Versteckte Kamera – Teil 8

Mit einiger Mühe hatten es Arno und Nico geschafft, die Wickelkommode in den Aufzug zu zwängen. Als sie oben ankamen, hatte zum Glück niemand anderes den Lift angefordert und so konnten sie die Wickelkommode vorsichtig aus dem Aufzug befreien. Der Rest war dann ein Kinderspiel. Arno und Angelika hatte die gleiche Wohnung wie Nicos Großeltern. Das Kinderzimmer von Jonas war sehr geräumig und die Wickelkommode war schnell an ihrem Platz.Nico bewunderte die geschmackvolle Einrichtung, die sich doch sehr von der seiner Großeltern unterschied. Arno und Angelika waren neben Renate und Gernot die einzigen Mieter auf dieser Etage, ihre Balkone lagen zum Süden direkt neben einander.„Wann habt ihr denn bemerkt, was ihr dafür geile Nachbarn habt?“ wollte Nico von Andreas wissen. „An dem Tag an dem wir hier eingezogen sind, war es sehr heiß und wir haben eine Mittagspause auf unserem Balkon gemacht, splitternackt natürlich, weil wir das so sehr lieben und man hier oben auch ungestört ist, dachten wir. Kaum, dass wir auf unseren neuen Liegen Platz genommen hatten und ich meiner Frau den dicken Bauch eingeschmiert habe, hörten wir, wie sich nebenan deine Großeltern darüber unterhielten, wer hier wohl eingezogen sei. Angelika und ich waren schon sehr erstaunt, dass man jedes Wort vom Nachbarbalkon hören kann und waren schon ein wenig enttäuscht. Dann hörten wir, wie Gernot zur Renate sagte. „Naja, rüberschauen können die ja nicht, können wir uns also weiterhin nackt hier oben sonnen“ „Renate sagte dann: „Lehn dich doch mal über die Brüstung und schau, ob die auf dem Balkon sind, ich habe so Lust mit Dir auf dem Balkon zu ficken, aber nur wenn die uns nicht hören können“ Gernot lehnte sich dann rüber und schaute uns direkt in die Augen, dann aber sofort auf den nackten Babybauch und das dicke Milcheuter von Angelika. „Hallo Herr Nachbar, wir sind die Neuen, auch gerne nackt und wenn ihr ficken wollt, nur zu, uns erregt das“ habe ich ihm zugerufen. Nach einer ersten Schrecksekunde hat er uns dann eingeladen rüber zukommen und einen Begrüßungsschluck mit ihm und seiner Frau zu trinken. Wir sind dann nackt wie wir waren, über den Hausflur zur Wohnungstür gegangen, wo uns deine Großeltern nackt begrüßt haben und sich für ihre Neugier entschuldigt haben. Deine Oma hat Angelika auch sofort einen alkoholfreien Sekt angeboten und dein Opa hat meiner Frau wieder auf Bauch und Titten gestarrt. Dabei hat er einen Steifen bekommen. Angelika hat mit dem Finger auf seinen Schwanz gezeigt und zu ihn gesagt „Na, dann man los, ihr wolltet doch sowieso ficken“. Deiner Oma war es aber ein wenig peinlich, dass wir das mitbekommen hatten. Ich bin dann auf sie zugegangen, habe ihr an den dicken Hintern und die Hängebrüste gefasst und ihr gesagt. „Ich stehe auf reife Frauen, seit ich mit meiner Mama gefickt habe. Dabei habe ich ihre Hand genommen und sie an meinen Halbsteifen gelegt. Ruckzuck kniete sie vor mir und hat meinen Schwanz gelutscht, genauso wie Angelika, das bei deinem Opa gemacht hat“ sc***derte Arno den extrem geilen Einzugstag. „Habt ihr auch gefikct?“ hakte Nico nach. „Oh ja“ bestätigte Angelika, die mit Jonas auf dem Arm ins Kinderzimmer kam, um die neue Wickelkommode einzuweihen. „Mein schwangerer Körper hat Arno so sehr erregt, dass er mir schon nach kurzer Zeit seinen Samen in den Mund gespritzt hat, aber der war so geil, sein Steifer wurde überhaupt nicht schlapp. Ich habe mich dann auf allen Vieren von hinten von ihm Bumsen lassen und Renate hat sich auf dem Teppich in der Missionarsstellung von Arno ficken lassen. Ich kann dir sagen, der dicke Schwanz von Gernot hat mich gut ausgefüllt. Ich hatte schon Angst, dem Jonas wird es zu eng“ setzte Angelika die Sc***derung der Erlebnisse vom Einzugstag fort. Angelika, die wie immer nackt die Wohnung gewechselt hatte, stand mit baumelnden Brüsten vorgebeugt an der Wickelkommode und säuberte Jonas. Sie warf einen Blick über ihre linke Schulter den beiden Männern zu und sah, wie diese ihren nackten Körper begafften. „Ihr Spanner schämt ihr euch denn nicht, in voller Montur eine nackte junge Mutter bespannen, runter mit den Klamotten“ forderte sie Nico und Arno auf, sich zu entkleiden. „Das machen wir doch gerne mein Schatz“ grinste Arno und ruck zuck standen beide Männer mit wippenden Ruten hinter der jungen Frau. Arno nickte Nico zu, daraufhin stellten sich beide dicht hinter Angelika und griffen ihr mit einer Hand von hinten an eine Brust und mit der anderen knetete jeder der Männer eine Pobacke von Angelika. Angelika stöhnt auf, ihre Milchzitzen wurdn hart und lang. „Moment noch, ihr geilen Böcke, ich muss Jonas erst noch stillen“ wies sie die beiden Grapscher in ihre Schranken. „Setz dich in den Sessel, dann kannst du ihn säugen und uns deine feuchte Fotze anbieten“ wies Arno seine Frau an. An Nico gewandt fügte er hinzu. „Wenn Jonas ihr an den Zitzen saugt, wird sie geil und nass, das sollten wir uns nicht entgehen lassen“. Angelika lachte erregt auf, denn schon hatte Jonas auf ihrem Arm damit begonnen, an ihrem linken Nippel zu saugen und es war wie Arno es beschrieben hatte, sie wurde nass und geil. Schnell saß sie im Sessel und spreizte ihre Beine. Die nasse rosafarbene klaffende Spalte lockte die Männer an, die sich gemeinsam zwischen ihre Schenkel hockten und damit begannen ihre nasse Fotze zu lecken.„Die Fotze deiner Frau schmeckt gut und ihr Kitzler ist echt eine dicke Perle“ bemerkte Nico. „Hast du denn schon so viele Kitzler gesehen, dass du beurteilen kannst, ob Angelikas Kitzler dick ist?“ wollte Arno wissen, der seine leckende Zunge zurückgezogen hatte, um sie jetzt bei Nicos Antwort durch dessen Leckpimmel wieder am Fickloch seiner Frau zu ersetzen. „Die von Oma, die von Mama, die von Tante Corinna und die von Gabi, einer Chatpartnerin“ fasste Nico seine Erfahrungen zusammen. „Nicht schlecht“ stöhnte Angelika, die mit geschlossenen Augen das Saugen an ihren Zitzen und an ihrem Kitzler sehr genoss und dabei mit ihrer freien Hand, ihren Leckhasen durch die Haare strich. „Warst Du mit denen schon allein im Bett?“ wollte Arno wissen. „Nein,nur mit meiner Tante, die anderen kenne ich vom zuschauen oder wegen der Kameras, die ich installiert habe.“ eröffnete Nico seine Leidenschaft für versteckte Kameras. „Das interessiert mich, musst du bei Gelegenheit mal mehr drüber erzählen. Wie lange bleibst du denn bei deinen Großeltern?