Gelände, wahrscheinlich ist die Laube der klägliche Rest einer einstmals schönen Laubenkolonie. Allerdings hat es auch seine Tücken, so rustikal zu leben, ich muss nämlich alles selbst haben, Strom zum Beispiel. Wasser auch. Und das Abwasser irgendwie loswerden. Und das ist mein wunder Punkt, ich habe derzeit nämlich weder Frischwasser noch Toilette oder Dusche, ist alles erst im Bau. Aber wie sagte mein Papa immer? „Doof darfste sein, aber du musst dir zu helfen wissen“ Das ist so was wie ein Lebensmotto für mich, und so habe ich mich ein wenig in der Umgebung umgesehen und schnell entdeckt, dass kaum 1000m entfernt ein Wohnheim ist. Ein Heim, in dem Obdachlose mit staatlicher Hilfe ein Zimmer mieten können, damit sie ein Dach über dem Kopf haben. Und vielleicht gelingt es ja auch ab und zu einem Bewohner, ins bürgerliche Leben zurückzukehren. Für die meisten allerdings ist das nicht mehr als eine trocken Schlaf- und vor allem Saufgelegenheit . Nun, dort jedenfalls stellte ich mich eines Tages vor, sc***derte meine Situation „Guten Tag, ich bin ofw, wohne da hinten in der alten Laube und habe das Problem, dass es mir an jedweden sanitären Anlagen mangelt. Ob ich wohl mal eure Toiletten und auch die Dusche benutzen dürfte?“ „ofw“ ist die übliche Abkürzung für „ohne festen Wohnsitz“ und den Angestellten im Heim natürlich bestens bekannt. „Na klar, so lange du keine stundenlangen Duschorgien veranstaltest, kannst du jederzeit zwischen 8 und 22 Uhr hier duschen und auf die Toilette gehen“ Cool, was? Problem gelöst … Von da an ging ich wenigstens zweimal pro Woche dort duschen, immer dann, wenn ich keine andere Gelegenheit finde, denn manchmal dusche ich auch bei Freunden und Bekannten. Im Laufe der Monate lernte ich natürlich immer mehr Bewohner kennen, wobei kennen lernen eigentlich zu viel gesagt ist, ich sehe sie halt, sie sehen mich und inzwischen bin ich dort kein Fremdkörper mehr. Ich höre immer die selben Besoffenen durch die Gänge torkeln, ich weiß, wer weswegen immer mit wem rumschreit und mit einigen habe ich auch schon einen kurzen Schwatz an meiner Laube gehalten. Die Laube steht nämlich direkt am Weg, die Hauswand ersetzt dort sozusagen den Zaun und dieser Weg ist die kürzeste Verbindung vom Wohnheim zum nächsten Supermarkt. Dort kommen die Bewohner also oft auf dem Weg vom Supermarkt ins Heim vorbei, meist schwer mit Tüten und Taschen beladen, in denen sich fast nur Flaschen befinden. Frei nach dem Motto „Drei Flaschen Bier gelten als richtige Mahlzeit, da hast du aber noch keinen Schluck getrunken“. Und nicht immer sind die Leute nüchtern, wenn sie die Laube passieren, oft genug scheinen sie einen Teil der Getränke im Magen zu transportieren, ist wohl bequemer. Neben dem Weg, also gegenüber von meiner Laube, ist noch ein etwa vier Meter breiter Grünstreifen. Was mir auch relativ schnell aufgefallen ist, ist, dass in dem Heim nicht nur Männer wohnen, sondern auch einige Frauen. Die meisten jenseits von Gut und Böse, aber zwei oder drei auch im brauchbaren Alter und durchaus ansprechend aussehend. Vielleicht müsste man sie mal in eine Wanne stecken, aber ansonsten — spaltbares Material. Eine sehe ich öfter, wenn sie mit ihrem Freund, mit dem sie im Heim zusammenlebt, hier vorbei geht, er vorneweg, sie dahinter, beide immer schon angetrunken und mit einer Bierflasche in der Hand. Eines Abends nun machte ich mich wieder einmal auf den Weg zum duschen, es war wohl gegen 21 Uhr 15 und dämmerte schon. Ich komme aus der Tür und will gerade abschließen, da sehe ich im Gras eine dunkle Stelle, es sieht ja beinahe so aus, als läge dort jemand. Misstrauisch nähere ich mich dem dunklen Fleck und schon nach wenigen Schritten wird klar, dass dort tatsächlich jemand liegt. Mein erster Gedanke ist, einen Rettungswagen anzurufen, aber ich beschließe, doch erstmal selbst nachzusehen. Irgendwie kommt mir die Person auch bekannt vor und als ich auf drei Schritte heran bin, erkenne ich sie auch: es ist die junge Frau aus dem Wohnheim , die sonst immer mit ihrem Freund hier lang kommt. Vor zwei Stunden sah ich sie alleine und schon mit deutlicher Schlagseite allein Richtung Supermarkt gehen. Sie muss wohl dort mit den anderen, die sich immer am Markt treffen, noch was getrunken haben und hat es dann nicht nach Hause geschafft. Ich bin jetzt bei ihr, schüttele sie etwas, aber sie ist völlig weggetreten, sie schlägt kurz die Augen auf, schaut mich mit glasigen Augen an und sackt sofort wieder lallend zusammen. Also ein Rettungswagen. Als ich das Handy in die Hand nehme, fällt sie hinten über, liegt jetzt etwas verdreht auf dem Rücken. Dabei rutscht ihre Jacke auf und ich sehe, dass sich — vielleicht beim Sturz, vielleicht erst, als ich versuchte, sie aufzurichten — ihr T-Shirt hoch geschoben hat, so dass die linke Brust bzw. der BH zur Hälfte entblößt ist. Mhm, lecker, denke ich und ohne nachzudenken greife ich zu, schiebe meine Hand unter das T-Shirt und massiere leicht ihre Brust. Wie in diesem Zustand zu erwarten folgt keine Reaktion. Naja, denke ich, muss ich denn unbedingt einen Rettungswagen holen? Vielleicht kann ich ihr ja auch helfen, schließlich ist sie nicht krank, sondern nur stinkbesoffen. Und vielleicht … kann ich mir ja erst noch ein wenig mit ihr amüsieren, ehe ich sie ins Heim geleite? Schnell einen Blick nach links und nach rechts — niemand zu sehen. Kein Wunder, ist hier doch nur ein breiter Grünstreifen und der kleine Weg … Ich gehe zur Tür, schließe wieder auf und öffne die Tür weit, damit ich mein neues „Spielzeug“ in die Laube bugsieren kann. Ja, mein Spielzeug, denn eins ist klar, in dem Zustand wird sie in keiner Weise an dem, was ich mit ihr vorhabe, bewusst teilnehmen. Alles, was von ihrer Seite beigesteuert wird, ist ihr Körper, ihre wie ich inzwischen weiß angenehm anzufassenden Brüste, ihre Schenkel, ihre Muschi. Ich geh wieder zu ihr, greife nach ihrem Arm, ziehe sie hoch, puh, schwer und unhandlich wie ein Mehlsack … Es gelingt mir, sie hochzuziehen und ich denke, wer bei dieser Behandlung nicht aufwacht, der wacht auch nicht auf, wenn man ihn — oder besser sie — auszieht und ein wenig fickt. Ich lege mir ihren Arm um den Hals und schleife sie Richtung Laube, wobei sie immerhin ansatzweise zu laufen versucht. Meine Befürchtungen, sie könnte vielleicht doch erwachen, verfliegen allerdings, als ich sie ansehe. Die ist für die nächsten Stunden komplett weg. Rein in das kleine Häuschen und das Fickstück auf die Couch gelegt, dann zur Tür, abschließen und alle Vorhänge zuziehen ist eine Sache von weniger als einer halben Minute. Und immer noch niemand zu sehen draußen, ich bin also offensichtlich unbeobachtet geblieben. Der Spaß kann beginnen. Auf so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet, ich habe vor, mit der Schnapsleiche einiges auszuprobieren. Nachdem ich ein Augenlid hochgezogen habe, bin ich sicher, die hier macht mit. Also erstmal eine Bestandsaufnahme, ich schätze sie auf Anfang, Mitte 30, möglicherweise ist sie sogar jünger und sieht nur durch den Suff älter aus? Ich taste ihre Hosentaschen ab, da ist das Portemonnaie, darin der Ausweis: sie ist tatsächlich erst 26. Größe … ich würde sagen, ca. 168-170 cm, normale Figur, vielleicht etwas griffiger, ca. 68 Kg? Kleidergröße 40, BH … 75B? Beides bestätigt sich später beim Blick auf die Sc***dchen in den Kleidungsstücken, wobei beim BH die 75 eher knapp, die Körbchengröße eher großzügig ist. 80A würde sicher auch passen, ist aber schwerer zu bekommen. Und es ist eine Größe, die Frauen nicht mögen … Aber ich schweife ab. Kurze Haare, straßenköterblond, könnten mal wieder gewaschen werden. Kurze Fingernägel, keine Schminke, kein Nagellack. Das Geld, was andere Frauen für ihr Make-Up ausgeben, vertrinkt diese hier vermutlich lieber. Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen 🙂 Hautfarbe — ziemlich blass, kommt wohl wenig in die Sonne, eine gesunde Kneipenbräune nennen wir das hier. Sie liegt auf dem Rücken auf meiner Couch, ein Bein hängt seitlich runter, das T-Shirt ist bei meiner Einsammelaktion wieder runter gerutscht, so dass sie jetzt wieder fast korrekt gekleidet ist. Noch, aber sicher nicht mehr lange… Jetzt hole ich erstmal meinen Fotoapparat, ein paar Fotos können nicht schaden. Und so fotografiere ich sie erstmal von allen Seiten. Anschließend lege ich ihr meinen Arm um den Hals, ziehe ihren Oberkörper hoch, bis sie sitzt und beginne, ihre Jacke auszuziehen, danach ziehe ich ihr gleich auch noch das T-Shirt über den Kopf und lasse sie dann sanft zurück gleiten. Während der ganzen Aktion rührt sie sich absolut nicht, lässt sich wie ein nasser Sack bewegen. Ich lasse meine Hände über ihren fast nackten Oberkörper gleiten, dann greife ich unter sie, öffne den BH-Verschluss und ziehe ihr auch den BH aus. Ihre Brüste sind ziemlich klein, ich sagte ja schon: eher A als B, aber so komisch sich das anhört, gerade so habe ich sie am liebsten. Sie hat ziemlich kleine Nippel und auch die Warzenhöfe sind nicht sehr groß. Ich nehme einen Nippel in den Mund, sauge daran und siehe da, er reagiert, indem er sich versteift. Na, grinse ich, zumindest die wichtigsten Funktionen sind vorhanden. Schnell ein Foto, dann geht es weiter. Schuhe stören nur, richtig? Also abgestreift, sind eh nur Mokassins. Jetzt kommt der interessante Part, ich öffne ihre Hose, ein Knopf, kein Gürtel, ein Reißverschluss. zum Vorschein kommt ein schlichter, hellblauer Baumwollslip. Ich packe ihre Hose am Bund und ziehe sie runter, über den Po muss ich ziemlich zerren, weil sie ja drauf liegt, aber dann geht es leichter, ich hebe nacheinander beide Beine an und ziehe ihr die Hose ganz aus. Jetzt hat sie nur noch den Slip an, aber ehe ich den ausziehe, möchte ich noch ein paar Fotos machen. Um das Ganze etwas abwechslungsreicher zu gestalten, stelle ich ihr linkes Bein auf, das rechte ist immer noch seitlich runter gerutscht, so kann man schon ganz gut zwischen ihre Beine schauen und ich sehe einige Haare links und rechts am Slip vorkommen. Nicht viele, aber sie ist nicht rasiert, aber wohl auch nicht sehr behaart. Naja, Alkohol hemmt den Haarwuchs, wie ich weiß. Ups, jetzt ist ihre linke Hand, die ich auf der Couchlehne „geparkt“ habe, runter gerutscht und liegt sehr dekorativ zwischen ihren Schenkeln, genau an der interessantesten Stelle … Und es sieht aus, als würde sie gerade an sich rumspielen, ihr Kopf liegt ja seitlich, so dass man nicht erkennen kann, ob sie die Augen geschlossen hat, weil sie träumt, oder weil sie weggetreten ist . Das ist ein Foto wert, wer weiß, wann man es mal braucht. Da kommt mir eine Idee, die ich auch sofort in die Tat umsetze, nach dem Foto mit der Hand auf dem Slip schiebe ich ihre Hand in den Slip, Klick, jetzt die andere Hand an die linke Brust, so, dass man den erigierten Nippel gut erkennen kann, Klick. Jetzt die rechte Hand weg von der Brust, die Zeigefingerspitze an die Lippen — die ist so zu, dass man wirklich alles drapieren kann, wie man möchte — Klick. So schnell wie ich das schreibe, so schnell lief das auch ab, ich konnte es also nicht richtig genießen, aber ich hatte ja die Fotos, für später. Und weil ich gerade so schön dabei bin, kann ich sie eigentlich auch richtig nackig machen, also ziehe ich ihr den Slip erstmal ein wenig runter. Wie soll ich das beschreiben … also, ich fasse links und rechts das Bündchen und ziehe es runter. Zwischen den Beinen bleibt der Stoff, aber der Slip ist jetzt sozusagen „umgedreht“ auf ihren Oberschenkeln. Schnell noch die Finger zwischen die Schenkel schieben, jetzt ist es unverkennbar — sie onaniert 🙂 Ich mach wieder ein Foto, dann noch drei weitere: mit Slip in Kniehöhe (dazu muss ich erstmal ihr aufgestelltes Bein auf die Couch legen), eins mit Slip auf den Knöcheln, also rechtes Bein auch auf die Couch, jetzt liegt sie wirklich bequem. Sie merkt es nur nicht … Und das nächste dann ganz ohne Slip. Mal sehen, ob ich es noch besser hinkriege. Ich versuche, ihre Finger richtig zwischen ihre Schamlippen zu stecken, aber sie rutschen immer zurück, also nehme ich ein paar Kissen, richte ihren Oberkörper etwas auf und schiebe die Kissen darunter. Na wer sagt’s denn, jetzt bleiben die Finger zwischen den Schamlippen und ich kann das ultimative Foto machen. Ohne vorgreifen zu wollen, kann ich ja schon mal erzählen, dass mir die Fotos noch sehr viel Spaß gebracht haben, aber das ist eine andere Geschichte. Bisher sind wir ja im Wohnzimmer meiner winzigen Laube, aber die Couch ist mir zu unbequem, wozu habe ich denn ein großes Bett in dem kleinen Nebenraum? 140 x 200cm sollten ausreichen, sie in alle Löcher zu ficken, besser jedenfalls als auf der schmalen Couch, also ziehe ich sie wieder hoch und bringe sie nach hinten, halb schleife ich sie, halb wird sie getragen, aber es kommt keine Reaktion. Wunderbar. Raufgerollt auf’s Bett , so dass sie bäuchlings liegt und noch den Fotoapparat geholt, dabei sehe ich in der Küche die halb ausgepackte Einkaufstasche. Moment mal, was war da noch drin? Richtig, ich wollte heute einen Salattag machen und habe mir deshalb einiges Grünzeug gekauft, unter anderem eine grüne Gurke und ein Pfund Mohrrüben. Beides kann ich jetzt gut gebrauchen und ich nehme es mit nach hinten, wo mein Spielzeug noch so daliegt, wie ich sie abgeladen habe. Ich lasse mir Zeit und betrachte sie erstmal etwas genauer, sie hat einen ganz netten Po und überhaupt — eine ganz nette Figur. Nicht gertenschlank, aber ich habe sowieso lieber was zum Anfassen. Apropos anfassen, Geduld ist ja etwas sehr lobenswertes, aber nur vom gucken wird man nicht satt, richtig? Ich spreize ihre Beine und fasse ihr an die frei liegende, wie vermutet wenig behaarte Votze, zwänge meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und suche den Eingang in die Dame. Natürlich ist sie völlig trocken, aber damit habe ich gerechnet und schon mal das Gleitgel hervorgeholt. Ebenso natürlich die Kondome, wer weiß, wer sonst noch so was mit ihr macht 🙂 Schnell ein bisschen Gel auf die Finger und zwischen den Schamlippen verteilt, schon gleiten zwei Finger tief in sie hinein. Mhm, schön eng, dieses Loch, ich ficke sie jetzt mit den Fingern, stecke sie ihr so tief ich nur kann in ihre gelglitschige Votze. Ich will doch mal sehen, wie eng — und wie dehnbar — sie ist, dazu schiebe ich einen Arm unter ihre Hüfte und hebe sie an, so dass sie auf die Knie kommt. Der Oberkörper liegt auf dem Bett, das Gesicht seitlich, ihr Arsch ragt aber schön hoch und ich kann ihr regelrecht in die Votze schauen. Ja, so will ich es haben. Schnell ein Kondom ausgepackt , über eine kräftige Mohrrübe gestreift und dann drücke ich ihr die verpackte Rübe ins geschmierte Vötzchen. Erst muss ich tatsächlich drücken, aber dann flutscht sie fast von allein so weit rein, dass sie mir fast entgleitet. Herrlich, diese Frau zu benutzen, ich habe selten so viel Spaß gehabt. Und es fängt gerade erst an … Ich ziehe die Mohrrübe raus, ich muss doch mal sehen, was geht, also wird jetzt die Gurke „eingetütet“. Es ist keine übermäßig dicke Gurke, aber schon ein ganzes Stück dicker als eine Mohrrübe oder ein durchschnittlicher Schwanz, ich schätze sie auf 4cm im Durchmesser. Sicherheitshalber noch etwas von dem kondomfreundlichen Gel aufgetragen und schon setze ich die Gurkenspitze an ihre Votze, drücke sie zwischen ihre Schamlippen, merke deutlichen Widerstand. Es ist offensichtlich, dass mein besoffenes Spielzeug noch kein Kind geboren hat, ich bin gespannt, wie weit ich komme und ob ich sie nachher fisten kann oder ob sie generell zu eng ist. Immerhin brauche ich heute nicht besonders viel Rücksicht zu nehmen. Es mag ja sein, dass sie hinterher, wenn sie ausgenüchtert ist, merkt, dass jemand in ihr war, aber sie wird nicht wissen, wer. Aber ich schweife ab … Mit deutlichem Druck lässt die Gurke sich dann doch einführen, die Frau grunzt kurz, rührt sich aber nicht, also drücke ich ihr das grüne Ding tief in ihr Fickloch, lasse es dann hin und her gleiten, man merkt, wie fest sie ihren Biodildo hält, aber dank Gleitgel kann ich sie sehr intensiv ficken. Ein geiler Anblick, wie sie den Arsch so hoch reckt und die Gurke in ihrem Loch gleitet … Ob ich … klar, warum nicht, wenn ihr Hintereingang schon so verlockend frei liegt … Ich greife nach der Möhre, setze sie kurzerhand an ihrem Anus und versuche sie reinzustecken. Zunächst geht es nicht, bei jedem leichten Druck drückt sich die Gurke aus der Votze, das ist nicht Sinn der Sache, ich will ja beide Löcher ficken. Also erst die Gurke tief in die Votze, festhalten, dann mit massivem Druck die Möhre in den Arsch. Und siehe da, es geht, Sobald der Schließmuskel erstmal überwunden ist, geht die Möhre ohne großen Widerstand rein und ich kann meine kleine Suffschlampe zugleich mit beiden Gemüsen ficken, was ich auch ausgiebig tue. Nur schade, dass ich jetzt beide Hände voll zu tun habe und nicht fotografieren kann. Schnell mal probieren — doch, es geht, ich kann beides mit der linken Hand festhalten und mit der rechten ein Foto machen. Mädel, wenn du wüsstest … ich glaube, du würdest nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren. Genug der Fleischlosigkeit, ich ziehe die beiden Gemüse aus den Löchern und lege sie beiseite, drehe meine Fickfrau auf den Rücken und spreize ihr die Beine. Sie sabbert ein wenig aus dem halboffenen Mund, ist aber immer noch völlig weggetreten. Ich verteile einiges an Gleitgel auf und zwischen ihren Schamlippen, denn ich will versuchen, sie zu fisten. Zwei Finger hatte ich vorhin schon in ihr, also fange ich gleich mit drei Fingern an, was auch ganz gut geht. Nach ein paar Fickbewegungen mit den Fingern nehme ich den vierten hinzu, habe aber schon gewisse Schwierigkeiten, die vier Finger tief in die Votze zu schieben. Ich ficke sie nun recht intensiv, aber sie ist so eng, dass ich die vier Finger nur millimeterweise tiefer rein kriege, mit der ganzen Hand zu probieren hat gar keinen Sinn, wenn ich sie nicht zerreißen will. Mittlerweile bin ich so aufgegeilt, dass ich zum Schuss kommen will und wenn ich sie mir so anschaue, dann ist der Mund das Einzige, was ich heute noch nicht bedient habe. Und da sie den Kopf sowieso schon so einladend seitlich zu liegen hat, ist es eine Sachen von wenigen Augenblicken, meine Hose auszuziehen und ihr meinen harten Schwanz in die Mundvotze zu stecken. Anscheinend ist sie durch den genossenen Alkohol wieder auf das Babystadium zurückgefallen, jedenfalls beginnt sie sofort an meinem Schwanz zu nuckeln, als sei es eine Brustwarze. Ich fange langsam an, sie zu ficken, stecke ihr mit jedem Stoß meinen Schwanz tiefer in den Rachen, bis sie anfängt zu würgen, aber ehe sie ernsthafte Probleme bekommt, bin ich auch schon so weit, ich ziehe ihn halb raus aus und spritze ihr meinen Saft in kräftigen Schüben in den Mund. Automatisch fängt sie an zu schlucken, wenn doch nur alle so unkompliziert wären … Ich verschnaufe etwas, dann ziehe ich sie an und bugsiere sie zur Tür. Schnell nach links und rechts geschaut — die Luft ist rein, es ist sowieso stockfinster inzwischen, also raus mit ihr und wieder ins Gras gelegt. Ich werde immer mal durch die Gardinen lugen, um zu sehen, wann sie sich bequemt, nach Hause zu gehen. Schade, dass ich nicht erfahren werde, was sie von dem, was ich mit ihr angestellt habe, nachträglich noch merkt, ohne sich einen Reim darauf machen zu können. Und ich bin sicher, ich werde sie wiedersehen …Zweiter Teil, frei erfunden. Wochen sind vergangen, seit ich mich mit der Betrunkenen in meiner kleinen Laube vergnügt habe. Seinerzeit ist dann mitten in der Nacht ihr Freund erschienen, hat sie wachgerüttelt und angeschrien, was ihr denn einfiele … Er wartet auf sein Bier und sie liegt einfach hier rum und pennt. Immer noch sichtlich benommen ist sie dann hinter ihm her getrottet, seitdem habe ich sie zwar mehrfach gesehen, aber sie war immer in seiner Begleitung. Dabei wollte ich ihr doch noch eine kleine Freude machen 🙂 Gerade kommen sie wieder auf mein Häuschen zugelaufen, wie immer er vorneweg, sie mit zwei Schritten Abstand hinter ihm, weil der Weg — eigentlich ja mehr ein Trampelpfad – zu schmal ist, um nebeneinander zu gehen. So ein Mist, bei dem geringen Abstand ist es nicht möglich, sie anzusprechen, ohne dass er es merkt. Aber da, sie stoppt. Hebt den Fuß, zieht den Schuh aus, sie hat wohl ein Steinchen im Schuh. Er bekommt davon nichts mit, läuft einfach weiter und sie ruft ihn offensichtlich auch nicht zurück. Er ist jetzt schon fast an meinem Fenster, der Abstand beträgt jetzt bestimmt zehn Meter oder mehr, nun hat sie den Schuh wieder an und hastet hinterher. Das ist meine Chance, ich öffne schnell die Tür, greife das schon vor Wochen ausgedruckte Foto und stelle mich ihr in den Weg. Ehe sie etwas sagen kann, halte ich wortlos das Foto hoch. Eigentlich sind es zwei Fotos, die ich auf ein Blatt in Postkartengröße ausdruckte. Das eine zeigt sie mit aufgestelltem Bein, die Hand im Slip, offensichtlich spielt sie gerade an sich herum, das andere zeigt nur ihr Gesicht. Naja, fast nur. Da ist noch was … in dem Gesicht, genauer gesagt, in dem Mund steckt ein Schwanz. Mein Schwanz 🙂 Ihr erinnert euch? Sicher erinnert ihr euch … wie ich die Fotos gemacht habe. Jetzt zeigt sich, wie weitsichtig das von mir war. Sie schaut auf die Fotos, mit offenem Mund, dann schaut sie mich an, sie ist ein einziges Fragezeichen. Ich drehe das Papier um, damit sie sieht, dass die Rückseite beschrieben ist und drücke es ihr in die Hand „Nimm mit und lies“ fordere ich sie auf, drehe mich um und gehe in die Laube zurück. Sie schaut mir einen Moment verwirrt nach, dann steckt sie das Foto schnell in die Jackentasche und eilt ihrem Freund hinterher. Der dreht sich gerade nach ihr um und schnauzt sie an „Wo bleibst du denn?“ ebenso liebevoll keift sie zurück „du könntest ja mal etwas rücksichtsvoller sein und warten, wenn ich einen Stein im Schuh habe“ Na, das ist ja ein Pärchen … Immerhin hat sie sich für wohl den Moment entschieden, nichts von mir und meinem „Überfall“ zu sagen. Ich bin gespannt, was jetzt passiert. Auf dem Foto steht nichts weiter als „Ich muss mit dir reden, komm mich besuchen oder rufe mich an“ und dazu meine Handynummer Meine Rechnung geht auf, ich muss nicht lange warten, schon eine halbe Stunde später klopft sie an meine Tür. Ich schaue an ihr vorbei, keine Spur von ihrem Freund. Prima. Sie bemerkt meinen suchenden Blick und sagt „Der steht noch am Supermarkt mit seinen Kumpels und säuft“ und dann „Wo hast du Drecksau diese Fotos her? Was willst du von mir? Das sind Fotomontagen, ganz klar. Oder?“ Das „oder?“ kommt schon sehr verhalten und unsicher, sie hatte inzwischen wohl Gelegenheit, sich die Fotos genauer anzusehen und hat bestimmt erkannt, dass die echt sind. Auf dem einen ist ihr Slip gut zu sehen, auch ihr Tattoo am Handgelenk hat sie sicher erkannt. „Die Fotos sind echt“ sage ich „und du hast das mittlerweile sicher auch erkannt. Du grübelst vermutlich, wann und wo die gemacht wurden? Das erzähle ich dir demnächst vielleicht mal, wenn wir mehr Zeit haben. Jetzt reden wir darüber, was wir von einander wollen“ „Von einander? Ich will nichts von dir, du perverser Penner, pass bloß auf, dass ich dir nicht meinen Macker auf den Hals hetze“ „Ach ja? Na, da bin ich ja mal gespannt. Was willst du ihm sagen, dass ich dir Fotos gezeigt habe, auf denen du es dir offensichtlich selber machst und auf denen du meinen Schwanz im Mund hast und ihn offensichtlich genüsslich bläst? Das willst du ihm sagen?“ „Lass mich in Ruhe, ich will nichts von dir“ sagt sie nun deutlich ruhiger „Hm, ich dachte, du willst vielleicht, dass ich die Fotos — es gibt natürlich noch viel mehr — für mich behalte. Aber wenn es dir egal ist und du nichts von mir willst, kann ich sie ja deinem Süßen zum Kauf anbieten. Obwohl … vielleicht sollte ich sie lieber am Supermarkt anbieten. Mehr potentielle Käufer, mehr Profit“ Damit habe ich wohl ins Schwarze getroffen, sie wird schlagartig blass und stößt hervor „Bloß das nicht, bloß nicht den versoffenen Wichsern zeigen, die sind imstande, mich ins Gebüsch zu zerren und nachzusehen, ob alles so aussieht wie auf den Fotos. Das sind Schweine …“ Na, denke ich, ist schon pikant, wenn du von Versoffenen redest, du bist doch auch immer ziemlich angegangen, riechst schon wieder nach Bier. Und ich sage „Also habe ich doch recht mit meiner Vermutung, dass du es lieber hättest, wenn die Fotos unter Verschluss bleiben.“ Misstrauisch schaut sie mich an und fragt „Was willst du?“ „Dich“ sage ich grinsend „ich will dich“ „Ach ja? Wo ist da mein Vorteil?“ „Du hast es nur mit einem zu tun, nicht mit einer ganzen Horde, die bestimmt nicht fragt, sondern sich einfach nimmt, was sie will. Und dein Freund erfährt nichts, meinst du, die vom Supermarkt halten dicht? Wohl kaum… Denk drüber nach, du hast Zeit bis morgen. Habe ich bis mittags nichts von dir gehört, gehe ich einkaufen. Rate mal, wo“ Mein Grinsen ist eindeutig und ihrem zugleich angeekelten und erschrockenen Gesichtsausdruck zufolge hat sie sehr genau verstanden, was ich damit meine. „Niemals, du Schwein, ich komme mit den Bullen und dann wollen wir mal sehen, was die zu deiner Erpressung sagen“ Damit dreht sie sich wütend um und stampft davon, Richtung Heim. „Wenn du meinst, dass dir das weiterhilft, gerne. Ich bin gespannt. Aber vielleicht denkst du noch mal ein bisschen darüber nach“ rufe ich ihr hinterher, ehe ich mich wieder in meine Laube zurückziehe. Ich mache mir auch keine Gedanken über ihre Drohung, soll sie doch versuchen, zu beweisen, dass ich sie zu erpressen versucht habe, da steht Aussage gegen Aussage. Und das eindeutige Foto zusammen mit ihrem Wohnort und der ständigen Fahne dürfte nicht unbedingt für sie sprechen. Aber ich gehe sowieso davon aus, dass sie auf meinen kleinen Vorschlag eingehen wird, schließlich kann sie nicht wissen, dass ich keinesfalls vorhabe, ihre Fotos zu verbreiten. Dazu bin ich zu sehr Realist, ich will Spaß mit ihr haben, mehr nicht. Entweder es klappt, wovon ich stark ausgehe, oder ich habe mich verzockt … Am nächsten Morgen klopft es schon früh um 8 Uhr an der Tür, ich bin noch nicht mal angezogen, trage nur einen Slip und luge durch die Gardinen. Schau an, mein kleines Fotomodell. Allein, ohne Polizei. Ich öffne ihr, sie tritt ein und setzt sich auf die Couch, ohne zu wissen, dass genau da alles anfing. Ich schließe die Tür, setze mich neben sie und sage grinsend „bist ja doch noch vernünftig geworden“ Aber irgendwie muss ich sie auf dem falschen Fuß erwischt haben, jedenfalls fängt sie plötzlich an wie ein Rohrspatz zu schimpfen und belegt mich mit den übelsten Schimpfwörtern. Für einen Moment bin ich ziemlich perplex, aber dann überlege ich mir, dass sie wohl kaum um diese Zeit zu mir kommt, wenn sie mir nur beschimpfen will. Nein, die kleine Schlampe hat sich offensichtlich entschlossen, mitzuspielen, versucht nur, mir den Schneid abzukaufen, in der Hoffnung, dass ich doch noch verzichte. Pech gehabt, Mädel, im Gegenteil. Das Gezicke macht mich noch mehr an und deshalb packe ich sie kurzerhand am Arm, ziehe sie hoch und schiebe sie gegen ihren aufflammenden Widerstand Richtung Schlafzimmer. „Wehr dich, du Miststück, dann macht es mir doppelt so viel Spaß und vielleicht schaffst du es ja, mich abzuwehren“ flüstere ich ihr ins Ohr, bevor ich sie aufs Bett werfe. Blitzschnell rollt sie sich weg, so dass meine Hände ins Leere greifen, aber weit kann sie nicht, vorne bin ich, hinten ist die Wand, so dass ich sie beim nachgreifen erwische. Mit einer Hand kriege ich ihre Haare zu fassen, die andere Hand greift in den Ausschnitt ihres T-Shirts. Sie wehrt sich, zappelt, schlägt nach mir, ich schwinge mich auf das Bett und versuche, ihre Arme unter Kontrolle zu bekommen, was mir mit viel Mühe auch gelingt. Das Gerangel hat uns beide sehr angestrengt, so dass wir ein wenig verpusten, ich knie inzwischen über ihr und mit einem Bein auf ihrem rechten Arm, den linken halte ich mit der Hand fest, mit der anderen Hand halte ich immer noch ihren Kopf. Ruckartig reiße ich ihren Arm hoch, greife mit der linken Hand nach dem rechten Arm und ziehe den auch hoch, so dass sie beide Hände weit über ihrem Kopf hat. Dadurch kann ich jetzt beide Hände mit einer Hand festhalten und ich versuche, ihr mit der anderen Hand das T-Shirt hoch- und über den Kopf zu zerren. Das ist bei ihrer Zappelei nicht einfach, aber irgendwann gelingt es mir doch. Prima, jetzt ist sie nämlich schon durch das T-Shirt gehandicapt, es wirkt jetzt nämlich fast wie eine Fessel. Das gibt mir die Zeit, schnell nach meinen Seilen zu greifen. Ihre Augen weiten sich, damit hat sie nicht gerechnet, wieso nicht, gibt es Leute, die keine Seile am Bett zu liegen haben? Aber für Häme ist keine Zeit, blitzschnell schlinge ich ein Seil um ihre Handgelenke, verknote es fachgerecht — wozu hat man denn mal Knoten gelernt? — und befestige das Seil an den extra dafür am Bettrahmen angebrachten Ösenschrauben. Sie zappelt zwar mit den Beinen, aber das stört mich vorerst nicht, ich widme mich ihren Brüsten, knete sie, schiebe ihr trotz Gegenwehr den BH hoch, so dass ihre Titten frei liegen und ich ihre Brustwarzen zwirbeln und kneifen kann. Ihre Reaktion darauf ist durchaus zwiespältig, einerseits schießen ihr die Tränen in die Augen, andererseits verhärten sich ihre Nippel aber schlagartig und ihren Lippen entweicht ein leises Stöhnen. Ich greife unter sie und öffne mit schnellem Griff den BH, ziehe ihn hoch über ihren Kopf und lasse mich mit dem Mund auf ihre Brust sinken und beginne, an ihren Titten zu saugen. Sie ist keine ausgesprochene Schönheit und doch haben die weichen, weißen Brüste einen hohen Geilheitsfaktor, vielleicht gerade weil sie nicht so geil, sondern eher bieder und durchschnittlich wirken. Was soll’s, denke ich grinsend, ich bin ja auch kein Adonis … Sie muss mein Grinsen anders verstanden haben, plötzlich bäumt sie sich auf und trifft mich mit ihrer Hüfte sehr heftig an einer sehr empfindlichen Stelle, will sagen, sie rammt mir die Hüfte in die Eier. Für einen Moment sehe ich Sterne, dann bin ich nur noch wütend, ich packe ihre Hose, die ihr viel zu weit ist und ziehe sie mit einem Ruck und ohne sie zu öffnen über ihren Arsch runter bis auf die Knie, gleich danach ohne viel Umstände auch noch den Slip, so dass binnen Sekunden ihr nackter Unterleib wie zur Benutzung freigegeben vor mir liegt. Die letzten Minuten haben wir schweigend miteinander gerungen, aber beim Anblick ihrer behaarten Möse sage ich „nächstes Mal kommst du gefälligst rasiert zu mir, sonst mache ich das“ „lieber beiße ich dir die Eier ab“ giftet sie zurück „dazu wirst du noch genug Gelegenheit haben, aber sicher nicht mehr heute. Heute habe ich was anderes mit dir vor“ sage ich lachend und ziehe ihr gleichzeitig Jeans und Slip runter bis auf die Knöchel. Jetzt kann ich mich zwischen ihre Schenkel zwängen, kann ihre Beine mit meinen auseinander drücken, sie kann sich aber kaum wehren, weil sie durch ihre eigene Jeans wie gefesselt ist. Ich lege mich auf sie, zerre mir den Slip runter und stecke ihr genüsslich meinen Schwanz zwischen die Schamlippen. Sie ist zwar leicht feucht, aber nicht feucht genug, um einfach einzudringen, also mache ich schnell etwas Spucke auf die Finger meiner rechten Hand und schmiere damit ihre Votze. Mit der linken Hand halte ich ihr den Mund zu, bisher hat sie zwar keine Anstalten gemacht, zu schreien, aber sicher ist sicher. Und jetzt endlich kann ich ihr meinen steifen Schwanz in einem Zug tief in ihre spuckenasse Votze schieben. Ich beginne sogleich, sie mit langsamen, gleichmäßigen tiefen Stößen zu ficken und ich spüre, wie ihr Widerstand nachlässt. Zwischenzeitlich habe ich sogar den Eindruck, dass sie mir ihr Becken entgegen reckt, als wollte sie meinen Schwanz so tief wie möglich rein bekommen. Vielleicht will sie damit ja auch bloß erreichen, dass ich schnell abspritze und von ihr ablasse, aber so billig kommt sie mir heute nicht davon. So geil und eng ihre Muschi auch ist — ich habe ja bereits beim ersten Mal über ihr enges Loch berichtet – ich will doch mal sehen, ob es nicht noch was interessanteres gibt. Ich ziehe meinen Schwanz raus und sehe einen Hoffnungsschimmer in ihren Augen, der aber verfrüht ist. Ich greife nämlich schnell unter ihre Hüfte und drehe sie mir einem heftigen Ruck auf den Bauch, so dass mir jetzt ihr weißer Arsch entgegenleuchtet. „Nein“ bettelt sie „bitte nicht. Bitte nicht in den … nicht in den Po. Ich habe noch nie … das ist pervers … bitte, das ist doch viel zu eng …“ Vorhin noch auf knallhart machen und jetzt heulen, das habe ich gerne. „Nein, ich werde nicht auf den Arschfick verzichten“ flüstere ich ihr ins Ohr „aber wenn du stillhältst, verspreche ich dir, dass ich vorsichtig bin und versuche, dir nicht weh zu tun“ Sie scheint kurz zu überlegen, dann nickt sie unmerklich, ihr Körper entspannt sich und sie flüstert leise „Versprochen?“ „Versprochen“ antworte ich. Ich knie mich neben sie und ziehe ihr Jeans und Slip ganz aus, so dass die Beine wieder frei sind, dann spreize ich ihr die Beine, hebe leicht ihre Hüfte an und schiebe ihr ein Kissen unter den Unterleib, wodurch ihr durchaus ansehnlicher Po etwas höher kommt. Sie hat jeden Widerstand aufgegeben, lässt alles mit sich geschehen. Ich ziehe ihr die Pobacken auseinander, greife nach der immer in Reichweite liegenden Gleitgeltube und lasse einen ordentlich Klecks auf ihren Hintereingang tropfen. Sie wird sichtlich unruhig, hält aber brav still und so lege ich mich wieder auf sie, suche mit dem Zeigefinger der rechten Hand ihr kleines Arschloch und drücke ihr den Finger langsam, aber stetig in den Anus. Zunächst kneift sie die Backen zusammen, aber als ich ihr „locker lassen“ ins Ohr flüstere, entspannt sie sich und mein Finger gleitet fast widerstandslos tief in ihr enges Loch. Ok, ich denke, sie ist bereit. Ich ziehe den Finger langsam raus und drücke ihr sanft, aber nachdrücklich meine Eichel in die Rosette. Sie wimmert leise, aber jetzt gibt es kein Zurück, wenn ich erstmal in ihr stecke, wird es schon gehen. Also ignoriere ich ihr jammern und schiebe meinen steifen Schwanz vorsichtig immer tiefer, bis ich mit meinem Unterleib an ihrem geilen Arsch anstoße. Mhm, fühlt sich das geil an, mein Schwanz in ihrem Arsch. Und wie vermutet hat sie auch aufgehört zu jammern, sie liegt einfach nur unter mir und atmet etwas gepresst. Ich warte einen Moment, dann beginne ich, meinen Schwanz langsam in ihrem Darm zu bewegen, nicht zu weit raus, um nicht rauszurutschen, dann langsam bis zum Anschlag wieder rein. Inzwischen bin ich so geil, dass es mir immer schwerer fällt, mich zu beherrschen und automatisch werden meine Stöße schneller und heftiger. Sie fängt an zu stöhnen und ich bin nicht sicher, ob vor Geilheit oder Schmerz, wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem. Verständlicherweise mache ich mir darüber jetzt nicht so richtig viele Gedanken, denn ich fühle unaufhaltsam meinen Orgasmus kommen, noch zwei, drei heftige Stöße und dann spritze ich ihr mein Sperma in den Arsch. Ziemlich ausgepumpt liege ich auf ihr und verschnaufe, sie sagt „bitte, kannst du mich losbinden?“ Ach ja, ich habe ganz vergessen, dass die kleine Fickmaus noch mit den Händen festgebunden ist. Naja, geschadet hat es sicher nicht 🙂 Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem frisch geschmierten Hintereingang und binde ihr die Hände los. Ein prüfender Blick — die Knoten waren gut, haben die Hände fixiert, aber ohne die Durchblutung zu behindern, so dass nichts unnötig weh tut. Und vor allem, dass nichts oder jedenfalls fast nichts davon zu sehen ist. Sie setzt sich auf, reibt sich ein wenig die Handgelenke, dann sammelt sie ihre Sachen zusammen und beginnt wortlos, sich anzuziehen. „Denk dran“ sage ich „beim nächsten Mal mit rasierter Votze“ „Mal sehen“ antwortet sie bockig, aber das ist nicht sehr überzeugend. Sie hat sich einmal darauf eingelassen, sie wird wiederkommen …
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor