Oma das geduldete WesenMan hatte ich toll geschlafen, so zwischen den hübschen Damen. Mit geschlossenen Augen suchte ich das Bett ab. Leere egal wo ich hinfasste, ich öffnete meine Augen und schlechte Laune kam in mir hoch. So nicht meine Damen, so nicht. Ich stand auf, suchte die Dusche auf, seifte mich ein, als plötzlich meine Mutter mit unter die Dusche kam. Mich zärtlich küsste und dann die Arbeit des Abseifens übernahm. Okay ich gebe es ja zu an diesem Service könnte ich mich gewöhnen.Dann übernahm sie sogar das abduschen, nach dem der Junge wieder sauber war. Kniete sie sich hin und verschluckte erst einem meinen kleinen Freund. Der sehr schnell Erwachsen wurde. Es ist einfach phantastisch wie sie ihn bläst. Wie ihre zarte Zunge meine Eichel verwöhnte, wie sie ihn ganz tief in sich aufnahm bis zum Anschlag. Wie sie meine Eier sanft massierte und wie sie als es kam schnell wichste und den Teufel tat ihn aus dem Mund zu nehmen. Mehrere Spritzer landeten in ihr. Dann entließ sie ihn, streckte die Zunge raus mit der der weißen Beute und erst nachdem ich nickte mit einem strahlen auf dem Gesicht schluckte sie es.Kam wieder hoch, drückte mir einen erneuten zarten Kuss auf und meinte, „Guten Morgen mein Sohn, Frühstück ist gerichtet und wartet auf dich“. Danach ging sie aus der Dusche und verließ das Bad. Ich grinste und war alles andere als noch sauer. Putzte meine Zähne, rasierte mich noch und machte mich auf den Weg in die Küche.Als ich diese betrat, traf mich fast der Schlag, das der Frühstücktisch zum Bersten beladen war, kannte ich ja von Tantchen her. Aber das meine hübschen bezaubernden Damen wieder auf dem Boden knieten machte mich schon wieder sauer. Ich hatte doch Tante Gabi ausdrücklich gesagt das ich das nicht will. „Gabi, was soll das, wir haben doch ausgemacht das wir diesen Scheiß lassen“. Beide sahen zu mir hoch, „Aber wir sind das so gewohnt, so wurden wir erzogen“. Na toll also was sollte ich machen. „Ist es eurer Wunsch, wollt ihr das wirklich machen“. Aus beiden Mündern, „ja Meister, es ist unser Wunsch“. „Okay, dann werde ich das Respektieren und es euch genehmigen“. Ich setzte mich und meinte, „Gut und nun setzt euren Arsch an den Tisch und lasst uns Frühstücken“.Tante Gabi stand auf und nahm Platz, meine Mutter sah uns entgeistert an und sagte, „an den Tisch, aber wir haben nie am Tisch…..“. Ich fiel ihr ins Wort, „Mutter beweg dich oder es setzt was. Ich glaube du spinnst, ich werde nicht am Tisch sitzen und Essen. Während meine Mutter auf dem Boden kniet, das kannst du knicken. Also wird`s bald oder soll ich dir es einprügeln“. Gut ich weiß jetzt nicht ob das die richtige Drohung war, denn sie würde es als Belohnung sehen.Trotzdem stand sie auf und setzte sich zu uns. Etwas zögerlich fing sie an zu Essen, schnell legte sich das, was mich auch gewundert hätte. Ich mag zwar ihr Meister sein, aber dennoch bin ich ihr Sohn, und davor haben wir immer zusammen gegessen. So wurde es doch noch ein tolles Frühstück. Unter anderen wurde auch der Umzug besprochen. Was sich schnell entscheiden sollte. So fingen die Damen, gleich nach dem Frühstück damit an. Ich saß in der Küche und surfte im Internet herum. Was genau ich da trieb wusste ich nicht. Meine Gedanken hingen immer wieder an Oma, meinem was weiß ich was Hassobjekt, bedauernswertes Stück Fleisch. Ich kannte sie sowenig, klar war sie auf unsere Familientreffen, gesprochen hatten wir nie. Geschweige denn etwas für einander Empfunden, bis meine Tante mich aufklärte. Was veranlasste meinen Opa sie mir gegenüber so zu behandeln.Waren es Vorbereitungen, waren es Pläne seiner Saids. Hatte er etwa gedacht, das ich bei ihm lerne und wollte das Oma mich dann auch als Meister anerkennt. Ich verstand diese ganzen Zusammensetzungen nicht. Wie soll das überhaupt in Zukunft weitergehen. Gut sie erhält ein Zimmer bei Tante Gabi, ich werde es einrichten. Aber die Frage müsste doch lauten will sie überhaupt zu Tante Gabi oder verkriecht sie sich wieder in ihrem Heim. Mit der Folge das sie am Ende wieder versucht sich umzubringen.Das war etwas was ich nicht wollte. Denn trotz alledem ist sie meine Oma und gehört so auch zu mir. Ich hatte mich entschieden. Stand auf und teilte meinen Damen mit das ich unterwegs bin. Keine der Damen fragte was ich den vor hatte, oder wo es hinging. Ihre Antwort, „Ja Meister“. Schön sind halt gut erzogen und nerven nicht.So machte ich mich auf den Weg zu meiner Oma, die Karin mit Vornamen hieß. Sie ist 62 Jahre und wie ich schon sagte sie würde ohne Probleme mit 45 durchgehen. Längere blonde Haare, die sie meistens zum Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Freundliches Gesicht, was mich um so sauer machte, den sie hatte so ein tolles Lächeln wie ihre Tochter Gabi. Die Maße ihres Körpers waren wohl portioniert, ich denke das sie kein Gramm Fett zuviel irgendwo hatte. Da sie immer sehr kurze Röcke tragen musste, weiß ich auch das ihre Beine Göttlich waren, vor allem durch das ständige tragen der High Heels.Also kurzum, eine Frau die man nie und nimmer von der Bettkante schubsen würde. Vielleicht noch eines, das einzige was mich immer geil auf meine Oma gemacht hat, waren ihre Brüste. Ich kann das schlecht einschätzen, aber die Größe von Gina Wild kommt glaube ich hin, lecker. Auch war sie immer eine elegante und gepflegte Frau. Wenn ich so zurückdenke, wäre es schon geil eine ähnliche Frau zu finden die so aussah wie eine unserer Damen aus der Familie.Ich war nervös als ich vor der Tür von meiner Oma stand. Was mache ich hier eigentlich, was will ich überhaupt von ihr. Verdammt warum fällt mir das so schwer. Aber trotzdem hatte ich die Schnauze auch irgendwie voll. Es kam eine Wut in mir hoch, aber nicht auf die Frauen, sondern auf meinen Opa und meinen Vater. Sie haben diese Frauen in eine Abhängigkeit erzogen das sie ohne sie nicht mehr lebensfähig waren und der dumme Junge darf die angerichtete Scheiße wieder gerade biegen.Und doch war mir bewusst das ich nicht besser war als sie. Was ist wenn mir etwas passiert, dann wäre alles zu spät. Aber da durfte ich mir jetzt keine Gedanken darüber machen. In diesem Moment wurde mir bewusst das ich Oma wohl so behandeln musste wie mein Opa, brutal, erbarmungslos und ohne Gnade. Erst dann konnte man wieder alles richten und gemeinsam in eine neue Zukunft schreiten.Mit zitterndem Finger, drückte ich die Klingel. Deutlich hörte man das es schellte. Es dauerte einen Moment, als dann meine Oma die Tür öffnete. Das Haus war innen stockdunkel. Meine Oma sah schrecklich aus. Sie hatte nicht einmal ihre Haare zu dem bekannten Pferdeschwanz gebunden, sondern sie hingen wild, zerstreut vom Kopf herunter. Auch der Rest war alles andere als Elegant und gepflegt. Sie stand in einem blauen Bademantel vor mir, hatte nicht einmal Schuhe an. Ihre Zehen waren nicht Lackiert und den Ansatz der Beine die ich von unten sah, waren mit Haare bedeckt. Sie schaute mir ins Gesicht wurde kreidebleich, denn ich war noch nie hier und nun stehe ich vor ihrer Tür. So holte ich aus und verpasste ihr mit meiner flachen Hand eine Ohrfeige. Die so kräftig war das es ihren Kopf wegdrehte und sie nach hinten fiel. Ich schluckte zwar, denn sie war immer noch meine Oma. Auch wenn ich sie hasse, ich dachte das es zu hart war für sie. Trotzdem betrat ich das Haus und schloss die Tür hinter mir. Es war schwer sich hier zu orientieren so dunkel war alles hier drin. Ich fand den Lichtschalter und machte erst einmal Licht. Dann schaute ich mich um und erkannte in dem dunkeln Raum das es das Wohnzimmer war. Ging hinein und öffnete die Gardinen, was sofort den ganzen Raum beleuchtete. Meine Oma kam mit gesenktem Blick hinterher. Nun schaute ich mich um. Was geht denn hier ab! Mich traf der Blitz, wie sieht es denn hier aus, dreckiges Geschirr stand auf dem Tisch, auf dem Sofa waren zwei große fette Dildos gelegen. Auf dem Sessel lag eine Peitsche, mit nur einem Striemen, Flog. Sie war nicht so lang, wäre sie länger gewesen. Wäre es eine Bullen oder Elefantenpeitsche gewesen. Aber diese kleine Peitsche musste doch genau so ziehen.Meine Oma wusste nicht was sie tun sollte. Wie auch erst ihr Mann und dann ihr Schwiegersohn haben ihr gesagt wie sie leben sollte. Das sah man auch. Ich stellte mich vor sie. „Los runter mit den Klamotten“. Bademantel wollte ich nicht sagen, wusste ja nicht ob sie noch etwas unten drunter trägt. Meine Oma fing an ihren Bademantel zu öffnen, ohne mich anzusehen. Lies ihn dann fallen und stand nur noch mit so einem altem Omaunterhöschen da. Das ganze auch noch in weiß. Aber sie machte keine Anstalten die Hose zu entfernen. Ich hob ihr Kinn an und verpasste ihr gerade noch einmal eine Ohrfeige. Die war so stark das sie sogar hinfiel. „Sag mal du alte Fickschachtel, hast du nicht gehört was ich gesagt habe“. Sie stand auf, leise kam von ihr „Entschuldigung“. Da ihre Titten frei vor mir standen packte ich ihre Nippel presste sie, drehte sie und zog sie brutal lang. Sofort kam von ihr, „Entschuldigung, mein Herr“. Na geht doch und ließ ihr Nippel wieder los. Zögerlich fing sie an die Unterhose zu entfernen. Sie versuchte ihre Oberschenkel zusammenzupressen und die Unterhose irgendwie da raus zu bekommen. Ich verstand nicht was sie da überhaupt treibt. Ich ging erst einmal um sie herum, wirklich angenehm riechen tut sie nicht, auf der Rückseite erkannte ich Striemen auf dem Rücken. Auch ihr Hintern war rot, sie schlägt sich selber. Sie bückte sich jetzt weiter nach vorne um die Unterhose ganz zu entfernen.Das ich nicht laut losgelacht habe, wunderte mich selber. Denn in ihrer Fotze steckte ein Dildo und was für einer, der dürfte fast dicker sein als meiner. Auf der anderen Seite hatte ich Mitleid, wenn ich mich so umschaue dieses Chaos, diese Unordnung, diese Selbstbestrafung und dieser Dildo. Auch wenn ich eigentlich nichts für dieses Frau empfinde, war es doch klar das ich sie da heraus hole. Alleine schon ihren Töchter zu liebe.Wie konnte ich sie dazu bringen das sie aufräumt und sie wieder anfängt zu leben, richtig zu leben. Plötzlich fiel mir die Peitsche ins Auge. Sie stellte sich wieder hin und in diesem Moment rutsche der Dildo aus ihr raus und fiel zu Boden. Ich kümmerte mich nicht darum, es war mir klar das es ihr peinlich war. Das ihr Enkel sie so sah, das er sah wie sie sich selbst betraft, wie er sah das sie eine ungepflegte Drecksau geworden war. Das er sah wie ein Dildo aus ihr rausfiel. Das alles musste für sie oberpeinlich sein.Ich holte die Peitsche und stellte mich wieder vor sie. Betrachtete sie und erkannte das sie nicht einmal sich die Mühe macht ihre Muschi zu rasieren. Sie lebt nur noch um sich selber abzuficken und sich selber Schmerzen zuzufügen. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit als zu versuchen dies zu ändern.“Damit wir uns gleich richtig verstehen, ich liebe meine Mutter und ich liebe meine Tante, ich liebe es ihnen Schmerzen zuzufügen und sie zu ficken“. Sie erhob ihren Kopf, glaubte nicht was sie da hörte. Ich fuhr fort, „Aber dich Oma hasse ich“. In diesem Moment sah man wie sie anfing zu heulen, die Tränen liefen ihr an der Wange herunter. Sie versuchte ein schluchzen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang.“Du hast es deinen Töchtern zu verdanken das ich hier bin. Es wird nun wie folgt ablaufen, denn das alles gefällt mir nicht. Alleine schon wie es hier aussieht, was hätte Opa dazu gesagt. Vor allem was hätte er gesagt wenn er dich so gesehen hätte, wie läufst du überhaupt rum. Du wirst mir den Sessel aufräumen das ich mich irgendwo hinsetzen kann, dann bringst du mir etwas zu trinken, aber was frisches. Machst dich auf den Weg ins Bad, duscht rasierst dir diese scheiße da weg und kommst mit Dessous und High Heels wieder zu mir, sollte mir gefallen was ich sehe, bekommst du 10 Schläge mit dieser Peitsche als Belohnung. Natürlich kannst du das auch ablehnen, dann gehe ich und du bist für mich gestorben, also wozu entscheidest du dich?“Sie kniete sich hin, senkte den Kopf und sagte, „sehr gerne komm ich ihren Wünschen nach mein Herr“. Sie duzte mich nicht einmal. „Gut dann lass laufen, Alte“. Sie sprang auf, säuberte den Sessel, rannte in die Küche und brachte mir eine Flasche Cola mit einem Glas, sah sogar sauber aus. Dann rannte sie nach oben und ich hörte nur noch eine Tür zu schlagen. Ich setzte mich, trank ein Glas und machte mich selber auf den Weg. Ich schaute mich um, war ja schließlich noch nie hier. Ein Zimmer schlimmer als das andere, sie hatte schon das Messi-syndrom. Oben hörte man die Dusche, verschiedene Geräusche man die lässt es echt laufen. Ich ging zurück zum Wohnzimmer und öffnete die Fenster das mal frische Luft reinkam. Wie konnte man nur so leben. Schnappte mir mein Handy und bestellte bei einem Containerunternehmen eine große Schuttmulde. Die sie Morgen früh anliefern sollten. Was sie mir auch zusagten. Eine Tür wurde zugeschlagen, dann eine zweite. Oh sie zieht sich wohl gerade an. Lies mir noch ein Glas Cola munden und schwelgte in Gedanken wie das alles weitergehen soll. Plötzlich stand eine völlig Fremde im Wohnzimmer. Also auf dem ersten Blick, man sah sie toll aus, mein Schwanz wuchs und wollte aus seinem Gefängnis.Was so eine Dusche alles bewirkte, dann diese Dessous dazu und schon hatte ich zwei völlig unterschiedlich gleiche Frauen kennengelernt. Meine Oma hatte ihre Haare wieder zum Pferdeschwanz gebunden, ihr Gesicht war dezent mit Makeup verziert. Desweiteren hatte sie sich ein schwarzes Lederhalsband angezogen, das breit und mit Metallspitzen bestückt war.Ihre Megabrüste wurden von einem Leder BH bedeckt. Die Riemen des BHs gingen um ihre Titten herum. Und zwei Lederlappen bedeckten ihre Brüste, sowie ich sah konnte man diese Lappen aushängen, geil. Dazu hatte sie halterlos Nylons angezogen und Overknees die aus Leder waren und bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel gingen, alles aus Leder, Die Absätze dürften gut und gerne 10cm gewesen sein. Man sah das alles toll aus. Auch ihre Möse war bedeckt mit einer Lederunterhose was geil aussah aber ich konnte dadurch nicht erkennen ob sie sich den Urwald gerodet hatte.Aber dieses schwarze Outfit sah heiß aus, meine Oma sah heiß aus. Moment mal was erzähle ich da, ich werde gerade geil auf meine Oma. Mein Gott das darf doch nicht wahr sein. Aber ein Blick nach unten auf meinen Schwanz der immer noch in der Hose steckte zeigte mir das es tatsächlich so war. Ich stand auf und ging zu ihr. Da stand sie nun in der Ausgangsstellung. Ich ging um sie herum schaute sie mir genau an und musste feststellen, das sie sich gut gehalten hatte, alles war noch fest, ihre Brüste hingen nur ein wenig, was auch nicht wunderte bei diesen riesen Dinger.“Schön du hast dir wirklich deine Belohnung verdient, also leg dich über die Lehne des Sessels und empfange deine Belohnung“. Wäre dies ein hndertmeter Lauf gewesen sie hätte ihn selbst in diesen Schuhen unter 10sec. geschafft so schnell lag sie da. Stützte sich auf den Armlehnen ab und wartete mit gespreizten Beinen. Ich ging hinter sie, streichelte ihren Körper mit der Peitsche, sie fing an zu zittern, stöhnte leicht auf und eine Gänsehaut zeigte das Kribbeln und die Aufruhr in ihrem Körper. „Los runter mit der Hose“. Sie griff nach hinten, packte die Unterhose an den Seiten und zog sie aus. Dann legte sie sich wieder mit gespreizten Beinen auf den Sessel. Ich prüfte ob sie sich auch wirklich alles abrasiert hat. Meine Hand streichelte ihren Po, ein schnurren war zu vernehmen. Diese Frau sehnte sich so sehr nach Anerkennung, nach dem Gefühl gebraucht zu werden und wenn es sich dabei nur um Schmerzen handelte war ihr das immer noch mehr wert als alles andere auf dieser Erde. Auch das wieder jemand da war der sie berührte, sich die Mühe machte sich ihrem Vergnügen anzunehmen, löste ganze Sehnsuchtswellen bei ihr aus. Aber ich denke das meiste was sie richtig abgehen lässt war wohl die Tatsache, das ausgerechnet ihr Enkel jetzt hier ist, dem sie nie zeigen durfte wie sehr sie ihn doch liebte. Und nun ist er da und führt die Familientradition fort, was sich ihr Mann so sehr wünschte, wie ich später erfuhr.Meine Hand gleitet von ihrem geilen festen roten Hintern weiter zwischen ihre Beine, sachte strich ich über ihre Schamlippen die voll und erregt waren. Fuhr über ihren Venushügel und spürte kein Haar weit und breit. Dafür aber eine Nässe als ob gerade jemand an einem Rad drehte und damit bei ihr alle Schleusen öffnete. Ein kurzer Blick der mir verriet das sie förmlich auslief. Ihre Flüssigkeit liefen ihr schon an den Beinen herunter so geil ging sie jetzt schon ab. Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ diese Peitsche mit ihrem einen breiten runden Lederriemen auf ihren Hintern nieder. Es klatschte recht laut. Sie brach auf dem Sessel zusammen, stellte sich aber wieder zurück und meinte dann eins. Wow ich war begeistert, obwohl ich das nicht verlangt habe, kam es trotzdem von ihr.Schon folgte der zweite Schlag, er hinterließ einen Striemen auf beiden Pobacken, die wie ich feststellen musste noch recht fest waren. wieder kam von ihr zwei. So folgte nun ein Schlag auf dem anderen, 3…4…5…6…., es fiel ihr immer schwerer nicht zu zucken, oder auszuweichen, aber man merkte auch das sie es genoss, endlich jemand der ihr in die Fresse haut und sie mit dieser fiesen und schmerzhaften Peitsche behandelt. 8….9…. auf einmal kam, „AAAhhhhh, wie geil, es fühlt sich so geil an.“Also holte ich aus und ließ den letzten Schlag auf sie nieder und er schlug ein. Hiroshima lässt grüßen. Sie brach zusammen, lag auf dem Boden windete sich und schrie wie am Spieß, oh doch ein bisschen zu heftig. „Zehn“, kam aus ihrem Mund und sie stöhnte, „au au au au“ war zu hören. Außerdem atmete sie schwer . Ich drehte den Sessel zu ihr setzte mich und wartete bis sie sich wieder erholte. Trank einen Schluck von der Cola und sah mir das geile Elend auf dem Boden an.Dann folgte etwas womit ich nie gerechnet hatte. Sie kam wieder zu sich, hatte sich auch etwas beruhigt. Ging auf die Knie und verbeugte sich, umfasste mein eines Bein und küsste meinen Schuh. „Danke, vielen Dank, mein geliebter Enkel“. Gut das ihre Augen nach unten gerichtet waren. Denn ich saß im Sessel mit offenem Mund und faste nicht was ich da hörte. Ich beugte mich vor und hielt meine Hand über ihren Kopf. Einen Moment zweifelte ich ob ich das wirklich tun sollte. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte sie. Ich weiß nicht was in diesem Moment in ihr los war. Aber sie zuckte unkontrolliert und stöhnte lang und anhalten aus. Soll das heißen sie hat jetzt einen Orgasmus bekommen. Nein das konnte nicht sein.Ich weiß auch nicht was in mich gefahren war, aber mein Schwanz stand wie eine Eins und ich wollte ficken, was lag da näher als das Loch was vor einem auf dem Boden kniete. „Nuttenoma, beweg deinen Arsch hoch und stütz dich auf dem Sessel ab“. Ich stand auf und drehte ihn wieder. Sofort kam sie hoch und legte sich wieder drauf und stützte sich auf den Lehnen ab. Ich ging einen Schritt zurück. Öffnete meinen Reisverschluss und holte meinen Eisenstab heraus. Wichste ihn sachte und betrachtete meine Oma von hinten. Ein Leckerbissen, wirklich ihre 62 Jahre sah man ihrem Hintern und dem Rest des Körpers nicht an. „Also kleine Omafotze, erzähl mir doch einmal wann du das letzte Mal von einem richtigen Schwanz gefickt wurdest“. Wie aus der Pistole kam „4 Jahre 8 Monate und 23 Tage“. Ich konnte es nicht glauben sie zählt jeden Tag. Ich ging näher setzte an und stach zu. Ich kam bis zum Anschlag in sie. Beide stöhnten wir auf. „Gut dann kann deine Zeitrechnung ab heute neu beginnen“. Packte sie an der Hüfte hielt mich fest und fing an kräftig und Erbarmungslos in sie zu ficken.“Los Schlampe pack deine Titten aus“. Unter ihrem Stöhngesang, öffnete sie wie ich mir es dachte die beiden Lederlappen und schon hingen die Brüste eingezäumt von den Lederriemen frei zugänglich in der Luft. Es war komisch obwohl ich eigentlich hass für diese Frau empfand. War es doch geil das alte Fotzenfleisch zu ficken. Auch das sie so geil diese Schläge weggesteckt hat war schon faszinierend. Ihre Hüfte ließ ich los, packte mir ihre beiden Nippel, die erstaunlicherweise weit abstanden, verkrallte mich darin und zog sie bei jedem Stoß zu mir. Meine Oma fing an laut aufzustöhnen, schrie „Mein Gott wie geil das ist, oh man dieser Schwanz, dieser Schwanz ist der geil, so geil“. Es war der Wahnsinn in diese alte Fotze zu ficken, ich spürte wie es mir kam. „Du hast es dir zwar nicht verdient aber ich will nicht so sein“. Ich stöhnte noch einmal auf und rotzte voll in ihr ab. Mehrere Schübe spritzten in sie. Ich kam langsam wieder zu mir. „Los lege deine Hand auf die Fotze ich will das das Sperma da drin bleibt. Verstopf es mit einem Plug. Ich zog ihn raus und sie hielt es mit ihrer Hand zurück. Schaute mich kurz an und meinte „wie ihre wünscht mein Herr“ und rannte aus dem Zimmer, kurze Zeit später kam sie wieder zeigte mir den Plug den sie sich da rein gestopft hatte. „Ist es so recht mein Herr“. Ich nicktePackte meinen Schwanz wieder weg, wollte nicht das sie ihn in den Mund nimmt, so weit waren wir noch nicht. Setzte mich wieder auf den Sessel und erfrischte mich am Getränk. Oma kniete sich vor mich und senkte den Kopf, wartete wohl auf weitere Anweisungen. Na die kann sie haben.“Du weißt Oma das ich dich nicht mag. Trotzdem hast du es deinen Kindern zu verdanken das ich mich dir annehmen werde, wenn du das willst. Nun willst du das“. „Mit ganzen Herzen mein Herr“. „Gut aber du wirst es dir verdienen müssen. Enttäusch mich nicht. Ich will das der Plug solange drin bleibt, bis du deine Pisse nicht mehr zurückhalten kannst. Du holst dir einen großen Eimer, entfernst den Plug und pinkelst alles in diesen Eimer. Danach wirst du in die Dusche gehen und ihn dir über den Kopf gießen. Sowie dich daraufhin wichsen bis es dir kommt. Erst danach erlaube ich dir dich zu duschen und zu säubern. Das ganze wirst du mit der Kamera in deinem Handy oder mit einer anderen Kamera aufnehmen. Hast du das Verstanden, du altes Drecksstück“ „Klar und deutlich mein Herr“. „Gut. Morgen schicke ich dir deine Töchter rüber. Du wirst ihnen nichts sagen, nur das du anfangen willst wieder zu leben und deshalb das ganze Haus neu einrichtest. Ich habe für Morgen einen großen Schuttcontainer bestellt. Ihr werdet ein Zimmer nach dem anderen Leerräumen, alles auch die Schränke und Möbel werden entsorgt. Das einzige sind deine Kleider, Dessous, deine Schuhe und was dir persönlich wichtig ist, darfst du aufheben. Dann wirst du das Haus putzen, ich will mich in den Wänden spiegeln können. Du wirst alle deine Sexspielzeuge zusammensuchen und wirst sie reinigen und ordentlich hier ausstellen ich schaue sie mir dann an. Sollte der Container nicht reichen, wirst du mich auf dieser Handynummer anrufen. Haben wir uns verstanden“. „Ja mein Herr“.“Und denke daran kein einziges Wort zu deinen Kindern, sonst lass ich dich fallen wie eine heiße Kartoffel und das war es dann“. „Natürlich mein Herr, eurer Wunsch ist mir Befehl“. Soll das wirklich heißen sie fängt an wieder zu leben. Ich stand auf und wollte gehen, an der Wohnzimmertür blieb ich stehen und drehte mich noch einmal um. „Ach ja bevor ich es vergesse. Wenn du mir noch einmal so wie vorhin an der Tür unter die Augen Tritts. War es das zwischen uns. Dein neues Outfit wird immer aus einer Bluse, einem Rock und Strapse bestehen, deine Haare bleiben als Pferdeschwanz. BH und Unterhosen nur solche wie vorhin oder gar keine. Sowie High Heels mit mindestens 8cm Pfennigabsätzen. Bei Ausräumen dürfen es auch bequeme Schuhe sein. Verstanden“. „Natürlich mein Herr, wie ihr wünscht“.Verlies das Haus, Atmete erst einmal tief durch um diese frische Luft zu genießen. Setzte mich in mein Auto und schaute noch einmal zu dem Haus. Mir fiel die Kinnlade herunter. Ein Fenster nach dem anderen wurde geöffnet. Meine Oma hatte sich eine rote Bluse angezogen, mehr sah ich nicht, nur das sie in diesem hellen Licht doch eine sehr hübsche Frau war, trotz ihres Alters. Verblüffend was so eine Tracht Prügel in einem Menschen auslösen kann.Geschenke und andere AufmerksamkeitenGemütlich und gut gelaunt fuhr ich nach Hause. Unterwegs kam ich an einem Erotik-Shop vorbei. Stoppte und suchte einen Parkplatz. Mit einem flauem Gefühl betrat ich zum ersten Mal in meinem Leben so einen Shop. Sah mich um und war fasziniert was es dort alles gab. Diese Auswahl diese Vielfältigkeit war doch schon bemerkenswert. Mein Augenmerk galt meinen primessen, was kann ich den Damen mitbringen, was gefällt mir. Als ich an einem Regal vorbeikam wo Vibratoren ausgestellt waren. Die Dinger haben mich nicht so interessiert, davon gab es zu Hause schon oh maß. Nein meine Aufmerksamkeit erregte eine Packung, das eine Unterhose aus Latex beinhaltete und zusätzlich ein Vibrator in der Hose eingearbeitet war. Gut das alleine hätte man auch mit einem normalen Vibrator bewerkstelligen können. Was mir aber sau gut gefiel war das dieser Vibrator mit einer Funkfernbedienung ausgestattet war.Nun musste ich meinen ganzen Mut zusammennehmen. Denn ich brauchte Fachmännischen Rat. Ich schaute mich um, und erblickte eine Verkäuferin. Jung sehr jung, dürfte kaum älter sein als ich. Aber was soll es wenn sie hier Arbeitete dann kann sie mir vielleicht auch weiter helfen. So ging ich zu ihr, freundlich lächelte sie mich an. „Entschuldigen sie bitte, ich hätte zu einem Artikel eine Frage und könnten sie mir vielleicht dabei behilflich sein“. Mit einem breitem Lächeln antwortete sie, „Sehr gerne“. Wir gingen zusammen wieder an das Regal. „Es handelt sich um dieses Unterhöschen“, nahm eines vom Regal und zeigte es der Verkäuferin. „Oh ja, ein schönes Stück habe ich auch zu Hause“. Okay war das jetzt ein Standardspruch, oder was geht denn hier ab! „Meine Frage dazu ist, wenn ich jetzt mehrere davon habe und meinen Damen damit eine Freude machen möchte, sind die Fernbedienungen auf jedem Höschen separat steuerbar, oder funken sie alle auf der selben Frequenz“. Sie sah mich an lächelte und meinte, „na sie haben aber Fragen, das hatte ich auch noch nicht, das jemand mehr als eins kauft. Wieviel bräuchten sie den?“. „Drei“. „Drei Stück, mein Gott was machen sie mit so vielen. Ähm….entschuldigen sie bitte, ich wollte nicht so neugierig sein“. „Nein kein Problem, aber man sollte halt seinen Sklavinnen ab und zu mal eine Freude machen“. Mein Gott was ist denn in mich gefahren, warum reiß ich mein Maul vor dieser wunderschönen jungen Frau so auf. Ich bin doch normal nicht der Typ der angibt oder protzt. Es wurde mir auch klar was ich da überhaupt gesagt hatte und schon wurde ich rot im Gesicht und es war mir peinlich. Als ob das ganze hier nicht schon peinlich genug war. Musst ich auch noch das Wort Sklavin in den Mund nehmen. Was wird diese Frau jetzt von mir denken. Wieder einer der Frauen schlägt, sie unterdrückt, ihnen erzählt wie sie leben sollen, was für ein mieses Schwein. Sie stand wie eine Statue vor mir, die eine Unterhose in der Hand und bewegte sich nicht mehr. Ich schaute sie an und erkannte das sie selber rot anlief. Sie schämte sich, aber wofür. Wenn sich jemand unwohl fühlen müsste dann doch ich. Als sie mit gesenkten Kopf fragte, „Soll das heißen sie sind ein Herr und Meister“. Häh, was ist das denn für eine Frage. Vor allem was sollte ich antworten. „Nun für meine drei Damen bin ich wohl sowas“. „Ah ha, na dann müssen wir mal schauen wie die Fernbedienung funktioniert. Wollen doch nicht die Frauen um ihren Spaß bringen“. Jetzt musste ich aber auflachen, wo sie gleich mit einwirkte, so standen wir mitten im Sexshop und waren laut am lachen. Zwischenzeitlich hatte sie zwei der Hosen ausgepackt, drückte die eine Fernbedienung und es starte auch nur die Hose die dazugehört. Sie schaltete sie aus und schaltete nun die andere ein. Auch hier das selbe Ergebnis. „Wir können sagen das die Fernbedienung weiß zu welcher Hose sie gehört“ und lachte wieder auf.“Schön dann nehme ich doch drei von denen“. Sie lächelte und packte die beiden wieder in die Verpackung und nahm noch eine weitere vom Haken. „Darf es sonst noch etwas sein“. Die Frage war berechtig, denn ich wollte noch ein Peitsche haben, die fies, gemein und schmerzhaft ist. Ein besonderes Highlight für Omi. „Ich bräuchte eine neue Peitsche, eine die sehr Schmerzhaft ist, die fies ist und die sich richtig rein bohrt“.Sie sah mich mit großen Augen an. Ich sah wie sich ihre Nippel durch ihre weiße Bluse drückten, na kommt da jemand auf den Geschmack. Jetzt kam etwas was man wohl sehr selten ausgerechnet in einem Sexshop erlebt und dazu noch mit einer fremden Verkäuferin. Sie hakte sich bei mir ein, zusammen gingen wir los und sie meinte, „Auf zu meiner Lieblingsabteilung“. Häh, was hat sie denn für Leidenschaften, Domina oder Sklavin.Mir war es egal. ich hatte Spaß und wusste jetzt schon das dieser Laden einen neuen Stammkunden hat, also zu mindestens solange diese Verkäuferin hier tätig ist. Vor dem Regal, schaute sie durch und nahm eine Peitsche ab, wo selbst ich schlucken musste. Aber sie das ganz toll fand. Sie zeigte mir die Peitsche und erklärte mir dazu, „Also wenn sie etwas brutales wollen dann gibt es eigentlich nur dieses süße Stück“. Sie streichelte sie wie einen Hund oder Katze, richtig vernarrt in dieses Teil. „Die zieht so schön und dann diese Haken, oh man ich bekomme gerade Sehnsucht danach“. Was höre ich da Sehnsucht danach. Ich schaute sie mir an, das sie Schläge bekommt von irgendjemand das sah ich nicht, also musste sie doch eine Domina sein. „Ähm, was hältst du davon wenn wir mal dieses blöde Sie weglassen. Denn wir haben beide bestimmt ein Alter wo man noch nicht Rente beantragt“. Sie lachte auf, „hast ja recht, ich bin die Simone“. „Angenehm, Stefan“. „Jetzt mal Butter bei den Fischen. Was hast du mit dieser Peitsche zu tun“. Sie sah mich verträumt an. „Ach weißt du ich hatte auch einmal einen Herren, der mich erzogen hat, der mich gelehrt hat wie das Leben als Sklavin ist. Am Schluss war ich so drauf das ich nur Glücklich war wenn ich Schmerzen hatte und benutzt wurde. Aber er starb vor ein paar Jahren und nun schwelge ich in Erinnerungen und Verkaufe das was ich so sehr liebe“. Sie sah nun traurig in den Raum, ihre Augen waren glasig. Irgendwie kommt mir die Geschichte bekannt vor. Aber das konnte nicht sein. Sie war viel zu jung dafür. „Entschuldige bitte einmal, aber was heißt vor ein paar Jahren, du bist doch höchstens 19, Simone“. Ihre Trauer schlägt in einen sehr herrlichen Lachanfall um. „Man bist du süß, aber ich bin leider doch schon 24 Jahre“. Dann konnte es doch so sein. Aber in diesem Fall, wenn es wirklich so wäre wo hat denn mein Vater noch seine Finger drin gehabt.Aber ich wollte das jetzt nicht vertiefen, wollte es mit meiner Mutter vorher abklären. „Simone nun erzähl mir mal etwas über diese Peitsche, bitte“. Mit freudigen Augen, ließ sie sie ausrollen, zeigte mir den Flog, der gar nicht vorhanden war, den die Peitsche bestand aus 5 Metallschnürre. Nun meinte sie, „Das Prachtstück war immer meine Lieblingspeitsche. Sie zieht so schön und hinterlässt tiefe Striemen da hat man ein paar Tage was davon. Das ist aber noch nicht alles, sie zeigte mir ihre Spitzen, die vorne an jeder der Metallschnurr angebracht war. Ein kleiner Haken mit einer Spitze so scharf wie bei einer Spritze.Das heißt wenn man die Peitsche auf den Hintern seines Lustobjekts nieder gehen lässt, schneiden sich die Metallschnürre in das Fleisch, aber als ob das noch nicht reicht, schlägt der kleine Haken noch einmal am Ende zu und verpasst dem Lustobjekt einen Stich, wie wenn eine Nadel ohne Betäubung in die Haut stößt. Sie hat recht kleines fieses Ding.“Du hast einen tollen Geschmack, Simone. Danke. Ich nehme sie auf Jedenfall“. Simone lächelte mich an und ohne es zu merken meinte sie leise, „Oh haben die ein Glück“. „Stefan, darf es sonst noch etwas sein“. „Nein das wäre im Moment alles, danke“. Sie lächelte mich wieder an, hakte sich ein und wir gingen zur Kasse. Mit Sehnsucht, streifte sie noch einmal über die Peitsche, erst dann gab sie die Summe ein und verpackte sie mit den Unterhosen.Ich bezahlte, „Ach Simone hast du einmal einen Zettel und einen Stift für mich, bitte“. Als ob sie geahnt hat was ich vor hatte reichte sie mir das mit einem sehr breiten Lächeln. „Aber sehr gerne, Stefan“. Ich schrieb wie schon richtig vermutet meine Handynummer auf. Gab ihr beides wieder zurück und sagte, „wenn die Sehnsucht einmal zu groß wird, dann ruf mich doch an, vielleicht kann ich dir helfen. Ansonsten wünsche ich dir einen tollen und sehr feuchten Tag“. Sie lachte auf, „Na du bist mir ja einer, auch ich wünsche dir noch einen schönen Tag und viel Spaß mit deinen Damen“. Nun war ich es der breit Grinste. Mit guter Laune verließ ich das Geschäft und machte mich weiter auf den Weg nach Hause. Kurz davor gab es ein tolles Cafe, dort holte ich noch eine große Auswahl an leckeren Kuchen. Mit der Tüte und dem Kuchen bewaffnet betrat ich unser Haus. Was geht denn hier ab! Wie lange war ich denn weg. Diese Frage stellte sich als ich das Wohnzimmer betrat, also eher das Zimmer betrat, denn vom Wohnzimmer war nichts mehr zu sehen. Es war der Raum der voll mit fertig gepackten Sachen war. Ich erkannte das eigentlich alle Zimmer fertig waren, außer das meiner Mutter und die Küche.Meine Mutter erblickte mich, strahlte, kam näher, küsste mich sehr Leidenschaftlich, nahm mir den Kuchen ab und verschwand damit in die Küche. Ich konnte gar nicht so schnell schauen als meine Tante neben mir stand. Mir sehr zärtlich einen Kuss gab. In die Hocke ging, mein Reißverschluss öffnete und ihn auch schon im Mund hatte. Sie strahlte mich von unten an. Mit nur zweimal Lutschen stand er schon in seiner vollen Größe vor ihr. Wieder versenkte sie ihn bis zum Anschlag in ihrem herrlichen warmen Mund.Entließ ihn sah mich von unten etwas komisch an und sagte, „Meister, wo war denn unser kleiner Freund, ist er fremd gegangen, er schmeckt irgendwie anderst“. Trotzdem wichste sie ihn kurz und stülpte ihre zarten Lippen wieder darüber. Stimmt ja, als ich Oma gefickt hatte, ließ ich ihn nicht von ihr sauber lecken, es musste also noch der Fotzenschleim ihrer Mutter dran gewesen sein. Wie geil ist das denn.Meine Mutter betrat den Raum, sah das Tantchen gerade meinen Schwanz verwöhnte und das sie das auch wollte war doch klar. So kam sie zu uns und ging neben ihrer Schwester in die Hocke und umfasste meine Eier. „Süße probier mal, unser Meister hat eine andere gefickt“, sagte meine Tante und reichte meinen Schwanz zu meiner Mutter herüber. Die stülpt natürlich sofort ihren Mund darüber, kostete und entlässt ihn wieder.“Tatsächlich, ein herber süßer Geschmack, gut gereift, eine etwas ältere Dame, würde ich sagen“. Nun stülpte meine Tante wieder ihre Lippen über meinen Phallus. Umzüngelte meine Eichel, schleckte ihn der Länge nach ab und entließ ihn auch wieder. „Du hast recht Schwesterherz, reif, süß und Sehnsüchtig geiler Geschmack. Die Frau hatte es dringend nötig“. Beide sahen mich mit einem ernsten Gesichtsausdruck von unten an. „Na Meister liegen wir in etwa richtig“.Was ist das hier bin ich Angeklagt, oder was. Irgendwie habe ich das Gefühl das hier gerade etwas falsch läuft. Denn seit wann bin ich ihr Herr und Meister ihnen eine Rechenschaft schuldig. „Ladys, ihr liegt Gold richtig, habt ihr damit ein Problem“. Meine Mutter grinste mich an, „Nein, nein mein Schatz, wir freuen uns für dich. Denn dein Vater war genauso, er fickte und schlug jedes Loch das es wollte und wir waren genauso, wir leckten und ließen uns lecken von jedem Loch oder ficken von jedem Schwanz was dein Vater uns gegönnt hat“. „Gut dann seht zu das ihr meinen Samen da raus bekommt, sonst gibt es kein Geschenk“. Als sie hörten das sie ein Geschenk bekommen würden und ihre Augen auf die schwarze Tüte gerichtet war. Zeigten sie mir wie toll sie doch waren. In kürzester Zeit brodelten mir die Eier. Während eine von ihnen mit aller Zärtlichkeit die sie zur Verfügung hatte meinen Schwanz mit ihren Lippen wichste, dabei ihre Zunge um meine Eichel streichelte. Leckte die anderen mit ihrer herausgestreckten Zunge meinen Schaft hoch und runter und massierte mir mit aller Hingabe meine Eier. Sie waren so tolle Frauen, was hatte ich nur für ein Glück mit ihnen. Auch wenn sie meine Mutter und meine Tante waren. Ich wollte das alles nicht mehr missen. Wenn irgendwann mal einer dahinter kommt und uns wirklich anschwärzen sollte. Dann würde ich auswandern, in ein Land wo das erlaubt ist, das es ja zum Glück immer noch gibt. Diese Verbindungen werde ich nie wieder auflösen. Ich stöhnte heftig, hechelte und genoss ihre Vollkommende Arbeit an meinem Schwanz.“Meine fresse ihr geilen Biester, habt mich gleich soweit“. „Komm Meister und gib uns unser Lebenselixier“ bettelten sie von unten. wie konnte ich ihnen das verweigern. Schaute sie noch einmal an, wie sie genüsslich meinen Schwanz verwöhnten und war dann auch soweit. „Gut Ladys, wie ihr wollt. Hier kommt eure Belohnung“. Es kam, mit größter Freude spritzte ich mein Sperma meinen Damen entgegen. Meine Mami fing alles mit dem Mund auf und teilte es dann mit ihrer Schwester. Alleine wie geil diese Frauen sich küssten, wurde meine Schwanz wieder munter. Schnell verpackte ich ihn und schloss meinen Reißverschluss. „Schön, genau richtig ich denke das der Kaffee fertig ist“. Meine Mutter und meine Tante erhoben sich, Tantchen hakte sich ein und wir schlenderten zur Küche. Setzten uns und genossen den Kaffee und Kuchen.“Na Schatz, wo warst du denn“, typisch Mütter, wollen immer alles wissen was so der Nachwuchs treibt. „Ich habe eine alte Bekannte besucht, dann bin ich in der Stadt umhergelaufen und kam dann an einem tollem Geschäft vorbei. Dort habe ich etwas für euch gekauft, allerdings gibt es das erst wenn wir bei Gabi sind. Ach, da ist noch was, kann es sein das mein Vater in der ganzen Stadt seine Spuren hinterlassen hat“. Beide sahen mich komisch an, dann sahen sie sich an und grinsten, während meine Mutter scheinheilig fragte, „wie meinst du das“. Sie rührte ihren Kaffee um, Gabi stocherte in ihrem Kuchen herum und beide taten so als ob sie von nichts wüssten. „Nun sagt euch der Name Simone etwas“. Meine Mutter ließ den Löffel fallen, meine Tante stach neben den Kuchen. Damit war meine Frage auch schon beantwortet. „Raus mit der Sprache wer ist die Kleine und was hat sie mit Vater zu schaffen“, ich sagte diesen Satz extra mit einem wutähnlichen Ton.Nun sah mir meine Mutter in die Augen, „Willst du wirklich die Wahrheit über deinen Vater erfahren“. „Klar sonst würde ich nicht fragen“. „Gut mein Junge. Dann sollst du alles erfahren. Dein Vater war ein toller Mann, wir liebten ihn über alles, denn er und unser Vater gaben uns das nach was wir uns so sehr verzehrten. Dein Vater brachte uns sogar dazu mit anderen Männern zu schlafen, was er sich bezahlen ließ. Uns war es egal, Hauptsache wir hatten einen Schwanz der uns fickt und einen Meister der dafür sorgte das wir Schmerzen haben. Unser Leben war befriedigend und vollkommen, also wenn du das auch willst wir stehen immer für dich bereit. Aber das ganze hatte auch einen Nachteil. Dein Opa und dein Vater wollten immer mehr. Aber immer mehr bedeutete auch für alle da zu sein und das überforderte sie schnell. Deshalb fing dein Opa an Viagra zu nehmen. Was dazu führte das eine Tablett am Tag nicht mehr ausreichte und er Schlussendlich einen Herzinfarkt davon bekam und daran verstarb. Nun war nur noch dein Vater da und er musste für alle seinen Sklavinnen die er sich erzogen hatte auch da sein. So stand das Verhältnis 6 zu 1 gegen ihn. Eine die zu diesem Kreis gehörte war Simone. Sie machte damals in der Firma wo dein Vater gearbeitet hatte eine Ausbildung zur Sekretärin und war damit das ideale Opfer für deinen Vater. Wobei wenn ich richtig darüber nachdenke, sie war schon eine kleine geile süße Maus, sie konnte so gut unsere Fotzen lecken. Oh ich schweife ab, die anderen beiden waren eine Frisöse und eine Metzgereiverkäuferin. Aber es wurde ihm zuviel, was mehr als verständlich war. Jeder einzelnen, jeden Tag neue Anweisungen zu geben, ihr zu sagen wie sie leben sollte. Das schaffte ihn. Wir merkten es zwar, aber er spielte es immer runter und nahm dann heimlich Aufputschmittel. Was dann unausweichlich zu diesem schlimmen Unfall führte. Wir Frauen machten uns damals schwere Vorwürfe und denn Rest kennst du ja“. Sie war traurig und doch sahen beide erleichtert aus mir endlich die ganze Wahrheit zu erzählen. Als meine Mutter mich ansah und sagte, „Stefan, wie kommst du auf Simone und woher kennst du sie überhaupt“. Ich lachte auf, „Ja das wollt ihr wohl gerne wissen, aber ein Gentlemen schweigt und genießt“. Sie sahen mich etwas böse an, lächelten aber.So tranken wir unseren Kaffee und ließen uns den Kuchen schmecken. „Sag mal ihr zwei wie geht das jetzt eigentlich weiter, was kann ich euch noch helfen ihr habt ja ein enormes Tempo an den Tag gelegt. Wann soll ich den Umzugswagen bestellen und vor allem wie wollt ihr Oma darüber informieren was so in nächster Zeit passiert.Beide überlegten und meine Tante meinte, „wir sind hier eigentlich so gut wie fertig, wir könnten Morgen ja mal bei Mutti reinschauen, natürlich nur wenn du das erlaubst“. „Von mir aus, aber denkt daran sie bekommt nur ein Zimmer, erstmal. Also soll sie nicht soviel mitnehmen. Macht einen Schlussstrich unter alles, denn ich will mich langsam an meine Oma gewöhnen, da kann ich keine Altlasten gebrauchen. Denkt dran, entweder läuft es nach mir oder gar nicht mehr“. Stand auf und verließ die Küche die Damen sahen mir Rätselraten nach“. „Beate, meinst du nicht das wir den Jungen überfordern. Er hat doch erst durch mich erfahren was Sex ist. Klar er ist jung und tobt sich gerade aus, aber wenn ich ihn verliere dann will ich nicht mehr“.“Gabi, meinst du mir geht es anders, er ist das beste was uns noch einmal passieren konnte. Wir haben Vater und meinem Mann verloren, ich werde nie wieder zulassen, das irgendjemand meinem Jungen etwas antun, er soll ein schönes Leben haben. Aber sobald ich merke das es ihn überfordert, ziehe ich die Reißleine und werde ihn mit allem was in meiner Macht steht beschützen, vertrau mir“.
Ansichten: 1849
Hinzugefügt: 6 Jahren vor