Während der Tagung

Eine einsame Frau findet „Erfüllung“ durch drei junge MännerWieder das alte Problem: Was anziehen…? Diesmal aber nicht vor einem prall gefüllten Kleiderschrank, sondern vor meinem alles andere als prall gefüllten Koffer. Wieder mal war ich beruflich unterwegs. Als Akademikerin muss man halt auch mal auf Weiterbildungen. Sehr spannendes Thema: „Die Novellierung des Insolvenzrechts – Folgen für die Betriebsabläufe“ – trockener und öder kann kaum ein Thema sein. Immerhin war das Hotel, in dem die Tagung stattfand, erstklassig. Mein Zimmer war eine ziemlich große Suite und es gab einen hervorragenden Wellness Bereich.Die ersten beiden Tage hatte ich schon hinter mich gebracht. Umgeben von Juristen in grauen Anzügen, die das ganze Hotel bevölkerten, und mit denen man sich erst mal nur über Insolvenzrecht unterhalten konnte. Zu meinem Entsetzen war ich diesmal die einzige Frau, was mir die zweifelhafte Ehre einbrachte, die ungeteilte Aufmerksamkeit, in einer gewissen Beziehung, aller anwesenden Männer zu haben. Man machte mir Komplimente: Sie, hier, als einzige Frau in dem erlesenen Kreis der Insolvenzverwalter…. Und alle erzählten sie mir immer dann, wie toll sie selber sind und einige machten mir recht schnell eindeutige Angebote. Immerhin bin ich eine attraktive Dame im besten Alter, aber ich fühle mich von plumper Anmache nur angewidert.Der Gipfel wurde gestern beim Abend Buffet erreicht, der abendlichen Völlerei nach den Vorträgen. Nachdem mein gegenüberliegender Gesprächspartner sich den dritten Teller mit allerlei fettem Zeug in sich reingeschaufelt hatte, war er so von meinen Brüsten abgelenkt war, das er den Teller schief hielt und ein ordentlicher Schwall irgendeiner Soße auf meinem Hosenanzug landete. Alle waren plötzlich um mich besorgt, aber ich hatte genug. Nachdem eine sehr zuvorkommende Kellnerin das Gröbste aufgewischt hatte, verließ ich einfach verärgert die Runde und schritt durch den Bereich der Rezeption in Richtung der Aufzüge.Gott sei Dank waren in dem Tagungshotel auch andere Fraktionen untergebracht. Ein Basketballteam aus der dritten Liga aus einer nahe gelegenen Stadt war hier auf einem Turnier. Die Sportler bevölkerten nach dem Ende der Spiele, die unweit in einem Sportzentrum stattfanden, die Lobby des Hotels. Das brachte etwas Farbe in die sonst grauen Umgebung. Einige saßen in den Sesseln und ihre verwunderten Blicke verfolgten die etwas aufgebrachte Frau, die mit Bratensoße auf dem Hosenanzug im Aufzug verschwand.Ich hatte genug und verbrachte den Abend alleine auf den Hotelzimmer. So konnte ich heute früher aufstehen und vor dem Beginn der Referate im Fitnessbereich etwas für mein Wohlbefinden tun. Dort hoffte ich, meine Ruhe zu haben, um allein ein leichtes Workout zu machen. Aber heute morgen war ich nicht allein. Das war auch der Grund für mein Kleidungsproblem.Meine Gedanken fingen an abzuschweifen, ich musste mich wieder auf mein Problem konzentrieren, da mir die Zeit anfing davon zulaufen. Was trägt man, wenn man Abends ungezwungen ausgehen möchte? So was spießiges wie im Beruf? Zum schnellen Shoppen war es schon eindeutig zu spät. Zumal ich noch mal unter die Dusche gesprungen war. Mit langsamen Schritten ging ich vom Bad in den großen Raum und stellte mich neben das Bett vor den großen Spiegel. Gedankenverloren löste ich den Knoten des Handtuchs, das ich noch um meinen Oberkörper geschlungen hatte und ließ es zu Boden fallen. Jetzt stand ich fast nackt vor den blankpolierten Spiegel, nur ein Handtuch war um meinen Kopf gewickelt und betrachtete mich darin. Eigentlich bin ich trotz meiner 43 Jahre noch recht gut erhalten, 1,70 groß, 65 kg, ich gehe noch als schlank durch. Zwar habe ich einige Pfunde an diversen Problemstellen zu viel – an meinen Bauch und an den Schenkeln zum Beispiel – aber es hält sich in Grenzen. Mein Po hingegen kann sich sehen lassen, knackig, rund und nicht zu groß. Und mein Gesicht kann sich auch ohne Schminke sehen lassen. Ich wandte mich wieder meinem eigentlichen Problem zu. Der Hosenanzug, der gestern einen Teil des Buffets abbekommen hatte, war noch in der Reinigung. Heute war auch der letzte Tag, ich hatte nur noch wenige frische Sachen im Koffer, wie ich feststellen musste. Also würde ich wieder zu Rock und Blazer übergehen müssen. Aber erst mal Unterwäsche. Ein schwarzer Slip mit reichlich Zierrat in Gold und Silber tauchte bei der Durchsicht auf. Und mit Spitze. Sieht eh keiner, zumal der auch kein Tanga ist. Im Gegenteil, mit seinem, zwar dünnen Stoff, verdeckte er einen guten Teil der Haut und machte den Po schlanker. Langsam streifte ihn mir über und fand das er sich angenehm trug. Ich suchte nach einer Strumpfhose, fand aber nur halterlose Strümpfe. In Schwarz, auch mit Spitze. „Bei meinen Schenkeln werden die sowieso nicht rutschen können.“ Dachte ich mir. Ich setze mich auf das Bett und zog sie mir über. Mit meinen Händen strich ich den dünnen Stoff glatt und fand, das es sich äußerst angenehm anfühlt. Die Strümpfe ließen oberhalb des ebenfalls mit Spitze besetzen Rands eine handbreit Haut an meinen Oberschenkeln frei. Das sah zusammen mit dem Spitzen Slip etwas frivol aus, eigentlich zu frivol für ein anständiges Mädchen.BHs hatte ich nur noch einen ungetragenen. Ein sündhaft teurer Push-Up, den ich mir mal bei einem Aufenthalt in Italien gekauft hatte. Auch in Schwarz und mit Spitze. Passt eigentlich gut zum Slip. Meine Oberweite hat sich mit den Jahren deutlich verändert. Als junges Mädchen hatte ich anfangs 70B, war schlank und sportlich. Jetzt komme ich auf 75D mit eindeutiger Tendenz zu E. Aber ich versuche durch diverse spitzenbewehrte Unterwäsche, vorrangig in schwarz, die Last vor der Schwerkraft zu stützen. Den Männer scheint es zu gefallen, die Blicke sind immer eindeutig. Manchmal sind mir meine beiden Brüste aber eine Last. Joggen, gegen die Pfunde, war fast ein Ding der Unmöglichkeit. Heute morgen im Fitnessbereich, hatte ich mich wieder auf einem der Laufbänder versucht. Außer mir waren nur noch drei der Basketballer, wie sich später herausstellte, zum Aufwärmen da. Drei attraktive, große und durchtrainierte Jungs. Während ich im engen Dress auf den Laufband lief und meine Brüste trotz des Sport BHs unangenehm hin und her hüpften, bemerkte ich, das die drei immer wieder zu mir sahen. Und anscheinend auch über mich redeten. Kurz danach kam einer der drei, mit einem für mich provokanten Grinsen, zu mir herüber. „Jetzt werde ich hier schon von Kleinkindern angemacht!“ dachte ich mir insgeheim und überlegte mir schon, wie ich ihn möglichst schnell abblitzen lassen könnte. Innerlich baute ich mir schon die Abwehrmauer auf, die ich immer brauchte, wenn mir die dreisten, typisch aufdringlichen Kerle zu nahe kamen. Aber als er näher kam, erkannte ich, das sein Grinsen doch eher wie ein Lächeln aussah. „Entschuldigung, ich möchte wirklich nicht aufdringlich sein, aber ich würde gerne etwas über ihren Laufstil sagen…“ Wie ich später erfuhr, der Älteste der Drei und Co Trainer des Basketball – Teams, das hier in der Stadt am Turnier teilnahm. Jetzt war ich doch überrascht! Ich dachte jetzt kommt wieder so was wie: “Na, Baby, so allein hier… Gehen wir was trinken…. Kommste mit auf mein Zimmer… Bock mal von ´nem richtigen Mann rangenommen zu werden…?“ solche niveaulosen Sachen hörte ich die Kerle sonst immer sagen und dabei starrten die immer auf meine großen Brüste. Durch diese Erfahrungen hatte ich normalerweise keine Lust irgendeinen näher an mich heran zu lassen.Immer noch überrascht hielt ich das Laufband an, kam zum Stehen und schnaufte noch etwas durch die leichte Anstrengung. Nein, er sah mir ins Gesicht, lächelte und sagte weiter: „Ihre Bewegungen sind nicht flüssig genug und das liegt eindeutig am Abrollen des Fußes… Und, ohne ihnen nahe treten zu wollen, bei Frauen mit etwas mehr Oberweite kommen auch Sport BHs schnell an ihre Grenzen…“ Wegen der betonten Sachlichkeit war ich völlig baff. Seit Jahren hatte es kein Mann geschafft, mich auf meine ausladenden Brüste anzusprechen, ohne das er dabei plump und billig wirkte. „Wenn sie nichts dagegen haben, kann ich ihnen ein paar Übungen zeigen, die das Auf- und Ab des Oberkörpers verhindern…“ Vorsichtig sah ich, während ich ihm zuhörte, an ihm vorbei um zu sehen, was die anderen beiden machten. Aber die waren im Hintergrund mit Aufwärmübungen beschäftigt, sprachen entspannt mit einander und beachten uns gar nicht.„Oh, vielen Dank..“ Jetzt wurde ich, die sonst immer schlagfertig war, doch etwas verlegen „Ja, gerne…., wenn es Ihnen keine Umstände macht….“ Es folgte eine sachliche Beschreibung, wie ich meinen Körper anders halten sollte, den Schwerpunkt des Beckens anders ausrichten und wie ich mit dem belasteten Fuß auftreten sollte. Marcel, so hieß der Co Trainer, stellte das Laufband auf die langsamste Stufe. Gelehrig folgte ich seinen Anweisungen und nach einigen Schritten hörten meine Brüste tatsächlich auf zu schwingen. Immer wieder ermahnte er mich, nur mit dem Vorderfuß aufzutreten, oder gab mir andere Anweisungen, wenn ich drohte unkonzentriert zu werden. „O.K.“ sagte Marcel „Jetzt noch das Becken etwas nach vorne neigen!“ Dabei legte er eine Hand behutsam auf meinen Bauch und die andere auf meinen Rücken. Er korrigierte vorsichtig durch den leichten, aber bestimmten Druck seiner kräftigen Hände die Stellung meiner Hüfte. De Berührung fühlte sich gut an und war mir überhaupt nicht unangenehm. Es war kein Grabschen, wie ich es zu oft zu spüren bekam.Marcel verstand sein Handwerk, wie ich feststellen konnte. Distanziert und sachbezogen machte er seinen Job. Nach einer halben Stunde konnte er das Laufband auf eine höhere Stufe stellen und ich lief langsam, aber ohne schwingenden Brüste, Marcels Blicke auf mein Becken und das korrekte Abrollen meiner Füße gerichtet. Lächelnd sah ich zu ihm hoch und etwas in mir zwang mich, seinen Blick zu suchen, seine Aufmerksamkeit noch mehr auf mich zu lenken. Aber er war zu konzentriert, um es zu bemerken und setzte unbeirrt das Training fort. “Bitte mehr mit dem Vorderfuß auftreten… Ja, genau so…“ hörte ich ihn sagen und dann noch: “Und jetzt, noch etwas mehr mit dem Fuß abrollen!“ Und er starrte dabei nicht auf meine beiden großen, runden Kugel. Er wollte wirklich nur meinen Laufstil verbessern.Da ich selber zu sehr auf mein Tun konzentriert war, hatte ich nicht bemerkte, das die beiden anderen zu uns gekommen waren Als jemand: “Entschuldigung, aber wir müssen langsam los, sonst verpassen wir den Bus…“ sagte, blickte ich etwas erstaunt in die Runde der jungen Männer, die neben mir standen. Wieder hielt ich das Laufband an. Marcel entgegnete zu den beiden anderen. „Entspannt euch, wir haben noch mindestens eine halbe Stunde…“ Einer der beiden anderen schüttelte demonstrativ den Kopf. „Aber, wie du dich vielleicht erinnerst, unser Trainer, das heißt Dein Vater, wird schnell drollig. Immerhin sind wir im Endspiel, und da darf, seiner Meinung nach, nichts schief gehen!“ führte der dunkelhaarige Namens Florian weiter an.„Und ich muss auch noch was Essen…“ sagte Benjamin, der Jüngste der drei. „Sag mal, hast du eigentlich immer Hunger?“ hörte ich Marcel sagen. „Er ist doch noch im Wachstum…“ witzelte Florian und deutete mit dem Daumen in seine Richtung. Die Unbeschwertheit der drei sprang auf mich über und ich musste etwas lachen. „Vielen Dank für die Tipps.“ sagte ich etwas verlegen zu Marcel gewannt. „Kann ich mich irgendwie für die Trainerstunde vielleicht bei ihnen und ihren Freunden revanchieren?“ fragte ich die drei. Da ich auf dem recht hohem Laufband stand, war ich mit den Dreien fast auf Augenhöhe.Florian deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Benjamin und sagte flapsig: „Am Besten besorgen sie dem immer hungrigen Kleinkind hier was zu Essen…“„Gut, dann darf ich Sie heute Abend zum Essen einladen?“ fragte ich die drei, die sich daraufhin kurz darauf überrascht ansahen. Selber überrascht über meinen Mut, sah ich die Runde der drei, Ich kannte die drei ja eigentlich gar nicht. „Gerne…“ entgegnete Florian als erster auch etwas überrascht. „Gibt es hier in denn hier der Nähe etwas, wo es sich lohnt hinzugehen?“ fragte ich und fügte noch ein erklärendes. “…wissen sie , ich bin nicht aus der Stadt…“ hinzu. „In der Innenstadt gibt es einen legendären Mexikaner..“ kam spontan ein Verschlag von Florian, wobei er das „legendär“ klar betonte. „Ja toll, der Herr kennt sich hier aus, weil er hier studiert…“ brach es förmlich in einen fast beleidigten Ton aus Benjamin heraus.Fragend sah ich die drei an: “Mexikaner,… bin ich da nicht zu alt zu?“ Alle drei sahen sich gegenseitig fragend an und schüttelten dann fast gleichzeitig den Kopf. Marcel blickte als erster zu mir rüber, und während er lächelnd sagte: “Mit einer schönen Frau wie ihnen kann man sich überall sehen lassen…“ sah er mir einem Lächeln direkt in die Augen. Ein etwas betretenes Schweigen setzte ein. Etwas unsicher wusste ich nicht, ob ich mich jetzt angemacht fühlen sollte oder nicht. Sein Lächeln, das er dabei hatte, zerstreute meine Gedanken darüber aber wieder schnell. Aber etwas erschreckt musste ich feststellen, das ich vor Verlegenheit rot geworden war.Der Moment der Stille dauerte etwas an und kurz war nur das ruhige Atmen der drei zu hören. Gleichzeitig spürte ich ihre Blicke auf mir ruhen. Aber es waren keine unangenehmen Blicke und unbewusst wollte ich näher an sie herantreten, aber der Handgriff des Laufbandes stand im Wege. „Ach, das sie ist so förmlich,….. ihr könnt ruhig Sabine zu mir sagen.“ sagte ich etwas unsicher in die Stille und wusste nicht, ob das bei den jungen Menschen so gut ankommt. Es kam aber gut an: Lächelnd gaben mir die drei der Reihe nach die Hand und stellten sich noch mal vor: “Florian!“ „Benjamin.“ „Marcel.“ Dabei konnte ich jedem in sein freundliches Gesicht sehen.Dann mahnte Florian zum Aufbruch. „Kommt!“ sagte er zu den beiden anderen und ich spürte jetzt doch so etwas wie Anspannung, zumindest bei ihm. Und zu mir gerichtet. „Treffen wir uns dann gegen acht in der Hotel – Lobby?“ Ich hatte nur noch Zeit für ein kurzes Nicken, dann packten die drei schnell ihre herumliegenden Sachen und verließen unter meinen aufmerksamen Blicken den Fitnessbereich.Mit meinen Handtuch trocknete ich den Schweiß auf meiner Haut und war selber überrascht über meine Spontaneität. Jetzt hatte ich also ein Treffen mit drei jungen Basketball Spielern. Ist das schon ein Date?Den weiteren Verlauf des Tages würde ich am liebsten vergessen. Langweilige Vorträge über juristische Spitzfindigkeiten, um menschenverachtend möglichst viel Geld aus Firmen zu schinden, die am Abgrund stehen.Im Spiegel meines Hotelzimmers konnte ich eindeutig mein Unentschlossenheit sehen. „Du musst dich konzentrieren, Sabine…“sagte ich zu mir selbst und zog mich weiter an. Um endlich weiter zu kommen, nahm ich den italienischen Push-Up in die Hand und hielt ihn vor mich. Altersgemäß haben meine Brüste nicht mehr die Form wie früher, aber von hängen war wirklich noch keine Rede. Eigentlich brauchte ich deshalb auch keine Push-Ups. Normale BHs tun es auch. Aber der hatte mir gefallen. Er befand sich immer in meinen Koffer, aber getragen hatte ich ihn noch nie. Vielleicht kommt irgendwann ein besonderer Anlass, hatte ich immer gedacht. Bevor ich den BH endgültig anzog, legte ich ihn noch einmal kurz in den Koffer, griff ich mit meinen Händen nach oben und löste das Handtuch, das ich noch um meinen Kopf trug. Dabei zogen sich meine Brüste nach oben, was deren Form, trotz der Größe wieder jugendlich fest aussehen ließ. Mit einer kleinen Drehung betrachtete ich mich dabei und war, bis auf meine kleinen Problemzonen zufrieden mit mir. Als ich den Push-Up anzog und meine Brüste in die richtige Position gebracht hatte, wusste ich auch warum ich ihn noch nie getragen hatte. Als ich mich etwas vorbeugte, um noch etwas aus den Koffer zu holen, sah ich in ein üppiges Dekolleté. Durch die Schaumstoffeinlage standen meine beiden Brüste regelrecht ab, ziemlich groß und ziemlich rund. Eigentlich zu groß und zu rund für meine restliche Figur. Eine noch größere Aufmerksamkeit meiner grauen, juristischen Kollegen wäre mir damit sicher gewesen. Durch den Spiegel betrachtete ich mich kritisch und drehte mich leicht. Jetzt konnte ich besser erkennen, das meine Oberweite viel zu groß war für meine restliche Figur und ahnte, wo die Männer heute Abend hinsehen werden. Mit meinen Händen umfasste ich meine Brüste, hob sie noch etwas weiter an, drückte sie weiter zusammen und betrachtete mich dabei im Spiegel. Betrachtete, wie der Spalt zwischen den Brüsten zu einer Schlucht wurde. Leicht knetete ich meine beiden großen Kugel vor dem Spiegel und besah mich dabei. In meinem Schritt zog es ganz leicht. „Warum muss ich jetzt gerade an Sex denken…?“ fuhr es mir durch den Kopf und drückte unwillkürlich etwas fester zu.Sexuell bin ich ja eher genügsam. Ich komme aus gutem Elternhaus, Vater Richter, Mutter Hausfrau, und habe auch Jura studiert, wie meine beiden älteren Brüder. Danach Karriere, Karriere, Karriere, in die Kanzlei des Vaters eingestiegen,…. gelegentlich ein Freund, oder Lebensgefährte, wie man heute so sagt. Strümpfe, Slip und BH passten gut zueinander und kaschierten die eine oder andere Problemzone. Die immer noch langen dunklen Haare schnell hochgesteckt, an der Seite ließ ich einige Strähnen raus hängen. MakeUp und Rouge drauf, die großen Augen etwas betonen. Und roten Lippenstift.Ich kam mir ziemlich attraktiv vor, auch wenn ich nicht zu den Frauen gehöre, die über diese endlos langen Beine verfügen. Kritisch betrachtete ich mich im Spiegel. Hatte ich die Augen zu stark betont? Ist der Lippenstift vielleicht doch zu rot?Etwas verunsichert über diese Fragen sah ich noch mal meinen Koffer durch, fand noch einen Rock, den ich länger nicht getragen hatte. Und ganz unten fand ich dann doch noch eine Bluse. Mit kritischem Blick nahm sie hoch, hielt sie erst vor meine Brust, fand sie ganz gut passend und zog sie danach an. Sie war unschuldigen weiß gehalten, das Material, ein Seidenmischgewebe, sah sehr hochwertig aus und sie war sehr figurbetont geschnitten. Ein schöner Gegensatz zu der ganzen, doch etwas frivolen, schwarzen Spitze darunter. Während ich mich im Spiegel betrachtete, knöpfte ich die Bluse zu. Der Push-Up vergrößerte meine Oberweite so, das die Bluse in Brusthöhe etwas spannte, wenn ich einatmete. Also muss ich heute weniger atmen, dachte ich mir. Dann der Rock. Ziemlich eng, ging aber gut über die Hüften, war aber doch eher kürzer als die anderen, die ich sonst trug. Aber er hörte immerhin schon eine knappe Handbreit über den Knie auf. Das war akzeptabel. „Anständiges Mädchen“ dachte ich zu mir selbst. Jetzt noch die Frage der Schuhe, leider sind nur zwei Paar hier. Ein Paar ohne Absätze, ein Paar mit mittleren Absätze. Die Frage war schnell geklärt: mit den mittelhohen Schuhen konnte ich mich so sehen lassen. Jetzt sahen meine Beine doch etwas so aus, als wenn sie lang wären. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel und betrachtete zufrieden meine Silhouette. Die enge Bluse betonte noch mal meine schlanke, aber sehr weibliche Statur. Und es sah nicht so aus, als ob ich Silicon nötig gehabt hätte. Zuletzt kam der Blazer dran.„Mit einer schönen Frau kann man sich überall sehen lassen…“die Worte von Marcel gingen mir noch mal durch den Kopf. Hoffentlich enttäusche ich die drei nicht. „Vielleicht die Augen doch noch etwas…“ dachte ich mir und griff noch mal nach den Mascara Stift. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich schnappte mir meinen Mantel, huschte über den Flur zu dem Aufzügen, drückte den Knopf und stand etwas ungeduldig vor der Aufzugtür. Nach einer gefühlten, kleinen Ewigkeit ging die Tür auf und drei meiner Kollegen von gestern Abend waren darin. Kurz zögerte ich, trat dann aber etwas genervt ein. Sofort stieg mir ein alkoholschwangeren Geruch in die Nase. Es war wohl der Atem der drei Herren, den ich hier im Aufzug nicht ausweichen konnte. „Hallo Frau Wagner, haben sie vielleicht Lust…“ hörte ich einen der übergewichtigen Herren im grauen Anzug sagen.Spontan überbrach ich ihn, indem ich einfach nur laut und genervt: „NEIN!