Vom Café zu geilem Shoppen und Ledersex

Eine kurze Pause mit einem guten Cappuccino war mein Wunsch, den ich mir ein einer sehr gemütlich aussehenden Espressobar erfüllen wollte. An der Bar bestellt und direkt mitgenommen gehe mit meinem Cappuccino in der Hand auf die Suche nach einem freien Platz, den es nur noch in einer Ecke mit Kissen auf alten Kisten gibt. Dort sitzt schon eine Frau, die mir auf meine Frage ein lächelndes Nicken als Antwort gibt. Beim Blick in ihr Gesicht lächle ich zurück und sage danke, wobei in meinem Hinterkopf nach dem Gesicht gekramt wird, da es mir irgendwie bekannt vorkommt. Beim Hinsetzen sehe ich Sie mir genauer an. Sie ist wahrscheinlich Ende zwanzig, um die 1,70 m groß, hat eine für mich tolle weibliche Figur mit Kleidergröße um die 38-40, helle Haut, mittelbraune bis leicht rötliche Haare vermutlich bis an die Schultern, die sie sich zu einem kleinen Dud hochgesteckt hat. Die figurbetont geschnittene dunkelblaue Jeans steckt in braunen Lederstiefeln und oben trägt sie eine taillierte Bluse. Der Ledergürtel passt perfekt zum braun der Stiefel. Eine richtig hübsche und sehr attraktive Frau nach meinem Geschmack und ich überlege weiter woher sie mir bekannt vorkommt. Auf einmal habe ich Bilder zu dieser Frau im Kopf – Viel stärker geschminkt und mit offenen Haaren in sexy Wäsche. Beim surfen nach geilen Bildern oder Filmen haben mir diese extrem gut gefallen – genauer sogar fand ich die total geil und habe zu denen auch schon gewichst. Sollte das wirklich dieselbe Frau sein, die gerade neben mir sitzt und Cappuccino trinkt, mit ihrem Handy sich beschäftigt? Das Gesicht passt, die Haare passen, die Figur sieht auch danach aus. Ich habe sie wohl so offensichtlich gemustert und angesehen, dass sie es gemerkt hat und mich jetzt mit einem leicht schräg gestellten Kopf angrinst. Mein erster Gedanke war nur – Mist, ertappt. Doch direkt danach dachte ich mir – jetzt oder nie und bin ein Stück näher zu ihr gerückt und sagte: „Sie sehen echt toll aus – wobei ich noch lieber sage, dass Du richtig toll aussiehst!“. Während ich zum Du wechselte bin ich etwas näher an sie herangerückt.Sie lachte kurz und ging darauf ein mit „Ich danke Ihnen für das Kompliment oder freut mich, dass ich Dir gefalle“. Sie ist auch beim Wechsel zum Du etwas näher zu mir gerückt, so dass wir uns dabei kurz berührten und nun nebeneinander saßen und über uns lachten. Es fühlte sich sehr gut an für mich und ich glaube, dass es ihr genauso ging. Ich neigte mich leicht zu ihr und stellte mich als Alexander vor und sie als Verena. Es begann ein nettes Gespräch und wir tranken unsere Cappuccino dabei aus. Ich bot an, uns beiden noch einen zu zweiten zu holen, was sie gerne annahm und in der Zeit mal kurz auf die Toilette gehen wollte. Ich hatte damit die Gelegenheit sie noch mal genauer zu betrachten und war mir jetzt sicher, dass es die gleiche Frau sein musste, die mir in ihren sexy Wäsche-Outfits so gefallen hatte. Es gab keine nur nackten Bilder von Ihr, was ich klasse fand, da für mich Frauen in scharfen Outfits viel sexier sind als einfach nur nackte, und auch keine Bilder, bei denen Sie mit Männern in Aktion zu sehen war. Sie war schon am Tisch, als ich mit den beiden Cappuccino von der Bar kam. Es blieb ihr nicht unbemerkt, dass ich sie auf dem Weg sehr intensiv beobachtet hatte und sie fragte mich, ob mir gefallen habe, was ich so ausgiebig betrachtet hätte. Sehr sogar – war meine Antwort. Es habe sich ein wenig nach ausziehen mit den Augen angefühlt meinte Sie darauf. Bei ihrem tollen Körper habe sie ja auch nichts zu verstecken. Wie ich denn das beurteilen wolle, ohne es gesehen zu haben, wollte sie darauf wissen.“Kann es sein, dass ich von Dir wunderschöne erotische Bilder im Internet gesehen habe?“ fragte ich ganz direkt.“ Mit einem Grinsen antwortete Sie“ Ja, ich bin nebenher Fotomodell – auch für erotische Aufnahmen. Da war ich aber nie ganz nackt zu sehen.“ „Stimmt, mir gefällt eine hübsche oder noch besser sexy Verpackung auch viel besser als einfach nur nackte Tatsachen zu sehen. Das ist viel weniger erotisch.““Was hat Dir denn am besten gefallen von den Outfits?““Mir haben die schwarzen Outfits an Dir als Farbe besonders gefallen. Es gab mehrere mit passenden schwarzen Stiefeln, die ich toll und auch echt scharf fand. Das liegt aber auch ein Deinem wunderschönen und für mich perfekt proportionierten Körper mit einer unheimlich erotischen Ausstrahlung.““Vielen Dank für das Kompliment. Findest Du mich nicht etwas zu kräftig für?““Nein überhaupt nicht! Deine Figur ist so viel sexier als ein Klappergestell mit size zero!““Schön zu hören. Mir haben die Bilder mit der schwarzen Wäsche auch am besten gefallen. Stiefel trage ich auch sehr gerne – es fühlt sich einfach gut an für mich.““Noch sexier hätte ich die Bilder mit schwarzen Overknees gefunden.““Kann ich mir auch gut vorstellen, aber ich habe leider keine und trage bei den Aufnahmen immer meine eigenen Schuhe oder Stiefel. Schwarze weiche Leder-Overknees hätte ich gerne.““Und am besten mit den passenden schwarzen langen Lederhandschuhen noch dazu.“ rutscht mir etwas gedankenverloren in die Bilder vor meinem geistigen Auge heraus.“Sieht bestimmt echt scharf aus und fühlt sich wahrscheinlich auch ziemlich geil für mich darin an…“ kommt von ihr auch mit einem eher nach innen gerichteten Blick zurück, der in einem etwas lasziven Grinsen mit knabbern an der Unterlippe endet.“Wie sähe denn ein sexy Outfit an mir für Dich sonst noch so aus?“ „Eine knallenge Hochglanzleggins oder Lederleggins in schwarz mit einer schwarzen Corsage darüber“. „Klingt sehr sexy – habe ich aber beides leider auch nicht.““Dann lass uns das Outfit zusammen für Dich kaufen gehen. Ich würde es Dir gerne schenken.““Und mich bestimmt auch gerne darin sehen?““Ja, sehr gerne sogar!““Einverstanden – gehen wir gemeinsam Einkaufen“ kommt von ihr beim Aufstehen.Zuerst haben wir ein Schuhgeschäft erreicht und dort auch Stiefel gefunden und gekauft. An ihrem Bein enger anliegende Overknees aus glattem, ganz weichem schwarzen Leder mit ein wenig Strechanteil und einem flachen Absatz. Sie sahen toll aus und fühlen sich für sie auch gut an. Die habe ich gekauft und wir sind weiter auf der Suche nach den Leggins durch die Stadt. Als wir an einer Ampel warteten gab sie mir mit „Danke“ einen Kuss auf die Wange. Ich legte meinen Arm um Sie und sie ihren um mich, so dass wir umarmt weiter gingen. In einem Schaufenster sah ich einen weiteren tollen schwarzen Overknee-Stiefel, der auch ihr gut gefiel und sogar etwas höher geschnitten war mit Absatz insgesamt noch sexier aussah. Ich bat sie den auch zu probieren und auch dieser passte und sie sah richtig scharf darin aus, was ich ihr beim Blick in den Spiegel auch ins Ohr flüsterte und ihr dabei von hinten ganz nah an sie heran trat und einen Kuss an den Hals gab. „In dem fühle ich mich auch sexier, aber der andere ist etwas bequemer beim gehen“.“Dann nehmen wir einfach beide für unterschiedliche Gelegenheiten.“ Sie sah mich darauf zuerst leicht verwundert und direkt danach grinsend an, kam zu mir und gab mir einen kurzen Kuss mit „Danke“. Die junge Verkäuferin grinste und hatte natürlich die andere Tüte mit dem Karton der Stiefel aus dem vorigen Geschäft gesehen. Während die mit den Stiefeln zur Kasse ging, fragte mich Verena, ob ich so eine Leggins wie die der netten Verkäuferin meinte, was ich bejahte. Man Verena erkundigte sich nach dem Geschäft, in dem sie ihre Leggins gekauft hatte, was sie ihr erklärte. Dorthin sind wir gegangen und es gab sogar mehr als nur eine, die uns beiden gefiel. Verena fragte nach der richtigen Größe für sie eine Verkäuferin, die meinte, dass die Leggins eng getragen am besten und sexiesten aussähen und sie doch einfach probieren solle. Verena griff nach M und L, wobei die Verkäuferin meinte, dass L für Sie zu groß sei. Ich habe S von der Verkäuferin mit einem Augenzwinkern „die sieht richtig knackig an ihr aus“ in die Hand bekommen und noch mit zur Kabine genommen. Als erstes probierte Verena M aus und es sah so aus, als ob es genau passt. „Steht Dir echt gut, aber probiere doch die in S auch mal an.“ An ihrem Po zeichnete sich kein Slip ab. Also trug sie einen String, was mir schon mal gefiel. Beim Umdrehen konnte ich erahnen, dass sich vorn ein kleines Dreieck abzeichnet, was meine Vermutung bestätigte.Verena nahm die S in die Hand und zog wieder den Vorhang zu, um sich umzuziehen. Es dauerte kurz nachdem sie fertig damit war, bis sie den Vorhand wieder öffnete. „Wow, Du siehst total scharf darin aus“ entfuhr es mir bei diesem Anblick! „Stimmt – passt perfekt – sieht echt geil aus“ kam von der Verkäuferin, die dann wieder verschwand. Ich machte einen Schritt in die Kabine, zog mit der einen Hand den Vorhang zu und griff mit der einen Hand nach ihr. Hinter dem geschlossenen Vorhang habe mich beiden Händen ihre knackeng verpackten Pobacken gepackt, um sie fest an mich zu drücken und intensiv zu küssen. Mir machte ihr Anblick, das Gefühl ihres Pos in den glänzenden Leggins und der Kuss so geil, dass mein Schwanz hart wurde. Sie fühlte das und drückte ihr Becken mit leicht geöffneten Beinen gegen meinen Prügel und bewegte sich reibend. Als wir uns lösten fuhr ich mit einer Hand um ihre Hüfte nach vorn und strich über ihren Bauch in den Schritt hinab zu dem unglaublich scharfen Camel-toe. „Mich macht dieser Anblick total geil“ sagte ich während ich über die Lippen strich. „Fühlt und sieht man“ kam von ihr als Antwort, während sie meinen Ständer durch die Hose erst zart streichelt und dann ergriff. Gleichzeitig hat sie ihre Beine geöffnet und ich konnte ihre Pralle Mösenlippen umschließen, massieren, was sie zu einem leichten Stöhnen brachte. „Hallo ihr zwei“ kam es vor dem Vorhang von der Verkäuferin. Wir ließen uns los und schoben den Vorhang halb beiseite. Mit einem Blick auf uns und auch meinen Ständer in der Hose sagte sie grinsend „Da die Leggins in der knappen Größe Euch beiden zu gefallen scheint, hätte ich noch zwei andere scharfe zum Probieren. Die eine trage ich heute in XS hier und in XXS zu Hause, weil die einen noch tieferen und schärferen Camel-toe aus meinen Mösenlippen macht.“ Sie drückte mir die zwei Leggins in die Hand und hob ihr langes Oberteil hoch. Mit einer geübten Bewegung aus zuerst Beine wie im Ballett bei stehenden Füßen spreizen, in dem man leicht nach unten geht, und gleichzeitig die Leggins stramm hochziehen machte sie einen herrlichen Camel-toe und präsentierte diesen stolz uns beiden, drehte sich um „und nen geilen Knackarsch dazu. Viel Spaß bei der Anprobe – macht aber keine Sauerei.“ waren die Worte mit denen Sie breit grinsend wieder verschwand. Verena schloss den Vorhang, gab mir einen Kuss und machte die gleichen Bewegungen wie die Verkäuferin vor mir. Die Wirkung war die gleiche. Ein megascharfer tiefer Camel-toe und eine Knackarsch mit tief in die Poritze hineingezogener Leggins. „Du siehst noch schärfer damit aus als die Verkäuferin“ sagte ich, während ich mit den Händen beide Ritzen entlangfuhr. „Danke, fühlt sich auch geil für mich an.“Sie zog die sexy Glanzleggins aus. Darunter hatte sie einen schwarzen sehr knappen glatten Ministring ohne nähte an, der so tief zwischen ihre Lippen gezogen war, dass diese wunderbar glatt zu sehen waren. Ich konnte nicht anders als vor ihr auf die Knie zu gehen und mit meiner Zunge darüber zu lecken und sie ganz zart mal auf die Lippen mal in die Ritze mit dem schon feuchten Stoff zu küssen. Mit einem Fuß auf dem Hocker gab mir Verena vollständigen Zugang zu ihrem Intimsten. Sie roch herrlich und da ich sie auch schmecken wollte, ließ ich meine Zunge unter den Stoff zwischen ihre bereits vor Lust nassen Lippen gleiten. Von ihrem Kitzler mit ein paar Umkreisungen, über den durch die Position schon geöffneten Möseneingang und wieder zurück lasse ich meine Zunge kreisen. Sie streckt sich mir entgegen, so dass ich weiter über die zarte Haut an ihrem Damm zum Poloch die Runde erweitere und ihre Atmung bei jedem züngeln von mir immer schneller wird. Sie soll total geil sein aber noch nicht kommen. Deswegen lasse ich meine Zunge immer langsamer werden, um es nicht zu abrupt aufhören zu lassen und nach einem intensiven tiefen lecken in jeder der Beiden Öffnungen und mit einem saugenden Kuss an ihrem Kitzler stehe ich auf und nehme sie zu einem langen tiefen Kuss in meine Arme. „Trägst Du eine Leggins und die Stiefel für mich direkt?“ frage ich sie. Sie nickt noch leicht benommen vor Lust. „Dann gehe ich jetzt bezahlen und komme gleich wieder.“ nehme alle Leggins mit und gehe zu unserer Verkäuferin, die mich schon breit grinsend erwartet. „Wir nehmen diese beiden in S und anderen beiden in M.“ „Die stehen ihr echt verdammt gut und sie sah so was von geil darin aus, dass ich fast neidisch werden könnte auf ihre Figur.“ erklärte sie mir während sie mir kassierte. Mit den gekauften Leggins ging ich zurück zur Kabine, wo sie mich langsam genüsslich ihre feuchte Spalte unter dem String streichelnd hinter dem Vorhang erwartete. Ich steckte nur meinen Kopf durch den Vorhand und fragte „eher S oder M?“. woraufhin sie mich fragend anblickte. Ich hielt ihr daraufhin die Leggins hin und merkte erst jetzt, dass die Frage auch als doppeldeutig mit SM, also SadoMaso hätte verstanden werden können. „Bei der Leggins jetzt gerne die S von vorhin. Die Wirkung und Optik haben mir und Dir gefallen.“ Ich reichte ihr die eine in S mit besonders tiefem Camel-toe hinein und packte die etwas bequemeren Overknees aus. Sie zog die Leggins wieder demonstrativ mit dem Trick für einen besonders tiefen Camel-toe an und lies ihre Bluse darüber. Zusammen mit den Stiefeln sah sie sehr stylish und sexy aus. Wir verpackten ihre Hose und die braunen Stiefel, als die Verkäuferin noch mal nach uns schauen kam. „Wow, Sie sehen so toll und sexy in dem Outfit aus und die Stiefel sind der Hammer dazu.“ kam bewundernd und sehr spontan. Daraufhin präsentierte Verena genau wie die Verkäuferin zuvor ihren Camel-toe und den Knackarsch durch Hochheben der Bluse mit breitem stolzen Grinsen. „GEIL, so scharf würde ich auch gerne darin aussehen“ kam voller Anerkennung. „Wo finde ich denn dazu eine passende sexy Corsage – vielleicht sogar oben ohne und eine leicht durchsichtige schwarze Bluse?“ „Die Bluse hier im Laden bei mir und für das andere habe ich einen Tipp. Erotic-LifeStyle heißt der Laden und fragt nach Vivian und sagt ihr einen geilen Gruß von Jenny“. Auf dem Weg zu der Bluse habe ich einen Kurzmantel im Trenchcoatstil in schwarzem Lack/Vinyl gesehen, den wir noch zu der Bluse dazu gekauft haben. „Wir suchen auch noch lange Lederhandschuhe, wo finden wir die am besten?“ Frage ich unsere inzwischen Lieblingsverkäuferin. Sie nennt uns einen Laden auf dem Weg zu dem Lifestyle-Erotik-Laden und fragt eigentlich bittet, ob Sie Verena in dem kompletten Outfit mal sehen dürfte, da es für sie das schärfste Outfit würde, das sie sich vorstellen könne. „Vielleicht, sie solle uns ihren Namen und die Handynummer aufschreiben“ antworte ich für uns beide. Die ungefütterten schwarzen glatten Lederhandschuhe für Verena sind schnell gefunden und ich kaufe mir glatte schwarze Lederhandschuhe im Rennfahrerstil – also mit Öffnungen für die Fingerknöchel. Die haben mir gefallen und Verena fand sie sehr angenehm vom Fühlen und männlich von der Optik. Vor dem Erotik-Lifestyle Laden machten wir beide kurz halt. „Warst Du schon mal in so einem Laden?“ Fragte mich Verena leicht unsicher. „Ja und mir haben da einige Sachen gut gefallen.“ Ich spürte ein Zögern bei ihr. „Bei der Frage vorhin nach S oder M hattest Du im ersten Moment an etwas anderes gedacht, oder?“ Sie nickt auf meine Frage und schaut mir in die Augen. Mit den Worten „Meine Wahl für mich wäre dabei das S“ löse ich die Situation auf. „und meine das M“ sagt sie während sie ihre Arme um meinen Hals legt und mich küsst. Ich lasse die Einkaufstaschen auf dem Boden fallen und packe ihren Hintern fest während des leidenschaftlichen Kusses. Danach gingen wir hinein und schauten uns gemeinsam erst mal um. Es waren noch ein anderes Pärchen und ein einzelner Mann und eine einzelne Frau in dem Laden. Alle sahen sehr niveauvoll aus und schauten sich Spielzeuge oder Kleidung an wie auch wir. Die beiden Verkäuferinnen waren mit dem einen Mann und dem Pärchen beschäftigt und hatten uns aber sehr nett begrüßt und boten sich für Fragen oder Anregungen an. Der Herr ging mit seiner Auswahl an die Kasse und die einzelne Dame hatte sich auch nach kurzer Rücksprache für zwei Dinge entschieden, so dass wir nun die volle Aufmerksamkeit der einen Verkäuferin beanspruchen konnten. Die hübsche Frau um die 1,60 m groß mit blondierten längeren Haaren, trug natürlich auch ein sexy Outfit aus dem Laden. Eine Corsage und darunter einen Minirock mit Stiefeln und glänzender Strumpfhose – alles in schwarz. Sie hatte ein Zungenpiercing und ich war mir sicher, dass Sie auch an anderen Stellen gepierct sein dürfte.“Sind Sie Vivian?“ fragte Verena. „Ja, warum?“ kam als fragende Antwort von ihr. „Einen geilen Gruß von Jenny sollen wir ausrichten. Ich suche eine sexy Corsage zu der Leggins mit den Stiefeln.“ Bei den letzten Worten zog sie ihre Bluse hoch und präsentierte den prallen Camel-toe und ihren geilen Knackarsch in der Glanzleggins. Die Vorführung blieb auch dem anderen Pärchen und der anderen Verkäuferin nicht verborgen und wurde mit anerkennenden Blicken und Nicken gewürdigt. Verena gefiel es und mir gefiel es mit dieser tollen Frau unterwegs zu sein. „Du siehst verdammt scharf unten herum aus und wir finden das passende Oberteil dazu bei uns. Meine geile Schnecke Jenny hat Euch also beraten… “ endete Vivian mit einem Grinsen und ging zu den Corsagen mit uns. „Nur die Taille sexy verpackt und die Titten frei zum schauen und fühlen würde ich sagen?“ „Ja, das habe ich mir so vorgestellt.“ antwortete Verena und Vivian nahm mit einem Maßband die drei Maße an Verena von Hüfte, Taille und Brustkorb ohne Brüsten. Sie zeigte uns dann Modelle in den passenden Größen und Verena schaute dabei immer ob es mir auch gefiel. Es waren am Ende vier Modelle in der engeren Wahl, die in die Umkleidekabine mitgenommen wurden. Angezogen sah eine etwas kürzere Corsage in schwarzem glatten Leder – ganz ähnlich dem der Stiefeln auch mit Strech herrlich eng sitzend richtig toll und sexy aus. Nach von der Verkäuferin mit den Worten „Die soll ja nicht nur im Stehen funktionieren, sondern auch bei allerlei heftiger Bewegung noch sich gut anfühlen.“empfohlenen Bewegenusversuchenen meinte Verena, dass die auch noch sehr bequem sei. Zwei weitere waren nicht so bequem und dann kam zuletzt eine in glänzendem und trotzdem weichen Lack – einfach geil anzusehen und ein wenig nuttig versaut, was mir gefällt. Verena schien sie auch zu gefallen und bewegen konnte sie sich auch darin. „Die ist toll und sieht von allen am schärfsten an Dir aus, aber die passt nicht so zu den Stiefeln.“ meinte Vivian. „Wir haben noch andere Stiefel dabei“, die ich auspackte und Verena direkt anzog.Ich gab ihr noch die Handschuhe dazu und das Outfit war komplett. „Hammergeil – bei dem Anblick werde selbst ich scharf und ich sehe hier so einige geile Sachen! Du hast den perfekten Body dafür. Ich lass Euch mal damit allein. Macht die Tür von innen zu, aber bitte keine Sauerei machen.“ Der gleiche Satz wie bei Jenni zuvor schoss mir in den Kopf. Ich zog mir meine neuen Lederhandschuhe an und Verena genoss es mit den Lederhandschuhen ihre Brüste zu massieren und sich im Spiegel dabei zu sehen. Die Umkleide war ein Nebenzimmer als Spiegelkabinett, damit man sich von allen Seiten perfekt sehen konnte. Passend zu den angebotenen Outfits waren die Sitzmöbel in schwarzem Kunstleder mit ein paar Nieten und der Boden sah auch aus wie aus Leder – man fühlte sich in einem luxuriösen SM Club. Eine sehr antörnendes Ambiente fand ich und wohl auch Verena. Von hinten habe ich ihre Taille umfasst und bin mit der anderen Hand ihren Nacken zu den Haaren hinauf gefahren. Dann ein fester Griff in die Haare und den Kopf zur Seite, um ihren offenen Hals zu lecken und zu Küssen hinter dem Ohr hinauf und hinab. Die zweite Hand fährt hinab in ihren Schritt, erst streichelnd über die Lippen, dann tiefer durch die Mösenlippen, um dann einen kraftvoll festen Griff zu packen, dass sie einmal tief Luft einzog und die Beine weiter spreizte, was ich als Zustimmung nahm, um nochmal nachzufassen und ihre herrliche Prachtmöse schön fest zu kneten und zwischendurch ein paar Mal darauf zu klapsen und die Clit zu massieren. Sie hat nach hinten nach meinem vor Geilheit harten Schwanz durch die Hose zu gefasst. Ich lasse von ihrer Möse ab und führe sie an den Haaren vor mich auf den Knie. Sie öffnet meinen Reißverschluss und lässt meinen Prügel in Freiheit direkt vor ihr Gesicht springen und schaut ihn lüsternd an. Mit der einen Hand packt sie den Schwanz fest an der Wurzel und mit der zweiten holt sie noch meine Eier heraus. „Du bist ja rasiert am Schwanz – das ist ja geil!“ sagt Verena und nimmt erst die Spitze und dann immer mehr in sich auf. Am Ende hält sie nur noch mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um den Anfang und berührt die mit Ihren Lippen. Ein unglaublich geiles Gefühl für mich. Wir schauen uns kurz in die Augen und ich weiß, dass ich jetzt ihre Maulfotze einfach nur ficken darf, packe die Haare fest am Hinterkopf und stoße immer wieder hart bis in ihre Kehle hinein. In dem Spiegel ist das ein tierisch geiler Anblick mit dieser so geil angezogenen Frau zu meinen Knien. Ich will mich nicht mehr beherrschen und lasse mich komplett gehen und komme zuckend in ihren Mund. Sie schluckt Schwall für Schwall meiner Wichse – auch wenn ein paar Tropfen am Anfang zwischen Ihren Lippen und meinem Schwanz herauskommen. Als ich ihn herausziehe schiebt sie die mit ihren schwarzen Lederhandschuhen zu ihrem Mund und leckt alles in sich hinein. Erst jetzt bemerke ich, dass ihre zweite Hand in der Leggins steckt und sie sich kräftig fingert, um auch zu kommen. „Das war verdammt geil und Du hast Dich herrlich ficken lassen und brav geschluckt“ „Wir wollten ja keine Sauerei hinterlassen. …und das war auch für mich ein geiles Gefühl eine so tief ausgefüllte Maulfotze zu haben. Meine beiden anderen Ficklöcher könnten das auch gebrauchen.“ sagte Sie während sie sich weiter mit der Hand in der Leggins fingerte. Sie war ja noch nicht gekommen. Ich packte meinen Schwanz ein und zog sie an den Haaren wieder hoch, so dass sie die Hand rausnahm, um das Gleichgewicht zu behalten. Ihr Lippenstift war verschmiert und es war zu sehen, dass sie gerade ins Maul gefickt wurde bis zu abspritzen. Auch auf den Handschuhen war die Nässe von meiner Wichse und ihrem Mösensaft gut zu erkennen. „Komm mit – Vivan hat bestimmt etwas um Deine beiden Löcher fürs erste zu füllen.“ Ich öffnete die Tür und nahme sie an der Hand mit ins Geschäft. Das andere Paar und die andere Verkäuferin waren schon weg und der Laden schien geschlossen zu sein, so dass wir uns darin frei bewegen konnten. „Wir nehmen die beiden Corsagen und Verena braucht noch was für ihre beiden Ficklöcher.“ Sagte ich zu Vivian, die das grinsend anhörte. „Für welche zwei denn?“ war die berechtigte Gegenfrage. „Stimmt. Dann brauchen wir noch was für alle drei. Ein Ringgag aus schwarzem Leder für das Schleckermäulchen auf jeden Fall dazu.“ „Bist Du schon an Plugs gewöhnt?“ fragt Vivian Verena direkt. „Nein noch nicht“ kam etwas schüchtern. „Dann empfehle ich die beiden kleineren aus Silikon für den Anfang – schwarz bestimmt am liebsten?“ „Ja schwarz sieht gut aus und wir nehmen beide“ sage ich und Verena nickt zustimmend. „Für die Möse finde ich ja Liebeskugeln unglaublich geil.“ sagt Vivian und hält uns zwei verbundene kleinere und eine größere einzelne hin. „Meine Empfehlung ist ausprobieren welche einem besser gefällt – sich geiler anfühlt.“ Beide Kugeln sind schwarz glänzend und sehen sexy aus – ganz anders als diese fleischfarbenen Platikteile, die man sonst so kennt. „Dann zeige ich Euch noch das Spielzeug mit der Fernbedienung oder App.“ Sie nahm uns mit zu einem Tisch, auf dem leicht gebogene flache Vibratoren mit einer Fernbedienung lagen. „Nehmen wir auch in schwarz. Bitte direkt mit geladener Batterie.“ sagte ich direkt zu ihr und freue mich schon auf den direkten Einsatz. Wir sind dann alle zur Kasse gegangen und haben alles bezahlt. Ich gab Verena den kleinen Plug und die beiden Kugeln sowie den kleinen Vibrator und behielt die Fernbedienung. Einmal kurz getestet und es vibrierte direkt in ihrer Hand. Die beiden anderen Spielzeuge legte ich in die Stiefeltüte. Vivan sah die etwas unsicher wirkende Verena an und meinte “ ich zeige Dir, wie man die Sachen so trägt, dass es einem Spaß macht“ und ging in Richtung Nebenzimmerumkleide. Ich lasse die zwei Mädels unter sich, wobei Vivan noch mal rauskam und kurz in einem Nebenraum ging, um dann mit etwas in der Hand wieder zu Verena zu verschwinden. Ich habe mich noch ein wenig im Laden umgesehen und mir noch eine lederne Reitgerte und den Ring-Gag ausgesucht, die ich in die Stiefeltüte gesteckt habe und das Geld mit den Etiketten an der Kasse hinterlegt habe. Nach 5 oder ein paar mehr Minuten kamen beide Mädels grinsend raus. „Wir sind jetzt beide beide gleich bestückt – Herr.“ sagte Verena mit einem geilen Grinsen und Vivan reichte mir eine silberne Fernbedienung mit einem genauso lüsternen Grinsen. Den Minirock hatte sie ausgezogen und ich konnte unter ihrer Strumpfhose den gleichen Vibrator wie bei Verena entdecken. Damit hatte ich jetzt zwei scharfe Frauen in sexy Leder Outfits.Gerne Anregungen für die Fortsetzung…

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