Wachträume Teil 4

Wachträume (vierter Teil)Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung. Weg von der Holperpiste, auf direktem Weg in die Tiefgarage des Einkaufszentrums. Nachdem er den Wagen eingeparkt hatte ließ er ihr noch ein paar Minuten Zeit sich zu erholen bevor er ihr ein Zeichen gab auszusteigen. Er ging um den Wagen herum und öffnete ihr die Tür. Sie hatte reichlich Mühe aus dem Sitz hoch zu kommen und festen Halt auf den Stöckelschuhen zu finden. Als sie dann doch endlich neben ihm stand, mit der rechten Hand an der Dachreling festhaltend, merkte er wie sehr ihre Beine zitterten. Sogar ein paar kleine Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn. So ganz war sie wohl doch noch nicht wieder zu sich gekommen. Er zog ihr den Mantel zurecht und brachte auch den Gürtel wieder in die richtige Position. Als er dann auf ihre unter dem Mantel doch gut sichtbaren Brüste blickte dachte er „Vielleicht hätte ich ihr doch vorher die Brüste noch binden sollen. Dann stehen sie immer so schön weit und prall ab.“ Tatsächlich waren ihre Brüste wirklich nicht von schlechten Eltern, aber durch eine, entsprechend angelegte Bondage nahm die Auslage doch noch um ein großes Maß zu. Sahen sie so unter dem Mantel wie wohlgeformte, fleischige Brüste aus, formte die Bondage sie zu echten Torpedos. Zudem werden ihre Nippel dabei immer so schön groß und steif, dass sie sogar durch die Bluse und den Mantel gut zu sehen waren. Und das natürlich für jedermann. Aber dafür war es nun zu spät. „Mein Magen knurrt“ sagte sie, „lass uns jetzt gehen.“ „Ok, wenn Du meinst, dass Du wieder einigermaßen sicher auf den Beinen bist können wir gerne gehen. Ich hab auch einen mords Kohldampf.“Sie fuhren mit der Rolltreppe nach oben. Etwas zögerlich betrat sie den glatten glänzenden Boden, suchte mit ihrer Hand nach der seinen um zumindest etwas Sicherheit zu haben. Es klappte jedoch bemerkenswert gut. „Sie hat gute Fortschritte gemacht. Vielleicht hat sie ja sogar zu Hause heimlich geübt“, dachte er bei sich. Im Café angekommen war sogar ihr Stammplatz noch frei, an den sie sich dann auch setzten. Ihr Tisch stand in der hintersten Ecke des großen Raumes. So hatten sie einen guten Überblick. Er stand auf und holte für beide das Frühstück. Brötchen, Eier, Orangensaft und Milchkaffee. Sie blickte quer durch den Raum hinüber zum Kaffeeautomaten an dem er stand und wartete dass die Maschine ihren Dienst versah und 2 Tassen mit Milchkaffee füllte. Plötzlich sagte eine Stimme „Na, hat’s denn geregnet“? Irritiert drehte sie sich um und sah am Tisch gegenüber einen Mann sitzen, den sie sofort erkannte. Es war der Fahrer des Transporters, der vorhin an der Ampel neben ihnen gestanden stand und der genau gesehen hatte wie sie sich zwischen den Beinen streichelte. Sie war kurz davor einen hochroten Kopf zu bekommen und starrte den Mann ungläubig und fragend an. Was meinte er nur damit ? Doch dann folgte sie seinem Blick , der genau zwischen ihre Beine gerichtet war. Der Mantel war zur Seite gerutscht und gab den Blick auf den immer noch durchnässten Stoffstreifen ihrer Hose preis. Nun war keine Zurückhaltung mehr möglich. Ihr Gesicht schien zu glühen, so rot war es mit einem mal. Sogar die Ohren leuchteten. „Oh, das tut mir jetzt aber leid“ meinte er. „Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen. Nur würde ich wer weiß was drum geben, die Ursache dafür zu erfahren“. Und wieder blickte er Ihr genau zwischen die Beine. Sie hatte solch einen Schreck bekommen, dass sie nicht einmal daran gedacht hatte den Mantel wieder schützend über ihre Beine zu ziehen, die sogar ein wenig geöffnet waren. Sie senkte den Kopf und schaute beschämt zu Boden, zog den Mantel über die Beine und traute sich nicht den Mann weiter anzusehen. Gott sei dank kam ihr Freund jetzt mit dem gefüllten Tablett zurück und setzte sich zwischen den Mann und sie. Erleichtert atmete sie auf. Hoffentlich bemerkte er ihren roten Kopf nicht. Heiß war ihr immer noch. Und das nicht nur wegen des Mannes, sondern immerhin drückte auch der Plug noch mächtig in ihrem Hintern. Er schien jedoch nichts bemerkt zu haben. Stellte ihr den Teller mit Brötchen den Saft und den Kaffee hin und begann seinerseits zu frühstücken. So richtig Appetit hatte sie nicht mehr, aber sie aß tapfer ihre Brötchen und das Ei. Der Laden hatte sich zunehmend gefüllt und es war kein freier Tisch mehr zu haben. Eine vierer Gruppe stand mitten im Raum und suchte vergebens nach einem freien Tisch. Plötzlich war einer der Gruppe mit dem Mann gegenüber in ein Gespräch verwickelt. Dann stand der Mann auf und kam zu ihnen herüber. „Sagen Sie, hätten Sie was dagegen wenn ich mich zu Ihnen an den Tisch setze ? Die Herrschaften sind zu viert und ich sitze allen an einem Vierertisch“. Bevor sie auch nur ansatzweise etwas sagen konnte entgegnete Ihr Freund, “Na klar, sind ja noch 2 Stühle frei. Nur keine Hemmungen, wir beißen nicht“. Der Mann grinste wieder übers ganze Gesicht und meinte dann, „Oh, danke. Ich übrigens auch nicht. Ich hole nur schnell mein Tablett“. So ein Mist dachte sie bei sich, auch das noch. Hoffentlich setzte er sich nicht auch noch direkt neben sie. Doch genau das tat er, stellte sein Tablett ab und rückte sich den Stuhl zurecht.Nicht zu weit an den Tisch, damit er sich evtl. auch noch mal zurück lehnen könnte. Sie traute sich kaum sich zu bewegen. Auch dass zweite Brötchen schmeckte ihr nicht mehr. Jeder Bissen drohte ihr im Halse stecken zu bleiben. Ihr Freund merkte von all dem nichts. Wortlos saßen die beiden Männer am Tisch und waren anscheinend ganz mit ihrem Frühstück beschäftigt. Jedoch bemerkte sie ab und an wie der Mann neben ihr verstohlen einen kurzen Blick zur Seite nach unten schweifen ließ. Vielleicht hoffte er nochmals einen Blick in ihren Schritt erhaschen zu können. Ihre Anspannung hatte sich gelöst, ja sogar ihr Selbstbewusstsein trat langsam wieder an den Tag. Sie fragte sich sogar warum sie sich so angestellt hatte. Was sollte denn schon passieren ? Hier im Café war sie sicher. Wenn sich drohte sich lächerlich zu machen, dann war es doch der Mann neben ihr. Wenn andere Gäste bemerkten das er ihr immer wieder zwischen die Beine sah, würden andere die es bemerkten, ihn sicher für einen Lüstling halten und sie würde denen sicher auch noch leid tun. Und schließlich fasste sie einen Entschluss. Sie schob den Mantel beiseite, spreizte die Beine und räusperte sich leicht. Als der Mann dann wieder einmal in ihren Schritt sah, wurde sein Blick fast starr. Er konnte sich kaum von dem Anblick losreißen. Als er dann aber merkte, dass sie ihn ganz genau beobachtete, drehte er schnell seinen Kopf weg und sie merkte dass es nun er war, dem das sichtlich peinlich war. Sie bemerkte sogar eine leichte Rötung seines Gesichtes, was sie innerlich sogar freute. Langsam entspannte sich die Situation. Sie begann sogar wieder an ihrem Brötchen zu knabbern. Der Mann hatte bereits sein Frühstück beendet, lehnte sich zurück und rauchte genüsslich eine Zigarette, als plötzlich etwas auf den Boden fiel. Der Mann bückte sich vom Stuhl herab und hob es auf. Es war das Kontrollgerät für die Vibration ihres Anal-Plugs. Es war aus der Halterung an ihrer Hose gerutscht und zu Boden gefallen. „Oh was ist das denn für ein Teil“, meinte er dann und begann sofort damit das Gerät zu untersuchen. „Bitte nicht daran herumspielen bitte“, sagte sie sofort. Doch da war er bereits an den Drehregler gekommen und die Vibration setzte unversehens ein. Nicht sehr kräftig, doch sehr gut zu spüren. Sie zuckte zusammen und hielt unbewusst den Atem an. Ihr Freund beugte sich nach vorn und schaute auf das Gerät in der Hand des Mannes. „Ach das ist nur das Teil zum einstellen ihres Anal-Plugs“. „Ach deswegen kam mir das Ding gleich so bekannt vor. Ich habe auch so ein Teil zu Hause, nur ist das auch noch zum aufpumpen“, meinte er dann. „Na das ist dann wohl der gleiche wie dieser hier. Die Pumpe muss noch an ihrem Gürtel hängen“. Ohne zu zögern griff der Mann ihr in Höhe des Gürtels unter den Mantel. „Ja stimmt“, sagte er. „Die ist genau wie die bei meinem“. Ohne auch nur den geringsten Hinweis zu geben presste er den Pumpball fest zusammen, so dass der Plug sofort um einiges an Umfang zunahm. Zudem wurden so die Vibrationen stärker spürbar. Sagen konnte sie nichts, sie biss die Zähne zusammen um nicht laut aufstöhnen zu müssen. „Scheint ja schon ganz schön prall zu sein das Ding“, meinte er dann. „Ach ich hab ja nur 5 mal gepumpt nachdem er drin war. Aber sie haben Recht, Nach 6 mal pumpen müsste er so gute 10 cm Durchmesser haben. Das ist wirklich nicht grade wenig“, entgegnete ihr Freund. Sie konnte sich kaum noch auf dem Stuhl halten, als der Mann plötzlich, unerwartet den Vibrationsregler auf volle Stufe stellte. Sie rutschte auf dem Holzstuhl hin und her, hielt sich dabei mit beiden Händen am Tisch fest. Durch das glänzende Material des Mantels konnte man nun auch ohne Schnürung ihre spitzen, harten Nippel sehen. „Also so wie ich das sehe scheint ihr ihre Behandlung recht gut zu gefallen“, meinte ihr Freund dann. Der Mann grinste sie an und sah natürlich, dass sie arge mühe hatte um nicht vor all den Leuten im Cafè laut loszubrüllen und zu stöhnen. „Na ich denke, dass reicht doch fürs erste“, meinte er dann und schon den Regler wieder auf Stufe 0 zurück. „Wir wollen doch nicht, dass sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses vielleicht sogar noch verhaftet wird“. „Nein“, sagte ihr Freund. „Das wäre wirklich sehr ärgerlich. Natürlich für mich, wo ich doch heute noch so viel mit ihr vorhabe“. Der Mann grinste wieder bis über beide Ohren. „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen, sehr gut sogar“ !!!

Wachträume Teil 4

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