“ wollte Arno von Nico wissen. „Morgen muss ich zurück, ich denke Gernot und Renate fahren mich Morgen früh nach Hause“ machte Nico Arno wenig Mut in Kürze mehr über die versteckten Kameras zu erfahren, denn er und Angelika waren für den Nachmittag bei Bekannten verabredet.Angelika schob die beiden Leckhasen zur Seite. Jonas war auf ihrem Arm eingeschlafen und sie stand auf und legte ihn in sein Bett. Sie kam zurück zum Sessel, beuget sich herab zu Arno und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dabei rieb sie die ganze Zeit mit einer Hand ihre nasse Spalte.Arno nickte und wendete sich grinsend an Nico: „Angelika ist durch das Zitzensaugen und unser Lecken so rattenscharf, dass sie Lust auf einen Sandwichfick hat. Bist du dabei?“ „Du meinst in Fotze und Arsch gleichzeitig?“ vergewisserte sich Nico, dass er richtig gehört hatte. „Genau, magst ins Fotzen- oder ins Schokoloch ?“ bot ihm Arno die Wahl an. Nico schaute zum Sessel, in dem Angelika jetzt mit empor gereckten Hintern ihnen den Rücken zuwandte. Mit ihren Händen spreizte sie die Pobacken und bot den beiden Leckhasen ihre beiden Löcher an. Sie war so aufgekratzt, dass sie dabei einladend mit ihrem Unterleib kreiste. „Können uns ja abwechseln“ kam es von Nico mit vor Erregung belegter Stimme. „Hast schon mal einen Arschfick gemacht?“ fragte ihn Angelika. „Nein, das wäre dann heute Premiere“ gestand Nico. „Ok, aber schleim ihn vorher in meinem Fickloch ein. Jetz lass mal den Arno unter mich klettern, nachdem du deinen Pimmel in meinem Fickloch nasse gemacht hast, wird er ihn mir da unten rein stecken und dann machst du schön, was er dir sagt“ gab es eine klare Ansage von Angelika.Gerade als Nico seinen Unterleib nach vorne streckte, um mit seiner Eichel an den Schamlippen von Angelika anzuklopfen, betrat Renate das Kinderzimmer. „Aha, hier steckt mein geiler Enkel. Nein, nein so geht das nicht, erst einmal kommt die Familie dran“ zog sie Nico hinter Angelika weg und an seiner steifen Möhre nach oben. Nico wusste gar nicht wie im geschah und folgte wie ihn Trance seiner Oma. Angelika flehte Renate an, ihr dann wenigstens ihren Analdildo aus dem Schlafzimmer zu holen, sie brauche jetzt ihre Löcher gestopft. Nico nicht loslassend, besorgte Renate ihrer Nachbarin den Freudenspender, dann verabschiedeten sich die Beiden von den attraktiven Nachbarn.„Wo hat er denn gesteckt?“ wurden Renate und Nico von Gernot empfangen, der seine knorrige steife dicke Rute wichsend, auf der Couch lag. „Zum Glück noch nirgendwo gesteckt, er war gerade dabei seinen steifen Schwanz in Angelikas Fickloch für einen Arschfick einzuschleimen. Habe ihm im letzten Moment vorm Einlochen zurückgezogen“ beschrieb Renate ihre Rettungsaktion. „Ach Junge, das kannst du doch bei uns auch haben. Die Oma stellt dir gerne ihre Arschfotze zur Verfügung, stimmt doch Renate“ stellte Gernot fragend fest. „Ja natürlich, dein dicker Hammer tut ganz schön weh im Hintertürchen, aber dieser Jungbullenpimmel, der kommt mir gerade recht“ freute sich Renate, die Nicos Schwanz immer noch fest umschlossen hielt.„Renate nun lass ihn erst einmal los. Komm Nico leg dich mal zu mir auf die Couch. Ja, komm ruhig dicht an mich ran, wir Nackedeis haben doch keine Berührungsängste“ forderte Gernot seinen Enkelsohn auf, den Rücken ihm zugewandt sich vor ihn zulegen. Nico war zunächst froh, dass Oma ihren festen Griff von seinem Ständer löste. Er war immer noch etwas benommen von dem Überfall seiner Oma, aber nun fühlte er sich doch geborgen, so an seinen nackten Opa geschmiegt. Gernot lag so dicht hinter Nico, dass dieser den knorrigen Opabolzen an seinen Pobacken spürte. Gernots linker Arm lag locker auf Nicos Oberschenkel und der rechte unter seinem Kopf. Nicos Schwanz ragte steif und lang über der Sitzfläche der Couch in das Wohnzimmer hinein, direkt vor seiner Eichel hockte die nackte Renate auf dem Teppich und beobachtete ihren Neffen. „Was für ein schöner Anblick, unser Enkel mit steifen Pimmel zusammen mit dem Opa auf der Couch, da mach ich doch gleich mal ein Foto“ freute sich Renate. „Mach doch die Kamera an, dann haben wir es auf dem Film“, schlug Gernot vor. „Oh ja, dann habe ich auch meine Hände frei“ stellte Renate fest und schaltete die Filmkamera an, bevor sie sich wieder vor die Couch setzte und zärtlich über Nicos steifes Rohr streichelte. „Komm erzähl uns mal alles, was du schon so in der Familie erlebt hast, wir bekommen ja gar nichts mehr mit, seit wir so weit weg wohnen“ forderte Renate Nico auf, noch mehr von dem zu erzählen, was er mit seinen Eltern und seiner Tante bisher erlebt hatte.Je mehr Nici erzählte, um so intensiver kehrten seine Erinnerungen und die geilen Gefühle zurück, was seiner zuckenden Lanze, auf der sich die erste Vorfreude mit feuchten Tropfen bemerkbar machte, anzumerken war. Seine Oma hatte ihr zärtliches Streicheln vom Schaft auch auf seinen strammen Hoden ausgedehnt. Nico berichtete jedes Detail mit brüchiger, vor Erregung zitternder Stimme. Wie er seine Eltern bespannt hatte und dann die Kamera im Schlafzimmer seiner Eltern mit seinem Vater installiert hatte, wie sie mit Gabi und Marco gechattet und Filme getauscht hatten, wie es mit ihm und Claudia begonnen hatte, wie diese sich von der Nachbarin die Schnecke lecken ließ, dann der Fick mit Corinna und wie er mit ihr auf den alten Filmen den Familiensex von damals gesehen hatte, wie er und sein Vater sich gegenseitig gewichst und geblasen hatten, das Bespannen der Tochter von Marco und Gabi und dass er in Corinnas und Anna-Lenas Zimmer eine Webcam installiert hatte. Immer erregter wurden die drei bei den Berichten von Nico, der deutlich spürte, wie sich Opas Pimmel zwischen seinen Pobacken versteifte. Renate hatte begonnen seinen Schwanz zu lutschen und ihre Hand an seinem Sack wurde von Opa Gernots Hand abgelöst, der immer, wenn Oma seinen speichelfeuchten Schwanz aus ihrem Mund entließ, diesen umfasste und ihn sanft auf Omas Lippen schlug, damit sie ihn wieder in ihrer Mundfotze aufnahm. „Wie müssen unsere versauten Kinder und Schwiegerkinder unbedingt mal wieder besuchen, der Familiensex muss wieder intensiviert werden“ war Gernots Fazit zu dem allen, der Nicos Eier jetzt sehr fest knetete. Oma Renate hatte den Schwanz ihres Enkels bis zum Anschlag im Hals stecken und begann schon ab und an zu würgen. „Komm Junge, gib der Oma dein Bestes“ feuerte Gernot seinen Enkel an, dabei nahm er seine Hand von Nicos Hoden, suchte in dessen Kimme den Anus, um ihn dort mit seinem Zeigefinger zu penetrieren. Kühl, hart und lang spürte Nico, wie Opas Finger in seinen Darm eindrang. Gernot krümmte die Fingerspitze und ertastete Nicos Prostata. Zwei-, dreimal massierte er den Knubbel, dann blökte der Enkelsohn wie ein Kalb, bockte mit seinem Unterleib nach vorne und schoss seiner Oma in vier dicken vollen Schüben seine Jungbullensahne in die Kehle. Reanate war es gewohnt zu schlucken und die cremige Sahne aus dem Hoden ihres Enkelsohnes schmierte ihren Rachen und unterdrückte das Würgen.„Renate hat er dich ordentlich abgefüttert unsere Enkelsohn“ vergewisserte sich Gernot fragend an seine Frau. Renate, die noch damit beschäftigt war den Schwanz sauber zulutschen nickte mit geblähten Wangen und schaute mit einem Lächeln um die Augen zu ihren Männern auf. „Prima, Prima, das hast du gut gemacht Nico“ tätschelte Gernot seinem Enkel die Pobacken, zwischen denen immer noch seine mächtige, steife und knorrige Rute zuckte. „Danke Opa, kann ich auch etwas für dich tun“ fragte Nico nach und drückte dabei seinen Hintern noch dichter an den Unterleib seines Großvaters heran. „Gleich mein Junge, lass uns einen Moment verschnaufen, ich bin ein alter Mann. „Ein alter, geiler Bock“ kam es von unten aus Omas Mund, die sich die letzten Samenschlieren von den Lippen wischte. „Da will ich nicht wiedersprechen“ war Gernots kurzer Kommentar dazu.Renate hatte sich vor der Couch ausgestreckt, einen Arm von Nico hatte sie sich dabei auf den Bauch gelegt, mit der Hand hielt er ihre dicke Brust fest. Gernot lag weiterhin dicht an ihn gekuschelt. So machten alle drei ein kurzes Nickerchen. Als Nico nach knapp 20 Minuten zu sich kam, spürte er, dass Opas Lanze nichts von ihrer Härte eingebüßt hatte, auch sein Pimmel war nicht gänzlich schlapp und ragte immer noch über die Sitzfläche hervor, seine Vorhaut lag hinter dem Wulst seiner Eichel die rot und dick und saubergeleckt glänzte.Renate schaute auf, Gernot nickte ihr zu. Sie stand auf und holte aus dem Schlafzimmer einen Topf Vaseline. Sie drückte den Topf Nico in die Hand, kehrte den Männern den Rücken zu, beugte sich herab, zog mit beiden Händen ihre dicken Arschbacken auseinander und legte so ihr zuckendes Runzelloch frei. Sie schaute nach hinten und fragte Nico ob er wisse was zu tun sein. Der schaute nur ungläubig auf die Vaseline und das Poloch seiner Oma. „Schmier der Oma das Poloch ein, steck ihr dabei auch einen eingefetten Finger hinein. Du musst sie schmieren, wenn du deinen Bolzen da rein schieben willst, oder hast du keine Lust mehr auf einen Archfick?“ fasste Gernot zusammen, um was es hier ging. „Oh doch“ freute sich Nico und begann den Anus seiner Oma zu salben. „Genug, gib mir jetzt die Dose“ forderte Gernot die Vaseline für sich. Nico reichte den Topf nach hinten, dann zuckte er zusammen, denn schon wieder fummelte sein Opa an seinem Hintertürchen.„Was machst Du da?“ wollte Nico wissen. „Ich bereite auch deinen Arsch für einen Fick vor, wenn du meine Frau in den Arsch ficken willst, dann darf ich dir dafür meinen Dicken in den Po stecken, oder willst du einen Rückzieher machen?“ hakte Gernot nach. „Ne..Ne.. Neinnnnnnn“ stöhnte Nico auf, weil Opas Finger, der in seinen Darm eindrang ihn schon wieder geil machten. „Mit meinem Schwanz in deinem Arsch zaubere ich dir eine Mörderlatte, mit der du die Oma bis zur Ohnmacht bumsen kannst“ flüsterte ihm Gernot von hinten ins Ohr. Schon spürte Nico, wie die dicke runde Eichel von Gernot an seinem Schließmuskel um Einlass bat. „Entspann dich, schau dir deine geile nackte Oma an und genieße die Vorfreude auf ihr reifes Fickfleisch“ hauchte ihm Gernot ins Ohr, wobei er seinen mächtigen Riemen immer weiter in den Darm seines Enkels trieb. Zum Glück hatte der erst vor kurzem abgespritzt, sonst wäre spätestens jetzt die Soße aus Nicos Eichel gelaufen. Nico spürte ein schmerzhaftes Ziehen als der dicke Schwanz sich durch den engen Anus quetschte, doch dann schien sich sein Hintern an die Penetration zu gewöhnen und Lustgefühle überlagerten den Schmerz. Jetzt dachte er, sein Schwanz würde mit jedem Zentimeter, den er hinten verpasst bekam vorne wachsen.Renate, die die ganze Zeit auf allen Vieren mit Blick nach hinten das Treiben auf der Couch verfolgt hatte, fingerte jetzt ihre Grotte und tastete ihren Anus ab. Der lange steife Riemen von Nico schien tatsächlich noch zu wachsen, jedenfalls wippte die Eichel durch die Stöße die Gernot der Arschfotze ihres Enkels verpasste.Gernot trieb es nicht bis zu seinem Höhepunkt, weil er befürchten musste, dass Nico dann ebenfalls abspritzen würde und wenn das passierte, bevor er Renate befriedigt hatte, dann bestand die Befürchtung zu Recht. Das Donnerwetter seiner Frau wollte sich Gernot also ersparen, daher zog er als es für ihn am Schönsten war, seinen Bolzen aus dem Hintern seines Enkels und forderte diesen auf nun die Oma zu bespringen.Renate, die den Arschfick liebte und aufgrund der Dimensionen von Gernots Schwanz einiges gewohnt war, konnte den Fickriemen ihres Enkels ohne Probleme in ihr Schokoloch gleiten lassen.Nico war begeistert, wie eng und warm es in Omas Darm war. Er fickte ausdauernd und das Tempo variierend, so wie Corinna es ihm bei seinem ersten Fick beigebracht hatte. Er legte sich mit seinen Oberkörper auf Renates Rücken und spielte mit seinen Händen an den schwingenden Brüsten und der tropfenden Möse, wo seine Finger sich mit denen seiner Oma trafen, die sich nun nur auf einer Hand abstützte. Als ihr Enkel das Tempo und die Härte seiner Stöße steigerte, stützte sich Renate wieder auf beiden Händen ab. Ihre baumelnden Brüste schwangen wie wild im Takt der Stöße ihres Enkels. Endlich kam Renate auch mal in den Genuss eines Ficks mit dem eigenen Fleisch und Blut. Da sie selber nur Töchter hatte, war sie ihrem Mann immer gerne behilflich gewesen, wenn er es mit den Mädchen trieb, aber mal selber im Mittelpunkt zu stehen das tat auch ihr sehr gut.Es dauerte nicht lange, da stand Gernot vor ihrem Kopf. Natürlich wusste sie was er wollte, schließlich war er im Hintern seines Enkels nicht zum Schuss gekommen und sein mächtiger Prügel stand wie eine Eins an seinem Bauch empor. Schnell stülpte sie ihre Lippen über den Freudenspender, so wie sie es täglich mindestens einmal machte, denn Gernot war, schon so lange sie ihn kannte, ein Liebhaber der Blasekunst. Er entspannte dabei, liebte es als Vorspiel oder auch einfach mal so, wenn ihm langweilig war. Ja und sie mochte den Geschmack der Eierspeise, den sie selber schon in sehr frühen Jahren ihrer Jungend kennen und schätzen gelernt hatte (aber das ist eine andere Geschichte).„Nico schau nur, wie meine geile Zweilochstute mit ihrem Arsch wackelt und wie gierig sie meinen Schwanz verschlingt“ rief Gernot seinem Enkel zu. Der schaute auf, lachte seinen Opa an und bestätigte ihm, dass er sicher die geilsten Großeltern der ganzen Welt habe. „Pump ihr den Arsch voll, ich spritze ihr jetzt ins Fickmaul“ stöhnte Gernot auf. Und als Renate ihren Schließmuskel fest zusammendrückte und Nicos Schwanz so stimulierte, schoss auch er seinen Samen ab.Nach einer kurzen Verschnaufpause wuchsen sich die drei gegenseitig in der Wanne, blieben dann nackt und bereiteten auf dem Balkontisch das Abendessen vor.

Versteckte Kamera – Teil 8

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