Ich lebe bei Hannover, bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet und habe auch noch immer regelmäßig guten und geilen Sex mit meiner Frau. Und doch genieße ich es von Zeit zu Zeit, mit einem anderen Mann zusammen zu sein, seinen Körper an meinem zu fühlen und seinen Schwanz in meiner Hand, an meinem und vor allem in meinem Körper zu spüren. Das war aber nicht immer so. Noch vor gar nicht langer Zeit hätte ich jeden ausgelacht, der mir prophezeit hätte, dass ich einmal einen anderen Mann an mich heranlassen, es genießen würde, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren, Vergnügen empfinden würde, wenn sein praller und harter Schwanz meinen Arsch ganz ausfüllt und mich durch die Stimulation meiner Prostata zum Höhepunkt bringen würde, ich mich jetzt als voll und ganz bisexuell bezeichnen würde. Und doch ist das alles jetzt so. Wie es dazu kam? Das hat alles vor einigen Jahren angefangen. Ein befreundetes Ehepaar in der Nachbarschaft hat im Keller eine Sauna, in der wir beiden Paare uns jeden Freitagabend zum Saunieren einfanden. Oft habe ich die Frau des Nachbarn angeschaut und mir vorgestellt, wie es wohl wäre, sie hier einmal zu verführen, aber nie hätte ich mir vorstellen können, dass dies der Ort sein würde, an dem ich selbst verführt werden sollte. Zu Beginn der Tennis-Wintersaison änderte sich nicht nur der Spielort vom Platz in die Halle, sondern auch der Tag des Trainings unserer Frauen auf Freitags. Also gingen sie nicht mehr mit uns in die Sauna, sondern in die Tennishalle und wir Männer gingen halt allein weiter in die Sauna. Und damit fing es an. Der 1. Freitag, an dem wir über Doktorspiele sprachen: Bei unserem ersten Saunagang ohne Frauen sagte er mir mal ganz beiläufig, dass er immer, wenn wir hier so nackig beieinander säßen daran denken müsse, wie er als Junge mit den anderen Jungs die berühmten Doktorspiele gemacht hat. Ob ich denn auch damals…? Na klar hatte ich, das hat doch wohl so ziemlich jeder Junge vor und während der Pubertät! Er fragte mich, wie lange ich das denn gemacht hätte, er hätte sich auch dann, als das schon mit den Mädchen losgegangen sei, immer wieder mal mit einem Jungen getroffen und sich mit dem gegenseitig befummelt und auch schon mal gegenseitig einen runtergeholt, weil die Mädchen die Jungs wohl noch nicht so richtig ranlassen wollten. Er habe das immer als spannend und aufregend empfunden, nachmittags mit den Mädchen rumzuknutschen und abends mit einem Jungen gegenseitig zu wichsen. Wie das denn bei mir gewesen wäre. Nun, bei mir hatte das mit den anderen Jungs ziemlich zügig aufgehört, nachdem ich meine erste kleine Freundin hatte, da haben mich die anderen Jungs – zumindest was die Doktorspiele angeht – nicht mehr interessiert. Ja, aber wie es denn heute in der Rückschau aussähe, ob es mich denn in irgendeiner Weise errege, wenn ich an die damaligen Doktorspiele mit anderen Jungs zurückdenke. Ich sagte ihm, dass ich erstens nicht daran zurückdenken würde, und zweitens, auch jetzt, da ich es täte, mich das nicht sonderlich erregen würde. Er sagte, er müsse oft daran denken und es würde ihn auch erregen. Damit war das Thema für diesen Tag beendet. Er hatte wohl mit so viel Ablehnung nicht gerechnet, oder war es wohlüberlegt und kalkuliert? Der 2. Freitag, an dem er mich fragte, ob ich das schlimm fände:Wieder in der Sauna, nach ein bisschen Geplauder, sagte er plötzlich, ihm ginge unser Gespräch vom letzten Freitag über die Doktorspiele nicht mehr aus dem Kopf, ob ich denn auch noch mal daran gedacht hätte. Nein, hatte ich nicht! Er sagte, jetzt, wo er so viel an damals gedacht hätte, hätte er fast wieder Lust bekommen, sich noch mal mit einem „Jungen“ zu befummeln. Ob ich denn diese Gelüste abartig fände (nein, fand ich nicht) oder ob ich vielleicht dächte, er würde plötzlich schwul (nein, dachte ich auch nicht)? Es kam mir allerdings schon ein bisschen seltsam vor, mit was der da rüber kam und was der mich alles fragte, aber ich wollte ihn nicht verprellen und sagte halt, dass das schon OK sei. Und sooo schlimm fand ich es ja nun auch wirklich nicht. Die ganze Woche bis zum nächsten Freitag habe ich aber darüber nachgedacht, warum mir der Kerl das alles erzählt, warum er mich das alles fragt. Will der mir langsam irgendwas beichten, oder was? Entsprechend neugierig ging ich also am nächsten Freitag wieder hin. Der 3. Freitag, an dem er mich das erste Mal anfasste: Und richtig, ich musste nicht lange warten, da fing er wieder an. Er ging aber voll in den Frontalangriff. Er sagte, er hätte die ganze Woche fast an nichts anderes mehr gedacht, als an unsere heutige Sauna und wie er mich fragen solle. Was, bitte schön, er mich denn fragen wolle. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, was der jetzt von mir will und war mir ziemlich sicher, dass ich das auf keinen Fall wollte und dass das unsere Freundschaft wohl ernsthaft belasten oder gefährden oder gar schlagartig beenden könnte. Aber er fragte zunächst nur, was ich wohl von ihm hielte, wenn er mir offenbarte, dass er liebend gerne noch mal einen fremden Schwanz und den Sack eines anderen Mannes in die Hand nehmen und damit ein bisschen herumspielen würde. Ich war froh, dass er mich nicht fragte, ob er irgendwas mit mir anstellen könnte und sagte, dass ich das überhaupt nicht schlimm fände, schließlich hätten uns die Doktorspiele damals auch gefallen und viel Spaß gemacht und seien uns auch nicht abartig vorgekommen. Wenn er jetzt noch mal solche Gelüste hätte, dann sei das doch wohl nicht tragisch. Er schwieg eine Weile, dann fragte er mich ganz direkt, ob er denn meinen Schwanz mal in die Hand nehmen könne. Da saß ich also drin in der Falle. Eben hatte ich noch gesagt, dass ich seine Gelüste nicht so schlimm fände, dann konnte ich jetzt sein Ansinnen auch nicht entrüstet zurückweisen. Und schließlich, was war schon dabei, er nimmt meinen Schwanz in die Hand und spielt ein bisschen dran rum, so unangenehm wird das schon nicht sein, also, was soll’s? Also sagte ich „Na, von mir aus. Wenn’s dich glücklich macht“. Er setzte sich sofort neben mich, langte rüber und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er knetete ihn ganz, ganz seicht, ließ ihn ganz langsam durch seine Handfläche wandern, zog ein wenig die Vorhaut zurück und streichelte mit dem Daumen ganz leicht über meine Eichel. Und ob es mir gefiel oder nicht, ich wollte mich zwar auf keinen Fall dadurch erregen lassen, aber mein Schwanz begann ganz langsam zu wachsen. Einerseits war es mir peinlich, dass er dadurch natürlich merkte, dass mich seine Berührungen erregten, andererseits fand ich es auch auf eine gewisse Art geil, dass mir hier ein anderer Mann an meinem Schwanz rumspielt und ich dadurch einen Ständer kriege. Er spielte einfach die ganze Zeit weiter herum, aber ohne etwa anzufangen, mich regelrecht zu wichsen. Zwischendurch grub er zwischen meinen Beinen mal nach meinen Eiern, und ich habe tatsächlich die Beine etwas geöffnet, damit er sie hervorholen kann. Er hatte dann mein gesamtes Geschlechtsteil in der Hand, die Eier und darauf der Schwanz, genauso, wie ich das auch selber in die Hand nehmen würde, da er doch neben mir saß und seinen Arm über meinen Bauch hinweg liegen hatte. Er fragte mich zwischendurch nur einmal kurz, ob ich nicht Lust hätte, seinen auch mal in die Hand zu nehmen. Aber ich sagte nur: „Nee Du, lass man“. Als die Saunazeit abgelaufen war – ich hatte doch tatsächlich bis dahin still neben ihm gesessen, die Augen geschlossen und die zarten, nicht aufdringlich werdenden Berührungen genossen – hörte er einfach auf, ließ mich los, wir standen auf und gingen hinaus zur Dusche. Mehr passierte an diesem Tag nicht. Der 4. Freitag, an dem er meinen Schwanz in den Mund nahm: Auf den nächsten Freitag war ich jetzt echt schon gespannt. Würde er wieder damit ankommen? Würde ich es wieder erlauben oder würde ich die Sache als einmalige Angelegenheit jetzt beenden? Später musste ich mir heimlich eingestehen, ich hatte mir die Antwort insgeheim schon vorher gegeben. Es war einfach schön gewesen, was er da mit mir gemacht hatte. Ich hatte ja auch schließlich die Augen zu gehabt und die Hand hätte ja auch von einer Frau sein können. Und mein Gott, was war schon passiert? Wir waren doch meilenweit davon entfernt, irgendwelche homosexuellen Handlungen vorgenommen zu haben. Und richtig, es dauerte nur ganz wenige Minuten, da fing er gleich wieder an, er hätte die ganze Woche noch daran gedacht, wie schön das gewesen sei, mal wieder mit einem Schwanz zu spielen. Und mir hätte es ja wohl auch gefallen, wie unschwer festzustellen gewesen wäre. Na also, da hatten wir es ja, jetzt wurden meine unwillkürlichen und ungewollten Körperreaktionen gegen mich verwendet. Dann fragte er mich völlig unverblümt, ob er denn heute auch wieder „Hand anlegen“ dürfe. Und im Nachhinein muss ich wohl eingestehen, ich habe auf diese Frage vielleicht einen Tick zu schnell mit „Ja, warum nicht“ geantwortet. Daraufhin sagte er mir, dass ich es mir doch ein bisschen bequemer machen könnte, ob ich mich denn nicht auf die mittlere Bank legen wolle und er säße unten und käme „an alles“ gut dran.In dem Moment wurde mir schon wieder mulmig: mein Gott, was hat der denn heute vor? Aber ich legte mich halt hin, schloss die Augen und ließ die Dinge auf mich zukommen. Er fing auch sogleich an, wieder an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen. Genauso, wie er es letzte Woche getan hatte. Und wieder wuchs ich in seiner Hand langsam aber stetig heran. Ich merkte schon, dass er es diesmal darauf angelegt hatte, ihn mir steinhart zu machen, und was soll ich sagen, es gelang ihm fast mühelos. Nun sagt man ja, bei Männern ist das Blut entweder im Schwanz oder im Hirn, aber niemals an beiden Stellen zugleich. Bei mir war es da eindeutig im Schwanz, sonst hätte ich das ganze spätestens bei der nächsten Aktion, die er startete, beendet, auch auf die Gefahr hin, dass das dann möglicherweise unser letzter gemeinsamer Saunagang gewesen wäre. Wie ich nämlich so da lag und seine Hand an meinem brettharten Schwanz spürte, mit geschlossenen Augen mich voll und ganz darauf eingelassen hatte, es nicht abstoßend zu finden, dass ich hier in einer kleinen Sauna im Keller liege und ein Kerl spielt an meinem erigierten Schwanz herum, sondern es einfach genoss, da spürte ich plötzlich, dass mein Schwanz von etwas warmem feuchten umschlossen war. Mein Kopf schnellte in die Höhe, ich öffnete die Augen und sah an mir herab. Da kniete dieser Kerl doch tatsächlich neben mir auf der unteren Saunabank, hatte seinen Kopf über meinen Schoß gebeugt und meinen Schwanz soweit im Mund, dass ich kaum noch etwas von ihm sehen konnte. Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit, was denkt sich der Kerl eigentlich dabei, ist der schwul oder was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? Und wie ich noch so da liege, mit halb aufgerichtetem Oberkörper und auf die Ellenbogen gestützt, wirkt das Bild auf mich, das ich da sehe. Der Kopf eines Kerls geht über meinem Schwanz auf und nieder, ich sehe meinen Schwanz immer wieder im Mund eines Kerls verschwinden und wieder zum Vorschein kommen. Ich dachte nur, wie kann ich das zulassen, das musst du jetzt wirklich ganz schnell beenden. Aber ich blieb einfach nur so liegen und schaute mir das Schauspiel weiter an und dachte wohl nur noch, „meine Fresse, ist das geil, ich kriege gerade von einem Kerl einen geblasen“. Also ließ ich mich wieder zurück auf meinen Rücken sinken, schloss die Augen wieder und ließ ihn gewähren. Als er dann immer intensiver an meinem Schwanz herumlutschte, sagte ich zu ihm: „Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab“. Aber das beeindruckte ihn überhaupt nicht und er machte völlig ungeniert weiter. Ich dachte nur, na gut, spritze ich halt gleich ab, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Als es dann endlich wirklich so weit war, warnte ich ihn, dass ich gleich komme, was ihn aber keineswegs daran hinderte, weiterzublasen. Im Gegenteil, er wurde noch schneller. Schließlich rief ich „Pass auf…, mir kommt’s“, aber er entließ mich keineswegs aus seinem Mund, sondern machte unbeirrt weiter und ich spritzte ihm meine gesamte Ladung tief in seinen Mund. Als ich abgeatmet hatte, und ich keinerlei Spuren von meinem Erguss sah, fragte ich ihn, was er sich denn wohl dabei gedacht hätte.“War doch geil, oder?“, war seine Antwort.„Findest du das gut, dir Sperma in den Mund spritzen zu lassen?“, fragte ich dann und „Hast du wirklich meinen Saft etwa heruntergeschluckt?“.Auf die beiden letzten Fragen antwortete er nur mit einem kurzen aber klaren „Ja“. Darauf war ich erst mal so perplex, dass ich gar nichts mehr sagen konnte. Schließlich fragte ich ihn, wie er denn auf die Idee, gekommen sei, sich Sperma in den Mund spritzen zu lassen. Er sagte, er fände es sehr geil und es schmecke ihm einfach gut. Ich sagte: „Wie bitte, das schmeckt dir gut? Woher und vor allem wie lange weißt du das denn schon?“ Und dann kam er heraus mit der Sprache, dass er eigentlich nie aufgehört hatte, sich neben Mädchen auch für Jungs zu interessieren. Er hatte damals in und nach der Pubertät einfach weiter gemacht sich ab und zu mit Jungs zu treffen. Und dabei habe ihm einmal, als beide noch im zarten Alter von 16 waren, einer mehr aus Versehen in den Mund gespritzt. Und das habe er aber als sehr geil empfunden. Er hätte das dann mit dem Jungen immer wieder mal gemacht, bis schließlich einer wegzog und die Sache damit beendet war. Ich wollte wissen, ob er denn danach noch mit anderen Männern herumgemacht hatte. Er sagte, nur mit einem, und den würde ich auch kennen. Das sei unser gemeinsamer, ebenfalls gut und glücklich verheirateter Nachbar Stefan gewesen, mit dem wir beide früher sehr oft zusammen sauniert hätten. Mit dem sei er, bevor ich dazugekommen war, lange Zeit auch allein in der Sauna gewesen und mit dem hätte das genauso angefangen wie jetzt mit mir. Ich war ja von den Socken: „Mit dem Stefan hast du es getrieben? Ich glaub es ja nicht. Das hätte ich dem nie zugetraut. Aber dir hätte ich es ja natürlich auch nicht zugetraut.“ „Na, siehst du, genauso wird es dir auch niemand zutrauen.“, erklärte er mir.„Schöner Trost! Mit dem Stefan, ist ja nicht zu fassen. Wie lange habt ihr das denn getrieben?“, fragte ich ihn weiter.Mit dem wäre es über viele Jahre so gegangen und er hätte es stets genossen, sexuell in beiden Welten unterwegs zu sein, sowohl mit seiner Frau, als eben auch ab und zu mit einem Mann Sex zu haben. „Und was ist mit AIDS? Schließlich ist Schlucken ja in höchstem Maße unsafe.“, fragte ich und kratzte mich am Kopf.Er sagte, da er nur damals mit dem 16jährigen, der ja wohl außer Verdacht ist, und dann mit dem bis dahin monogamen Ehemann und jetzt schließlich mit mir, von dem er das auch weiß, herumgemacht hätte, sehe er sich da völlig außer Gefahr. Als der Nachbar dann vor zwei Jahren nach Mainz gezogen sei, hätte das natürlich schlagartig aufgehört. Das heißt, nicht ganz. Sowohl der Nachbar als auch er, würden sich ab und zu noch mal treffen, wenn er in der Nähe von Mainz wäre oder der Nachbar käme ihn manchmal, aber leider viel zu selten, besuchen. Weder er noch der Nachbar hätten ansonsten inzwischen keinerlei andere Kontakte gehabt. Ihm sei das aber zu wenig gewesen, er hätte gerne öfter Sex mit einem Mann, deshalb sei er auf mich schon scharf gewesen, seit wir nur noch mit zwei Paaren gemeinsam in die Sauna gegangen waren. Mit der Bemerkung „Na, das sind ja vielleicht schöne Neuigkeiten“ trennte ich mich für diesen Tag von ihm. Der 5. Freitag, an dem er mir zum ersten Mal einen Finger in den Arsch schob: Vor der nächsten Sauna hatte ich richtiggehend Bammel. Als er mir das erste Mal am Schwanz herumgefummelt hatte, hatte er mich auch beim nächsten Mal gefragt, ob ich ihn nicht auch etwas befummeln wolle. Was, wenn er mich jetzt fragt, ob ich ihn nicht auch mal ein bisschen blasen wolle? Denn das wollte ich wirklich ganz und gar nicht. Den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund nehmen, niemals! Ich ging aber trotzdem hin. Ich bin also für alles, was dann noch geschah, selbst verantwortlich, denn spätestens da hätte ich nicht mehr hingehen dürfen. Aber wahrscheinlich war ich andererseits davon, dass er schon lange auf mich scharf war, doch geschmeichelt, und wahrscheinlich reizte mich der Gedanke, wieder von ihm geblasen zu werden. Und ich hatte ja auch die ganze Woche über das Erlebte nachgedacht. Ich hatte jemand anderem mein Sperma in den Mund gespritzt, das hatte ich noch nie zuvor gemacht, auch meiner Frau nicht, die stand da gar nicht drauf, und das war doch immerhin eine ganz schöne Attraktion. Ich erwartete also angstvoll seine Frage, ob nicht ich ihn diesmal blasen wolle, aber nichts dergleichen geschah. Er fragte nur, ob ich den Kulturschock vom letzten Freitag gut verarbeitet hätte. Er hätte jedenfalls den Eindruck, dass es mir so schlecht nicht gefallen hätte, und schließlich, dass wir beide jetzt wieder hier säßen, hätte ja auch eine Aussage. Ich konnte ja wohl nicht anders, als zuzugeben, dass es mir in der Tat nicht schlecht gefallen hätte. Er sagte: „Gib’s zu, du fandest es richtig geil.“ Ich sagte: „Ja, es war irgendwie saugeil“. Er meinte dann, dann könnten wir das ja heute gleich noch mal machen und klopfte dabei schon mit der Hand auf die mittlere Bank, auf dass ich mich wieder dahin legen solle. Ich tat’s und er begab sich gleich wieder ans Werk, zuerst mit der Hand, dann mit den Lippen und der Zunge. Er nahm diesmal nicht einfach meinen Schwanz in den Mund, sondern leckte mich rund um mein Geschlechtsteil nach Strich und Faden ab. Ich kam mir vor, als sei mein Schwanz und meine Eier ein Eis am Stiel, jedenfalls leckte er alles in der Manier ab. Wie er so an meinen Eiern rauf und runter leckte, das war schon ein ihres Gefühl, so und vor allem soweit Richtung Arsch hatte meine Frau noch nie an mir rumgeleckt. Ich merkte, wie mir seine Spucke die Eier runter und zwischen meine Beine lief. Schließlich stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz und ließ ihn tief in seinem Mund verschwinden. In dem Moment musste ich laut stöhnen. Ich war wohl gerade dabei, neue sexuelle Erlebniswelten zu betreten. Dabei war ich gerade erst mal am Eingang zu dieser neuen Erlebniswelt angekommen. Während er mich also wieder so schön und geil blies wie letzten Freitag, bearbeitete er aber diesmal meine Eier etwas intensiver, die durch seine Spucke richtig schön flutschig waren. Er drückte mir mit seinen Fingern fest auf die Stelle zwischen Sack und Anus (bei Frauen ist das ja wohl der Damm) und massierte sie regelrecht. Ich war überrascht, wie sehr mich das zusätzlich erregte und stimulierte. Schließlich glitten seine Finger weiter abwärts und er fuhr immer wieder mit den von der Spucke nassen Fingern über meine Kimme, ohne wirklich den Anus zu berühren. Ich ließ auch das widerstandslos geschehen, denn unangenehm war es mir nicht. Schließlich rückten die Finger aber doch immer tiefer in meine Kimme, so dass sie schließlich direkten Kontakt mit meinem Darmausgang hatten. Jetzt wusste ich nicht mehr, gefällt mir das noch oder ist mir das jetzt doch zu unangenehm. Ich war immer vor jeder Sauna gründlich auf Toilette gewesen, hatte mich danach ebenso gründlich geduscht, schließlich sitzt man in der Sauna mit anderen Leuten völlig nackt beisammen und da will und muss man ja wohl porentief sauber sein. Also war ich auch diesmal sauber, aber wirklich sauber genug, damit einer mit seinem Finger direkt an meinem Arsch herumspielt? Er merkte wohl, wie ich mich etwas zusammenzog, ließ meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen und sagte, ich solle mich entspannen, das sei völlig in Ordnung und außerdem saugeil für mich. Ich würde schon sehen. Er machte also weiter und ich ließ ihn gewähren. Und in der Tat, es war wirklich nicht gerade unangenehm. So hatte er also meinen Schwanz im Mund, drückte mir mit seinem Daumen auf meinem Damm herum und fuhr mir mit dem Zeige- oder Mittelfinger (was weiß ich) über meinen von seiner Spucke flutschigen Arsch. So ging das eine ganze Weile und ich genoss es. Ich merkte, dass er sehr vorsichtig war, dass ich nicht allzu schnell einen Abgang kriege. Der Druck, mit dem er seinen Finger über meinen Arsch führte, wurde langsam aber stetig immer größer. Schließlich tauchte er bei jedem Überfahren des Loches ein ganz kleines bisschen ein, ohne jedoch seinen Finger wirklich in meinen Hintern einzuführen. Dann hörte er auf mit dem Finger hin und her zu fahren, und kreiste stattdessen rund um mein Loch und erhöhte ständig etwas den Druck. Als es schließlich soweit war, dass seine Fingerkuppe kurz vor dem Eindringen war, spielte mein Schließmuskel nicht mehr mit und zog sich dermaßen zusammen, wollte das Eindringen eines Fremdkörpers unter allen Umständen verhindern. Er merkte das natürlich sofort, entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte, ich müsse mich ganz entspannen, ich solle das einfach zulassen, ich hätte ja noch keine Ahnung wie geil das sei, die Prostata massiert zu bekommen. Ob ich denn schon mal eine Darmspiegelung bekommen hätte? Ja, hatte ich, und er wusste das auch, weil ich damals darüber mit ihm gesprochen hatte. Na, da hätte ich mich doch auch entspannen müssen und auch können, genauso solle ich es jetzt auch wieder machen. Während dieser ganzen Zeit hielt er seinen Finger unter leichtem Druck gegen mein Loch gedrückt. Ich fing also an, mich bewusst zu entspannen und tatsächlich, es ging auch. Als er dann den Druck wieder erhöhte und nun wirklich langsam anfing einzudringen, schnappte mein Muskel gleich wieder zu. Er hörte sofort auf nachzudrücken und wartete, bis ich mich erneut entspannt hatte. Er drückte wieder und ich merkte, wie sein erstes Fingerglied am Muskel vorbei in meinen Arsch rutschte. Als er mit dem ersten Fingerglied drin war, stoppte er und hielt den Finger ganz ruhig. Als er merkte, dass ich entspannt war, schob er ihn weiter rein, bis er schließlich komplett in mir steckte. Da gingen meine Gedanken wieder los. Noch vor 4 Wochen hatte ich an so was nicht im Entferntesten gedacht, und jetzt lag ich doch tatsächlich hier, nackt, ein Kerl über mich gebeugt, der seinen Finger in meinem Arsch und meinen Schwanz in seinem Mund hat. Aber ich muss heute eingestehen, es war schön und ich hatte auch keine Skrupel mehr. Sehr bald fing er dann an, seinen Finger gegen meine Prostata zu drücken und die dann immer heftiger werdend zu massieren. Und je heftiger er massierte, umso schneller ging sein Kopf auf und ab. So dauerte es gar nicht lange, bis ich regelrecht explodierte. Ich wurde von dem Abgang, den ich da hatte, regelrecht durchgeschüttelt. Ich habe laut geschrien als es aus mir heraus direkt in seinen Mund spritzte. Das war der bis dahin stärkste und geilste Abgang, den ich in meinem Leben hatte. Der 6. Freitag, an dem er mir zwei Finger in den Arsch schob: Vor dem nächsten Freitag hatte ich diesmal keinen Bammel. Im Gegenteil, diesmal freute ich mich auf ihn. Diesmal hatte er ein kleines Fläschchen Duschgel mit, so wie sie in Hotels im Bad stehen. Darin hatte er aber, wie ich dann erfuhr, kein Dusch-, sondern Gleitgel. Und als wenn es schon ein selbstverständliches, festes Ritual wäre, fing er gleich wieder an, mich zu blasen. Zwischendurch schraubte er das Fläschchen auf, ließ etwas von dem Gel auf seine rechte Hand laufen und fing an, mir damit den Arsch einzuschmieren, arbeitete etwas davon auch mit der Fingerkuppe in mein Loch. Schließlich fing er wieder an, seinen Finger in mein Loch zu drücken und es war herrlich, wie das mit dem Gel flutschte und wie leicht ich ihn reinlassen konnte ohne zu verkrampfen. Diesmal hielt er seinen Finger aber nicht still und drückte ihn nur kreisend gegen die Prostata, sondern er fuhr damit über sie indem er den Finger leicht heraus und hinein bewegte, ohne ihn aber ganz herauszuziehen. Als er ihn dann aber doch ganz herauszog, tat er dies nur, um ihn gleich wieder hineinzuschieben, diesmal aber zusammen mit einem weiteren Finger. Und auch die beiden Finger flutschten hinein, dass es eine Lust war. Er rubbelte dann mit den beiden Fingern an meiner Prostata rum, indem er die Finger steif hielt und sie nur immer wieder dreiviertel herauszog um sie dann kräftig wieder hineinzustoßen, bis der Rest seiner Hand gegen meinen Hintern schlug. Und diese Bewegungen wurden immer schneller, je schneller mein Atem wurde, denn auch sein Kopf bewegte sich in gleichem Maße immer schneller. Man kann sagen, er hat mich mit seinen beiden Fingern regelrecht gefickt. Schließlich spritzte ich wieder ab und mir war, als sei der Abgang noch ein bisschen intensiver gewesen, als der vom letzten Freitag. Der 7. Freitag, an dem ich meinen Schwanz zum ersten Mal in ihn reinsteckte:Diesmal war ich schon regelrecht heiß auf unsere nächste Sauna. Ich freute mich schon drauf, wohl ab jetzt immer Freitags von meinem alten Freund unter Stimulation meiner Prostata einen Wahnsinnsabgang geblasen zu bekommen. Ich fing mich allerdings an zu fragen, woraus er eigentlich seinen Kick bezog. Es konnte ihn doch unmöglich auf Dauer befriedigen, nur mich mit seinen Fingern zu ficken, mich zu blasen und schließlich meinen Saft zu schlucken. Andererseits, so sehr besorgte mich das auch nicht, er hatte – nachdem er mich einmal gefragt hatte, ob ich seinen nicht auch mal in die Hand nehmen wolle und ich das verneint hatte – nie weitere Anstalten gemacht, mich danach zu fragen, ob ich ihn auch mal befummeln oder sonst was machen wolle. Und so ging es dann auch gleich wieder los. Er hatte sein Fläschchen mit und fing wieder an zu blasen. Aber diesmal blieben seine Finger meinem Hintern fern. Stattdessen hob er plötzlich, nachdem er mich eine Weile geblasen und geleckt hatte, den Kopf und knallte mir die Frage vor den Latz, ob ich schon mal Analverkehr gehabt hätte, er meine richtigen Analverkehr, nicht mit den Fingern. Ich gebe zu, ich fing leicht an zu stammeln und fragte: „Ja wie, Analverkehr, aktiv oder passiv?“ Er sagte: „Passiv sei ja wohl klar, dass ich das noch nicht gehabt hätte. Nein, aktiv natürlich.“ Einen Moment musste ich überlegen, ob ich ihm das auf die Nase binden wollte. Wenn ich schon mal Analverkehr gehabt hätte, dann ja doch wohl mit meiner Frau. Und ob ihn das was anging, wusste ich nicht so recht. Gewünscht hatte ich mir das in der Tat schon öfter. Schließlich hat man ja schon öfters Pornofilme gesehen, und da werden die Mädels ja fast immer auch in den Arsch gefickt, und sie tun zumindest so, als fänden sie es geil. Aber aus verschiedenen Bemerkungen, die meine Frau schon mal gemacht hatte, hatte ich entnommen, dass sie das wohl auf keinen Fall gut finden würde. Also hatte ich mich auch nie getraut, sie danach zu fragen. Ich sagte ihm also: „Nein, habe ich nicht“. Er antwortete prompt: „Aber du würdest sehr gerne mal, stimmt’s?“ Ich sagte nur: „Na ja, das wolle doch wahrscheinlich jeder Mann mal, oder?“ Ich dachte, jetzt kommt’s, vielleicht unter dem Stichwort „Ich wollte das auch schon immer mal, darf ich meinen vielleicht mal bei Dir reinstecken? Meine Finger hatte ich bei dir ja auch schon drin?“ Aber völlig daneben, denn er sagte: „Wenn du willst, kannst du ihn mir ja mal reinstecken.“ Das überraschte mich komplett. Ich hatte immer gedacht, er sei bei dieser Sache nur aktiv und jetzt wollte er der Passive sein. Noch bevor ich antworten konnte, ergänzte er, ich bräuchte keine Bedenken zu haben, er hätte sich vorher gründlich den Arsch ausgespült. Als ob das meine einzigen Bedenken gewesen wären. Aber was sollte ich sagen? Vorher hatte ich zugegeben, dass ich gerne mal in einen Arsch ficken würde, jetzt bot er mir seinen an, warum sollte ich das ablehnen. Und dann setzte er noch drauf, dass sich ein Männerarsch von innen ja wohl kaum anders anfühlen könne, als ein Frauenarsch. Also sagte ich, natürlich auch getrieben von einer ordentlichen Portion Neugierde: „Na gut, warum eigentlich nicht?“ Kaum hatte ich das gesagt, dreht er sein Fläschchen auf, ließ eine ganze Menge von dem Gleitgel direkt über meinen Schwanz laufen und verrieb es mit der Hand. Was war das für ein herrlich flutschiges Gefühl, wie mein Schwanz durch seine Hand glitt. Dadurch kam er auch wieder zu voller Härte und Größe. Als mein Schwanz richtig schön stramm war, schwang er sich über mich, so wie ein Reiter aufs Pferd steigt, und platzierte seinen Arsch direkt über meinem Schwanz. Er griff sich zwischen die Beine, hielt meinen Schwanz und führte ihn direkt gegen sein Loch. Dann fing er langsam an, seinen Körper abzusenken und ich merkte, wie mein Schwanz langsam in seinen Arsch eindrang. Ich schaute dabei natürlich an mir herunter, und was war das für ein Anblick. Ich sah zwischen die gespreizten Beine, sah seinen halb erigierten Schwanz, der geil – wie ein Elefantenrüssel – auf mich zeigte, und an dem ich vorne unübersehbar ein dickes Freudentröpfchen hängen sah. Darunter hingen seine Eier und darunter war mein Schwanz, der senkrecht nach oben stand und langsam aber sicher immer weiter in seinem Arsch verschwand. Schließlich war er ganz verschwunden und er saß voll auf meinem Schoß, so dass jetzt seine Eier und sein Schwanz auf meinem Bauch lagen. Ich spürte die wohlige, warme, feuchte Enge in seinem Loch. Ich war überrascht, wie glatt sich die Wände in seinem Loch anfühlten, als meine Eichel an ihnen vorbeirutschte auf ihrem Weg in die Tiefen seines Arsches. So saß er also auf mir und machte weiter gar nichts. Ich steckte einfach abgrundtief in ihm drin. Ich war so was von erregt von der bloßen Vorstellung, dass mein Schwanz jetzt wurzeltief in einem Arsch steckt, und dazu noch in dem eines Mannes. Unglaublich, ich war gerade dabei, einen Mann zu ficken! Aber nicht lange, dann fing er an mit seinem Becken kreisende Bewegungen zu machen und ich spürte meinen Schwanz in seinem Arsch herumrühren. Er hob sich dann leicht an, so dass mein Schwanz teilweise wieder zum Vorschein kam, ließ sich wieder sinken, so dass er wieder verschwand. Das machte er ein paar Mal, wobei das in dieser Hockstellung sicher sehr anstrengend gewesen sein muss. Und richtig, sehr bald hob er sich ganz von meinem Schwanz herunter, so dass dieser wieder völlig zum Vorschein kam. Ich hatte einen kurzen Blick auf ihn und war gewärtig, seine Scheiße an meiner Eichel kleben zu sehen. Keine sehr schöne Vorstellung. Aber nichts dergleichen, mein Schwanz glänzte nur schön von dem Gleitgel und nichts abtörnendes war zu sehen oder zu riechen. Jetzt brachte er seine Füße, die bisher neben meiner Taille gestanden hatten, nach hinten, so dass er jetzt nicht mehr über mir hockte, sondern kniete. Er bugsierte meinen Schwanz wieder in sein Loch und ließ sich wieder hinab und mein Schwanz war erneut total in ihm verschwunden. In dieser Stellung fiel es ihm nun aber wesentlich leichter, seinen Körper über meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, und er tat das auch ganz schön heftig. Dabei bearbeitete er mit einer Hand seinen eigenen Schwanz, der dadurch langsam auch wieder zu voller Größe kam. Dass er nicht unbedingt klein gebaut war, dass konnte man immer schon sehen, auch im schlaffen Zustand, aber dass das jetzt so ein Rohr wurde, erstaunte mich denn doch schon und ließ – vielleicht auch nur unterschwellig – ein wenig Neid hochkommen. Das Ding war sicher einen cm dicker und auch gut und gerne drei cm länger als meiner. Und ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen zu sagen: „Mann, du hast ja vielleicht ein Rohr!“ Worauf er sofort sagte: „Gut, nicht, willste nicht mal anfassen?“ Und, ja, diesmal wollte ich, ich wollte dieses Prachtstück mit meiner Hand umschließen. Das war vielleicht ein Gefühl, dieses warme, dicke, harte Stück Männerfleisch in der Hand zu halten. Als ich meine Hand um seinen Schwanz legte und leicht zudrückte, stöhnte er leicht auf. Da seine Vorhaut ganz zurückgezogen war, glänzte mir seine Eichel direkt entgegen. Sie war ganz feucht von dem Freudentröpfchen und ich konnte nicht anders, als mit meinem Daumen darüber zu fahren und das Tröpfchen auf seiner Eichel zu verreiben. Das war vielleicht ein geiles flutschiges Gefühl, und für ihn wohl auch, denn er stöhnte wieder auf. Er hatte seinen Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen und fing nun an, sich etwas heftiger auf meinem Schoß zu bewegen. Er machte keine kreisenden Bewegungen, sondern rutschte regelrecht auf meinem Schoß vor und rückwärts hin und her. Dadurch fickte mein Schwanz nicht nur seinen Arsch, sondern sein Schwanz bewegte sich dadurch auch in meiner Hand hin und her. Jetzt war also auch das soweit, ich war ja wohl gerade dabei, ihn zu wichsen, während ich ihn gleichzeitig fickte. Also gut, wenn ich schon mal dabei war, griff ich jetzt fest zu und wichste ihn so gut wie es in dieser Stellung, so direkt von vorne, ging. Je mehr ich ihn wichste, desto heftiger rutschte er auf mir herum und desto zielstrebiger steuerte ich auf meinen Abgang zu. Als ich es langsam aber unaufhaltsam in mir aufsteigen spürte und entsprechend zu stöhnen begann, hörte ich auch ihn immer lauter stöhnen, was mich nur anspornte ihn meinerseits auch noch heftiger zu wichsen. Als ich endlich tief in seinem Arsch abspritzte und entsprechend meinen Abgangs-Urschrei abließ, schrie auch er nicht weniger guttural auf und er spritzte auch ab. Obwohl ich ja eigentlich mit meinem eigenen Abgang genug zu tun hatte, wollte ich auf keinen Fall verpassen, wie es aus ihm heraus schoss. Aus dieser Perspektive hatte ich das ja schließlich noch nie gesehen. Und ich habe es gut gesehen, seitdem hat der Ausspruch „Ich habe es kommen sehen.“ für mich eine völlig neue Bedeutung. Ich konnte es so was von deutlich kommen sehen, denn der erste Schuss landete mitten in meinem Gesicht, auf meiner Backe direkt unter meinem rechten Auge und fing sofort an, nach unten zu laufen. Das war vielleicht ein geiles, feuchtes Gefühl, wie dieser warme Tropfen meine Backe hinunterlief. Jetzt hatte ich ja wohl wirklich bald alle Stadien des Männersex durchlaufen, jetzt hatte ich also auch schon Sperma eines fremden Mannes im Gesicht (ich hatte überhaupt zum ersten Mal Sperma im Gesicht, schließlich war ich noch nie auf die Idee gekommen, es mir selber ins Gesicht zu spritzen; abgesehen davon wäre mir dafür wohl auch nicht spontan eine Technik eingefallen, mit der man das bewerkstelligen kann). Der zweite und der dritte Schuss, die sein Rohr verließen, hatten nicht mehr so viel Fahrt wie der erste und landeten auf meiner Brust und meinem Bauch. Der Rest tropfte dann aus ihm heraus direkt unter seinen Schwanz auf meinen Unterbauch. Ich hatte seinen Schwanz inzwischen losgelassen und er fing an, selbst an ihm herumzudrücken und die letzten Tropfen herauszupressen, so dass sie auch noch auf meinen Bauch fielen. Dann drückte er seinen Schwanz in diese Lache hinein und verrieb seinen Saft damit auf meinem Bauch. Auch das war ein sehr geiles, warmes, feuchtes Gefühl, das äußerst angenehm war. Er rieb also seinen Saft auf meinem Bauch herum und mir war inzwischen sein erster Spritzer auf meine Brust herunter gelaufen und ich wischte mir jetzt mit der Hand die Spermaspur von der Backe. Erst jetzt sah er wohl, dass er mich mitten ins Gesicht getroffen hatte und sagte, das täte ihm aber leid, das hätte er nicht mit Absicht gemacht. Ich sagte, das sei doch nicht schlimm und wäre schon OK. Ich war immer noch halb aufgerichtet auf meine Ellenbogen gestützt, weil ich ja alles genau hatte sehen wollen. Aber jetzt legte ich mich wieder flach auf den Rücken um auszuschnaufen und er blieb einfach noch auf mir sitzen. Meinen Schwanz in seinem warmen feuchten Arsch langsam aber sicher kleiner werden zu spüren, war angenehm, so hatte ich es auch nicht eilig, dass er abstieg. Schließlich schwang er sich dann doch herunter, wobei mein inzwischen ganz abgeschlaffter Schwanz aus seinem Arsch heraus ploppte, ich glaube, er hat dabei absichtlich den Schließmuskel ordentlich angezogen, jedenfalls wurde mein schlapper Schwanz dabei noch mal ganz schön lang gezogen bis er halt schließlich herausflutschte. Wir gingen dann unter die Dusche und er seifte mich von oben bis unten ein und wusch mir praktisch sein Sperma von meinem Körper. Eigentlich überflüssig zu erzählen, dass ich wieder einen sehr geilen Abgang bekommen hatte, nicht so überwältigend, als wenn er mir dabei die Prostata massiert, aber dennoch mindestens so gut wie die meisten, die ich mit meiner Frau hatte. Er sagte mir unter der Dusche, dass er einen so geilen Abgang gehabt hätte, wie zuletzt nur mit dem Kumpel, den er vor mir gehabt hätte. Ich fragte ihn, ob das denn nicht weh tue oder zumindest sehr unangenehm sei, wenn einem so ein dicker Schwanz in den Arsch fährt. Ich hatte zwar inzwischen ja schon meine Finger – Erfahrungen, aber so ein Schwanz ist doch erheblich dicker, da wird das alles doch erheblich weiter auseinander gerissen. Er sagte nur, ich hätte doch auch schon zwei Finger nebeneinander drin gehabt, das sei auch nicht mehr viel weniger als ein Schwanz, und ob das denn wehgetan hätte oder unangenehm gewesen sei. Nein, war es nicht! Er sagte nur, wer das noch nicht erlebt hätte, wie ein dicker praller Schwanz an der Prostata vorbeirubbelt und man mit so einem Rohr im Arsch einen Abgang bekommt, der hätte echt was verpasst. Kein Mann solle dereinst sterben, ohne dieses wenigstens einmal erlebt zu haben. Das waren Sätze, über die ich jetzt eine ganze Woche Zeit hatte nachzudenken. Der 8. Freitag, an dem ich zum ersten Mal seinen Schwanz in den Mund nahm:Auf den nächsten Freitag hatte ich mich schon insofern vorbereitet, als dass ich damit rechnete, dass er mich fragen würde, ob ich denn auch mal von ihm gefickt werden wollte. Aber obwohl ich die ganze Woche daran gedacht hatte, was er mir zuletzt unter der Dusche gesagt hatte, war ich noch nicht soweit. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, von einem anderen Mann gefickt zu werden. Gut, selbst den Schwanz in einen Männerarsch schieben, was letztlich auch nicht DER elementare Unterschied ist, als wenn das ein Weiberarsch wäre, ist wohl eine Sache, aber von einem Mann wie eine Frau gefickt zu werden, das war ja wohl doch eine ganz andere Sache. Seine fast schon obligatorische Frage empfing mich: „Na, letzte Woche alles gut überstanden?“ Ich beantwortete sie Frage mit: „Ja bestens. Schön war’s“. Seine Frage, ob ich den Spermaschuss ins Gesicht denn gut verarbeitet hätte, beantwortete ich mit: „Na, komm, so tragisch ist das ja wohl nicht, du kriegst meine Ladung jedes Mal in den Mund und schluckst sie auch noch runter, und ich habe sie bloß an die Backe gekriegt.“ Das nahm er so zur Kenntnis und sagte nichts weiter dazu. Wir saunierten zum ersten Mal seit langer Zeit einfach so nebeneinander sitzend vor uns hin, keiner machte Anstalten, irgendwelche sexuellen Handlungen aufzunehmen. Plötzlich sagte er: „Weißt du, was ich mir wie wahnsinnig von dir wünschen würde?“. Ich dachte, jetzt kommt’s, jetzt sagt er „dass ich meinen Schwanz mal in deinen Arsch schieben darf“. Aber das war ich fest entschlossen abzulehnen. Aber er wünschte sich was anderes, er sagte: „Würdest Du meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?“ Das war zwar nicht ganz so drastisch, wie in den Arsch gefickt zu werden, aber den Schwanz von einem Typen in den Mund nehmen, das war etwas, was ich mir bis dahin auch nicht unbedingt hätte vorstellen können. Also sagte ich: „Aa ja… . Ich weiß nicht so recht.“ Abgesehen davon, dass das die Antwort ist, die man von einem 12-jährigen Mädchen erwartet, das von seinem ersten Freund gefragt wird, ob er sie denn mal küssen dürfe, kam sie mir in dem Moment, als sie draußen war, auch schon so was von dämlich vor, fehlte nur noch der Zusatz „kann man denn davon Kinder kriegen?“ Eingedenk dessen, was er schon alles mit meinem Schwanz angestellt hatte, dass er von mir schon bald literweise Sperma geschluckt hatte, war mir diese unbeholfene Antwort doch eher peinlich, und er merkte das ganz genau. Denn er sagte gleich hinterher: „Du wirst sehen, das ist für den der bläst fast genauso geil, wie für den der geblasen wird.“ Also das konnte ich mir ja nun gar nicht vorstellen, was sollte daran geil sein, den Schwanz eines Typen im Mund zu haben. Doch warte mal, wurde meine Frau nicht auch ganz schön schnellatmig, wenn sie mir einen blies? Also musste doch was dran sein. Nun wollte ich mich auch nicht allzu mädchenhaft anstellen, also sagte ich OK und schon lehnte er sich nach hinten. Da lag er nun vor mir, der Schwanz, wohl in freudiger Erwartung schon ganz leicht angeschwollen, aber noch weit davon entfernt, richtig zu stehen. Ich näherte mich ihm mit meinem Gesicht und hatte ihn nun direkt vor der Nase. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn durch mein Gesicht, über meine Lippen, die ich aber noch geschlossen hielt. Dann streckte ich die Zunge etwas heraus und leckte ein bisschen an dem Schaft herum, wobei der immer weiter anwuchs, aber immer noch lange nicht richtig hart war. Schließlich fasste ich mir ein Herz, zog die Vorhaut zurück und da lag sie direkt vor meinem Mund, die glänzende Eichel, gekrönt von einem Freudentröpfchen, das sich aber schon leicht über die Eichel verteilt hatte. Das machte es mir noch schwerer, das Ding richtig in den Mund zu nehmen, worauf er sicher schon gespannt wartete. Ich fuhr also mit dem Daumen etwas über die Eichel in dem Bestreben, dieses Tröpfchen irgendwie ins Nichts zu verreiben. Aber mehr, als dass die Eichel nun schön gleichmäßig nass war, erreichte ich nicht. Schließlich dachte ich mir, ach Scheiße, wenn ich dran denke, was der von mir alles im Mund gehabt hat, dann wird das mit dem Tröpfchen schon nicht so schlimm sein. Ich fasste allen Mut zusammen, öffnete den Mund und stülpte ihn über den Schwanz. Am Schaft schloss ich die Lippen wieder, so dass sie nun seinen Schaft umschlossen. Innen spürte ich die Eichel, die nun mitsamt dem ganzen Schaft unaufhaltsam in meinem Mund zu ihrer enormen Größe heranwuchs. Er machte gar nichts, er forcierte nichts, er sagte nichts, er machte keine Bewegungen, er wartete nur, was ich wohl mache. Wahrscheinlich wusste er genau, wie sehr ich mich gerade am Überwinden war. Ich hatte den Schwanz im Mund, wie man eine heiße Kartoffel im Mund hat, man versucht möglichst wenig Berührungsfläche mit der Mundinnenseite zu haben. Dann begann ich aber, mit meiner Zunge Kontakt zur Eichel aufzunehmen, und als erstes schmeckte ich das Freudentröpfchen. Und ich war mehr als erstaunt wie es schmeckte, keineswegs etwa unangenehm, bitter oder sauer, nein, es schmeckte süß! Dermaßen angenehm überrascht, ließ ich jetzt meine Zunge über die ganze Eichel und auch das Stück des Schaftes, das sich in meinem Mund befand, kreisen. Jetzt war sein Schwanz so prall, wie er nur sein konnte und es fing an mir Spaß zu machen, ihn immer mehr zu reizen, denn sein Stöhnen verriet mir, dass es für ihn wohl sehr geil sein musste (na klar, war es für mich doch auch gewesen!). Schließlich begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück glitt. Schließlich nahm er meinen Kopf in die Hände und hob ihn an, so dass sein Schwanz meinem Mund entglitt. Darüber war ich zuerst etwas überrascht. Hatte ihm das nicht gefallen? Hatte ich mich doch zu stümperhaft angestellt? Aber dem war nicht so. Er sagte, ich solle mich doch ein bisschen bequemer hinlegen, denn bis dahin hatten wir ja nebeneinander gesessen, ich war etwas von ihm abgerückt um meinen Kopf von der Seite über seinen Schoß beugen zu können. Die Haltung war in der Tat nicht sehr bequem gewesen. Ich legte mich also auf die mittlere Bank, das heißt er dirigierte mich dahin, er war neben mir halb kniend halb stehend auf der unteren Bank aber auf Höhe meines Kopfes, den drehte er dann in seine Richtung und brachte seinen Schwanz direkt vor meinem Mund in Position, strich mit der Eichel über meine Lippen und wartete wohl darauf, dass ich den Mund öffne. Das tat ich dann auch und er schob mir seinen Schwanz ganz langsam und gar nicht hektisch hinein. Er hatte meinen Kopf immer noch zwischen seinen Händen und hielt ihn fest, so dass ich ihn nicht bewegen konnte. Stattdessen bewegte er sich, aber so was von zart und vorsichtig, bedacht, mir ihn nicht soweit reinzuschieben, dass ich anfangen muss zu würgen. Es fing an, mir Spaß zu machen, es richtig geil zu finden. Jetzt war ich also wieder einen Schritt weiter gegangen, jetzt lag ich hier, nackt auf einer Holzpritsche in der Sauna, vor mir stand/kniete ein ebenfalls nackter Mann und FICKTE MICH IN DEN MUND! Und das machte mich auch noch geil. War ich jetzt vielleicht endgültig ins andere Lager abgedriftet? War ich dabei, schwul zu werden? Diese Gedanken und sein Schwanz gingen mir da gleichzeitig durch den Kopf. Ich lag also da, mein Kopf in seinen Händen, ich hatte mich inzwischen ein bisschen auf die Seite ihm zugedreht, damit ich meinen Kopf nicht so stark zur Seite drehen müsste, und er fickte mich in aller Seelenruhe und ganz behutsam mit langsamen und langen Zügen in meinen Kopf. Er zog seinen Schwanz immer soweit heraus, dass nur noch so gerade die Eichel drin blieb, so verharrte er einen Moment und begann dann, ihn wieder ganz langsam hineinzuschieben, aber nur so weit, dass er nicht in meinem Rachen anschlug und mich zum Würgen gebracht hätte. Ich dachte die ganze Zeit nur, hoffentlich macht er nicht so lange, bis es ihm kommt und er spritzt mir die ganze Ladung in den Mund, das wollte ich auf gar keinen Fall. Dann ließ er eine Hand von meinem Kopf los und fing damit an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das war natürlich eine doppelte Reizung, die meinen Schwanz sofort anwachsen ließ, wo der doch die ganze Zeit nur halb prall vor sich hin baumelte. Er machte mit beidem eine ganze Weile weiter, mit seinem Schwanz und mit seiner Hand, bis ich schließlich auch einen ordentlichen Ständer hatte. Dann sagte er in die Stille hinein: „Na, da kommt ja auch ein veritables Tröpfchen zum Vorschein, das will ich mir aber nicht entgehen lassen.“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, beugte sich zu meinem Schoß runter und fing an, mir das Tröpfchen von meiner Eichel abzulecken und dabei natürlich auch den ganzen Schwanz zu lutschen. Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte: „Weißt du, welche Stellung noch viel geiler ist, als das Reiten?“ „Na, welche denn?“, fragte ich ahnungslos.“Die Altdeutsche!“, sagte er, „Ich liege unten auf dem Rücken und du liegst zwischen meinen Beinen und fickst mich. Also mit welcher Selbstverständlichkeit der das aussprach, ich war einfach platt. Und dann fügte er noch hinzu: „Dann können wir uns dabei ansehen.“. Als ob das, was wir hier machten nicht schon peinlich genug wäre. Man stelle sich vor, unsere Frauen kommen früher von ihrem Training heim und stehen plötzlich in der Tür, während wir uns hier in der Altdeutschen in die Augen sehen! Nicht auszudenken!! Und während ich in diesem Moment den Augenkontakt mit ihm scheute, sagte er: „Wirst sehen, das ist geil.“ Damit holte er auch schon sein ominöses Fläschchen hervor, schraubte es auf und fing sogleich an, meinen Schwanz mit dem Gel cremig zu machen. Er setzte sich auf die mittlere Bank, lehnte sich soweit es ging zurück, hob die Beine an und spreizte sie weit auseinander, griff mit seinen Armen unter seine Kniekehlen und hielt sich so selber die Beine hoch. Er sagte: „Na komm, steck ihn mir rein.“ Ich tat einfach nur, wie mir geheißen, rutschte auf den Knien auf der unteren Bank zwischen seine Beine, genoss einen Augenblick den Anblick dieses immer noch schön prallen und steifen Schwanzes und des runden rosa Eingangs, den er mir so willig darbot. Ich nahm meinen Schwanz, bekam etwas von dem Gel an meine Finger und schmierte damit erst mal sein Loch etwas ein. Dabei glitt ich auch schon mal mit dem Finger ein bisschen hinein. Das war das erste Mal, dass ich meinen Finger im Arsch eines Mannes, bzw. überhaupt in irgendeinem Arsch hatte. Er hatte die Augen da aber noch geschlossen und genoss es offensichtlich, was ich da mit ihm machte. Schließlich rutschte ich noch etwas näher, so dass ich meine Eichel auf sein Loch ansetzen und langsam anfangen konnte, ihm meinen Schwanz reinzuschieben. Da hatte er aber dann die Augen auf und schaute mir direkt ins Gesicht. Ich sah das, blickte aber gleich wieder nach unten und beobachtete lieber genüsslich, wie mein Schwanz cm für cm in dem Arsch verschwand, bis meine Eier schließlich an seinem Hintern anlagen. Dann fing ich an, ihn erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken. Meine Eier klatschten dabei regelrecht bei jedem Stoß gegen seinen Hintern. Er stöhnte bei jedem Stoß mehr und lauter auf und rief dauernd: „Ja! Komm! Fick mich! Stoß richtig zu! Gib’s mir!“. Dabei sah er mir direkt in die Augen und ich ihm. Ich dachte dabei nur, der hat eindeutig zu viele Pornos gesehen, der zieht jetzt hier aber vielleicht eine Schau ab. Aber je länger das ging und je heftiger er atmete, desto mehr schrie er herum und desto mehr fing ich an zu glauben, das ist keine Schau, der ist wirklich auf 180. Und wie ich seinen Schwanz unter jedem meiner Stöße so wippen sah, wurde ich auch immer geiler. Ich merkte, dass ich ihm auch in die Augen sah, und das mit Vergnügen, dass ich bei jedem Stoß die Zähne aufeinander biss und leicht bleckte, und dass ich ebenso bei jedem Stoß dachte (dachte? nein, sagte) „Nimm DAS und DAS und DAS! Ist das tief genug? Ist DAS tief genug?“ Ich fing an ihn so zu rammeln, als sei ich von Sinnen, ich stieß meinen Schwanz bei jedem Stoß so in ihn hinein, als wollte ich ihn durchbohren. Es gefiel mir, wie sein ganzer Körper und sein Gesicht, mit dem er mich die ganze Zeit über regelrecht anstarrte, bei jedem meiner Stöße erbebte und nach oben gestoßen wurde. Schließlich hatte ich eine solche Stoßfrequenz, dass mir mein Knie anfing weh zu tun, mit dem ich auf der Holzbank herumrutschte, das Handtuch, was dazwischen lag, dämpfte das nur sehr unzureichend. Das andere Bein hatte ich auf der Bank aufgestellt. Als ich anfing zu stöhnen und er dadurch merkte, dass ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, nahm er eine Hand unter seinen Knien weg, legte das Bein auf meine Schulter und nahm mit der freien Hand seinen Schwanz, der bis dahin, ohne dass sich jemand weiter um ihn kümmerte, einfach nur bei den Stößen hin und her wippte, und fing an, sich leicht zu wichsen, wobei er mich aber auch nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Als ich meinen Abspritz-Urschrei herausschrie, und ich merkte, wie es vorne aus mir herausschoss, direkt in die Tiefen seines Arsches, wichste er sich nur ein kleines bisschen heftiger und sofort war er gekommen. Das bedurfte überhaupt keiner großen Aktion an seinem Schwanz. Und was ich da erlebte, habe ich noch niemals zuvor gesehen. Der machte ein Geschrei, der stöhnte, bekam kaum Luft, dabei schoss es aus ihm heraus, dass es weit über ihm an der Wand landete. So einen Abgang und so einen Schuss hatte ich noch nicht erlebt, weder selber, und schon gar nicht als Zuschauer. Das muss ein dermaßen starker Abgang gewesen sein, wie er sensationeller wohl kaum sein kann. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meinen Schwanz, den ich beim Abspritzen ganz tief in ihn hineingedrückt hatte und danach noch weiter tief hineingedrückt hielt, aus ihm herauszog. Er war schon wieder leicht abgeschlafft, als er aus ihm heraus ploppte. Danach lagen wir eine ganze Weile auf den Pritschen und brauchten beide viel Zeit, bis wir abgeatmet hatten. Schließlich fragte ich ihn, was das denn für ein Abgang gewesen sei, so was hätte ich ja noch nie in meinem ganzen Leben gesehen. Er sagte nur: „Solche Abgänge kriegst du nur mit einem Schwanz im Arsch, der Dich ordentlich durchrubbelt. Wenn du nur ein kleines bisschen länger zugestoßen hättest, dann hätte ich abgespritzt, ohne dass irgendjemand meinen Schwanz auch nur hätte anfassen muss. Das ist das Geilste, was es gibt.“ In gewissem Maße konnte ich das sogar glauben. Hatte ich nicht auch erst vor kurzem einen bärenstarken Abgang gehabt, als er mich mit seinen Fingern gefickt hat? Sollte ich es vielleicht auch mal versuchen, mich richtig von ihm ficken zu lassen? Jetzt, wo ich gesehen hatte, was der für einen Abgang hatte, war ich gar nicht mehr so abgeneigt. Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, sagte er: „Wenn Du willst, kannst Du das auch mal haben. Ich ficke Dich gerne, ich mag das genauso gerne aktiv wie passiv. Ich habe es allerdings noch niemals aktiv gemacht. Meiner Frau brauche ich damit ganz sicher nicht zu kommen, und Stefan wollte immer nur der Aktive sein, der hat mich auch nicht bei sich rein gelassen. Und ich würde das so gerne auch mal aktiv erleben.“ Da war ich schon drauf und dran, ihm den „Gefallen“ zu tun und spontan zuzusagen, schließlich hatte ich ja auch bei ihm rein gedurft und es als tolles Erlebnis der neuen, anderen Art genossen, aber dann sagte ich doch nur: „Mal sehen.“ Und dann ging ich die ganze Woche schwanger mit dem Gedanken. Mich von einem Mann ficken zu lassen, mir seinen Schwanz in den Arsch stecken zu lassen, und dann noch so ein großes Teil. Was, wenn es doch wehtat, zwei Finger sind so oder so immer noch kleiner als dieses gut und gerne 5 cm dicke Geschoss. Und was war mit der Länge? Meiner ist rund 14 cm lang, das passt vielleicht gerade so genau in den Arsch hinein, aber seiner war bestimmt 17 – 18 cm lang (wir haben inzwischen längst mal nachgemessen, es SIND 5 x 18). Was, wenn er mir damit so gegen meine Eingeweide knallt, dass was kaputt geht oder es zumindest höllisch weh tut? Ich hatte noch meine Darmspiegelung in Erinnerung. Als dieses Ding oben anstieß und um die erste Ecke herum musste, war das sehr unangenehm und auch ganz schön schmerzhaft. Und überhaupt, alles, was wir bis jetzt gemacht hatten, ging für einen verheirateten Mann ja wohl schon deutlich zu weit, war doch eigentlich schon abartig, oder? Wenn das mal rauskommt und sich rumspricht, bin ich ja im ganzen Freundes- und Bekanntenkreis und erst recht in der Familie total erledigt, dann kann ich auswandern. (…aber was der für einen Abgang hatte, sensationell!…) Und wenn ich mich von einem Mann in den Arsch ficken lasse, bin ich dann nicht schon mehr schwul als heterosexuell? Ich war ja nach wie vor mit meiner Frau sexuell aktiv, es machte mir immer noch großen Spaß, sie zu ficken, bekam immer noch ziemlich schnell einen Ständer, wenn ich ihren Körper streichelte, ihre Brüste anfasste und massierte. (…kein Mann solle dereinst sterben, ohne das wenigstens einmal erlebt zu haben…) Ich schaute auf der Straße auch keineswegs plötzlich den knackigen Jungs hinterher, sondern nach wie vor hübschen und gut gebauten Mädchen und Frauen. Also konnte ich doch wohl nicht gerade dabei sein, ins andere Lager abzudriften und schwul zu werden!! Und wäre es nicht gemein, dass er mich ihn ficken lässt und mir dieses geile Arschfickerlebnis verschafft, aber wenn er das dann auch gerne mal hätte, verweigere ich mich? Und außerdem: so einen sensationellen Abgang will ich auch mal haben! Also, alles Quatsch! Das ist nicht mehr als eine kleine sexuelle Abwechslung, ein Nebenschauplatz, ein zusätzlicher Kick neben der Ehe und hat mit dieser nichts zu tun und beeinflusst sie auch nicht. Höchstens positiv, hatte ich doch auch plötzlich öfters Lust, es mit meiner Frau zu treiben. Meinen Schwanz in der Muschi zu sehen und dabei zu denken, der war gestern noch in einem Männerarsch, brachte schon einen gewissen Kick. Also, kaum hatte ich meinen Entschluss gefasst (das war am Donnerstag), mich das nächste Mal von ihm ficken zu lassen, musste ich das auch gleich loswerden und rief in an. Ich sagte nur: „OK. Morgen bin ICH dran, dann kannst du es mir mal besorgen.“ In dem Moment, in dem ich es gesagt hatte, dachte ich, mein Gott, das („du kannst es mir besorgen“) hast Du jetzt ausgesprochen, unglaublich! Und doch war es so! Ich wollte es mir besorgen lassen und hatte es auch ausgesprochen. Jetzt gab es wohl wirklich kein Zurück mehr. Er sagte nur: „OK, hatte ich stark gehofft, freue mich drauf.“ Und dann verriet er mir noch ein bisschen darüber, wie man sich auf so was vorbereitet. Wenn man nur einen Finger im Arsch zu erwarten hat, ist das nicht so wichtig, da reicht es in der Regel, wenn man vorher gut auf Toilette war und sich danach wirklich gründlich wäscht (mache ich sowieso immer). Aber wenn man eine ganze Schwanzlänge zu verarbeiten hat und sich nicht die Scheiße aus dem Leib ficken lassen will, sollte man sich nach dem ausgiebigen Toilettengang innerlich noch ein wenig ausspülen. Er gab mir dazu ein paar Tipps, die ich später auch beherzigte, und sagte dann am Schluss unseres Gespräches: „Dann werden wir übrigens morgen nicht in die Sauna, sondern auf die Matte gehen. Dann werde ich dich schön und in aller Ruhe langsam vorbereiten und hinführen und wir haben es richtig bequem dabei. Wirst sehen, es wird dir gefallen.“ Und noch an meine wunden Knie vom letzten Freitag denkend, hatte ich dagegen nicht die geringsten Einwände. Der 9. Freitag, der Tag meiner Entjungferung: Ich hatte mich also gründlich vorbereitet, wie er es mir gesagt hatte. Ich hatte mir in der Apotheke so ein rotes Gummibällchen mit einem dünnen etwa 10 cm langen Röhrchen dran besorgt (ich hoffe, ich habe in der Apotheke keinen roten Kopf bekommen. Die Apothekerin hat jedenfalls nicht mit der Wimper gezuckt, obwohl ich ein süffisantes Lächeln erwartet hatte. War übrigens nicht die Apotheke, zu der wir sonst immer gehen), und hatte mir mit diesem Bällchen so oft Wasser in den Hintern gespritzt, bis wirklich nur noch klares Wasser wieder herauskam. Dann stand ich vor seiner Haustür, das Herz schlug mir bis zum Hals, wie einem Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Gleich würde mir mein Ficker, mein Stecher, mein Beschäler, mein Besamer, mein Entjungferer öffnen. Und das tat er dann auch. Er begrüßte mich genauso wie immer (was hatte ich erwartet?) und bat mich rein. Allerdings ging diesmal der Weg nicht wie sonst immer, gleich die Treppe runter zur Sauna, sondern die Treppe rauf ins Gästezimmer. Dort stand ein Futon-Bett von 1,4 m Breite, eine schöne große Spielwiese. Mein erster Gedanke war: „Das ist also jetzt der Ort deiner Entjungferung“, der zweite Gedanke war allerdings: „Warum sind wir hier nicht schon viel früher hingegangen?“ und hatte dabei die harten Holzbänke in der Sauna in Erinnerung. Nun war die Situation insofern etwas peinlich, als wir in der Sauna immer gleich nackt waren, uns vorher ausgezogen hatten, wie wir es schon dutzende Male zuvor wie selbstverständlich gemacht hatten. Aber jetzt standen wir vor dem Bett, beide vollständig bekleidet, das war schon irgendwie eine andere Situation, die mir auch wieder deutlich machte, dass das heute überhaupt eine besondere Situation war. Das in der Sauna hatte sich halt immer so „zufällig“ ergeben, war halt immer weiter „eskaliert“. Aber jetzt standen wir hier und hatten uns zum Ficken verabredet. Ich wäre allein nicht in der Lage gewesen, diese Situation aufzulösen, aber er ging ziemlich unbefangen vor, sagte nur: „Mach’s dir bequem.“ und zeigte dabei auf das Bett. Ich fragte: „So, wie ich bin?“ und er sagte nur „Ja“. Ich legte mich also hin, angezogen rücklings auf das Bett und lag wohl ziemlich steif da. Er legte sich rechts neben mich, lag auf der Seite, mir zugewandt, hatte seinen Kopf in die linke Hand gestützt und mit der rechten fing er sofort an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, es mir aus der Hose zu ziehen und dann zog er es mir aus, wozu ich mich etwas aufrichten musste. Dann machte er sich an meine Hose ran. Er öffnete den Gürtel, den Bundknopf, schob den Reißverschluss nach unten und klappte die beiden Enden zur Seite, so dass jetzt ein Dreieck meiner Unterhose frei lag. Er griff mit der Hand hinein zwischen Hose und Unterhose und fuhr über meinen Schwanz, der schon heftig anfing zu wachsen, und knetete ihn dann ein bisschen. Dann fuhr er mit der Hand unter meine Unterhose und fing an, meinen Schwanz, der bis dahin noch mehr nach unten als nach oben zeigte, so hervorzubugsieren, dass er oben über den Rand der Unterhose, den er auch etwas nach unten geschoben hatte, hervorschaute. Ich merkte, dass ich vorne ganz feucht war und er brummte nur „HMMMM“, beugte sich über meinen Schoß und fing an, das Tröpfchen abzulecken. Er schob den Rand der Unterhose noch etwas weiter nach unten, so dass auch ein Stück meines Schaftes freigelegt wurde, und leckte auch darüber. Dann fing er an, meine Hosen über meine Hüften nach unten zu ziehen. Ich musste meinen Hintern anheben, damit er sie darüber streifen konnte. Dann zog er an den Hosenbeinen und -rutsch- waren meine Hosen aus. Ein Griff und meine Socken waren auch weg. Jetzt lag ich also splitternackt vor ihm und er war noch vollständig bekleidet. Und das war doch eine deutlich andere Situation als sonst. Sonst saßen wir in vollkommen natürlicher, unschuldiger Nacktheit in der Sauna und haben dann halt ein bisschen miteinander rumgemacht. Aber jetzt lag ich hier vor ihm nicht in unschuldiger, sondern in sexueller Nacktheit. Er konnte mich von oben bis unten mustern, sich das Objekt, das er gleich ficken würde, in aller Wollust betrachten, und er war noch immer angezogen. Aber das änderte sich bald. Zuerst legte er seinen Kopf auf meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte an ihm herum wie an einem Schnuller. Ein warmes, feuchtes, wohliges Gefühl umgab meinen Schwanz, über den er ganz leicht mit der Zunge fuhr. Umkreiste meine Eichel, fuhr mit der Zungenspitze durch die Ritze in der Mitte. Nachdem er das eine Weile gemacht hatte, richtete er sich auf, öffnete sein Hemd und seine Hose und war ruck zuck ausgezogen und ebenso nackt wie ich. Er kniete sich dann neben meinen Kopf, so dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht war, er war nicht mehr ganz schlaff, aber auch noch nicht ganz ausgefahren, aber er war unübersehbar regelrecht nass vom Freudentröpfchen. Er war also mindestens genauso gespannt auf das, was da kommen würde, wie ich. Und hatte ich bis vor gar nicht allzu langer Zeit keine Vorstellung, dass ich mal einem Kerl seinen feuchten Schwanz ablecken würde, so war ich jetzt regelrecht scharf drauf. Ich griff also mit der Hand zwischen seinen Beinen hindurch, legte sie flach auf seinen Hintern und drückte ihn damit in meine Richtung, bis sein Schwanz direkt über meinem Mund hing. Ich öffnete ihn und begann genüsslich sein Tröpfchen abzulecken, dann seine ganze Eichel einzusaugen und damit wuchs der Schwanz und wuchs und wuchs. Als er so groß und hart war, wie er nur sein konnte, fing ich an, mit meiner Hand auf seinem Hintern pumpende Bewegungen zu machen, das heißt, ich drückte ihn in meinen Mund hinein, und wenn ich den Druck mit der Hand wegnahm, zog er ihn wieder ein bisschen heraus, dann drückte ich wieder…. So unterstützte und dirigierte ich regelrecht, wie er mich in den Mund fickte. Das war so geil, das hätte noch eine ganze Weile so gehen können. Ich lag hier und wurde von einem Kerl ins Maul gefickt. Einfach nur geil! Er zog dann zurück und rutschte nach unten. Er legte sich so hin, dass wir fast in der 69er Stellung lagen, aber sein Körper lag in einem Winkel zu meinem, dass sein Unterkörper bestimmt 20 bis 30 cm von meinem Oberkörper entfernt lag, aber unten lag er über meinem Oberschenkel und hatte meinen Schwanz – und meinen Arsch – direkt vor sich. Er drückte meinen freien Oberschenkel zur Seite und spreizte damit meine Beine weit auseinander. Jetzt lag ich wie präsentiert und zur Benutzung freigegeben vor ihm. Er leckte mich noch mal komplett ab, den Schwanz, die Eier, den Damm, dann hatte er von irgendwoher sein kleines Fläschchen hervorgeholt und fing an, mein ganzes Geschlechtsteil und meinen Arsch, soweit er dran kam, mit dem Gel einzuschmieren. Er befingerte mein Loch, erhöhte den Druck mit der Fingerkuppe, war schließlich mit einem Finger drin, nahm dann bald den zweiten hinzu, machte keine hektischen Rein-Raus-Bewegungen, sondern fuhr ganz langsam mit den beiden Fingern hinein und hinaus. Zog immer mal wieder die Finger ganz raus und steckte sie wieder hinein, ganz so, als wolle er mein Loch für die Aufnahme größerer Gerätschaften trainieren. Dann hatte ich bald auch keinerlei Schwierigkeiten mehr, meinen Schließmuskel zu kontrollieren, das heißt, ihn offen zu halten, auch wenn die Finger gerade herausflutschten oder auch anschließend wieder eindrangen. Mein Schließmuskel blieb offen. Dann sagte er: „Jetzt wollen wir mal drei Finger probieren.“ Na, da war ich aber mal gespannt drauf. Zuerst konnte ich gar keinen Unterschied zu vorher feststellen, war er denn doch noch mal mit nur zwei Fingern rein? Dann, als er weiter reinschob, spürte ich schon eine größere Spannung als vorher, er machte aber ganz vorsichtig, zog die Finger wieder leicht zurück, ohne sie ganz raus zu ziehen und schob sie dann wieder rein. Das machte er ein paar Mal und schob seine Hand wohl jedes Mal ein winziges Stück weiter hinein, bis ich seine anderen Finger an meinem Arsch spürte, mit denen er auch eifrig über meine Haut rieb, wohl damit ich sie spüre. Das waren sein Daumen und der kleine Finger, die mittleren 3 hatte ich komplett im Arsch. Jetzt war ich wohl genug vorbereitet auf die größeren Aufgaben, die da auf mich zukamen. Er zog jedenfalls seine Hand aus mir raus und ich dachte schon, so, JETZT kommt er, jetzt schiebt er mir sein Prachtstück rein. Er richtete sich auch so auf, als wolle er, stieg aber über mich, so dass er rittlings über meinem Brustkorb kniete, rutschte noch ein Stückchen weiter hoch, nahm meinen Kopf in beide Hände und hob ihn an, so dass ich fast mein Kinn auf der Brust hatte. Er rutschte noch weiter hoch, so dass er jetzt schon mehr über meinem Hals als über meiner Brust kniete, meine Arme hatte ich wie willenlos rechts und links neben mir ausgebreitet liegen. Dann drückte er mir seinen Schwanz, der in der Zeit, als er meinen Arsch auf meine kommende Aufgabe vorbereitete, wieder etwas abgeschlafft war, gegen meine Lippen und bewegte sich so, dass er rechts und links mit der Eichel über meine Lippen fuhr. Nun, allzu viel Widerstand musste er nicht überwinden, dann öffnete ich meine Lippen und sofort drang sein Schwanz in meinen Mund ein und begann mit Fickbewegungen. Die wurden dann so schnell und heftig, dass ich schon dachte, jetzt will er doch wohl nicht etwa in meinem Mund zum Höhepunkt kommen, wozu dann die ganze Vorbereitung. Nein, er wollte nicht, er hat mich, um wieder richtig hart zu werden, halt nur eine kleine Weile richtig geil ins Maul gefickt. Das gab mir dann auch wiederum so einen Kick, der Gedanke, das Gefühl, die Situation „Du liegst hier und wirst ins Maul gefickt – Stoß – Stoß – du liegst hier und wirst ins Maul gefickt – Stoß – Stoß – „, dass ich selbst unten rum auch wieder ganz hart wurde. Schließlich ließ er von mir ab, stieg von mir wie von einem Pferd ab, ging nach unten zwischen meine Beine, die immer noch weit gespreizt da lagen, kniete sich zwischen sie, griff mir unter die Knie und hob meine Beine nach oben. Jetzt lag ich vor ihm, wie meine Frau vor mir, wenn ich sie in der Altdeutschen besteigen will. Und dann spürte ich IHN. Er strich seinen Schwanz über meinen Sack, über mein Loch, immer wieder. Diese Berührung allein machte mich schon heiß. Dann legte er sich meine Beine auf seine Schultern, nahm wieder sein Fläschchen und schmierte sich seinen Schwanz von oben bis unten mit dem Gel ein. Er drückte dann seine pralle total flutschige Eichel gegen mein Loch und begann den Druck zu erhöhen. Er hatte ihn in der Hand und begann mit leicht kreisenden Bewegungen, seinen Schwanz in mein Loch zu arbeiten. Und ich spürte, wie mein Loch immer weiter aufging, wie seine Eichel Stückchen für Stückchen eindrang, wobei mein Schließmuskel keinerlei Schwierigkeiten machte. Dann wurde der Druck immer größer, so dass ich fast schon damit rechnete, dass sich gleich mein Muskel anfangen würde zu wehren. Aber ich sagte mir immer, ganz locker bleiben, ganz locker bleiben. Und ich blieb ganz locker. Und dann gab es einen kleinen Ruck, der Druck ließ ganz plötzlich stark nach und ich spürte, dass seine Eichel an meinem Muskel vorbei war. Im gleichen Moment sagte er auch schon: „So! Jetzt ist er drin“. Das konnte ich sehr gut aushalten, der Durchmesser machte mir also schon mal keine Probleme, meine Befürchtungen diesbezüglich waren also unbegründet gewesen. Aber was war mit der Länge? Schließlich war ja gerade erst mal seine Eichel drin. Er hatte schön lange innegehalten, nachdem seine Eichel hinein geflutscht war, das war sehr angenehm, denn mein Arsch hatte so ausreichend Gelegenheit, sich zu gewöhnen. Aber jetzt griff er meine Beine an den Fußgelenken, drückte mir meine Knie auf die Brust und fing an, ihn weiter hinein zu schieben. Ich spürte ganz deutlich, wie er langsam meine Röhre hinauf glitt. Er machte das so langsam, dass ich wirklich jeden einzelnen cm spüren konnte, der in mich eindrang. Ich wartete schon auf den Moment, wo er oben anschlagen würde. Bei der Länge war das ja sicher eher der Fall, als dass sein Bauch an meinem Arsch anschlagen würde. Und das war dann fast beides gleichzeitig der Fall. Ich spürte ihn oben ankommen, was aber nicht schmerzhaft war, sondern nur einen leichten, ja angenehmen Druck in meinem Inneren auslöste. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Körper jetzt großflächig gegen meinen Hintern drückte. Das musste ja wohl heißen, er steckte jetzt in voller Länge in mir, ich hatte ihn vollkommen aufgenommen. Fast schon überflüssig, dass er in dem Moment sagte: „Jetzt ist er vollständig drin“. Aber trotzdem bewirkten diese Worte eine weitere Steigerung meiner Geilheit. Als er dann noch sagte: „Und jetzt fange ich an, dich zu ficken“ wurde mir langsam klar, was „dirty talking“ bewirken kann, man wird einfach immer noch geiler dadurch. Und er fing wirklich an, mich zu ficken. Er zog ihn fast ebenso langsam, wie er ihn rein geschoben hatte, wieder heraus, ließ aber die Eichel drin, dann schob er ihn wieder rein, diesmal etwas zügiger als beim ersten Mal, ich spürte ihn wieder oben anschlagen, wieder dieser angenehme Druck, verhielt einen Augenblick und zog ihn wieder zurück, auch wieder ein kleines bisschen schneller als beim ersten Mal. Verharrte wieder einen Moment und schob ihn dann wieder rein, wieder ein bisschen schneller als beim vorigen Mal. Wieder der angenehme Druck, den seine Eichel in meinem Inneren auslöste, diesmal allerdings ein bisschen mehr als bei den ersten beiden Schüben, kam er doch jetzt mit etwas höherer Geschwindigkeit oben an. So ging das immer hin und her, und bei jedem Schub erhöhte er etwas die Geschwindigkeit. Und diesmal war es MEIN Schwanz, der bei jedem SEINER Stöße wippte. Dann zog er ihn wieder mal zurück und diesmal aber ganz aus mir heraus. Ich schaute hoch und sah seinen Schwanz, wie er in einem ganz leichten Bogen waagerecht in der Luft hing, glänzend vom Gel aber – Gott sei Dank – kein bisschen schmutzig. Er griff unter meine Kniekehlen und stützte sich mit den Händen rechts und links von meinem Körper ab, so dass meine Beine weit nach hinten gebeugt von innen nach außen über seine Arme hingen. Er legte sich mit seinem Unterkörper auf meinen und versuchte nun frei schwebend, seinen Schwanz wieder in mein Loch zu bugsieren. Wegen der ganzen Schmiere rutschte er aber mal seitlich, mal nach oben mal nach unten ab, bis ich schließlich durch meine Beine nach unten griff, seinen Schwanz nahm, ihn auf mein Loch ansetzte und er nur noch hineindrücken musste. Ja, da kam es wieder, dieses herrliche pralle harte Stück Männerfleisch und spießte mich auf. Drang wieder in mich ein, überwand meinen Muskel, schob sich die Röhre hinauf. Er machte das fast so vorsichtig wie bei seinem ersten Eindringen, bloß jetzt fing er wesentlich schneller an, heftig zuzustoßen. Er rammte ihn schließlich bei jedem Stoß richtig hart in mich hinein. Überflüssig zu erwähnen, dass ich bei jedem seiner Stöße, vor allem wenn die Eichel gegen das Ende meiner Röhre knallte und diesen immer angenehm bleibenden, nie schmerzhaft werdenden Druck auslöste, der aber noch größer geworden war, als er seinen Schwanz regelrecht in mich hineinrammte, laut aufstöhnte. Ja, JETZT war ich also wirklich und ehrlich und endgültig so weit. JETZT lag ich hier, nackt, auf dem Rücken, die Beine zur Decke gerichtet, meine Kniekehlen in seinen Ellenbogen, er lag auf mir und rammte mir mit heftigen tiefen Stößen immer wieder seinen Schwanz in meinen Arsch, so dass seine Eier im Rhythmus an meinen Hintern klatschten, ich konnte das deutlich spüren – und auch hören. JETZT wurde ich also richtig geil und hart von einem anderen Mann durchgefickt. UND ICH GENOSS ES, es war schön, das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Und dieses angenehme Völlegefühl, dieser rhythmische Druck bei jedem Stoß, wenn er in meiner Röhre oben anschlug, das war fast genauso angenehm, wie das Gefühl, das ich an meiner Prostata verspürte, die war nämlich inzwischen am jubilieren. In meinem ganzen Unterkörper verspürte ich ein Gefühl, das ich sonst nur kannte, wenn ich am Ficken war und mehr oder weniger kurz vor meinem Abgang stand. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl: „Oh, Vorsicht, gleich ist es soweit“, sondern da war nur dieses unendlich geile Gefühl, das man sonst halt nur kurz unmittelbar vor dem Abgang hat und das jetzt aber minutenlang anhielt. Und JETZT schaute ich ihm in die Augen, und es war mir gar nicht unangenehm, vermittelte mir nicht das Gefühl, da schaut das Lamm seinem Schlächter in die Augen. Es war einfach nur schön, ihm in die Augen zu sehen, seinen wippenden Körper dabei zu sehen, zu sehen, welche Lust, Geilheit, Freude und welchen Spaß ich ihm mit meinem Körper, meinem Arsch geben konnte, ebenso wie er mir das alles mit seinem Schwanz gab. Und wenn ich es vorher auch nicht geglaubt hatte, als er in meiner Lage gewesen war… Jetzt verstand ich ihn total.Jetzt war ich es, der hervorstieß: „Ja! Komm! Fick mich! Stoß zu! Fick! Fick! FICK!“ Und es kam mir von Herzen, ich hatte regelrecht das Bedürfnis, es hervorzustoßen, ich meinte das absolut ehrlich. Und er keuchte auch, so als wolle er sich auch immer wieder vor Augen führen, dass er jetzt geschafft hatte, dass er jetzt am Ziel seiner wochenlangen Vorarbeit und am Ziel seiner Träume angekommen war, endlich mal einen Arsch zu ficken.“Ja, ich fick dich in den Arsch! Ich fick dich in den Arsch! Ich FICK dich in den Arsch! ICH! FICK! DICH! IN! DEN! ARSCH!“, schrie er bei jedem Stoß. Ich merkte, dass ich nicht mehr nur da lag und seine Stöße empfing, mich von ihm ficken ließ. Ich ging ihm bei jedem Stoß mit meinem Hintern entgegen, so dass unsere Körper noch heftiger bei jedem Stoß aneinander prallten und dadurch auch sein Schwanz noch eine Spur tiefer in mich hinein kam, so dass jetzt seine Eichel am Ende meiner Röhre bei jedem Stoß ordentlich anklopfte. Das tat aber nicht weh, sondern machte mich nur noch verrückter. Das Gefühl, kurz vor dem Orgasmus zu sein, aber ein Bremser sitzt an meiner Schwanzwurzel und drückt das Rohr zu, wurde immer stärker. Und der Kerl lag immer noch auf mir und war mich so was von am aufpumpen, ich hatte da eine Menge Bewunderung für so viel Ausdauer. Ich glaube, ich wäre in seiner Lage schon längst gekommen. Plötzlich hörte er auf zu pumpen, drückte seinen Schwanz tief in mich rein und blieb so. Er entließ meine Beine aus seinen Ellenbogen, so dass sie jetzt frei in der Luft schwebten. Er legte seine Arme neben meinen Kopf und senkte seinen Oberkörper herab auf meinen. Ich hob meinen Hintern noch ein bisschen weiter an indem ich die Beine noch weiter nach hinten nahm, um seiner Bewegung zu folgen und seinen Schwanz nicht heraus rutschen zu lassen. Schließlich lag er mit seinem Körper voll auf meinem, sein Schwanz steckte aber noch voll in mir drin, und er verschnaufte sichtlich. Dass er so auf mir lag, unsere Gesichter ganz dicht beieinander, war mir gar nicht unangenehm, es vermittelte mir ein zusätzliches Gefühl der Nähe und des innigen, intimen miteinander verschmolzen seins. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken und drückte meinen Hintern noch fester gegen ihn. Meine beiden Hände legte ich ihm auf seine Arschbacken und drückte ihn fest gegen mich. Ich wollte ihn ganz intensiv und ganz tief in mir spüren. Dann hatte er etwas verschnauft, richtete sich auf, zog seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Arsch und sagte: „Stellungswechsel“. Damit drehte er mich auf die Seite, hob meinen Hintern an und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf die Knie begeben sollte. So kniete ich also vor ihm und er war hinter mir. Er rutsche heran, drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mit dem Gesicht auf der Matratze lag und mein Hintern nach oben gereckt war. Wieder so eine Stellung, wo ich ihm mein Loch breit und offen darbot und er sich nur zu bedienen brauchte. Dann spürte ich auch schon seine Eichel auf meinem Eingang. Ein leichter Druck und flutsch, drin war er. Diesmal schob er ihn aber gleich komplett bis zum Anschlag durch. Oh, Mann, was für ein Gefühl, wieder etwas anders als in der Altdeutschen. Wieder konnte ich spüren, wie sein Rohr meine Röhre hinauf glitt, wie es oben anschlug, wieder dieses Druckgefühl. Er kasperte diesmal nicht lange herum und fing gleich wieder an, heftig und kraftvoll zuzustoßen. Dabei lagen seine Hände an meinen Hüften und er zog mich bei jedem Stoß an sich heran. Sein Schwanz hämmerte in mich hinein und ich hatte in der Stellung sogar das Gefühl, dass meine Prostata noch heftiger stimuliert wurde, und dass er noch heftiger oben anklopfte, als vorher. Ich stöhnte wieder bei jedem Stoß auf, hörte mich wieder sagen: „Ja! Stoß zu! Stoß zu! Fick mich! Fick MICH!“ und stieß mit meinem Hintern bei jedem Stoß von ihm seinem Körper entgegen, so dass er noch heftiger in mich hineinknallte. Es klatschte richtig bei jedem Stoß, wenn unsere Körper aufeinander prallten. Dann setzte er noch einen drauf, zog seinen Schwanz wieder aus mir raus und meinen Hintern noch weiter nach oben, so dass der noch weiter in die Höhe ragte und meine Knie soweit angezogen waren, dass ich sie fast auf der Brust hatte, stellte sich jetzt praktisch hinter mich und schob mir seinen Schwanz nahezu senkrecht von oben wieder rein. Bei jedem neuen Eindringen seines Schwanzes in meinen Arsch hatte ich das Gefühl, das ist noch geiler als zuvor. Obwohl er ja so schon satt bis zum Anschlag in mich hineinkam, wie es tiefer ja wohl nicht mehr geht, hatte ich fast das Bedürfnis, ihn noch tiefer in mir aufzunehmen, noch ein größeres Stück von ihm in meinem Körper zu haben. Dabei konnte ich, glaube ich, froh sein, dass er nicht weiter rein kam. Einen halben cm mehr, und sein Anklopfen am Ende meiner Röhre wäre nicht mehr angenehm, sondern schmerzhaft gewesen. Der Typ hatte eindeutig auf den cm genau die richtige Länge für meinen Arsch. Wieder stellte sich bei mir ziemlich schnell das Gefühl ein, ganz kurz vor dem Orgasmus zu sein, ohne es aber steuern zu können, ihn auch raus zu lassen. Ich glaube, wenn er jetzt meinen Schwanz angefasst und auch nur eine Winzigkeit daran gerieben hätte, hätte ich abgeschossen wie eine Schnellfeuerkanone. Aber soweit war es noch nicht. Der Kerl war ja noch lange nicht mit mir fertig. Er wollte seinen ersten Arschfick wohl so richtig genießen und es mir wohl so richtig zeigen und besorgen. Und bei Gott, das hat er auch. Er hielt inne, zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus, drückte mit der Hand auf meinen Hintern und bedeutete mir, ich solle mich flach auf den Bauch legen, was ich auch tat. Er drückte meine Beine ganz weit auseinander, dann legte er sich auf mich, dirigierte seinen Schwanz wieder vor mein Loch und fuhr wieder in mich ein. Jetzt konnte ich dieses Gefühl des Eindringens wirklich gut genießen. Zu spüren, wie die Eichel auf das Loch drückt, wie sie es öffnet, wie sie hinein gleitet, dann in einem Zug der ganze Schwanz ins Loch einfährt, das war nur noch geil. Da war es wieder, dieses warme, wohlige Gefühl der Verschmolzenheit, ich spürte seinen Körper, der fast vollständig meinen bedeckte und spürte auch seinen Schwanz, der mich wieder voll und prall ausfüllte. Und das sagte ich ihm auch, ich sagte: „Wie dein Schwanz in mich reinfährt, das ist ja geil, das fühlt sich irre an.“ Er fragte, ob er noch ein paar Mal solle? Ich sagte: „Ja, Mach mal.“ Und dann zog er ihn wieder aus mir heraus, gerade so weit, dass die Eichel schon am Muskel vorbei draußen war, aber noch mit der Spitze auf den Eingang drückte. So konnte er ihn einfach wieder rein schieben, und er fand seinen Weg alleine. So spießte er mich bestimmt noch 5, 6-mal auf, bevor er ihn dann aber drin ließ und wieder anfing, mich heftiger zu stoßen. Durch den Winkel, in dem sein Schwanz an meiner Röhre entlang schrappte, nämlich ziemlich von hinten besonders die Vorderseite meines Arschvötzchens bearbeitete, wurde auch die Prostata besonders gereizt. Ich fing wieder an zu stöhnen unter jedem seiner Stöße. Ich war jetzt schon so was von aufgeladen, ich konnte es sicher nicht mehr lange aushalten, dann musste ich einfach abspritzen. Es wunderte mich nur, dass er nicht schon lange abspritzen musste, aber er hielt eisern durch. Dadurch, dass ich flach auf dem Bauch lag, war mein Schwanz zwischen meinem Bauch und der Matratze steil nach oben zeigend eingeklemmt. Und durch seine Stöße, die ich von hinten empfing, wurde mein ganzer Körper bei jedem einzelnen Stoß leicht nach oben geschubst. Dadurch erfuhr mein Schwanz jedes Mal eine ganz kleine Wichsbewegung, und ich dachte schon, pass auf, allein dadurch kommt es Dir jetzt gleich. Aber bevor das soweit war, zog er seinen Schwanz erneut aus mir raus, stieg von mir runter und bedeutete mir, ich solle mich wieder auf den Rücken legen, was ich auch tat. Er nahm wieder meine Beine hoch, legte sie sich über die Schultern und beugte sich ganz weit über mich, so dass unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren, dadurch wurden meine Oberschenkel ganz dicht an meinen Körper gedrückt, so dass mein Hintern fast senkrecht in die Luft ragte, führte seinen Schwanz an meinen Arsch und schob ihn wieder rein. Er sagte: „Jetzt kommt das Finale“, was mich noch schneller atmen ließ, was den Hummelschwarm in meinem Bauch schlagartig wieder aufscheuchte, und fing dann auch gleich an, mich mit schönen, langen gleichmäßigen Zügen zu ficken. Er wurde immer schneller und klatschte dann bei jedem Stoß wieder gegen meinen Hintern, so wie es zuvor auch schon gewesen war, nur jetzt fing er an bei jedem Stoß etwas lauter zu stöhnen. Er sah mir dabei in die Augen und ich ihm. Wir sahen uns wohl gegenseitig an, wie sehr wir jeweils diesen Fick genossen. Je heftiger seine Stöße wurden und je lauter er bei jedem Stoß stöhnte, desto mehr war mein ganzer Unterleib von dem Gefühl erfüllt, unmittelbar vor dem Orgasmus zu stehen, ohne ihn herauslassen zu können. Alles in mir schrie danach, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und es endlich aus mir herauszuwichsen. Aber ich wollte nicht eher abspritzen als er. Und dann merkte ich an seinen Stößen, hörte es, und sah es auch in seinem Gesicht, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Mir schoss nur der Gedanke durch den Kopf, jetzt spritzt es gleich aus ihm heraus, und es spritzt tief, ganz tief in meinen Körper. Jetzt werde ich gleich besamt. Und ich wollte besamt werden, ich konnte es kaum noch erwarten.Ich rief: „JA! KOMM! SPRITZ! SPRITZ AB! SPRITZ ES IN MICH REIN!“Und diese Gedanken und dann sein Aufschrei, als er abschoss, und das Bild vor mir, wie es JETZT aus ihm herausschießt, das ich ja noch in lebhafter Erinnerung hatte, als er mir seinen Saft an die Backe gespritzt hatte, nur mit dem Unterschied, dass es jetzt mit der gleichen Heftigkeit in die Tiefen meines Arsches spritzt, und dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, machte wohl nur zwei oder höchstens drei Auf- und Abbewegungen und dann schoss es aus mir heraus! Ich habe es mir von oben bis unten über meinen eigenen Körper gespritzt, sogar bis in mein eigenes Gesicht. Ich habe geschrien, dass er dachte (wie er mir später sagte), ich würde die ganze Nachbarschaft zusammen schreien. Ich hatte das Gefühl, mir fliegt die Schädeldecke weg, ich wurde von regelrechten Krämpfen geschüttelt, ich hatte Stoßatmung. Das war der phantastischste Orgasmus, den ich in meinem ganzen Leben hatte. Auch danach habe ich bis heute kaum einen solchen Abgang wieder gehabt. Er hatte seinen Schwanz, als er abspritzte, ganz tief in mich hineingepresst, aber als ich dann in meinen Wehen lag, hatte er, um meinen Orgasmus noch zu unterstützen, wieder angefangen zu pumpen und ganz bewusst seinen Schwanz dabei in Richtung meiner Prostata, also zu meiner Vorderseite hin, gedrückt. Ich glaube, nicht zuletzt dadurch habe ich einen dermaßen lang anhaltenden und so intensiven und sensationellen Abgang gehabt. Selbst mein eigenes Sperma in meinem Gesicht störte mich da nicht. Ich war einfach nur zutiefst befriedigt. Wir lagen dann noch eine Weile nebeneinander, atmeten ab und kamen zur Ruhe. Gingen dann unter die Dusche, zogen uns an, ich sagte noch: „Danke! Das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe.“Er sagte bloß: „Habe ich Dir doch gesagt“, worauf ich antwortete: „Jetzt glaub ich’s!“ Wir verabschiedeten uns und der atemberaubendste und geilste Freitag meines Lebens ging zu Ende. Der 10. Freitag, an dem ich erfuhr, wie Sperma schmeckt: Ich weiß gar nicht mehr, wie ich durch die Woche gekommen bin. Ich war die ganze Zeit total unkonzentriert und konnte an fast nichts anderes mehr denken. Ich wusste jetzt, dass man tatsächlich als Mann einen Abgang kriegen kann nur dadurch, dass man in den Arsch gefickt wird, ohne an seinem Schwanz groß was machen zu müssen. Und mir war bewusst, dass ich von einem anderen Mann gefickt, ach was, durchgefickt worden war, gerammelt, gebumst, gepoppt, gevögelt worden war. Ich war nach Strich und Faden durchgeknallt worden, mir war es ordentlich besorgt worden, ich war besamt worden. Aber anstatt zu denken: „Oh Gott, wie konntest du nur? Wie kann ich ihm jeweils wieder in die Augen schauen?“ hatte ich bloß ein sehr angenehmes warmes wohliges Gefühl im Bauch. Ich fragte mich, ob ich wohl sein Sperma noch immer in meinem Körper hatte, oder ob es ihn auf natürlichem Wege schon wieder verlassen hatte. Fast war es mir lieber, ich hatte es noch drin. Neben meinen Gedanken an den megageilen Fick, den ich verpasst bekommen hatte, kreisten sie auch immer wieder um den Maulfick, den er mir verabreicht hatte, als er über meinem Hals kniend meinen Kopf nach vorne auf meine Brust gezogen und mich in den Mund gefickt hatte. Und wie geil ich das fand und ich da gedacht hatte, wenn er jetzt spritzt, dann spritzt er eben und ich werde nicht zurückzucken. Wie wäre das wohl gewesen, welcher Geschmack hätte mich erwartet, wie fühlt sich das an, schleimig? Und wie ich so die Vorstellung daran habe, wie mir der Saft in den Mund spritzt, merke ich doch, dass ich einen leichten Ständer kriege. Er hatte meinen Saft doch auch immer im Mund aufgenommen und in sogar herunter geschluckt, und er hatte doch gesagt, es schmecke ihm gut. Müsste ich denn dann nicht wenigstens auch einmal versuchen, wie es schmeckt? So ging ich also zu unserer nächsten Sauna mit dem festen Vorsatz, ihm einen zu blasen bis ganz zum Schluss. Kaum saßen wir auf unserem Bänkchen, fragte er mich: „…und, geht es mit dem Sitzen?“ Ich antwortete, nur am Samstag hätte ich mich immer etwas langsamer niederlassen müssen, aber schon am Sonntag sei es wieder ganz normal gegangen. Seine nächste Frage war: „Hast du denn jetzt Spaß dran bekommen oder möchtest Du das lieber als zwar interessante aber einmalige Erfahrung dabei bewenden lassen?“ Ich antwortete, dass ich richtig Spaß daran gefunden hätte, dass ich auf solche geilen überwältigenden Abgänge in Zukunft nicht verzichten wolle. Im Übrigen dächte ich, dass ich noch nicht alle Erfahrungen gemacht hätte, die man machen könne. Ein wenig erstaunt fragte er, an welche ich denn da dächte. Ich sagte ihm mit einer Lockerheit und Leichtigkeit, die mich selbst erstaunte, frei heraus, dass ich noch nicht wüsste, wie Sperma schmeckt und dass ich mir diese Erfahrung heute bei ihm holen wolle. Mir ginge einfach nicht aus dem Kopf, wie er letztes Mal so über mir gekniet, meinen Kopf in den Händen gehalten und mich in den Mund gefickt hätte, und ich dabei gedacht hätte, dass wenn er mir jetzt in den Mund spritzen würde, es mir egal sei und ich nicht zurückzucken würde. Darüber schien er nicht schlecht erstaunt, dass ich inzwischen von meiner reservierten Haltung, die ich am Anfang dieser ganzen Geschichte an den Tag gelegt hatte, nun zu einer dermaßen offensiven Art übergegangen war. Er sagte, diese Stellung sei aber keineswegs die Ideale für einen Mundfick, denn das sei, wenn ich meinen Kopf ganz in den Nacken legte und er hinter meinem Kopf wäre, so dass er seinen Schwanz auf direktem Wege durch meinen Mund in meinen Hals schieben könne. Aber das sei nicht so einfach für mich, das bedürfe einer Menge Selbstbeherrschung und Training. Da müsse man seinen Schlund schon gehörig trainieren, um den Würgereflex ausschalten zu können. Das sei wesentlich schwerer als den Schließmuskel zu entspannen. Aber wenn man es kann, ist es auch sehr geil sowohl für den, der fickt, als auch für den der schluckt. Wenn man den Schwanz insbesondere beim Abspritzen ganz weit in den Rachen schieben und der andere seinen Rachen ganz entspannen und damit seinen Würgereflex gut unterdrücken könne, dann würde das Sperma direkt in den Magen gespritzt, eine Direkteinspritzung gewissermaßen. Na, der Gedanke törnte mich ja vollends an und ich meinte, das könnten wir ja gleich mal versuchen. Er sagte, versuchen können wir es gerne, aber es wird beim ersten Mal bestimmt nicht klappen, da musst du noch viel üben. Ich sagte: „Na gut. Lass uns anfangen mit dem Training.“ Ich legte mich so hin, dass mein Kopf über die Kante der Bank hing, er stellte sich über meinen Kopf und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich musste ihn erstmal ein bisschen steif lutschen, und er kam sehr schnell hoch, wahrscheinlich war er auch angemacht von der Vorstellung, mir gleich seinen Saft in den Mund zu schießen. Er fing langsam an sich zu bewegen, schob mir seinen Schwanz immer ein kleines bisschen weiter in den Mund. Ich konzentrierte mich, nicht zu würgen, meinen Rachen ganz zu entspannen, aber so einfach war das nicht. Ich fing natürlich sofort an zu würgen, und er zog ihn dann sofort wieder zurück. Das wiederholten wir ein paar Mal, aber immer kam der Reflex. Manchmal konnte ich ihn einige Sekunden unterdrücken und hatte dann seinen Schwanz wirklich sehr tief drin, aber dann kam er doch wieder und er zog gleich zurück. Schließlich sagte er: „Ich hab Dich ja gewarnt, es ist nicht leicht.“ Ich antwortete: „Ja, du hast recht. Es ist wirklich schwierig. Lass für heute mal genug sein.“ Er sagte, ich solle mich doch mal auf den Bauch drehen und den Kopf ganz hochheben, das würde auch Hals und Kopf gut strecken, ich solle den Mund ganz weit aufmachen und auflassen, wenn er seinen Schwanz hinein schiebt, und erst mit meinen Lippen seinen Schaft umschließen, wenn er ganz tief drin sei. So könne man auch üben, den Reflex zu überwinden. Das taten wir dann auch ein paar Mal, und tatsächlich, er konnte ihn öfters – wenn auch jedes Mal nur ganz kurz – reinschieben, bis meine Nase an seinen Bauch stieß. Aber dann war genug geübt und er sagte: „So, jetzt entspann dich aber mal, jetzt kriegst du deine Geschmacksprobe.“ Er sagte, ich solle mich ganz normal hinsetzen, allerdings vorne auf der Kante, und er stelle sich vor mich, so dass er mich schön in den Mund ficken könne. So machten wir es auch und ich konnte meine Hände um seine Oberschenkel oder meine Hand durch seine Beine hindurch auf seinen Hintern legen und seinen Rhythmus beeinflussen. So stand er also vor mir und fickte mich ins Maul. Diese rhythmischen Bewegungen, wie sein Schwanz immer wieder in meinem Mund vor und zurück glitt, wie ich merkte, dass er immer geiler wurde, immer schneller atmete, immer schneller fickte, wurde ich auch immer geiler. Ich strebte auf den Moment zu, wo mir seine Sahne in den Mund schießen würde, wo ich merken würde, wie sich mein Mund stoßweise mit seinem Saft füllen würde. Ich nahm mir vor, sofort anzufangen zu schlucken, damit ich es mir nicht im letzten Moment anders überlegen würde. Dann wurde er rasend schnell mit seinen Bewegungen. Ich versuchte, ihn mit meiner Zunge so heftig wie möglich zu reizen, wollte ihn „holen“. Dann hörte ich, wie er aufstöhnte und dachte nur, pass auf, JETZT kommt es, JETZT schießt es Dir in den Mund, und keine Sekunde später war es soweit. Es war ein warmer, tatsächlich sahniger Strahl, der sich da in meinen Mund ergoss. Ich versuchte, es gleich herunter zu schlucken, aber es ging nicht. Wer das nicht glaubt, soll sich mal einen Schluck Milch in den Mund nehmen, einen Pingpongball dazu und dann versuchen, die Milch herunter zu schlucken. Also sammelte sich alles auf meiner Zunge und er pumpte noch kräftig nach. Mein Gott, war das eine Ladung, mit der er mich befüllte. Schließlich zog ich meinen Kopf etwas zurück, so dass er fast aus meinem Mund heraus glitt, wodurch ich den aber etwas schließen konnte und dann fing ich an zu schlucken. Ich bekam es beileibe nicht mit einem Mal hinunter, ich habe bestimmt ein Dutzend Mal geschluckt, bis ich das Gefühl hatte, jetzt alles unten zu haben. Aber mein Mund war noch immer ausgefüllt mit dem Geschmack seines Spermas und ich hatte auch immer noch das Gefühl, nicht alles runtergeschluckt zu haben. Seine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit noch im Mund, meine Hand umfasste immer noch seine Oberschenkel und ich hinderte ihn daran, ihn ganz herauszuziehen. Dann zog ich ihn wieder an mich ran und schob ihn so wieder in meinen Mund. Jetzt wollte ich auch alles haben. Ich spannte meine Lippen ganz fest um seinen Schaft und schob ihn langsam wieder zurück. Dabei presste ich seinen Lauf aus, so dass die letzten Tröpfchen vorne herausgedrückt wurden. Mit meiner Zunge fuhr ich in die Ritze an seiner Schwanzspitze und ja, da konnte ich die Tröpfchen spüren, die ich dann mit meiner Zungenspitze übernahm. Und wieder hatte ich den intensiven Geschmack seines Spermas im Mund. Und was soll ich sagen, es schmeckte wirklich nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, nämlich eklig, so als würde man die Schleimspur einer Nacktschnecke auflecken, nein, es schmeckte geil. Den Geschmack hatte ich übrigens noch den ganzen Abend im Mund. Ich lutschte und saugte noch eine ganze Weile an seinem Schwanz, bis er wirklich auch nicht das geringste Tröpfchen noch in sich hatte, das hatte ich jetzt alles im Magen. Dann zog er ihn aus mir raus und sagte, jetzt sei ich aber dran. Ich solle mich auf die Bank legen und mich völlig entspannen, was ich auch tat. Und dann machte er etwas sehr kuscheliges. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, Gesicht zu meinen Füßen, nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte und leckte und saugte daran, ohne ihn auch nur einmal aus seinem Mund zu entlassen. Er fuhr mit seiner Hand unter meine Knie und hob sie leicht an, so dass sein Kopf jetzt eingebettet war zwischen meinem Bauch und meinen Beinen. Und so nuckelte er an mir und ich hatte ein so eingekuscheltes Gefühl, seinen Kopf voll in meinem Schoß und meinen Schwanz in seinem Mund zu spüren. So dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte, und er nahm es natürlich alles wieder auf und schluckte es herunter. Da schoss mir durch den Kopf, dass man DAS ja wohl wirklich „Austausch von Körperflüssigkeiten“ nennen konnte. Ich hatte seinen Saft im Bauch und er meinen. Und ich fand’s saugeil. Aber ich habe seitdem nicht wieder seinen Saft geschluckt, ich fand’s viel geiler, wenn er ihn mir in den Arsch spritzt. Der 11. Freitag, an dem ich einen Vorschlag machte: Die anschließende Woche musste ich immer wieder an das Gefühl denken, als sein Sperma meine Speiseröhre hinunter in meinen Magen lief. Dann musste ich aber auch dran denken, was für einen Kick ich im Kopf hatte, als ich merkte und wusste, wie er sein Sperma ganz tief in meinen Arsch hinein spritzte. Was müsste das erst für ein Kick sein, wenn man es in beide zugleich gespritzt bekäme? Genau das erzählte ich ihm am nächsten Freitag. Er sagte, dazu bräuchten wir dann aber einen dritten Mann, worauf ich fragte, wo er den denn hernehmen wolle und sagte, den hätte er bereits. Ich sagte: „Wie, was, den hast du bereits? Willst du mir etwa sagen, dass du auch noch mit anderen Typen herummachst?“ Das hätte mich nämlich zutiefst schockiert. Er hatte mir gesagt, dass er außer mit dem Jungen aus der Schulzeit und mit unserem gemeinsamen Nachbarn Stefan noch mit niemandem sexuelle Beziehungen gehabt hätte. Sowohl den Nachbarn als auch ihn selber kannte ich sehr gut und schätzte beide als äußerst vertrauenswürdig ein. Wenn er jetzt doch noch andere Sexualpartner aus dem Hut zog, mit denen er dann womöglich auch ungeschützten Verkehr hatte und sich Körperflüssigkeiten austauschte, dann würde mir jetzt gleich aber schlecht, dann hätte ich ja keine ruhige Minute mehr bis zum Ergebnis des Aidstests, der dann ja wohl obligatorisch war. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte schon, das ist jetzt die Strafe Gottes. Er sagte, ich solle mich beruhigen, er mache nicht mit anderen Typen herum. Der, den er meine, sei der gute Stefan. Mit dem habe er sich nach dessen Wegzug hin und wieder mal getroffen zu einem Schäferstündchen, weil sowohl der Nachbar als auch er es sehr vermissten, ab und zu mal geilen Männersex zu haben. Und beide wollten sich nicht was Neues suchen, von denen sie nicht 100prozentig überzeugt sein könnten, dass sie ihnen nicht irgendwelche Krankheiten anschleppten. Da seien eigentlich nur sie gegenseitig übrig geblieben. Aber dann habe er ja mich angegraben und erfolgreich herumgekriegt, so dass für ihn das „Problem“ gelöst sei. Den Stefan habe er noch ein paar Mal angefragt und er habe ihm dann von mir erzählt (das sei aber wirklich absolut der Einzige, dem er das erzählt habe, und dem auch nur, weil der ja selber in der gleichen Situation war wie ich). Dem habe er auch mal vorgeschwärmt, wie geil es werden könnte, wenn wir drei einmal einen flotten Dreier zusammen machen würden. Da wir drei uns sehr gut kennten und uns absolut gegenseitig vertrauen könnten, könnten wir uns auch nach Herzenslust gegenseitig besamen und könnten auf Gummis verzichten. Das stimmte insofern, als ich Stefan wirklich schon eine Reihe von Jahren gut kannte und wusste, dass er absolut vertrauenswürdig war. Wenn er sagte, er hätte mit niemandem herumgemacht, und könne sich so auch nicht irgendwas eingefangen haben, dann stimmte das auch. Also fing der Gedanke an einen Dreier in meinem Kopf an zu wachsen, bei dem ich wirklich von zwei Männern zugleich gefickt und auch besamt werden könnte. Der Gedanke, am oberen Ende direkt in den Magen und zugleich am unteren Ende in den Arsch mit heißem Sperma abgefüllt zu werden, erregte mich derart, dass ich gleich einen Harten bekam. Es war ja saugeil, in den Mund gefickt zu werden, und noch saugeiler war es, in den Arsch gefickt zu werden. Was musste das erst für ein Gefühl sein, in Mund und Arsch gleichzeitig gefickt zu werden. Das wollte ich auf jeden Fall ausprobieren und das sagte ich ihm auch. Er meinte, das sei kein Problem, dann brauche er bloß Stefan anzurufen und nächsten Freitag stünde der auf der Matte. Der 12. Freitag, an dem ich eine Doppelbesamung erhielt: So geschah es auch und er stand tatsächlich auf der Matte. Zuerst mal war ein großes Hallo ob des Wiedersehens und dann ob der gegenseitigen Erkenntnis, dass man voll und ganz dem Männersex zugetan war und nun dessen beinahe höchste Weihe des flotten Dreiers empfangen wolle. Da waren wir schon beim Stichwort empfangen. Ich sagte den beiden, ich sei heute voll auf eine doppelte Empfängnis eingestellt und als derjenige, der erst seit der kürzesten Zeit in dieser zweiten Welt wandele, stünde mir das ja wohl auch zu. Über zukünftige andere Verteilungen könne man selbstverständlich reden. Damit waren beide sehr einverstanden, so dass ich fast glaube, die hatten sich im Voraus darauf verständigt, zuerst mal mich zu zweit ordentlich durchzuficken. Ich nahm Stefan noch Mal ins Gebet. Wenn er doch nicht völlig ausschließen könne, dass er sich mal irgendwo mit irgendwas infiziert haben könnte, dann solle er das sagen, dann sei es für mich kein Problem, Kondome zu benutzen. Er schwor mir Stein und Bein, dass das unmöglich sein könne, er habe keinerlei Kontakt zu irgendjemandem anderem als zu unserem gemeinsamen Nachbarn gehabt, der bei der Gelegenheit übrigens breit über das ganze Gesicht grinste. Wenn mir das sonst jemand so erzählt hätte, hätte ich mich darauf niemals verlassen, da kann dir einer das Blaue vom Himmel herunter erzählen. Aber bei ihm war ich mir sicher, dass ich mich darauf verlassen konnte, dafür kannte ich ihn zu lange und zu gut. Also konnte unser Besamungsfest starten. Mein Nachbar erzählte noch brühwarm, dass ich mir inzwischen antrainiert hätte, einen Schwanz rachentief aufzunehmen, so dass ich eine Direkteinspritzung verpasst bekommen könnte. Stefan schaute mich an und sagte: „Alle Achtung. Das schafft noch lange nicht jeder, aber das ist ja wohl geil, dass das bei dir geht. Hast du dir denn schon überlegt, wer dir wo hineinspritzen soll?“ Nein, hatte ich nicht, ob sie denn besondere Wünsche hätten, was das angeht. Stefan sagte, er würde mir zwar am Schluss gerne direkt in den Magen spritzen, weil er das noch nie gemacht hatte (mein Nachbar hatte mir zwar erläutert wie es geht, aber selber bekam er es nicht hin), würde mich aber liebend gerne von beiden Seiten mal begehen, wie er sich ausdrückte. Mal einen anderen Mann zu ficken als meinen Nachbarn, wäre für ihn eine geile Vorstellung. Ich sagte, ich könne mir aber nicht vorstellen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, der gerade zuvor in meinem Arsch gewesen sei. Ich würde mich ja immer gut vorbereiten und mich gründlich ausspülen, aber so sauber könne ich mich gar nicht machen, dass ich das fertig brächte. Wenn er denn von meinem Arsch in meinen Mund wechseln wolle, müsse er vorher aber noch mal schnell im Bad verschwinden und sich gründlichst den Schwanz waschen. Kein Problem, sagte er, das würde er natürlich gerne machen. So konnte es also losgehen! Wir gingen ins Gästezimmer und zogen uns aus, was auch nichts Besonderes war, weil wir ja jahrelang früher gemeinsam nackt in der Sauna gesessen hatten. Ich sollte mich in die Mitte aufs Bett legen und die beiden machten sich gemeinsam über meinen Schwanz her. Sie leckten und lutschten ihn gemeinsam und abwechselnd, einer hatte meinen Schwanz im Mund, der andere meine Eier und wieder abwechselnd. Das war schon irre geil. Dann ließ Stefan von mir ab und mein Nachbar machte alleine weiter. Stefan rutschte an mein Kopfende, beugte sich von der Seite über mich und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund, der zwar schon etwas geschwollen, aber noch nicht vollständig erigiert war. In unseren vielen gemeinsamen Saunagängen hatte ich seinen Schwanz noch niemals voll ausgefahren gesehen, wie und wann auch? Jetzt war ich gespannt, zu welcher Größe der sich entwickeln würde. Ich öffnete also meinen Mund und ließ ihn herein. Kaum war er drin, fing er an zu wachsen, doch so groß wie der meines Nachbarn wurde er nicht. Einerseits schade, noch so ein imposantes Teil wäre natürlich nicht schlecht gewesen, andererseits war ich aber auch froh, dass hier nicht jeder einen viel größeren Schwanz hatte als ich. Seinen habe ich zwar bisher nicht gemessen, aber er war nur wenig größer als meiner, vielleicht einen cm länger und einen halben dicker. Jedenfalls immer noch genug, um mich damit schön satt auszufüllen. Er fing dann auch gleich an, mich in den Mund zu ficken. Wieder dieses geile Gefühl der in mich hinein und heraus gleitenden Eichel, die über meine Zunge rutscht. Er war sehr vorsichtig und schob ihn mir nicht zu weit rein, dass ich am Ende noch hätte anfangen müssen zu würgen. Währenddessen lutschte mein Nachbar eifrig an meinem Schwanz weiter, bis auch er von mir abließ und sich meinem Kopf näherte. Stefan zog seinen aus mir raus und überließ meinen Mund meinem Nachbarn. Ich musste nur meinen Kopf zur anderen Seite drehen und schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund, wo auch der schnell heranwuchs. Jetzt machte auch der geil ein paar Stößchen, dann wieder der andere und wieder der andere. Jetzt fickten mich also zwei Kerle, die rechts und links neben mir knieten, abwechselnd ins Maul. Als mein Nachbar gerade mal wieder zustieß, machte sich Stefan wieder auf den Weg zu meiner unteren Region. Er holte das sorgsam bereitgestellte Fläschchen mit Gleitgel hervor und fing an, meinen Arsch damit einzuschmieren und anschließend einen seiner Finger in mich hineinzuarbeiten. Da ich mich ja inzwischen ohne jedes Problem völlig entspannen konnte, war sein Finger auch ruck zuck drin. Auch als er einen zweiten Finger dazu nahm, ging das flutsch hinein. Er weitete meinen Arsch Stück für Stück und fing schon an, meine Prostata zu massieren. Ich wusste inzwischen gar nicht mehr, was mich mehr anmachte, der immer noch in meinem Mund arbeitende Schwanz oder die zwei bis drei Finger, die in meinem Arsch meine Prostata massierten. Die Gleichzeitigkeit dieser Aktionen machte mich völlig geil. Dann nahm Stefan meine Beine und hielt sie in die Höhe, kniete sich zwischen meine Beine und setzte seinen Schwanz auf mein Loch an. In dem Moment rutschte mein Nachbar von meiner Seite über mich, so dass er jetzt oberhalb meines Kopfes kniete. Er zog meinen Nacken etwas nach oben, so dass mein Gesicht nach oben wanderte und nun ihm zugewandt war. Währenddessen hatte Stefan den Druck mit seinem Schwanz auf mein Loch weiter erhöht, so dass er jetzt anfing langsam hinein zu gleiten, die Eichel weitete mein Loch langsam auf und flutsch, war sie drin, und mein Nachbar hatte jetzt wieder angefangen, mit langsamen und langen Zügen mein Maul zu ficken. Stefan schob derweil seinen Schwanz ganz durch, bis ich seine Eier an meinem Arsch fühlte. Ohne Umschweife fing er an, ihn zurück und wieder vor zu bewegen, fing an mich in den Arsch zu ficken und mein Nachbar passte sich haargenau diesem Rhythmus an und fickte mich in den Mund. Jetzt hatte ich also meinen Doppelfick, ein Kerl fickte mich in den Arsch und ein anderer gleichzeitig ins Maul. Und ich kann nur immer wieder sagen, das war so dermaßen geil, dass ich am liebsten geschrien hätte, wenn ich den Mund nicht so voll gehabt hätte. Stefan hielt zwischendurch immer mal wieder an und presste mir seinen Schwanz für einige Sekunden ganz tief in meinen Arsch und fing dann wieder an zu pumpen. Mein Nachbar tat es ihm fast gleich und schob seinen Schwanz immer mal wieder für einen kurzen Augenblick in meinen Hals hinein. Jedes Mal öffnete ich meine Kehle, um ihn durchzulassen. Und jedes Mal blieb er eine Sekunde länger hinten drin. Er bereitete mich toll auf meine bevorstehende Direkteinspritzung durch Stefan vor. Inzwischen legte Stefan immer mal wieder einen Zwischenspurt ein und fing an, mich zu nageln, dass seine Eier an meinen Hintern klatschten und dass ich schon dachte, er wolle nun doch in meinem Arsch abspritzen, was er aber nicht tat. Und dann fing mein Nachbar an, bei jedem Zwischenspurt Von Stefan in meinem Arsch auch einen Zwischenspurt in meinem Mund einzulegen. Da wurde ich richtig geil und heftig von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt. Mein Nachbar ging schließlich ebenfalls zu meinem Arsch runter, kniete sich neben Stefan und sagte: „So. Jetzt wird getauscht!“, worauf Stefan seinen Schwanz aus mir raus zog und zur Seite rutschte und mein Nachbar seinen Platz einnahm und mir nun seinen Schwanz in den Arsch schob. Er machte sofort ein paar heftige Stöße, was sich Stefan von der Seite genüsslich anschaute, dann verschwand er Richtung Badezimmer. Obwohl ich gerade von meinem Nachbarn heftig genagelt wurde, hörte ich doch, wie sich Stefan offenbar gründlich am Waschen war. Schließlich kam er ins Zimmer zurück und sah, wie mein Nachbar auf mir lag, meine Beine über seinen Schultern und sein Schwanz heftig meinen Arsch polierend. Er kniete sich nun wieder oberhalb meines Kopfes, überstreckte meinen Kopf nach hinten und schob mir seinen frisch gewaschenen Schwanz fast senkrecht von oben wieder in den Mund. Mein ganzer Körper wurde durch die Stöße, die ich unten empfing, rhythmisch nach oben geschubst, wodurch ich auch dem von oben in mir steckenden Schwanz entgegen gestoßen wurde. Jetzt fickten sie mich wieder beide in je eines meiner Löcher. Mein Nachbar hatte inzwischen meinen Schwanz in die Hand genommen und fing an, ihn ganz leicht zu massieren. Ich hatte wahnsinnig Angst, dass es mir dadurch ruck zuck kommen würde. Durch die heftige Stimulation meiner Prostata war ich nämlich nicht mehr weit davon entfernt. Ich wollte aber erst dann abspritzen, wenn die beiden es auch taten. Mein Nachbar vögelte mich jetzt wieder volle Kanne, so wie er es bei meinem ersten Arschfick auch getan hatte, kurz bevor er dann abgespritzt hatte. Mit heftigen Schlägen klatschte sein Körper gegen meinen und jedes Mal rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch, dass er oben anschlug. Stefan fickte mich derweilen von oben in meinen Mund mit einer ähnlichen Frequenz aber natürlich ohne ihn jedes Mal so weit hineinzurammen, das hätte mein Rachen auch nicht ausgehalten. Schließlich wurde er deutlich langsamer, er war offenbar dabei, seinen Abgang noch etwas zurückzuhalten und wartete darauf, dass mein Nachbar seine Ladung in meinen Arsch abfeuerte, um mir dann möglichst gleichzeitig seine in den Rachen zu schießen. Ich war zum Zerreißen gespannt, an jedem Ende hatte ich einen unmittelbar vor dem Platzen stehenden Schwanz in meinem Körper, die jeden Moment ihre Ladungen in mich hineinspritzen würden und sie fickten mich noch immer, und noch ein Stoß und noch einer, immer schneller werdend, mein Nachbar fing immer lauter an zu stöhnen, ein sicheres Zeichen dafür, dass es jetzt jeden Moment so weit war. Stefan wurde auch wieder etwas schneller und war wohl gerade dabei, sich „zu holen“, damit er im richtigen Moment abschießen könne. Und dann war es soweit, mit einem lauten Schrei presste mein Nachbar seinen Schwanz in meinen Arsch und schoss mir seinen Saft hinein. Wirklich nahezu gleichzeitig, vielleicht eine oder zwei Sekunden später drückte mir Stefan seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass meine Nase sich in seinen Sack bohrte und auch er stöhnte laut auf und schoss mir nun seine Sahne tief in meinen Schlund, direkt durch meine Speiseröhre in meinen Magen. Wieder eine perfekte Direkteinspritzung, ich brauchte nicht zu schlucken, es lief von ganz alleine in meinen Bauch. Und dabei hatte ich wieder das JETZT-Erlebnis, ich dachte nur, JETZT pulsieren zwei Schwänze in mir und pumpen zuckend ihre Ladungen in mich hinein, ich spürte es förmlich, wie JETZT des einen Sperma in meinen Magen und gleichzeitig JETZT des anderen Sperma in die Tiefen meines Arsches schoss. Die beiden stimmten ein gemeinsames Stöhnen an, dass es eine Freude war. Es machte mich geil, dass ich die beiden mit meinem Körper, mit meinen geilen Löchern so zum Stöhnen gebracht hatte. Mein Nachbar hatte in dem Moment, wo er anfing abzuspritzen begonnen, meinen Schwanz heftig zu wichsen, so dass nur wenige Sekunden, nachdem die beiden ihre Säfte in mich hinein geschossen hatten, ich meinen auch abspritzte. Und in dem Moment hatte ich noch beide Schwänze jeweils ganz fest in mich hinein gepresst in mir stecken. Meine eigene Sahne schoss mir über meinen Körper und darüber hinaus, so dass davon nicht nur ein Teil wieder in meinem eigenen Gesicht landete, sondern auch ein Teil auf Stefans Körper. Der hatte inzwischen seinen Schwanz, nachdem er mir auch die letzten Spritzer in den Hals gejagt hatte, wieder etwas zurückgezogen, so dass ich den Rachen wieder entspannen und mich voll und ganz auf meinen eigenen Abgang konzentrieren konnte. Er zog seinen Schwanz aber nicht ganz heraus, sondern ließ die Eichel drin, so dass ich sie nun noch etwas absaugen und mit meiner Zunge die letzten Tröpfchen von der Spitze ablecken konnte. Jetzt hatte ich zum ersten Mal den Geschmack von Stefans Sperma im Mund. Zuvor war seine Ladung ja ohne jede Zwischenstation in meinem Magen gelandet, da war keine Gelegenheit, etwas zu schmecken. Aber jetzt schmeckte ich es wieder, es schmeckte erstaunlicherweise anders als das meines Nachbarn. Wahrscheinlich hatte er am Tag zuvor was deutlich anderes gegessen. Mein Nachbar war inzwischen auf mich herabgesunken, so dass er mit seinem Körper voll auf meinem lag, dabei mein Sperma auf meinem Bauch und meiner Brust mit seinem Körper zwischen uns verrieb. Sein Gesicht war jetzt unmittelbar über meinem, so als wolle er mich küssen, aber er war auf was ganz anderes scharf. Stefan zog seinen Schwanz aus meinem Mund und fuhr mit ihm durch die Pfütze meines Spermas, das ich mir ins Gesicht gespritzt hatte, so dass ein guter Teil davon an seiner Eichel kleben blieb. Jetzt kam mein Nachbar ganz dicht an mein Gesicht heran und schnappte nach Stefans Schwanz und der schob ihm den auch gleich in den Mund. Mein Nachbar lutschte jetzt mein Sperma von dessen Eichel ab und Stefan presste mit der Hand seinen Schwanz von hinten nach vorne aus, so dass auch seine allerletzten Tropfen aus seinem Rohr in meines Nachbarn Mund gedrückt wurden. Dann ließ der den Schwanz fahren und leckte mir mit seiner Zunge den letzten Rest meines Spermas von der Backe, wobei er nur „HMMMM“ machte. Meine Beine waren immer noch weit nach oben gereckt, ich hatte sie meinem Nachbarn um den Körper geschlungen, so dass ich sie hinter seinem Körper verschränken konnte, und sein Schwanz steckte auch noch immer abgrundtief in meinem Arsch, und diesmal schien er mir gar keine Anstalten zu machen, langsam wieder kleiner zu werden. Das Auflecken der Spermareste geilte ihn wohl noch immer ganz schön auf. Schließlich zog er ihn aber aus mir heraus, wobei ich auch das als ein sehr geiles Gefühl empfand, wie dieser noch immer ziemlich steife Schwanz aus meinem Loch heraus glitt. Endlich konnte ich die Beine und auch die Arme ausstrecken und mich entspannen und abatmen. Mein zwischen unseren Körpern platt gedrücktes Sperma fing langsam an abzutrocknen und wurde dadurch kalt auf der Haut. So dauerte es also nicht mehr lange, bis wir alle aufstanden und nacheinander unter die Dusche gingen und uns unsere noch am Körper haftenden Spermaspuren abzuduschen. Als ich so unter der Dusche stand, kam mir übermächtig der Gedanke an die Säfte, die jetzt ganz tief in meinem Körper waren, nun war ich also von zwei Männern zugleich besamt worden. Zwei Männer hatten mir gleichzeitig ihren Samen von zwei gegenüberliegenden Seiten tief in meinen Körper gespritzt, und dort ruhten die Säfte nun, gar nicht weit voneinander entfernt, aber doch in verschiedenen Abteilungen. Vielleicht würden sie ja bald in einer Abteilung zusammentreffen und sich dort miteinander vermischen. Der Gedanke war richtig geil. Da wusste ich aber noch nicht, dass es gar nicht mehr lange hin sein würde, bis sich zwei Säfte in der gleichen Abteilung meines Körpers begegnen würden. Der nächste Tag, an dem ich meine erste Zweifachbesamung erhielt: Am nächsten Tag, dem Samstag, war meine Frau vormittags zum Einkaufen, was sich immer zuverlässig bis weit in den Nachmittag hinein erstreckte. Für uns drei Gelegenheit, uns bei mir zu einem zweiten Frühstück einzufinden. Stefan wollte erst am späten Nachmittag nach Hause fahren. Natürlich sprachen wir über unser geiles Treffen vom Vorabend und sie waren begierig zu hören, wie es mir gefallen hatte, sie hätten es jedenfalls extrem geil gefunden. Ich sagte, dass ich ebenfalls total begeistert sei und mich nur wundern könne, was es jenseits des Ehelebens noch für phantastische sexuelle Spielarten gäbe und dass man dazu noch nicht einmal Frauen bräuchte. Ich erzählte ihnen auch darüber, wie mich diese Gleichzeitigkeit anmache, also gleichzeitig in den Mund und in den Arsch gefickt zu werden. Auch über meine Gedanken, die ich nachher unter der Dusche hatte, was jetzt wohl die beiden Spermaladungen in mir machen würden, ob sie sich im Laufe ihrer Reise durch meinen Körper wohl begegnen und vermischen würden. Darüber mussten wir alle drei lachen, weil diese Gedanken ja wohl wirklich für einen doch schon ziemlich erwachsenen Mann ziemlich albern waren. Da sagte mein Nachbar eigentlich mehr scherzhaft, dass der einzig zuverlässige Weg, unsere Säfte miteinander zu vermischen der sei, sie ins selbe Loch zu spritzen. Das elektrisierte mich enorm. Sogleich stellte ich mir vor, wie sich zwei Schwänze zugleich in meinem Arsch tummelten. Aber sofort verwarf ich den Gedanken wieder, denn einen konnte ich ja ganz gut wegstecken, aber auch dafür brauchte ich doch immer eine kleine Weile des Öffnens, des Eingewöhnens. Mich von zwei Schwänzen auseinander reißen zu lassen, konnte ich mir da aber nicht so recht vorstellen. Also fragte ich ganz dumm, wie das denn wohl gehen solle, und mein Nachbar meinte nur: „Erst fickt Dich der eine in den Arsch und spritzt es dich rein, dann der andere.“ Stefan meinte sofort, dann wolle er aber lieber der zweite sein, er stelle es sich extrem geil vor, einen gerade frisch besamten Arsch zu ficken. Auch ich hatte schon einen Ständer, wenn ich mir vorstellte, von zwei Kerlen unmittelbar nacheinander durchgefickt und besamt zu werden. Da wir sturmfreie Bude hatten, brauchten wir nicht lange zu überlegen, um gleich nach oben ins Gästezimmer zu verschwinden. Wir zogen uns aus, die beiden legten sich aufs Bett und fingen an, sich gegenseitig zu blasen. Ich holte flott meine Utensilien aus dem Versteck, verschwand ins Bad und spülte mich gründlich aus. Ordentlich auf dem Klo war ich ja schon morgens gewesen. Dann ging ich zu den beiden zurück, die sich schon ganz schön in Stimmung gebracht hatten, wie man unschwer erkennen konnte. Sie holten mich in ihre Mitte und fingen nun an, mich zu bearbeiten. Sie leckten und lutschten mich, dass es mir fast schwindelig wurde. Einer (ich könnte jetzt nicht sagen, wer) fing auch sehr bald an, mit den Fingern meinen Arsch zu weiten. Das alleine war ja schon wieder affengeil, da leckten und lutschten zwei Kerle an meinem Schwanz und meinen Eiern rum und einer hatte zudem noch seine Finger in meinem Arsch. Ich wurde schnell ungeduldig und sagte: „Komm! Steck ihn mir rein!“. Das ließ sich mein Nachbar nicht zweimal sagen, hob meine Beine an und drückte sie weit nach hinten, so dass mein Hintern etwas in die Höhe gehoben wurde, Stefan griff das Kopfkissen, legte es doppelt und bugsierte es unter meinen Hintern, so dass der schön hoch in die Luft ragte und sich meinen Besamer willig entgegenreckte. Er spreizte meine Beine auseinander, rutschte dazwischen und brachte seinen Schwanz vor meinem Loch in Stellung. Stefan hatte inzwischen das Gleitgel in der Hand, das wir vorher natürlich bereitgelegt hatten, und schmierte den Schwanz meines Nachbarn und meinen Arsch damit ein. Jetzt setzte der Nachbar seine Eichel auf mein Loch an und drückte sie langsam rein. Flutsch war er drin, er wartete ein paar Sekunden und drückte ihn dann ganz hinein. Es war wieder genauso geil wie immer, ich spürte, wie das pralle Stück Männerfleisch meinen Arsch hinauf glitt und dann oben ganz zart anklopfte. Er blieb einen Moment ganz drin und fing dann gleich mit dem Pumpen an, erst ganz langsam, wobei er am oberen und unteren Totpunkt immer einige Sekunden verweilte. Stefan blieb natürlich nicht untätig und bediente sich inzwischen meines Mundes, indem er sich neben mich kniete, mir seinen Schwanz von der Seite hinein schob und auch langsam anfing zu pumpen. So fickten mich die beiden eine ganze Weile durch und es war wieder genauso geil, wie am Abend zuvor. Stefan zog dann seinen Schwanz aus meinem Mund, rutschte zu meinem Arsch runter, kniete sich neben meinen Nachbarn und sagte: „Jetzt lass mich auch mal da rein!“ worauf mein Nachbar seinen Schwanz aus mir herauszog und zur Seite rutschte und Stefan sofort seinen Platz einnahm und mir nun seinen Schwanz in den Arsch schob. Er machte sofort ein paar heftige Stöße, was sich mein Nachbar von der Seite genüsslich anschaute, bis er sagte, dass er nun wieder dran sei, worauf die beiden wieder die Plätze tauschten. Jetzt fickte mich wieder mein Nachbar. So ging das ein paar Mal hin und her, so dass ich jetzt von zwei Kerlen immer abwechselnd in den Arsch gefickt wurde. Als gerade mein Nachbar in mir drin war merkte ich, wie er immer schneller wurde und seinen Schwanz immer heftiger in mich hineinrammte. Da war es wieder, dieses wohlige Gefühl, wenn sein Schwanz bei jedem seiner Stöße leicht oben anstieß, gerade so stark, dass es nicht unangenehm wurde. Er klatschte bei jedem seiner Stöße mit seinem Körper gegen meinen, ich spürte jedes Mal seine Eier gegen meinen Hintern schlagen. Ja! Er fickte mich wieder! Er nagelte mich! Er knallte mich durch! Es war einfach nur geil. Und Stefan beugte sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Verdammt, er durfte um Himmels Willen nicht zu heftig lutschen, sonst würde ich direkt abspritzen. Dann war mein Nachbar soweit, er gab sein „Signal“ ab, stieß noch einmal kräftig in mich hinein und schoss seine Ladung ab, wobei er noch ein paar Mal nachpumpte. Und da war er auch wieder, der Kick in meinem Kopf, als ich wusste, dass JETZT sein Sperma in mich hineinschoss, dass ich gerade besamt wurde. Er hielt seinen Schwanz dann noch eine kleine Weile tief in mich hinein gedrückt und atmete ab. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus, was auch für sich allein schon wieder ein geiles Gefühl war. Und kaum war er draußen, rutschte er zur Seite und sofort nahm Stefan seinen Platz ein, so wie sie es zuvor ja schon ein paar Mal gemacht hatten, und schob mir nun seinen Schwanz wieder in den Arsch. Sofort fing auch er an, heftig zu pumpen, auch seine Eier klatschten an meinen Hintern und auch er fickte mich nun nach Strich und Faden durch. Es dauerte auch gar nicht lange, bis er immer schneller wurde und seinen Schwanz heftig in mich hinein nagelte. Währenddessen hatte mein Nachbar meinen Schwanz in den Mund genommen. Er hielt seinen Mund bloß hin und mein Schwanz wurde durch Stefans Stöße immer wieder hinein geschubst. Schließlich stöhnte Stefan lauf auf, presste seinen Schwanz tief in mich hinein und schoss mir seinen Saft hinten rein. Zwei Männer hatten mich jetzt im Abstand von nur wenigen Augenblicken besamt. Die Vorstellung, wie nun Stefans Saft tief in meinen Arsch zu dem meines Nachbarn lief und sie sich dort miteinander vermischten, gab mir den letzten Kick, der noch nötig war, um jetzt auch selber abzuspritzen. Mein Saft schoss jetzt meinem Nachbarn in den Mund und der schluckte alles sofort weg. Auch Stefan hielt seinen Schwanz noch eine Weile tief in mich hineingedrückt bis er wieder zu Atem gekommen war und zog ihn dann heraus, was auch wieder ein geiles Gefühl war. Jetzt hatte ich sie also bekommen, meine Zweifachbesamung, und ich fühlte mich so richtig geil abgefüllt. Der Freitag, an dem ich mein erstes Sandwich hatte und zum ersten Mal nur „benutzt“ wurde:Stefan musste Samstagabend wieder heim nach Mainz. Er bedauerte noch sehr, dass er jetzt so weit weg wohne, aber er wolle es so oft wie möglich einrichten, uns in Hannover besuchen zu kommen. So gingen also unsere Freitage ins Land, an denen wir unseren Spaß zusammen hatten. Er genoss es, mich zu ficken, und ich genoss es, von ihm gefickt zu werden. Und jedes Mal war es sau gut. Dann kündigte sich Stefan wieder an. Er hätte in der kommenden Woche in Norddeutschland zu tun und seinen Termin geschickter weise auf den Freitag legen können. Seine Frau wisse Bescheid, dass er den Freitagabend mit uns verbringe (aber natürlich nicht womit) und hier auch übernachte. Einem weiteren flotten Dreier stehe somit nichts im Wege. Stefan kam, wir tranken ein Bier zusammen, unsere Frauen gingen wie jeden Freitag pünktlich zu ihrem Tennistraining und wir sofort ins Gästezimmer. Ausziehen, ordentlich frisch machen, aufs Bett und wir fielen übereinander her. Das war ein Kreuz- und Querblasen, dass es eine Freude war. Schließlich fragte ich, wer denn heute wen ficken wolle. Und mein Nachbar sagte, sie wollten mich heute mal in die Mitte nehmen. Das hatten die vorher am Telefon schon so ausgekaspert, wie sie mir später gestanden. Da sich das äußerst spannend anhörte, hatte ich auch nichts dagegen einzuwenden. Stefan kniete sich hin, streckte sein Hinterteil in die Höhe und forderte mich auf, ihm meinen Schwanz hinten rein zu schieben, natürlich nicht ohne die nötige Vorbereitung. Während ich ihn dann fingerte und ihn sanft weitete, lutschte mir mein Nachbar weiter den Schwanz, so dass der schön hart blieb. Dann kniete ich mich hinter Stefan und schob ihm meinen Schwanz langsam hinten rein und ließ ihn vollständig verschwinden. Ich machte einige Züge und beobachtete dabei meinen Schwanz, wie er immer wieder fast vollständig zum Vorschein kam und anschließend wieder komplett versank. Dann fing mein Nachbar an, mich zu fingern und zu öffnen, wobei seine Hand immer die Bewegung meines Arsches mitmachte. Vorne zu ficken und hinten gefingert zu werden, war schon so geil, dass mein Schwanz so prall war, wie er nur sein konnte. Dann ging Stefan langsam runter auf den Bauch und ich folgte ihm, ohne dass mein Schwanz aus ihm herausrutschte. Wie er so unten lag und ich auf ihm, kam mein Nachbar über mich und schob mir nun seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich hatte meinen Schwanz etwas aus Stefan herausgezogen, um meinen Arsch meinem Nachbarn besser darbieten zu können. Wie der nun langsam und vollständig in mich eindrang, drückte er mich dabei gleichzeitig wieder tief in Stefan hinein. Mein Nachbar bestimmte nun den Rhythmus, so wie er mich fickte, fickte ich Stefan. Unsere Körper wogten unablässig auf und nieder. Immer wenn der Schwanz meines Nachbarn in mich hinein glitt, glitt gleichzeitig mein Schwanz in Stefan hinein. Diese doppelte Reizung, vorne steckte mein Schwanz in einem geilen engen Arsch und hinten wurde meine Prostata verwöhnt, ließ mich sehr schnell spüren, dass ich diesmal rascher abspritzen würde als sonst. Ich drückte mich also tief in Stefan hinein und ließ meinen Nachbarn weiter in mich hinein pumpen indem ich zu ihm sagte: „Ich muss ein bisschen aufpassen, sonst spritze ich schon gleich ab, aber mach du schön so weiter.“ Ich hielt also vorne still und hatte meinen Schwanz tief in Stefan drin, während mich hinten mein Nachbar weiter fickte. Dieses doppelte Gefühl war so geil, dass ich merkte, dass ich langsam aber unaufhaltsam meinem Höhepunkt immer näher kam, obwohl ich vorne ganz still hielt. Stefan genoss es wohl auch, obwohl ich in ihm nicht gerade aktiv war, denn er sagte: „Das ist geil, dass du mich so schön ausfüllst, und wenn ich dran denke, wie wir drei hier hintereinander in Reihe geschaltet sind, ist das einfach nur geil.“ So konnte ich mich also auf mich konzentrieren und sagte meinem Nachbarn: „Stoß zu, fick mich ordentlich, ich bekomme ganz von allein einen Abgang.“ Und er tat wie ihm geheißen. Er stieß zu und fickte mich dermaßen heftig, dass ich, obwohl ich versuchte, mich nur in ihn hinein zu drücken und Bewegungen meines Schwanzes in seinem Arsch zu vermeiden, mich vorne in Stefans Arsch auch leicht bewegte, sodass ich es nicht aufhalten konnte, auch immer näher an meinen Abgang heran zu kommen. Ich hoffte nur, dass mein Nachbar vor mir fertig sein würde, denn wenn ich merkte, dass er gleich kommt, brauchte ich nur noch ein paar Bewegungen in Stefans Arsch zu machen und ich würde sofort auch abspritzen. So genoss ich es, von meinem Nachbarn mit immer heftiger werdenden Stößen gefickt zu werden und gleichzeitig meinen Schwanz tief in Stefans engem, warmen, feuchten Arsch zu haben, meinem Höhepunkt entgegen gestoßen zu werden und an den immer schneller werdenden Stößen in mich hinein zu merken, dass ich auch bald meine Ladung empfangen würde. Und wie mein Nachbar immer schneller zustieß und immer lauter zu stöhnen begann und ich schon wieder das Bild vor Augen hatte, wie gleich der harte Strahl heißen Spermas in meinen Arsch hineinspritzen würde, wurde ich dermaßen geil, dass ich in dem Moment anfing abzuspritzen, als mein Nachbar sich tief in mich hinein presste und mit einem Schrei seine Ladung in mich hineinschoss. Der Kick in meinem Kopf war überwältigend: Ich wurde gerade von hinten besamt und besamte mit einem mindestens ebenso geilen und lauten Schrei exakt in derselben Sekunde meinerseits den vor mir liegenden Stefan, der durch ein lautes Grunzen kundtat, dass er es auch sehr genoss, seinerseits meine Ladung zu empfangen. Wie er mir etwas später sagte, war es für ihn auch ein besonderer Kick, von mir besamt zu werden und zu wissen, dass ich in der gleichen Sekunde selber auch gerade besamt werde. So hielten wir noch eine kleine Weile inne, ich tief in Stefan, mein Nachbar tief in mir. Schließlich zog mein Nachbar seinen Schwanz aus mir heraus und ich zog meinen aus Stefan heraus. Wir beide hatten ja jeder einen geilen Abgang gehabt, aber Stefan hatte bis jetzt ja noch nicht abgeschossen. Er musste aber auch noch zu seinem Recht kommen und er fragte uns, was wir denn dächten, wie wir ihm nun einen Abgang verschaffen wollten. Ich schlug vor, dass wir ihm beide zusammen einen blasen könnten, bis er uns seine Ladung ins Gesicht spritzt. Mein Nachbar fand die Idee wohl auch nicht schlecht, aber Stefan hatte da noch eine bessere Idee, wie er fand. Er sagte: „Ihr beide seid voll auf eure Kosten gekommen, jetzt kniet ihr euch schön nebeneinander hin und ich ficke euch abwechselnd in den Arsch.“ Und das wollte er solange machen, bis er in meinem Nachbarn abspritzt, denn das sei ja der einzige Arsch, der bis jetzt noch nicht besamt worden sei. Meine Geilheit geht nach dem Abspritzen immer sehr schnell flöten, so dass ich dann nicht mehr sehr scharf auf viele weitere Aktionen bin. Stefan noch schön abblasen, damit er auch seinen Schuss hat, OK, aber noch mal mit dem Ficken von vorne zu beginnen, dafür fehlt dann normalerweise die nötige Geilheit. Aber jetzt kam doch die Vorstellung, hier zu zweit nebeneinander zu knien und Stefan wechselt dauernd zwischen unseren Ärschen hin und her, das machte mich gleich wieder dermaßen geil, dass ich sofort zustimmte. Und bei meinem Nachbarn hatte ich ja sowieso noch niemals das Problem mit der sofort nachlassenden Geilheit nach dem Schuss festgestellt. Weiter geilte mich auch der Gedanke auf, nun nur noch als Lustobjekt benutzt zu werden. Dass Stefan mich (und abwechselnd meinen Nachbarn) nun ficken wollte, diente ja ausschließlich dessen Lustbefriedigung und keineswegs mehr meiner. Ich hatte meinen Abgang ja schon gehabt und zwei hintereinander kriege ich leider nicht, da brauche ich schon etwas mehr Zeit dazwischen. Also hatte mein Arsch jetzt nur noch als Vergnügenbereiter für Stefan herzuhalten, damit er mich benutzen kann, um seinen Abgang zu kriegen. Noch nicht einmal seinen Samen sollte ich als zweite Ladung empfangen, den wollte er ja im Arsch meines Nachbarn versenken. So wieder neu aufgegeilt, kniete ich mich gleich hin und mein Nachbar kniete sich direkt neben mich, so dass sich unsere Arme und Beine großflächig berührten. Stefan „kümmerte“ sich zunächst mal um meinen Nachbarn, indem er ihn ordentlich fingerte, einschmierte und weitete, schließlich war er ja noch völlig ungedehnt. Währenddessen kniete ich also da, den Kopf auf dem Kissen, den Arsch in die Höhe gereckt zur gefälligen Bedienung feilgeboten und auf seine Benutzung wartend, und das machte mich richtig geil, so geil, dass mein Schwanz langsam wieder etwas anschwoll. Stefan fingerte also immer noch heftig an des Nachbarn Arsch herum, dieser ließ auch schon durch wohlig grunzende Laute erkennen, dass ihm das gefiel. Stefan sagte, dass das ja wohl nun reichen würde, damit er seinen Schwanz ohne Widerstand darin würde versenken können. Dann spürte ich seine Hand an meinem Arsch. Mit den Worten: „Und hier müsste ja eigentlich noch alles schön offen sein“ spürte ich mehrere seiner Finger in meinen Arsch eindringen. Kein langes Gefummele, sie glitten hinein wie in Butter, hier WAR also noch alles offen. Ich erwartete, dass jetzt direkt sein Schwanz folgen würde, aber er rutschte um uns herum, so dass er vor unseren Köpfen kniete. Wir sollten unsere Köpfe vom Kissen hochnehmen, so dass wir seinen Schwanz direkt vor unseren Gesichtern hatten. Er sagte: „Kommt, ihr Kinderchen, macht ihn mir schön steif, damit ich ihn euch gleich ordentlich in eure Ärsche schieben kann.“ Und schon hatte ich ihn vor den Lippen, die ich sogleich öffnete und er schob ihn mir in den Mund. Er machte ein paar Stößchen und wechselte dann zu meinem Nachbarn. Dort das gleiche Spiel, dann wieder zurück zu mir. So wechselte er etliche Male hin und her und sagte: „Genauso mache ich es gleich auch mit euren Ärschen.“ Er hatte offensichtlich viel Spaß daran, uns beide, die wir schon abgespritzt hatten, als Lustknaben zu benutzen, die nur zu seiner Befriedigung herzuhalten hatten. Und ich genoss es auch, nur als solcher benutzt zu werden. Schließlich rutschte er wieder um uns herum, sodass er nun wieder hinter uns kniete. Wir gingen mit den Köpfen wieder aufs Kissen, damit unsere Ärsche wieder die richtige Position einnahmen, und wieder fing er mit mir an. Ich spürte seine Eichel auf meine Rosette drücken, dann wie sie sich in mich hineindrängte, den Muskel überwand und in mir war, vollständig in mich eindrang. Wie sein Schwanz so immer weiter in mich vordrang, musste ich laut stöhnen, denn es war wieder ein supergeiles Gefühl. In dem Moment nahm ich mir vor, in Zukunft eine andere Einstellung zu der schnell nachlassenden Geilheit nach dem Abspritzen einzunehmen. Ich wollte mich in Zukunft überwinden, nach dem Abspritzen einfach weiter zu machen, denn danach kann es ja durchaus auch noch sehr geil weitergehen. So fickte er mich also eine Weile, beugte sich schon mal weit über meinen Rücken, so dass sein Bauch fast vollständig auf meinem Rücken auflag, griff dabei mit der Hand um mich herum und spielte mir ein bisschen an meinem halbsteifen Schwanz. Dabei stieß er aber immer wieder in mich hinein. Diese Nähe, dieser großflächige Körperkontakt, der in mich hineinstoßende Schwanz, die an meinem Schwanz spielende Hand, das alles war äußerst geil und angenehm. Dann richtete er sich auf, zog seinen Schwanz aus mir heraus und rutschte ein paar Zentimeter zur Seite und war nun hinter meinem Nachbarn. Ich lugte etwas zur Seite und konnte sehen, dass er nun in ihn eindrang. Bei ihm ging es genauso ab, wie kurz zuvor bei mir. Er fickte ihn ein bisschen, dann richtete er sich auf, zog sich aus meinem Nachbarn zurück und stand vom Bett auf. Er sagte uns, wir sollten auch aufstehen und uns direkt nebeneinander vor das Bett stellen, die Beine leicht spreizen, den Oberkörper tief hinunterbeugen und uns mit den Händen auf dem Bett abstützen. Wir machten genau das, standen also direkt nebeneinander, unsere gespreizten Beine, sein linkes, mein rechtes, überkreuzten sich und unsere Becken berührten sich. Dann trat Stefan hinter mich, legte eine Hand auf meine Hüften, mit der anderen führte er seinen Schwanz wieder vor meine Rosette, ein kurzer Druck und er war wieder in mir. Sofort fing er an, mich heftig zu stoßen. Ich schaute so vornübergebeugt auf den Boden und sah unser aller Füße, Stefans direkt hinter meinen. Das war ein cooler Anblick, nur die Füße von dem Kerl zu sehen, der da gerade hinter mir steht und mich im Stehen fickt. Dann zog er ihn aus mir raus, machte einen winzigen Schritt nach rechts und fickte nun meinen Nachbarn im Stehen. Wieder sah ich nur die Füße, diesmal die zwei Fuss Paare direkt hintereinander neben mir. Dann sah ich Stefans Füße, wie sie wieder zu mir herüberkamen. Sein Schwanz fand diesmal fast von alleine seinen Weg in meinen Arsch. Kein langsames Hineindrücken, diesmal spürte ich ihn auf der Rosette und RUMMMS, war er drin und fing sofort an, heftig zuzustoßen. Er machte so etwa 8 bis 10 Stöße, dann wechselte er wieder nach rechts, dort wieder genauso viele Stöße und er wechselte wieder zu mir. Es schien ihm immensen Spaß zu machen, so schnell immer wieder zwischen uns beiden Lustknaben, deren einzige Aufgabe es im Moment war, ihm als Freudenspender zu dienen, hin und her zu wechseln, uns gleichsam gleichzeitig zu ficken. Er stieß auch immer gleich sofort fest und heftig in uns hinein, sobald er seinen Schwanz auf die Rosette gesetzt hatte. Langsam fing ich mich schon an zu fragen, wie lange er das so noch aushalten kann ohne abzuspritzen, als er anfing, immer schneller in meinen Nachbarn hineinzustoßen und auch heftiger zu atmen. Er war also wohl gleich soweit und würde ihm seine Ladung hinten rein schießen und ich hätte für heute meine letzten Stößchen empfangen. Aber plötzlich kam er doch noch mal zu mir rüber, rammte mir seinen Schwanz rein und nagelte mich dermaßen, dass ich schon dachte, er wolle nun doch mir seine Ladung reinspritzen. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter und ich erwartete jede Sekunde seinen Schuss, aber dann zog er ihn genauso schnell, wie er ihn reingerammt hatte, wieder raus und wechselte ein letztes Mal zu meinem Nachbarn, stieß ihm seinen Schwanz in den Arsch und nagelte dort genauso weiter, wie er bei mir aufgehört hatte. Jetzt dauerte es auch nur noch wenige Stöße, bis er regelrecht anfing zu schreien, er bekam wohl einen äußerst heftigen Abgang. Nun sicher, dass er nicht noch einmal zu mir wechseln würde, richtete ich mich auf, trat hinter die beiden, und sah mir Stefans Hintern an, wie der nach vorne und hinten schnellte und in meinen Nachbarn hineinnagelte. Mit einem Urschrei presste sich Stefan jetzt in meinen Nachbarn hinein und ich sah vor meinem geistigen Auge, wie Stefans Saft gerade in ihn hineinspritzte. Ich griff zwischen Stefans Beinen hindurch bis an den Schwanz meines Nachbarn und nahm ihn in die Hand und massierte ein bisschen Schwanz und Eier, wobei ich Stefans Eier auf meinem Unterarm spürte. Gleichzeit drückte ich auf Stefans Hintern, so dass ich ihn noch zusätzlich in meinen Nachbarn hineindrückte. Die Eichel meines Nachbarn war klitschnass vor Freudentröpfchen, die nur so aus ihm herausliefen. Das war ein geiles Gefühl auf meiner Hand. Ich schaute an mir herunter und sah, dass es mir auch nicht anders ergangen war. Auch meine Eichel war tropfnass, so geil hatte es mich gemacht, als Lustobjekt so geil durchgefickt worden zu sein. Schließlich ließen wir uns alle drei aufs Bett sinken um uns zu erholen. Als ich sagte, dass meine Beine ganz schön zitterten, sagte Stefan, da sollte ich aber erst mal seine sehen. Wir waren alle drei zutiefst befriedigt und nahmen uns vor, noch oft zusammenzukommen und weitere solche geilen Zeiten miteinander zu verbringen. Die vielen weiteren Frei- und sonstige Wochentage, an denen ich immer wieder meine Samenspende erhielt. Mein Nachbar und ich haben uns danach fast regelmäßig bei jeder sich bietenden Gelegenheit getroffen und er hat mich jedes Mal geil durchgefickt. Er konnte – nachdem er mit mir seinen ersten aktiven Arschfick hatte – gar nicht genug davon kriegen, mich zu ficken, und ich konnte gar nicht genug davon kriegen, von ihm geil und ausdauernd durchgeknallt zu werden. Er hat es sogar mehrmals geschafft, mich zum Abspritzen zu bringen, ohne dass jemand auch nur einen Finger an meinen Schwanz legen musste. Das waren auch jedes Mal irre geile Abgänge. Wir hatten natürlich nicht immer gleichzeitig unseren Abgang, obwohl das schon das Geilste ist. Wenn er mal vor mir so weit war, was selten genug war, wenn er versuchte, mich durch bloßes Ficken zum Abgang zu kriegen, ohne dass er oder ich selber Hand anlegen mussten, dann hat er lauthals abgespritzt, ich habe es genossen, dass sein Samen tief in mich hineinschießt, und er hat dann noch schnell ein paar weitere heftige Stöße gemacht bevor er anfing abzuschlaffen, und mich dabei so heftig gewichst, dass es mir in Nullkommanix auch gekommen ist, denn am geilsten spritze ich ab, während es hinten noch heftig in mich hineinstößt. Ich habe es auch gelernt, wenn ich denn mal vor ihm fertig war, nicht gleich erschöpft zusammen zu sinken und es genug sein zu lassen, sondern ihm weiter zur Verfügung zu stehen, meinen Arsch weiter hinzuhalten und ihn ficken zu lassen, bis er schließlich auch seine Ladung abschießt. Dabei kann ich es sogar genießen, ohne durch meine eigene Geilheit abgelenkt zu sein, ihn dabei zu beobachten, wie es ihm langsam kommt und wie er dann explodiert und dann bekomme ich ganz genau den Augenblick mit, in dem ich von ihm besamt werde und ich seine gesamte Ladung empfange. Das hat auch was sehr Geiles. Auch Stefan hat uns noch öfters besucht und wir haben jedes Mal wirklich geile Dreier gemacht und auch jedes Mal variiert. Jeder war mal in der Mitte, jeder war mal der Vordermann und auch mal der Hintermann. Ich war auch mal der Vordermann und durfte dann am Schluss die beiden abwechselnd ficken und meinen Saft in den hineinschießen, der noch nichts abbekommen hatte. Das ist auch eine äußerst geile Angelegenheit, so zwei Kerle abwechselnd zu ficken. Wir haben es übrigens immer hinbekommen, dass bei diesen Dreiern niemals einer unbesamt geblieben ist. Jeder hat seine Ladung in den Arsch bekommen, mal von dem, mal von dem anderen. So ging das ein paar sehr schöne und geile Jahre hindurch, in denen ich meine Frau fickte und von meinem Nachbarn in gleicher Häufigkeit gefickt wurde und ab und zu einen geilen Dreier hatte, und ich habe diese Zweigleisigkeit sehr genossen. Leider ist er dann irgendwann weggezogen und die geile Zeit war vorbei.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor