Von Hengsten und Stuten – Teil I

Von Hengsten und StutenTeil INun, laut Brehms Tierleben ist ein Hengst ein männliches Tier der Gattung Pferd. Er ist meist mit dem Schutz einer Herde beauftragt und natürlich auch damit, die Stuten einer Herde zu beglücken… äh zu begatten, um die Art zu sichern. Bei dieser höchstlöblichen Tätigkeit ist der Hengst voll konzentriert, nichts kann ihn davon abhalten, höchstens eine unwillige Stute. Auch kein Beinbruch, nimmt er halt die Nächste. Solches Verhalten findet sich zuweilen auch bei Menschen. Vor allem auch im schwulen Bereich. Dort ist ein Hengst ein Mann, der seinem Trieb unabdingbar frönt. Er ist stets dominant, bestimmt die Richtung; aber hier kann ihn bei seinen Stuten so das eine oder andere Malheur passieren. Nun ist ein Mann, der ein solcher Hengst ist, kein Freund davon, abgewiesen zu werden. Oder noch schlimmer: an ein Wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass-Bückstück zu geraten. Unser Protagonist heißt Tom, ist 19 Jahre alt, eine Sportskanone und durchschnittlich intelligent. Das heißt, diese Eigenschaft trifft zu, wenn er sexuell nicht erregt ist. Tom schaffte gerade so das Abi, mit Unterstützung bestimmter Lehrkörper, die seine Unterstützung an anderer Stelle benötigten. Da die meisten Lehrer zwischen 40 und scheintot waren, keine angenehme Aufgabe, der sich Tom aber früh schon gewachsen sah, seit das erste Sperma seinen Kolben mit 12 Jahren verlassen hatte. Da war Tom schon im Sport eine Eins, 1,65 cm groß, schlank mit beginnenden Muskelpaketen. Der Deutschpauker mit Hang zu den ganz jungen Gemüsen versprach ihm eine Gnaden 3 auf dem Zeugnis, wenn er, so ein bißchen… Tom ging darauf ein, doch statt der besseren Note drohte der Schmierlappen mit Schulverweis. Toms Vater regelte das auf seine Art und es kam ein neuer Deutschpauker, der Tom zwar kein unsittliches Angebot machte, ihm aber half, diesen Schmonses zu begreifen. In Mathe war es ebenso. Lediglich in Englisch ging es so leidlich, da war es auch eine Paukerin. Nichts für unseren Hengst. Wahrscheinlich wäre die Dame nicht mal abgeneigt gewesen, aber Tom machte sich nichts aus den Frauen. Er war schon durch einschlägige Erfahrungen entsprechend gepolt. Mit 18 wurde er von einem älteren Mann das erste Mal gefickt, merkte aber schnell, daß er kein Bückstück, sondern ein Fickstück war. Es brachte ihm nicht viel. Der Zufall führte ihn mit Manuel zusammen, einen sehr stillen Denker, der sportlich nicht viel auf der Pfanne hatte. Dafür ein Einser Kandidat in fast allen Fächern. Tom half Manuel beim Sport und Manuel ihm in fast allen Fächern. Manuel war ein Jahr unter ihm, und ebenfalls schwul. Der erste sexuelle Kontakt, der über Wichsen hinausging, zeigte Tom, daß es auch sehr gefühlvoll ging. So lernten beide den Körper des jeweils anderen kennen. Eines Abends, als sie zum ersten Mal miteinander schliefen, merkte Tom, daß Manuel Schmerzen beim Ficken hatte. Tom war und blieb extra vorsichtig, hatte sein Kolben doch schon beachtliche Ausmaße. Mit viel Vaseline und einer Menge Vorbereitung ging es dann. Doch diese Empfindlichkeit verlor sich nie wirklich. Der Tag, als Toms Klasse ins Landschulheim an den Bodensee fuhr, war für Manuel ein trauriger Tag, denn er hatte sich in Tom verliebt. Sie galten als schwules Paar, um die sie fast alle beneideten. Drei Wochen würde Tom weg sein. Beim Abschiedsfick nahm Tom ihn hoch und drang im Stehen in ihn ein, das vertrug Manuel immer noch am besten. „Schreibst Du mir?