Wachgeküsst Teil 2

Als er aus dem Bad wieder herauskam, hatte er den Peniskäfig wieder angelegt und überreichte mir die Schlüssel an einer schönen Silberkette. Ich war fast gerührt, hätte er mal in den letzten Jahren bei anderen Gelegenheiten so mitgedacht. In Gedanken versunken legte ich die Kette mit dem Schlüssel auf meinen Nachttisch. Es war ihm also sehr ernst mit diesem Thema. Mit dem festen Vorsatz, so gut ich konnte den Versuch mitzumachen, schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Als ich am Samstag erwachte, war seine Seite des Bettes schon leer und es duftete wunderbar nach Kaffee. Ich hüpfte schnell unter die Dusche und danach in ein schönes kurzes Sommerkleid bevor ich mich auf den Weg in die Küche machte. Die Kette mit dem Schlüssel hatte ich mir angezogen und der Schlüssel baumelte schön zwischen meinen Brüsten.In der Küche angekommen blickte ich auf den schönsten Frühstückstisch, den ich je gesehen hatte. Er hatte an alles gedacht, wir tafelten mehr als zwei Stunden und genossen den schönen Samstag morgen. Was mir auffiel war, dass er die ganze Zeit über nackt blieb und wirklich alles dafür tat, mich zu verwöhnen. Natürlich hatten wir nach dem gestrigen Abend noch einigen Redebedarf und ich wollte von ihm so viele Informationen wie möglich zum Thema männliche Keuschhaltung. Er erklärte mir, dass es sich im grossen und ganzen eigentlich um zwei Pole dreht. Einmal das Thema weiblich geführte Beziehung, kurz WGB, oder neudeutsch FLR in verschiedensten Ausprägungen, dann das Thema „Wie und wie oft kommt der Keuschling zu seinem Orgasmus?“ in ebenso vielen Schattierungen. Mir schwirrte schon wieder der Kopf, in welche Richtung wollte er die Beziehung treiben? Wollte er, dass ich mit anderen Männern ins Bett gehe? Seine Antworten waren eher ausweichend, er hatte nur ein paar feste Vorsätze gefasst um uns wieder zu einem glücklichen Paar werden zu lassen. Erstens, er wollte mir zuhause mehr zur Hand gehen, beziehungsweise damit anfangen. Zweitens ging ihm seine eigene Wichserei selbst auf die Nerven, er wollte seine Orgasmen von mir rationiert bekommen, nicht ersatzlos gestrichen. Drittens wollte er unbedingt, dass ich die Lust am und auf Sex (wieder) finde und er sich meinen Vorstellungen und Wünschen gerne unterwerfen würde. Das waren alles Punkte, mit denen ich gut leben könnte und stimmte zu. Durch das ganze Gerede über Sex wurde ich wieder spitz, ich hätte gerne wieder Sex gehabt, wollte ihn nach dem Desaster gestern aber erstmal im Käfig schmoren lassen. So schob ich mein Höschen zur Seite, rutschte auf dem Stuhl nach vorne, öffnete meine Beine und bat ihn, mich zu lecken. Dieser Bitte kam er gerne und sofort nach, er ging vor mir auf die Knie, zog liebevoll meine Unterhose herunter und fing überschwänglich an, mich zu lecken. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. „Geleckt werden ist ja schön und gut, aber auf Dauer wird mir das nicht reichen.“ dachte ich mir, beugte mich vor und schnappte mir sein Pad vom Küchentisch. Er stoppte seine Bemühungen und sah mich an. „Mach weiter, ich möchte gerne noch heute kommen!“ Da war er wieder, dieser Tonfall, den ich von mir bis gestern Abend auch nicht kannte. Während er sein Tun wieder fortsetzte, fing ich an, nach Hilfsmitteln für mein Dilemma zu suchen. Nach rund 20 Minuten Recherche und keinen Anflug eines Orgasmusses, stand mein Entschluss fest: „Sexshop, jetzt.“ sagte ich kurz und bündig. Er war etwas verdattert, stand zwischen meinen Beinen auf und fragte, ob das mein Ernst sei. „Natürlich mein Schatz, wir haben so gut wie keine Spielzeuge für unsere neue Art der Beziehung. Wir fahren in die Großstadt, da gibt es am Bahnhof garantiert jede Menge solcher Läden. Zieh‘ dir etwas an und dann los.“ Das war jetzt wirklich kein Expertenwissen. Ich liebe das Internet, aber Einkaufen bleibt für mich eine  analoge Sache. Es muss ja nicht jeder Datenhändler über meine Vorlieben Bescheid wissen.Keine Stunde später kamen wir an einem grossen Erotikmarkt an. Wir sahen beim Eintreten wohl etwas hilflos aus, ziemlich schnell kam eine dralle, aber durchaus sympathisch wirkende Frau in unserem Alter auf uns zu. „Guten Tag, schön, dass Sie hier sind! Wie darf ich behilflich sein?“ flötete sie gutgelaunt. „Wir fangen gerade mit neuen sexuellen Spielen an und brauchen ein paar Hilfsmittel.“ versuchte ich zu erklären. In diesem Moment bemerkte Sie den Schlüssel zwischen meinen Brüsten und fing an zu grinsen: „Ich kann es mir zwar denken, aber erzählen sie mal.“ Sie deutete auf auf eine kleine Sitzgruppe und bat mich, mich in einen der bequem aussehenden Sessel zu setzen. Meinem Mann schenkte sie hingegen keine Beachtung. „Darf es etwas zu trinken sein, ein Sekt vielleicht?