Der Herr des Hauses tritt auf.„Scheiße, dein Mann,“ zischte ich Kathi zu.Sie lächelt mich an, legt ihre Hand auf meinem Unterarm und sagt: „Beruhige dich, ich hab ihm am Nachmittag, nachdem du zugesagt hast, mit mir in die Dampfkamm zu gehen, am Telefon gesagt, dass ich dich „vernaschen“ werde. Wenn es mir gelingt?“„ Er hat nichts dagegen, wenn du mit fremden Männer vögelst.“ fragte ich erstaunt.„Ja, hat er nicht. Wir führen eine offene Beziehung. Wenn jemand von uns auswärts nascht, dann weiß es der andere. Am Telefon sagte er nur, dass ich was für ihn übriglassen soll. Ich hab ihm auch erzählt, dass du schon Bi-erfahrungen hast.“In diesem Moment kam ihr Mann im Anzug, aber ohne Schuhe zur Tür herein, stellte zwei Plastiktaschen auf die Theke und küsste seine Frau leidenschaftlich, was diese ebenso erwiderte. Danach gab er mir die Hand, Kathi und ich waren ja immer noch nackt, betrachtete mich mit prüfenden Blick und meinte: “Grüß dich, ich bin der Peter.“„Ich bin der Kurt“, antwortete ich mit einem unguten Gefühl, denn erstens hab ich gerade seine Frau gebumst und zweitens waren mir seine musternden Blicke etwas unangenehm. Aber ich bedeckte nichts. Ich muss standhalten, dachte ich mir.„Schön, dass ich dich noch kennenlerne. Kathi hat mir am Telefon schon von dir erzählt. Was mich veranlasst hat, dass ich heute, so schnell wie möglich das Büro verlassen habe. Kurt, du bist wirklich gut gebaut. Ich verstehe, dass da meine Frau schwach wurde“, sagte er, nachdem er abermals seine Augen über meinen Körper und meinem Schwaz gleiten lies.Ich spürte, dass mir sein abermaliger prüfender Blick nicht mehr unangenehm war. Das Komplement erfüllte mich mit Stolz und gleichzeitig spürte ich eine leichte Erregung in meiner Lendengegend.„Ich würde gerne noch in den Dampf gehen, gehst du mit?“ fragte mich Peter und begann sich auszuziehen.„O.K., geht ihr beide nochmal in die Dampfkammer und ich richte in der Zwischenzeit das Essen her. Wir wollen doch nicht aus den Pappbechern essen.“ antwortete Kathi für mich und schnappte sich die zwei Taschen und ging in die Küche rauf.Peter stand bereits unter der Dusche. Ich betrachtete ihn von hinten und stellte fest, dass er trotz seines Alters noch gut aussieht. Ein durchtrainierter Körper, dezent behaart, keine Glatze aber die grauen Haare werden doch schon deutlich sichtbar, aber verleiht ihm auch etwas Elegantes.„Ich geh schon mal voraus in die Dampfkammer“, rief ich Peter zu, der immer noch das warme Wasser über seinem Körper prasseln lässt.„Ist gut, ich komme gleich nach, mach es dir bequem“.Beim Öffnen der Türe, peitschte mir der Dampf ins Gesicht und ich musste mich erst mal an die Hitze gewöhnen. Sehen tut man kaum etwas und deshalb setzte ich mich auch sofort hin und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Dann kam Peter rein. Ich war nicht schlecht überrascht, denn was ich da jetzt sah, dass sah man selten. Unter der Dusche hab ich seinen Schwanz ja nicht gesehen. Aber dieses Ding, war wohl doch etwas zu klein geraten. Ich hab gewiss kein „Ausstellungstück“. Mittelmaß, würde ich sagen, wie ich beim „Schwanzvergleich“ Immer wieder in den öffentlichen Saunen feststellen konnte. Peter blieb vor mir stehen und ich konnte ihn genau betrachten. „Das er glatt rasiert ist macht es sicher besser, aber der große Wurf ist es nicht“, denke ich mir, und wie groß ist der wohl, wenn er richtig erregt ist?“Peter setzte sich ganz dich an mich und erzählte mir, dass er morgen früh raus muss, da er nach Brüssel fliegen muss, weil es dort Stress gibt, aber in der Nacht noch zurück fliegt. Es folgten noch irgendwelche „banktechnischen Erklärungen“ die ich aber eh nicht verstand. Im Kopf dachte ich längst schon wieder an Sex.Dann fragte er gerade raus:„ Wie war‘s mit Kathi, hat es dir gefallen, bist du ordentlich zum Schuss gekommen?“Kurz schluckend antworte ich: „Ja, es war echt geil. Ich hab so etwas überhaupt noch nicht erlebt. Du kennst sie ja, Kathi ist ein Feuerwerk von einer Frau.“„Hat sie dir auch einen geblasen? Diese Kunst beherrscht sie wie keine Zweite“, meinte Peter und platzierte eine Hand auf meinen Rücken und die andere Hand fand sich auf meinem Oberschenkel wieder.„Ja, das stimmt. Sie bläst wie eine Weltmeisterin, aber sie lies mich nicht spritzen“ sagte ich ihm, im gespielten traurigen Tonfall. Peters Hand hat jetzt meinen halbsteifen Schwanz umfasst. Ich spreize leicht meine Oberschenkel und deute ihn damit an, dass es mir gefällt, was er tat. Er verstand die Botschaft und begann mit der Massage. Mit der anderen Hand fährt er jetzt in Richtung meines Arsches und fasst diesen mit einem leichten Schlag fest an. Rasch beginnt sich mein Schwanz aufzurichten. Ich greife jetzt rüber zu Peter und nehme seinen bereits knallharten Schwanz in meine Hand und versuche diesen zu wixen. Leider ist er auch im voll erigierten Zustand nicht sonderlich groß, dafür ist er aber umso härter.„Du hast einen sehr ansprechenden Pimmel. Ich muss ihn jetzt mal lutschen.“ Dabei kniete er sich vor mich hin und streifte sanft seine Lippen über meine glänzende Eichel. Diese war, vom vorgegangenen Fick mit Kathi, immer noch extrem empfindlich, so dass ein heftiges Zucken mich durchfuhr. Ich mich aber entspannt zurücklehnte, meine Arsch nach vorn schob und meine Beine noch mehr spreizte.„Gefällt es dir nicht?“„Oh ja, sehr sogar. Aber mein Schwanz ist, vom fick mit Kahti, immer noch überreizt, und ich weiß nicht, wie lange ich dein Gebläse aushalten werde?“ Stöhnte ich.„Na gut, dann werde ich dich jetzt erlösen. Du kannst auchin mir kommen, ich mag das“, dabei lächelte er und nahm den Schwanz jetzt voll mit seinem Mund auf. Er saugte intensiv daran, rieb die Eichel an der Innenwange, leckte mit feuchter Zunge über die Eichel und dann alles wieder von vorne. Es war verdammt geil und ich rutschte auf der verfliesten Bank noch weiter nach vorne, so das ich fast schon darauf lag, gleichzeitig versuchte mich an seinen schweißnassen Schultern festzukrallen. Er knetet meinen Sack, lässt ihn in seinen Mund verschwinden und streichelt mir mit fester Hand denn Damm, zurück bis zu meiner zuckenden Rosette. Er drückte mit dem Mittelfinger leicht an und schon war er drinnen. Noch nie war jemand in meinem Arsch. Aber was mit mir jetzt geschieht ist ein Wahnsinn, irre geil. Ich entziehe mich nicht. Ich will es geschehen lassen. Ich will nicht spritzen, ich will das dieses geile Gefühl andauert, deshalb versuch ich mich etwas abzulenken, obwohl ich mich jetzt voll der Behandlung von Peter hingebe. Er fasste meinen Schwanz jetzt ganz fest und hart und wichste ihn auch dementsprechend. Ich heule laut auf, aber nicht vor Schmerz, sondern weil ich jetzt merke, dass das Finale naht. Langsam lies Peter seinen Finger in meinem Arsch tanzen und massierte mir die Schwanzspitze mit seinen Lippen.Es war soweit!Ohne Vorwarnung, und mit noch lauteren brüllendem Geheule pumpte ich ihn meinen bittersüßen Saft in sein Maul. Peter schluckt alles, was er von mir bekam. Noch nie hat jemand meinen Liebessaft geschluckt. Ich hab es ja bisher noch nicht mal selber probiert. Ich wollte mich jetzt entziehen, aber Peter hält den Schwanz immer noch in seinen Mund und gab diesen erst frei, bis er auch den letzten Tropfen abgesaugt hatte.„ Das war wunderbar. Kurt, du bist ein toller Spritzer. Kaum zu glauben, dass du heute auch schon Kathi versorgt hattest.“.„Ich, kann nicht mehr, Peter, lass uns bitte rausgehen. Ich bin fertig“, flehte ich ihn an. Ich versuchte mich langsam hoch zu rappeln. „Noch nie wurde ich von einem Mann derart gut bedient, Danke“.„Freut mich, wenn es dir gefallen hat“, grinste Peter beim Hinausgehen. Bei uns beiden standen die Schwänze immer noch gerade weg, als wir uns unter die Dusche schleppten.„Ich bin froh, dass wir hier oben keine unmittelbaren Nachbarn haben, denen wir diesen Lärm, den ihr gerade gemacht habt, nicht erklären muss“, lachte Kathi von der Bar her. „ Macht schnell, das Essen ist bereits angerichtet. Jetzt erst fiel mir auf, dass ich bereits einen riesen Kohldampf hatte.Wir setzten uns nackt zu Tisch und ich haute kräftig rein.„Ich wird dann bald aufbrechen, schließlich sollte ich noch etwas schlafen, damit ich morgen wieder fit bin“, grinste ich die beiden etwas doppeldeutig an.„Und warum?“ fragte der Peter, „ du musst ja morgen früh ohnehin wieder hierher und die Steinplatten auf der Terrassen verlegen. Warum schläfst du nicht gleich bei uns im Gästezimmer? Platz haben wir genug.“„Ja, genau“, meinte Kathi, “ und ein paar frische Klamotten werden wir für dich schon finden.“„Guter Plan, dann schlafe ich bei euch hier. Zuhause läuft mir ohnehin nichts davon und ich spare mir eine Stunde Fahrzeit. Wichsen brauch ich ja heute auch nicht mehr,“ grinste ich die beiden schelmisch an.„Eine Stunde, die man besser nützen kann uns soll“, lachte Kathi, beugte sich nach unten und gab meinen Schwanz einem Kuss.„ Sag mal Kurt, hast du am kommenden Samstag schon was vor?“ fragte Peter und blickte dabei zu Kathi rüber. Sie verstand denn auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit.„Vormittags hab ich zu tun, aber so gegen ein Uhr hätte ich Zeit“. Meinte ich und fragte mich was jetzt wohl kommen wird. Wollen sie mich einladen und das Spiel von heute fortzusetzen, oder soll ich ihnen im Haus bei irgendetwas helfen?„ Das ist ja Bestens, wir veranstalten am Sonntag eine Wellness-Party – und wenn du Lust hast, bist du herzlich eingeladen“, rief Peter. „ Es kann, ja es wird auch ein bisschen Erotisch zugehen. Aber ich denke, dass dich das nicht stören wird.“Immer noch gilt. Kommentare sind Selbstverständlich erwünscht.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor