Zuhause angekommen bemerkte ich zuerst den blinkenden Anrufbeantworter. Während Dirk die Einkäufe aus dem Auto direkt in unser Spielzimmer verfrachtete, hörte ich die Nachricht ab. Es war meine Mutter, sie wohnte knappe 100 Kilometer von uns entfernt und kündigte mit der Nachricht ihren Besuch von morgen ab für eine Woche an. Sie war und ist eine lebenslustige Frau Mitte sechzig mit etwas zu viel auf den Hüften. Seit mein Vater sie vor einigen Jahren verlassen hatte, hatte sie meines Wissens keine tiefergehende Beziehung mehr. Ich freute mich auf den Besuch und machte mir zu dem Zeitpunkt keine Gedanken über Dirk und unsere spezielle Situation. Er hatte sich bereits wieder ausgezogen und trug nur noch seinen Käfig und den Plug. Ich war immer noch sauer auf ihn und so ließ ich ihn über den Inhalt der Nachricht im unklaren, er traute sich auch nicht nachzufragen. Da es schon spät war, eröffnete ich Dirk, dass ich jetzt alleine im Schlafzimmer schlafen werde, er könne ja das Bett im Spielzimmer oder die Couch nehmen. Auch das nahm er klaglos zur Kenntnis. Beim Einschlafen dachte ich noch kurz darüber nach, wo meine Mutter denn schlafen sollte, das ehemalige Kinderzimmer stand ja nicht mehr zur Verfügung. Egal, dachte ich beim Einschlafen, wir finden schon eine Lösung.Am nächsten Morgen war mein Mann schon weg, er hatte mir ein schönes Frühstück vorbereitet und einen Brief auf den Teller gelegt. Er bat um Entschuldigung und versuchte mir zu erklären, dass er selbst nicht wüßte, was gestern Abend passiert war. Ich nahm mir vor, am Abend noch mal mit ihm darüber zu reden wenn meine Mutter im Bett war. Vorzubereiten gab es eigentlich nichts, ich wollte alles meinen Mann erledigen lassen wenn er nach Hause kommt. Meine Mutter kam gegen vier Uhr, ich hatte schon einen Tee aufgesetzt und wir setzten uns in die Küche und redeten, nachdem wir ihren Koffer in das Schlafzimmer gebracht hatten.“So so, euer privates Zimmer also. Ich dachte bisher, das wäre das Schlafzimmer.“ brachte sie das Gespräch auf unsere neue Raumsituation.“Naja, nachdem Katja ausgezogen war, dachten wir uns, dass ein Zimmer nur für diesen Zweck unser Sexleben bereichern könnte.“ antwortete ich ehrlich. „Wenigstens hast du noch eins, lass dir das ja nicht kaputtmachen, sonst geht es dir wie mir.“ Während ich überlegte was sie genau damit meinte, klingelte das Telefon. Meine Tochter rief an und brauchte einen Rat bezüglich einer Formulierung in einer Hausarbeit. Leider bekam ich dadurch nicht mit, dass Dirk nach Hause kam und sich wie immer im Flur bis auf das Höschen ausgezogen hatte. In dem Moment, als ich mich umdrehte, kam er in die Küche und lief direkt in das Blickfeld seiner Schwiegermutter. Ihr fiel fast die Teetasse aus der Hand und er blieb wie angewurzelt stehen. Ich verabschiedete meine Tochter schnell am Telefon und versuchte die richtigen Worte zu finden. Dirk zog sich sofort aus der Küche zurück und ging Richtung Spielzimmer. Schnellen Schrittes ging ich ihm hinterher. „Was soll das?“ war seine erste Reaktion. „Tut mir leid Schatz, ich wollte dich noch warnen, wenn du nach Hause kommst, aber ich hatte gerade Katja am Telefon.“ versuchte ich mich zu erklären. Es war aber auch wirklich keine Absicht gewesen, nie hätte ich zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass meine Mutter in irgendeiner Weise in unser intimstes Leben eingeweiht sein könnte. „Es war ein Unfall, aber jetzt komm mit, wir müssen ihr glaube ich, einiges erklären.“ sagte ich bestimmt. „So soll ich vor Maria treten?“ fragte er leicht entrüstet. „Jetzt hat sie dich sowieso schon gesehen und ehrlich gesagt, lieber offen und ehrlich, als eine Woche verstecken spielen.“ Er fügte sich in sein Schicksal und ging hinter mir zurück Richtung Küche. Meine Mutter saß noch etwas perplex am Küchentisch, als wir zurückkamen. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen, Schatz machst du uns einen Sekt auf?“ versuchte ich möglichst normal zu klingen. Maria stand auf und kam wortlos mit. So verwirrt hatte ich sie noch nicht gesehen. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und suchten beide nach den richtigen Worten. „Wieso ist er bis auf ein Damenhößchen nackt?“ brach Maria die Stille als Dirk mit einem Tablett auf dem der Sekt angerichtet war zu uns stieß. „Naja, wie schon gesagt haben wir versucht, unser Sexleben aufzupeppen und so hat Dirk mir vor knapp drei Wochen seine Orgasmen geschenkt.“ erklärte ich ihr. „Prost Mama.“ „Prost Isa.“ Meine Mutter trank den Sektkelch in einem Zug aus und stellte das Glas zurück auf das Tablett, das Dirk vor uns stehend hielt. Ich tat ihr gleich und orderte bei ihm noch zwei Gläser. „Was meinst du damit?“ wollte sie wissen. „Er kam mit einem Peniskäfig zu mir und gab mir den Schlüssel. Er wollte beim Sex mehr auf meine Gefühle und Orgasmen achten und hat mir deshalb die Gewalt über seinen Penis gegeben.“ „Und warum das Höschen? Findest du das anregend?“ wurde sie langsam neugierig. Dirk war zurück und wir tranken das zweite Glas wie das erste, in einem Zug. Dirk verstand wortlos und verschwand, um die Luft aus den Gläsern zu lassen. „Nein, das hat eher praktische Gründe. Da er momentan keinerlei Erektionen haben kann, trägt er dauerhaft einen Plug, das hält seinen Penis klein, massiert aber ein wenig die Prostata, sodass er dauerhaft ausläuft. Das Höschen hält eigentlich nur die Slipeinlage.“ „Ich habe mich damit noch nie befasst, wie lange willst du ihn in diesem Ding lassen und wie sieht das eigentlich aus? Und was ist ein Plug?“ Dirk war zurück und schluckte sichtlich. Er wusste, was jetzt kommt. Seiner Schwiegermutter in Damenunterwäsche gegenüber zu treten war der Gipfel der Peinlichkeit, ihm aber immer noch lieber, als ganz nackt. Isa sah ihn scharf an, er stellte das Tablett auf den Couchtisch und zog sich das Höschen aus. Dann nahm er das Tablett wieder auf und ging gedemütigt zu den beiden Damen und hielt ihnen das Tablett hin. „Erfüllt er dir alle deine Wünsche in so vorauseilendem Gehorsam?“ fragte sie mich und musterte den Käfig während sie den Sekt nahm. „Das ist ja eines der Ziele seiner Keuschheit. Er würde für einen Orgasmus alles tun. Stell das Tablett ab und zeig Maria den Käfig.“ Mir machte die Offenheit vor meiner Mutter nichts aus, es war ja eher Dirks Offenheit.Maria war nach dem dritten Glas schon leicht angesäuselt, sie nahm das kleine Päckchen in die Hand und drückte Dirks Eier leicht. „So etwas habe ich noch nicht gesehen, das hätte ich viel früher wissen müssen!“ Dirk war diese Berührung sichtlich unangenehm, er traute sich aber nicht, sich dieser zu entziehen. „Wir stehen noch ganz am Anfang und müssen noch viel darüber lernen.“ erklärte ich ihr offen. „Und da wir jetzt so offen miteinander sind und Frauen hier im Haus das Sagen haben, solltest du die gleichen Rechte wie ich hier geniessen. Dirk, du wirst Maria ebenso verwöhnen, wie du es bei mir versuchst.“ Beide sahen mich mit offenem Mund an und hatten es wohl etwas anders verstanden als von mir gemeint. „DAS meinte ich eigentlich nicht, wenn es aber zu ihren Wünschen gehört, gehorchst du selbstverständlich!“ Meine Mutter errötete und sagte: „Mein Kind, dieses neue Sexleben verändert dich aber ganz schön. Wie soll er mich denn so nutzlos weggeschlossen verwöhnen? Und ich kann doch nicht mit meinem Schwiegersohn…“ „Ich bin ebenso verwirrt wie du, finde es aber Klasse, wie offen wir miteinander umgehen können. Das Leben ist zu kurz um verklemmt zu sein. Und es gibt viele Wege, eine Frau zu verwöhnen, aber das solltest du ja wissen.“ erwiderte ich. Maria schüttelte den Kopf. „Ich hatte nur mit deinem Vater Sex und das hauptsächlich zum eigentlichen Zweck, der Reproduktion oder seiner Triebabfuhr. So erregt wie jetzt war ich während meiner Ehe niemals. Ich habe auch noch nie soviel über Sex gesprochen wie heute.“ Und mit einer kleinen Pause fügte sie an: „Und einen Orgasmus hatte ich auch noch nie.“ Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest. „Das tut mir wirklich leid, wenn du möchtest, nimm mein Angebot an. Dirk ist ein ganz passabler Lecker geworden, er braucht aber noch Training.“ zwinkerte ich ihr zu. „Ich bin ja eine ganze Woche hier und ich glaube, das wird der spannendste Urlaub meines Lebens.“ umschiffte sie elegant eine Festlegung. Dirk war mittlerweile wieder verschwunden, um die Sektgläser aufzufüllen und dem peinlichen Gespräch zu entgehen. Später erzählte er mir, wie geil es ihn gemacht hatte, dass ich über ihn wie mein Eigentum gesprochen habe. Als er in das Wohnzimmer zurück kam, lief ein dünner Faden vorne aus seinem Keuschheitsgürtel. Maria bemerkte diesen sofort und fragte: „Dass er ausläuft kann er nicht verhindern? Warum nimmst du ihm das Ding nicht kurz ab und er darf sich schnell im Bad selbst befriedigen? Dann sollte es ja aufhören.““Das ist im Moment nicht möglich, wir haben die Schlüssel nicht mehr. Es war eine Wette mit der Verkäuferin im Sexshop. Sie hat die Schlüssel noch zwei Wochen. Du wirst sie am Samstag zu seiner wöchentlichen Säuberung kennenlernen.“ Maria war ein weiteres mal überrumpelt und sprachlos. Sie nahm ihr Glas und nahm einen großen Schluck. Sie war sonst eher zurückhaltend was den Alkohol anging, aber das schien sie heute zu brauchen. Sie war dementsprechend bereits mittelschwer angeschlagen. Ich war ebenfalls schon angetrunken und so redeten wir noch über eine Stunde über alles, ich erklärte ihr die Situation mit Heidi ausführlich und sie hatte noch 1000 Fragen. Dirk ließen wir die ganze Zeit stehen und uns bedienen. Wir prosteten uns noch mehrmals zu und tranken noch eine weitere Flasche Sekt. Irgendwann meinte sie dann, dass Sie das mit dem analen Orgasmus nicht glauben könnte, sie hatte sich Zeit ihres Lebens noch nie Gedanken über Analverkehr gemacht, schon gar nicht über den von Männern. Das Thema schien sie zu reizen und so beorderte ich Dirk ins Spielzimmer, seinen Lieblingsdildo und Öl zu holen. Ich erklärte ihr, dass er es noch nicht geschafft hätte, aber fleissig üben würde. „Zeig uns was du kannst, du Hengst!“ forderte ich meinen Mann auf. Er fixierte den Dildo mit dem Saugnapf auf dem Boden, schmierte ihn mit Öl ein und ließ sich langsam darauf gleiten, natürlich nicht ohne den Plug vorher herauszunehmen. Ich beobachtete Maria dabei, wie sie sich das Schauspiel fasziniert ansah und versuchte meine betrunkenen Gedanken zu ordnen. Sie war meine Mutter und ich hätte niemals gedacht, dass es eine Situation auf dieser Welt geben könnte, wo ich mit ihr in irgendeine Art von sexuellen Spielchen involviert sein könnte. Und das waren wir nun, auch wenn wir beide angezogen auf dem Sofa saßen. Wir sahen immerhin meinem Mann dabei zu, wie er nackt in seinem Peniskäfig mit dem Dildo mastubierte. Das ganze war eine unglaublich erotische Szene, ich wollte meinem Mann helfen und zog mir das Oberteil aus. Er hatte mich jetzt schon eine Weile nicht nackt gesehen und dachte mir, dass es ihn vielleicht über die Orgasmusschwelle trägt. Mit: „Auf du Schweinchen, spritz endlich ab!“ feuerte ich ihn weiter an. Neben wir wurde Maria aktiv und fing ebenfalls an, sich oben herum frei zu machen. „Wenn es dir hilft, zeige ich dir auch gerne meine Brüste. Ich glaube erst, dass es geht, wenn ich es gesehen habe.“ nuschelte sie mehr, als dass Sie sprach. Jetzt sassen wir beide oben ohne vor ihm und heizten ihn weiter an. Seine Bewegungen wurden schneller und plötzlich fing er an zu stöhnen und ließ sich auf den Dildo fallen. Seine Beine fingen an zu zittern und aus dem Peniskäfig schoß eine dicke Ladung weißes Sperma auf den Boden, gefolgt von einer zweiten und dritten. Er stöhnte befriedigt und schob sein Becken vor und zurück, um auch noch den letzten Rest Sperma aus sich herauszuholen. „Das gibt es nicht…“ Maria fand als erstes die Sprache wieder. „Du weißt, was zu tun ist.“ war mein erster Kommentar. „Und, herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft. Hätte nicht gedacht, dass dich meine Mutter so antörnt.“ schob ich leicht lallend hinterher und zu meiner Mutter gewandt: „Ich bin fertig und gehe ins Bett. Willst du ihn noch haben, oder kann er mich verwöhnen? Weißt du was, er geht zuerst mit dir und kommt danach zu mir.“ entschied ich und ging ohne ein weiteres Wort abzuwarten Richtung Spielzimmer. Maria registrierte es kaum, so fasziniert war sie davon, wie Dirk sein eigenes Sperma vom Boden aufleckte. Am nächsten Morgen wachte ich nur mit einem Kater auf, Dirk war schon weg. Ich schleppte mich ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche und rekapitulierte den Abend. Das war hart an der Grenze, gestern kam mir mein Angebot an sie noch völlig normal vor, heute schämte ich mich ein wenig dafür. War sie auf das Angebot eingegangen? Nachdem ich einigermaßen frisch gemacht war, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Meiner Mutter ging es ähnlich, allerdings brauche ich sie nicht zu fragen, ob sie Dirks Dienste noch in Anspruch genommen hatte. Ich sah ihr die Orgasmen der vergangenen Nacht an. Nach einem kurzen „Guten Morgen“ machte ich mir einen Kaffee und setzte mich zu ihr. Während des Frühstücks redeten wir nicht viel und vor allem nur belangloses, keiner wollte das Thema direkt wieder aufgreifen. Nachdem wir unsere Lebensgeister wieder geweckt hatten, beschlossen wir ein wenig shoppen zu gehen. Wir fanden sowohl für mich als auch für meine Mutter schöne Sachen. Zufrieden kehrten wir nach Hause zurück, verstauten die Einkäufe und setzten uns mit einem Sekt auf die Couch ins Wohnzimmer. Schon nach dem ersten Schluck begann Maria mit den Thema. „Danke Isa, ich hatte gestern die beste Nacht meines Lebens. Ich wusste nicht, was ich bisher verpasst habe. Mein Leben ändert sich ab heute, ich werde alles ausprobieren!“ „Ja, die letzten Wochen waren unglaublich, aber ich freue mich, dich daran teilhaben zu lassen. Worauf hast du heute Lust?“ entgegnete ich. „Ich weiß ja noch nicht mal ansatzweise, was es alles gibt. Dirk war der erste, der mich zum Orgasmus gebracht hat. Er ist wirklich ein guter Lecker, aber ich glaube, ich hätte gerne mal befriedigenden Sex.““Ich auch Mama, es scheint mir eine Ewigkeit her zu sein, aber ich muss wohl noch ein paar Wochen warten, bis Dirk wieder frei ist. Aber wenn du möchtest, kann ich ja mal Heidi fragen, sie kennt sicher genug Kerle, die dir aushelfen können.“ „Du meinst die Heidi, die Dirks Schlüssel hat? Die scheint mir ja schon ein Früchtchen zu sein. Ich würde sie gerne kennenlernen.“ beschloß meine Mutter. Ich schnappte mir das Telefon und rief sie an. Sie war ein wenig überrascht, dass ich ein Sexdate für meine Mutter ausmachen wollte, versprach mir aber, uns heute Abend zu besuchen und die Möglichkeiten zu besprechen. Sie solle sich aber auf jeden Fall schon was schönes anziehen. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir damit, ihr ein passendes Outfit zusammen zu stellen. Kurz bevor Dirk nach Hause kam, war sie fertig. Sie trug ein rotes, elegantes Kleid, dass über die Knie reichte und dazu passende Schuhe. Dirks Blick reichte mir, sie war begehrenswert. Er hatte sich wie immer direkt ausgezogen und traute sich nicht, nach dem Grund für Marias Outfit zu fragen, war aber erkennbar neugierig. Wir saßen im Wohnzimmer und ich hatte schon die zweite Flasche Sekt aufgemacht, aus welcher Dirk uns bediente, als es klingelte. „Mach auf, Schatz!“ sagte ich beiläufig zu ihm. Er gehorchte wortlos und kam nach wenigen Augenblicken mit Heidi ins Wohnzimmer. Sie begrüßte uns freundlich und setzte sich in einen Sessel gegenüber der Couch. Dirk entschwand in die Küche, um kurz darauf mit einem weiteren gefüllten Sektglas zurück zu kommen. Heidi nahm es wortlos, prostete uns zu und trank einen Schluck. Sekt lockert ja bekanntlich die Stimmung allerdings wären meine Mutter und Heidi sich auch ohne direkt sympathisch gewesen. Nach dem zweiten Sekt meinte Heidi dann auch ohne Umschweife: „Also, wie sieht es aus, habt ihr zwei Hübschen Lust mit mir noch weg zu gehen?“ Ich verneinte, zu diesem Zeitpunkt war Sex für mich noch mit Dirk verknüpft. Meine Mutter hingegen nickte und stand auf. „Lass uns heute noch etwas erleben, ich kann es kaum erwarten!“ Heidi grinste und zwinkerte mir zu: „So altes Frischfleisch haben wir nicht oft im Club. Ich glaube, sie wird die begehrteste Frau des Abends. Bleib auf jeden Fall wach bis sie wiederkommt.“ Kurz darauf waren sie aus der Tür und ich alleine mit Dirk. Eigentlich wäre es an der Zeit für unser Gespräch gewesen, mir war aber nicht danach, ich war geil und beneidete meine Mutter schon ein wenig. Nach kurzem Zögern entschied ich mich dazu, mich von Dirk heute mit den Strap-on durchficken zu lassen. Wir gingen also ins Spielzimmer und ich ließ ihn sich an mir abarbeiten. Anders kann ich es nicht nennen, er machte seine Sache ganz gut, aber es fehlte mir das Feuer. Und so ein Strap-on ersetzt nunmal keinen echten Schwanz auf Dauer. Trotzdem reichte es für zwei einigermaßen befriedigende Orgasmen. Dann hatte ich keine Lust mehr und ging duschen. Als ich fertig war, nur mit einem Nachthemd bekleidet, war es schon deutlich nach zwölf. Ich war müde und wollte eigentlich gerade ins Bett, als es klingelte. Dirk war wohl zwischenzeitlich eingeschlafen und so machte ich die Tür auf. Ein mir unbekannter Mann stützte meine Mutter, die sichtlich fertig und nur mit einem Bademantel bekleidet war. „Schöne Grüsse von Heidi, ich soll dir ausrichten, sie wollte es genau so haben. Die Überraschung ist für Dirk, sie trägt sie zwischen ihren Beinen. Sie wurde von nicht weniger als sechs Männern besamt und hat jetzt eine schöne Ladung für ihn parat. Darf ich dabei vielleicht zusehen?“ überrumpelte er mich direkt. Ich sah mir den Kerl an, er war vielleicht Mitte fünfzig, wenig Haare und einen Bauchansatz. Sein direktes aber sympathisches Auftreten ließ mir keine andere Wahl als zustimmend zu nicken. Zusammen geleiteten wir meine Mutter in unser Spiel- und aktuelles Schlafzimmer, legten sie auf das Bett und er öffnete ihren Bademantel. Sie war überall mit Sperma eingesaut, es klebte in ihren Haaren, im Gesicht, am Hals, auf dem Bauch und besonders zwischen den Schenkeln. Sie hatte die Augen geschlossen und war mit ihren Gedanken irgendwo, aber nicht hier. Dirk war von der Aktion wach geworden und schaute verschlafen und ungläubig auf die vor ihm liegende Maria. „Schöne Grüsse von Heidi, du kennst deine Aufgabe.“ eröffnete ich ihm ungerührt seinen Job. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ entgegnete er verschlafen. „Du hast mir versprochen, alles zu tun, was mich befriedigt und Sperma ist Sperma. Du wirst in Zukunft immer alles Sperma aus und auf unseren Körpern ablecken, also Los!“ wurde ich ungeduldig. Leicht angeekelt fing er ohne weitere Widerworte an das Sperma von ihrem Körper aufzulecken. Der unbekannte Mann wandte sich in diesem Moment an mich und erklärte mir unverblümt, dass er sich den ganzen Abend auf diesen Moment gefreut habe und aus diesem Grund auch nicht an der Orgie teilgenommen hatte. Er sei bi und würde genau dieses Szenario wünschen. Dann fragte er mich sehr höflich, aber wie selbstverständlich, ob er sich den selbst befriedigen dürfte. Mich machte die Situation wieder geil und so stimmte ich zu. Er öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Unterhose zu den Knien herunter. Ein schöner, großer Schwanz mit großen Hoden kam zum Vorschein. Er war beschnitten und locker doppelt so groß wie der meines Männchens. Ohne den Blick von den beiden zu werfen, packte er sich das gute Stück und fing langsam an, sich zu wichsen. Dirk war inzwischen bei Marias Muschi angekommen was diese mit leichtem Stöhnen quittierte. Aus ihrer Muschi floss das Sperma ohne Pause, er hatte alle Zungen voll zu tun. Mir erschien mein unbekannter Nebenmann allerdings interessanter, seine Latte hatte jetzt Betriebsbereitschaft und er wichste sich langsam und leidenschaftlich. „Na Süße, willst du auch mal, oder wieso schaust du so?“ fragte er mich und sah mir in die Augen. Es klingt jetzt rationeller, als es war, aber Dirk hatte zu dem Zeitpunkt gerade sexuelle Handlungen mit seiner Schwiegermutter und war der letzte von uns, der einen Schwanz geblasen hatte. Blasen war aber zu dem Zeitpunkt nicht das, was mir vorschwebte. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich um, hob mein Nachthemd an und wackelte mit dem Hintern. Ich brauchte endlich wieder einen Schwanz! Der unbekannte wußte, was zu tun war und innerhalb weniger Momente hatte er seinen Schwanz tief in meiner nassen Muschi versenkt. Im stehen vögelte er mich zu meinem ersten Orgasmus, danach entzog ich mich ihm und legte mich neben Dirk rücklings auf das Bett. Der unbekannte verstand und kam über mich und machte da weiter, wo wir eben noch waren. Dirk war etwas perplex, doch mein böser Kommentar ließ ihn sofort wieder verstummen und weiter machen. Um eine lange Geschichte kurz zu machen, der Unbekannte vögelte mich fast eine Stunde ununterbrochen und kam dabei mehrmals ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. Mir ging es ähnlich, ich hatte gefühlt so viele Orgasmen wie in all unseren Ehejahren zusammen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und so beendeten wir unsere Fickerei. Meine Mutter und Dirk waren zwischenzeitlich neben uns eingeschlafen und störten sich nicht an uns. Der Unbekannte bedankte sich noch bei mir und verabschiedete sich. Ich blieb vollgesamt wie ich war liegen und fiel direkt in einen tiefen Schlaf.Der nächste Morgen begann mit einer Überraschung. Ich wachte mit Dirks Kopf zwischen meinen Schenkeln auf. Wir hatten im Spielzimmer bewusst auf eine Uhr verzichtet, so konnte ich nicht abschätzen, wie lange ich geschlafen hatte. Dirk machte seine Sache wirklich gut und so kam ich schnell wieder auf Touren. Nachdem er mich zu zwei schönen Orgasmen geleckt hatte, fragte ich ihn warum er denn noch hier und nicht auf der Arbeit war. Er freute sich, mir mitzuteilen, dass er für heute kurzfristig einen freien Tag nehmen konnte um mich und meine Mutter zu verwöhnen. Sie schlief noch nackt und selig neben mir und ließ sich nicht von unserem Treiben stören. Wir beschlossen, gemeinsam duschen zu gehen und die vergangenen Nächte zu besprechen. Unter der Dusche gestand er mir, dass ihn mein Fremdfick gestern Nacht ziemlich angemacht hätte. Er stellte sich schon beim zuschauen vor, wie er meine frisch besamte Muschi auslecken würde und dass er es heute morgen genossen habe, es endlich zu tun. Ich erzählte ihm von meinem grossartigen Fick gestern Nacht, den er ja kaum beobachten konnte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor