Vom Chefarzt benutz (schwul)

Es sollte meine erste OP werden, die ich nicht in Vollnarkose überstehen würde, man hatte mir gesagt, dass es viel angenehmer wäre und man danach viel besser zurecht kommt. Das wollte ich dann auch mal ausprobieren. So wurde ich vorbereitet, bekam diese wirklich erotischen OP-Kleider an: Thrombosestrümpfe und diese Hemden, die hinten alles offen lassen. Dann haben mich 2 Schwestern in den Vorraum bugsiert. Dort dann umbetten. Diese tollen OP-Tische, wo man die Beine auf so Stützen bekommt damit die unten frei an alles ran kommen. Man sieht ja beim rum fahren im OP vor allem sehr viele Masken und noch mehr Decke. Decke gegibst, Decke mit Fliesen. Decke voller Lampen. Decke mit Spiegel und Lampen. Ich war im OP. Dann kam der Anästhesist, so viel ich sehen konnte, ein schnuckes Kerlchen. Dieser bereitet mich auf die Betäubung vor. Nach vorne beugen und ne Spritze in den Rücken. Eine wohlige wärme bereitet sich aus. Ich musste mich schnell in die richtige Lage legen. Damit ich nicht während der OP mit meinen Händen dazwischen fummeln konnte, wurde diese rechts und links fest geschnallt.So lag ich da. Vom Bauchnabel runter alles Taub und eigentlich schön war. Ich war tiefen entspannt und wartete auf das was da kommt. „Ich hatte schon was da gelegen da hörte ich, wie scheinbar das OP-Team kam. Es wurde etwas rumgeräumt und so und dann hörte ich den Chirurg sagen, dass ist wirklich ein Prachtvolles Teil und ein schöner Arsch. Ist der Patient betäubt?“ „Ja Chef, der Anästhesist hat grünes Licht gegeben, der ist für 2 Stunden ruhiggestellt.“„Dann haben wir ja richtig Zeit. Die kleine Beule können wir ja dann danach machen.“Ich war etwas überrascht. Was wollten sie so lange mit mir machen, bevor sie an mir schneiden wollten. Aber es waren ja Ärzte, vielleicht irgendwas zur Ausbildung. Wäre zwar gerne vorher gefragt worden, aber naja, auch Ärzte müssen lernen.Dann begannen die ruckelnden Bewegungen. Ich dachte mir erst nicht viel dabei. Es war recht rhythmisch, so dass es sich wie ein gleichmäßiges Schaukeln anfühlte. Es war in ihrer Gleichmäßigkeit echt einschläfernd. Dann kam ein leichtes Klatschgeräusch dazu, dass mir so dann doch nicht ganz geheuer vor kam. Ich öffnete meine Augen. Nach unten hin konnte ich nicht sehen, da hatte man ein Tuch hingehängt. Aber auf dem Spiegel an der Decke sah man dafür um so mehr. Der Anblick war sehr merkwürdig, weil ich ja komplett sediert war. Genau hinter mir Stand ein Mann mit geöffneter Hose im grünen OP-Anzug und rammte mir seinen bestimmt 20cm langen 7cm durchmessenden Schwanz in einer Tour in den Arsch. Dabei knetete er mir den Pimmel und den Hoden, der aus einem mir unverständlichen Grund hart ab stand. Ich spürte davon nichts. Es war, als wenn ich einen Film gucken würde, ein Schwulenporno. Bald sah ich, wie der Mann unkoordinierter wurde und mich dann scheinbar besamte. Aber damit war die Schau noch nicht vorbei. Ein 2 Mann kam ins Bild. Dieser trug außer der Netzhaube und den OP-Schuhen keinen Fetzen Stoff am Leib. Er machte sich über meine Steifen her. Er saugte und nuckelt und bewegte sein Kopf auf und ab. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich in diesem Zustand kommen sollte, geschweige denn, dass ich mich wunderte, dass er überhaupt stand. Aber er machte unbeirrt weiter. Hinter ihm sah ich nur in Teilen, dass ein weiterer Mann sich in Position brachte und diesen hier in den Arsch poppte, was er mit stöhnen quittierte. Er hob seinen Kopf und so konnte ich sehen, wo er seine Hände gelassen hatte. Beide steckten in meinem Arsch. Auch davon spürte ich nichts. Aber erschreckend fand ich das schon. Aber irgend wie auch geil, der Art benutzt zu werden und dabei noch zu zu schauen. Ich hätte nur gerne mehr gespürt. Auch hatte ich etwas Angst vor dem Schmerz, der kommen würde nach diesem Arschaufriss. Andererseits taten sie gleich mit dem Messer auch nicht weniger. Schmerzen würde ich so oder so haben. Ich sah, wie es dem Mann, der in mir war kam und ich sah, wie er eine Hand aus mir nahm, die überzogen war mit dem Saft von dem, der in mir gekommen war, und sich diese in seinen Mund steckte und es genüsslich ableckte. Er stöhnte dabei wild und öffnete dabei seine Augen, in der ich pure Geilheit und eiskaltes Erschrecken sah. Er schaute mir direkt in meine offenen und wachen Augen. Er erstarrte und schien auch zu verkrampfen. „Auch, Mensch Alvin, was machst du. Du zerquetschst mir den Schnidel.“„Der ist wach.“„Wer ist wach.“„Der Patient ist wach.“„Das kann nicht sein, der ist für 2 Stunden betäubt.“„Aber der schaut mich an und zwinkert.“„Die können schon mal die Augen auf haben, dass kann passieren.“„Und sich über die Zunge lecken und Küsschen zuwerfen können die dann auch?“„Was erzählst du da, der wird doch beatmet.“2 weitere Gesichter tauchten im Spiegel auf und schauten zu mir hoch. Ich sah das entsetzen auf den Gesichtern. Erwischt. „So meine Herren“, sagte ich freundlich lächelnd. „Nach dem sie ja nun alle ihren Spaß an mir hatten, könnten sie dann bitte das machen, wofür ich hier bin, bitte? Und ich hätte gerne von ihnen allen die Adressen. Ich werde mich bei jedem Einzelnen von ihnen persönlich bedanken kommen. Und weglaufen hat keinen Sinn. Ich werde sie finden. Oder einer meiner Freunde.“Dann schaute ich zur Seite. Und dort konnte man noch leicht das Zeichen meines MC unter dem Hemd hervor schielen sehen.

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