Was raus muss

Dennis ging die Stufen hinauf durch das alte Mietshaus in den dritten Stock und drückte die Klingel ohne zu zögern. Das hatte er sich fest vorgenommen. Er konnte sich nicht erklären, wieso es ihm so unangenehm war, bei Franzi zu klingeln oder überhaupt mit ihr außerhalb der Arbeitszeit zu verkehren. Trotz der Einladung.Normal war das jedenfalls nicht. Denn sie war vermutlich die umgänglichste Frau, die er kannte: frei von Vorurteilen oder Komplexen, sie war nett und unkompliziert, hatte mal ein Geheimnis, aber war bereit, es zu teilen. Sie tat worauf sie Lust hatte mit jedem, der sich ihr anschließen wollte. Und eigentlich wollte jeder. Denn sie war zudem unglaublich hübsch, eine sehr kleine schlanke Person mit strohblondem Haar und großen blauen Augen.Auf einem gemeinsamen Ausflug mit den Kollegen hatte Dennis damals seine Chance verstreichen lassen. Beim Volleyball spielen tanzte sie immer in seiner Nähe herum, fütterte ihn danach mit Senfgürkchen auf seiner kleinen Piknikdecke beim Grillen und war zum Schluss die letzte, die ihm mit den Pfandflaschen half. Dass sie einen festen Freund hatte, störte ihn vielleicht mehr als sie. Das machte ihn unsicher und so blieb die Verabschiedung nur ein Kuss auf ihre Wange.Manchmal hatte er das Gefühl, sie nahm es ihm übel. Das ließ sie in spüren. Irgendwann zog aber sie in ein anderes Büro um und war seither nur noch jemand, der ihm ab und an ohne große Worte Arbeit übers Netzwerk zuschob. Damit hatte Dennis auch kein Problem. Wenn du kein Licht am Ende des Tunnels siehst, ist egal, woher der Zug kommt. So sah er das.Das Problem war, dass sie keineswegs einen Bogen um sein Büro machte. Die Firma war eh nicht groß, man konnte sich nicht aus dem Weg gehen. Aber manchmal wäre es ihm lieber gewesen. Denn wenn sich Franzi zeigte, war sie immer eine Augenweide. Sie kam im Sommer in kurzen Kleidern aus leichter Baumwolle und roten Flipflops. Wenn es kalt war, trug sie seidenweiche Pullover, die sich an ihre Brust und um ihre schmale Taille schmiegten. Sie hatte eine riesige Garderobe voll ungewöhnlicher Outfits in knallbunten Farben. Angeblich Geschenke eines gutbetuchten Verflossenen. Was aber jedem Angestellten im Haus mit einem y-Chromosom den Schweiß auf die Stirn treiben konnte, war ihr atemberaubendes Fahrgestell. In einer wechselnden Auswahl perfekt sitzender Jeans trug sie ihren Apfelpo durch die Gänge spazieren, der einfach allen den Kopf verdrehte. Im Sommer vor zwei Jahren waren sie gemeinsam mit Sven aus der IT am Baggersee gewesen. Franzi lag in einem roten Bikini auf dem Bauch, während Dennis den Sonnenschein auf der blassen Haut ihres makellosen Hinterns beobachtete – die feinen Äderchen darunter und die feinen blonden Härchen am Steg ihres Höschens. Daran erinnerte er sich stets, wenn sie wieder in ihrer knackengen roten Jeans am Nachbartisch bei einem Kollegen stand und Dennis ablehnend die Rückseite zuwandt, ihre kleinen runden Pobacken, zwischen denen er das Paradies gesehen hatte.Und dann war sie dahin. Die Konzentration. Sein Schaffensdrang. Keinen einzigen klaren Gedanken konnte er nun mehr fassen. Er wußte, dass sein ganzer Tag gelaufen war, wenn er nicht sofort zu ihr ins Büro marschierte und die Tür hinter sich schließen würde. Ein ernst gemeintes Kompliment nur zur Hälfte aussprechen, weil er dann schon ihren Mund küssen würde. Ihren Kram vom Tisch fegen, ihre Hose herunterreißen, sie vornüber lehnen, seine große Hand zackig auf ihren kleinen Arsch knallen lassen und scheiß auf die Glaswände, sie zu von hinten zu ficken so fest er kann!Er nimmt sie an den Haaren und zieht sie auf seinen riesigen Schwanz. Er greift ihren Nacken und drückt ihr Gesicht auf die Tischplatte, packt ihre Hüfte und stößt meterweit in sie hinein, immer und immer wieder, so kraftvoll, dass ihr Hintern blutrot anläuft, wie nach einer Tracht Prügel von ihrem Vater. Als es ihm kommt, spritzt er seinen Saft tief in ihren Bauch und lässt sich viel Zeit, bevor er seinen entspannten Schwanz endlich herauszieht. Einen Klaps auf ihren hochgereckten Arsch und dann lässt er Franzi dort liegen. Keiner hätte ihn gestört, nur leises Flüstern im Hintergrund. Die Maschinen stehen still. Ein paar Fotohandys würden aufzeichnen, einige Kolleginnen verschwommen hinter dem Milchglas lecken sich die Lippen und reiben die strumpfbehosten Schenkel aneinander, dass es knistert. Den schmalen Flur entlang, vorbei an Franzis verlassenen Büro, wankte er zur Herrentoilette. Zwei Minuten später saß Dennis wieder auf seinem Stuhl und verscheuchte den Bildschirmschoner. Tief durchatmen und dann ging es weiter. Nein.Es ging nicht weiter.Nicht so.Er würde ihre SMS beantworten und die Einladung annehmen.

Was raus muss

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