Wenn der Alte nicht will/KannWar es real? Dachte ich während ich in meiner Badewannelag. Das Badeöl roch gut und der Rotwein entspannte michwährend mein Finger über meinen Körper glitten. Ich berührtemeine Pussy und dachte daran was geschehen war. Ich hatteden unglaublichsten Sex meines Lebens gehabt und das mitdem Mann meiner Nachbarin. Und noch dazu mochte ich ihnnicht mal sonderlich. Wie er mich behandelt hat! Wie einekleine Bahnhofsnutte hatte er mich gefickt. Mich einfachin den Arsch gefickt, meinen Mund missbraucht und dannnoch sein ganzes Sperma einfach in mein Gesicht gespritzt!Meine Hände waren ganz beschäftigt nun. Ich musste wiederdaran denken wie er mich nahm, schnell, kräftig, fordernd.Immer wieder stieß er hart in mich, ohne Erbarmen, ohneEnde. Und das schlimmste…es gefiel mir. Es war unmöglichaber ich mochte es so genommen zu werden. Nie zuvor hat michein Mann so behandelt geschweige denn so gefickt, aberes gefiel mir. Ich dachte daran wie hilflos ich war als erüber mir stand und mich einfach in den Arsch fickte. Ichwar wehrlos, hilflos und dennoch so unendlich geil. Ichwar in meinem ganzen Leben noch nie so feucht gewesen. Unddann kam er. Kam einfach mitten in mein Gesicht. Meine Fingerwichsten mich ganz wild zwischen meinen Beinen. Das Badewasserspritzte nur so. Und dann kam ich. Oh Gott, was passiertemit mir? Ich lehnte mich zurück und döste ein. Ich weiß nichtwie lange ich da lag aber das Wasser war schon kalt als ichmich erhob. Ich trocknete mich ab. Stieg in meinen Bademantelund legte mich aufs Sofa. Ich war schlapp. Das Bad hattemich zwar entspannt aber der Sexmarathon einige Stundenzuvor machte sich bemerkbar. Meine Schenkel taten weh.Das Telefon klingelte.„Ja?“ „He Kleine was geht?“ Kathy „Los lass uns ins Ricardosgehen und ein paar Cocktails schlürfen! Dienstag sindimmer nette Jungs da! Für dich ja nicht … aber für mich vielleicht!“ lachte sie. „Du ich glaub nicht das ich da Lust zu hab…Ich bin ziemlich geschafft.“ „Ach nu komm! Immer noch müde wegen Mexiko?“ „Auch„Hmmm… na gut dann komm ich einfach zu und wir tauschendie Cocktails gegen ne Flasche Sekt und die Männer gegenein paar Geschichten von mir“ „Ach ich weiß nicht“ „Papperlapapp ich bin in 30min da!“ und legte aufNa toll. Das war´s dann mit dem ruhigen Abend. Ich stand auf und zog mir was an. Und tatsächlich rauschte30 Minuten später Kathy an. Wir setzten uns aufs Sofa undquatschten. Sie erzählte von ihrem Wochenende und vonihren neuen Errungenschaften in aller Ausführlichkeit.Zurzeit machte sie wohl mit einem verheirateten Anwaltrum der aber die Wucht im Bett sein musste, wie sie mir schonhäufig äußerst detailliert erklärte hat. „Was ist losKleine?“ fragte Kathy nachdem ich eher schweigsamwar. „Du bist doch nicht nur wegen dem Jetlag so ruhig…Los erzähl was los ist! Tom wieder?“ „Nein“ „Was denn dann? Nu los ich hab kein Bock dir alles aus derNase zu ziehen!“ Ich schluckte und erzählte ihr dann was heute Nachmittagpassierte. Immer wieder unterbrach sie mich und wollteDetails. Und ich erzählte ihr alles. Wie er mich behandelthatte, wie ich mich gefühlt hab, einfach alles. Es war erleichterndihr davon zu erzählen und der Nachmittag wurde dadurchauch viel realer für mich. „Mensch geil! Endlich hattest du mal wieder richtigenSex“ sagte sie als ich geendet hatte. „Ja… aber … ich weiß nicht. Es war so … anders. Ichbin noch nie so behandelt worden von einem Mann. Noch nieso benutzt. Als ob ich nur seine Fickschlampe wäre!“„Na und? Du hast mir doch gesagt das dich das angemacht hat oder?“ „Ja hat es. Aber ich versteh gar nicht wieso“ „Ist doch scheiß egal! Du hattest geilen Sex der dich befriedigthat und damit basta! Ich hätte zwar nicht gedacht das duso ein kleines verdorbenes Früchtchen bist aber egal.“„Kathy!“ „Ist doch wahr!“ Sie schenkte mir nach. „Nu mach nichtrum. Schau lieber das du noch ne Zugabe kriegst! Oder ichgeh mal bei ihm vorbei… scheint sich ja zu lohnen“ zwinkerte sie. „Du bist so ein … Flittchen“ lachte ich. „Stimmt“ prostete sie mir zu. Wir tranken noch einiges und quatschten bis mein Mann kam.Wie immer gestresst und müde verzog er sich gleich RichtungSofa. Kathy und ich aßen noch den Rest unseren bestelltenPasta auf und ich verabschiedete mich dann Richtung Bettwährend Kathy ging. Schlafen konnte ich allerdings nichtdenn ich musste an Pedro denken. Wiederholen sollte ichdas, meinte Kathy. Ich musste daran denken wie geil es gewesenwar. Tom kam irgendwann und legte sich neben mich. Ich tatso als ob ich schlief als er sich neben mich legte. Er drehtesich zu mir rüber und seine Hand schob sich von hinten übermeinen Bauch. Er streichelte mich und flüsterte mir insOhr „Schläfst du schon?“ Ich reagierte nicht. Ichspürte wie seine Hand mich streichelte. Nein. Ich wolltejetzt keinen Sex mit ihm. Nicht nach diesem Nachmittag.Mit 5min wäre ich jetzt nicht zufrieden. Tom stellte seineBemühungen ein als von mir keine Reaktion kam und drehtesich um. 2 Minuten später war er eingeschlafen. Ich lagnoch lange wach und dachte an meinen spanischen Lover.Naja Lover ist ein bisschen viel gesagt… eher Stecher.Ich dachte daran wie egal es ihm war als ich ging. Nicht malversucht hatte er mich zum Bleiben zu bewegen. Wie er gleichRichtung Dusche verschwand. Gar nicht dran dachte nebenmir liegen zu bleiben um mich zu umarmen, mich festzuhalten.So wenig Interesse an meiner Person. Nur ficken wollteer mich. Oder hatte ich es nur falsch verstanden? Was würdeVicci sagen falls sie es erfuhr? Irgendwann schlief ichein. Aber die Fragen blieben. Ich musste ihn anrufen sovielstand fest. Ich stand auf nachdem Tom weg war auf. Hattemorgens noch eine Besprechung im Büro. Auf dem Weg dachteich unentwegt an ihn. Ich musste mit ihm reden, ihn fragenwas es für ihn bedeutete. Ob ich mehr war als nur ein Nachmittagsfickzwischendurch. Die Besprechung dauerte Gott sei Danknicht lange und ich war gegen Mittag wieder daheim. Leiderwartete da aber allerlei Arbeit auf mich. Ich saß am Schreibtischund starrte das Telefon an. Soll ich? Ich weiß nicht wielange ich dasaß und überlegte bis ich schließlich den Hörerabnahm und Viccis Nummer wählte. „Dies ist der Anrufbeantworter von…“ Ich legteauf. Beinahe war ich froh das er nicht da wahr. Wo war er?Ich ging runter und kramte in Toms Nummern nach Pedros Handynummer.Ah da. Wieder nach oben und wählen. Es klingelte. Mein Herzpochte bis zum Hals. Fast wie ein dummer Teenager, dachte ich. „Ja“ Pedro. Ich zögerte. „Wer ist da?“ er hört sich gestresst an. „Michelle“ „Wo bist du?“ ein bisschen Smalltalk kann nicht schaden. „In London. Grade in mein Hotelzimmer eingecheckt. Wirmüssen heute Abend nen Bericht hier drehen. Vielleicht morgen auch noch.“ „Wenn ich störe ruf ich nachher wieder an“ Rückzug„Nein, nein ich bin grad eh am warten auf die Anderen“„Ok“ Nicht geklappt. „Wegen gestern….“„Ja?“ „Ich also…. Ich …“ „Was ist Baby?“ „Ich hab so was noch nie gemacht….Also ich mein noch niemeinen Mann betrogen und noch nie….noch nie so Sex gehabt.“„Und?