„Das war wunderschön!“ raunte sie leise in mein Ohr. Nun hörte sich das gar nicht mehr alkoholisiert an. War alles nur gespielt, um nicht in den Verdacht zu kommen, sie habe es auf mich abgesehen? Egal! Ich hatte ja noch einiges vor und meinen Kopf in den „wie-kann-ich-sie-am-besten-verwöhnen“-Modus geschaltet. Weil ich ja schon auch bei dieser nun mir schon vertrauteren Person mehrfach Erfolg hatte, fragte ich wiederum: „Darf ich Dich weiter verwöhnen?““Erst einmal bist Du dran!“ flüsterte sie, wie um die Stimmung nicht zu stören. „Das hat Zeit.“ entgegnete ich, während in meinem Kopf ein Plan reifte. „Vertraue mir. Es wird schön sein.“ versprach ich.“Ich vertraue Dir.“ kam zurück.In kleinen Abschnitten wanderte ich nun mit meinem Mund zum Hals, zur Schulter, saugte wieder an diesen verführerischen Brüsten, küsste sie, verließ dann die beiden so prächtigen Halbkugeln, um mich dem Bauchnabel zu widmen. Untätig blieben meine Hände nicht: Kurz nachdem ich die Brüste mit meinen Lippen verlassen hatte, setzten meine Hände das Verwöhnprogramm fort, ein Verwöhnprogramm, das auch meinen Händen gut tat. Schön, dass ich ja nun wusste, dass sie das nicht gleichgültig lies.Und richtig: Eindeutige Signale Ihrer Brustwarzen, ein hörbarer Atem bestätigten mir, das sie sich auf die nächste Spitze einer Erregungskurve hin bewegte.In meiner Nase meldeten sich die Rezeptoren: Es riecht nach erregter Frau! Ein Duft, der süchtig macht. Wie oft habe ich mir schon stundenlang nach dem Fingern einer Partnerin nicht die Hände gewaschen und immer wieder an den Fingern gerochen. Die Erinnerung an das kürzlich stattgefundene Erlebnis machte mich regelmäßig sehr an.Behutsam machte ich mich mit den Lippen auf den Weg zum Bermuda-Dreieck, wo schon seit jeher Freudenspender verschwanden, um später wieder beseelt zurück zu kommen. Stefanie ahnte wohl, was ich vor hatte und schob mir ihr Becken entgegen. Ich machte einen Bogen um das eigentliche Ziel meiner Begierde und schlich, wie eine Katze um den heißen Brei, in Richtung der Oberschenkel. Sofort öffnete sie diese reflexartig. Beide Beine wiesen nun den Weg zum Paradies dieser Frau. Prächtige Labien, glänzend von der Vorfreude und den Empfindungen der letzten Orgasmen strahlten mich verheißungsvoll an. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und untersuchte dieses köstliche Fleisch, als wenn ich solches zum ersten Male sehe. Hingebungsvoll streichelte ich an den Innenseiten der Schamlippen entlang, linke und rechte Seite gleichmäßig bedenkend. Jede Berührung quittierte sie mit einem leichten Stöhnen. Sie genoss meine Finger. Das war ganz deutlich. Nun war Stufe 2 angesagt: Die kleinen Schamlippen hatten ja auch ein Recht, verwöhnt zu werden. Vorsichtig setzte ich meinen kleinen Finger ein und versenkte ihn – wie zufällig – in die kleine Spalte. Sie war ebenso geflutet und kündete von hoher Erregung. Wie ein kleiner Penis versenkte ich ihn wieder und wieder, aber immer ganz behutsam, so als wollte ich nicht weh tun. Dann startete ich den Überraschungsangriff: Mit dem Daumen fuhr ich zusätzlich einmal nachdrücklich über den Kitzler, der mich schon deutlich sichtbar erwartete. Ein stimmhaftes Stöhnen bestätigte den empfangenen Reiz. Aber nur einmal verirrte ich mich dorthin. Mein Plan war ein anderer. Den Damm zwischen Scheide und Po hatte ich noch gar nicht bedacht.Weiterhin die kleinen Schamlippen mal mit dem einen dann mit dem anderen Finger massierend drückte ich auf den Damm. Jede Berührung war zwischenzeitlich ein erotisches Fest. Schritt für Schritt kam ich meinem Ziel näher, dieser wunderschönen jungen Frau eine erinnerungswerte Nacht zu schenken.“Was machst Du mit mir?“ kam es gepresst aus ihrem Mund. „Ich will Dich nur etwas verwöhnen.“ wiegelte ich ab. „Da machst mich verrückt. Komm endlich!“ forderte sie. „Später.“ entgegnete ich kurz „Habe Geduld.““Du riechst so gut. Ich könnte mich in Dich mit meiner Nase versenken. Du machst mich unsagbar scharf.“ umschmeichelte ich Stefanie. „Ich muss Dich küssen!“Meine Hände machten meinen Lippen Platz. Wie mich vorher ihr Mund empfangen hat, sind nun alle Teile des süßen Honigtöpfchens auf Bereitschaft geschaltet: Die äußeren Schamlippen, glänzend vom Saft der Erregung, die kleinen Schamlippen ebenso glänzend, reckten sich zwischen den großen hervor und meldeten, dass sie auch bereit wären und der Kitzler? Er lies sich nicht lange bitten und war vor die Tür getreten. Die zarte Haut seines Mantels hatte sich zurück geschoben, um besser Reize empfangen zu können. So musste das Paradies sein. Was vorher meine Finger Taten, übernahmen nun meine Lippen und meine Zunge: Die großen Schamlippen teilte ich mit meiner Zunge und zog sie erst einmal langsam durch den Spalt dieses so weiblichen Kanals. Dann stülpte ich meine Lippen über die kleinen Schamlippen, die, so geschwollen wie sie waren, nicht mehr als klein bezeichnet werden sollten.Zusätzlich hatte nun die Zunge den Auftrag, einen kleinen Penis vorzutäuschen. Durch meine Lippen zusammengepresst und nun penetriert von der Zunge musste es sich für Stefanie wie ein zarter Beischlaf anfühlen.Liebe Leser und liebe Leserinnen, hoffentlich gefällt Euch die Geschichte bis hierher und sie macht Euch etwas an. Schreibt mir bitte, ob Eure Gedanken mit auf eine Reise genommen wurden. Bald geht es weiter. Das verspreche ich Euch.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor