Voyeuristisches Sexualleben mit Anfassen und mehr

Teil 4Noch immer war meine „Rock hoch – Höschen runter! Spanner möchte einer Frau zwischen die geöffneten Beine sehen!“ geschaltet. Noch immer beschäftigten mich über dies hinaus wirklich unanständige Gedanken an die weibliche Menstruation. Dass ich diesbezüglich noch einmal derartiges Glück haben sollte, hätte ich mir nie träumen lassen. Inzwischen war ich 29 Jahre alt. Eines Tagesflatterte mir ein Brief ins Haus. Bereits an der Handschrift konnte ich den Absender als Frau identifizieren. Birgit schrieb mir. Sie sei 35 Jahre alt und habe beim Lesen meiner Anzeige große Lust bekommen, so wie sie schrieb, sich für eine ausgiebige Untersuchung für mich zur Schau stellen zu wollen. Schon bei meinem Rückruf waren wir uns sehr sympathisch und wir vereinbarten noch für denselben Abend ein Treffen.In der Dämmerung fuhr ich an der angegebenen Adresse vor. Eine biedere Einfamilienhaussiedlung, als ich klingelte erlosch in der Einliegerwohnung im Dachgeschoss das Licht und Birgit trat mich freundlich begrüßend aus dem Haus. Ich sehe sie heute – 15 Jahre danach – noch dort stehen. Vielleicht nur 1,60 m klein, weibliche Rundungen, braunes, auf die Schulter gewellt fallendes Haar, keine feine Dame, eher ein Jeanstyp, charmant, die nette Frau von nebenan. Wir spazierten entlang der Flussauen, Birgit erzählte mir von ihrer Scheidung, von ihrer Unlust auf eine neue Beziehung und davon, dass sie die Vorstellung errege, sich vor mir zu entblößen. Leider drängte die Zeit, hatte ich doch nur noch eine Stunde bis zur Nachtschicht. Aus diesem Grund vereinbarten wir ein Treffen ohne Zeitdruck in einer Woche.Wir hatten den Rückweg bereits angetreten, als ich Birgit fragte, ob sie mir nicht im Vorgriff auf nächste Woche einen kleinen Vorgeschmack geben würde. Erst dachte ich, ich wäre vielleicht zu weit gegangen, doch Birgit antwortete lächelnd: „Eigentlich hätte ich nichts dagegen, aber hier ist es zu dunkel um etwas zu sehen und außerdem habe ich heute meine Periode bekommen.“ Schlagartig bekam ich Herzklopfen, stammelte etwas davon, dass ich nichts lieber täte, als Ihre Muschi während der Tage zu betrachten und ich außerdem eine Taschenlampe bei mir hätte. Wie in Trance begleitete ich Birgit hinter ein paar Büsche in den Flussauen. Ich höre heute noch das Klicken ihrer Gürtelschnalle, sehe sie noch vor mir, wie sie Jeans und Slip bis unter die Kniekehlen herunterzog. Ich griff nach meiner kleinen Taschenlampe, öffnete auch meine Hose, holte meinen steifen Penis heraus. Birgit beobachtete mich mit Verzückung: „Du hast ja eine Lampe dabei, sieh Dir bitte alles genau an und störe Dich bitte nicht daran, dass ich untenrum nicht ganz sauber bin. Ich trage nämlich keine Tampons und mit einer Binde ist es nie so hygienisch.“ Ich verlor fast die Kontrolle über mich, als ich ihre behaarte Möse sah, die dezenten Spuren Ihrer Menstruation auf ihrer Fotze und in der Binde. Stöhnend spritzte ich in mehreren Schüben auf den Waldboden ab. Als ich wieder Herr meiner Sinne war, lächelte mich Birgit an, das gesehene habe sie absolut angemacht und sie freue sich auf unser nächstes Treffen.Eine Woche später fuhr ich erneut bei Birgit vor. Ihre Vermieter waren verreist, so hatten wir „sturmfreie Bude“. Ganz direkt bot sie mir an, ich könne ihren Kleiderschrank in Augenschein nehmen und sie würde sich nach meinen Wünschen kleiden. Ich entschied mich für ein kurzes Sommerkleid und verließ das Schlafzimmer. Kurz darauf betrat Birgit mit diesem Kleidchen das Wohnzimmer und wollte wissen, wie es nun weiter geht. Spontan legte ich mich auf den Boden auf dem Rücken und bat sie, sich über mich zu stellen und dann etwas in die Hock zu gehen. Im diffusen Licht unter ihrem Kleid konnte ich ihre Scham erkennen. Sie trug einen Busch, dessen Länge aber auf einen halben bis einen Zentimeter gestutzt war. Sie ging so weit in die Hocke, dass sie mit Ihrer Möse nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war. Birgit stand wieder auf und setzte sich aufreizend auf die Couch. Ich nahm im Sessel gegenüber Platz. Sie wechselte in den Schneidersitz. Ihre Möse konnte ich nicht sehen, aber etwas von ihrer Schambehaarung. Sie knöpfte das Kleid soweit auf, dass ich den Vorhof ihrer Brustwarzen erblicken konnte und spreizt ihre Beine soweit, dass man ihre Fotze erahnen konnte. Schließlich öffnete Birgit zuerst das Kleid und dann sich selber komplett. Ich blickte in ihre geöffnete Vulva. Zwischen den Schamlippen rann ein großer Tropfen klaren zähen Schleims heraus und lief über ihren Anus, der von kurzen schwarzen Häärchen umsäumt war. Sie find an sich selber zu berühren. Auch ich hatte begonnen, mich zu wichsen. Birgit drang nun mit zwei Fingern in ihre Fotze ein. An Möse und Fingern klebte durchsichtiger bis weißlicher Schleim, schließlich fuhr sie sogar mit einem Finger in ihr Poloch. Das wurde mir alles zu viel. Stöhnend vor Lust und vollkommen unkontrolliert spritzte ich ab, traf ihren Arm, ihren Oberschenkel und die Couch. Ich sank zurück in den Sessel. Nach ein paar Minuten zufriedenem Schweigen standen wir auf und beseitigten sie Schweinerei.Birgit verzog unbekannt, ich habe so oft an sie gedacht. Heute dürfte sie 50 sein. Ich hoffe, es geht ihr gut!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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