Weitere Schritte auf dem Weg zur Ehehure

Nachdem, für meinen Mann, nicht so ganz gelungenen Erlebnis mit den drei jungen Kerlen an der Tankstelle war mir schon klar das mein Mann mich noch weiter an meine Grenzen bringen wollte und das er das wahrscheinlich auch sehr bald versuchen würde. Eine Woche nach jenem Abend an der Tankstelle, es war Freitagabend und ich kam gerade aus der Dusche, da packte mich mein Mann und warf mich aufs Bett, noch bevor ich so recht wußte was los war, fesselte er mich mit Handschellen an das Bett. Da lag ich nun völlig nackt gefesselt mit weit gespreizten Beinen und noch etwas naß vom Duschen. Was hast du vor fragte ich ihn. Er lachte nur zog sich aus und stellte sich über mich. Dann begann er sich seinen geilen Schwanz zu wichsen. Weist du Marion, meinte er während es sich einen runter holte, letztlich bist du doch nichts anderes als eine Wichsvorlage. Das tat weh, mir kamen die Tränen und ich brüllte ihn an was für ein dummes Arschloch er doch sei. Verzeiht mir meine direkten Worte aber genau das habe ich ihm an den Kopf geworfen. Denn ich war in diesem Moment sehr verletzt. Aber er lachte nur laut auf und fragte mich, Na was glaubst du denn was du sonst bist? Deine Frau natürlich, und als solche bin ich wohl mehr als nur eine Wichsvorlage oder nicht? Er grinste und meinte, vielleicht aber neulich an der Tanke das war kein Ruhmesblatt für dich. Da wollten dich die drei jungen Burschen ficken und du kneifst. Was hätte ich den tun sollen, fragte ich wütend. Er lachte wieder, na das was eine gute Hure eben mit sich machen läßt. Mir stiegen die Tränen erneut empor, da änderte sich sein Ton er wurde weicher und tröstend. Ich bin mir sehr sicher das es dir gefallen hätte und mich hättest du damit auch sehr glücklich gemacht. Marion ich will das du meine Hure bist und nicht nur ab und an wenn die Kinder bei Oma sind sondern immer, jederzeit und egal was ich von dir verlange. Ich hörte auf zu weinen, und schaute ihn verwundert an. Die letzte Tage sollten dir doch auch gezeigt haben das du es magst dominiert oder sogar gedemütigt zu werden, also warum lange um den heißen Brei reden. Ich will das du meine Ehehure wirst hier und heute und jetzt. Während der ganzen Unterhaltung hatte er seinen Schwanz weiter gewichst und gerade als ich was sagen wollte drückte er mir seinen Schwanz in den Mund und feuerte seine Ladung ab. Ich habe damit überhaupt nicht gerechnet und begann sofort zu würgen weil ich mich verschluckt habe. Er genoß seine Erleichterung und meinte nur, ja schlucke jeden Tropfen du geile Nutte. Als ich wieder den Mund frei hatte durfte ich nun auf seine Frage antworten. Ich dachte einen Moment nach und konnte ihn eigentlich nur recht geben. Selbst die Sache mit den drei Kerlen an der Tanke. Ich hab schon am gleichen Abend bereut das ich mich nicht habe ficken lassen. Mein Mann hatte völlig recht ich bin eine geile Hure. Also gut sagte ich schließlich, ich bin dein Hure, aber trotz aller Unterwerfung und Bereitschaft mich demütigen zu lassen, ich habe das recht nein zu sagen wenn ich es so will. Das ist meine Bedingung. Er lächelte wie ein kleiner Junge vorm Weihnachtsbaum, natürlich, letztlich ist es ein Spiel und es soll uns beiden Spaß bringen. Nun wollte ich meinen Mann und neuen Herren überraschen und meinte ganz cool, dann laß uns mal mit dem Spiel anfange. Ich dachte er würde mich jetzt ficken aber weit gefehlt. Er griff nach seinem Handy und schickte eine SMS. Kurz darauf läutete es an der Tür er ging raus und ich hört eine weiter Männerstimme. Die Stimmen kamen näher und hier staunte ich über mich selbst, noch vor ein paar Tagen wäre ich jetzt wohl in Panik geraten, nacht gefesselt ans Bett und gleich würde ein fremder Mann ins Zimmer kommen. Nein ich blieb ganz ruhig und freute mich sogar auf das was kommen würde. Die Tür öffnete sich und da stand Holger der beste Freund meines Mannes. Das überraschte mich jetzt schon. Ich wußte das Holger schon immer ein Auge auf mich geworfen hatte aber es war für ihn Ehrensache mich nicht anzumachen. Als Holger ins Zimmer kam sagte er nur WOW. Mein Mann meinte nur OK Holger du bist der erste der sie ficken darf, hier sind die Schlüssel für die Handschellen dann viel Spaß. Mit einem breiten Grinsen verließ er den Raum. Holger schaute mich mit gierigem Blick an, dann zog er sich ganz schnell aus, sein Schwanz stand schon wie eine eins. Er ging zwischen meinen Beinen in Position und fuhr mit seiner Eichel durch meine schon recht nasse Fotze. Dann sagte er noch, du geile Fotze davon hab ich so lange geträumt, und dann jagte er mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich stöhnte laut auf denn er war wild und brutal. Bei jedem seiner Stöße stieß mein Kopf an das Bettgestell und meine Handgelenke und Knöchel schmerzten wegen der Handschellen, aber ihm war das egal. Er benutzt mich als reines Sexobjekt, und das machte mich so was von geil. Ich feuerte ihn an, ja komm besorg es mir du geiler Hengst, fick die geile Nutte. Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, er wurde noch wilder, packte meine Titten und knetete sie groß und zog an den Nippeln. Es tat weh aber es war auch geil. Auch für Holger denn es dauert nicht mehr lange und seine Stöße wurden hektischer und unkontrolliert. Er würde bald kommen. Und so war es dann auch mit einem lauten Schrei feuerte er sein Sperma in meine Fotze. Als er fertig war ging er duschen und danach löste er die Handschellen und meinte nur kurz geh duschen Nutte, dein nächster Freier wartet vielleicht schon. Als Holger den Raum verliess bin ich unter die Dusche, nachdem ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer, wo ich meinen Mann und eine mir unbekannte Frau antraf. Die Dame war in meinem Alter, sie trug ein schwarzes Kostüm mit weiser Bluse. Sie schien direkt von der Arbeit zu kommen. Ich da ich nur den Bademantel an hatte, versuchte ich mich zu erklären und sagte das ich keinen Besuch mehr erwartet hätte. Die Dame kam mit den Worten, aber das macht doch nichts meine Liebe, auf mich zu. Als sie bei mir war griff sie direkt in meinen Bademantel und zwirbelte meine Nippel, die sofort steinhart wurden. Ihr Mann hat mir schon viel von ihnen erzählt, meinte sie. So hat er das, darf ich denn fragen wer sie sind? War meine Antwort. Die Dame lachte, aber natürlich wo sind meine Manieren, ich bin Frau Maier ihre neue Chefin. Meine neue Chefin, fragte ich verdutzt. Ja meine Firma ist Kunde der Firma ihres Mannes und so haben wir uns Kennen gelehrt, ich habe ihm erzählt das ich eine Assistentin mit besonderen Qualitäten suche. Jetzt wurde mir einiges klar. Mein Mann und ich haben schon seit längerem darüber gesprochen das ich wieder arbeiten wollte und so hat er das ganze arangiert und meinen neuen Arbeitgeber gleich in unser Spiel mit eingebaut. Da ich immer mehr in meiner neuen Rolle auf ging fragte ich nun ganz direkt. Haben meine Titten den Qualitätscheck bestanden?. Frau Maier lachte sie sind nicht auf den Mund gefallen das gefällt mir. Schnell riß sie mir den Bademantel vom Körper. Körperlich erfüllen sie alle Voraussetzungen meine Liebe, sagte sie und setzte sich lächelnd auf das Sofa. Ich blieb stehen und fragte ob sie etwas trinken wolle, Oh ein Glas Wasser meine Liebe war ihre Antwort. Ich holte das Wasser aus der Küche und gab es Frau Maier. Über was für eine Art von Anstellung reden wir und was sind diese speziellen Qualitäten von denen sie sprachen, fragte ich. Wie gesagt es handelt sich um den Posten meiner Assistentin was für sie meistens ein ganz normaler Bürojob von acht bis vier Uhr wäre. Was die besonderen Qualitäten angeht nun zum einen wäre eine Aufgabe von Ihnen die Kundenbetreuung, das kann ein recht harter Job sein wenn sie verstehen. Ich denke schon ich darf nicht prüde sein wenn die Herren Kunden abends mal etwas lockere sind, erläuterte ich. Ja meine Liebe aber zudem hätte ich einen weiteren Aufgabenbereich für sie. Ich lächelte und sagte, ich glaube denn kenne ich schon. Ach ja an was denken sie, fragte Frau Maier. Ich ging wortlos vor Frau Maier in die Knie und küßte ihr High Heels. Frau Maier lächelte, ich sehe wir sind uns einig. Ich hätte heute Abend schon für sie Verwendung meine Liebe, ziehen sie bitte ein paar High Heels an und dann folgen sie mir bitte zu meinem Auto.Ich ging schnell ins Schlafzimmer zog meine Heels mit 15 cm Absätzen an und ging wieder ins Wohnzimmer Frau Maier reichte mir meinem Mantel. Und wir gingen zu ihrem Auto, ein schickes Cabrio. Als wir ein paar Straßen gefahren waren, hielt sie an. Sie sah mich an und meinte, so ich denke wir sind weit genug weg von Ihrer Wohnung, zeihen sie den Mantel aus. Ich stieg aus zog den Mantel aus und warf ihn ins Auto. Da trat Frau Maier aufs Gaspedal und war weg. Da Stand ich nun nackt an der Straßenecke, ich hatte eine solche Panik. Was war ich froh wie Frau Maier wieder um die Ecke