“ „Ich weiß nicht. Ich bin ganz durcheinander. Und dann hastdu mich gestern auch noch einfach so gehen lassen.“„Natürlich hab ich das.“ Stille „Hör zu Baby. Ichwollte dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habficken. Das wollen wahrscheinlich 90% der männlichenBevölkerung die dich sieht. Du bist ein heißes Gerät Michelleund gestern war es soweit. Ich hatte viel Spaß und du warstverdammt heiß Baby. Dir hats doch auch gefallen oder?“„Ja“ „Na also. Ich will dich nicht heiraten Kleines, ich habschon ne tolle Frau. Aber ficken mit dir will ich sicherlich wieder.“ „Weiß Vicci Bescheid“ „Noch nicht. Ich hab noch nicht mit ihr gesprochen.“„Wie wird sie reagieren“ „Haha sie wird von mir alles Details wissen wollen und sichfreuen! Wahrscheinlich ist sie sogar neidisch auf mich!Sie findet dich mindestens genauso heiß wie ich!“Ich schluckte. „Mach dir keine Sorgen Michelle. Wir hatten nur gutenheißen Sex miteinander und gut! Ich hätte nicht gedachtdas du so prüde bist!“ „Ich?“ „Ja…Obwohl´s mir gefallen hat das du so devot warst.Ich steh auf Frauen wie dich. Frauen die nicht wissen dassie eigentlich naturgeil sind.“ „Ich? Ich … also…“ „Ich hab schon gesehen das du eigentlich ein geiles kleinesLuder bist die es richtig besorgt bekommen muss. Ich stehauf harten Sex und du auch.“ Ich schwieg. Ein Schauern durchlief mich. Er hatte Recht.„Du mochtest es doch so von mir genommen zu werden. Gib´s zu“ Ich schluckte. „Michelle?“ „Ja?“ „Hat´s dir gefallen als ich meinen heißen dicken Schwanzin dein kleines Fickmaul gesteckt hab?“ Schweigen „Sags mir! Hat´s dir gefallen wie ich ihn dir tief in deinenMund geschoben hab? Komm sags mir!“ „Ja hat es“ hauchte ich. „Mir hat es auch gefallen.“ Schweigen „ Was hast du an?“ „Was?“ „Was hast du an Baby?“ „Eine Stretchhose und ein T-Shirt“ „Zieh es aus!“ Ich stand auf und zog mich aus. WIESO? „Trägst du einen Slip?“ „Ja“ „Ein BH?“ „Nein“ „Zieh deinen Slip aus!“ Ich gehorche „Spreizt deine Beine und steck dir einen Finger in der Fotze.Bist du schon feucht?“ Ich tat wie geheißen. Oh Gott ich war schon feucht. „Ja bin ich“ „Gut“ Ich konnte sein breites Grinsen durchs Telefonsehn. „Nimm deine Linke Hand und steck dir Mittel und Zeigefingertief in dein feuchtes Fötzchen. Und mit der Rechten wichstdu dein Kitzler“ Ich stöhnte auf als ich meine Finger in mich steckte. „Schön. Und nun fick dich mit deiner linken Hand als ob esmeine wäre. Du weißt wie ich es machen würde….“Mein Linke Hand begann mich zu ficken. Schnell, hart, tief.Mit der Rechten massierte ich meinen Kitzler. „Gut Michelle. Denk ich wäre es der dich nimmt. Erinnerstdu dich an gestern? Als ich meine Finger tief in deiner engenFotze hatte? Wie ich dich damit gefickt habe? Schon hartund schnell? Erinnerst du dich?“ „Ja“ keuchte ich. „Ich steh auf deine Fotze. Sie ist so schön eng und klein.Fast wie von einem Teenager.“ Schweigen. Meine Händehören nicht auf. Geilen mich auf. „Pedro?“ „Ich musste meinen Schwanz rausholen. Ich wichs ihn jetzt.Erinnerst du dich an meinen Schwanz?“ Was eine Frage.Seit gestern denk ich an nichts anderes. „Er vermisst deinekleine Fotze. Weißt du noch wie er in dich eindrang? Wiedu gestöhnt hast als er dich das erste Mal aufgespießt hat?“Meine Hände wurden noch schneller. Natürlich erinnerteich mich wie er mich gefickt hat. „Ich kann jetzt noch deine geilen Titten sehn wie sie hinund her hüpfen. Ich liebe deine Titten. Und natürlich.Kein Silikon. Fickst du dich noch mit deiner Hand Baby?“„.. jaaa….“ Keuche ich. Lange wird das nicht mehrgehen bevor ich komm. „Gut. Wie gerne würde ich jetzt hinter dir stehen und dichvon hinten nehmen. Dein Arsch ist so schön rund. Und wiegern würde ich dir eine Finger in dein kleines enges Arschlochstecken. Erinnerst du dich? Wie ich dich mit meinen Fingern tief gefickt hab?“ Schneller immer schneller bewegen sich meine Finger ummeine Pussy. Ich stöhne. „Und wie gerne würde ich meinen dicken Schwanz in dieseskleine enge Loch stecken. Wie gern würde ich dich hörenwie du unter mir stöhnst und keuchst während ich dich vonhinten nehme. Meinen Schwanz zwischen deinen runden Arschbackenhindurch in deinen Anus dringt. Wie dein Arschloch sichlangsam wieder schließt wenn ich ihn rausziehe.“Gleich … gleich … bin ich soweit. „Und dann wie ich über dir stehe. Wie ich runter sehe unddeine feuchte pochende Fotze sehe und dein kleines Arschloch.Wie feucht alles ist. Wie durchgefickt dein Gesicht aussiehtund dann wie ich dich ficke. Immer schneller. Und wie dustöhnst und kommst. Und dann… wie ich mein Schwanz rauszieheund dir alles in deiner wunderschönes Gesicht spritze.Wie du deinen Mund öffnest und ich dir direkt reinspritze, wie geil du aussiehst….“ Jaaaaaaaaaaa ich komme. Mein Körper zuckt. Ich komme und komme. Mein Atem beruhigte sich. Langsam kam zurück in die Realität.Ich nahm den Telefonhörer wieder. Er muss mir wohl runter gefallen sein. „Gekommen?“ „Ja“ „Gut. Ich hoffe wir frischen die Erinnerung mal auf.“„Ja das hoffe ich auch“ sagte ich. „Darf ich dich was fragen?“ „Natürlich“ „Wieso stehen Männer so drauf einer Frau alles ins Gesicht zu spritzen?“ „Hmm ich weiß nicht wieso die anderen Männer das mögen aberfür mich gibt’s nichts geileres als mein Sperma aufdem Gesicht einer Frau zu sehen. Es ist einfach nur geil.Einer Frau alles ins Gesicht oder den Mund zu spritzen istdas geilste für mich. Und ich denk dem Rest geht’s ähnlich“„Hmm ok“ „Hör zu Baby. Ich muss mich langsam fertig machen. Ich denkewir sehn uns die Tage“ „Ja, ok , alles klar“ „Bis denn“ „Ciao“ Aber er hatte schon aufgelegt. Die restliche Woche bestand nur aus Arbeit. Nur Unterbrochendurch Laufen am Donnerstag mit Vicci. Ich war aufgeregtwie und ob Vicci reagieren würde. Aber nichts geschah undsie war lustig fidel wie immer. Erzählte mir von ihrem Shooting,wie dumm die Fotografen waren, wie schwul die Stylisten,wie zickig die Kolleginnen. Ich war froh dass sie mich nichtauf Pedro ansprach. Ich wusste gar nicht ob sie es wussteoder nur so tat als ob nichts wäre aber ich war froh darum.Immer wieder vergnügte ich mich mit meinem Vibrator. Mittlerweilefast täglich manchmal auch öfters. Sogar die Männer diemir immer wieder nachschauten warf ich hin und wieder vielsagende Blicke zu. Es machte mir Spaß. Mit Tom lief immernoch nichts oder besser nicht viel. Er versprach mir Urlaubim Sommer und mehr Zeit aber im Moment war mir das egal. Amliebsten hätte ich nur gerne Pedro der mich durchfickt.Der war aber leider fast die Ganze Zeit unterwegs. Dannkam Vicci auf einmal mit einer ungewöhnlichen Bitte. „Du musst uns helfen Michelle“ bat sie. Pedro mussteFreitag auf eine Awardverleihung seines Haussendersin Paris. Mit Empfang, Party, Rotem Teppich und allem drumund dran. Vicci hatte schon Hotel und alles für sie beidegebucht aber nun musste sie zu einem Fotoshooting nachAustralien. „Eine Riesen Chance! Das muss ich machen“Aber nun hatten sie das Problem das Pedro eine weiblicheBegleiterin brauchte. Und Vicci wollte das ich ging! „Wieso denn? Er wird doch wohl wen finden für so was!“sagte ich. Aber Vicci wollte dass ich ging und bat mich darum.Ich sagte ich müsse das mit Tom bereden und stahl mich soaus der Sache. Leider kam abends mein Mann und erklärtemir das Pedro ihn angerufen hätte und das er und Vicci dringendmeine Hilfe bräuchten…Na toll. Tom war gleich dafürdass ich den beiden helfen sollte. Und es wäre auch nichtso schlimm weil er eh von Donnerstag bis Montag in Italienwäre. So kam ich nicht mehr aus der Sache raus. Na ja so schlimmwar Paris im Frühjahr auch nicht. Und mit Pedro wäre ichdann auch alleine. Vicci kam am Mittwoch vorbei und gabmir alle Reiseunterlagen. Sie hatte noch kurz Flüge usw.umgebucht. Ich bat sie mir bei meiner Garderobe zu helfenda ich noch nie auf so einer Show war. Sie schlug mir meinschwarzes Seidenkleid mit passender Unterwäsche vor.„Du siehst fantastisch in dem Ding aus! Und das passt zudeinen dunklen Haaren und deiner hellen Haut! Dir wirdniemand widerstehen können“ zwinkerte sie. So packteich den Rest zusammen und begab mich Richtung Flughafen.Pedro wollte mich dann abholen. Er kam direkt aus Londonrüber. Als ich Flughafen stand klingelte mein Telefon.„Michelle?“ Pedro „Ja.“ „Erstmal danke dass du kommst!“ „Gerne“ „Es tut mir leid aber ich kann dich nicht abholen. UnsereMaschine ist ausgefallen. Wir kommen jetzt gerade mal rechtzeitig zum Beginn!“ „Oh schade“ „Ja sorry noch mal. Aber das holen wir alles später nach.“„Das hoffe ich“ „Ich komm dann noch ins Hotel und zieh mich kurz um. Warte einfach auf mich.“ Ok“ Also stieg ich in mein Flugzeug und ab gings nach Paris.Die Taxifahrt ins Hotel war traumhaft. Sonnenschein,kein Stress, die Aussicht auf heißen Sex diese Nacht, besserkonnte es nicht sein. Wenn ich nur gewusst hätte. Das Hotel war toll. Direkt an der Seine. Großes Zimmer,großes Himmelbett und riesige Badewanne. Nicht langerum gemacht und rein in die Wanne. Noch ein Glas Sekt dazuzur Feier des Tages. Nach langem Bad und noch längerer Körperpflege,Schminken, Anzieh- Odyssee stand ich fertig vor dem Spiegel.Schwarze Strümpfe die von schwarzen Strapsen gehaltenwurden. Ich hatte sie mal für Tom gekauft aber fast nie getragen.Aber für heute passend dachte ich. Darüber ein halbtransparenterschwarzer Slip der hinten nicht viel verbarg und darübermein schwarzes eng anliegendes Seidenkleid. BH trug ichauf Anraten von Vicci nicht da sie meinte ich wäre so schonheiß genug. Um den Hals trug ich ein schwarzes Halsbandmit Klunkern besetzt das Vicci mir ausgeliehen hatte.Dazu noch ein schwarzes Seidenschal. Meine Haare trugich zu einem Zopf nach hinten. Nicht schlecht dachte ichals ich mich so ansah. Ich schaute auf die Uhr. 18:30 Uhr.19:00 sollte man erscheinen. Wird Zeit das Pedro kommt.Ich setzte mich auf die Couch und schaute fern. Die Minutenverstrichen. Wann kommt er endlich dachte ich kurz vor19:00 Uhr. Um 19:00 dann erschien er endlich. Er sah außerAtem aus als er zu mir kam und mir einen Kuss gab. Ich öffneteschon meinen Mund um in richtig zu küssen als er schon RichtungBad verschwand. Stimmt, wir hatten es ja eilig. 15 Minutenspäter kam er raus. Gerichtet und wohl duftend. Haare zueinem Zopf zusammen. Schnell sprang er in seinen Smokingin dem er zum anbeißen aussah und schon hakte er mich unterund wir gingen zum Taxi. „Du siehst fantastisch aus“ sagte er im Aufzug alser an meinem Hals knabberte und seine Hand meinen Po drückte.„Danke“ Ein Pech wohnten wir nur im 8. Stock. Er hätteso noch Stunden weitermachen können. Als wir raus gingen war ich nicht schlecht verblüfft. Statteines Taxis wartete eine Limousine mit Fahrer auf uns.Wir stiegen ein. Kaum auf dem Rücksitz legte Pedro seinArm um mich. Ich nahm die Einladung gerne an und schmiegte mich an ihn. „Ich bin froh dass du gekommen bist. Ich freu mich schondie ganze Woche drauf.“ „Ich auch“ hauchte ich. Teil 10Seine Hand glitt über meinen Oberschenkel. Mein Herz machteeinen Sprung. Ich schaute nach vorne. Würde der Chauffeuruns nicht sehn? Aber der achtete auf den Pariser Abendverkehr.Langsam glitt seine Hand meine Nylons entlang und zwischenmeine Beine, schob langsam mein Kleid hoch bis er das Endemeiner Strümpfe berührte. Dann strich seine Hand übermeine nackte Haut. Ich zuckte zusammen. Leicht spreizteich meine Beine um ihm besseren Zugang zu gewähren währender mein Kleid hochschob bis er meinen Slip sah. Dann glittseine Hand auf meine Pussy und seine Finger streicheltenmeine Schamlippen durch den transparenten Stoff meinesSlips. Ich schnurrte wie ein Kätzchen so gut war es. „NetterSlip“ flüsterte er mir ins Ohr. Er streichelte michsanft und erregte mich immer weiter. Am liebsten hätteich seine Finger genommen und sie mir tief in meine Pussygeschoben. „Wir sind gleich da“ sagte der Chauffeur.Schade, dachte ich. Pedro zog seine Hand zurück und ichschob meinen Rock wieder in Position. Wir fuhren auf denroten Teppich und uns wurde die Tür aufgehalten. Ganz schönviele Leute und Presse waren da. Wir wurden fotografiertund liefen dann rein. Da wir keine Stars oder Sternchenwaren interessierte sich niemand für uns. Innen war esschon recht voll im Foyer. Überall schöne und berühmteMenschen. Ich fühlte mich auf einmal klein. „Du bist dieSchönste hier drinnen“ sagte mir Pedro als er mirüber den Po strich. Und ich lächelte. Pedro schien allemöglichen Leute zu kennen und so mussten wir immer wiederstoppen und kleine Smalltalks machen. Es gefiel mir. Ichlernte einige bekannte Persönlichkeiten kennen. „Pedro“ rief es neben mir. Wir drehten uns um und sahenein atemberaubende Blondine neben uns. Ich kannte sieaus dem Fernsehen als Moderatorin die ich sehr mochte.„Erica Lang! Hi!“ sagte Pedro. Sie kam direkt aufihn zu und küsste ihn. Direkt auf den Mund. Und nicht nurfreundschaftlich, dachte ich als ihre Zungen sah. „Hi Darling“ sagte sie als sie sich gelöst hatten.„Ich hab ewig nicht gesehen! Ich hoffe du hast mich vermisst“„Natürlich hab ich das“ Sie ließ ihre Finger überihn wandern und drückte schließlich seinen Po und lachte.Erica war wirklich bezaubernd in ihrem weißen Kleid. Rückenfrei und tief ausgeschnitten vorne so dass es ihre schönengroßen runden Brüste eher zeigte als versteckte. IhreBrüste waren schon zu perfekt um echt zu sein aber störentat es wohl niemand. Der Rest ihres Körpers war aber nichtweniger atemberaubend. Lange schlanke Beine die in einemknackigen Hintern endeten. Eine Frau die wusste was siehatte und es gerne zeigte. Die Beiden begannen über dies und das zu reden als ich michan Pedro schmiegte bedachte Erica mich mit einem Blick.„Oh deine Frau?“ „Nein, nein. Meine Nachbarin. Erica darf ich vorstellendas ist Michelle.“ Die üblichen Standardfloskelnwurden ausgetauscht. Hallo, schönes Kleid usw. Beideunterhielten sich weiter und da ich nichts zum Thema betragenkonnte fühlte ich mich ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen.Endlich wurde zur Preisverleihung gebeten und ich hattePedro wieder für mich. Wir setzten uns hin und lauschtenLaudatio nach Laudatio, Rede nach Rede. Eigentlich allesrecht langweilig. Wahrscheinlich wäre ich eingeschlafenwenn nicht Pedro immer mal wieder eine Hand zwischen meineBeine geschoben hätte und mich gestreichelt hätte. Ersorgte immer nur dafür dass ich erregt blieb. Es machtemich heiß. Ich wollte nur noch dass wir möglichst schnellins Hotel kommen und er mir die Seele aus dem Leib vögelnkönnte. Leider zog sich die ganze Sache noch und wir musstendanach noch zur Aftershow Party nebenan. Eigentlich hatteich keine Lust da ich möglichst schnell ins Hotel wollteaber es stellte sich heraus dass es sehr nett war. Coole Location, geile Drinks, heiße Menschen. Wir gönntenuns einen Drink und ich schleppte Pedro auf die Tanzfläche.Wir tanzten und ich genoss es seinen Körper an meinem zuspüren und sein Hände auf meinem Hintern zu haben. Dannmusste ich auf die Toilette. „Geile Party was?“ fragtemich eine süße Rothaarige. „Ja echt heiß“ „Ein Glück hat es nicht solange gedauert und ist noch früh“„Nicht lange gedauert? Mir kam´s ewig vor!“ „Ist noch nicht mal halb zwölf. Also mehr Zeit für Party!“ und verschwand. Als ich zurück kam sah ich Pedro eng umschlungen mit Ericatanzen. Eifersucht machte sich breit. Lächerlich, dachteich. Du bist eifersüchtig weil jemand mit dem Mann deinerNachbarin tanzt! Er gehört dir nicht. Ich ging zur Bar undholte mir noch einen Drink. Ich schaute hier und dort hin.Die Party war recht heiß. In der Anderen Ecke tanzten gradehalbnackte Go Go Tänzer und Tänzerinnen. Aber immer wiederglitt mein Blick zu Erica und Pedro. Ich sah jetzt dass Pedroseine Hand in ihr Kleid geschoben hat und ihren Arsch streichelte.Eifersucht überkam mich wieder. Ich drehte mich weg undschaute in meinen Drink. Einige Minuten später kamen dieBeiden rüber und lachten. Sie tratschten und Pedro berührtekurz meinen Hintern und lächelte mich an aber blieb in seinGespräch mit Erica vertieft. Wieso widmete er sich nichtmir? Erica ging dann kurz „sich die Nase pudern“ undich war mit ihm allein. Er lächelte mich an. Ich war mittlerweile wirklich eifersüchtig. „Hast du sie gefickt?“ fragte ich einfach frei heraus.War ich das wirklich? Der Alkohol musste wohl wirken. „Natürlich“ Er gab es einfach so zu! „2-3-mal oderso. Das letzte Mal ist aber schon ne Weile her. Sie ist echtverdammt heiß“ Ich schluckte. Wie konnte er nur!Willst du sie jetzt auch … ficken?“ „Ich werde sie ficken! Ich hab ihr schon unsere HotelzimmerNummer gegeben und sie wird uns nachher Gesellschaft leisten!“Er grinste „Wie Bitte?“ „Ein Dreier mit 2 wunderschönen Frauen ist genau das wasich heute will.“ „Du spinnst wohl! Da mach ich aber nicht mit! Ich werde niemalsmit dieser Frau! Und überhaupt wie kannst du nur!“Ich war wütend. „Nun reg dich ab das wird echt geil glaub mir. Das wird dirgefallen! Erica ist echt scharf und sie findet dich heiß“„Ich sie aber nicht! Das mit dem Dreier kannste vergessen!“„Was kann er vergessen?“ fragte Erica die grade wiederkam.„Michelle hält nichts von meiner Dreier Idee“ Wieso nicht Darling? Wir hätten super viel Spaß zusammen!“Und streichelte mein Gesicht. Ich drehte mich weg. Ich glaub die spinnen! „Entweder sie oder ich! Du musst dich schon entscheiden!“sagte ich. Und schaute ihn herausfordernd an. Er blickte mich an. „Dann sie“ und küsste sie. Ich drehte mich um und ging.Raus auf die Terrasse. Ich war den Tränen nahe. Verdammt!Wie konnte nur so was passieren? Ich war bereit mit ihm alleszu machen und er zog so ein Flittchen vor!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor