Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 4

So es hat ein bischen gedauert aber es geht endlich weiter.Als wir rauskommen, nimmt mich Sebastian zur Seite. „Hör zu… ich gebe Dir diese eine Chance… Du hast diese einmalige Gelegenheit aus der Nummer rauszukommen. Das wird sonst echt eine harte Nummer für Dich. Und wenn Du erstmal unter Vertrag bist, werde ich kein Erbarmen mehr haben. Dann hast Du nichts mehr zu melden und ich bestimme über Dein komplettes Leben…“Ich schaue in die Ferne und überlege. Bevor ich antworten kann fügt grinsend hinzu“Natürlich kommst Du nicht ohne einen Preis aus der Nummer raus“Da wird mir gleich wieder anders… was will er denn jetzt noch.“Wie könnte ich denn aus der Nummer wieder rauskommen?““Deine Frau… ich find sie geil… bei unserem nächsten Seminar in Köln will ich sie ficken. Und Du darfst nichts dagegen sagen oder sie vorwarnen…““DU HAST SIE JA WOHL NICHT ALLE!“ brülle ich ihn an.Er packt mich hart und schleudert mich gegen das Auto“das das klar ist, Du redest nie wieder so mit mir Du Schwanznutte ist das klar? Wenn Du dem Sklavenvertrag zustimmst werde ich sie in Ruhe lassen… vorerst! Denke drüber nach.“Damit dreht er sich um und verschwindet. Ich stehe noch eine Weile da und gehe dann auch nach Hause. Als ich heimkomme ist Claudia in der Dusche… ich setze mich auf die Couch und überlege wie es weiter geht. Ich bin so weggetreten, dass ich garnicht merke, dass sie im Handtuch eingewickelt in der Tür steht. „Und wie war es?“ fragt sie“Ochja… das Übliche… der Makler schien schwul zu sein und fand Sebastian glaub ich nett anzuschauen… findest Du, dass er attraktiv ist?“Sie dreht sich zurück ins Bad, aber ich glaube vorher zu sehen, dass sie rot wird“Naja… schlecht sieht er ja nicht aus, aber nicht wirklich mein Typ.“Oh man.. er hätte wahrscheinlich noch eine Chance bei ihr… Das darf ich nicht zulassen.Ich gehe ins Bad und stelle mich hinter sie, packe sie an den Hüften und schmieg mich an ihren Arsch. Irgendwie fühlt es sich aber komisch an.“Na, ist Dein Kleiner schon wieder halbsteif und will noch eine Runde?“Da fällt mir ein was komisch ist… ich hab noch die Strumpfhose unter der Hose an. Ich Vollidiot.“Klar Baby… geh doch schonmal ins Schlafzimmer ich komme nach.““Nee, komm gleich mit“ sagt sie…“Ich will mich noch frisch machen.“Zum Glück geht sie vor. Ich entsorge die Strumpfhose zusammen mit den Rest meiner Klamotten, ich darf das nur nachher nicht vergessen.Ich gehe ins Schlafzimmer und wir lieben uns zum zweiten Mal in wenigen Stunden. Das ist eher selten der Fall, das beweist mir mal wieder, wie geil ich das ganze finde.Danach liegen wir im Bett“Ich werde Sebastian zukünftig öfter sehen“ sage ich nach einer Weile“So? Wieso das denn?““Naja, er hat mich um Hilfe beim Renovieren gebeten und wir haben uns ganz gut verstanden. Vielleicht machen wir auch mal Pokerabende zusammen oder gehen ein Bierchen trinken….““Das wäre toll! Wäre doch super, wenn wir ein paar Freunde hätten, die in der Nähe wohnen.“Während ich mir ausmale, worauf ich mich einlasse, schlafe ich mit einem schon wieder halbsteifen Schwanz ein.Am nächsten Tag erhalte ich eine Whattsapp-Nachricht von Sebastian. „Und?“Ich überlege nochmal kurz und bevor ich mich neu entscheiden kann antworte ich“Ich gehöre Dir“Darauf kommt keine Antwort mehr. Ich höre lange nichts von ihm, es dauert 1-2 Wochen und dann kommt meine Frau abends heim und sagt“Achja, Sebastian wollte dass Du morgen mal vorbei schaust. Er will den Vertrag unterschreiben und wollte, dass DU dabei bist. Danach meinte er geht ihr bestimmt noch ein Bier trinken.““Alles klar, dann weiß ich ja Bescheid“Die Nacht mache ich fast kein Auge zu. Ob das die richtige Entscheidung war? Ich bin mir wirklich nicht sicher.Am nächsten Tag erhalte ich eine Whattsapp von Sebastian „Ich werde übrigens Deine Frau nutzen um Dir einige Infos zukommen zu lassen. Du solltest hoffen dass ich hir nicht mal zu viel sage… 18:00 an der Wohnung – keine Unterwäsche“Das ist echt so ein Schwein… manchmal hasse ich ihn regelrecht. Aber dann gibt es immer wieder Moment an denen ich die Geilheit kaum aushalten kann.Um 17:55 bin ich an der Wohnung, Herr Wolf steht schon grinsend da. „So, da bist Du Sklavenschwein ja. Dann wollen wir mal mit Deiner Erziehung beginnen, nicht wahr? Komm rein, die anderen warten schon.“Anderen? Welche anderen? Oh gott, wie geht das denn los… mein Herz rast, als ich Dir Tür betrete….

Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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