“ „Gerne, Danke.“ Sie verschwand und kam nach kurzer Zeit mit zwei vollen Sektgläsern zurück. „Also, wieso sind sie hier?“ fing sie an, den Faden wieder aufzunehmen. „Mein Mann hatte die Idee mit dem Keuschheitsgürtel und hat mich damit überrascht. Ich möchte das gerne ernst nehmen und brauche jetzt die passenden Spielzeuge.“ Mein Mann stand die ganze Zeit wortlos neben meinem Sessel und hatte einen hochroten Kopf. Die Sitzgruppe war hinter einer spanischen Wand, sodass uns niemand beobachten konnte. „Möchten Sie ihn mir vielleicht vorführen, damit ich ihnen noch ein paar Tipps zur Passform und Grösse geben kann?“ fragte sie ganz unverblümt. Ich war etwas konsterniert, sah zu meinem Mann und dachte kurz nach. „Auf dieses Angebot kommen wir bei Bedarf gerne zurück, ich denke, der Käfig passt schon ganz gut,  sonst hätte er ihn ja nicht schon die Woche über getragen.“ erwiderte ich schliesslich. Sie nickte. „Bei ihnen beiden kann es klappen, sie nehmen es ernst und gehen in ihrem Tempo vorwärts.“ freute sie sich.Sie rief einen ihrer Mitarbeiter zu sich und gab ihm einige Anweisungen bevor dieser wieder verschwand. Wir tranken den Sekt und unterhielten uns bis der Mitarbeiter mit zwei grossen Einkaufskörben gefüllt mit allen möglichen und unmöglichen Sexspielzeugen wiederkam. Sie präsentierte die Sachen und gab gute Tipps und Hinweise zu den einzelnen Spielzeugen. Sie wusste wohl ziemlich genau Bescheid, das Sortiment fing an mit Dildos, Plugs, Öl, Magic Wand und diversen anderen Spielzeugen, ging weiter mit einem Womanizer und gipfelte mit einem Strapon mit auswechselbaren Dildos. Wofür sie allerdings die Fesseln für uns ausgesucht hatte, erschloss sich mir nicht und so fragte ich sie wofür sie diese gewählt hatte. „In vielen Keuschen Beziehungen wird der Mann nur gefesselt aufgeschlossen und gereinigt“ erklärte sie mir verständnisvoll. „Gut, das nehmen wir alles“ freute ich mich. Mein Mann bekam zu seinem dauhaft rotem Kopf auch noch Schweissausbrüche wegen der zu erwartenden Rechnung, die mit knapp 900 Euro auch heftig ausfiel. Bei der Verabschiedung drückte sie mir noch einen Zettel mit ihrer Telefonnumer und einer Adresse in die Hand. „Meine Telefonnumer für alle Fälle, scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen. Die Keuschlinge sind meist die grössten Schweinchen.“ Sie grinste: „Die Adresse ist von einem Schlosser, der passende und schöne Keuschheitsgürtel anfertigt.“ Ich sah auf den Zettel, beide waren offensichtlich aus einem Nachbarort, keine zehn Kilometer von unserem Zuhause entfernt. Ich dankte ihr und wir verabschiedeten uns herzlich.Zuhause angekommen, breiteten wir die neu erworbenen Spielzeuge auf dem Wohnzimmertisch aus und ich betrachtete diese zufrieden. „Heute Abend möchte ich, dass du den Strapon einweihst.“ entschied ich mich. Er war mittlerweile wieder nackt, irgendwie schien ihm dies zu gefallen. Mir auch und so ergänzte ich: „Ich mag dich gerne nackt sehen, das sollten wir als feste Regel einführen. Zuhause bist du nackt. Wann du etwas anziehen darfst, bestimme ich.“ Sein Nicken war überflüssig, der prall gefüllte Peniskäfig sprach seine eigene Sprache. Ich trat an ihn heran, umfasste seine Hoden von unten und wog das Paket in meiner Hand. Es war schon ein geiles Gefühl, diese Macht über ihn zu haben. Sein Penis, der verzweifelt aus seinem Gefängnis auszubrechen versucht und nur ich habe den Schlüssel dazu. Ja, das war ganz nach meinem Geschmack. Ich spielte noch kurz mit seinem Gehänge und entließ ihn dann mit dem Hinweis, das ungenutzte Zimmer unserer Tochter zu unserem neuen Spielzimmer umzurüsten. Dass sie dann bei ihren seltenen Besuchen das Gästezimmer nehmen wird, würde ich ihr schon erklären können.Den Rest des Nachmittages verbrachte ich mit surfen, beziehungsweise Weiterbildung und ließ meinen Gatten das Zimmer umräumen. Er war schwer im Stress und so sah ich bei einem seiner Gänge, dass sein Peniskäfig nunmehr nur noch halb gefüllt war. Vielleicht hätte ich die nette Verkäuferin doch mal einen Blick werfen lassen sollen. Kurzentschlossen schrieb ich ihr eine Textnachricht. Die Antwort kam schnell, sie hätte in einer Stunde Feierabend und sowieso nichts vor, sie käme gerne bei uns vorbei. Ich schickte ihr unsere Adresse und dankte für die schnelle Rückmeldung. Ich informierte meinen Mann mit der Aufforderung, noch genügend Sekt kaltzustellen. Er stammelte irgendwie überrumpelt ein wenig herum, bevor er sich wieder an die Arbeit machte.Mein Mann war mit dem umräumen und ausrüsten unseres neuen Zimmers gerade fertig geworden,  als es an der Tür klingelte. „Machst du bitte auf, mein Schatz?“ flötete ich liebevoll, genau wissend, dass er komplett nackt und nur mit einem Peniskäfig bestückt die Tür einer relativ unbekannten Frau öffnen würde müssen. Ohne Widerworte ging er zur Tür und öffnete sie. Die Verkäuferin war nicht überrascht, und kam ohne ihn zu begrüssen direkt zu mir in das Wohnzimmer. „Hallo, schön, dass Sie es einrichten konnten.“ begrüsste ich sie freundlich. „Warum so förmlich, ich bin die Heidi.“ erwiderte sie. „Isa, und das ist mein Mann Dirk.“ stellte ich uns vor. „Hol uns doch mal einen Sekt.“ forderte ich meinen Mann auf. Nachdem er mit zwei gefüllten Kelchen wiederkam, stiessen wir an und tranken beide erstmal einen grossen Schluck. Wir quatschten über eine Stunde über dies und das. Ich erfuhr, dass Heidi geschieden war, ihr Kerl hatte sie betrogen und war schliesslich mit einer deutlich jüngeren Schlampe durchgebrannt. Seitdem hatte sie einen kleinen Fetisch für Männer im Keuschheitsgürtel entwickelt. Mein Mann stand die ganze Zeit neben mir und beteiligte sich nicht an unserer Unterhaltung. Sein eingesperrter Penis war wie eine Geilheitsanzeige, wenn die Themen schlüpfriger wurden, füllte er den Käfig komplett aus, wenn es um harmlosere Sachen ging, hatte er richtig Platz. Dies fiel auch Heidi auf und so sagte sie schliesslich: „Sein Käfig ist viel zu gross, so kann er ohne Probleme zum Orgasmus kommen.“ Ich hatte schon einige Videos gesehen, wo Männer im Käfig zum Orgasmus kommen, wäre aber niemals darauf gekommen, dass dieses auch bei meinem Mann funktionieren würde. Ich war neugierig und so sagte ich ein wenig provozierend: „Das glaube ich nicht, er hat gestern erst abgespritzt.“ Der Sekt zeigte bei uns beiden schon Wirkung und so beschlossen wir eine Wette. Wenn es Heidi gelänge, meinem Mann innerhalb von 15 Minuten einen Orgasmus im Peniskäfig zu verschaffen, dürfte sie ihn in einen kleineren, passenderen und sichereren Peniskäfig stecken und den Schlüssel vier Wochen lang behalten. Sie würde jede Woche vorbeikommen und zwecks Reinigung und Spielchen öffnen.Sie war sich so sicher, dass Sie im Gegenzug anbot, im Falle eines Scheiterns selbst für den gleichen Zeitraum einen Keuschheitsgürtel zu tragen und mir den Schlüssel zu überlassen. Dies reizte mich zwar nicht wirklich, aber es zeigte ihren Ernst, sodass ich einwilligte. Heidi stand die Freude ins Gesicht geschrieben, aber sie fragte dennoch und an uns beide gerichtet: „Vier Wochen sind kein Spiel, seit ihr beide sicher, dass ihr das durchziehen wollt?“ Ich sah zu meinem Mann. Die Aussicht auf einem Orgasmus schien ihm zu verlockend, trotz des Käfiges hatte sein Schwanz ihn noch immer unter Kontrolle. Er nickte wortlos. Ich blickte Heidi an und sagte: „Er meint es ernst, ich unterstütze ihn dabei.“ „Klasse, dann ab in euer neues Spielzimmer von dem du mir erzählt hast.“ freute sie sich sichtlich.Ich ging vorneweg, hinter mir Heidi und zum Schluss mein Mann. Ich hatte es selbst noch gar nicht gesehen und freute mich darauf. Beim eintreten war ich verblüfft, mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet und das Zimmer bis auf einen Schrank mit unseren neuen Spielzeugen und dem Bett ausgeräumt. Es war noch nicht richtig gemütlich, aber das würden wir im Laufe der Zeit ändern. Für unsere Zwecke aber jetzt perfekt. Heidi beorderte meinen Mann direkt auf das Bett, ging zum Schrank, holte die Fesseln heraus und fesselte meinen Mann an das Bett, alle viere von sich gestreckt. Dann holte sie eine Augenbinde und zog sie meinem Mann über. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. „So habe ich meine kleinen Schweinchen am liebsten, das macht mich geil.“ sagte sie mit einem Nicken in Richtung des Bettes. „Darf ich ihn auch ein wenig benutzen?“ Mir kam die Frage nicht komisch vor, obwohl ich mir vor 24 Stunden noch keinerlei Gedanken darüber gemacht hatte, dass mein Mann von einer anderen Frau zur Befriedigung benutzt werden könnte. Ich war eher neugierig, wie Heidi ihn jetzt benutzen würde um daraus für mich zu lernen. „Bitte, ich bin gespannt.“ war meine folgerichtige Reaktion. Heidi zog sich ohne Scheu sofort aus und stieg breitbeinig über seinen Kopf. „Na los du Schweinchen, zeig mir was du kannst.“ wies sie ihn an und streckte ihm ihre Muschi ins Gesicht. Er legte auch gleich los und leckte, was das Zeug hielt. „Da ist noch viel Potential nach oben.“ kommentierte sie nach kurzer Zeit seine Bemühungen. Sie rieb ihre Muschi   immer wieder über sein Gesicht und genoss es sichtlich. Mein Mann offensichtlich auch, sein Käfig war zum bersten gefüllt, obwohl Heidis ritt auf seinem Gesicht ihn zunehmend in Atemnot brachte. Sie nahm darauf keine Rücksicht und ritt immer hemmungsloser auf seinem Gesicht. „Isa, kannst du bitte kurz die Magic Wand anschalten und an seine Eier halten?“ keuchte sie schon etwas ausser Atem. Ich tat wie gewünscht, schaltete die kleinste Stufe an und hielt sie an seinen Hodensack. Wäre er nicht gefesselt gewesen, wäre er wohl sofort aus dem Bett gefallen, so sehr zuckte er zusammen und stöhnte auf. Heidi verstand das Zeichen und intensivierte ihren Ritt noch einmal. „Komm jetzt, du kleines Schweinchen. Isa halte die Hand davor und fang es auf!“ schrie sie fast und drückte sich und den unter ihr leidenden Dirk in die Matratze. Sein Schwanz fing im Käfig an zu zucken und er spritzte vier dicke Strahlen Sperma in meine Hand. Genau in diesem Moment schrie Heidi ihren Orgasmus in das Zimmer. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und sagte triumphierend: „Gewonnen! Das war ein Rekord, so schnell ging es noch bei keinem anderen Schweinchen.“ Ich war fasziniert, sie hatte keine Rücksicht auf meinen Mann genommen und sein Gesicht einfach als Masturbationshilfe benutzt. Fast noch unglaublicher war mein Mann. Ihn hatte diese Behandlung offensichtlich so aufgegeilt, dass er nach nicht mal einer Minute in meine Hand gespritzt hat. „Fütterungszeit!“ riss Heidi mich aus meinen Gedanken und führte meine mit Sperma gefüllte Hand an seinen Mund. Klaglos leckte er ohne weitere Aufforderung sein Sperma nun von meiner Hand. Unglaublich, wie schnell sich Dinge ändern können. Ich war noch immer nicht ganz bei mir als Heidi schon in ihr Kleid geschlüpft war und aus ihrem Auto eine schwarze Tasche holte. Sie warf die Tasche neben meinem Mann und öffnete sie. „Darf ich um den Schlüssel bitten?“ fragte sie mich. Nachdem ich ihr den Schlüssel überreichte, öffnete sie den Käfig, nahm ihn ab und fing an, sein jetzt kleines Schwänzchen zu wichsen. Ohne grossen Erfolg, und so ließ sie nach kurzer Zeit von ihm ab und startete mit der Vermessung. Sie hatte unterschiedlichste Grössen und Arten an Käfigen dabei und passte ein kurzes Metallmodell an seine Grösse an. Das Ergebnis war erstaunlich. Der neue Peniskäfig lag stramm um den Hodensack und war mehr als halb so kurz wie der alte. „Ist der nicht etwas zu klein?“ fragte ich besorgt. „Was sagst du Schweinchen dazu? Ist er jetzt bequem?“ gab Heidi die Frage weiter. Mein Mann nickte, immer noch durch die Augenbinde am sehen gehindert. „Erektionen sind damit nicht möglich, also auch keine Möglichkeit durch Wichsen oder Vibration zu kommen.“ führte sie aus. „Hier ist ein versiegelter Umschlag mit einem Ersatzschlüssel für Notfälle.“ Sie hatte an fast alles gedacht, nur ihre Unterhose hatte sie auf dem Bett liegen gelassen. „Wir sehen uns am Samstag wieder!“ sagte sie mit einem Grinsen beim Herausgehen. Da saß ich nun. Aufgewühlt und aufgeteilt. Ich hätte gerne jetzt Sex mit ihm gehabt, aber das war bis auf weiteres nicht möglich. Er lag immer noch ruhig auf dem Bett, was sollte er auch anderes tun? Er war ja immer noch blind und gefesselt. Aber ohne Befriedigung wollte ich nicht ins Bett. Kurzerhand zog ich mich auch aus uns nahm die gleiche Stellung wie Heidi vor mir ein. „Tut mir leid Schatz, aber ich brauche das jetzt.“ entschuldigte ich mich während ich meine Muschi auf sein Gesicht drückte. Alles um ihn herum war nass, Heidi hatte ihn ordentlich ihren Saft trinken lassen. Ich glitt ein wenig auf seinem Gesicht herum und genoss es. Er versuchte zu lecken, was bei meinem Bewegungen nicht einfach war. Es glitschte aber auch zu geil und so kam ich schon nach kurzer Zeit zu einem kleinen aber geilen Orgasmus. Als ich von ihm runterstieg, japste er nach Luft, ich war wohl etwas zu ungestüm mit ihm gewesen. Ich löste seine Fesseln und nahm ihm die Augenbinde ab. Er blinzelte mich an und sagte mir, dass das ein absolut geiles Erlebnis war. Er hätte noch nie solch einen Sex gehabt und würde sich auf unsere neue Zukunft freuen. Ich freute mich, fand ich den Abend ebenso faszinierend wie unglaublich. Wir gingen danach bald ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen war seine Seite wieder leer. Später beim wieder von ihm hinreissend schön gemachtem Frühstück erklärte er mir auch den Grund dafür. Sein neuer Käfig ist für seine morgendliche Erektion unglaublich schmerzhaft und so war schon früh an Schlaf nicht mehr zu denken. Er wusste nicht, wie er darin auch nur eine Woche aushalten könnte, geschweige denn einen ganzen Monat. Ich schlug ihm vor, einfach keine Erektionen mehr zu bekommen, ich könnte ihm helfen, indem ich ihn nicht mehr sexuell stimuliere. Darunter würden wir zwar beide leiden müssen, aber unser neues Sexleben hatte ja auch gerade erst angefangen. Der restliche Sonntag verlief dann auch recht ruhig, wir besprachen die kommende Woche und gingen früh ins Bett. Der Tagesablauf der Woche war täglich ähnlich. Meist war er schon aus dem Haus als ich erwachte. Seine morgendliche Erektion trieb ihn früh aus Bett. Das Frühstück war vorbereitet und ein kleiner Zettel lag auf meinem Platz auf dem er mir einen schönen Tag wünschte. Ich frühstückte morgens gerne gut und lange um danach ins Spielzimmer zu gehen um mich zu befriedigen. Nicht ganz fair, aber ich hatte schliesslich auch keinen Wunsch gehabt, keusch zu leben. Und diese neue Situation turnte mich unglaublich an, gerne hätte ich ihn in meine Befriedigung eingebaut. Allerdings hatte ich Verständnis dafür, ihn momentan keinen Reizen auszusetzen, um ihn nicht unnötig zu quälen. Ich schlief nicht mehr nackt und achtete auch sonst peinlich darauf, dass er mich nicht nackt sieht.Am Freitag hatte mein Mann frei und schlief tatsächlich das erste mal ohne Probleme durch. Er war richtig froh, keine Erektion bekommen zu haben. Er gestand mir auch, die ganze Woche richtig und dauerhaft geil gewesen zu sein und freute sich darauf, mich wieder befriedigen zu dürfen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog ihn an der Hand in unser Spielzimmer. „Knie dich hin und setze dir die Maske auf, ich möchte nicht, dass du mich nackt siehst.“ erklärte ich ihm und er tat sofort wie geheissen. Schnell war ich nackt und ließ mich vor ihm mit gespreitzten Beinen auf dem Bett nieder. Ich sah ihm trotz Augenbinde seine Schmerzen an. Die Situation turnte ihn an. Das war mir aber jetzt herzlich egal, er hatte sich angeboten. Ich zog seinen Kopf zwischen meine Schenkel und er verstand das Signal und legte los. Woran es jetzt im einzelnen lag, ist mir egal. Er machte seine Sache diesmal wesentlich besser und leckte mich innerhalb kürzester Zeit zu zwei wunderbaren Orgasmen. Danach erledigten wir unsere täglichen Pflichten und freuten uns auf diesen und besonders den kommenden Abend. Am Abend probierten wir den Strapon das erste mal, zuerst mit einem Dildo, der seinem Schwanz entsprach, doch wechselten wir nach kurzem Versuch auf eine Nummer grösser. Es tat gut, mal wieder Sex zu haben naja, dass was am nächsten daran kam. Er machte seine Sache erwartungsgemäß besser als mit seinem Schwanz, da er nicht nach höchstens fünf Minuten abspritzte. Er schaffte es mühelos, mich mehrfach zum Orgasmus zu bringen. Nach einer halben Stunde liess ich mich zum Abschluss noch einmal lecken und dann schliefen wir wieder aneinander gekuschelt ein.Dann kam endlich der Samstag Abend. Wir waren beide gespannt, was der Abend bringen würde. Pünktlich klingelte es und Dirk öffnete wieder nackt die Tür. Heidi war wieder mit der Tasche gekommen und drückte diese beim eintreten wortlos Dirk in die Hand. Nach einer herzlichen Begrüßung und einer Runde Sekt fragte Heidi nach der Woche. Ich berichtete wahrheitsgemäß und ließ auch Dirks Probleme mit seinen morgendlichen Erektionen nicht aus. „Das sehen wir uns gleich mal an.“ beschied sie nach meinem Bericht. Ich freute mich, hoffte ich doch auf Sex mit meinem Mann. Sie beorderte ihn direkt in das Bett im Spielzimmer, in welches wir ihm sogleich folgten. Heidi fesselte ihn wieder und setzte ihm auch wieder die Augenbinde auf. Dann nahm die den Schlüssel, den sie dekorativ an einer Kette um den Hals trug und schloss Dirk auf. Nachdem sie den Käfig abgenommen hatte, sah ich die Bescherung, so klein war sein Penis noch nie gewesen. Heidi hingegen war zufrieden und sagte mit Blick in meine Richtung, dass dies so in Ordnung sei und dass ich gerne Leben in seinen kleinen Mann bringen könnte. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Penis direkt komplett in den Mund, keine grosse Leistung bei den zwei Zentimetern und saugte ihn ein. Das zeigte auch schnell seine Wirkung, er wuchs ein wenig und so konnte ich langsam anfangen ihn zu blasen. Auf halben Weg zu einer Erektion, fing Dirk schon an zu zappeln und stöhnte: „Achtung Schatz, ich komme!“ Bevor es zu spät war, hatte ich seinen Penis schon ausgespuckt und sah nun wie er auf rund sechs Zentimeter Länge und noch weich auf seinem Bauch liegend anfing zu spritzen, naja eher zu sabbern. Die Menge die auslief war enorm, Heidi hatte schnell noch ihre Hand untergelegt und fing sein Sperma auf. Das ganze hatte jetzt vielleicht zwei Minuten gedauert. „Klasse gemacht Isa, das nennt Frau einen ruinierten Orgasmus. Du hast seinen Point of no Return perfekt getroffen und dann die Stimulation eingestellt. Er konnte nicht mehr anders als zu kommen. Durch die fehlende Stimulation beim Orgasmus war es aber absolut unbefriedigend für ihn.“ erklärte sie, als sie anfing ihn wieder mit seinem Sperma zu füttern. Er schluckte ohne Murren und leckte danach noch die hingehaltene Hand ab. Als das Ritual beendet war, griff Heidi in ihre Tasche und holte einen noch kleineren Peniskäfig heraus. „Willst du ihn noch schnell waschen?“ fragte Heidi mich und ich nickte etwas überrumpelt. „So ein scheiß wieder keinen Sex.“ dachte ich mir beim holen der Waschutensilien. Es war zwar erst eine Woche her, und früher brauchte ich es auch nicht so häufig, aber durch die Situation und das nicht haben können seines Penisses machten mich an. In Gedanken versunken wusch ich seinen kleinen jetzt und konnte ihn auch mit ein paar liebevollen Bewegungen nicht mehr zum Leben erwecken. Nach dem Abtrocknen packte ihn Heidi routiniert wieder in den neuen, nun noch kleineren Käfig, und verabschiedete sich mit den Worten: „Nächste Woche ist er schon in der Position wenn ich komme!“ und verschwand aus dem Zimmer.Ich brauchte ein paar Minuten, ehe ich die Sprache wiederfand. Was war das denn für ein Auftritt gewesen? Heidi war keine 20 Minuten hier gewesen, kein Vergleich zu der Heidi letzte Woche. Ich fühlte mich meines verdienten Sex beraubt. Meinen Unmut tat ich Dirk dann auch kund und ärgerte mich. Dirk war aber auch nicht zu bemitleiden, der ruinierte Orgasmus hatte seiner Geilheit absolut keinen Gefallen getan. Er war durch die Aktion noch aufgegeilter als vorher und hatte in diesem Minikäfig keine Chance mehr auf irgendeine Regung seines Penisses. Ich band ihn los und nahm ihm die Augenbinde ab. Wir sassen zusammen auf dem Bett und beratschlagten die Situation. Er wollte unbedingt noch einen befriedigenden Orgasmus haben, aber das war nicht einfach. Wir hatten bei unseren Streifzügen durch das Internet ja schon die verschiedensten Möglichkeiten gesehen, wie Mann im Peniskäfig einen Orgasmus haben konnte. Leider fielen bauartbedingt die meisten davon aus. Die einzige Möglichkeit, die übrigblieb, war der anale Orgasmus. Wir lasen uns ein wenig schlau darüber, Dirk war so aufgegeilt, dass er alle Bedenken darüber wegwischte. Viele dieser Videos waren mit Kommentaren versehen wie: „Einmal kommen wie eine Frau, immer kommen wie eine Frau!“ oder: „Danach wirst du nie mehr anderen Sex haben wollen!“ Auf anderen Seiten war beschrieben, dass es zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten dauern konnte, bis sich der Erfolg einstellt. Dirk war es egal, er forderte mich in einem Anfall von überbordendem Selbstbewußtsein auf, ihn mit dem Strap-on zu ficken. An diesem Punkt schlug mein Mitleid für ihn in Ärger um. Er hatte hier nichts zu fordern, die Situation war von ihm so gewollt. Ich stand auf und holte einen Dildo in der Grösse seines Penisses und platzierte diesen mit dem Saugnapf vor dem Bett. „Wann ich dich wie ficke, entscheide immer noch ich. Fang damit an zu üben.“ funkelte ich ihn an. Er merkte, dass er eben zu weit gegangen war, holte das Öl aus dem Schrank und rieb damit den Dildo ein. Dann kniete er sich über den Dildo und ließ sich langsam darauf sinken. Nach kurzer Zeit hatte er tatsächlich den gesamten Dildo im Hintern stecken und fing langsam an, sich auf- und abzubewegen. Ich zog mich aus, setzte mich breitbeinig vor ihn auf das Bett und forderte ihn auf, mich zu lecken, womit er auch sofort anfing. Ich genoss es, legte mich zurück und schloss die Augen. Mir war es egal, ob er mich nackt sieht oder nicht. Seine Bemühungen wurden von mal zu mal besser, er leckte mich zu zwei schönen kleinen Orgasmen, während er weiter auf dem Dildo ritt. Danach war ich einigermaßen befriedigt und schob ihn von mir weg. Dirk war fest entschlossen, noch zu einem Orgasmus zu kommen, aus seinem Peniskäfig lief ein dünner, durchsichtiger Faden bis zum Boden, eindeutig von der Prostata Massage mit dem Dildo. Müde wünschte ich ihm noch eine gute Nacht und ging ins Bett. Er war etwas konsterniert, machte aber weiter. Am nächsten Morgen erzählte er mir, dass er es noch weitere 20 Minuten probierte und sich einiges von dem Vorsamen auf dem Boden gesammelt hatte, aber es nichts mit Befriedigung zu tun hatte. Im Gegenteil, er war noch geiler als in der Nacht zuvor. Er hatte aber auch bemerkt, dass sein Penis während seines neuen Wichsens klein blieb, was er als sehr angenehm empfand. Jetzt schmerzte es ihn wieder, der neue Käfig ließ keinerlei Entfaltungsmöglichkeiten. „Nimm doch einen der Plugs, damit hast du immer eine Ablenkung und bleibst klein.“ schlug ich ihm vor. Ob er das als Aufforderung verstand oder es für eine gute Idee hielt, sagte er nicht, ging aber sofort ins Spielzimmer und kam mit den vor einer Woche erworbenen Plugs wieder, breite sie auf dem Küchentisch aus und sah mich fragend an. Ich suchte ihm einen schönen schwarzen aus Metall mit Brillianten am Ende aus und gab ihm ihn. Durch das wichsen mit dem Dildo gestern, flutschte das Teil mit ein wenig Öl sofort in Dirks Hintern. Fast augenblicklich entspannte er sich und meinte, dass der Druck vorne sofort weniger wurde. „Na dann kannst du jetzt ja entspannt die Küche machen.“ flachste ich. Er stand ohne Widerworte auf und fing sofort an. Beim zuschauen fiel mir auf, dass durch den Plug wieder ein dünner Faden aus seinem Peniskäfig lief und seine Beine runterlief. Dass ihn das auch störte, merkte ich daran, dass er sich immer wieder zwischen den Beinen trocken wischte. „So wird das nichts mit dem Plug, du läufst die ganze Zeit aus, Heidi hatte doch recht, du bist ein Schweinchen!“ „Ich habe keine Kontrolle darüber, was soll ich denn tun?“ antwortete er mir. „Ich brauche eine Lösung, so bleibt er klein und tut nicht weh!“ Wir überlegten und kamen nach kurzer Zeit auf die Lösung. Wenn er schon ausläuft wie eine Frau, wird er wohl auch eine Slipeinlage wie eine Frau brauchen. In diesem Moment fiel mir die Unterhose ein, die Heidi an unserem ersten Abend auf dem Bett vergessen hatte. Dirk hatte sie gewaschen und in den Spielzeugschrank gelegt. Mir war sie deutlich zu gross, aber Dirk könnte sie passen. Als ich ihm sagte, dass er die Hose bitte holen möge, sah er mich ungläubig an. „Du willst doch einen Orgasmus wie eine Frau, also kannst du auch ein Hößchen wie eine tragen.“ provozierte ich ihn. Das leuchtete ihm ein und so tigerte er widerwillig los. Heidis Unterhose war schwarz und klassisch geschnitten, mit Spitze an den Seiten. Die Slipeinlage passte hervorragend und die Hose Dirk ebenfalls. Es war eine komische Situation, ihn so zu sehen, ich sah in ihm nicht mehr meinen Mann und Begatter, eher einen Freund, welcher ein Problem hatte. An Sex mit seinem Penis dachte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, wie auch, er hatte einen so kleinen Käfig, dass ich diesen kaum in seinem Hößchen erkennen konnte, zumal die Slipeinlage den direkten Blick ohnehin versperrte. Aber es funktionierte, er konnte ohne Einschränkungen seinen Haushalttstätigkeiten nachgehen.Abends wiederholten wir das Spiel des Vorabends, ich ließ ihn mit dem Dildo vor das Bett Knien und mich von ihm lecken. Danach durfte er mich mit dem Strap-on verwöhnen, er hatte auf meinen Wunsch hin einen etwas grösseren Dildo montiert. Das Teil war gute 20 cm und von schönem Umfang. Er schaffte es nicht ganz rein, das war allerdings auch nicht nötig, ich kam recht schnell und heftig. Als ich mit ihm fertig war, setzte er sich direkt wieder auf den Dildo und wichste sich damit weiter. Ich ließ ihn gewähren und verabschiedete mich ins Bett.Montag morgen war er schon weg. Das Spielzimmer war aufgeräumt und die Unterhose samt Plug offensichtlich an und in meinem Mann. Als er abends nach Hause kam, stellte ich ihn diesbezüglich zur Rede. Dirk war recht gelöst, er meinte, dass der Plug ihn von allen Erektionen befreite und er so schmerzfrei und konzentriert arbeiten konnte. Und er eröffnete mir auch, dass der Plug und das wichsen mit den Dildos ihn aufgeilte. Er wollte den analen Orgasmus schaffen und bat um meine Hilfe. Da ich in ihm ja ohnehin nicht mehr meinen starken Mann sah, willigte ich ein. Da es erst kurz nach sechs war, schlug ich ihm vor, noch schnell ein paar Klamotten für diese Mission kaufen zu gehen. Auf dem Weg zum Auto rief ich Heidi an. Sie hatte sofort ein paar gute Tipps und so standen wir um kurz vor sieben vor einem kleinen Laden für Damenbekleidung. Heidi hatte offensichtlich schon angerufen, denn bei unserem eintreten wurden wir mit Namen begrüsst. Die Verkäuferin war voll im Bilde, sie sah aus wie eine Schwester von Heidi und kam ohne umschweife zum Punkt. Sie schloss den Laden und kümmerte sich noch über eine Stunde um uns. Dirk war es zuerst peinlich, sich in dem Laden und vor Barbara, so hiess sie, auszuziehen, aber das legte sich schnell. Er probierte brav alles an und der Stapel auf dem Verkaufstresen wuchs. Als er gerade ein durchsichtiges Nachthemd anprobierte, trat ihr Mann in den Verkaufsraum und grüßte freundlich: „Hallo die Damen, ich bin der Horst, hallo Schatz. Lasst euch nicht von mir stören.“ Er hatte Dirk ganz selbstverständlich als Dame angesprochen und fand das wohl auch nicht ungewöhnlich. Dirk hingegen wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, es war das erste mal, dass ein Mann ihn in diesem Minipeniskäfig und auch noch in einem Damennachthemd sieht. Mit hochrotem Kopf versuchte er seine ehemalige Männlichkeit mit den Händen zu verbergen. „Entschuldige, aber das muss dir nicht peinlich sein, ich wette, Heidi hat euch geschickt. Sie schickt regelmässig Menschen mit speziellen Ansprüchen.“ grinste er und in meine Richtung gewandt: „Darf ich sie mir mal genauer ansehen?“ Leicht überrumpelt nickte ich, ohne vorher den Augenkontakt zu meinem Mann zu suchen. Sein dominantes Auftreten passte zu seinem Aussehen und war beeindruckend, ich hatte weiche Knie. „Zieh den Fummel mal aus, dann kann ich dich besser begutachten.“ sagte er bestimmend in Dirks Richtung. Auch er hatte Horsts Dominanz nichts entgegen zu setzen und zog das Nachthemd vorsichtig aus. „Das ist sicher der kleinste, den Heidi jemals jemandem verpasst hat!“ kommentierte Horst Dirks Käfig. Er trat einen Schritt auf den völlig überforderten Dirk zu und nahm seine Hoden in die Hand und wog das Paket. Dirk wollte sich seinem Griff entziehen, aber Horst packte zu und befahl ihm still zu stehen. Dirk jaulte etwas auf und stand sofort still. Horst ließ ihn nun los und ging um Dirk herum. Als er den Plug entdeckte, klatschte er ihm mit einer Hand fest auf den Hintern und grinste. Dirk wagte sich nicht zu bewegen. Ich stand einfach da und ließ diese surreale Szene auf mich wirken, da holte mich Horst mit einer Frage in die Gegenwart zurück. „Dürfen wir ein Foto für unseren Blog mit ihr machen? Nur einen kleinen Schwanzvergleich? Natürlich ohne Gesicht.““Wenn ich es vorher sehen darf, gerne.“ antwortete ich, neugierig geworden. „Na klar, dauert nur eine Minute!“ erwiderte Horst und machte sich daran, die Hose samt Unterhose herunter zu ziehen. So etwas hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in echt gesehen. Sein Schwanz war nicht steif, aber jetzt schon deutlich größer und mindestens doppelt so dick wie mein Mann. Er stellte sich grinsend neben Dirk und Barbara machte schnell ein paar Fotos vom Intimbereich der beiden. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schwanz abwenden, zu faszinierend war das ganze. „Willst du ihn mal anfassen, damit du glaubst, dass er echt ist, oder warum guckst du so ungläubig?“ ging Horst nach den Fotos einen Schritt auf mich zu und in die Offensive. Das ging mir aber einen Schritt zu weit und das sagte ich ihm auch. „Komm, wir schauen uns die Bilder auf dem Computer an, um das richtige auszusuchen.“ lenkte Barbara schnell vom Thema ab. „Ihr kommt hier sicher kurz alleine zurecht.“ sagte sie in Richtung von Horst und Dirk und zog mich aus dem Verkaufsraum in ein Nebenzimmer. Dort steckte sie die Speicherkarte in den PC und klickte sich durch die Ordner. „Tut mir leid, er kann sich manchmal schlecht beherrschen, die Menschen, die Heidi zu uns schickt, sind normalerweise schon länger in der Szene und mit solchen Spielchen vertraut.“ versuchte Barbara Horst Verhalten zu erklären. „Bei deinem Dirk sieht man halt auf den ersten Blick die devote Ader.“ Das saß. Ich nickte nur und wir fanden schnell das passende Bild, fokussiert auf den Käfig und Horst dicken Schwanz. Mit wenigen Klicks hatte sie es an mich geschickt und es bei einer Plattform gepostet. Als wir nach nicht einmal zehn Minuten zurück in den Verkaufsraum kamen, war ich sprachlos. Mein Mann kniete vor Horst, hatte seinen Schwanz im Mund und blies diesen. „Da seit ihr ja, wir haben es uns ein wenig nett gemacht.“ begrüßte er uns mit breitem Grinsen. Dirk, der mit dem Rücken zu uns kniete, wollte aufhören, aber Horst packte seinen Hinterkopf und drückte seinen dicken Schwanz in Dirks Rachen. „Dirk, was zur Hölle tust du da?“ rief ich mit Empörung in der Stimme. „Keine Angst, Süsse, ich lasse sie nur kurz mal probieren, sie hatte so gierig auf meinen Schwanz gestarrt. Darfst halt so ein Schweinchen nicht alleine lassen!“ erwiderte Horst an Dirks statt. Ich wollte damals keine Diskussion mit Dirk vor den beiden fast noch Fremden, also sagte ich selbstsicher: „Sie gehört mir und du hättest mich zumindest fragen müssen.“ Das beeindruckte Horst offensichtlich, er nahm die Hände von Dirks Kopf und zog seinen Schwanz zurück. „Entschuldige, da hast du Recht und etwas bei mir gut.“ „Danke.“ war das einzige, das mir dazu einfiel. Barbara hatte in der Zwischenzeit die Sachen verpackt und mit einer Rechnung zusammen in eine grosse Einkaufstüte verpackt. Barbara reichte Dirk noch einen schönen rosafarbenen Bademantel als Geschenk des Hauses und die Tüte. Horst hatte seinen Schwanz wieder verpackt und verabschiedete sich mit dem Hinweis, gerne mal zu geilen Spielchen vorbei kommen zu wollen.Die Rückfahrt verlief schweigsam. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, mein Mann hatte schliesslich wie eine Hure an diesem Schwanz gesaugt. Während der Fahrt kam ich zu dem Schluss, dass er es ja so wollte und wenn er schon wie eine Schlampe rummacht, würde ich in auch so behandeln.

Wachgeküsst Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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