“ fragte Manuel, während ihm Toms Sperma aus der Arschfotze lief. Tom versprach es. Dann ging es zur Bahnstation. In den ersten zwei Tagen dachte Tom fast ständig an Manuel, zumal es hier sterbenslangweilig war. Der Sportplatz war sein einziges Vergnügen. In dem Heim war noch eine Gruppe einquartiert, die von einer anderen Schule kam. Beim Abendessen kam man sich näher und sein Tischnachbar hieß Mike. Mike war Schwimmer und war ebenso durchtrainiert wie Tom. Tom fiel auf, daß Mike ihn häufig musterte. Tom gefiel diese Art, er wußte nur nicht, ob Mike so wie er gepolt war. Mike war auf seinem Zimmer, als Tom fragte, ob sie noch was unternehmen sollten. Die Disco war nicht gerade die erste Adresse, aber zum Abtanzen reichte es. Irgendwann kamen sie zurück, und Beide wagten einen Vorstoß. Zum Abschied faßten sie sich beide an die Eier und drückten sie. Zwei Tage später erkundeten sie ihre Körper gegenseitig. Mike war kein unbeschriebenes Blatt, doch er hatte es bisher mit Luschen zu tun gehabt. Mike brauchte richtigen Sex, schmutzig, kernig und hart. Sie lutschten sich gerade in der 69er die Kolben steif, da ging Mike auf alle Viere und streckte Tom seinen Hintern hin, spreizte die Beine etwas und Tom sah, daß Mike hier schon häufiger Besuch gehabt hatte. „Na, komm, Süßer“, lockte Mike mit steil aufgerichtetem Schwanz, „zeig mir doch mal, was Du so draufhast.“ Ganz schön kess, dachte sich Tom und begann Mikes Fotze zu lecken. Mike hatte zuvor noch eine Darmspülung gemacht und sein Loch mit Olivenöl eingerieben. Er stöhnte, als Tom begann, seine Fotze auszulecken. Mike war nicht untätig und massierte Toms Gemächt, damit der Hengst schön scharf wurde. Bei Tom begann das Hengstsyndrom zu wirken – sein Ficker stand und sein verstand war ausgeschaltet. Beides zusammen verträgt sich nicht bei Hengsten. Schließlich stieg Tom auf. Er führte seinen Fickkolben in Mikes Arschloch. Die Fotze war gut trainiert, das merkte Tom sofort. Butterweich drang er ein und wurde sofort von geübten Muskeln in Empfang genommen, Sein Kolben optimal massiert.Mike schaute Tom erwartungsvoll an. „Na los, gib endlich Gas, verdammt!“ Tom war jetzt ganz drin und begann zu pumpen. So hatte er noch nie gefickt. Mike erwiderte jeden Stoß und forderte immer mehr und härter. Und jetzt gewann der Trieb in Tom die Oberhand. Er packte Mike bei den Hüften und knallte seinen Ficker mit Wucht in den Arsch. Mike johlte auf. „Ja, Baby, genauso! Fester! Härter! Zeig, was Du kannst! Los, fick mich endlich richtig durch!!“ Bei jedem Stoß wippte sein stahlharter Schwanz vor und zurück, seine Eier, prallvoll, wurden von Toms Kronjuwelen jedesmal angeklatscht und erhöhten Mikes Lust auf dem Weg zu einem Megaorgasmus. Tom lief jetzt wie eine gut geölte Maschine. Er drehte Mike um, ohne seinen Arsch zu verlassen. Mike lag jetzt auf dem Rücken.„Ich mach Hackfleisch aus Deinem Arsch!“ rief er wie im Rausch.„Ja mach doch, geht noch besser!“ trieb Mike ihn an. Beide japsten bereits, seit einer halben Stunde ging diese Fickerei jetzt schon. Irgendwann kam von Mike nur noch lustvolles Röcheln und Keuchen. Mike stand kurz vorm Abspritzen. „Ja, Du Hengst, ich komme jetzt! Spritz mir alles hinten rein, besame mich!“ „Aaaahhhhh!“ Ein langgezogener Schrei verließ Mikes Mund und im nächsten Augenblick verließ sein Sperma mit Hochdruck die zum Bersten vollen Eier. Fast 9 Schübe spritze Mike auf seinen Bauch. Sein Orgasmus löste auch Toms aus und dieser schrie, als seine Sackbrühe durch den Schwanz schoß und Mikes Darm füllte. Die Menge war nicht geringer als die von Mike. Tom zog sich aus Mikes Arsch zurück und fiel neben ihn auf die Matratze. Er war vollkommen alle. So hatte ihn noch kein Kerl gefordert. Beide hielten sich umschlungen und kamen langsam wieder zu Atem. Mike entwich ein Pupser, dann lief Toms Sperma aus ihm heraus. Beider Latten aber waren nach wie vor hart und steif. Nach einer Ruhepause begannen sie von vorn mit ihrem Liebesspiel.Seinen Freund Manuel hatte Tom fast völlig vergessen. Bei Kommentaren kommt weiteres.

Von Hengsten und Stuten – Teil I

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