“ sagte. Dann war es still in der Außenstelle der Hotelbar. Wortlos knöpfte ich meinen Mantel wieder zu.Als die Aufzugtür wieder aufging, schritt ich eilig in Richtung Lobby, es war schon weit nach Acht. Wieder einmal war ich zu spät, aber Frauen müssen abends nicht pünktlich sein. Verstollen sah ich mich um, überall erblickte ich graue Anzüge. Das hatte mir noch gefehlt, das die Herren der Brache mitbekommen, das ich mit drei jungen Kerlen das Hotel verlasse. Unbewusst verlangsamte ich meinen Schritt in Höhe der Rezeption.„Frau Wagner?“ hörte ich eine weibliche Stimme meinen Namen rufen. Es kam von der sonst leeren Rezeption. „Ja…“ sagte ich überrascht und änderte meine Richtung zu der Stimme. Eine sehr hübsche, junge blonde Frau lächelte mich an und sagte: „Frau Wagner, ich habe eine Nachricht für sie.“ Und hielt mir einen kleinen Umschlag entgegen. Ein Brief im Zeitalter des Smartphones. Etwas überrascht nahm ich ihn entgegen und sagte gedankenverloren nur leise : „Danke…“ Auf dem weißen Papier stand in einer klaren, sauberen Handschrift mein Name. „Sabine Wagner“ lass ich etwas ungläubig, drehte ihn um und riss mit leicht zitternden Fingern vorsichtig den Umschlag auf. Behutsam zog ich die darin befindliche Karte heraus.„Hallo Sabine,…“ las ich langsam die darauf geschriebenen Wörter „… es tut uns leid, aber es wird etwas später. Leider haben wir das Endspiel gewonnen und wir müssen noch mit den Rest der Mannschaft zu einem Fototermin. Können wir uns um halb neun beim Mexikaner treffen? Wir sind dort ganz in der Nähe.“ Darunter war die Anschrift des Restaurants. „…halb neun..“ Las ich noch mal und erleichtert stellte ich fest, das ich jetzt wieder einigermaßen in der Zeit lag. Vorsichtig sah ich mich um, erblickte keinen Juristen in meiner Nähe, der etwas mitbekommen haben könnte. Dabei erblickte ich ein gelbes Taxi Sc***d, welches draußen in der Einfahrt des Hotels leuchtete.Schnell schritt durch die Drehtür, öffnete meinen Mantel wieder, stieg hinten in das Taxi ein und nannte dem Fahrer die Adresse des Mexikaners. Der Taxi Fahrer stierte mich wortlos durch den Spiegel an. Hätte ich nur nicht den Mantel geöffnet. Zehn Minuten später hielt der Wagen kurz vor dem Mexikaner. Wortlos reichte ich dem Fahrer das Geld, stieg sofort aus und ging die wenigen Stufen durch die klare, kalte Winterluft zum Eingang hinauf. Die große Tür öffnete sich und zwei junge, hübsche Mädchen wollten gerade das Restaurant verlassen. Jetzt sehen die bestimmt, das hier ein Exot kommt, eine alte Frau… Aber sie lächelten mich unbedarft an und sagten nur freundlich: “Hallo…“ zu mir. Mit einer Drehung huschte ich an den beiden in den Eingangsbereich hinein und lief einen strahlenden Florian regelrecht in die Arme.„Hi, da bist Du ja! Tut uns leid, aber wir konnten die Mannschaft nicht alleine lassen. Komm wir erzählen dir alles drinnen. Gib mir deinen Mantel.“ Ganz Kavalier half er mir gekonnt aus dem Mantel und brachte ihn in die Garderobe. Als er sich zu mir zurückdrehte, hielt er kurz an und betrachtete mich aus der Distanz. Einen kurzen Moment konnte ich an seinem Gesichtsausdruck erkennen, das ihm offensichtlich gefiel, was er da sah. Sein Blick wanderte nach oben und als wir uns für einen Augenblick in die Augen sahen, musste ich meinen rot geschminkten Mund öffnen.Aber er verlor nur für einen kurzen Augenblick die Fassung. Er kam auf mich zu und sagte: „Den Blazer kannst du auch hier lassen, es ist sehr warm da drin.“ Wieder half er mir und anschließend führte er mich am Arm in das Restaurant. Drinnen war die Beleuchtung schummrig, es war nicht nur warm sondern regelrecht stickig, da das Restaurant war fast ganz voll war, kaum ein Platz war an den Tischen noch frei. Wir mussten uns an einigen eng beieinander stehenden Tischen vorbei zwängen. Die an den Tischen sitzenden, meist jungen Männer, blickten dabei hoch and und einige von ihnen stierten mich förmlich an. An den Gesichtsausdrücken konnte ich die Wünsche ablesen, die dem einen oder anderen gerade durch den Kopf schossen. Als wir an einer dicken Säule vorbei kamen, erkannte ich hinten an einen Stehtisch mit einer Bank und einigen Hockern die beiden anderen. Marcel sah uns zuerst und rief nur ein: “Hallo!“ Benjamin drehte sich um und als er mich, wie eben sein Freund Florian, von oben bis unten betrachtete, entfuhr ihm ein anerkennendes: “Wow!.. Oh, Entschuldigung, Marcel hat wirklich Recht gehabt mit der schönen Frau!“Verlegen strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fragte: „Ihr habt also gewonnen!“ „Jaaa!“ riefen die drei gleichzeitig aus! Neben Marcel auf der Bank war noch Platz, ich setze mich darauf und rückte an ihn heran. „Mit wie vielen Toren Vorsprung?“ wollte ich weiter wissen, während ich versuchte auf der etwas hohen Sitzbank Halt zu finden. Als ich Füße vom Boden nahm und auf die Stange unterhalb setze, stellte ich fest, das die Sitzposition recht angenehm war. Plötzlich verdüsterten sich aber die Minen der drei und Florian sagte nach einer kleinen Pause in einem sehr ernstem Tonfall: „Sabine! Es sind beim Basketball Körbe…!“ Fast gleichzeitig prusteten wir alle los. Lachend hielt ich mir die Hand vor dem Mund: „Stimmt! Hatte ich ganz vergessen!“ Auch die drei lachten und machten mir Platz. „Mit nur einem Punkt, geworfen in der letzten Sekunde der Verlängerung von…“ mit einer wilden Geste deutete Florian auf Benjamin „unserem stets hungrigen, noch im Wachstum befindlichen…“ „Ey, ich bin 22!“ rief Benjamin beleidigt zurück. Es folgten ausführliche Details über gelungene Spielzüge, Distanzwürfe und Fouls. Erzählungen aus dem Trainingslager, Berichte von der Uni. Alle drei studierten, das heißt Marcel war mit seinem Sportstudium eigentlich fertig. Florian studierte wie er hier in der Stadt, aber Architektur und Benjamin BWL in ihrer Heimatstadt. Wir bestellten Getränke, Wasser und mexikanisches Bier, suchten uns das Essen von der bunten Speisekarte aus. Und plötzlich konnte ich in der Atmosphäre loslassen von der grauen Welt im Hotel. Obwohl ich den dreien von meinen Beruf erzählen musste. Das Essen kam und die Teller leerten sich nur langsam, alle drei aßen langsam und genüsslich. Alkohol floss kaum. Jeder nippte nur am seinem Bier.„Wo ist denn der Rest der Mannschaft?“ wollte wissen, als wir mit dem Essen fertig waren. „Du, die feiern im Vereinsheim des Ausrichters. Wir haben uns entschuldigt.“ Sagte Marcel. „Oh, das tut mir leid…“, sagte ich. „Braucht dir nicht leid zu tun!“ hörte ich Florian „Die Siegesfeiern sind nicht so doll, nach dem Spiel ist vor dem Spiel, gibt nur ein Bier für jeden, da sein Vater gegen Alkohol in der Saison ist.“ „So, das ist das Stichwort: Saisonende! Jetzt können wir aber auch was trinken.“ Rief Marcel. „Die Cocktails hier sind gut und nicht teuer.“ Er holte den Kellner mit einer Geste zu uns und bestellte vier Caipirinhas.Danach witzelten die drei über diverse Allüren ihres Trainers und was alles nicht gemacht werden durfte vor den Spielen. „Sport ist manchmal eine spaßfreie Zone. Kein Sex, kein Alkohol, immer nur gesunde Ernährung. Alles das, was Spaß macht ist nicht erlaubt…“ „Aber die drei Flaschen Schampus aus der Siegerprämie habe ich noch gerettet und auf unser Zimmer gebracht“ warf Benjamin ein. „Du hast die!!!“ rief Marcel entsetzt. „Ey, mein Vater hat mir die Höll…“ „Und womit habt ihr euch bei den Anderen entschuldigt?“ fragte ich in die Runde, um den gespielten Konflikt um den Champagner zu entschärfen.Florian sah mich an und sagte: „Da war eigentlich ganz einfach. Wir haben nichts als die Wahrheit gesagt: Wir müssen noch den Dank einer schönen Frau entgegennehmen! Das Argument hat alle überzeugt.“ Auch die beiden anderen sahen mich dabei eindringlich an.Verlegen stellte ich fest, das das gerade das beste Kompliment war, das ich je in meinem Leben gehört hatte. Außerdem stellte ich fest, das ich etwas rot geworden war. Trotzdem sah ich den dreien abwechselnd in die Augen an und biss mir auf die Unterlippe. Auf meine rot geschminkten, vollen Lippen. „Ich fühle mich trotzdem schuldig.“ hauchte ich leise und etwas gespielt in die Runde, während ich mir einer der Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Diese Geste brachte alle drei zum Schlucken. Deutlich gingen ihre Adamsäpfel rauf und runter. Gut das der Kellner kam und die vier Caipirinhas servierte.Wir nippten kurz wortlos an den Gläsern. Plötzlich erinnerte ich mich an die Nachricht in dem Umschlag. „Saht mal, wie habt ihr meinen Nachnamen herausgefunden?“ fragte ich das Schweigen hinein. Florian klopfte Marcel auf die Schulter. „Ah, das ist ganz einfach. Sein Vater ist nicht nur unser Trainer, er arbeitet auch für die IT Firma, die die Hotelsoftware gemacht hat. Und Marcel hat die im Nebenjob installiert und hat, naja, so war es nicht sooo schwierig an die die Zugangsdaten zu kommen.“Marcel führte weiter aus: „Es sind derzeit drei Sabines in Hotel, wir haben Dich auf etwa 32 bis 35 geschätzt ….“ sagte er verlegen und sprach etwas langsamer, sah mich an und räusperte sich. Mit leichtem Entsetzten bemerkte ich, das ich bei dem neuen Kompliment schon wieder rot geworden war. Genauso verlegen wie er strich ich mir wieder die Haarsträhne aus meinem Gesicht, eine ebenso einfache wie unschuldige Geste, die eine unvorgesehene Wirkung auf die drei zeigte. Kurz sahen mich alle drei mit verklärtem Blick an. „Na ja, und die anderen beiden Sabines sind über 40 bzw. 50. und kamen damit erst mal nicht in Frage….“ Fuhr Marcel immer noch etwas verlegen klingend nach einer kleinen Pause fort.„Und die andere Sabine über 40 ist erst heute angereist.“ sprang Benjamin helfend für seinen Freund ein und erklärte weiter. „Und du bist uns schon…, also wir haben dich aber schon vor zwei Tagen hier gesehen. Da muss man kein großer Detektiv sein…“„Oh, was wisst ihr noch über mich.“ rief ich mit gespieltem Entsetzen und versuchte die Situation wieder etwas zu lockern. Florian und Marcel verzogen kurz das Gesicht, drehten ihre Köpfe pfeifend weg und sahen verlegen an die Decke. „Oah! Raus damit!“ rief ich weiter lachend und versuchte das gespieltem Entsetzen aufrecht zu erhalten.„Ja, also, wir haben, da du zur Juristen Tagung hier bist, auch im Internet geschaut, was…“ rechtfertigte sich Marcel und mit einer Drehung zum Kellner bestellte er noch eine Runde Caipirinhas. Plötzlich hatte ich das Verlangen, näher an ihn heranzurücken und drückte meinen Oberschenkel gegen seinen.„Ooaah!“ wieder mein gespieltes Entsetzen. „Ihr spioniert hinter mir her! Was erlaubt ihr euch!“ Die drei sahen mich skeptisch an. Immerhin war ich Juristin. Dann fragte ich aber etwas kleinlaut mit unverhohlener Neugier in der Stimme: „Und…. was….was habt ihr noch so über mich gefunden…?“„Nichts, was irgendwie negativ oder peinlich wäre.“ Sagte Florian und sah mir in die Augen. „Am besten waren die Bilder aus der Studienzeit…“ „Oh, nein, die mit den seltsamen Frisuren!“ lachend hielt ich mir die Hand vor den Mund. „Die sollen nicht peinlich sein…?“ fuhr ich ihn an. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Auch die drei lachten und versuchten eine Entschuldigung, sie hätten nur aus Versehen darauf geklickt. Wir lachten alle und machten Witze über die ganzen Modesünden der letzten Jahrzehnte. Über Jogginghosen, Goldkettchen, Muskel-Shirts, Pornobalken und Vorne-kurz-hinten-lang Frisuren, als die nächste Runde Cocktails kam.Wieder nippten wir an den Gläsern, und scherzten weiter. „Ihr wisst also, das ich die Sabine bin, die seit zwei Tagen im Hotel ist. Woran habt ihr das gemerkt?“ Wollte ich weiter wissen. Allmählich wurde mir warm. „Gut, du bist uns aufgefallen.“ Benjamin versuchte zu erklären “Bei den vielen Herren in grauen Anzügen mit Gewichtsproblemen kein Wunder…“ „Stimmt“, sagte ich kichernd „Bin ja die einzige Frau bei denen…“ „Da muss man wirklich kein großer Detektiv sein…“ fügte er wieder hinzu und ich nickte zustimmend. Währenddessen war ich noch näher an Marcel herangerückt und meine linke Hand lag nun auf seinem Bein. Mit der Handfläche glitt ich immer wieder über den Stoff der Jeans.Unter der Wirkung der Cocktails kicherten wir wieder über verschiedene Anekdoten die die Hobby-Detektive, oder ich zum besten gaben, als der Kellner wieder an unseren Tisch kam und sagte: „Entschuldigung, aber wir schließen gleich.“ Erstaunt sah ich hoch und fragte mich, ist es schon so spät? Wir alle vier sahen uns gegenseitig ungläubig an. Als ich in Richtung der anderen Tische sah, stellt eich fest , das kaum noch jemand da war. Die Zeit war wie im Fluge und viel zu schnell vergangen. „Oh, Entschuldigung, dann bringen sie uns bitte die Rechnung.“ sagte Florian zu ihm. „Hey, einen Moment, ich wollte zahlen!“ rief ich entrüstet aus „Als Dank, für die Trainerstunde heute morgen!“„Sabine, bitte, es ist unsere Siegesfeier. Und, deine pure Anwesenheit war uns schon Dank genug. Heute Abend war du hier die schönste Frau.“ Sagte Florian ohne gekünstelt zu wirken und sah mir bestimmt in die Augen. „Alles stimmte, nichts ist billig an dir oder ist ein Stilbruch. Mit so einer Erscheinung wie dir wird man gerne gesehen. Das war uns schon Dank genug.“Ein Schauer ging durch meinen Körper und ich spürte wie ich wieder vor Verlegenheit rot wurde. Zog da wieder etwas in meinem Schoss. Oder, wurde ich langsam feucht in… „Nein, nein,“ dachte ich mir „Das kommt mir sicherlich nur so vor! Obwohl es sich,…irgendwie gut anfühlt…“„Du kannst uns ja noch zu dem Absacker in die Hotelbar einladen. Die Preise dort sind nichts für Studenten.“ Schlug Marcel vor. „Aber wir möchten dich hier gerne einladen.“ Seltsamerweise gefiel mir der Gedanke, das der Abend noch nicht vorbei sein sollte. Plötzlich wollte ich keine Gegenargumente mehr finden.Also setzten sich die drei durch und zahlten das Essen, auch wenn ich noch versuchte halbherzig zu protestieren, aus ihrem schmalen Studentenbudget. Als wir aufstanden, wurde mir plötzlich etwas schwindelig von den beiden Cocktails, aber Benjamin fing mich auf und hielt meinen Arm. Etwas verlegen über die spontane Hilfe lächelte ich ihn an und hauchte nur ein leise: „Danke…“An der Garderobe wurde mir vorbildlich von Florian zuerst in meinen Blazer und dann in meinen Mantel geholfen, den ich diesmal aber nicht zuknöpfte. Marcel hielt mir die Tür auf und wir gingen nach draußen. Es war kalt, Nebel zog langsam auf. Februar, nicht einer der angenehmsten Monate, um sich draußen aufzuhalten. Bis zum Hotel waren es bestimmt dreißig Minuten zu Fuß. Mit den hochhackigen Schuhen und etwas beschwipst von den Caipirinhas sicher keine gute Idee. „Da ist ein Taxi-Stand…“sagte Florian und mit einem Wink lotste er einen Wagen zu uns. Marcel hielt mir wieder die Tür auf. Ich stieg als erste ein, Benjamin stieg von der anderen Seite ein und Florian bestieg hinter mir die Rückbank. Marcel setzte sich nach vorne. „Hotel Vier-Jahreszeiten.“ Sagte er zum Fahrer, nachdem er die Beifahrertür zugezogen hatte. Durch die Wärme des beheizten Wagens und die Enge der Rückbank fühlte ich mich sofort geborgen. Als der Wagen schließlich losfuhr und ein paar Unebenheiten auf der Fahrbahn den Wagen etwas durchschüttelten, führte das dazu, das meine Oberschenkel an die der beiden Jungs gedrückt wurden. Noch intensiver als vorher spürte ich durch die Nähe ihre angenehme Wärme, ein wunderbarer Kontrast zu der Kälte da draußen und drückte meine Beine stärker gegen ihre. Florian plauderte einfach los, er gab etwas unterhaltsames, aber auch belangloses zum Besten. Wir alle lachten über seine Scherze und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Benjamin wollte da mithalten und gab auch was zum besten, das auch bei uns allen gut ankam. Auch ihm legte ich eine Hand vorsichtig auf den Oberschenkel. Ohne es als wirklich störend zu empfinden, stellte ich fest, das mein kurzer Rock war etwas zu weit noch oben gerutscht war und der Spitzenrand meiner Strümpfe provokant ein gutes Stück hervor lugte. Gleichzeitig fragte ich mich, ob ich ihn auch vielleicht auch unbewusst bei Einsteigen etwas zu weit nach oben gezogen hatte. Beide hatten es offensichtlich bemerkt, denn immer wieder gingen ihre bewundernden Blicke in die Richtung meiner Beine. Etwas provokativ legte ich sie, so gut es eben auf der engen Rückbank ging, etwas auf eine Seite und dann blitze auch kurz ein winziges Stück nackter Haut meiner Oberschenkel oberhalb des Spitzenrandes auf.Jetzt sprach wieder Marcel. Währenddessen fing Florian ganz vorsichtig an mit seinen Fingerspitzen über meinen Handrücken zu streicheln. Benjamin glitt mit seiner Hand zwischen unsere Beine und strich von unten über die Innenseite meiner Handflächen. Die Berührungen von zwei jungen Männer gleichzeitig zeigten sofortige Wirkung, ich war wie elektrisiert. So große kräftige junge Männer und so zärtlich. Florian drehte den Kopf und sah mich an. Dabei konnte er auch erkennen, dass ich mittlerweile auch mit Benjamin Händchen hielt. Ich intensivierte meinen Druck auf seinen Schenkel leicht, drehte den Kopf zu ihm und öffnete meinen Mund. Unsere Münder trafen sich und seine Zunge tastete vorsichtig nach vorne. Langsam öffnete ich meinen Mund und erwiderte mit meiner Zunge seinen Kuss, während ich Benjamins Hand fester drückte. Mein Körper fing ganz leicht an zu zittern, ich spürte eine Erregung in mir aufkeimen. Florians und meine Zunge spielten etwas miteinander. Jetzt konnte ich deutlich spüren, das ich im Schritt feucht wurde. Konzentriert versuchte ich, nicht lauf aufzustöhnen, das hätte jetzt nur unnötig Aufsehen erregt. Erleichtert stellte ich fest, das der Taxifahrer sich jetzt mit Marcel neben dem Wetter und den Fußballergebnissen über den Grund der Anwesenheit hier in der Stadt unterhielt und so nicht wie der erste dauernd in den Rückspiegel stierte.Vorsichtig löste ich mich von Florian und wandte mich Benjamin an meiner linken Seite zu. Auch er konnte sehen, wie ich über Florians Oberschenkel strich, wie ich mit meiner Hand immer weiter nach oben glitt. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, das mein Augenaufschlag gekonnt war, mit dem ich ihn anblickte und seine gewollte Wirkung erzielte. Als Reaktion spürte ich, wie seine linke Hand durch den Stoff meines Blazers und meiner Bluse vorsichtig die deutliche Ausbeulung meiner Brüste streichelte. Mit einem kaum hörbaren Stöhnen schloss ich die Augen und genoss die vorsichtigen Berührungen. Dabei drückte ich seine Hand fester und er erhöhte den Druck auf meine Brust, während ich mich ihm mit leicht geöffneten Mund näherte, bereit für den nächsten Kuss.Das Taxi bog in die Hoteleinfahrt ein „So, da wären wir.“ Hörte ich aus weiter Ferne den Fahrer sagen. Ruckartig ließ ich beide los, rückte meine Kleidung zurecht und setze mich, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehört, gerade hin. „Was bekommen Sie?“ fragte Marcel. Eigentlich wollte ich jetzt zahlen, aber mein Zustand ließ es nicht zu. „17,40“ meinte der Fahrer „Brauchen sie eine Quittung?“. Marcel reichte ihn einen Zwanziger. “Ne, brauchen wir nicht, Stimmt so und vielen Dank für die angenehme Fahrt.“Benjamin und Florian öffneten die Türen. Leider öffneten sie die Türen. Ich wäre gerne noch weiter gefahren. Ich stieg auf Florians Seite aus, da dort der Hoteleingang war. Florian reichte mir die Hand, ich richtete mich vor ihm und Marcel auf. Es herrschte plötzlich eine knisternde Atmosphäre. Marcel schien zu ahnen, was gerade passiert war. Benjamin kam um den Wagen herum zu uns und schaute mir dabei tief in die Augen. „Hotelbar…?“ fragte ich mit der unschuldigsten Stimme, die ich in diesem Moment hervorbringen konnte. „Gut… Hotelbar…“ sagte Marcel. Wir gingen durch eine dieser seltsamen riesigen Drehtüren und schlugen die Richtung Hotelbar ein. Am Ende eines Ganges war der Eingang und man konnte aus der Entfernung hineinsehen. Nur Juristen in dunkelgrauen Anzügen waren zu erkennen… Jetzt wieder ins Haifischbecken?„Bitte, wartet mal.“ Abrupt blieb ich stehen und stierte in Richtung des Eingangs. „Da sind alle meine Kollegen von der Tagung und die sind alle ziemlich dich und ziemlich dreist und ziemlich penetrant und ich habe keine Lust mich mit denen über Insolvenzrecht zu unterhalten oder mir von den fettbäuchigen Idioten auf meine Titten starren zu lassen…“ Ich glaube, dieser Gefühlsausbruch muss eine Folge des Alkohols gewesen sein.Die Drei erstarrten. Solche klaren Worte plötzlich von mir….„Upps, kann ich verstehen,…“ sagte Florian. „Wo können wir sonst noch hin…?“ „Die Disco im Keller..“ schlug Benjamin vor. „Zu laut und heute ist Donnerstag, da hat die eh zu…“ sagte Marcel.„Wo kriegen wir hier denn noch was zu trinken….“ fragte Florian.„Da gibt’s noch die Weinstube…“ erinnerte sich Marcel und sah mich dabei an.„So alt bin ich auch nicht!“ rief ich mit deutlich gespieltem Entsetzen aus.“ Und, hab ich vielleicht ein Dirndl an…?!?“ entfuhr es mir weiter. Wir alle lachten laut los.Als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte ich: „Ich weis, ich habe euch eingeladen. Aber das hier, das geht wirklich nicht.“ Alle überlegten. „Ihr habt doch noch die Schampus-Pullen von der Siegerehrung…?“ rief ich aus und sah unschuldig in die Runde. „Hängt ihr da sehr dran…, ich meine so rein emotional….??“ fragte ich weiter, in dem unschuldigsten Ton, den ich nur hervorbringen konnte.„Die sind bei uns auf dem Zimmer….“ entgegnete Benjamin „Emotional, also, wenn wir so überlegen, dran hängen,…eigentlich,….., nicht wirklich….“„Dann gehen wir die Pullen holen und setzen wir uns in die Lobby in die Sitzgruppen am Rand…“ schlug ich wiederum vor. „O.K…. „meinten die Drei und wir drehten auf dem Ansatz und gingen zu den Aufzügen. Florians und Benjamins Zimmer war in dritten Stock. Die beiden gingen kurz rein, legten Ihre Jacken ab und kamen mit den drei Champagner Flaschen wieder heraus.„Wir haben auch Sektkelche gefunden. Sind aus leider aus Plastik, aber ein bisschen Anstand sollte man schon haben…“ sagte Florian zu mir mit einem tiefen Blick in meine Augen. Ich stand dort und öffnete nur leicht den Mund. „Dann lasst uns runter gehen, bevor der Champagner warm wird.“ löste Marcel die Spannung.Wir fuhren in einem quälend langsamen Aufzug wieder runter zur Rezeption und als wir in die Lobby einbogen, standen wir alle vor einem kleinen, aber an exponierter Stelle aufgehängtem Sc***d:„Wir bitten unsere verehrten Gäste keine mitgebrachten Getränke im Empfangsbereich zu konsumieren. Dazu steht ihnen die Hotelbar von 19:00. bis…….“„Das soll ein Spitzenklassehotel sein? Wissen nicht, was eine Bottle-Party ist… Nicht studentenfreundlich…..“ murmelte Benjamin verstimmt.„Was nun…..??“ fragte Florian.Ohne zu überlegen wusste ich, was zu tun war: „Kommt, dann gehen wir zu mir. Meine Kanzlei bezahlt mir immer die großen Zimmer. Da ist auch ein Sofa, ein Tisch und zwei Sessel.“ Und war mir einen winzigen Augenblick später bewusst, das ich als anständiges Mädchen gerade drei Herren zu mir eingeladen hatte. „O.K…. „meinten die Drei.„Vielleicht sollte ich zu Jura wechseln..?!?“ sinnierte Benjamin „Scheint sich ja zu lohnen…“Also wieder zurück zum Aufzug. Marcel drückte die Taste, um den Aufzug zu holen. Er kam wieder quälend langsam aus dem fünften Stock. Als er anhielt und sich die Türen zur Seite öffneten sah ich Markus Schmidt von Schmidt, Konrad, Dreher und Partner, einer der Firmen, mit denen wir häufiger zusammen arbeiten. Er hat einen wüsten Ruf, das er alle Frauen angräbt, was ich nur bestätigen konnte.Als er mich erblickte, grinste er direkt genüsslich und kam auf mich zu: „Hallo, meine liebe Frau Wagner. Wohin, des Weges? Es ist doch noch früh? Kommen sie mit in die Bar. Ich lade sie gerne ein.“ Sein Atem schlug mir entgegen und ich bekam eine Ahnung davon, wo er bislang den Abend verbracht hatte. Er musste ein vielfaches von dem, was ich getrunken hatte, intus haben. Immerhin lallte er noch nicht. Sein Blick ging an mir rauf und runter, bis er auf meinen Brüste ruhte. Und verriet eindeutig seine Absicht, mit mir nicht nur die Hotelbar zu teilen. Jetzt sind schauspielerische Talente gefragt. Meine drei Begleiter gingen diskret schon mal in den Aufzug. Schon bevor er mich gesehen hatte, war ich etwas zusammen gesunken.„Vielen, lieben Dank, vielleicht ein anderes Mal.“ Sagte ich mit etwas leidendem Unterton, der aber etwas gespielt klang.„Aber Frau Wagner, wollen Sie mir einen Korb geben? In ihrem Zimmer wartet keiner auf sie. Wir müssen uns eh noch über den einer oder anderen Punkt unterhalten.“ entgegnete er und kam mir näher. So nah, das er fast meine hervorstehenden Brüste hätte berühren können, die er nicht aus den Augen ließ.„Tut mir wirklich leid, aber ich fühle mich nicht wohl.“ Sagte ich noch leidender und versuchte dazu einen passenden Gesichtsausdruck hin zu bekommen.Er wiederum versuchte eine besorgte Mine zu machen und machte noch einen Schritt auf mich zu. „Sie werden mir doch nicht etwa krank werden?“„Nein, krank würde ich das nicht nennen. Ich glaube, sie als Mann werden das Phänomen nicht kennen….“Dann fiel endlich der Groschen. Man sah ihn an seiner jetzt etwas enttäuschten Mimik an, wie er förmlich in Zeitlupe fiel. Sein Interesse erlahmte dann auch direkt.„Ja, also, dann gute Besserung und Grüße an den Herrn Vater.“ Sagte er und entschwand schwankend in Richtung Hotelbar.Ich huschte schnell noch in den Aufzug, meine Begleiter hatten die Tür aufgehalten. Erleichtert drückte ich auf die Sieben.„Ein Herr mit gepflegten Umgangsformen…“ hörte ich Florian sagen. Wir prusteten alle los. Marcel machte ihn noch geschwollener nach: „Hallo, meine liebe Frau Wagner…“„Hoffentlich bleibt der Schampus kalt…“ bemerkte Benjamin.“ Ich meine, wegen dem heißen Typen, der vor uns im Aufzug war….“ Wieder lachten wir alle.Wir kamen im siebten Stock an. Mein Zimmer lag um die Ecke. Wir gingen kichernd bis vor die Tür und ich zog meine Zimmerkarte aus meiner Handtasche. Als ich sie durch das Lesegerät zog, wurden wir alle ruhig. Deutlich spürte die Anspannung in mir und in den anderen.Die Tür sprang auf und wir gingen hinein. Meine Suite hatte einen Eingangsbereich mit einer Garderobe. Marcel half mir wieder aus dem Mantel. Ich behielt das Jackett an, den es war nicht wirklich warm im Zimmer. Innen an der Tür hing das „Bitte nicht stören“ Sc***d.Kurz betrachtete ich es gedankenverloren, dann nahm ich in die Hand und hängte es an der Außenseite an den Knauf. „Damit mich die Juristen in Ruhe lassen.“ dachte ich insgeheim.Als ich in den dahinter liegenden, von einem riesigen Französischen Bett dominierten Raum betrat, drehte Florian gerade an einen Knopf der anscheinend zu der Heizung gehörte. Marcel saß auf dem Bett und öffnete langsam die erste Flasche. Benjamin hatte die Sektgläser auf den Tisch gestellt. Ich schaltete die indirekte Beleuchtung an den Wänden ein und das große Licht aus, man muss Champagner ja nicht im Taghellen trinke. Marcel verteilte den Champagner gekonnt in die Gläser und als er fertig war, reichte Florian mir ein Glas. Dann gingen wir an das große Fenster und schauten auf die Lichter der Stadt, die uns jetzt zu Füssen lagen. Es hatte angefangen leicht zu schneien. Die teuren Appartements haben das Glück der besseren Sicht. Wir bildeten einen kleinen Kreis und dann prosteten wir uns zu. Zuerst berührte ich mit meinen Glas Benjamins, blickte ihn tief in die Augen und sagte“ Prost…“ Er erwiderte meinen Blick, aber ich spürte in ihm so was wie Verlegenheit. Marcels Blick war etwas fragender: „Prost..“ aber genau so tief. Dann sah ich Florian in die Augen :“Prost…“ Sein Blick hatte etwas forderndes. Dann tranken wir. Marcel schaltete die Musikanlage an und es lief klassischer Rock, Stilrichtung Balladen, Rod Stuart, I am Sailing. Er drehte die Lautstärke etwas leiser bevor er zu uns zurück kam.Florian schenkte uns allen nach und wir stellten fest, das die erste Flasche schon leer war.Wir redeten nicht viel. Keiner wollte mit Scherzen die Stimmung verderben. Wir schauten in die Nacht, beobachten das Spiel der Schneeflocken vor den Lichtern der Stadt und tranken Champagner mit kleinen Schlücken. Der Schneefall wurde langsam intensiver. Die vor uns liegenden Lichter der Stadt wurden von den Schneeflocken leicht gedämpft und die Dächer sahen aus, als wären sie mit Puderzucker überzogen. Wir drehten uns dabei dauernd um uns und ich suchte die Nähe der Drei. Florian, der Größte der drei, stand an den Sessel angelehnt hinter mir. Indem ich einen Schritt zurück ging, stand ich zwischen seinen muskulösen Beinen. Ich drückte mich sanft gegen Florians Schenkel. Benjamin stand mir gegenüber und ich sah ihm tief in die Augen. Marcel schenkte mir nach und hielt dabei meine das Sektglas umschlingende Hand fest. Eine Hand strich sanft meinen Rücken herunter. „Wir sollten vielleicht Bruderschaft trinken..?“ schlug ich vor. Marcel lächelte. „Warum nicht..?“Kurz holte ich tief Luft und die Knöpfe meiner Bluse spannten über meiner Oberweite. Wir kreuzten die Arme und tranken ein kleinen Schluck. Dann lösten wir uns und er meinte.“ Wenn, dann richtig…“ Und sein Mund näherte sich meinem. Vorsichtig öffnete ich meinen und spürte seine Lippen auf meinen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Lippen, bevor ich seine Zunge traf, die schließlich in meinen Mund drang. Dann ging ich zu Benjamin. Auch wir kreuzten die Arme und tranken. Danach schaute er mich an, ich griff ihm am Hemd und zog ihn leicht zu mir. Sein Mund traf meinen und auch wir küssten uns. Vor Erregung atmete ich schon schwer, was den dreien nicht entging. Mein Blick wanderte zu Marcel, der versunken meine Oberweite betrachtete. Mir wurde wieder bewusst, das sie in der Bluse mit dem Push-Up darunter gut zur Geltung kam. Es gefiel ihm offensichtlich, was er sah, denn er lächelte und mir schmeichelte sein Blick. Kurz sah er zu mir hoch, unsere Blicke trafen sich und ich drehte mich langsam zu Florian. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Hals und küsste ihn sofort. Sein Mund ging auf und unsere Zungen umschlungen sich. Bei dem Kuss fragte ich mich versunken, wie es sich jetzt anfühlen würde, wenn Marcel mir dabei von hinten meine Brüste massieren würde. Und Benjamin mir dabei andere Teile meines Körpers streicheln würde. „Wir haben da was vergessen…“ sagte Florian nach dem langen Kuss etwas außer Atem. „Ah, ja..“ hauchte ich. Und wir kreuzten die Arme und tranken jeder einen Schluck. Betrunken war ich eigentlich nicht, ein anständiges Mädchen aus konservativem Haus betrinkt sich schließlich nicht. Aber meine Stimmung wurde trotz der in der Luft liegenden Spannung zunehmend gelöster. Dazu kam, keiner machte mich an, keiner grabschte, keiner stierte oder glotzte mich an. Ich spürte nur bewundernde Blicke und sanftes Streicheln, wenn wir uns küssten. Die drei waren äußerst respektvoll zu mir und ich fühlte mich seit langer Zeit wieder als Frau, als sehr attraktive Frau.Und diese Zurückhaltung machte mich halb wahnsinnig. Und ich spürte, wie der Champagner mir leicht zu Kopf stieg und,…..wie ich im Schritt immer feuchter wurde.Langsam drehte ich mich noch mal im Kreise der drei, sah von einem zum anderen und sagte dann leise „Diese Schuhe bringen mich um….“ Mit kleinen Schritten verließ ich die Runde, nicht ohne über meine Schulter nach hinten zusehen und ging in Richtung des Bettes. Mit einem erleichternden Seufzer ließ ich mich darauf fallen. Er war warm geworden im Zimmer. Langsam zog ich mir die Schuhe aus. Der Rechte fiel mit einem leisen „Klack“ zu Boden. Dann der Linke… Marcel folgte mir, dann Benjamin. Ich setzte mich weiter auf das Bett. Marcel war hinter mir und fing an mir gekonnt den Nacken zu massieren. Benjamin nahm meine Füße und massierte diese ebenso gekonnt. Wohlig stöhnte ich bei den Berührungen leicht auf, lächelte ihm auffordernd zu und rückte langsam weiter auf das Bett. Marcel war zu meiner Rechten, Benjamin zu meinen Füßen und schließlich kam auch Florian an meine linke Seite. Behutsam legte ich meine Hand auf Florian Oberschenkel und blickte ihn direkt an. Er stellte sein Glas zur Seite, beugte sich zu mir und begann, mich auf meinen Nacken zu küssen. Mit seinen Fingern seiner linken Hand fuhr er meinen ihm zugewandten Schenkel entlang. Zuerst an der Außenseite, dann immer mehr in Richtung Innenseite. Mit geschlossen Augen genoss ich durch den Stoff der Strümpfe und meines Kleides jeden Millimeter, den er entlang glitt.Marcel kniete rechts neben mir und massierte weiter zart meine Schultern. Benjamin lag schon fast zwischen meinen leicht angewinkelten Beinen. Sie steckten in den dunkel, halbdichten halterlosen Strümpfen, die an meinen Oberschenkeln aufhörten. Mein eigentlich gar nicht so kurzer Rock vor weit hochgerutscht und man sah jetzt deutlich die nackte Haut meiner Oberschenkel. Benjamin war fasziniert von dem Kontrast meiner Haut und des dunklen Stoffes meiner Kleidung. An seinem Blick konnte ich genau erkennen, woran er gerade dachte. Er hob etwas seinen Kopf und blickte mir dabei meine Füße massierend tief in die Augen.Florians Berührungen ließen mich die Beine weiter öffnen. Mein Rock rutschte weiter nach oben….Benjamin hatte nun freien Blick auf meine intimste Zone, was er auch offensichtlich nutzte. Marcel ließ von meinen Schultern ab, zog meinen Business Blazer, den ich immer noch trug, etwas runter und küsste auch meinen Nacken, auf der anderen Seite wie Florian. Dessen Streicheln war nun am Ende meiner halterlosen Strümpfe angelangt und er setzte es auf der blanken Haut meiner Schenkel fort. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Meine Hände krallen sich leicht in die Schenkeln der beiden, die meinen Nacken verwöhnten und fingen schließlich an, über diese zu streicheln. Erst ganz leicht, dann immer stärker, sie fühlten sich stark und muskulös an….. Den beiden schien es zu gefallen, sie rückten vorsichtig näher.Ich dachte mir. „Gut das mein Slip schwarz ist, dann sieht man die feuchten Flecken nicht so…“Florian Atem, den ich auf meiner Haut spürte, ließ mich etwas erschauern und ich drehte den Kopf leicht zu ihm, neigte ihn dabei nach hinten… Dabei muss mein Hals provokant vor ihm erschienen sein, den er setzte die Küsse dort fort. Ich öffnete leicht meinen Mund, vielleicht auch weil Benjamin nicht nur mehr meine Füße massierte, sondern an meinen Oberschenkeln angelangt war….Florians Mund näherte sich meinen und instinktiv öffnete ich meine Lippen weiter. Die Münder trafen sich, ich spürte eine vorsichtige Zunge, die sich den Weg hinein bahnte und meine berührte. Unsere Zungen umschlangen sich zärtlich, ich stöhnte leise und mir wurde langsam heiß……Genau im richtigen Zeitpunkt fing Marcel vorsichtig an meine weiße Bluse aufzuknöpfen, unter der mein schwarzer Spitzen Push-Up hervorschimmerte. „Oh Gott“ – durchfuhr es mich..“…was wenn diese drei Jungs Mitte Zwanzig mir den vielleicht ausziehen und feststellen, das meine beiden Brüste zwar größer sind als die der gleichaltrigen Mädchen, und nicht mehr so straff…“Florian nützte die offene Bluse um jetzt über meine halb freiliegenden Körbchen zu streicheln, wieder nur mit den Fingerspitzen. Und dann immer im Bereich meiner Brustwarzen…. Gut das eine Schaumstoffeinlage drin, ich hätte mich zu Tode geschämt, wenn die drei meine erigierten Brustwarzen sehen könnten. Ich spürte es trotzdem intensiv und wünschte, er würde endlich fester zupacken. Das machte mein Stöhnen noch lauter. Auch Marcel hatte auf seiner Seite angefangen meine Brust vorsichtig zu streicheln..Meine Hände drückten jetzt fest auf die Schenkel der beiden, die mich von links und rechts verwöhnten.Benjamins Atem war zwischen meinen Schenkel zu spüren. Er fühlte sich durch den Stoff der Strümpfe fast heiß an…Er fing an die Haut an den Innenseiten meiner Beine oberhalb der Strümpfe zu küssen, genau so zart wie die beiden Anderen… Oh, Gott, so große, kräftige Jungs und so zärtlich.Meine linke Hand glitt suchend an Florians Bein nach oben, bis ich eine Ausbeulung an seiner Hose spürte. „Mmmhhh…“ entglitt es ihm.. und unserer Zungenspiel wurde intensiver.Marcel hatte mittlerweile meine Bluse ganz aufgeknöpft. Plötzlich kam ich mir seltsam vor mit meinen Business Blazer, den ich immer noch trug. Ich entzog mich den beiden und richtete mich etwas auf, um verlegen den Blazer abzulegen…. Marcel half mir dabei, zuvorkommend und vorsichtig wie ein Gentleman. Als Dank drehte ich meinen Kopf in seine Richtung, öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich. Auch er ein wahnsinniger Küsser….. Eine seiner Hände durchfuhr dabei mein Haar, die andere umkreiste durch meinen Push-Up eine meiner Brustwarzen….Die beiden knieten jetzt um mich herum und langsam rückten sie näher, ich konnte ihre Erregung fühlen. Benjamin sah gebannt auf meine im Push-Up noch größer wirkenden Brüste. Meine Linke Hand hielt sich an der Ausbeulung von Florians Hose fest. Gar nicht so einfach bei dem dicken Stoff einer Jeans. Und ich spürte deutlich, wie die Ausbeulung größer wurde. Das gleiche tat ich mit Marcels Beule an der Hose, ich strich mit Nachdruck darüber, bis merken konnte, das auch diese größer wurde. Benjamin sah sich das Ganze von unten an. Plötzlich setzte er seinen Mund auf meinen Slip, genau an der feuchtesten Stelle, und hauchte heiße Luft hinein. Jetzt wusste ich endgültig, es gibt kein Zurück mehr…..“Oohhhh, ja…“ hauchte ich und richte mich weiter auf. Mit einer leichten Drehung entzog ich mich dem Liebkosungen Benjamins, winkelte meine Beine an und kniete mich auf das Bett. Ich wandte mich wieder Florian zu, der in der Zwischenzeit wieder meinen Nacken verwöhnt hatte. Wir küssten uns wieder zärtlich mit einem feuchten Zungenspiel. Mit beiden Händen gelang es mir, seine Hose zu öffnen. Zuerst den Knopf, dann den Reißverschluss, und zog, während sich unsere Zungen ineinander verschlangen, diese leicht runter. Seine Boxershorts erwischte ich gleich mit und langsam kam seine Eichel zum Vorschein, dann der Rest seines Gliedes. Marcel war hinter mir und ich spürte wie er seine gut ausgebildete Beule an meinen Gesäß rieb. Bereitwillig erwiderte ich den Druck. Was ihn veranlasst von hinten meine beiden Brüste zu umgreifen und zum ersten Mal spürte ich bei den Dreien, das sie auch etwas fester tun können. Endlich.Was ich mit einem weiteren „Oohhh“ belohnte. Mit meiner rechten Hand griff ich, da Florian befreit war, nach hinten und versuchte die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.Mit der linken umklammerte ich Florians Glied und konnte spüren, wie es langsam immer weiter anschwoll und richtig hart wurde. Marcel schien sich alleine befreien zu können. Benjamin war mittlerweile von der Seite an mich getreten und hatte meinen Rock hochgezogen. Seine Hand glitt unter meinen nassen Slip, ich spreizte meine Beine etwas, damit er besser ran kommen konnte und er ließ seine Finger langsam um meine Klitoris kreisen, ohne diese zu berühren. Ich hielt mittlerweile auch Marcels Glied in der Hand und auch dieser schwoll an. Einige Augenblicke genoss ich Florians Zunge, Marcels Küsse auf meinen Nacken und Benjamins Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Ich stellte mir vor, was gleich passieren würde…. Drei junge Sportler…. wie ich jetzt feststellen konnte, auch gut gebaut….Benjamins Kreiselbewegungen hatten mich weiter erregt, ich spürte schon etwas hochkommen. Aber ich wollte nicht zu früh kommen, mein letzter, langweiliger Blümchensex mit meinem Freund, war mehr als zehn Tage her. Normalerweise bin ich nach einem Orgasmus nicht mehr in der Stimmung für weitere Dinge. Heute wollte ich seltsamerweise mehr, vielleicht dachte ich, die Jungs hatten mehr verdient als nur schnellen Sex. Ich ließ Marcels Glied los, zog Benjamins Hand aus meinem Schoss und beugte mich zu Florians Glied herunter. Ich sah eine große Eichel an einem schönen, großen Schaft und zog ein paar Mal die Haut vor und zurück. Dann öffnete ich meinen Mund und versuchte ihn tief hinein zunehmen. Ich hatte die Größe etwas unterschätzt. Eher die Dicke. Die Eichel füllte schon fast meinen ganzen Mund aus. Und schmeckte wie ein Schwanz schmecken muss. Mit meinen Lippen fuhr ich ein paar vor und zurück. Und ich hörte ihn stöhnen, was bei mir ein leichtes Kribbeln auslöste. Ich zog seine Hose etwas weiter herunter und meine Hand glitt zu seinen Hoden. Er fühlte sich groß und prall gefüllt an. Während ich ihn in meiner Hand hielt, drehte ich mich zu den andren beiden, von denen besonders Marcel erwartungsvoll im meine Augen sah. Ich ging kurz hoch und küsste ihn intensiv, noch Florians Geschmack im Mund. Er erwiderte den Kuss. Man war also nicht zimperlich. Langsam glitt ich runter auf alle Viere zu seinem Glied, nicht so dick aber länger als der Andere. Hier konnte ich mehr in meinen Mund nehmen. Auch dieser schmeckte gut. Alle haben frisch geduscht. Im Augenwinkel sah ich wie Florian seine Hose auszog. Benjamin hatte meinen Rock ganz hochgeschoben, den Slip etwas zur Seite und glitt mit seinen Fingern von Hinten durch meine Spalte. Am Anus vorbei zu meiner feuchten Grotte. Ich spürte zuerst einen Finger, dann zwei, die er langsam in mich gleiten ließ und dann rhythmisch bewegte, was zu noch mehr Feuchtigkeit führte. Ich stöhnte „Mmmmfff“ wegen dem Glied in meinen Mund. Wir verblieben kurz so, ich hielt es aber nicht lange aus. Meine Erregung war gestiegen, ich musste aufrichteten und wandte mich Benjamin zu, der mich gerade gefingert hatte. Er war der jüngste der drei und ich wollte nicht, das er das Gefühl hat ausgeschlossen zu werden. Ich ergriff sein Polohemd, zog es aus seiner Hose. Instinktiv ahnte er, was ich wollte und er zog es sich über den Kopf. Ein trainierter Oberkörper erschien. Zuerst fuhr ich mit meinem Mund über seinen flachen Bauch, fing an, ihn zu küssen, fuhr dann seinen Brustkorb und spielte mit meiner Zunge an seinen Brustwarzen. Währenddessen streichelte ich über seine noch nicht befreite Männlichkeit, die noch in seiner Hose eingesperrt war. Etwas umständlich öffnete ich die ersten Knöpfe seiner Hose und griff hinein. Er stöhnte dabei auf. Offensichtlich hatte er nicht so viel Erfahrung wie seinen beiden Freunde. Was aber bisher nicht weiter aufgefallen war. Er öffnete die restliche Knöpfe und zog seine Hose über die Hüften und sein Glied sprang heraus, offensichtlich voller Erwartung, da es schon hart war und noch etwas dicker wie der von Florian. Mit einer Hand nahm ich es in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Eine große Eichel mit glatter gespannter Haut erschien. Etwas wie ein kleiner Schauer ging durch meinen Körper, ich beugte herunter, ohne die pralle Eichel aus den Augen zu lassen. Dabei spürte ich, wie mir mein Slip über meine Schenkel nach unten gezogen wurde und wie wieder Finger vorsichtig von hinten in meine Spalte vordrangen. Ich sah mir Benjamins riesiges Glied kurz an, dann nahm ich es so gut es ging in den Mund und verwöhnte ihn. Gleichzeitig umfasste jemand von oben meine Brüste und knetete sie leicht durch. Das Glied in meinem Mund schwoll noch weiter an, „mein Gott so viel jugendliche Potenz…“ Es gefiel ihm offensichtlich, sein Becken ging vor und zurück.Marcel stand im Bett und hatte sich die Hose ausgezogen. Er sah sich das Ganze von oben an, stellte sich neben mich und streifte mir vorsichtig meine Bluse über meine Schultern. Fast elegant ließ ich sie auf das Bett fallen. Ich ließ von Benjamin ab, öffnete meinen Mund so gut ich konnte weit und stülpte ihn weit geöffnet über Marcels Glied…. Dann schloss ich langsam den Mund und ich hörte „Uuuuhhh…“ Auch ihn gefiel es. Auch die anderen beiden stellten sich wie in einem billigen Porno um mich herum und ich nahm langsam mit Genuss jedes der brettharten Glieder abwechselnd in den Mund. Die anderen, die gerade nicht dran waren, schauten gierig auf das, was ihnen geboten wurde. Meine Gedanken kreisten für einen Moment um nichts anderes als ihre Glieder…nein, jetzt wurden es langsam Schwänze, Schwänze die länger keinen Sex hatten… und ich wurde selber dabei immer erregter. Niemals habe ich mir so etwas vorstellen können, zwischen drei Männer zu knien und deren Schwänze in den Mund zu nehmen. Alle drei schenkten mir ihre volle Aufmerksamkeit und ich wurde im Schritt immer feuchter. Vor allen Benjamin fraß mich mit den Augen auf. Er war der Jüngste und vielleicht sogar noch Jungfrau…. Das machte mich noch erregter, nein geiler….., jetzt war ich regelrecht geil…..Kurz musste ich nach Luft ringen und hielt zwei der Schwänze in der Hand.„Sabine, ..“ sagte Florian plötzlich in einem zärtlichen Tonfall „Wir sind nicht deswegen mit hochgekommen, wir fanden Dich alle nett, attraktiv und wollten sehen, ob und wer das Rennen macht, so was wollten wir nicht…“Ich erhob mich und alle drei rückten an mich ran. Ich war bei den über 1,90m großen Jungs ohne Schuhe relativ klein und sie drückten ihre Schwänze an meinen Bauch. Fast erreichten sie meine Brüste„Sabine, ..“ sagte Florian noch mal zärtlich „wenn Du willst, können wir auch aufhören…Wenn du dich benutzt fühlst…“ und streichelte mein Gesicht. Benjamins Augen hingegen weiteten sich, er schien nicht gleicher Meinung zu sein…. Marcel stellte sich auf die Zehenspitzen und versuchte sein Ding genau zwischen meinen Dingern zu platzieren….„Oah, Jungs…“ dachte ich „Dann drückt doch nicht eure Schwänze so gegen meine Möpse…“„Nein, hier passiert nichts, was ich nicht will….“ hauchte ich zurück. Dabei log ich ein bisschen. Innerlich zitterte ich regelrecht, fühlte eine seltsame Erregung, da war eine neue Erfahrung für mich, ich wusste nicht, was da gleich passieren würde, was ich alles zulassen würde. Das aber, dieses Unbekannte, machte mich an. Es machte mich richtig an. Unbewusst spielte ich den dreien dabei die erfahrene Frau vor, die sich mich mit allen Sachen auskennt. Mir wurde bewusst, das ich mich vor allem mit Blümchensex aus kannte. Immerhin machte ich schon mal Oralverkehr gehabt und in der letzten Zeit unserer Beziehung hatte ich meinen vorherigen Freund zu seinem Erstaunen ein paar Mal mit den Mund so lange stimuliert, bis er mir sein Sperma hineingespritzt hatte. Dass Gefühl, das er es nicht kontrollieren konnte und ich ihn alleine zum Erguss gebracht hatte, hatte mich seltsamerweise erregt. Mein jetziger Freund möchte das aber nicht, ich hatte es einmal mit ihm gemacht und so schliefen wir nur in Missionarsstellung mit einander. Der Geschmack von Sperma war mir also vertraut. Und heute wollte ich ihn wieder schmecken.Es bleib nur die Flucht nach vorn, unterbewusst wollte ich provozieren. Während ich Florians Schwanz wichste, ging ich langsam wieder auf die Knie „ Ein paar Dinge könntet ihr sicherlich noch von mir….“ Dann nahm in ihn den Mund, er stöhnte auf. Das Wort „lernen“ konnten sich die drei denken…“Uuaahh“ entfuhr es ihm „ Oh, ja….“ Benjamin kniete sich ebenfalls hin, drückte noch näher an mich, streichelte meine großen Brüste zuerst durch den Push-Up, dann glitten seine Hände hinein. Marcel überzog meinen Rücken mit Dutzenden von Küssen. Unter leisen Stöhnen schloss ich die Augen, um die Berührungen intensiver genießen zu können. Eine Hand griff von hinten in meine Spalte und ein Finger drückte gegen meinen Anus, glitt dann in meine nasse Vagina, dann wieder zu meinem Anus, um dort zu kreisen. Die Berührungen fühlten sich jetzt fordernd an und ließen mich weiter aufstöhnen. Eine andere Hand erreichte von vorne meine Vagina und kreiste um meinen Kitzler. Eine weitere Hand strich durch mein Haar. Ein Schwanz drückte gegen meine linke Gesäßhälfte. Ich atmete schwer und stöhnte lustvoll. Überall am Körper Hände, Schwänze, zärtliche Berührungen, die einem die Sinne raubten. Bei mir brachen alle Dämme, ich wollte mehr. Ich wich aus und legte mich einfach auf das Bett. Die drei folgten mir und Benjamin war wieder zwischen meinen Beinen. Er zog mir den jetzt nur noch störenden Slip aus und fing direkt an, mich mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst die äußeren Schamlippen, dann ging er langsam nach innen und konzentrierte sich auf das Zentrum. Ich habe ihm Unrecht getan, er ist doch nicht so unerfahren. Marcel hatte meinen Rock so weit hochgeschoben, das er wie ein Gürtel um meine Taille lag. Jetzt hob er vorsichtig meine rechte Brüste aus dem Körbchen, beugte sich vor und spielte mit seiner Zunge daran. Florian Schwanz war in meinem Mund. Benjamin hatte eine Überschwemmung verursacht. Es war so schön, dermaßen verwöhnt zu werden. Marcel sah meine Geilheit mit freudiger Erregung. Er richtete sich auf und glitt mit der warmen Eichel seiner Schwanzes über die aufrecht stehende Brustwarze. Mit einem Finger schmierte er immer wieder Speichel darauf, damit es besser gleiten konnte. Weil ich es nicht abwarten konnte, holte ich auch die andere Brust aus den Körbchen und spielte selber an der Brustwarze herum. Meine Vagina floss jetzt regelrecht aus. Zuerst spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen, dann wurden die auch Innenseiten meiner Schenkel geküsst. Mit geschlossen Augen genoss ich den Schwanz im meinem Mund, einen anderen, der über meine Brustware strich und dabei oral verwöhnt zu werden. Jetzt konzentrierte Benjamin sich auf meinen Kitzler. Während ich mich hin und her wand, stöhnte ich deutlich auf. Die drei hatten mich regelrecht geil gemacht. Ich hielt es nicht mehr aus.Ich blickte Marcel in die Augen, nahm seinen Schwanz fest in die Hand und sagte. „Komm, fick mich….!“ Ich war über mich selber erstaunt. Hatte ich das gerade gesagt???Marcel atmete schwer, anscheinend vor Vorfreude und kroch zwischen meine Beine. Benjamin machte Platz, Marcel kniete sich zwischen meine angewinkelten Schenkel. Dann nahm er seinen Schwanz und strich mehrmals damit über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich, als wollte ich seinen Schwanz einfangen. Er ließ mich zappeln, kam noch etwas näher und dann… „Ooohh, Ja, komm…“ Langsam glitt er Stück für Stück in mich rein. Seine Eichel dehnte langsam meine Scheidenmuskulatur, ich spürte deutlich, wie er immer weiter eindrang. Im mich, in die Frau, die so lange nicht gedehnt worden war. Er hob mein Becken etwas an, damit er besser reinkam. Dann stieß, nein, er glitt langsam immer weiter hinein. Gefühlvoll spürte ich ihn, wie er vor und zurück stieß, immer etwas tiefer. Am Ende war er komplett in mir und hielt kurz inne. „Ooah, mach weiter,…“ entfuhr es mir. Langsam fing er wieder an, sich in mir rhythmisch zu bewegen. Die beiden Jungs sahen gebannt auf das was hier passiert, sie sahen zu, wie Marcel mich fickte.Mit geschlossen Augen genoss ich die Stöße und vergas kurz die beiden anderen. Als ich die Augen öffnete, wurde mir die beiden neben mir knienden jungen Männer wieder bewusst. Leicht drehte ich mich zu Benjamin und nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihn zu mir, um ihn zu meinem Mund zu führen. Langsam öffnete ich meinen Mund und Benjamins Eichel verschwand zwischen meinen Lippen. Sein Schwanz hatte jetzt die volle Größe erreicht und ich konnte nur einen kleinen Teil in den Mund nehmen. Meine Brüste wurden ganz befreit und einer zog meinen BH runter zu meinen Rock. Marcel stieß etwas stärker, ich stöhnte, Florian drückte meine Brüste immer wieder zusammen. Ich verwöhnte Benjamins Eichel mit meiner Zunge und den Lippen, versuchte ihn etwas tiefer in den Mund zu nehmen. Mein Blick ging zu Florian, ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn etwas in Richtung meines Schoßes. „Jetzt hast du zum erstem Mal zwei Schwänze in dir… und einen dritten in der Hand…“ dachte ich mir und schloss die Augen.Er verstand, das ich ihn auch in mir spüren wollte, kroch ebenfalls nach unten und gab zu verstehen, das er Marcel ablösen wollte. Marcel kam an meine Seite und sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach meinen Mösensekreten. Florian machte es ihn nach, er drang langsam und gefühlvoll in mich ein, sanft stieß er mich. Immer wieder, mal langsam, dann wieder etwas schneller. Meine wippenden Brüste wurden weiter von den anderen beiden stimuliert. Florian glitt aus mir heraus, beugte sich herunter und leckte zuerst intensiv über meinen Klitoris. Das fühlte sich ziemlich gut an, was bei mir lautes Stöhnen erzeugte. Dann ließ er von ihr ab und rutschte etwas tiefer. Immer wieder spürte ich die Küsse an dem Stück nackten Haut zwischen meiner Scham und dem Ende meiner Strümpfe. Dann wieder saugte er zart an meiner Klitoris oder umspielte sie mit der Zunge. Mit einer Hand strich ich durch sein Haar, während wieder Benjamins Schwanz in meinem Mund war. Florian richtete sich auf, packte meine Beine, ohne dabei grob zu sein und drehte mich vorsichtig in die Hündchen Stellung. Er streichelte und küsste meinen Rücken, als ich auf allen Vieren vor ihn lag. Währenddessen glitt er mit seinen Schwanz meine Pospalte entlang. Während er mich küsste stieß er leicht zu, in der Meinung, in meine Vagina zu rutschen. Er drückte aber gegen meinen Anus. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz wich ich nach vorne aus. Wie zur Versöhnung streichelte er über meinen Rücken und übersäte ihn mit Küssen. Er ging mit seinen Kopf weit nach unten und ich spürte plötzlich wie er seine Zunge leicht in meinen empfindlichen Anus bohrte. Es fühlte sich überraschend, überraschend erregend, überraschend geil an. „Oh, ja, ja, ja, ja….“ hauchte ich leise. Noch nie hatte jemand so was bei mir gemacht. Offensichtlich hatte er bemerkt, das mir das nicht sooo schlecht gefiel. Er umspielte weiter meine Rosette, anscheinend als Wiedergutmachung für das kleine Versehen. Schließlich richtete er sich auf und korrigierte seine Position. Jetzt schob er seinen Schwanz langsam wieder in meine Vagina, danach kam ein langsames vor und zurück. Was für ein geiles Gefühl. „Ja, fick mich,…“ dachte ich mir. „Fick mich, die so lange nicht richtig gefickt worden ist…“ Die anderen boten mir abwechselnd ihre Schwänze zum Blasen. Ich spürte wie ein Orgasmus langsam aufkam. Sollte dann Schluss sein…?Benjamin ging zu Florian und wie selbstverständlich räumte er seinen Platz. Ich spürte wie sein Schwanz aus meiner Vagina glitt. Florian überließ ihn seine Position und ich spürte nach einem kurzen Moment der Leere Benjamins richtig großen Schwanz in mich eindringen. Alle Gefühle wurden von den stärkeren Reiz intensiviert. Zuerst stieß er nur halb hinein, dann tiefer. Ich merkte das er mich stärker dehnte und plötzlich hinten anstieß, so groß war er. Benjamin Rhythmus war noch langsam, aber ich spürte, wie durch den stärkeren reiz ein Orgasmus langsam anrollte. Einer der beiden knetete meine frei baumelnden Brüste, eine Hand rieb plötzlich zärtlich über meinen Kitzler. Stöhnend drückte ich mich den Stößen Benjamin entgegen. „Ooohh, ja, komm, fick mich….“ entfuhr es mir. Kam da gerade eine neue verbal-vulgäre Seite von mir zu Vorschein, die ich bislang noch nicht entdeckt hatte? Benjamin intensivierte langsam und geschickt sein Tempo. Abwechselnd hatte ich die beiden anderen im Mund. Dann kam der Orgasmus schnell und intensiv. Laut stöhnte ich ihn für alle Beteiligten eindeutig heraus. Benjamin machte weiter, ich ging mit meinen Kopf nach unten und vergrub ihn in einem Kissen und stöhnte dabei laut weiter.Während mein Höhepunkt abebbte, spürte ich, wie durch einen leichten Nebel, wie Benjamin es genoss, mich weiter zu stoßen, immer weiter. Meine großen Brüste schwangen hin und her, ich versuchte sie mit einem Arm bändigen. Benjamin erhöhte das Tempo und gleichzeitig krallten sich seine Finger in mein Gesäß . Plötzlich schrie auch er etwas, stieß mehrmals noch fester zu, um dann seinen Schwanz aus mir heraus zu ziehen. Danach spürte ich, wie etwas Warmes auf meinen Rücken traf. Gleichzeitig tropfte mir etwas Feuchtes aus der Vagina. Leicht benommen brauchte ich etwas, um wieder zu mir zu kommen und drehte mich langsam um. Jetzt begriff ich, was passiert war und sah ihn an, wie er, während er seinen Schwanz wichste, mit verdrehten Augen in meine Richtung blickte. Ich richtete mich auf, drehte mich zu ihm, umarmte ihn und unsere Münder öffneten sich für einen langgedehnten Zungenkuss. Danach glitt ich seine Brust und seinen Bauch mit kleinen Küssen überziehend herunter. Sein Schwanz war nur etwas erschlafft und ich nahm ihn in die Hand. Er fühlte sich feucht und verschmiert an. Plötzlich hatte ich das Verlangen, ihn in den Mund zu nehmen. Als ich es mit einem leisen „Mmmhhh“ machte, schmeckte er nach frischen Sperma und meinem Mösensäften.Ich entzog mich den Dreien, indem ich einfach zur Seite rollte. Sollte jetzt Schluss sein…? Florian und Marcel legten sich neben mich. Sie drückten ihre harten Schwänze erwartungsvoll gegen meine Seite, erkannten aber, das ich eine kleine Pause brauchte. Eine Weile lagen wir dort, einer küsste mich, der andere spielte mit meinen Brustwarzen und knetete meine großen Brüste. Mein teurer Push-Up hing bei meinen Rock auf Hüfthöhe angelangt. Benjamin kniete zwischen meinen Beinen und steckte seinen halbschlaffen Schwanz wieder in meine Vagina. Es fühlte sich trotzdem gut an. Ich merkte, ich wollte weiter machen…. Ich war immer noch auf einer hohen Stufe der Erregung. Und an beiden Seiten spürte ich harte Schwänze, die gegen meinen Körper drückten. Um wieder aktiv zu werden, nahm ich Florians Schwanz in die Hand.Florian legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich. Ich verstand, setzte mich auf ihn und führte den großen Schwanz in meine Vagina ein. Dabei kreiste leicht und rhythmisch mit meinen Becken. Von unten hob er meine schweren Brüste an, drückte sie zärtlich und betrachtete sie dabei. Die beiden anderen stellten sich neben mich und die Erektionen baumelten vor ihnen. Um in die richtige Höhe zu kommen, richtete ich mich ganz auf und wieder nahm ich ihre Schwänze abwechselnd in meinem Mund. Alle drei sahen sich dabei alles genau an, was da geschah. Der Live Porno, der sich vor ihren Augen abspielte, bemerkte ich, ließ alle drei weiter aufgeilen. Unbewusst achtete ich darauf, das jeder konnte, was ich da machte. Florian sah sich von unten genau an, wie die Schwänze der anderen in den Mund nahm, sie immer blies und dabei auch ihre Hodensäcke mit der Hand hochhob. Sein Becken machte leichte rhythmische Bewegungen, die ich mit kreisenden Beckenbewegung beantwortete. Ich dachte an nichts, sondern genoss nur die Berührungen, und die beiden Schwänze in mir.Marcel legte sich, nachdem ich ihn besonders lange mit Mund und Zunge verwöhnt hatte, sichtlich erregt auf den Rücken. Mit erwartungsvoller Miene sah er mich an, ich erhob mich und stieg um auf ihn. Mit einem Seufzer ließ ich mich auf seinen Schwanz nieder und kreiste jetzt aber nicht nur mit meinen Becken, ich fing an es rauf und runter zu bewegen. Sofort hatte ich einen Schwanz vor der Nase, ich richtete mich auf und blies Benjamins Schwanz, der langsam wieder richtig hart wurde. Aus den Augenwinkel bemerkte ich, dass Marcel dieser Anblick anmachte, was mich wieder anmachte und so ritt ich heftiger. Marcel stieß mich aus dem Becken und ich spürte bei mir wieder einen kleinen Orgasmus kommen, als Marcel heftig stöhnte und sich unter mir immer stärker aufbäumte. Als mein Höhepunkt schon abklang, spürte ich die Wärme seines Ergusses in meiner Vagina. Genoss seinen Gesichtsausdruck als er kurz nach mir kam, spürte auch die Zuckungen seines Schwanzes, streichelte über seine Brust und spürte die erneute Überschwemmung in mir. Er spritzte einiges im mich hinein, er hatte wohl länger nicht mehr.Ich rollte von ihn runter und musste wieder etwas verschnaufen. Gut zu wissen, heute scheint ein Orgasmus nicht das Ende zu bedeuten.Jetzt machte sich Benjamin wieder daran, die Rolle des Stechers zu spielen. Er war wieder ganz hart geworden, ich hatte seine jugendliche Potenz deutlich in meinem Mund gespürt. Er legte mich auf die Seite und schmiegte sich in Löffelchenstellung hinter mich. Seine Hände umklammerten mich und suchten meine Brüste. Als er sie gefunden hatte, drückte und streichelte er sie vorsichtig und fast zärtlich. Sein wieder zu enormer Größe auferstandener Schwanz glitt meine nasse Pospalte nach unten und dort, wo er meinte, das sich dort meine Vagina befindet, erhöhte er den Druck. „Ja, komm, fick mich….“ wie oft hatte ich das schon gesagt? Ich spürte seine große Eichel, wie sie sanft gegen meinen Anus pochte. Florian hatte sich währenddessen direkt vor mich gekniet und ich öffnete bereitwillig meinen Mund für seinen Schwanz. Eigentlich wollte ich Benjamin zu verstehen geben, das er an dem falschen Eingang war, aber der leichte Druck war nicht unangenehm. Alles war überflutet von Marcels Erguss, so dass alles flutschte. Benjamin erhöhte leicht den Druck und sein Prügel glitt aber nur einige Millimeter hinein. Anscheinend übte der Schließmuskel einen angenehmen Reiz auf seine Eichel aus, so dass er stöhnte „Uuuuh, geil“. Ich genoss das Missverständnis und ging mit meiner Hand nach hinten, um meine Arschbacken etwas anzuheben, damit ich es besser genießen konnte. Er penetrierte jetzt leicht mit rhythmischen Stößen meinen empfindlichen Anus, ohne dabei auch nur ein Stück eindringen zu können. Aber es schien ihm zu gefallen. Und ich stellte fest, das es mir auch gefiel. Eine Erregung zog sich vom Anus bis in meine Vagina. „Mmmmff, jnnmmff…“ stöhnte ich an dem Schwanz in meinem Mund vorbei und fand die Stellung richtig geil. Ein völlig neues Gefühl. Marcel war auch wieder da und ich nahm seinen halb erigierten Schwanz in meine linke Hand. Ein großer Prügel im Mund und ein noch etwas größerer, der gegen meinen Arsch drückt. Überall Hände, die mich streicheln. Ich war bereit für den nächsten Orgasmus, aber ich konnte meine Klitoris nicht simulieren. Was mich noch geiler machte. In meiner Hand wuchs Marcels Schwanz wieder.So ging es eine Weile, dann übernahm Florian wieder die Initiative. Er schob mich einfach auf den Bauch von Benjamin. Dabei blickte er lüstern in Richtung meiner Vagina, wo Benjamins Schwanz noch immer da war, wo er eben war. Dann schaute er in meine Richtung, mit den Blick: Benjamin ist da falsch. Und es gefällt ihr. Mit halb geöffnetem Mund und erregter Mine erwiderte ich seinen Blick. Er erkannte auch, das mein Körper jetzt regelrecht bebte. Benjamin entzog sich mir. Benjamin tauchte neben mir auf und bot mir seinen Schwanz an. Langsam drehte ich den Kopf zu seiner Seite und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Er schmeckte nach Sperma, Mösensekret, Schweiß, Moschus und leicht nach noch etwas. Das muss mein Anus gewesen sein.Florian kniete sich vor mir hin und nahm meine Beine. Während wir uns tief in die Augen sahen, spreizte er sie hoch in Richtung meines Brustkorbes. Meine Vagina und mein Anus lagen deutlich sichtbar vor ihm. Dann strich mit der Eichel seines Schwanzes über meine Schamlippen. Alles war nass. Die Nässe ist mir die Spalte heruntergelaufen in Richtung Anus. Er drang ein paar tief in meine Vagina ein. Dann zog er den Schwanz wieder heraus, nahm ihn in die Hand und behutsam setzte er die Eichel etwas tiefer am Anus an. Er meinte es jetzt offensichtlich ernst! Er will jetzt sein dickes Ding in meinen engen Arsch schieben. „Oh, mein Gott, ich bin da noch Jungfrau…“ dachte ich. Solche Spielarten hatte ich bisher mit meinen Freunden nicht gemacht, da sowas als unanständig und als schmutzig galt. Immer wieder hatte es der eine oder andere meiner Ex-Freunde es versucht, aber ich hatte immer konsequent nein gesagt. Hier aber gab ich die in allen Dingen erfahrene Frau vor. „Wenn die das rausfinden, verliere ich mein Gesicht…“ dachte ich mir nur und für einen Augenblick war ich mir nicht sicher, was ich tun sollte. Durch Benjamins Druck war der Schließmuskel offensichtlich schon leicht eingedrückt. Ich spürte sofort, das dort, wo er jetzt mit seiner Eichel ansetzt, mein Darm an fängt. Um zu sehen, was da passiert stützte ich mich so gut es ging mit den Ellenbogen auf und sah Florian an. Sein Gesichtsausdruck war eindeutig. Er atmete schwer und strahlte pure Erregung aus, aber er zögerte. Wir sahen uns in die Augen. Auch ich atmete schwer und mit meinen Brustkorb hoben und senkten sich meine schweren Brüste. Selber erstaunt über meinen Mut nickte ihm nur zu und hauchte ihm entgegen: „Ja, komm, hör nicht auf, mach es…“ Ein Schauer ging durch meinen Körper, mir wurde bewusst, das ich mich gerade auf das Abenteuer meines ersten Analverkehrs einlasse. Florian erschauerte bei den Worten, es war wohl so was wie geile Vorfreude und begann dann, leicht gegen meinen Schließmuskel zu drücken. Wieder dieses geile Gefühl das sich über die Vagina bis in den Unterleib zieht. Meine Erregung stieg weiter, aber ich hatte keine Hand frei, um mir selber über meine Klitoris zu reiben. Ich wäre schnell gekommen. Florian drückte etwas fester, jetzt war er so tief wie eben Benjamin schon war. Dann zog er ihn zurück und strich noch mal über meine Schamlippen, besonders meinen Kitzler. Was ich auch mit Stöhnen beantwortete. Florians Gesichtsausdruck sprach dabei Bände, es war pure Geilheit zu erkennen. Unsere Blicke trafen sich und wir blickten uns, beide schwer atmend, mit halb geöffneten Mund an. Florian sah mich fragend und etwas unsicher an, in seinem Blick konnte ich erkennen, das es nicht sicher war, ob er weiter machen durfte. Nach einem kurzen Augenblick schloss ich meinen Mund und meine Augen, um sie dann mit einen auffordernden Augenaufschlag wieder zu öffnen. Kurz darauf öffnete ich auch meinen Mund fast provokativ. Florian sahen uns in die Augen, er verstand, wie ein sichtlicher Schauer, der durch seinen Körper ging, erkennen ließ. Sein Blick glitt nach unten, er nahm seinen Schwanz in die Hand und platzierte ihn wieder etwas tiefer. Der anfängliche Druck seiner Eichel auf meinen Anus fühlte sich gut an und er drang ein Stück tiefer ein als vorher. Obwohl er sehr vorsichtig war, stellte ich fest, das der Druck langsam unangenehm, fast schmerzhaft, wurde. Florians Schwanz fing an, in meinen Anus zu gleiten, meinen jungfräulichen Schließmuskel zu weiten. Zuckend versuchte ich halbherzig den Schmerzen etwas zu entkommen. Die beiden anderen sahen nur erregt zu und schienen zu ahnen, das da etwas passiert, was man nicht jeden Tag bekommt. Aber ich hatte ihnen die erfahrene Frau suggeriert und ich wollte nicht zurück. Völlig verspannt lag ich auf dem Rücken und konnte mich kaum bewegen. Mit einer Drehung machte ich mich frei, drehte mich auf alle Viere und bot Florian mein Hinterteil an, das ich hoch in die Luft reckte.Die anderen beiden hielten ihre Schwänze sofort erwartungsvoll vor mein Gesicht. Florian setzte seine Eichel jetzt direkt an der entstandenen Vertiefung meines Anus an. Dann erhöhte er den Druck, es passierte nichts, mehr Druck, ich wich ein wenig nach vorne aus. Er spürte: das war zu viel. Er zog sich noch mal kurz zurück, befeuchtete es wieder etwas und drückte wieder vorsichtig, aber bestimmt gegen den Schließmuskel. Leicht stöhnend versuchte ich mich wieder zu entspannen, da bemerkte ich, das sein Schwanz mit einen kleinen Ruck ein paar Millimeter tiefer saß, ohne das es schmerzte. Plötzlich spürte ich ein Ziehen im Unterleib. Ein neuartiges, erregendes Gefühl, das ich noch nicht kannte zog durch meinen Unterkörper und steigerte meine Erregung. Leicht drehte ich den Kopf zur Seite und sah Benjamins Schwanz vor meinen Augen. Als ich meinen Mund einladend öffnete, spürte ich wie der Schwanz das Angebot annahm. Florian zog sich wieder zurück, ich spürte wie er wieder die Nässe meiner Vagina auf meinen Anus verteilte und wieder ansetzte. Diesmal kam er direkt etwas tiefer. Es muss auch für ihn sehr erregend sein, ich spüre seine Geilheit, hörte sein Stöhnen. Wieder verharrte er mit moderatem Druck, und nach einigen Augenblicken spürte ich wieder dieses leichte Rucken, dann wieder, und dann noch mal. Er war wieder ein kleines Stück hinein gerutscht. Plötzlich schossen mir Gedanken durch den Kopf, ob es für ihn auch das erste Mal ist, so etwas schmutziges zu tun? Ob er schon bei seiner Freundin oder irgend einem Mädchen da rein durfte? Mit meiner linken Hand begann ich vorsichtig meine Klitoris zu reiben. Zuerst mit nur leichtem Druck meiner Fingerspitzen, denn der Schwanz in meinem Hintereingang verstärkte das Gefühl des Masturbierens immens. Das Ziehen im Unterleib wurde stärker und ein Schauer der Erregung ging durch meinen Körper. Kurz darauf konnte ich spüren, wie sich dadurch mein Anus langsam öffnete. Es fühlte sich groß an, was da jetzt schon drin steckte. Es fühlte sich groß, aber unglaublich erregend an.Und da wollte noch mehr rein. Aber Florian war sehr vorsichtig. Jetzt war Marcel in meinem Mund. Wieder zog sich Florian zurück, sein Schwanz wurde von der Enge meines Darms rausgedrückt und ich nahm die Hand von meiner Klitoris. Wieder verteilte er die Nässe meiner Vagina und seinen Speichel auf meinem Anus. Dann setzte er erneut an, diesmal konnte er ein gutes Stück einfach hineingleiten, was sich jetzt ziemlich gut anfühlte, bis er wieder gebremst wurde und es wieder etwas schmerzte. Ich versuchte mich wieder zu entspannen. Es fühlte sich wieder gut an. Er blieb kurz so, dann drückte er etwas kräftiger als vorher, wieder ein kleiner Ruck, noch so ein Ruck, und dann spürte ich nur noch wie er ganz langsam immer tiefer in meinen Anus glitt. Der Schmerz, der eben noch da war, schlug in eine ganz neue, intensive Stimulation um. War vorher der Reiz mit Benjamin nur an einem kleinen Teil vorhanden, zog sich jetzt ein ganz neues, intensives Empfinden durch meinen gesamten Unterleib, das mich wieder richtig Geil machte. Meine Brustwarzen waren plötzlich ganz groß und hart geworden. „Oh nein, wenn das die Jungs sehen..“ dachte ich mir, schämte mich dabei so gut, wie man sich halt schämen kann, mit einem Schwanz im Arsch und einem im Mund. Mit einem Arm versuchte ich meine Brüste wenigstens etwas zu verdecken, erkannte aber die Sinnlosigkeit und rieb stattdessen wieder meine Klitoris vorsichtig mit kreisenden Bewegungen.Diese Berührung meines Kitzlers verstärkte das Gefühl noch weiter. Leicht zitternd entließ ich Marcel aus meinem Mund und sagte ganz leise: „Oahh, ist das ein Gefühl…“. Florian keuchte laut. Über die Hälfte steckte schon drin, dann zog er seinen Schwanz wieder raus. Er strich mit dem Schwanz über die Spalte, dann setze er wieder an. Jetzt war ich hoch erregt und sehnte den Pfahl entgegen, der da in mich rein wollte. Unbewusst entspannte ich mich und Florian drückte etwas fester. Es fühlte sich unglaublich an, sein Schwanz glitt fast ganz hinein, hinein in meinen jungfräulichen Arsch: „Oh, Sabine, dein Arsch wird zum ersten Mal gefickt. Von einem dicken Schwanz…“ dachte ich mir. Florian stöhnte, zog seinen Schwanz immer wieder behutsam vor und zurück. Mein Schließmuskel wurde langsam immer stärker gedehnt, und es fing an sich immer besser anzufühlen. Hinter mir hörte ich Florian schwer atmen, konnte seine Erregung spüren. Plötzlich zog er seinen Prügel leider wieder ganz aus mir heraus und drehte mich mit dem Kopf zu sich. Bereitwillig folgte ich seinen Aufforderungen und sah ihn an. Er atmete schwer und sein Gesichtsausdruck zeigte nichts außer Erregung und Wollust. Es muss sehr geil für ihn gewesen sein. Er hielt seinen steifen Schwanz, der noch vor ein paar Sekunden in meinem Arsch war, direkt vor meine Nase. Er war mit einer glänzenden Schmierschicht überzogen. Zitternd hob ich meinen Kopf und sah Florian in die Augen. In seinen Ausdruck war immer noch pure Geilheit und ich konnte die Erwartung „nimm ihn in den Mund“ förmlich sehen. Aber ich zögerte. „Der war doch gerade noch in meinem Po..!“ dachte ich mir. „Jetzt hast du den Jungs etwas gegeben, Sabine, was sonst kaum eine Frau macht“ musste ich mir eingestehen. „Jetzt wollen sie mehr…“ dachte ich mich leicht zitternd. „Ja, Sabine, jetzt wollen die drei mehr von dir haben…“ Kurz kam in mir ein Gedanke auf, ein Zweifel, ob ich hier das Richtige tue. Aber dann fragte ich mich : „Was die drei wohl noch mit mir vorhaben? Was sie wohl noch alles von mir haben wollen…?“ Eine innere Stimme sagte zu mir: „Aber, Sabine, es gibt nur einen Weg, das heraus zu finden…“ und ich erzitterte. Wie in Trance führte ich eine Hand an den Schwan, umschloss den Schaft mit meinen dünnen Fingern und zog die Vorhaut zurück. „Wie der wohl schmeckt…??“ dachte ich mir und erzitterte wieder, “Was ist das da für eine Schleimschicht drauf…..? “ dachte ich. Aber ich war so erregt, das ich den Worten „Oooh, ja,…“ meinen Mund etwas zaghaft öffnete und seine Eichel vorsichtig in den Mund nahm. Ich spürte einen undefinierbaren neuen Geschmack. Anders als reiner Mösensaft, die Schmierschicht drauf, die aus allem Möglichen bestand, sie schmeckte anders, ….. sie schmeckte gut, nein sie schmeckte geil ….. Er erregte mich seltsamerweise, so etwas schmutziges zu tun: Einen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen, zu blasen, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war. Ich fühlte wie meine Brustwarzen noch größer und härter wurden, stöhnte auf und stülpte meinen Mund so weit es ging über Florian Schwanz. Ich erzitterte erneut, ließ meine Lippen am Florian verschmierten Schaft rauf und runter gleiten. „Du lutscht an dem Schwanz, der eben noch in deinem Arsch gesteckt hat. Machen anständige Mädchen so was..?“ dachte ich insgeheim. Alle drei sahen sich dieses Schaubild gebannt mit offenen Mündern an. Ich stöhnte wieder „Mmmfff, Urrgghh..“ In diesem Moment drang ein Schwanz von hinten in meine Vagina ein. Marcel stieß mich leicht von hinten und mein Stöhnen wurde stärker. Florian stöhnte auch, drehte mich wieder zurück und setzte seinen Schwanz wieder an meinen Arsch an. Langsam, ganz langsam glitt er hinein. Während ich Benjamins Schwanz in den Mund nahm hörte ich ihn wieder schwer atmen. Dann merkte ich wie er ein paar Mal mit seinem Schwanz nach vorne und hinten ging, wobei sich seine Hände in meine Hüften krallten. Er zog ihn wieder raus und drehte mich wieder herum. Diesmal dauerte es nicht so lange, ich öffnete sofort meinen Mund weit und stülpte ihn über seinen Schwanz, so weit es ging. Dann schloss ich ihn genüsslich und schmeckte wieder meinen Arsch. „Oh, ja, anständige Mädchen machen so was….“ Es war für mich überraschend: Das machte mich wirklich geil, ich stöhnte, ich merkte, das es mich anmachte, schmutziges zu tun. „Was die drei wohl noch mit mir machen werden…“ dachte ich mir. „Was sie mit mir anständigem Mädchen noch alles vorhaben…“ Bilder schossen durch meinen Kopf und ich stöhnte etwas auf. Auch Florian stöhnte, ich spürte, wie er sich immer weiter anspannte. Wieder spürte ich wie ein Schwanz von hinten in meine Vagina eindrang. Es war wieder Marcel. Er stieß mich vorsichtig und schaute sich das Schauspiel offensichtlich von hinten an. Florian dirigierte mich zurück und setzte seinen Schwanz wieder an meinen Arsch. Trotz der Enge und der intensiven Reibung glitt er jetzt leicht hinein, meine Geilheit sorgte bei mir für Entspannung. Er drückte fest und sein Schwanz verschwand in ganzer Länge in meiner Rosette. Jetzt war ich richtig geil und rieb an meiner Klitoris. Der nächste Orgasmus kündigte sich an…. Florian ließ seinen Schwanz eine Zeit tief drin und stöhnte laut. Er zog ihn wieder raus und drehte mich wieder herum. Jetzt verschlang ich den nach Arsch schmeckenden Schwanz förmlich und sah dabei nach oben. Florian war anscheinend kurz vor dem Abspritzen. Er stöhnte immer lauter und atmete schwer. Ich rieb meinen Klitoris und spürte Benjamins großen Schwanz von hinten in meine Vagina eindringen. Alles fühlte sich gut an. Ich lutschte wieder an dem Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte, jetzt mit für alle deutlich sichtbarem Genuss. Florian stöhnte unter meinen Blasbewegungen immer heftiger und sein Becken ging dabei vor- und zurück. Plötzlich ging er etwas zurück, drehte mich wieder zurück und rammte seinen Pfahl regelrecht in meinen Arsch. Anscheinend war es für ihn höchste Zeit. Er zuckte und schrie: “Ist das geil…Ahhh…Ahhhh…Ahhhh“ und fing an, regelrecht zu pumpen, mich fest zu stoßen. Dann kam er in meinem Arsch. „Fick mich, komm, Fick mich…“ rief ich. Ich rieb meine Klitoris jetzt stärker. Fast zeitgleich mit ihm kam mein nächster Orgasmus. Ein ganz anderer, intensiverer als sonst. Er durchzog mehr Bereiche des Unterkörpers als sonst. Auch ich schrie. Gleichzeitig konnte ich spüren, wie sein Erguss tief in meinem Darm landete.Florian pumpte weiter seinen Schwanz in meinen Arsch hin und her. Er wurde nicht schlaffer, sondern er blieb hart. Langsam trieb er ihn immer wieder in meinen engen Darm und ich presste ihm immer wieder mein Becken entgegen. Ich vergrub meinen Kopf wieder in einem Kissen und rieb meine Klitoris. Ein kleiner Nach-Orgasmus kam über mich. Florian stöhnte und war immer hoch erregt. Ich blickte nach oben: Die beiden anderen am Ende nur zugesehen. Jetzt standen sie erwartungsvoll mit offenen Mund neben mir und steifen Lanzen. Florian zog nach einer Weile seinen Schwanz raus und wollte Platz für andere machen. Ich musste jetzt die Initiative übernehmen. Ich richtete mich auf und packte Marcel, der wieder wie eine Eins stand. Mit einer Hand drückte ich ihn runter auf das Bett, so das er auf dem Rücken lag. Ich nahm seinen Schwanz kurz in den Mund, er schmeckte nach Möse und Sperma. Aber er war wieder hart. Als ich mich rittlings auf ihn setzte, hatte ich sofort seinen Schwanz tief in meiner überfluteten Vagina. Stöhnend kreiste ich langsam mit meinem Becken, um die erneute Penetration besser zu spüren. Marcel aber sah mich mit einem erwartungsvollen Blick an. Mit weiter kreisenden Becken sah ich ihn an, lächelte dabei und richtete mich ein wenig auf. Natürlich hatte ich verstanden, das er wie Florian Sein Schwanz flutschte aus meiner Vagina und ich griff nach hinten. Mit meinen Finger umklammerte ich seinen Schwanz und dirigierte die Spitze seiner Lanze etwas nach oben, um ihr auch die neuen Möglichkeiten zu zeigen. Jetzt war alles gut geschmiert und schon etwas gedehnt. Sein Schwanz überwand den ersten Widerstand und ich ließ ihn langsam in meinen nassen Arsch gleiten. Er bäumte sich auf und stöhnte mit verklärtem Blick „Oooaaah, ist das eng…“ während ich mit meinen Händen über seine Brust strich. Wieder spürte ich das Gefühl, das meinen ganzen Unterleib durchdringt, spürte schon wieder Erregung. Mit kreisenden Hüften beobachtete ich den Mann, dessen Schwanz in meinem Arsch steckte. Kurz hielt ich mit meinen Bewegungen an und schnappte mir zuerst Benjamin, der über das gesehene völlig perplex war. Seine große Eichel verschwand in meinem Mund und ich verwöhnte ihn mit der Zunge. Marcel stöhnte und krallte sich fast in meine Brüste. Dann kam Florian dazu. Sein Schwanz war gar nicht schlaff geworden. Jetzt wurde mir bewusst, wie geil es anscheinend für Männer ist, einer Frau den engen Arsch zu ficken. Er streichelte meinen Kopf, meine Haare, mein Gesicht und sah mich an… Und atmete immer noch schwer. Auch seinen Schwanz nahm ich in den Mund…. An der Schmierschicht war jetzt auch Sperma… Und es schmeckte geil… Abwechselnd nahm ich die beiden in den Mund, während Marcel wieder die Szene von unten beobachtete. Marcel unter mir bewegte sich immer heftiger und ich spürte, wie er langsam wieder auf einen Erguss zusteuerte. Vorsichtig hielt ich an, entließ Florian Schwanz, den ich gerade noch im Mund hatte und neigte meinen Oberkörper soweit es ging nach hinten. Mein ganzes Gewicht ließ ich langsam auf den Schwanz fallen und er drang bis zum Anschlag an. Was mich da antrieb weis ich nicht, aber mit den Fingern einer Hand spreizte ich leicht meine nassen Schamlippen und zeigte Marcel so die Leere meiner Vagina. Er bäumte sich bei dem Anblick unter mir auf und ich sah ihn provokant an, während ich langsam wieder anfing mit den Becken zu kreisen. Aber auch Florian und Benjamin hatten sich heruntergekniet und sahen sich dieses Schauspiel an. Ihre beiden Schwänze standen steil und hart ab, was zeigte, wie sehr sie dieser Anblick erregte. Auch ich spürte wieder steigende Erregung, als ich merkte, das ich die drei weiter geil machte. Wieder leicht zitternd hielt ich an und drückte Florian auf das Bett. Als ich mit den Körper hochging, flutschte eine hocherregter Schwanz aus meinem Hintereingang, aber ich stieg vom enttäuschten Marcel einfach auf Florian rüber. Sein nicht erschlaffter Schwanz stand hart und hoch ab. Als ich blickte ihn anblickte, erkannte ich an seinem Blick sofort seinen Wunsch: Ich setzte seinen dicken Schwanz an meinen Anus an und ließ mich sinken. Sein Gesicht sprach Bände. Er bäumte sich auf und mit geschlossenen Augen genoss er jeden Millimeter, den er eindrang. Jetzt war ich gut gedehnt, ich konnte es auch genießen und ließ wieder meine Hüften leicht kreisen.Marcel stellte sich neben mich. Ich schloss die Augen, sein Schwanz schmeckte jetzt auch nach Sperma, Mösensaft, Schweiß und nach Arsch,… einfach geil. Benjamin drängte hinzu und wollte auch etwas genießen. Benachteiligen wollte ich ihn ja nicht. Deswegen kümmerte ich mich mehr um ihn. Florian hob und senkte sein Becken, was seinen Schwanz in meinen Arsch an den Wandungen reiben ließ. Wieder stieg meine Erregung. Benjamin musste auch noch auf seine Kosten kommen. Auch sein Blick sprach Bände. Deutlich merkte ich, das er auch das wollte, was die beiden anderen schon gehabt hatten. Aber sein Schwanz war fast schon beängstigend groß. Mit einer Hand zog ich ihn runter und er setzte sich halb aufrecht an die Rückseite des Bettes. Vorsichtig stieg ich von Florian herunter und stieg auf ihn rüber. Mein Becken hielt ich dabei höher als sonst und führte seinen Schwanz in meine Vagina. Langsam glitt ich an seinem dicken Prügel, der mit den ersten Orgasmus verschafft hatte, herunter. Er hatte den freien Blick auf meine beiden großen Brüste und schon spielte er mit seinen Fingern an meinen harten Brustwarzen. Er nahm beide wie Kugeln in die Hände, drückte sie fest zusammen und begann sie kräftig zu kneten. Keuchend beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Der Geschmack in meinem Mund nach allen Säften störte ihn wohl nicht. Während ich leicht mit dem Becken kreiste, stieß er mich von unten. Sein großer Schwanz fühlte sich gut an. Plötzlich aber drückte er mich nach oben und sein Schwanz glitt aus meiner Vagina. Er nahm ihn in seine Hand und versuchte ihn auch an meinem Anus anzusetzen. Sein Gesichtsausdruck voller Geilheit. Eigentlich wollte ich da einen so dicken Schwanz nicht reinlassen. Etwas Angst habe ich schon vor seiner Übergröße. Vorne war der schon gewesen… naja.. und war dabei eigentlich ganz gut. Er drückte seine Eichel gegen die Hintertür. Langsam ließ ich mich etwas fallen, aber er war zu groß und rutschte ab. Benjamin setzte wieder in meiner Vagina an und ich ließ mich jetzt ganz fallen, so weit, bis er anstieß, was mir weh tat. Aber es war trotzdem ein geiles Gefühl. Nach ein paar Stößen drückte er mich wieder nach oben und setzte erneut am Anus an. Gleichzeitig standen die beiden anderen neben mir. Die beiden baumelnden Schwänze machten mich an, ich richtete mich auf und nahm sie einer nach den anderen immer wieder in den Mund. Ich wurde wieder erregter und verlor dadurch etwas das Gleichgewicht, sank einfach ein kleines Stück nach unten. Aber Benjamin fing mich auf. Mein Gewicht ruhte dabei auf seinem Schwanz, direkt auf der Rosette, die sich öffnete und so wurde er ein kleines Stück in meinen Arsch gedrückt. Wieder verspürte ich das Gefühl im Unterleib und stöhnte. Er war dicker als die beiden anderen, es schmerzte und er wollte trotz der Vorbereitung nicht weiter rein. Benjamin stöhnte auch und stieß leicht mit dem Becken. Dabei umfasste er wieder sanft meine Brüste. Meine Erregung stieg. Wieder fing ich an mit dem Becken zu kreisen und griff mit beiden Händen an meine Gesäßhälften, die ich so gut es ging auseinander zog. Mein Anus fühlte sich extrem gespannt an und wartete einen Moment. Plötzlich tauchte Marcel vor mir auf und ich öffnete den Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen. Gleichzeitig ließ ich mich etwas auf Benjamin fallen und erhöhte so den Druck. Dadurch rutschte ich plötzlich doch ein kleines Stück tiefer und tiefer auf seinen Schwanz. Immer tiefer. Plötzlich spürte ich, das er jetzt in Regionen war, wo vorher die beiden anderen noch nicht waren, unglaublich tief. Alles war zum Bersten gespannt. „Boah, ist das geil eng!“ hörte ich Benjamin mit verdrehten Augen unter mir sagen. Kurz hörte ich mit meinen Bewegungen auf, streichelte über seinen Kopf und über seine Brust. Dann machte ich ein Hohlkreuz, dabei drang er noch ein Stück in mich ein. Eigentlich hatte ich erwartet, das er wieder irgendwo anstößt. Mit einer Hand griff ich suchend nach unten und fühlte das ein Stück noch nicht drin war, so groß war Benjamins Schwanz. Wir verharrten eine Weile in der Position, er knete meine Brüste und ich kreiste leicht mit meinen Becken, während die beiden anderen zuschauten. Vorsichtig richtete ich mich etwas auf und Benjamins Schwanz flutschte aus meinen Arsch. Mithilfe der beiden anderen drehte ich mich und setzte mich wieder auf Benjamin. Jetzt ich setzte ihn selber an meiner Rosette an und ließ mich langsam fallen, auf Benjamins Körper. Mein Unterleib fühlte sich jetzt ausgefüllt an. Langsam ich meinen Anus nach unten gleiten, hielt an, ging etwas nach oben und fühlte dabei mit den Fingerspitzen, wie der große Schwanz hinein glitt. Immer wieder erwartete ich, das das große Ding irgendwo innen anstößt. Aber nichts geschah, er ging immer weiter rein, bis ich fühlte, wie mein Ringmuskel an die Schwanzwurzel kam. Tiefer geht er nicht mehr rein. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl, etwas so tief im Darm zu haben und hauchte leise: „Oooaahhh, ist der tief drin..“ und ließ mich weiter auf seinen kräftigen Körper fallen. Benjamin stöhnte noch mal „Ooaahh, ist das eng….“, umfasste wieder von hinten vorsichtig meine Brüste, stieß langsam und vorsichtig aus dem Becken heraus. Es fühlte sich alles gut an und ich drehte meinen Kopf zu ihn. Zärtlich und mit gebrechlicher Stimme hauchte ich ihm zu: “Ja, komm, fick mir in den Arsch…“ Dabei kam ich seinem Kopf immer näher und öffnete den Mund. Benjamins Lippen trafen meine und unsere Zungen umschlangen sich für einen langen intensiven Kuss. Marcel und Florian sahen sich die Szene kurz erregt an. Da meine Vagina durch das große Ding in meinem Arsch mit geöffnet worden war, klaffte sie einladend vor den beiden andern und ich spürte, wie sie etwas kalt wurde. Marcel hielt seinen Schwanz wieder vor mein Gesicht. Zu Benjamins Enttäuschung beendete ich den Kuss und nahm Marcels Schwanz in den Mund. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Florian sich vor uns kniete, vorsichtig näher kam und seinen Schwanz in die Hand nahm. Plötzlich bemerkte ich, das er versuchte, ihn in meine klaffende Vagina einführen. Ohne Vorwarnung, einfach so. Eine Frau doppelt ficken, gleichzeitig in Vagina und Arsch. Einfach einen Sandwich machen. Er keuchte und ich spürte wie er seine Eichel gegen die vaginale Öffnung drückte. Mit einen kleinen Aufschrei des Erstaunens entließ ich Marcels Schwanz aus meinem Mund. In Florians Gesicht sah ich wieder höchste Erregung, wieder etwas neues, etwas perverses zu tun. Er sah mir in die Augen, ich atmete schwer und sah zurück. „Ja, Sabine, jetzt kommt das nächste…“ dachte ich mir „Jetzt wollen sie noch mehr mit dir machen…“ Und mein Gesichtsausdruck muss dabei auch pure Geilheit gezeigt haben. Florian drückte seinen Schwanz in meine vaginale Öffnung. Seine dicke Eichel konnte aber nicht eindringen. Es tat jetzt unangenehm weh. Benjamins großer Schwanz war einfach zu dick. Er versuchte es mehrmals. Auch meine Erregung stieg wieder, was aber nichts daran änderte, das es jetzt weh tat. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, das so etwas geht. Was mich aber anmachte, war ihn dabei zu beobachteten, wie er immer wieder versuchte, seinen Schwanz da rein zu drücken. Es reizte mich zu sehen, wie er dabei regelrecht geil war, aber es ging nicht. „Au, au,…“ entglitt es mir vor Schmerz, den auch die Erregung nicht übertünchen konnte. Er verharrte mit seiner Eichel halb in der Öffnung meiner Vagina. nein, jetzt war es eine Fotze, die gefickt werden musste. Aber es ging nicht.Wir waren beide erregt und atmeten schwer. Er stieß wieder leicht zu, ohne eindringen zu können. Ich kippte mein Becken vor und zurück, um ihn besser reinlassen zu können. Jetzt wollte ich es auch, ihn in meiner nassen Grotte haben, einen zweiten dicken Schwanz im Unterleib haben. Mit der rechten Hand packte ich seinen Schwanz und versuchte ihn selber in meine stark verformte Öffnung zu drücken, ohne Erfolg. Florian stieß dabei immer leicht zu. Benjamin drückte meine Brüste fest von hinten, küsste meinen Rücken und Marcel Schwanz stand bretthart vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn kurz in den Mund. Am ganzen Körper spürte ich Schwänze, Hände und Münder… Ich schloss die Augen, Florian stieß wieder stärker zu und er war es jetzt, der meine Brüste fest zusammendrückte. Es ging nicht, er konnte nicht eindringen, aber der Schmerz wandelte sich langsam in Geilheit. Florians Gesichtsausdruck war jetzt fordernder: er wollte da rein. Jetzt stöhnte auch ich laut und versuchte noch mal mit der Hand Florians Position zu korrigieren, es ging nicht, aber es tat nicht mehr weh, es machte mich immer geiler. Florian zog sich zurück und beugte sich etwas herunter. Er führte schließlich seine Hand zu meiner nassen Vagina und führte erst einen, dann zwei Finger vorsichtig ein und stimulierte mich. Ein neues Gefühl, jetzt habe ich auch was in der Vagina, was mich erregt. „Haach, Uuuuhhh…“ entglitt es mir. Benjamin stöhnte und seine Bewegung wurden heftiger. Florian versuchte noch einen Finger hinzukriegen, aber dafür war meine Vagina zu stark gespannt, auch das ging nicht. Trotzdem machte es mich an, es machte mich wieder geil, richtig geil.Ich fühlte mich jetzt schon ausgefüllt, aber meine Erregung stieg weiter. Ich entzog mich vorsichtig Benjamin, indem ich langsam nach oben stieg. Befreit drückte ich Florian auf das Bett, setzte mich auf ihn drauf und beugte mich zu ihm herunter. Langsam ließ ich meine Brüste über seinen Brustkorb gleiten und küsste ihn. Dann griff ich mit einer Hand nach hinten, ertastete seinen Schwanz und setzte die Eichel an meinen geweiteten Anus an. Eine einen für ihn schier endlosen Augenblick wartete ich, dann senkte ich mein Becken langsam ab und sein Pfahl glitt in meinen Arsch hinein. Er stöhnte und begann wieder langsam aus dem Becken zu stoßen, was ich mit kreisenden Bewegungen beantwortete. Nach ein paar Augenblicken küsste ihn wieder, ging etwas weiter nach oben, und rutsche nach hinten, um seinen unglaublich verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.Marcel nutzte die Chance für einen kurzen, aber gefühlvollen Analverkehr. Benjamin löste ihn ab und als er in meinem Darm eindrang, musste ich von Florian ablassen und kurz tief durchatmen. Er schob ihn langsam aber konstant ganz rein und begann mit rhythmischen Stößen. Ich merkte, das es sich jetzt gut anfühlte, wie er das große Ding halb heraus zog und dann immer wieder reindrückte. Es fühlte sich sogar sehr gut an, ich bebte bei jedem Mal innerlich. Und ich bemerkte, das ich jetzt wieder versuchen musste die Initiative zu übernehmen. Langsam bewegte ich mich wieder noch vorne, Benjamins Schwanz glitt aus meinem Darm und nahm Florians Schwanz wieder in meine Vagina. Ich ließ mich auf ihn fallen und kreiste wieder mit meinem Becken. Benjamin stand vor mir, etwas enttäuscht. Neben ihm sein Freund. Ich zog Marcel zu mir, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Benjamin sah mich direkt an, ich sah zurück zu ihm. Ich kreiste mit meinen Becken. Ich zog auch ihn zu mir und nahm seinen Schwanz so gut es ging in den Mund und blies auch ihn zärtlich. Florian drückte mich an meinen Brüsten hoch und platzierte seinen Schwanz wieder an meinen Anus, ich glitt ohne Widerstand drauf und stöhnte auf, als er wieder tief eindrang. Ich weis nicht, was sich jetzt geiler anfühlte, ein großer Schwanz in der Vagina oder ein sehr, sehr großer im Arsch…. Ich hörte kurz auf, um zu verschnaufen. Dabei wurde ich mir meiner eigenen Erregung, meiner regelrechten Geilheit bewusst. Am ganzen Körper zitternd, wichste ich leicht die beiden brettharten Schwänze neben mir. Jetzt hatte ich nur noch einen Gedanken: Ich will diese Schwänze in meiner Fotze, in meinen Arsch und in meinen Mund haben, ich brauchte diese Schwänze…. Plötzlich hielt ich an und sah zuerst zu Benjamin, dann zu Marcel und schließlich Florian tief in die Augen. Alle sahen mich gespannt an und ich sagte mit leicht bebender Stimme in die entstandene Stille einfach nur: „Macht mit mir, was ihr wollt…“ Und da ich ein anständiges Mädchen bin, wiederholte ich es in einem ganz unschuldigen Tonfall. „Bitte, macht mit mir, was ihr wollt…“Die drei sagten kein Wort und sahen mich nur mit offenen Münder an. “Ich möchte, das ihr mit mir macht, was ihr wollt…“ hauchte ich noch mal und zitterte stärker. Florian bäumte sich auf. Ich hatte, das Gefühl, das Benjamins Schwanz in meiner Hand nach meinen Worten noch mal größer geworden ist. Kurze Zeit war es still. Florian richtete sich auf und umarmte mich, ich saß in seinem Schoß mit seinem Schwanz bis zum Anschlag im meinem Arsch. Er umschloss meine linke Brust mit einer Hand und streichelte mir mit der anderen über das Gesicht. Er war jetzt wieder richtig erregt und zitterte leicht. „Oh, Sabine, sollen wir wirklich mit dir machen, was wir wollen?“ fragte er zärtlich. „Ja, bitte, das war eben schön…, alles war bisher schön, schön und geil…“ entgegnete ich. Die beiden anderen hatten sich neben uns gekniet und Marcel fragte ebenfalls: “Bist du sicher das DU alles machen willst..??“ – „Nein“ unterbrach ich ihn „ ich will, das IHR ALLES mit mir macht, ALLE eure Phantasien,…, so lange ihr wollt, benutzt mich, wie ihr wollt….“ sagte ich unschuldig. „Warum willst Du das von uns…??“ fragte Benjamin. Dessen war ich mir erst gerade selber klar geworden: „Das ist meine größte Phantasie, das drei große, harte Schwänze mit mir machen was sie wollen, ALLES was SIE wollen……“ Marcel war wieder ganz Gentleman: „Willst du ein Code-Wort, damit wir wissen, wann du…..“„Nein,“ unterbrach ich ihn, „Das ist meine größte Phantasie, das ihr macht was ihr wollt. Alles. Spielt jeden Porno nach, den ihr gesehen habt….bitte, benutzt mich…“Ich spürte die Geilheit der drei förmlich anschwellen, wie den Schwanz in meinem Arsch. Ich küsste erst Florian, dann die beiden anderen intensiv mit verschlungenen Zungen und zitterte dabei. Ich zitterte, weil ich nicht wusste, was gleich alles passieren würde. Vor zwei Stunden hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, das drei Schwänze in meinen drei verschiedenen Körperöffnungen steckten könnten, und ich dabei heftige Orgasmen kriegen würde.Was kommt noch? Die drei bemerkten, wie mein Körper zitterte und bebte, wie ich schwer atmete. Der Ausdruck meines Gesichts besagte, das sich der Schwanz in meinen Arsch gut anfühlte. Sie streichelten und küssten mich überall, am Rücken, am Hals, an meinen Brüsten. Florian ließ sich nach hinten fallen.Und ich bemerkte wie sich Florian und Benjamin irgendwie durch Kopfbewegungen verständigten. Marcel Schwanz war vor meinen Gesicht, ich nahm ihn in den Mund. Benjamin entzog sich mir und kniete sich hinter mich, die Beine Florians zwischen seinen Beinen. Auf meinem Rücken spürte ich Küsse, eine starke Hand streichelte sanft über ihn und plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz in meine Pospalte gelegt wurde. Aber mein Anus war doch besetzt. Intuitiv ging ich etwas nach oben und dirigierte Florians Schwanz in meine Fotze, ja, in meine Fotze, meine schon etwas wunde Fotze.Danach spürte ich wie etwas feuchtes, wahrscheinlich Speichel, an meinem Anus verrieben wurde und ihn noch feuchter machte. Etwas sehr großes drückte ein wenig später gegen meinen Ringmuskel. Benjamins Eichel war wirklich groß. Wie beim ersten Mal war da ein starker Widerstand, aber es war nicht der Schließmuskel, es war Florian, der mit seinem Schwanz in meiner Vagina steckte und damit den Platz verringerte, deutlich verringerte. Das Zittern meines Körpers wurde stärker, ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Benjamin drückte etwas stärker, ich spürte wie er langsam eindrang. Nicht wie beim meinem ersten Arschfick ruckweise, sondern gleichmäßig. Er stöhnte und ich spürte seine Erregung. Florian hielt plötzlich ganz still. Auch er spürte das da noch einiges kommen würde. Benjamin drückte noch etwas fester. Jetzt wurde die Anspannung und Dehnung zu stark. „Mmmmhhhhfff,“ ein unterdrückter Schmerzlaut mit Marcels Schwanz im Mund. Benjamin zog ihn wieder raus uns ich spürte wieder wie etwas Feuchtes verrieben wurde. Kurz danach setzte er wieder die Eichel am Anus an. Jetzt war es besser, ich spürte wieder das geile Gefühl in meinem ganzen Unterleib, aber diesmal stärker. Schnaufend nahm ich Marcels Schwanz aus dem Mund und sagte erregt zu meinem Stecher hinter mir: “Ja, Benjamin, ja, komm, fick mir in den Arsch, fick mich,…“ Über meinen Mut war ich wieder selber erstaunt. Meine willigen Worte erregten die drei sichtlich, was ich an ihren Stöhnen und den Reaktionen ihrer Körper, ihrer Schwänze spüren konnte. Benjamins Schwanz zuckte. Meine Erregung erreichte einen neuen Pegel. Benjamin rückte etwas näher. Dabei streichelte er wieder meinen Rücken. Deutlich spürte ich den enormen Druck in meinem Darm, aber auch Küsse an meinem Rücken, Benjamins Atem hinter meinem Nacken, muskulöse Körper, die sich dabei an mir reiben. Florian sog an meinen hart abstehenden Brustwarzen, knetete meine großen, schweren Brüste, die vor seinen Augen baumelten. Marcel streichelte durch mein schon sein einiger Zeit zerzaustes Haar. Sein großer, nach Arsch schmeckender Schwanz war wieder in meinen Mund, ein dicker Schwanz in meiner Vagina und ein noch dickerer wollte in meinen Arsch eindringen. Vor Erregung zitternd spürte ich, das ich jetzt das bekam, wonach ich mich gesehnt hatte: Den dreien ausgeliefert zu sein, während sie ihre harten Schwänze in mich hineinzwängen.Benjamins Schwanz kam langsam voran. Er zog ihn noch mal ganz raus, befeuchtete ihn anscheinend mit Speichel. Er setzte wieder an und langsam, während er wieder zärtlich meinen Rücken küsste, drang er wieder ein, immer tiefer, ohne anzustoßen.Er stöhnte. Florian stöhnte auch. Er spürte wie ich diese unglaubliche Enge, meine Vagina war gespannt, wie eben, als wir nicht eindringen konnten, der Schwanz darin muss sich wie in einem Korsett fühlen. Jetzt biss mir Benjamin leicht in den Rücken. Er stöhnte laut und zitterte. Ich schloss die Augen und schmeckte und fühlte nur noch, drei junge Basketballer haben je einen Schwanz in dir…. Dann war er fast ganz drin, kurz hielten wir alle an. Ich musste Marcel Schwanz wieder kurz aus dem Mund nehmen. Ich war wie elektrisiert und schloss kurz die Augen, um die ganze Geilheit zu spüren. “Ich hatte gerade drei Schwänze in mir…“ wurde es mir plötzlich bewusst. “Drei Schwänze sind richtig tief drin in dir, in einem anständigen Mädchen… Oh, ja, jetzt machen sie mit dir, was sie wollen…“ Deutlich spürte ich die beiden Schwänze, wie sie nebeneinander lagen, nur durch eine dünne Wand getrennt. Jetzt war ich komplett ausgefüllt. Florian fing als erster mit ganz zarten Stoßbewegungen an, die sich in meiner Vagina unglaublich anfühlten. Ich spürte schon einen Orgasmus anrollen. Vorsichtig setzte Benjamin in meinem Arsch auch mit ein, im entgegengesetzten Rhythmus. Die Jungs wurden mutiger, ich stöhnte: „Oh ja, kommt, fickt mich, fickt mich,…“ und nahm den freien Schwanz wieder in den Mund. Wir waren so einige Augenblicke ineinander verschlungen. Drei schwitzende, muskulöse Körper rieben sich an meinem Körper. Drei Schwänze füllten meine Löcher. Ich spürte einen Orgasmus näher kommen, anders als sonst. Die beiden in mir stießen immer noch ganz leicht und vorsichtig, ich musste nicht meine Klitoris stimulieren um meine Erregung zu steigern. Als die beiden selber immer geiler wurden, wurde es langsam heftiger. Der Orgasmus kam langsam, aber er war mein bislang heftigster. Unaufhaltsam zogen sich Vagina und Arsch zusammen, zuerst schmerzhaft, was mich mit dem Becken zucken ließ. Aber die Jungs verstanden es als Anfeuerung, sie stießen heftiger und alles wurde intensiver. Benjamin zog seinen richtig dicken Schwanz jetzt halb raus und schob ihn komplett zurück. Zuerst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Florian stieß aus den Becken und Marcel hatte seine Hand am Schwanz, wichste ihn und stöhnte plötzlich laut. Sein warmes Sperma schoss in meinen Mund, ich schmeckte es. Benjamin, der eine unglaubliche Standfestigkeit besaß, machte das, wozu ich ihn aufgefordert hatte: meinen Arsch ficken. Immer wieder trieb er seinen großen, dicken Schwanz in meinen Anus. Erregt stöhnte ich und hätte das ganze Hotel zusammengeschrieen, wenn nicht gerade Marcel Schwanz noch tief in meinem Mund stecken würde, der sich gerade dort entladen hätte. Sperma lief mir aus dem Mundwinkel, ich versuchte zu schlucken und ich bäumte mich unter den Stößen der beiden anderen auf. Benjamin und Florian vögelten mich gerade auf einer Welle der Lust. War das nur ein einziger Orgasmus oder mehrere hintereinander? Lauthals stöhnte ich mit zittriger Stimme „Mmmpppff, Aaarrggghhhmmmpppfff,“ meine Höhepunkte hinaus. Meine Stecher fühlten sich weiter angetörnt und erhöhten langsam das Tempo. Jetzt zogen sie ihre Schwänze weiter heraus und trieben sie wieder in meine beiden Löcher. Immer wieder. Immer fester. Mein Orgasmus ebbte langsam ab. Beide stießen so heftig, das Florians Schwanz aus meiner Vagina rutschte. Benjamin versuchte weiter zu stoßen, aber auch er flutschte raus. Jetzt war alles offen, mein Arsch war gedehnt und gut geschmiert. Ich rollte auf die Seite, er legte sich hinter mich und zog mich am Becken zu sich. Er fand zielgerichtet den Hintereingang und fing an mich rhythmisch zu ficken, jetzt nicht zu hart aber ausdauernd. Er drückte fest meine Brüste von hinten, übersäte meinen Rücken mit Küssen und fuhr immer wieder rein und raus. Dann drehte er sich mit mir zusammen auf den Rücken. Wieder saß ich auf seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in meinen Hintereingang steckte. Florian kam, mit seinem brettharten, steifen Schwanz, kniete sich vor und versuchte wieder in meine Vagina eindringen. Jetzt ging es, ich stöhnte laut auf. Er fand den richtigen Weg und ich spürte wie er langsam meine Scheide weiter dehnte. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Ich legte mich ganz auf Benjamin zurück und Florian übernahm es, mich rhythmisch zu penetrieren. Mit geschlossenen Augen ließ ich es einfach geschehen, spürte wieder einen weiteren Schwanz an meinen Lippen. Er war der halbsteife von Marcel. Reflexartig öffnete ich den Mund und bot ihn die Mundhöhle an und er drang bereitwillig ein. Jetzt wurde ich regelrecht benutzt. Langsam wurde ich an meinen Körperöffnungen immer wunder. Sanft aber bestimmt drang Florian immer wieder in mich ein. Benjamin fing auch an von unten zu stoßen. Als ich die Augen öffnete sah in Florian erregtes Gesicht. Mit den Beinen umschlang ich ihn und zog ihn etwas zu mir, gleichzeitig bewegte ich mein Becken und beide drangen noch etwas tiefer in mich ein. Beide stießen langsam immer wieder in mich rein. Durch die dünne Wand spürte ich in meinem Unterleib, wie sich die Eichelränder der beiden Schwänze in mir aneinander vorbei bewegten. Ich drehte den Kopf zur der Seite, wo Marcel stand. Einen Höhepunkt konnte ich derzeit nicht mehr kriegen, aber es war geil einfach gefickt zu werden, einfach benutzt zu werden. Marcels Schwanz war wieder steif geworden. Die Bewegungen wurden wieder intensiver. Unter mir spürte ich, wie Benjamin stöhnte und mich heftiger stieß. Plötzlich hielt er an und bäumte sich auf. Ich spürte, wie sein Schwanz leicht zuckte und sich in meinem Arsch wieder etwas warmes entlud. Ich spürte, wie er in meinem Hintern kam.Florian konnte offensichtlich so schnell nicht wieder kommen. Ich entzog mich den dreien und kroch zu Benjamins Becken runter. Er war schon etwas erschlafft und ich nahm seinen von allen möglichen Sekreten benetzten Schwanz in den Mund. Ich kam langsam wieder zu mir. Benjamin stöhnte. Ich legte meinen Kopf zur Seite, damit er sehen konnte, wie ich sein bestes Stück immer wieder in den Mund nahm. Er gefiel ihm offensichtlich. Starke Händen hoben mein Becken in die Höhe. Ich spürte wie mich diese Hände am Hintern packten, meine Gesäßhälften auseinander zogen und ohne großen Widerstand ein Schwanz in meinen Anus eindrang. Ich wurde wieder in den Arsch gefickt. Ich sah kurz nach hinten. Es war Marcel, der sich sein eigenes Schauspiel genüsslich ansah. Etwas flüssiges lief meine Schenkel runter. Ich wandte mich wieder Benjamins halbschlaffen Schwanz zu. Marcel zog seinen Schwanz mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus meinem Anus. Während er zu mir kam und seinen richtig glitschigen Schwanz vor mein Gesicht hielt, übernahm Florian seinen Part. Langsam drang er jetzt immer wieder anal in mich ein. Ich blies Marcels Schwanz und konnte spüren, das er wieder richtig hart geworden war. Dann wieder Benjamins, auch er wurde langsam wieder hart. Florian ließ seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch gleiten. Benjamin entzog sich mir und stellte sich hinter mir neben Florian, der dann aber zu mir nach vorne kroch. Sein ebenfalls glitschiger Schwanz, der eben noch in meinem Arsch war, war sofort in meinen Mund. Ich konnte fühlen wie jetzt Benjamin seinen Schwanz wieder am Anus ansetzte und wie er ihn wieder dehnte. Ich musste mich etwas entspannen, mich auf ihn konzentrieren, als er ihn ganz rein schob. „Oh, ja,….“ entglitt es mir. Erinnerungen an den Orgasmus kamen auf… Benjamin stöhnte auch wieder. Er stieß mich ein paar mal, dann machte er wieder Marcel Platz. Und kam zu mir nach vorne. Ich schloss meine Augen, die drei fickten mich abwechselnd in Hündchenstellung in meine Vagina und, vor allem Dingen, in meinen überfluteten Arsch. Anschließend blies ich jeden der verschmierten Schwänze. Ich genoss diesen Geschmack nach Schweiß, Sperma, Mösensekret und nach Arsch…. Ich konnte nur an der Größe erkennen, wer da gerade sein glitschiges Ding in meinen Mund schob und konnte nur ahnen, wer da gerade zur gleichen Zeit sein Ding in meinen Darm schob, wer meine Brüste knetete, wer über meinen Rücken streichelte, wer zärtlich meinen Hals küsste, wessen Hand durch mein Haar fuhr. Ich war wie in Trance, ich genoss es benutzt zu werden. Es waren brave Jungs, sie taten das, was eine Dame ihnen sagt, nämlich mit ihr zu machen, was sie wollen.Ich hatte die volle Aufmerksamkeit der drei. Sie stießen manchmal schnell und hart, manchmal leicht und gefühlvoll. Benjamin war es, der den Reigen durchbrach. Er blieb hinter mir und schob seinen riesengroßen, wieder brettharten Schwanz immer wieder ein paar Mal kurz in meine Vagina und dann immer wieder in meinen Arsch. Ich kam wieder etwas zur Besinnung und dachte während er mich wieder heftig stieß: „ Ich glaube ich habe die drei zu Analfetischisten gemacht…“. Weil ich die beiden anderen vernachlässigte, sah wie sie ihre Vorhäute vor meiner Nase vor und zurück zogen, während sie Benjamin beim Arschficken zusahen. Irgendwie machte mich das auch an. Ich betrachtete eine Weile ihre Bewegung und ihre Gesichter. Ich entzog mich meinem Stecher und drehte mich auf den Rücken. Benjamin war wieder völlig geil, er nahm meine Beine und drückte sie weit auseinander. Er führte seinen Schwanz jetzt in meine Vagina ein, legte sich auf mich und stieß mich langsam in der klassischen Missionarsstellung. Diese eigentlich normale Spielart fühlte sich gut an, ich umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen. Sein verschwitzter Körper lag auf meinem und er stieß mich immer wieder aus dem Becken. Ich durchwühlte sein Haar und wir küssten uns intensiv. Dann erhöhte er das Tempo, ich stöhnte, drehte meinen Kopf zur Seite und er übersäte meinen Hals mit Küssen. Marcel sah sich das Schauspiel eine Weile an. Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand, Florian onanierte jetzt regelrecht bei dem Anblick. Ich zog Marcel an seinem besten Stück nach unten, wobei ich nicht wusste, was er jetzt dort machen sollte. Benjamin hörte kurz darauf auf mich in der Missionarsstellung zu ficken. Marcel legte sich neben mich und hob mich auf sich. Sein wieder steifer Schwanz setzte zuerst an meinen Anus an, rutschte aber ab und glitt vollständig in meine Vagina. Benjamin nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn ebenfalls an der Vagina an. „Uuuhhh….“ entglitt es mir, da passierte wieder etwas neues, ich wurde wieder erregt. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt….“ dachte ich mir wieder. Ich neigte mein Becken etwas und konnte spüren, wie der große Schwanz Benjamins sich den Weg hinein in meine Vagina bahnte, neben den von Marcel. Meine Scheide wurde stark gedehnt, sehr stark gedehnt. Es fing an weh zu tun. Ich zuckte. Benjamin bemerkte es und zog ihn etwas zurück. Aber ich griff nach seinen Schwanz und dirigierte ihn vorsichtig wieder rein. Zitternd legte ich mich zurück, schloss die Augen und jetzt ließ ich es einfach geschehen. Ein langgezogenes “Aaaaahhhh, Aaaaahhhh..“ verriet den Jungs, das sie weiter machen können. „Ja, komm, fickt mich…“ hauchte ich zu Marcel und Benjamin. Er hörte wieder einmal darauf, was ich ihm sagte und zog einen Schwanz zur Hälfte wieder raus, um ihn dann wieder fast ganz reinzuschieben. Die Dehnung und Reibung war extrem, ich bäumte mich auf, wieder war ich erregt, aber ich konnte keinen Angang zu einem weiteren Orgasmus mehr verspüren. Benjamin drang immer tiefer ein, meine Schmerzen schlugen in Geilheit um, er atmete schwer und schwitzte. Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, wie er sich fasziniert das Schauspiel ansah, sein dicker Schwanz steckte zusammen mit einem anderen in der Fotze einer Frau. Er fand seinen Rhythmus, Marcel stieß leicht mit. Florian drückte seinen Schwanz, den er heftig wichste, gegen meine Lippen, ich öffnete den Mund. Wieder hatte ich drei Schwänze in mir. Florian stöhnte. Seine Bewegungen wurden heftiger. „Aaaarrrgghh, es kommt..“ Ich spürte wie Sperma in meinem Mund schoss, der Schwanz entglitt mir durch seine heftigen Bewegungen, am Hals und auf meinen Brüsten spürte ich das Auftreffen der nächsten Spermaschübe. Benjamin zog auch seinen Schwanz aus meiner Vagina und stieg onanierend auf mich. Ich presste meine großen Brüste um seinen Schwanz. Marcel griff mit einer Hand nach unten und dirigierte seinen Schwanz jetzt von meiner Vagina in meinen Arsch. Er drang ein, ohne größeren Widerstand und fing an mich langsam zu stoßen. Ich nahm Benjamins Eichel in de Mund und saugte daran. Marcel stieß mich in den Anus. Benjamin drückte seinen Schwanz wieder zwischen meine Brüste, zwischen Florians Sperma. Ich spürte Marcels Erregung. Mit einer Hand griff ich hinter mich, um seinen Kopf zu streicheln und drehte mich in seine Richtung. „Komm, fick mich fester,..“ Marcel wurde von den Worten spürbar aufgegeilt. Er erhöhte die Frequenz und ich stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Marcel griff um mein Becken herum und fühlte erst zwei, dann drei Finger in meine nasse Vagina, was mich weiter aufstöhnen ließ. „Komm, richtig fest, fick mich richtig fest,…“ Benjamin hatte das auch weiter aufgegeilt. Er ging nach unten und drückte seinen Schwanz gegen meine Vagina. In der steckten aber drei Finger…. Benjamin sah sich kurz den Porno an, der vor seinen Augen ablief. Marcel rammelte jetzt förmlich in meinen gedehnten Anus und penetrierte fast mit seiner gesamten Hand meine Vagina. Ich sah Benjamin an und konnte wieder seine Geilheit erkennen. Dann nahm er seinen Schwanz und setzt ihn direkt neben Marcels an meinen Anus an. Marcel hielt sofort still und zog seine Finger aus meiner Vagina. Entsetzt riss ich die Augen auf und starrte Benjamin an. Der blickte aber nur runter zu den beiden Schwänzen, Marcels steckte komplett drin und er versuchte, seine Eichel mit hinein zu drücken. Ein kurzes „Aahh….“ entfuhr mir. Ich war mittlerweile so wund, das ich kaum noch Schmerz spüren konnte. Mein Gott, vor etwas mehr als zwei Stunden war ich da noch Jungfrau…. Benjamin drückte stärker, jetzt fühlte ich auch Schmerz, mein Anus wurde plötzlich dermaßen geweitet. „Aahh, aaahhh….“ entfuhr es mir. Benjamin Gesichtsausdruck war plötzlich nur noch pure Geilheit. Ich spürte jetzt , wie seine Eichel zur Hälfte mit drin steckte. Marcel fing vorsichtig wieder an zu stoßen. „Ooohh, Benjamin, das geht nicht…, ihr seit zu groß…“ sagte ich. Benjamin zog ihn wieder raus und steckte ihn in meine Vagina, bis er hinten anstieß. Ich stöhnte, es fühlte sich gut an. Sein Gesicht näherte sich meinen und er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ein langer intensiver Zungenkuss folgte, währenddessen er mich immer wieder stieß. „Sollen wir mit dir jetzt machen, was wir wollen oder nicht….?“ fragte er zärtlich, aber mit etwas provozierendem Unterton. Ich erzitterte, ich musste etwas warten, dann nickte ich „Ja, mach es,“ raunte ich,“ mach mit mir, was zu willst…“. Durch seine fordernden Worte war ich wieder komplett geil. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt….“ Auch der kleine misslungene Doppelfick in meinem Arsch hatte mich seltsamerweise wieder scharf gemacht. Florian tauchte neben mir auf und ich nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. Jetzt legte Marcel wieder los, er rammelte. Mit Benjamin Schwanz in der Vagina fühlte es sich ganz anders an als ohne, besser, mit viel Reibung. War meine Vagina schon vorher wund, so wurde sie es jetzt richtig….. Benjamin machte mit, nicht so schnell, aber auch er stieß jetzt deutlich fester und bestimmter. Ich stöhnte wieder. Ich wurde wieder benutzt. „Oh, ja, aahhhh,…“ Ich spürte jetzt wieder das Gefühl eines Orgasmus kommen . „Oh, ja, kommt, fickt mich..“ Dann nahm ich Florians halbharten Schwanz in den Mund. Der Orgasmus kam näher.Benjamin spürte das und zog seinen Schwanz aus meiner nassen Vagina heraus und setzte ihn ein Stück tiefer an…“Nein, nein, nein, bitte mach weiter….“ hauchte ich leise. So kurz vor dem Orgasmus. Ich sah ihn an. Er war komplett geil. Er drückte seine Eichel wieder gegen den Anus, Marcel hielt still. Ich rieb meine Klitoris und legte mich zurück. Benjamin drückte fester gegen den gedehnten Ring meines Anus. Seine Eichel drang wieder etwas ein. Ich spürte Dehnungsschmerz, geilen Dehnungsschmerz. Benjamin zog seinen Schwanz etwas zurück, um dann wieder anzusetzen, mit mehr Druck. Der Dehnungsschmerz wurde größer. Ich rieb weiter meine Klitoris. Ich spürte, wie seine Eichel verformt wurde, der Druck muss ungeheuer sein. Auch Marcel stöhnte. Benjamin erhöhte den Druck und sein Schwanz drang noch ein kleines Stück ein. Die Eichel war jetzt drin und spannte meinen Schließmuskel extrem. Der ganze Rest seines großen Schwanzes war aber noch draußen. Ich sah ihn an wie er angestrengt mit rotem Kopf und geschlossenen Augen versuchte, seinen Schwanz zu Marcels in meinen Arsch zu drücken. Auch ihm muss es weh tun, so wie er sein Gesicht verzog. Wieder zog Benjamin ihn raus und fickte mich in meine Vagina. Jetzt aber vorsichtiger, ich spürte, das er nicht mehr lange zurückhalten konnte. Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, nahm Florian Schwanz in den Mund. Er wurde wieder hart. Oh mein Gott, diese Potenz. Ich sah nach oben, Florian blickte mich an und streichelte mein zerzaustes Haar. Aber nur wenig später nahm Benjamin seinen Schwanz, um ihn erneut in meinen Arsch zu drücken. Erst leicht, dann stärker dann mit hochrotem Kopf, aber er kam nicht rein. Er zog seinen Schwanz abermals zurück, um dann wieder anzusetzen, mit mehr noch Druck. Ich spürte wie er jetzt ein ganz kleines Stück weiter eindrang und rieb mir die Klitoris. Es tat weh, aber es machte mich geil den Druck zu spüren und ihn dabei zu beobachten, wie er das Geilste machte, was er sich überhaupt vorstellen konnte. Er war nicht ansprechbar, er atmete schwer und stöhnte, er war komplett nur noch Schwanz. Und dann kam es mir. Ich steckte mir drei Finger in die Vagina und drückte mein Becken mit den Anus den beiden Schwänzen entgegen. Es tat weh, aber der Schmerz wurde durch meinen Orgasmus kompensiert….. Benjamin Eichel war fest in ihrer Position einklemmt. Als ich anfing mich zu bewegen, muss der Reiz noch größer geworden sein und er schrie. “Oh ja, oh ja, oh ja,…“ und bewegte seinen Schwanz etwas vor und zurück.Dann spürte ich seinen Erguss. Ein Schub landete im Anus, dann zog er seinen Schwanz raus und onanierte vor meinen Augen, bis der Rest auf meinem Bauch und meinen Brüsten landete. Dann stieg es etwas höher und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, zwischen seinem und Florians Sperma. Sein Gesicht hatte einen Ausdruck kompletter Glückseligkeit. Marcel stieß mich jetzt um so schneller, wahrscheinlich aufgegeilt durch die Situation. „Ja, komm fick meinen Arsch…“ Marcel brauchte keine Rücksicht zu nehmen, jetzt hämmerte er förmlich seinen Schwanz in meinen Arsch. Wir waren alle schweißnass. Benjamin rollte von mir herunter und legte sich ermattet auf das Bett. Mein Haar klebte an meiner Stirn. Florian hatte sich das letzte Schauspiel ruhig angesehen. Jetzt näherte er sich wieder mir und den mich fickenden Marcel. Er ergriff mich an den Beinen und gab mir zu verstehen, das ich mich umdrehen sollte. Ich verstand. Ein Beben ging durch meinen Körper. „Oh, ja, Sabine, sie machen mit dir, was sie wollen….“ Mir wurde schlagartig bewusst, was jetzt kommt. Zitternd stieg ich um und Florian dirigierte mich auf Marcel, der sofort, aber behutsam in meine wunde Fotze eindrang. Florian nahm den weit geöffneten, gedehnten Anus, drang ein und küsste meinen Rücken. Er griff nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Unsere Münder trafen sich und während er langsam seinen wieder komplett harten Schwanz in meinem Arsch langsam hin- und her bewegte, küssten wir uns intensiv, aber zärtlich. Ich ahnte, was jetzt kommt und blickte ihn nach dem Kuss flehend an. Ich weis aber nicht, wie er den Blick verstanden hatte, ich weis nicht mal selber, was er bedeuten sollte. Entweder könnte er bedeuten, jetzt könnte langsam Schluss sein oder ja, hört nicht auf, macht mit mir zu machen, was ihr wollt. Florian entschied sich für die zweite Alternative. Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus meinem Arsch, drückte mich etwas nach oben und Marcels Schwanz war im Freien. Marcel dirigierte ihn mit der Hand in meine Richtung, und zwar in den Arsch. Ich setzte mich darauf und er glitt problemlos rein. Dabei knetete er meine großen Brüste fest durch. Florian streichelte und küsste meinen Rücken. Wir alle drei zitterten vor Geilheit, intensiv spürte ich Marcels und Florian Erregung. Eine große Eichel drückte oberhalb Marcels Schwanz, der zur Hälfte in meinen Arsch steckte, langsam gegen meine Rosette. Das musste Florians Schwanz sein: „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt….“dachte ich und war wieder geil. Aber noch einen Orgasmus werde ich nicht bekommen, jetzt wollte ich nur noch benutzt werden. Der Ring weitete sich und als Florian Stückweise eindrang, bäumte ich mich auf. Die Schmerzen waren fast unerträglich und ich hatte das Gefühl langsam zerrissen zu werden. Marcel konnte sehen, wie ich Mund und Augen weit aufriss. Ich schnappte nach Luft. Marcel nahm es als Aufforderung, jetzt auch zu stoßen. Vorsichtig stieß er mich immer nur ein kleines Stück auf dem Becken. Florian drückte jetzt fester und ich spürte wie er ein gutes Stück eindrang. Ich riss die Augen noch weiter auf, das Gefühl des Zerrissenwerdens wurde stärker und geiler. Marcel erhöhte den Druck auf meine Brüste. „Jetzt wirst du hart rangenommen, Sabine, richtig hart. Und gib zu, es gefällt dir, der erfolgreichen Insolvenzverwalterin, es gefällt dir benutzt zu werden…“ dachte ich mir. „Aaaahhh, Aaahhh, Oooohhh, ….“ stöhnte ich dabei. Der Schmerz verwandelte sich in Geilheit. Florian zog seinen Schwanz jetzt ganz raus und drückt immer wieder hinein. Marcel passte sein Stoßen, den Versuchen Florian an, ganz hineinzukommen. Ich rieb meine Klitoris, nicht um noch mal zu kommen, mein Unterleib fühlte sich jetzt an wie eine große Klitoris. Ich schwitzte und stöhnte. „Ja, ja, fickt mich, fickt mich…“ entfuhr es mir. „Und, Sabine, es gefällt mir benutzt zu werden, so wie Du andere benutzt,…“ dachte ich mir „Du brauchst das, Schwänze, die wissen, was sie wollen“. Plötzlich wurde der Fick zur Selbsterfahrung. Kurz steckte Marcels Schwanz tief drin, Florian hielt mich an den Schultern fest und versuchte seinen komplett daneben zu pressen. Ich stöhnte, rieb meine Klitoris und der Schmerz wurde zu Geilheit. „Ja, fickt mich…“ röchelte ich und ließ meinen Oberkörper fallen. Starke Hände packten mich an den Schultern und hielten mich fest, so das ich nicht nach vorne ausweichen konnte. Jetzt stießen beide langsam entgegengesetzt und beide Schwänze drangen unbarmherzig immer tiefer in meinen Arsch ein. Das Gefühl aufgespießt zu werden war unglaublich, schmerzhaft, erregend und geil. Florian drückte seinen Schwanz tief in mich hinein und legte sich auf meinen Rücken. Er atmete schwer, griff wieder nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Wieder trafen sich unsere Münder, ich keuchte auch schwer, konnte aber meine Zunge für einen langen Zungenkuss herausstrecken. Florian hielt an, nur Marcel stieß leicht in mich rein. Florians Schwanz drohte herausgedrückt zu werden, er steckte nur noch halb in mir. Ich stöhnte und drehte mich etwas zu ihm. „Ja, komm, mach weiter, bitte, ich brauche das…“ entfuhr es mir. Er stieß ein paar mal leicht zu und kam wieder etwas herin. Ich bäumte mich wieder auf. „Ja, ja, Aaahh,..“ stöhnte ich. Er hielt wieder an. Wieder drehte er meinen Kopf zur Seite und wir küssten uns. Schließlich lösten wir, er richtete sich auf und seine Bewegungen, aber auch sein Stöhnen wurden immer stärker.Ich spürte stärkere Dehnungsschmerzen, alles wurde geweitet. So gut es ging drehte ich mich zu ihm, er sah mich kurz an und dann hämmerte er förmlich los, so gut es mit unseren verschlungenen Körpern ging. „Ja, macht mit den beiden Schwänzen in meinem Arsch, was ihr wollt..“ Ich bäumte mich auf, mir wurde schwindelig, ich sah plötzlich alles verschwommen, ich nahm nicht mehr alles wahr. Ich warf meinen Kopf hin und her, griff auf eine von Marcels Händen, die auf meinen Brüsten lagen und presste sie noch fester daran. Als ich meinen Kopf wegen der Schmerzen in den Nacken warf, tauchte plötzlich Benjamin vor mir auf. Instinktiv öffnete ich den Mund und sein halb harter Schwanz glitt zwischen seine Lippen. Während er im meinem Mund langsam härter wurde, wurde mir bewusst, das sich meine Möse kalt und leer anfühlte. Wie in Trance spürte ich die drei Schwänze in mir und fragte mich, wo denn noch einer für meine Möse bleibt. Florian hämmerte weiter. Was dann kam, war kein richtiger Orgasmus, aber etwas durchzog mich vom Unterkörper bis in die Haarspitzen. Marcel war der erste, der abspritzte. Er bäumte sich unter mir auf, dann stöhnte er laut und sein Sperma landete in meinem Darm. Ich ließ mich wieder auf seinen muskulösen Oberkörper fallen. Die beiden anderen aber waren noch richtig aufgegeilt, sie nahmen mich zu sich, Florian legte sich auf den Rücken, ich stieg sofort auf ihn drauf und sein Schwanz landete kurz danach in meinem Arsch. Danach spürte ich nur noch Benjamin, wie er seinen von hinten mit reinschob. Ich beugte mich zu Florian, ich war fertig, nahm nicht mehr alles wahr und küsste ihn lange. Unsere Zungen fochten wieder einen feuchten Ringkampf aus, während er leichte Bewegung aus dem Becken machte und mich stieß. Benjamin stöhnte und stieß immer fester, in meinen Arsch neben Florian Schwanz. Es tat weh, aber ich war immer noch geil. Kurz darauf hatte ich das Gefühl, das Benjamin mit in mich hineinkriechen wollte. Er drückte ihn so fest und so tief er konnte in mich hinein, und so oft er konnte. Immer wieder. Florian und ich küssten uns weiter, während Benjamin noch heftiger wurde. Schließlich spürte ich, wie sich seine Hände in mein Becken krallte und wie er abspritze. Danach stieß er aber unter lautem Stöhnen immer wieder zu, bis er erschöpft neben uns andere sank. In meinen Arsch war jetzt eine regelrechte Überflutung. Florian konnte wohl nicht kommen. Ich beendete den Kuss und entzog mich ihm, aber nur um nach unten zu gleiten und seinen über und über mit Sperma verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen. „Wir müssen runterkommen“, dachte ich, um wieder zur Vernunft zu kommen und fing an ihn einen Blowjob zu geben. Ich drehte mein Gesicht in seine Richtung, damit er sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in meinen Mund verschwand. Florian stöhnte und zuckte mit dem Becken. Er dauerte etwas, dann spürte ich wie sein Sperma aufstieg und ließ ihn alles in meinen Mund spritzen. Das Sperma lief aus meinem Mundwinkel raus und vermischte sich mit dem anderen Sperma. Ich verwöhnte ihn noch etwas, dann sank ich erschöpft auf das Bett. Mein Anus schmerzte, meine Vagina war wund. Überall am Körper hatte ich angetrocknetes Sperma, nicht nur zwischen meinen Schenkel, auf meinem Po, auf dem Rücken, im Gesicht, an Kinn, Hals, auf den Brüsten und Bauch. Meine halterlosen Strümpfe, mein BH und mein Rock waren auch voll Sperma. Ein Strumpf hatte Löcher bekommen. In meinem Mund hatte ich einen Geschmack nach Vagina, Sperma und meinen Anus. Mein Kopf war leer und ich sah auf die Uhr. Er waren vier Stunden vergangen. Ich dachte nur noch: „Vier Stunden lang haben die drei mich gefickt…“ Dann schlief ich ein.Als ich aufwachte, war ich nicht allein. Es war anscheinend schon länger hell. Florian und Benjamin lagen links und rechts neben mir. Beide lagen auf dem Bauch und schliefen anscheinend fest. Marcel war nicht mehr da. Etwas desorientiert richtete ich mich ein Stück auf und schaute mich um. Dann kamen langsam die Erinnerung an die letzte Nacht. Scham stieg in mir auf, ich wollte am liebsten im Boden versinken und fragte mich selber: „Sabine, was hast du getan…?“ Vorsichtig richtete mich weiter auf und sah mich weiter um. Überall lag verstreut Kleidung herum, leere Champagnerflaschen und Champagnergläser aus Kunststoff. Wie in Trance stand ich auf und ging in Richtung Bad. Dabei spürte ich wie plötzlich etwas aus meiner Vagina und meinen Anus floss. Beide Öffnungen brannten und waren wund. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingern erst über meine Schamlippen, dann über meinen Anus. Beide Öffnungen fühlten sich anders an als sonst. Nicht nur, das alles feucht war, es fühlte sich auch alles gedehnt an. Mein Gott, wie oft haben die mich eigentlich vollgespritzt? Ich setzte mich auf die Toilette und versuchte etwas davon herauszudrücken. Dabei fragte ich mich, was ich mit den beiden jetzt machen soll. Wenn die jetzt überall rum erzählen: “Wir haben die Alte mit den dicken Titten gefickt, zu dritt, in alle Löcher… immer wieder…. am Ende steckten zwei Schwänze im ihrem Arsch…..“ Plötzlich erinnerte ich mich wieder, was passiert war. Etwas fassungslos stand ich auf, trat vor das Waschbecken und sah mich durch den Spiegel an. „Du hattest letzte Nacht zwei Schwänze in deinem Po…“ sagte ich im Gedanken zu mir selbst. Ich wollte mir nicht ausmalen, was dann passiert, wenn sie das überall erzählen. „Sie hat gestöhnt und wollte immer mehr. Die Schlampe wollte immer weiter gefickt werden…“. Immer mehr Einzelheiten fielen mir ein, was ich alles letzte Nacht mit mir habe machen lassen. Das ich gesagt habe, dass sie mit mir machen sollen, was sie wollen und… das sie das dann auch getan haben…. Bei dem Gedanken wurden meine Brustwarzen hart.Ein Schauer fuhr durch meinen Körper und ich schaute wieder in den Spiegel. Die Haare waren total zerzaust, der Spitzen BH hing mit meinem Rock auf Bauchnabelhöhe. Beide waren voll mit Flecken, Spermaflecken. Mein Make-up war total verwischt. „Sabine…“, sagte ich im Stillen zu mir selbst, „Du siehst so richtig durchgefickt aus.“ Langsam erlangte ich wieder etwas Fassung. Dabei betrachtete ich mich wieder im Spiegel und versuchte danach bei mir wieder etwas Ordnung zu machen. Meine großen Brüste hingen frei herunter, ich zog meinen Push-Up BH wieder hoch und schob die Träger über die Schultern. Behutsam setzte die schweren Kugeln wieder in die Schaumstoff gepolsterten Körbchen, spürte dabei wie die Haut an den angetrockneten Spermaflecken spannte. Den Rock öffnete ich an der Seite und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Dann versuchte ich auch mein Haar etwas zu ordnen und zog die halterlosen Strümpfe wieder hoch. „Und, Sabine, du bist zu multiplen Orgasmen fähig“ stellte ich fest und betrachtete mich noch mal durch den Spiegel. „Du bist eine durchgefickte, aber immerhin eine attraktive Frau…“ dachte ich mir, als ich wieder zu mir fand und erinnerte mich an die Komplimente des letzten Abends. Ich betrachtete mich durch den Spiegel, sah mir meine beiden, durch den im Push-Up, hochgedrückten Brüste an. Wieder konnte ich sehen, wie sie abstanden, ziemlich groß und ziemlich rund. Und wieder drückte ich sie leicht mit meinen Händen zusammen, dann immer härter, so wie es Florian, Marcel und Benjamin die ganze Nacht gemacht hatten, immer wieder, während sie ihre Glieder immer wieder in mich… In meiner wunden Vagina zog sich etwas leicht zusammen. Etwas regte sich auf dem Bett, ich sah durch die geöffnete Badezimmertür in den Schlafraum. Beim Anblick der beiden Jungs in meinem Bett erinnerte ich mich an noch mehr Details der Nacht. Kurz wartete ich, sah in den Spiegel, war trotz der schlecht sitzenden Haare zufrieden mit mir und ging mit langsamen Schritten wieder in den Schlafraum.Florian wachte gerade auf und sah mich an, wie ich auf ihn zukam. Zuerst etwas fragend, dann lächelte er mich an. Er lag nackt auf dem Bauch. Dann drehte er sich langsam auf den Rücken. Und rieb sich den Kopf. Ich konnte nicht anders, als mir sein Geschlecht anzusehen. Er war gestern der zärtlichste gewesen. Sein Schwanz war halb erigiert. Langsam ging ich zurück ans Bett, setzte mich neben ihn und nahm sein Glied in die Hand. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und eine feucht-glänzende, verschmierte, gerötete Eichel kam zum Vorschein. Mit langsamen Bewegungen wichste ich den Schaft und sah mir gebannt an, was passierte. Der Schwanz wuchs unter meinen behutsamen Berührungen schnell wieder zu ansehnlicher Größe und Dicke an. Dann konnte ich nicht anders, ich beugte mich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach den Schandtaten der letzten Nacht und fühlte sich schon richtig hart an. Benjamin wurde auch wach und sah mich an, wie ich Florians Schwanz blies. Auch er drehte sich auf den Rücken und sein prächtiges Glied lag erigiert auf seinem Bauch. Fasziniert ließ ich von Florian ab und nahm Benjamins Schwanz in die Hand. Als ich die Vorhaut zurückzog, konnte ich sehen, das auch seine Eichel stark gerötet war. Als ich sie in den Mund nahm, streichelte er erst über mein Gesicht, meine Wangen, dann glitt seine Hand durch mein zerzaustes Haar. Florian, dessen Schwanz ich immer noch in einer Hand hielt, rückte näher heran und streichelte vorsichtig durch den Stoff des PushUps eine meiner Brüste, während die andere über Benjamins Oberschenkel glitt.Deutlich spürte ich Erregung in mir aufkommen und ich legte mich zwischen die beiden. Sie fingen sofort an, mich an allen Stellen meines Oberkörpers zu küssen, die sie erreichen konnten. Sie fingen an, die Träger meines BHs wieder nach unten zu schieben, nahmen meine Brüste wieder in die Hände. „Das fühlt sich besser an, als der Schaumstoff…“ dachte ich mir, als sie anfingen, mich zu streicheln. Deutlich spürte ich die Wärme der beiden harten Schwänze, wie sie gegen meinen Po und meinen Bauch drücken. Sehnsüchtig drückte mein Gesäß Florians Schwanz entgegen. Er lag hinter mir. Er überzog meinen Nacken mit Küssen. Ich griff nach hinten und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Benjamin überzog währenddessen meinen Hals mit Zärtlichkeiten und sein Schwanz ging von ganz alleine in Richtung meines Beckens. Ich zog beide näher an mich und öffnete die Beine. Benjamin drang langsam in meine gereizte Vagina ein. Ich stöhnte und sagte leise: „Oh, ja, ich habe euch vermisst…“ und drückte dabei Florians Schwanz gegen meinen Anus. Aber es ging nicht so einfach. Ich spürte, wie er mit Speichel den Eingang etwas anfeuchtete, und anschließend die Eichel am Anus ansetzte. Dann drang auch er ganz vorsichtig ein.Alles ohne Vorspiel. Aber alles war noch so geweitet, das es nur leichten Widerstand gab. Mein Stöhnen wurde langsam lauter, sie küssten mich weiter. Langsam stießen sie vorsichtig nur bis zur Hälfte in meine beiden Löcher. Ich öffnete den Mund und küsste Benjamin lang mit einem intensiven Zungenkuss. Währenddessen knetete Florian meine Brüste intensiv. Mit einer Hand griff ich nach hinten um Florian Kopf herum und drehte meinen in seine Richtung. Ich ging etwas nach oben und entzog mich den beiden, um mich ganz umzudrehen. Florian küsste mich jetzt und drückte meine Brüste leicht zusammen. Benjamin biss mir immer wieder leicht in den Nacken. Dabei spürte ich, wie er seinen Schwanz wieder in meinen Arsch schob. Wegen seiner Größe ging es nicht so leicht wie bei Florian. Ich musste mich entspannen. Aber dann fuhr er mit seiner ganzen Länge hinein. „Mmmhhh…“ stöhnte ich und sagte leise: „Oh, ja kommt, fickt mich…“ Florian setzte an meiner Vagina an. Wegen dem großen Schwanz in meinen Arsch ging es nicht auf Anhieb, ich musste ihn mit meiner Hand etwas dirigieren. Schließlich schoben beide ganz langsam ihre Schwänze bis zum Anschlag rein, ich hörte ihr Stöhnen und spürte ein leichtes Zittern der beiden Körper. Langsam steigerte sich die Erregung der beiden und bei mir kamen Erinnerungen an die letzte Nacht auf. Geile Erinnerungen. Mein Körper begann auch heftig zu zittern. Wieder war ich ganz ausgefüllt. Vorsichtig begangen sie mich abwechselnd zu stoßen während sie mich weiter küssten und streichelten. Alles war wieder so intensiv, das ich schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Die beiden merkten es offensichtlich und verlangsamtem den Rhythmus ihrer Stöße. Stöhnend forderte ich die beiden auf: “Kommt, fickt mich…“ Sie intensivierten den Rhythmus und der Orgasmus rollte an. Kurz vorher aber hielten Sie wieder an, als hätten sie sich abgesprochen. Ich stöhnte, wieder: „Macht weiter, fickt mich…“ Zuerst fing Florian wieder an in meiner Vagina. Während er mich mit einem intensiven Zungenkuss verwöhnte, zog er seinen Schwanz immer wieder etwas aus mir heraus und schob hin wieder hinein. Dann hielt er an und Benjamin zog seinen halb aus meinem Arsch. Er wartete kurz, bis meine Erwartung zu spüren war und ließ ihn langsam wieder hineingleiten. Das machten sie mehrmals abwechselnd. Meine Erregung schaukelte sich immer weiter auf. Benjamin massierte von hinten meine Brüste. Florian bedeckte meinen Hals mit Küssen. Ich stöhnte und kreiste mit meinem Becken und feuerte sie an: „Bitte fickt mich, ja…“ Mittlerweile waren die beiden wohl auch schon richtig erregt, ich spürte ihren Atem und sah Florians verklärten Gesichtsausdruck. Jetzt stießen wieder beide und mein Orgasmus kam heran, langsam aber intensiv. Etwas unbeholfen versuchte ich Florians Becken mit meiner freien Hand näher heran zu bekommen und stöhnte: „Ja, ja, Ja, …“ Benjamins Händen krampften sich um meine Brüste, und er kam fast gleichzeitig mit mir. Ich spürte das Zucken und die Entladung in meinem engen Arsch, während sich das Gefühl intensiver Lust von Anus und Vagina sich im ganzen Unterleib verbreitete. Mir wurde etwas schwindelig als Benjamin noch weiter stieß und direkt neben meinem Ohr seinen Höhepunkt entgegenstöhnte: “Aaarrggghh, …“ Florian kontrollierte sich noch und sah uns beide an, wie Benjamin sich fest an mich drückte und weiter seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch schob. Dann ließ Benjamin mich los und drehte sich auf den Rücken. Ich drehte mich auch zu ihm und nahm seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Florians Schwanz entglitt mir und er ging jetzt in Löffelstellung hinter mich. Ich blies Benjamins Schwanz, während Florian mir seinen langsam in den Anus schob. Ich spürte wie auch er kurz vor dem Abspritzen war und drückte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Er wollte anscheinend nicht sofort. Immer wieder unterbracht er seine Bewegungen, küsste meinen Rücken und umspannte meine Brüste mit seinen Händen. Schließlich drehte er mich auf den Rücken und drückte meine Beine gegen meine Brust. So hatte es gestern angefangen, aber da ging es so nicht, dachte ich mir. Er kniete vor mich, nahm seinen Schwanz in die Hand setzte ihn an meinen Anus an. Ohne größeren Widerstand konnte er eindringen. Er legte meine Beine vor seine Brust und fing dann an, mich rhythmisch zu stoßen. Er erhöhte sein Tempo, mit geschlossen Augen fing er an mich zu ficken, ja einfach zu ficken. Gestern war er immer sehr rücksichtsvoll gewesen, bei allen perversen Spielereien, die wir gemacht haben. Jetzt sah ich deutlich, das er jetzt nur einen Arsch, meinen Arsch, ficken wollte. Wie er mich benutzten wollte. Und ich fand es geil. Er wurde schneller und schneller. Ich sah ihn an. Jetzt bekam er langsam einen roten Kopf. Ich streichelte sein Gesicht. Er öffnete die Augen und wir sahen uns an. Dann sagte ich zu Ihm: „Ja, komm, fick mich, fick mir in den Arsch…“ Er sah mir noch tiefer in die Augen, hielt kurz an und dann fing er an. Erst langsam, dann schneller, immer schneller. Wir blickten uns in die Augen: “Komm, fester, fick mich einfach…“ hauchte ich ihm zu. Jetzt holte er weiter aus, fast ganz holte er seinen Schwanz raus, um sich dann mit seinem ganzen Gewicht fallen zu lassen und ihn immer wieder komplett in meinen Arsch zu stoßen. Es war zwar alles wund, aber es tat mir sonst überhaupt nicht weh, ich war durch die ganzen Vorgeschichten so stark gedehnt. Ich streichelte weiter sein rot angelaufenes Gesicht und sagte wieder: „Komm, fester, fester, fick mich, fick meinen Arsch so fest du kannst…“ Jetzt stieß er mit atemberaubendem Tempo immer wieder zu. Er schloss wieder die Augen und in diesem Moment zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Ein herrlicher, stechender Schmerz, wie gestern, als ich zwei Schwänze im Arsch hatte, ging durch meinen ganzen Unterleib. Kurz danach wurde er zu Geilheit. Aber Florian riss die Augen auf und schrie“ Aaaarggghh, Aaaarggghh, Ooorrraaahhhh,…“ Er verkrampfte sich und bäumte sich auf, während er seinen Höhepunkt hatte. Und stieß immer weiter. Er spritzte stöhnend alles im mich hinein, in meinen Darm. Mein Schmerz war kaum abgeklungen, da zog ich wieder meinen Schließmuskel zusammen. „Ooorrghh,..“ hörte ich ihn nur und sein Gesichtsausdruck wurde verklärter. Wieder dieser wunderbare, stechende Schmerz. Schließlich sank Florian schwer atmend auf mich und sein Schwanz flutschte aus meinen Arsch. Er zitterte am ganzen Körper. Ich glitt etwas herunter und nahm den verschmierten Schwanz in den Mund. Florian atmete schwer weiter und fing an zu stöhnen, als ich meine Lippen immer wieder über seinen Schwanz gleiten ließ. Als er sich beruhigt hatte, glitt ich wieder nach oben. Ich streichelte sein Haar, wir küssten uns lange und danach schliefen wir vor Erschöpfung wieder ein.Als ich wieder aufwachte, war ich allein.

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