kam. Sie hielt an lachte laut und meinte steig ein du geile Schlampe. Wir fuhren dann eine Weile durch die Stadt, vorbei an belebten Orten und wenn niemand merkte das ich nackt im Auto saß dann hupte Frau Maier bis es jemand merkte. Das ging eine ganze weile so, wir fuhren auch bei einem Fastfoodrestaurant durch den Drive in, als wir dort auf unser Essen warteten griff mir Frau Maier in den Schritt und spielte mit ihrem Mittelfinger in meiner Fotze. Man dem armen Burschen am Schalter sind vielleicht die Augen übergegangen. Ich versuchte bei allem möglichst cool zu bleiben aber ich muß zugeben das alles machte mich tierisch geil und es war mir zu diesem Zeitpunkt schon ganz egal wer mich fickt Hauptsache es würde mich überhaupt jemand ficken. Schließlich ging die Fahrt zu Frau Maier nach hause. In ihrer Wohnung angekommen, öffnete sie eine Flasche Rotwein und reichte mir ein Glas. Wir tranken den ersten Schluck und Frau Maier begann gleich wieder meine Fotze zu verwöhnen. Dann tropfte sie ein paar Tropfen des Weines auf meine Titten und leckte ihn ab. Ich ließ alles mit mir geschehen denn schließlich war ich ja die Hure die zu gehorchen hatte. Plötzlich stand Frau Maier auf und befahl mir sie auszuziehen. Ich Stand ebenfalls auf und half ihr aus ihrer Kleidung. Als sie nun auch nur noch in Heels vor mir stand kniete ich mich vor sie und schaute zu ihr auf. Sie Lächelte mich an und fragte ob ich noch einen Schluck Wein wollte. Sehr gerne war meine Antwort, worauf Frau Maier sich ein paar Tropfen des Weines auf ihre Pussy tropfte. Ich begann sofort sie zu lecken. Frau Maier quittierte mein Zungenspiel mit einem genußvollen Stöhnen. Frau Maier senkte sich langsam heram so das ich letztlich auf dem Rücken lag und sie auf meinem Gesicht saß. Ich wurde immer fordernder und leckte nicht nur ihre Pussy sondern auch ihre herrlicher Rosette. Ich hoffte so sehr sie würde es mir gleich tun und auch mich lecken aber das wollte sie wohl nicht. Wie lange ich Frau Maier so verwöhnte kann ich nicht sagen, mir kam es wie Stunden vor. Aber Plötzlich Stand sie auf zog mich am Arm hoch und führte mich in ihr Spielzimmer. Ich mach es kurz, Frau Maier hatte ein komplett ausgestattetes SM-Studio. Mir stockte der Atem. Frau Maier setzte sich auf den Thron und fuhr mich an. Los Schlampe ich bin immer noch geil. Ich ging in die Knie und kroch zu ihr hin. Wie kann ich euch dienen Herrin, fragte ich. Leg dich auf die Bank Nutte, schrie sie. Ich folgte ihrem Befehl und sie kam zu mir. Bei mir angekommen steckte sie mir einen Knebel in den Mund der auf der anderen Seite ein riesiger schwarzer Dildo war. Kaum war das geschehen setzte sie sich wieder auf mich und schob sich den Dildo in den Arsch. Da lag ich nun und fickte meine Herrin mit einem Dildo der in meinem Mund steckte in den Arsch. Was war ich doch für eine geile versaute Hure. Während ich den Arsch meiner Herrin verwöhnte spielte sie selbst mit einem Vibrator an ihrer Pussy, Ich kann wieder nicht sagen wie lange wir in dieser Position blieben nur das diese mir einem Orgasmus für meine Herrin endete. Erschöpft aber befriedigt stiegt sie von mir ab. Ich blieb auf der Bank liegen und wartete auf den nächsten Befehl. Dieser lautete aber leider das es für den ersten Termin genug wäre. Ich sollte nach hause fahren. Ein Taxi wäre schon bestellt. Den ganzen Weg bis nach hause war ich in Gedanken bei dem was mir heute abend passiert ist. War das alles echt hab ich phantasiert, erst die Worte des Taxifahrers holten mich wieder in die Wirklichkeit. Er wollte sein Geld haben. Scheiße ich hab kein Geld und jetzt? Na klar einmal kurz überlegt und dann ganz einfach den Mantel geöffnet. Ich hab kein Geld aber du kannst mich gerne ficken, sagte ich zu ihm. Er war ganz erschrocken, du verarscht mich, meinte er. Nein komm fahr in unsere Auffahrt und fick mich hier in deinem Taxi. Er parkte das Auto und kam zu mir nach hinten. Darf ich dich auch in den Arsch ficken, fragte er. Klar doch Süßer antwortet ich. Leider schien die Situation den Taximann etwas zu überfordern, er feuerte seine Ladung sehr schnell ab, also hatte ich an diesem Abend leider keinen Orgasmus. Das ist dann eben das Pech einer Hure, meinte mein Mann als ich ihm alles erzählte. Aber hat mir versprochen das er noch viele geile Ideen hat und das ich noch sehr sehr sehr sehr sehr oft kommen werde. Und er hat sein Versprechen gehalten.

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