Nun war es wieder soweit das mein Verlangen unbeschreiblich groß war, meine Gedanken kreisten nur um das Thema Sex und Befriedigung. Das führte mich in die Abgründe meiner Seele, in der die tiefsten und verborgensten Wünsche, in Verbindung mit anderen, fremden, unbekannten Verkehr zu haben, brach lagen. Eigentlich war ich Bi und wenn es sich ergab, von einem schönen Schwanz angetan. Obwohl meine Vorstellung deutlich von der Realität abwich, war doch da eine gewisse Hemmschwelle, zwischen den Akteuren zu spüren. Oft ertappte ich Personen dabei, ihre Geilheit aus Scheu nicht auslebten, war ja bei mir am Anfang auch nicht anders. Je mehr ich mich aber mit der Thematik gedanklich auseinander setzte um so geiler wurde ich. Masturbieren reichte schon lange nicht mehr, ich wollte einfach mehr, eine fremde Hand, eine unbändige Zunge an mir, einen unbekannten Arsch vögeln ,oder geile eine Fotze lecken, und mit meiner Sahne zu schmücken, oder selbst zugeritten zu werden ,war nicht auszuschließen .Auch wenn das sehr egoistisch klingt, wollte ich doch nur ein Gegenstück finden, die eine oder den jenen, der es genau so empfand, und seine Sexualität in gleicher Weise zu befriedigen suchte .So war ich ständig am Puls, besuchte diverse Klub´s und Lokale, Pornotheater, um zum schnellen anonymen Sex zu kommen. Die Sinne trieben mich soweit, das es mir egal war wer dieses quälende Gefühl stillte, unter gewissen Voraussetzungen, wie Sauberkeit und Manieren.Am suchen war ich immer ,und fand dann im World Wide Web, eine Etablissement das einiges Versprach und ich auch besuchen wollte, zu sehen ob nicht nur gequatscht und versprochen wird. Das Problem allgemein an diesen Lokalitäten war, das es immer egal ob Swingerklub oder Pornokino, lange Anbahnungen und viel Zeit von Nöten waren, bis sich die gewünschte Erlösung einstellte, aber ich wollte nicht warten, ich war hemmungslos besessen, von der Obsession schnell zum Ergebnis zu kommen. Manchmal ging ich auch wieder ohne ein Abenteuer erlebt zu haben was zu einen gewissen Frust führte. Der Webseite-Event versprach, das was ich suchte. Ich dachte nicht lange darüber nach und wartete bis zu diesem Eventdatum und besuchte ,äußerst gepflegt, die Lokalität. Als ich eintrat war ich überrascht wie freundlich alles ablief. Mir wurde alles erklärt, so gewisse Verhaltensregeln. Aber das war mir sowieso klar, niemand zu bedrängen und was ein „Nein !“ bedeutet. Man musste sich , in einem separierten Bereich, vollständig entkleiden, komplett nackt, betrat man dann die Spaß-Area. Was ich anfänglich als unangenehm empfand, sollte sich zum wahren Abenteuer entpuppen. Nach einiger Zeit legte sich meine Nervosität, und auch die der anderen. Dadurch das alle anwesenden, nackt waren, zeigte sich das Angebot, alle Schwanzgrößen, die in Mehrzahl waren sofort. Die Pussy´s rasiert oder in voller Behaarung, ließen der Fantasie ihren Lauf. An der Bar vollkommen nackt zu sitzen, hatte etwas, denn ich war nicht der einzige, mit einem steifen, der seine Cola trank. Eine der Damen, mittleren Alter´s, zeigte auch keine Hemmungen, den Schwanz ihren Gesprächspartner während dem Dialog , einen runter zu holen, ihn zu blasen oder sich gleich im Barraum, mit ihrer feuchter Pussy darauf zu reiten. Wer das beobachtete, musste gezwungenerweise, erregt werden, anders wäre das nicht möglich und diese Erregung zeigte sich natürlich bei den Männern am deutlichsten. So entwickelten sich schnell Gespräche, und die Orientierung, lag bald klar auf der Hand, wer mit wem oder mehrere gleichzeitig, zusammen sein wollten. Ich wollte einen Schwanz blasen, deswegen bin ich eigentlich gekommen, aber so einen , der meinen feuchtesten Vorstellung entsprach, gepflegt, groß, fette Eichel. Mehrere entsprachen diesem Suchmuster, und ich musste nur deren Orientierung sondieren, was nicht lange auf sich warten ließ. Ich zog mich von der Bar zurück, wanderte durch die Räumlichkeiten, wartete hinter einem Glory Hole auf ein Erlebnis, mit Unbekannten , es war geil als der erste Kandidat, seinen Prügel durch das Loch in der Wand schob, ihn sogleich verwöhnte, und kurze Zeit später, von mir abgemelkt und entsaftet wieder verschwand. Er war aber nicht der einzige, dem dies geschah, noch zwei weitere mussten Saft lassen, bevor sie gehen durften. Ich fand es einfach geil wenn sie mir den Mund spritzten, auch wenn ich mich zum schlucken nicht überwinden kann, es macht mich geil wenn sie kommen, wenn ich ihr Sperma schmecke, wenn sie durch mich den Höhepunkt bekommen und mir dabei in diesen Moment ausgeliefert sind. Doch wollte ich auch etwas für mich tun, weiter, in der abgedunkelten Area, kam ich zu einer ca vier Quadratmeter großen Kabine, aus der verdächtige Laute zu hören waren, obwohl die Tür war angelehnt war,sah man durch den Spalt eine Frau die mit dem Gesicht zur Türe breitbeinig am Bett kniete, an den Handgelenken abgestützt, ihr Lover,hinter ihr, mit dem Gesicht, zwischen ihren Po-Backen ihr Arschloch rimmte, sie während seiner Berührungen, mit halbgeschlossenen Augen, weinerlich stöhnte. Ich schob die Tür auf und blieb im Türrahmen stehen, mein Schwanz stand senkrecht von mir weg, als wollte er schon vor mir, in den Raum. Als mich die etwas mollige Frau wahrnahm, sah sie mir in die Augen, ich trat näher, keiner der beiden wehrte mich ab, so präsentierte ich ihr, mein steifes Glied, dreißig Zentimeter vor ihrem Gesicht. Erwartete ich doch daran einen geblasen zu bekommen, doch die beiden richteten sich auf und wechselten die Stellung. Perplex beobachtete ich den Stellungswechsel, mit dem Gefühl das fünfte Rad zu sein. Beruhigend sagte sie während sie der länge nach , mit der hohlen Hand, über meine Rute strich, “ Warte einen Moment, gleich brauchen wir dich!“. Er setzte sich auf das Bett, sie hockte sich mit dem Rücken zu ihm, über ihn, führte sich seinen Schwanz nach ein bischen zielen anal ein. Nachdem dieser bis an die Wurzel in ihrem Arsch verschwunden war, zog er mit beiden Händen, ihre Beine auseinander, gab ihre ganze vollbehaarte Scham frei zur Ansicht.“Jetzt fick sie bis sie kommt!“, sagte er in meine Richtung. „Na,komm mach schon!“, kam von ihrer Seite. Die beiden, waren ein Pärchen und kannten sich gut. Das musste er mir nicht zweimal sagen, kniend zwischen seinen Oberschenkel, drückte meinen Schwanz in die schwarz behaarte Spalte, spürte fast nichts, nur der Geruch von Sperma stieg zwischen uns beiden hoch in meine Nase, als ich die ersten Stöße machte. Er bewegte sich in ihrem Arsch, und ich konnte seine Bewegungen, seinen Prügel durch ihrer Muschi wahrnehmen. Während ich sie fickte, schmatzte ihre Fotze so richtig geräuschvoll, und eine Menge Sperma bahnte sich den Weg nach außen,und floss an meinem und seinem Sack herunter. Sie war so nass, wer weiß, wie viele, zuvor ihre Sahne in ihr deponierten, ich spürte nichts, in Ihr , nur groß und nass empfand ich ihr Fickloch. Dennoch machte es ihr Freude den sie keuchte, hechelte und stöhnte ziemlich laut, bei jedem Stoß, solange, bis ihr einer von uns beiden, ihr einen Orgasmus bescherte, ich denke, ich war´s nicht. Im Höhepunkt der sie durchströmte, ihre Schenkel zitterten wellenartig, verkrampfte sie sich, und schrie ihn heraus, so nahe meinem Ohr, das ich fast taub davon wurde. Ich zog meinen Phallus aus ihrer nassen Fotze, ihre schwarzen Haare um ihren äußeren Schamlippen waren voll, von dem ausgetretenen Sperma, der anderen, das mittlerweile nach dem Fick, wie Schlagobers in den Haaren aussah.Ich stellte mich auf das Bett, neben ihr, zog ihren Hinterkopf fest zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund, volle Lippen hatte sie, was sie auch ohne weiters zuließ, sie griff zwischen meinen Beinen hindurch, und am Po haltend schaukelte sie mich immer wieder zu sich um tiefer in ihren Kehle einzudringen, so tief das sie mit der Zunge an meinen Eiern lecken konnte. Deep- Throat, ist der richtige Ausdruck dafür, sie war ein Schwanzschluckendes geile Luder, hatte Lust an der Sache. Ihr Partner, war noch immer beschäftigt sie im sitzen, in den Arsch zu vögeln, mit seinen Stößen wollte er selbst kommen doch ihr Körpergewicht und seine position ließ ihn öfters rasten. Obwohl ich mit Leidenschaft in ihren Schlund fickte , nicht einmal, war sie einem Würgereiz nahe, selbst dann nicht, als ich von der Enge ihres Schlund´s gereizt, mein Sperma in sie pumpte. Während ich kam hielt ich ihren Kopf fest an meine Lenden gepresst das ich ihre Zähne an meinen Hoden spürte. Sie röchelte , heftig stieß sie mich von sich, mein Sperma und der gebildete Schleim lief ihr am Mundwinkel haftend, zäh, vom Kinn herunter. Ihr Partner befreite sich unter ihr und wichste ihr, sie noch benommen, in´s Gesicht und auf den Busen. Ein geiles Erlebnis, nach dem wir uns wieder trennten, duschte ich und dachte noch weiter an das gerade erlebte. An diesen Abend der wirklich einzigartige Erlebnisse erschuf, ließ ich mich noch ficken von zwei gepflegten Männern, einen Dreier mit allem , blasen ficken und gefickt zu werden, war der Abschluss der Sex-Session für diesen Tag. Ich war begeistert von dem was ich suchte, und auch fand. Aber ich wusste genau das ich nur deshalb erfolgreich war ,da ich die Gelegenheit die sich Anbot, ohne Scheu angenommen hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor