Ich hatte eine Idee und ging in den Wellnessbereich zur dortigen Rezeption. „Herzlich Willkommen!“ empfing mich ein junger Mann. „Hallo. Ich würde gerne eine Massage für meine Frau buchen“. „Gerne. Wann soll es denn sein?“ „Haben sie morgen Mittag noch einen Termin frei?“ „Um 15.00 Uhr ginge“ Ich buchte die Massage und erklärte ihm, dass meine Frau nicht weiss, dass ich hier war und das eine Überraschung sein sollte. „Geht das auch auf der Suite?“ „Ja, klar“. „Und wer massiert?“ „Das würde ich machen“ antwortete der leicht dunkelhäutige Mann. „Aber es kann auch meine Kollegin machen, wenn das ein Problem ist.“ „Nein, nein, alles gut.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann sagte er: „ich habe jetzt Schluss, willst du noch ein Feierabendbier trinken?“ Ich war etwas verblüfft, willigte aber ein. Ich erklärte ihm, dass wir allerdings nicht in die Bar gehen könnten, da dort ja die Mädels saßen. „Kein Problem, ich hole uns 2 Bier und dann können wir das hier hinten im Zimmer trinken.“ Nach ca. 5min kam er mit den Getränken und wir gingen in das eine Massagezimmer. Wir stießen an und redeten über dies und das. Ich beschloss ihm zu erzählen, was mich her trieb und ich erhoffte zu sehen. Von der Szene mit dem Kellner auf der Suite erzählte ich lieber nicht. „Und? Hast du schon etwas sehen können?“ fragte er. Ich erzählte ihm von dem Whirlpool und der Dusche und dass ich alle drei dort schon gesehen hätte. „Geil. Kann ich das auch mal sehen?“ Ich überlegte kurz und schlug ihm etwas vor. „Also… wenn du meine Frau massierst und das etwas gründlicher machst, dann zeige ich dir die Aufnahmen“ „Was meinst du mit `gründlich´?“ „Ich meine, du sollst sie verwöhnen. Stell dir vor, sie würde geil auf dich sein. Massier sie an Stellen, wo du gerne mal massieren würdest.“ „Und du willst das auch?“ „Ja, klar!“ „Wow, das ist ja doppelt Belohnung!“ freute er sich. Wir quatschten noch ne Weile und tranken ein zweites Bier. Nach 2 Stunden gingen wir dann auch und er sagte an der Rezeption bescheid, dass sie Julia eine Nachricht zukommen lassen sollen.Auf meinem Zimmer angekommen klappte ich sofort mein Notebook auf und da sah ich die Frauen im Wohnzimmer, wie sie sich fröhlich unterhielten und Prosecco tranken. Ich erinnerte mich an die Szene vorhin im Badezimmer mit dem Kellner und ich bekam wieder eine Latte. Ich beschloss duschen zu gehen und holte mir dabei einen runter. Danach schlief ich relativ schnell ein.Am nächsten Morgen wachte ich kurz vor halb neun auf. Mein Magen knurrte schon. Ich rief den Zimmerservice an und bestellte Frühstück aufs Zimmer. Ich wollte den Mädels nicht in die Arme laufen. Ich sah auf den Bildschirm. Alle drei schliefen noch tief und fest. Sie schliefen in einem Bett. Groß genug war es ja. Ich gammelte den Vormittag herum und freute mich schon auf 14.00 Uhr. Um 10 vor Zwei konnte ich sehen, dass Anja und Nicole das Zimmer im Bademantel verließen. Sie gingen wohl in den Spa um Julia bei der Massage nicht zu stören. Ob Tamil (so hieß der Masseur) sich an unsere Verabredung halten würde? Oder würde er kneifen? Auf die Minute klopfte er an der Tür und Julia öffnete ihm. Sie strahlte. Ob sie sich auf die Massage so freute oder sie ihn gutaussehend fand, wusste ich nicht. Tamil baute die mobile Massageliege im Wohnzimmer auf und deckte sie mit großen Handtüchern ab. Julia verschwand im Bad und kam kurz darauf im Bademantel heraus. Tamil machte gerade die Vorhänge zu und dimmte das Licht. Er ging zur Musikanlage und stellte etwas ein. Julia öffnete den Bademantel und legte ihn auf die Couch. Sie war komplett nackt. Sie legte sich mit dem Bauch auf die Liege und machte es sich gemütlich. Wow, sie sah so hübsch aus, wie sie dort so splitterfasernackt lag. Jetzt wär ich auch gerne Tamil gewesen. Er nahm etwas vom Öl und begann Julia am Rücken zu massieren. Schon bald glänzte ihre ganze Rückseite. Er ging in den Nacken, über die Schultern und die Beine. Aber er machte keine Anzeichen von „besonders Mühe geben“. Ich war schon etwas enttäuscht, als er Julias Beine etwas auseinanderzog, so dass ihre Füße gute 50cm auseinander lagen. Dann begann er ihre Innenschenkel zu massieren und ging dabei immer höher und glitt mit beiden Händen kurz vor ihrem Heiligtum hoch zum Po. Dann wieder von vorne und nochmal. Beim dritten Mal streifte er „aus Versehen“ ihre Schamlippen. Julias Augen blieben geschlossen. Sie reagierte nicht. Lediglich ihr Mund öffnete sich leicht. Dann kam die nächste Runde. Diesmal wieder rechtzeitig hoch zum Po. Dann wieder und diesmal glitt er mit beiden Händen volle Kanone über ihre Muschi und dann wieder hoch zum Po. Ich war mega geil. Ich sah meine Frau, wie sie von einem fremden befummelt wurde. Tamil glitt noch einmal über ihre Beine. Dann forderte er sie auf sich umzudrehen. Er nahm wieder etwas Öl und fing an ihrer Brust an ihren ganzen Körper zu massieren. Man konnte sehen, dass Julias Spalte schon glänzte und sich etwas geöffnet hatte, kurz – sie war feucht. Tamil nahm ihre Titten in Angriff und massierte sie mit sehr viel Gefühl. Selbst ich konnte über die Kamera sehen, dass in seiner engen weißen Hose sich seine Latte abzeichnete. Sehr geil. Sie war spitz, er hatte ne Latte, das musste doch funktionieren. Die Tittenmassage genoss Julia sichtlich. Ihre Nippel waren schon ganz steif. Er intensivierte die Massage und strich immer wieder runter bis über den Bauch. Mit jedem Mal kam er ihrem Venushügel etwas näher und dann nahm er auch diesen mit. Julia drehte ihren Kopf zur Seite und öffnete wieder ihren Mund. Sie drehte ihr rechtes Bein leicht nach außen. Ich konnte jetzt ihre Spalte noch besser sehen. Ja, sie war definitiv feucht. Tamil wanderte mit den Händen weiter runter und kam an ihre Schamlippen. Dann nahm er noch etwas Öl und machte sich an Julias wunderschöne und nasse Muschi. Er zwirbelte ihre Klitoris und Julia öffnete nun ganz ihre Beine. Sie drehte ihren Kopf zu der Seite wo Tamil stand. Sie hob kurz den Kopf, sah seine mächtige Beule im Schritt und grinsend legte sie sich wieder ab. Tamil bearbeitete gekonnt Julias Schritt. Sie schloss die Augen und biss sich auf ihre Unterlippe. Tamil schob zwei Finger in Julia und massierte sie von innen. Mit dem Daumen rutsche er dabei immer über ihren Kitzler. Julia fing an zu stöhnen. Sie räkelte sich leicht vor Lust. Sie griff in seinen Schritt und massierte durch die Hose seinen steifen Prügel. Tamil fingerte Julia schneller. Julia wurde lauter. Dann drang er mit 4 Fingern in Julia ein besorgte es ihr in einem mächtigen Tempo. Julia bäumte sich auf und bekam einen laut hörbaren Orgasmus. Tamil zog seine Finger raus und massierte leicht ihre Muschi. Dann zog er seine Hose aus, zog Julia auf der Liege ein Stück herunter, so dass sie mit dem Hintern am Ende der Liege war und dann stand er mit seinem großen Glied kurz vor Julias klatschnasser Öffnung. Er streifte sich ein Kondom über und drang langsam in Julia ein. Schnelle haben die beiden ihren Rhythmus gefunden und es wurde wieder lauter. Julia kam mit dem Oberkörper hoch und stützte sich auf ihre Unterarme. Mit ihren Beinen umschlang sie Tamil, der ihr seinen Kolben immer wieder bis zum Anschlag in ihr nasses Loch stieß. Julia legte ihre Arme um Tamils Hals und zog sich an ihm hoch ohne das Ficken zu unterbrechen. Tamil hob sie hoch, sein Schwanz tief in ihr drin und drückte sie gegen die Wand. Er fickte sie und war wie in Ekstase. Dann wechselten sie die Position. Er ließ sie runter und sie beugte sich über die Couch. So konnte er sie perfekt von hinten nehmen. Nach einiger Zeit kamen die beiden dann zusammen. Sie sanken beide auf die Couch. Tamil drehte seinen Kopf zu Julia. Ich dachte, dass er sie küssen wollte, aber er sagte etwas zu ihr, dann stand sie auf und legte sich wieder mit dem Bauch auf die Liege. Tamil zog sich seine Hose an, ging zur Liege und massierte Julia, als ob nichts gewesen wäre. Meine Güte, war das ein geiles Erlebnis!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor