Wenn wir keine Geschwister wären

Wenn wir keine Geschwister wären 01byTimonanie©Alle Personen sind über 18.PrologEndlich war zu spüren, dass Sommer war. Vor ein paar Tagen war der Himmel aufgerissen und der nervige Dauerregen hatte der Sonne Platz gemacht, die jetzt für heiße Temperaturen sorgte. Das hieß für Feli und ihren Bruder Julian, dass auch sie ihre Ferien endlich genießen konnten. Im Gegensatz zu ihren Eltern und vielen Freunden waren sie nämlich zu Hause geblieben und nicht der Sonne hinterher gefahren. Sie hatten das wegen des schlechten Wetters in den letzten Wochen schon für einen Fehler gehalten, doch jetzt, unter dem wolkenlosen Himmel, stellten sie für sich fest, dass sie alles richtig gemacht hatten.Sie nutzten einen dieser ersten Sonnentage für einen Besuch am Badesee, lagen gemeinsam auf einem großen Handtuch und genossen die Wärme. Das war allerdings schwer auszuhalten, ohne in regelmäßigen Abständen für eine Abkühlung in den See zu springen und so bewegten sie sich zwischen ihrem Liegeplatz und dem Wasser hin und her. Als Feli einmal einen Moment länger im Wasser geblieben war, lag Julian schon wieder mit geschlossenen Augen auf dem Handtuch, als es plötzlich kalt auf seinen Bauch tropfte. Erschrocken öffnete er die Augen und sah seine grinsende Schwester, die mit voller Absicht ihre Haare auf seinem Bauch hatte abtropfen lassen. Nachdem er begriffen hatte, was gerade passiert war, musste er auch lachen und reagierte angriffslustig: „Na warte…“Er stand auf, umklammerte seine Schwester mit einem Arm und versuchte, sie zum See zurückzutragen, um sie wieder ins Wasser zu werfen. Weil er aber nicht stark genug war, Feli wirklich so lange zu tragen, ging das gründlich schief und er musste sie schnell wieder herunterlassen.„Das war ja gar nichts“, grinste die Schülerin. „Man sollte schon wissen, was man sich zutrauen kann und was nicht!“„Ach ja? Dann zeig doch mal, was du dir so zutraust!“, forderte Julian sie heraus. Feli nahm die Herausforderung an und versuchte, ihren Bruder auf das Handtuch zurück zu schubsen, scheiterte aber ähnlich kläglich wie er bei dem Versuch, sie ins Wasser zu werfen.„Aha, du kriegst es also auch nicht hin!“, lachte Julian.„Das wollen wir erst nochmal sehen“, konterte Feli und bückte sich, um ihm gleichzeitig ihren nassen Kopf in den Bauch zu stoßen und ihn mit den Händen sanft in die Seiten zu kneifen. Sie wusste, dass er dort sehr empfindlich und kitzlig war und so gelang es ihr tatsächlich auch, dass er nach hinten auf das Handtuch fiel. Dadurch verlor aber auch sie den Halt und fiel ebenfalls, direkt auf ihn.Die beiden mussten erst lachen, doch während sie sich jetzt direkt in die Augen sahen, wurden sie schnell ruhig. Sie begriffen den Moment nicht so richtig, aber beide fühlten sich überhaupt nicht danach, jetzt wieder voneinander abzulassen. Ohne darüber nachzudenken, holte Julian seine Hand hervor und kraulte seine Schwester hinter ihrem rechten Ohr.„Das war ein schöner Tag“, durchbrach er schließlich leise die Stille.“„Ja…“ Feli lächelte ihn eine gefühlte Ewigkeit lang an. Dann beugte sie sich zögernd weiter zu ihm herunter und legte ihre Lippen sanft auf seine. Julian öffnete seinen Mund ein wenig, was seine Schwester dann ebenfalls machte. Ihre Zungen suchten und fanden sich und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Der Moment fühlte sich an wie eine wundervolle Ewigkeit und war beiden dann doch viel zu schnell vorbei.Denn als eine Gruppe von drei Jugendlichen unter lautem Gebrüll im See abtauchte, war nicht nur die Stimmung der Geschwister dahin. Ihnen wurde auch bewusst, was sie da gerade getan hatten und was es bedeutet hätte, wenn das jemand Bekanntes gesehen hätte. Sie lösten sich voneinander.„Wir sollten langsam mal wieder nach Hause“, stammelte Julian.Feli stimmte ihm zu. Ihr nächstes Gespräch ließ auf sich warten.Feli:Julian und Feli hatten sich nach ihrem Kuss auf den Weg nach Hause gemacht und nicht mehr miteinander gesprochen. Zu Hause waren sie sich dann schnell aus dem Weg gegangen, jeder in sein Zimmer. Feli schloss ihre Zimmertür und warf sich auf ihr Bett. Endlich war sie allein. Denn sie konnte sich seit dem Kuss auf keinen Gedanken so richtig konzentrieren, solange ihr Bruder Julian in ihrer unmittelbaren Nähe war. Und dabei hatte sie viel nachzudenken. Ihr war völlig klar, dass es nicht aus heiterem Himmel zu diesem Kuss gekommen war. Schon seit Wochen schmachtete sie ihren Bruder an. Gedanken darüber, dass es verboten war und dass sie nicht mit ihm zusammen sein konnte, hatte sie sich natürlich auch gemacht. Doch bisher hatte sie sich selbst wenigstens ein paar Fantasien erlaubt. Die Gedanken waren ja schließlich frei und es musste ja niemand wissen, wovon sie träumte, wenn sie sich selbst befriedigte. Doch jetzt hatte die Situation sich verändert. Die Geschwister hatten sich mit Zunge geküsst und zwar im echten Leben. Und Julian hatte alles andere unternommen, als sich dagegen zu wehren. Sollte das etwa bedeuten, er hatte ähnliche Gefühle wie Feli? Hatten sie vielleicht doch eine Chance? Die Schülerin malte sich aus, was wohl passiert wäre, wenn sie bei ihrem Kuss nicht gestört worden wären.Möglicherweise wären sie weiter gegangen und hätten sich überall gestreichelt und auch am restlichen Körper geküsst… die Vorstellung jagte Feli einen wohligen Schauer über den Rücken. Es war immer noch sehr warm, sodass sie sich ihrer Klamotten entledigte und sie neben das Bett warf. Sie streichelte ihre Brüste, während sie das Kopfkino weiter laufen ließ. Sie dachte an Julian mit seinem mittellangen, blonden Haar, seinem sportlichen Körper und seiner fast immer anhaltenden guten Laune. Es war toll, einen solchen Bruder zu haben. Wobei sie es noch schöner gefunden hätte, wenn er nicht ihr Bruder gewesen wäre. Dann wäre sie schon längst in sein Zimmer gestürmt und sie hätten da weitergemacht, wo sie am See aufgehört hatten. Feli rief sich selbst zur Vernunft und konzentrierte sich auf ihre Fantasie, die Fantasie bleiben sollte. Dennoch genoss sie es, ihren Kitzler zu massieren und daran zu denken, was sie mit Julian alles anstellen würde, wenn sie konnte.Julian:Julian hatte gehofft, am nächsten Morgen hätte er klarer vor sich, was er nun tun musste. Doch nachdem er schon einen großen Teil der Nacht wachgelegen hatte, erübrigte sich das. Die Situation war immer noch die gleiche: Feli und er hatten einen Zungenkuss hinter sich und seitdem kaum ein Wort miteinander geredet. Wie hatte es überhaupt dazu kommen können? Sie hatten getobt und auf einmal lagen sie aufeinander und er hatte Felis so wahnsinnig süßes Gesicht, das zwischen ihren dunkelbraunen Haaren hervorkam, aus der Nähe gesehen. Diesem zarten Geschöpf hatte er dann zeigen wollen, wie wichtig es ihm war… und dann war es passiert. Ein wunderschöner und ganz schön heißer Kuss mit seiner Schwester. Es erregte ihn, daran zurückzudenken. Dabei durften sie das doch gar nicht… und dass so etwas jemandem passiert war, hatte er auch noch nie gehört. Wie dachte Feli wohl jetzt darüber? Seitdem waren sie sich ja aus dem Weg gegangen und Julian hatte auch keine Ahnung, wie sie es schaffen sollten, wieder so unverkrampft miteinander umzugehen wie vor dem Kuss. Dabei liebte er seine verspielte kleine Schwester über alles und immer, wenn sie beieinander waren, hatten sie total viel Spaß… nur mit einer solchen Situation hatten sie es noch nie zu tun gehabt.Es wunderte ihn auch, dass sie offensichtlich beide überhaupt kein Interesse daran gehabt hatten, den Kuss abzubrechen, sondern sich erst wieder voneinander gelöst hatten, als sie gestört worden waren. Beim Gedanken an die Zungenspiele mit seiner Schwester regte sich etwas in Julians Boxershorts. Also gut, dachte er sich, wir werden das wohl nicht wiederholen, sodass ich es mir am besten mit meiner Vorstellungskraft nochmal ganz genau ins Gedächtnis rufe. Seine rechte Hand wanderte in seine Unterhose und als er Feli vor seinem inneren Auge hatte, ging es ziemlich schnell, bis er sich heftig in die Shorts ergoss.Begegnung auf dem Flur:Julian verließ sein Zimmer, um sich zu waschen. Dabei lief er direkt der splitternackten Feli entgegen, die gerade aus dem Bad kam.„Guten Morgen“, sagte er verlegen.Feli konnte ihm nicht in die Augen sehen. Stattdessen fiel ihr Blick auf den Fleck in seinen Boxershorts.„Ja, Morgen…“, brachte sie noch hervor, bevor sie in ihr Zimmer verschwand, so schnell sie konnte.Eine innige Umarmung:Feli stand nackt vor ihrem Kleiderschrank und starrte in die Luft. Es war nicht das erste Mal, dass sie einen Fleck in Julians Unterhose gesehen hatte und davon ausgehen musste, dass er sich kurz zuvor selbst befriedigt hatte. Aber es war das erste Mal, dass sie gleichzeitig die Angst und die Hoffnung hatte, dass er dabei an sie gedacht hatte. So wie sie sich in der vergangenen Nacht ja auch ihn vorgestellt hatte. Ihre Gefühle spielten verrückt: Ihr war klar, dass sie sich schnell von diesen verbotenen Gedanken lösen sollte. Und auf der anderen Seite… Wenn Julian genauso scharf auf sie war wie sie auf ihn… musste es denn jemand mitbekommen? Hatte sie gerade gedacht, sie war scharf auf ihren Bruder? Sie schüttelte sich, als würde sie das Grübeln so los. Dann konzentrierte sie sich darauf, sich anzuziehen und zog ihre dunkelblaue Lieblingsunterwäsche aus dem Schrank, BH und Slip.Weit kam sie nicht. Mit den vielen Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen, hatte sie offenbar so lange gebraucht, dass Julian in der Zwischenzeit hatte duschen können. Mit nassen Haaren und in einer neuen Boxershorts klopfte er an die Tür und kam in Felis Zimmer. Die Schülerin musterte ihren Bruder, dessen leicht muskulöser Oberkörper sie immer wieder aufs Neue faszinierte. Auch Julian betrachtete seine Schwester, die ebenfalls immer noch in Unterwäsche vor ihm stand.„Oh, entschuldige“, beendete er das Schweigen, „ich dachte, du wärst schon angezogen…“„Macht nichts. Bist du doch auch nicht.“Julian sah an sich herunter. Das war ihm wohl gar nicht klar gewesen.„Was gibt’s?“, fragte Feli.„Wir müssen endlich über gestern reden. Ich halte das nicht aus, dass wir uns nur noch anschweigen.“„Ja… aber weißt du auch, was du sagen willst?“„Tja… gute Frage.“„Siehst du… ich weiß es nämlich auch nicht. Du bist mein Bruder und ich weiß, wir hätten das nicht gedurft… aber ich mag dich wirklich sehr und auch anders als einen Bruder… und obwohl ich weiß, dass es nicht geht, träume ich dann gestern Nacht von dir… ich weiß überhaupt nicht, wohin mit meinen Gedanken…“Feli blickte in Julians verständnisvolle Augen. Als er seine verzweifelte süße Schwester sah, konnte er dem Impuls nicht widerstehen, sie in den Arm zu nehmen.„Mir geht es doch ganz genau so, Kleine“, sagte er ihr leise ins Ohr und drückte ihr seine Lippen auf die Wange.Feli und Julian hielten sich fest in den Armen. Der Student kraulte seiner Schwester den Rücken, sie drückte ihm sanft ihre Lippen auf den Hals. Sie genossen ihre Nähe minutenlang, keiner von beiden wollte den anderen loslassen und so den Moment kaputt machen. Sie spürten ihre weiche Haut aufeinander und Julian spürte, wie sich in seiner Boxershorts etwas regte. So nah, wie sie sich gerade waren, ging das auch an Feli nicht vorbei. Das war für die Schülerin dann aber doch der Moment, in dem sie sich aus der Umarmung löste.„Aber wir dürfen nicht“, stellte sie fest. „Was soll das hier denn werden?“Julian lachte. „Wir haben doch gar nichts gemacht.“„Gestern haben wir rumgeleckt und heute haben wir uns in Unterwäsche umarmt… was meinst du, wie das weitergeht?“„Keine Ahnung. Aber gestern und heute, das war… wunderschön. Klar, ich hab mir auch meine Gedanken gemacht… aber lieber knutsch ich ein bisschen mit dir rum, als dich nochmal einen Tag anzuschweigen.“„Ich glaube nicht, dass es beim Knutschen bleibt.“Julian sah seine Schwester überrascht an. „Was? Du denkst daran, wirklich mit mir…?“„Ich hab seit Wochen keine andere Phantasie! Ich werde die Finger nicht von dir lassen können! Und du… erzähl mir nicht, dass du im entscheidenden Moment Nein sagen kannst! In deiner Unterhose war gerade schon ganz schön was los…“„Hm… stimmt.“„Verstehst du, deshalb muss das aufhören! Ich weiß nicht, wie wir das hinkriegen und ich hab auch keine Lust mehr, nochmal kein Wort mehr mit dir zu reden, aber wir müssen uns einfach besser im Griff haben. Okay?“Feli sah Julian an, dass er ein wenig enttäuscht war. Doch schließlich antwortete er:„Okay. Dann geh ich jetzt am besten erst mal, damit diese Unterwäsche-Situation zu Ende ist.“ Als er in ihrer Zimmertür stand, schob er grinsend hinterher: „So scharf wie du gerade aussiehst, hab ich mich nämlich sonst nicht im Griff.“Feli schmiss ihm ein Kissen hinterher und zog sich weiter an.Das gute Wetter hielt auch an diesem Tag an, doch Feli und Julian hatten sich darauf geeinigt, für einen kleinen Moment Abstand voneinander zu halten. So blieb der Student zu Hause, während seine kleine Schwester wie am Vortag einen Ausflug an den See machte, diesmal in Begleitung ihrer besten Freundin Lena. Diese stellte sich den Tag jedoch etwas anders vor, als er dann verlief.„Finde ich eine Superidee“, hatte sie zu Feli gesagt, „wir beiden heißen Singles im Bikini in der Sonne… da geht bestimmt was!“Sehr bewusst hatte ihre Freundin ihr verheimlicht, dass sie auf die Partnersuche gerade ganz gut verzichten konnte. Feli hoffte darauf, Lena dennoch vormachen zu können, dass sie bei der Idee voll dabei war. Das ging allerdings mehr als daneben.Zunächst lagen die beiden jedoch mit geschlossenen Augen in der Sonne und entspannten sich einfach nur, sodass Lena anfangs überhaupt nicht mitbekam, wie weit weg ihre Freundin mit ihren Gedanken war.Feli dachte permanent an Julians Berührungen am Morgen und seine entspannte Reaktion auf ihre Bedenken, was ihre im Moment wie auch immer geartete Beziehung anging. Ihr Bruder hatte zwar akzeptiert, dass sie nichts Verbotenes mit ihm tun wollte. Aber sie hatte ihm die Enttäuschung angesehen, mit der er ihr Anliegen zur Kenntnis genommen hatte. Und zu allem Überfluss hatte er dann auch noch mit einem süßen Lächeln im Gesicht erwähnt, dass er scharf auf sie war. Das hatte sie niemals zu hoffen gewagt. Oft hatte sie sich eine solche oder ähnliche Reaktion auf ihre Gefühle vorgestellt und sich damit sehr erregt, doch genau so hatte sie vermeintlich realistisch darüber nachgedacht. Und da hatte sie immer damit gerechnet, dass Julian entweder von ihr angeekelt sein oder sie einfach nur auslachen würde. Dass das Gegenteil der Fall war und sie gesehen hatte, wie ihr Traum Wirklichkeit wurde, hatte die Situation komplizierter gemacht. Feli war sich selbst nicht mehr sicher, ob sie ihre Aussage ihrem Bruder gegenüber, dass es aufhören musste, nicht bereute. Wenn es nicht mit solchen Schwierigkeiten verbunden wäre, hätte sie mit Sicherheit anders auf seine Erektion reagiert und langsam ihre Hand in seine Boxershorts gleiten lassen… er wäre im Gegenzug vielleicht in ihren Slip gegangen… sie hätten sich wieder so leidenschaftlich geküsst wie am Vortag hier am See und sich gegenseitig gestreichelt… der Gedanke daran, allein die Finger ihres Bruders auf ihren Schamlippen zu spüren, machte Feli verrückt. Vor lauter Träumerei war ihr gar nicht mehr so richtig bewusst, dass sie sich gerade in der Öffentlichkeit befand. Ihr war schon noch klar, dass sie hier und jetzt nicht masturbieren konnte, doch eine Hand hatte trotzdem den Weg in ihren Schritt gefunden und lag nun sanft auf dem Slip ihres Bikini. Sie stellte sich vor, Julian hätte seine Hand da abgelegt und lächelte in ihrem halbwachen Zustand vor sich hin. Wieder kam ihr das Bild vor Augen, was zwischen ihnen beiden hätte passieren können, wenn sie nicht die Notbremse gezogen hätte und ein leises Stöhnen bahnte sich den Weg durch ihren Mund.„Ist alles okay mit dir?“, hörte Feli von weit weg eine Stimme fragen. Sie brauchte einen Moment, bis sie die Information verarbeitet hatte, aber Schritt für Schritt lag es bald klar vor ihr: Der See. Lena. Sie war hier mit ihrer besten Freundin, die unbedingt mit ihr zusammen Jungs hinterher gucken wollte. Stattdessen hatte Feli sich ausgemalt, dass sie mehr mit ihrem Bruder hätte anstellen können. Und sich selbst damit so erregt, dass sie gerade leise vor Lena gestöhnt hatte… jetzt brauchte sie eine Erklärung. Und zwar möglichst eine, die ganz weit weg von der Wahrheit war.„Äh, ja, alles in Ordnung“, stammelte sie, „mir ist nur ein bisschen sehr heiß.“„Ja, mir auch… und dabei haben wir uns noch gar nicht nach heißen Typen umgesehen…“„Haha“, kommentierte Feli den Spruch ihrer Freundin abwertend.„Ja was denn, dazu sind wir doch hier! Pass auf, wir gehen jetzt mal ins Wasser und kühlen uns ab; dann sind wir auch nass und den Jungs fällt noch besser auf, was wir für tolle Frauen sind… und danach gehen wir hier mal richtig auf die Jagd!“Feli verheimlichte Lena, dass sie der zweite Teil dieses Plans kaum interessierte. Eine Abkühlung konnte sie jedoch gut gebrauchen, und so folgte sie ihrer Freundin in den See.Julian hatte währenddessen verzweifelt etwas gesucht, womit er sich ablenken konnte. Zwar war er gerade mitten in seinen Semesterferien und es war zumindest im Moment noch alles andere als notwendig, für seine Prüfungen zu lernen. Doch er hatte das Gefühl, dass er sich dringend mit etwas beschäftigen musste und hatte deshalb seine Unterlagen vor sich auf dem Schreibtisch ausgebreitet. Dass er sich in regelmäßigen Abständen zur Vernunft rief, brachte allerdings kaum etwas. Immer wieder wanderte sein Blick durch das Fenster direkt vor seinem Arbeitsplatz. Die Sonne brannte und er fragte sich, was er bei diesem Wetter hier eigentlich tat. Ein ums andere Mal sagte er sich selbst, wenn er jetzt am See wäre, wäre er bei Feli. Und sie hatten sich darauf geeinigt, dass es vernünftiger war, wenn sie im Moment nicht jede Minute gemeinsam verbrachten.Vernunft, schön und gut, stellte Julian für sich selbst in Gedanken fest, aber war es nicht genau das, was er eigentlich wollte? Er konnte sich aktuell kaum etwas Schöneres vorstellen, als seinen Tag an seine Schwester gekuschelt zu beginnen, alles mit ihr zusammen zu machen und dann abends auch wieder mit ihr einzuschlafen. Und nicht nur das. Fast ärgerte er sich darüber, vor ein paar Stunden nicht schneller gewesen zu sein als sie. Wenn er sie einfach nochmal leidenschaftlich und fordernd geküsst hätte, hätte sie ja nicht mehr aussprechen können, dass sie sich besser im Griff haben sollten. Er fragte sich, wohin das dann wohl geführt hätte. So wie er Feli verstanden hatte, handelten ihre Sexträume in den letzten Wochen nur von ihm und er hätte alles dafür gegeben, der süßen, kleinen Maus ihre Wünsche zu erfüllen. Kurioserweise hatte er im Gegensatz zu ihr jedoch nicht ein einziges Mal an ein erotisches Erlebnis mit Feli gedacht, bevor sie sich am See geküsst hatten. Seit diesem Moment und seitdem er zusätzlich wusste, dass seine Schwester auf ihn stand, machte ihn die Vorstellung jedoch genau so wahnsinnig wie sie. Und nicht nur das, er hatte auch die gleichen Zweifel wie sie. Eine sexuelle Beziehung zwischen Geschwistern… das war nun mal verboten. Aber vielleicht gerade deshalb besonders aufregend? Er befahl sich selbst, damit aufzuhören. Es war alles gut so, wie Feli und er es besprochen hatten. Und um sich besser auf das Lernen konzentrieren zu können, besorgte er sich jetzt am besten mal etwas zu trinken.Feli und Lena saßen inzwischen abgekühlt und immer noch nass auf ihren Handtüchern und beobachteten, wer mit ihnen am Strand des Sees lag.„Zu alt, zu jung, zu dick…“, murmelte Lena über die anwesenden Jungen und Männer vor sich hin, erspähte dann aber doch einen jungen Mann, der in ihr Beuteschema passte.„Oha, halloooo“, brachte sie ihre Begeisterung Feli gegenüber zum Ausdruck. Dann warf ihr Objekt der Begierde ihr auch noch einen Blick und ein Lächeln zu, woraufhin sie gut gelaunt zurückgrinste.„Mit dem geht was!“, freute sie sich leise. „Jetzt müssen wir nur noch einen für dich finden…“, sprach sie Feli an.„Lass mal. Ich komm heute auch gut alleine klar.“„Was ist denn los mit dir?!“, fragte Lena verwundert. „Der einzige Grund, warum wir hier sind, ist doch, jemanden zu finden, mit dem wir ein bisschen Spaß haben können! Aber du suchst ja gar nicht!“Feli versuchte, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Vielleicht habe ich es ja einfach nicht so nötig wie du!“, antwortete sie mit scherzhaftem Unterton.„Das wüsste ich aber!“, konterte Lena, bis ihr langsam etwas dämmerte. „Oder… gibt es da etwa jemanden, von dem ich noch nichts weiß?“„Was? Nein, Quatsch. Ich will im Moment einfach nur meine Ruhe haben.“„Ja klar, das glaub ich dir aufs Wort… jetzt komm schon, erzähl doch mal!“Feli fühlte sich ertappt. Sie musste irgendwie aus dieser Situation rauskommen, ohne dass Lena auch noch erfuhr, um welchen Jungen ihre Gedanken permanent kreisten.„Okay, ja, ich hab da jemanden, aber mehr sag ich dazu im Moment nicht, akzeptier das bitte.“Feli befürchtete, dass sie diese Antwort nicht gut genug durchdacht hatte und Lena nun noch mehr wissen wollte. Doch sie hatte Glück: Ihre Freundin gab sich mit der Antwort zufrieden.„Also gut. Dann geh ich jetzt mal rüber zu meinem Sahneschnittchen…“Kaum war Lena aufgestanden, wurde sie jedoch jäh enttäuscht: Eine blonde Frau kam zu ihrem Objekt der Begierde und begrüßte ihn mit einem langen Kuss.„Das ist doch wohl nicht wahr!“, maulte sie und ließ sich wieder neben Feli auf das Handtuch fallen.Julian kam mit einer Flasche Wasser und einem Glas aus der Küche zurück. Er ging an Felis Zimmer vorbei, wo die Tür leicht offen stand und blieb kurz stehen. Obwohl sie sich erst seit wenigen Stunden nicht gesehen hatten, vermisste er seine kleine Schwester bereits. Ihm ging etwas durch den Kopf, wobei er sich gleichzeitig fragte, ob das nicht irgendwie krank war. Doch in seinem Zwiegespräch gewann schließlich der Gedanke, dass er ja alleine zu Hause war und niemand jemals mitkriegen würde, was er hier tat. Er stellte die Wasserflasche und das Glas auf die Kommode im Flur und betrat Felis Zimmer. Hier hatte sich über die Teenagerjahre, die bis heute anhielten, nicht viel verändert. Es war ein buntes Mädchenzimmer, das durch das süße Deo und Parfum der Schülerin seinen ganz eigenen Duft hatte. Jeder einzelne Luftpartikel hier schien Julian verraten zu wollen, dass seine Schwester hier lebte. Er atmete tief ein und genoss es, wie der Geruch ihn ausfüllte. Der Student schloss die Augen. In seiner Vorstellung stand Feli nun direkt vor ihm und hatte ihm den Rücken zugedreht. Er liebkoste ihren Nacken, drückte seinen Körper sanft an sie und spürte ihren kleinen Po. Dann küssten sie sich und Feli hauchte ihm leise ins Ohr: „Kommst du mit in mein Bett?“Julians Antwort war ein weiterer, zärtlicher Kuss. Er leckte sich selbst über die Lippen und kam sich dabei auf einmal ziemlich dämlich vor. Schließlich befand er sich ja keineswegs in der Situation, die er sich vorgestellt hatte, sondern einfach nur alleine in Felis Zimmer. Er öffnete die Augen wieder. Sein Blick fiel sofort auf das Bett seiner Schwester, aus dem sie am Morgen aufgestanden war, das sie aber nicht wieder in Ordnung gebracht hatte. Die Decke lag noch zurückgeschlagen und zerknäult darin. Julian fragte sich, ob das ein Zufall sein konnte: In seinem Tagtraum hatte Feli ihn gefragt, ob er mit in ihr Bett kommen wollte. Und als er die Augen geöffnet hatte, war sein Blick sofort auf dieses Bett gefallen. War das eine Chance, seiner Schwester wenigstens auf irgendeine Art nah zu sein, ohne ihre Vereinbarung zu brechen? Wieder ging ihm durch den Kopf, dass sein Verhalten gerade irgendwie krank war. Und noch einmal sagte er sich, dass das ja kein Problem war, solange es niemand mitbekam.Lena war enttäuscht, denn die Auswahl am Strand des Sees brachte für sie niemanden mehr hervor, der in ihren Augen einen kleinen Flirt wert war.„Sei froh, dass du schon jemanden hast“, sagte sie zu Feli, „suchen macht echt keinen Spaß.“„Du findest auch noch den Richtigen“, antwortete diese und ärgerte sich sofort darüber, eine solche Plattheit von sich gegeben zu haben.„Vielleicht hätte ich deinen Bruder damals nicht abblitzen lassen sollen“, erwiderte Lena nachdenklich.Damit brachte sie Felis Gefühle erneut vollkommen durcheinander. Die Schülerin hatte längst vergessen, dass Julian mal versucht hatte, sich an Lena ranzumachen, weil es nicht mal zu einem Date der beiden gekommen war. Jetzt war sie durch ihre Freundin selbst daran erinnert worden — und dazu kam auch noch, dass es sich so anhörte, als hätte Lena eventuell doch Interesse an Julian. Feli wurde schnell klar, was das Gefühl war, was gerade in ihr aufkam: Eifersucht. Auf gar keinen Fall sollte ihr Bruder eine Freundin haben. Schon gar nicht Lena, die konnte sich den Titel „beste Freundin“ dann nämlich abschminken. Allerdings musste sie ihr das natürlich anders verkaufen.„Tja… jetzt bist du zu spät“, erklärte sie Lena.„Wieso?“„Weil Julian eine Freundin hat.“„Oh“, äußerte Lena sich enttäuscht, „ich glaube, ich geb’s auf. Zumindest für heute.“Feli bemühte sich, ihre Freude nicht zu deutlich zu zeigen.Julian ließ seine Hose zu seinen anderen Klamotten auf den Boden fallen. Er sah sich seine Boxershorts an, stellte dann aber fest, dass das wohl wirklich zu weit gehen würde und legte sich in der Unterhose in Felis Bett. Dort legte er sich die Decke über seinen Oberkörper. Das ganze Bettzeug duftete noch viel intensiver nach seiner Schwester als der Rest des Zimmers und ihm fiel auch auf, dass sich zu dem süßen Deo- und Parfumduft hier auch Felis körpereigene Gerüche gemischt hatten, die er jedoch alles andere als unangenehm empfand. Wieder schloss er die Augen. Es war sehr warm und er schwitzte unter der Decke, doch vor seinem geistigen Auge entstand dazu eine andere Geschichte. Feli und er lagen nun zusammen im Bett, er aber nach wie vor in ihrem Rücken. In der Löffelchenstellung drückte sie ihren süßen Hintern gegen sein Becken. Er hatte einen Arm um sie gelegt und streichelte liebevoll über ihre Spalte.Sie drehte sich zu ihm herum und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich. Ich will mit dir schlafen.“Julian schossen mehrere Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Er fragte sich, ob Feli eigentlich noch Jungfrau war. Sie hatten nie darüber geredet, aber sie hatte auch schon lange keinen Freund mehr gehabt. Und bei dem letzten, von dem er gewusst hatte, war alles möglich. Vielleicht war es nur eine Teenie-Beziehung mit Küssen und Händchenhalten gewesen. Vielleicht hatte sie aber auch mit ihm geschlafen. Julian stellte fest, dass er sich die erste Variante wünschte. Der Gedanke, seine Schwester zu entjungfern, machte ihn richtig heiß. Er stellte sich vor, ihr Wunsch, mit ihm zu schlafen, wäre gleichzeitig der Wunsch, entjungfert zu werden. Und er flüsterte ihr als Antwort ins Ohr: „Ich liebe dich auch. Und ich will dich glücklich machen.“ Dann griff er sich an seinen Steifen und führte ihn an die richtige Stelle.„Bereit?“, fragte er seine kleine Schwester.„Ja“, raunte sie.Vorsichtig stieß er zu. Leise stöhnte die Schülerin auf.Julian hörte ein Türschloss.Innerhalb von Sekunden begriff der Student: Feli war nach Hause gekommen! Sie durfte ihn nicht hier erwischen, schon gar nicht so! Er warf die Decke zurück, sah, dass er einen kleinen Fleck Vorsaft darauf hinterlassen hatte und versteckte diesen Teil wieder. Dann raffte er seine Klamotten zusammen und rannte aus dem Zimmer, um dann sicherheitshalber im Bad zu verschwinden. Er hatte Glück: Als Feli laut „Julian?“ durchs Haus rief, verließ er, inzwischen wieder angezogen, das Bad.„Ja, ich bin hier“, rief er zurück.Die beiden kamen sich entgegen.„Und, war’s schön?“, fragte er sie.„Ja, war ganz nett. Lena hat sich nach Jungs umgeguckt.“„Und du?“, grinste Julian frech.„Ich nicht“, antwortete Feli genervt und ging zu ihrem Zimmer. Julians Blick blieb an ihrem runden Po in der engen Hotpants hängen, die sie nun über der Bikinihose trug. Feli lief barfuß und nur mit einem Handtuch um ihren Körper vom Bad aus zu ihrem Zimmer. Sie hatte sich allen Schweiß und die Sonnencreme vom Körper gewaschen und gab Julian auf dem Weg schnell Bescheid, dass sie das Bad nun frei gemacht hatte. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und beide hatten vor dem Schlafengehen noch den Wunsch gehabt, zu duschen. Als sie deshalb nahezu gleichzeitig das Bad betreten hatten, hatte Julian seiner Schwester den Vortritt gelassen.In ihrem Zimmer ließ Feli das Handtuch zu Boden fallen und betrachtete ihren nackten Körper in dem großen Spiegel, der auf einer ihrer Kleiderschranktüren angebracht war. Sie mochte den Anblick. Zwar kam sie sich selbst ein wenig arrogant dabei vor, doch sie war mit ihrer Figur durchaus zufrieden. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe und waren schön fest, genau wie ihr runder Po. Auch die Länge ihrer Beine war perfekt und seit sie sich intim blank rasierte, liebte sie auch den Anblick ihrer Scheide. Langsam fuhr sie mit einer Hand über ihren Körper, spielte ein wenig an ihren Nippeln und ließ ihre Finger dann langsam über ihren Bauch und schließlich ihre glatte Spalte gleiten. Dann unterbrach sie das Spiel vor dem Spiegel, um sich einen Slip und ihr Nachthemd anzuziehen und sich ins Bett zu legen. Dort wollte sie weiter masturbieren, doch sie hatte unterschätzt, wie müde der Tag in der Sonne sie gemacht hatte. Mit der Hand im Slip schlief sie ein.„Ich bin so froh, dass wir es uns anders überlegt haben“, raunte Julian seiner kleinen Schwester ins Ohr und gab ihr einen liebevollen Zungenkuss. Danach knabberte er zärtlich an ihrem Hals. Während seine Lippen weiter über ihren Körper wanderten, streichelte sie ihm über den Kopf und erwiderte: „Ich auch“.Julian küsste ihren Busen und saugte sanft an ihren Nippeln.„Sie sind wunderschön“, flüsterte er, „die Schönsten überhaupt“.Feli genoss es, für ihren Bruder die eindeutige Nummer Eins zu sein und ließ ihn weiter daran spielen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Berührungen und seine Nähe. Die Schülerin atmete tief ein und aus und vergaß die Welt um sich herum. Dann ging Julian einen Schritt weiter nach unten und ließ seine Lippen über ihren Bauch und ihren Bauchnabel wandern. Hin und wieder leckte er mit seiner Zunge über Stellen ihres Körpers, was seine Schwester kichern ließ.„Das kitzelt“, erklärte sie ihm.„Du wirst gleich noch ganz andere Dinge spüren“, kündigte er an und wagte sich schrittweise weiter in ihren Intimbereich vor.„Oh ja“, flüsterte Feli.Julian berührte ihre inneren Schamlippen mit seiner Zungenspitze, ließ dann aber sofort wieder von ihnen ab. Als Feli ihn gerade fragen wollte, ob etwas nicht stimmte, spürte sie die nächste zaghafte Berührung seiner Zunge. Er wiederholte das einige Male. Feli konnte es kaum mehr erwarten, ihn das nächste Mal zu spüren. Als sie es gar nicht mehr aushielt, jedes Mal aufs Neue auf ihren Bruder zu warten, packte sie ihn am Hinterkopf und drückte ihn tief zwischen ihre Beine. Julian verstand und ließ seine Zunge von nun an dauerhaft durch ihre Spalte kreisen. Bald erreichte er auch ihren Kitzler und wiederholte hier, Feli immer wieder einen Moment warten zu lassen.Ein warmes, wohliges Gefühl überkam die Schülerin. Sie wollte sich ihrem Bruder ganz hingeben und ließ sich fallen.Julian leckte sie jetzt ein wenig schneller und sie begann, leise zu stöhnen. Er fand einen Rhythmus, der Feli immer heißer werden ließ. Sie atmete nun auch immer schwerer und intensiver. Julians Zunge wurde schneller, das Stöhnen wurde lauter. Und mit einem lauten Seufzen passierte schließlich etwas für Feli ziemlich Unerwartetes.Sie wachte auf. Ihr unglaublich intensiver Orgasmus hatte sie aus ihrem wahnsinnig realistischen und zudem noch wunderschönen Sextraum gerissen, in dem Julian sie zum Höhepunkt geleckt hatte. Dabei war das einzige, was sie wirklich gespürt haben konnte, ihre eigene Hand gewesen, die immer noch in ihrem Slip lag. Während ihr langsam wieder klar wurde, was Traum und was Realität gewesen war, stellten sich zusätzlich zwei neue Gefühle ein: Auf einmal fühlte sie sich entsetzlich einsam. Und hatte darüber hinaus einen höllischen Durst.Julian stellte im Badezimmer beim Blick auf sein Spiegelbild fest, dass sein tägliches Muskeltraining so langsam zu sehen war. Er nahm sich immer eine halbe Stunde Zeit, um seine Bauch- und Armmuskeln zu trainieren. Zufrieden verließ er nackt das Bad und zog sich in seinem Zimmer eine frische Boxershorts an, um sich dann frisch geduscht und nur mit der Unterhose bekleidet ins Bett zu legen. Es war ein schönes Gefühl, die weiche Decke auf der sauberen Haut zu spüren und er merkte, dass er eine Erektion bekam. Sofort musste er an Feli denken und an den Blick auf ihren süßen Po, den er vorhin hatte ergattern können. Dieses Bild vor seinem geistigen Auge ließ seinen Steifen noch weiter anschwellen. Sein Kopf schaltete sich ein. Er hatte vorhin in Felis Bett schon einen Sextraum von seiner Schwester gehabt, es war Zeit, die Notbremse zu ziehen. Wenn er sich jetzt unbedingt selbst befriedigen musste, wollte er jemand anderen vor Augen haben als ausgerechnet Feli. Sie hatte ihm mehr als deutlich gemacht, dass aus ihnen nichts werden konnte.In Gedanken ging er seine Kommilitoninnen durch. Anna? Eine tolle Frau, mit der er sich vielleicht eine Beziehung vorstellen konnte… aber das lag mehr an ihren inneren Werten. Für eine heiße Sexfantasie war sie ihm leider nicht attraktiv genug. Miriam? Hatte einen unglaublich sexy Körper, wusste das nur leider selbst nicht und konnte infolgedessen auch nicht damit umgehen. Viel zu unsicher. Laura… kein besonders helles Köpfchen, aber auch sexy… und schließlich hieß es ja, dumm f***t gut.Julian stellte sich also vor, er hätte Laura eine Nachhilfestunde gegeben und danach saßen sie noch ein wenig in dem Raum der Uni-Bibliothek.„Du hast mir so geholfen, dafür will ich mich revanchieren“, erklärte Laura.„Ist doch nicht nötig“, entgegnete Julian cool.„Doch, doch… ich weiß auch schon, wie.“Sie schloss die Tür von innen ab und kam zu ihm zurück. Dann öffnete sie seinen Gürtel und forderte ihn auf, sich ein wenig aufzusetzen, sodass sie ihm Hose und Boxershorts ein Stück herunterziehen konnte.„Ich glaube, du verstehst, was ich meine, oder?“, sagte Laura in einem verführerischen Ton.„Oh ja“, kam Julians vorfreudige Antwort.Laura nahm seinen Schwanz in die Hand und kniete sich unter den Tisch. Zuerst leckte sie ihm ein wenig über die Eier, bevor sie ihre Zunge über die Eichel kreisen ließ und seinen Ständer schließlich ganz in ihren Mund gleiten ließ.Julian lehnte sich zurück und murmelte vor sich hin: „Oh ja, du hast ein geiles Blasmaul!“In diesem Moment verlor er die Kontrolle über seine Fantasie.Obwohl Laura abgeschlossen hatte, öffnete sich plötzlich die Tür und Feli betrat in ihrer blauen Lieblingsunterwäsche den Raum. Sie packte sich Laura und warf sie mit den Worten „Der gehört mir!“ zur Tür raus. Dann schloss sie wieder ab und kam auf ihren Bruder zu.„Geiles Blasmaul nennst du sie, ja? Jetzt werde ich dir erst mal zeigen, was ich drauf habe! Stell dich hin!“Julian gehorchte seiner Schwester. Sein Schwanz stand von seinem Körper ab und Feli fing damit an, sich um die Unterseite zu kümmern. Immer wieder leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge von unten nach oben darüber. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach den Eiern ihres Bruders und massierte sie sanft. Sie ging dazu über, mit den Lippen an seiner Eichel zu saugen und zu lutschen. Dann nahm sie den Schwanz in die Hand, um ihn gleichzeitig zu blasen und zu wichsen. Währenddessen schaute sie Julian lächelnd von unten an. Das hielt er nicht lange aus.In seiner Fantasie spritzte er jedoch schon ab, bevor es in der Realität dazu kam. Als er den Erguss aufsteigen spürte und eine ungewöhnlich große Menge Sperma in seine Boxershorts pumpte, hatte er gerade vor Augen, wie Feli gierig seinen Saft schluckte, nicht einen Tropfen verkommen ließ und ihm deshalb auch noch den Schwanz sauber leckte. Der Orgasmus kam ihm unglaublich intensiv vor und als er so langsam wieder zu Sinnen kam, fragte er sich, was Feli und er wohl miteinander erleben konnten, wenn sie ihre Liebe einfach zuließen. Und bald spürte er, dass er jetzt unbedingt etwas trinken musste.Feli stand mit zerzausten Haaren im Nachthemd und mit einem Glas Wasser in der Hand in der Küche, als Julian mit einer nicht weniger bescheuerten Frisur in Boxershorts dazu kam.„Huch“, gab er überrascht von sich, „auch noch wach?“„Ich hatte Durst“, erklärte sie. Ihr Blick fiel auf den diesmal beachtlich größeren Fleck in der Unterhose ihres Bruders.„Und du?“, fragte sie und zeigte auf den Fleck, „heiß geträumt?“Reflexartig und ohne darüber nachzudenken, antwortete Julian: „Von dir. Weißt du doch.“In diesem Moment störte Feli das überhaupt nicht. Auf der einen Seite war sie immer noch auf der Glückswelle ihres einzigartigen Höhepunktes, auf der anderen Seite hatte sie genau dadurch das Riesenbedürfnis, sich jetzt an jemanden zu kuscheln. Und da Julian nun mal die Hauptperson ihres Sextraums gewesen war, schien ihr Bruder ihr dafür die momentan absolut beste Wahl zu sein. Außerdem war ja sowieso niemand anders in der Nähe. Und es ist dunkel, redete sie sich die Sache schön, was in der Nacht passiert, muss ja niemand wissen.„Ich habe auch wieder von dir geträumt“, gestand sie ihrem Bruder, „und irgendwie… will ich jetzt nicht allein sein.“„War es so schlimm?“, fragte Julian verwundert.„Nein, es war wunderschön… aber mir fehlt jetzt jemand zum Kuscheln.“„Ach so“, antwortete Julian verunsichert.„Kommst du mit in mein Bett?“, forderte Feli ihn bettelnd auf.Ihr Bruder war endgültig irritiert. „Aber… aber… ist das denn nicht gegen die Regeln…“„Pfff… Regeln… ich hab sie gemacht, ich kann sie auch vorübergehend außer Kraft setzen! Außerdem will ich mich doch nur bei dir anlehnen können.“Mit diesen Worten legte Feli die Arme um Julian und sprang ihm an den Hals. Sie schlang mit einem Schwung ihre Beine um ihn und ihrem Bruder blieb nichts anderes übrig, als sie mit den Händen an ihrem Po festzuhalten. Sie verschränkte ihre Waden hinter seinem Rücken. Durch die Boxershorts berührte Julians Schwanz nun Felis Intimzone und auf der Innenseite ihres Oberschenkels spürte sie eine kühle Feuchtigkeit. Das musste die inzwischen abgekühlte Samenflüssigkeit in der Unterhose ihres Bruders sein. Feli fragte sich selbst, warum sie sich nicht davor ekelte. Der Gedanke, dass sie Julian so erregte, dass er so abspritzen konnte, gefiel ihr. Und so mochte sie es auch, den Fleck auf ihrer eigenen Haut zu spüren.Die Gesichter der Geschwister waren sich nun wieder so nah wie bei ihrem Kuss am See.„Los“, flüsterte die Schülerin, „trag mich ins Bett!“Julian schaffte es nur mit Mühe und Not, seine Schwester zu ihrem Bett zu tragen und sie schließlich dort hineinzulegen. Sie nahm seine Hand und zog ihn zu sich, sodass sie bald gemeinsam unter der Decke lagen. Feli schmiegte sich als „kleines Löffelchen“ an ihren großen Bruder. Julian erinnerte sich sofort an die Fantasie, die er früher am Tag in diesem Bett gehabt hatte. Jetzt wurde sein Schwanz endgültig wieder hart und drückte sich an Felis Po, sodass er es ihr nicht verheimlichen konnte. Sie nahm seinen Arm und legte ihn um ihren Bauch, um dort seine Hand in ihre zu nehmen und festzuhalten.„Nicht vergessen“, murmelte sie mit dem halben Gesicht zur Seite gedreht auf dem Kissen, „nur kuscheln!“„Aber klar“, antwortete er leise.„Gute Nacht, mein Großer“, sagte sie und führte seine Hand zu ihrem Mund, um sie zu küssen und sie dann in ihre eigene zurückzulegen.„Gute Nacht, meine Kleine“, antwortete er und drückte ihr zärtlich seine Lippen in den Nacken. Verschlafen öffnete Feli die Augen und erlitt einen sanften Schock. Im ersten Moment erschreckte sie sich, weil sie ihrem Bruder Julian direkt ins Gesicht sah. Während sie am Vortag in der Löffelchenstellung aneinandergeschmiegt eingeschlafen waren, musste sie sich ihm im Schlaf so rumgedreht haben, dass sie nun direkt in seine Augen blickte… oder geblickt hätte, wenn er nicht noch so friedlich geschlafen hätte. Ihr ging durch den Kopf, wie süß sie ihn dabei fand und dass sie in diesem Moment niemals woanders sein sollte. Es war ihr gerade völlig egal, was sie sich selbst auferlegt hatte, weil sie wusste, dass zwischen ihnen nichts passieren durfte. Ihr war jetzt nur klar, sie liebte ihren Bruder und das war nicht nur die übliche Liebe zwischen Geschwistern.Sie holte ihre rechte Hand unter der Bettdecke hervor und streichelte ihm zärtlich über den Kopf und die Wange. Dann rückte sie mit ihrem Gesicht noch näher an ihn heran, sodass sie seine Lippen mit ihren berühren konnte. Julian wachte auf. Genau wie seine Schwester erschreckte er sich kurz, als er Feli so direkt ins Gesicht sah, erholte sich aber sehr schnell davon, als er ihr süßes Lächeln sah. Er sah in ihre wunderschönen braunen Augen.Sie durchbrach schließlich die Stille, die zustande gekommen war, weil sie sich für eine lange Zeit gegenseitig verliebt angesehen hatten.„Guten Morgen“, antwortete er leise.Feli kam ihm wieder näher und flüsterte ihm ins Ohr.„Weißt du noch, was wir am See gemacht haben?“„Klar. Das war echt schön.“„Ja. Lass es uns jetzt nochmal tun.“Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und rückte wieder ein Stück zurück, damit sie sich weiter ansehen konnten. Dann drückte sie erneut ihre leicht geöffneten Lippen auf die ihres Bruders und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Julian kam ihrer Aufforderung nach und schob seine Zungenspitze ebenfalls leicht heraus, sodass die beiden Zungen sich nun berührten und sanft miteinander spielten. Schließlich schob Julian einen Arm unter den Rücken seiner Schwester und legte sich auf sie, um sie leidenschaftlicher zu küssen. Feli und er knutschten nun wild. Sie konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Wenn es dann doch mal zu einer Pause kam, streichelten sie sich gegenseitig liebevoll über den Kopf und waren ganz schnell beim nächsten Kuss.Dann konnten sie ihre Lippen doch wieder für einen Moment voneinander trennen. Feli lag immer noch auf dem Rücken, Julian war von ihr herunter gerollt und schmiegte sich seitlich an sie. Die Schülerin nahm die Hand ihres Bruders und führte sie in ihren Slip. Julian spürte, dass es an seinen Fingern ganz feucht war. Feli ließ seine Hand dort liegen und zog ihre wieder heraus, um damit in die Boxershorts ihres Bruders zu wandern. Sie fasste seinen harten Ständer an und gab ihm wieder einen Zungenkuss.So sehr er die Situation genoss, Julian hatte das Gefühl, er musste seine Schwester zumindest nochmal fragen: „Bist du sicher, dass du das tun willst? Ich meine, wir haben gesagt, wir halten Abstand, damit so was nicht passiert…“„Ich weiß. Aber ich kann das nicht. Dafür bin ich viel zu gerne in deiner Nähe. Lass uns später überlegen, wie es weitergehen soll. Und jetzt… dürfen wir nur nicht miteinander schlafen. Aber sonst…“Feli rieb langsam an Julians Schwanz in der Boxershorts und gab ihm einen weiteren Kuss. Ihr Bruder ließ sich nun fallen und erforschte mit seinen Fingern die feuchte Gegend in ihrem Slip. Langsam wanderten seine Finger über ihre äußeren und inneren Schamlippen und bahnten sich so den Weg zu ihrer Spalte.Feli hatte währenddessen seinen steifen Schwanz fest im Griff und massierte zwischendurch auch seine Eier. Während sie sich gegenseitig anfassten, gaben sie sich immer wieder liebevolle Küsse. Die Bewegungen, die Feli mit ihrer Hand in seiner Unterhose ausführte, hielt Julian nicht lange aus, auch deshalb, weil er die ganze Zeit ihr schönes Gesicht vor Augen hatte.„Oh Gott, ich komme“, konnte er nur noch sagen. In dem Moment spritzte er seine Ladung auch schon in die Boxershorts und Feli spürte, wie ihr das warme Sperma über die Finger lief. Julian gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Feli zog ihre Hand heraus und leckte die paar Tropfen, die auf ihrer Hand gelandet waren, ab. Ihr Bruder war verblüfft. „Hast du das schon mal gemacht?“„Nein, aber ich wollte mal probieren…“„Und, schmeckt es?“Sie grinste. „Du schmeckst mir.“Julian kümmerte sich nun intensiver um die Muschi seiner Schwester. Zwei Finger wanderten in die Spalte und er massierte sie vorsichtig. Schon knutschte Feli wieder mit ihm und er wusste, dass er so weiter machen konnte. Er fingerte sie und erhöhte das Tempo ein wenig und schon bald stöhnte sie lustvoll auf. Das war für ihn das Zeichen, noch einen Gang hochzuschalten und als seine Finger schließlich ständig rein und raus glitten, brachte er seine kleine Schwester damit auch zum Höhepunkt. Nachdem Feli vor Lust laut aufgestöhnt hatte, erholte sie sich einen kurzen Moment. Dann setzte sie sich auf ihren Bruder, der nun auf dem Rücken lag und beugte sich zu ihm herunter, um ihn zärtlich zu küssen und ihm ins Ohr zu flüstern.„Das war toll“, sagte sie, „und ich liebe dich.“„Ich liebe dich auch“, flüsterte er seine Antwort und kraulte sie hinter ihrem Ohr. Der nächste leidenschaftliche Kuss ließ nicht lange auf sich warten.Die Geschwister schmusten ausgiebig und wollten sich weiterhin nicht voneinander trennen, bis Julian die Initiative ergriff und endlich aufstehen wollte. Feli hielt jedoch seine Hand fest.„Wo willst du hin?“, fragte sie mit Schmollmund.„Ins Bad.“„Nein, bleib bei mir…“Fast hätte der Student seiner Schwester an diesem Tag ein weiteres Mal nicht widerstehen können. Doch diesmal blieb er hart. „Wir können doch nicht den ganzen Tag im Bett liegen bleiben! Der Vormittag ist schon fast rum und wir haben bisher nur rumgemacht…“ Und dann ergänzte er, so leid es ihm selbst tat: „Und wenn wir so weiter machen, dann haben wir längst miteinander geschlafen, bevor wir uns überlegt haben, wie es weitergeht!“Als sie das von Julian hörte, sah Feli es langsam ein. Ganz so schnell wollte sie sich dann aber doch nicht von ihrem Schatz trennen: „Aber weißt du, was ich gerne noch machen würde?“„Nein?!“„Mit dir duschen gehen.“„Was?! Feli, ich glaube nicht, dass uns das weiterhilft…“„Bitte… ich meine ja nicht, unter der Dusche wieder irgendwas zu machen… ich will nur, dass wir uns in den Arm nehmen…“ Sie machte eine kleine Pause und setzte ein Lächeln auf, um dann fortzufahren: „…nackt.“In diesem Moment war es um Julian geschehen. „Also gut.“ Er nahm die Hand seiner Schwester. „Dann komm mit.“Hand in Hand gingen die Geschwister ins Bad. Feli ließ dort ihren Slip zu Boden fallen und stieg hinaus. Julian entledigte sich seiner Boxershorts, sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Nun zog seine Schwester sich ihr Nachthemd über den Kopf, sodass die beiden nun komplett nackt voreinander standen.Es war eine ganz neue Situation für beide. Sie hatten sich schon oft gegenseitig nackt gesehen, aber eben als Geschwister. Da hatten sie nie daran gedacht, mal genau hinzusehen. Und es hatte auch nie eine Situation gegeben, in der Feli Julians Latte sehen konnte. Jetzt aber waren sie nicht nur Geschwister, sondern auch so eine Art Liebespaar und seitdem sich ihr Verhältnis so entwickelt hatte, hatten sie zwar alles Mögliche miteinander gemacht, aber sich dabei noch niemals splitternackt bewusst angesehen, bis zu diesem Moment. Und sie hatten beide niemals daran gedacht, dass sie ein Ereignis dermaßen verzaubern konnte.An Julians Körper stimmte für Feli in diesem Moment einfach alles. Von den blonden Haaren, die vom Schlafen — und auch durch tatkräftiges Wuscheln ihrerseits — noch ganz durcheinander waren über den leicht muskulösen Oberkörper und dem steil nach oben stehenden Schwanz bis hin zu den Füßen war ihr Bruder in diesem Moment genau der Mann, den sie sich an ihrer Seite wünschte. Und so wie er sie ansah, musste es ihm mit ihr genauso gehen.Julian fühlte sich regelrecht erschlagen von Felis reiner Schönheit, als sie nackt vor ihm stand. Es waren nicht nur ihre dunklen Haare und Augen, auf die er schon die ganze Zeit abgefahren war. Sondern auch ihre wunderbaren Brüste, ihr schlanker Bauch, ihre Beine… und wenn sie sich jetzt herumdrehte, hatte sie wahrscheinlich auch noch den perfekten Hintern. Dieses Mädchen war die Erfüllung für ihn. Und er hatte das größte Glück der Welt: Er durfte nun mit ihr duschen gehen.Feli hielt ihrem Bruder ihre Hand hin, er nahm sie und gemeinsam stellten sie sich in die Dusche, die einerseits groß genug für sie beide war, ihnen aber trotzdem nicht viel Platz ließ, sodass sie sich die ganze Zeit über sehr nah waren. Er drehte das Wasser an und wären ihre Körper langsam nass wurden, umarmten die Geschwister sich. Felis Brüste schmiegten sich an Julians Oberkörper, sein harter Schwanz lag auf ihrem Bauch. Der Student streichelte seiner Schwester über den Rücken und wanderte schließlich mit den Händen auf ihren Po. Dann drückte er Feli an sich und raunte ihr ins Ohr: „Ich will dich nie wieder loslassen.“Feli antwortete: „Ich dich auch nicht.“Lange blieben sie einfach in der Umarmung stehen. Dann löste Feli sich und griff nach ihrer Duschgelflasche und öffnete sie, um Julian eine Portion in seine Hände zu geben.„Wenn du mich schon die ganze Zeit anfassen musst, dann seif mich doch ein“, lachte sie.Julian hörte auf seine Schwester und verrieb das Duschgel auf ihrer Haut, er arbeitete sich von ihrem Hals oben über ihren Rücken, ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihren Beinen und Füßen vor und massierte es ihr ein. Besonders aufmerksam widmete er sich ihren Brüsten, deren harte Nippel ihm zeigten, dass auch Feli wieder erregt war und ihrer Muschi, bei der er abgesehen von dem Duschwasser auch wieder eine andere Feuchtigkeit spürte. Sanft drehte er Feli herum, sodass er nun in ihrem Rücken stand und sich von hinten an sie drückte. Seine Hand spielte immer noch mit ihrer Muschi, während er seinen Kopf auf ihre Schulter legte.„Bist du eigentlich oft so ein geiles Mäuschen?“, fragte er, als er gespürt hatte, wie erregt seine Schwester wieder war.„Nur bei dem richtigen Jungen“, war ihre Antwort.Julian küsste ihren Nacken und massierte ihre Muschi, bis sie ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam.Sie hielten kurz inne und tauschten dann die Positionen, sodass nun Feli von hinten um ihren Bruder herumgriff und seinen immer noch wahnsinnig harten Schwanz in die Hand nehmen konnte. Viel musste sie nicht mehr tun, um ihn zum zweiten Mal an diesem Tag zum Abspritzen zu bringen. Es war mehr als beim ersten Mal.„Spritzt du eigentlich oft so viel?“, fragte sie ihn.„Nur bei dem richtigen Mädchen“, antwortete er. Die beiden küssten sich, wuschen sich dann richtig sauber und verließen die Dusche.Während sie sich abtrockneten, ergriff Feli nochmal das Wort, um ihre problematische Situation anzusprechen.„Das war ein wunderschöner Vormittag und ich liebe dich und ich will mit dir zusammen sein, Julian…“„Aber…?“, fragte er, weil er am Tonfall seiner Schwester hörte, dass das noch nicht alles war.„Alles, was wir gemacht haben, ist okay. Und das mache ich auch gerne wieder. Aber wir sind Geschwister. Was immer gelten wird, ist, dass wir keinen Sex haben dürfen. Miteinander schlafen. Glaub mir, ich würde gerne. Aber… aber das geht nicht! Da müssen wir aufhören!“ Feli war auf einmal ganz aufgeregt und den Tränen nahe.Julian umarmte seine kleine Schwester und küsste ihre Schläfe. „Ja, Süße. Ist doch alles gut“, sagte er tröstend und hielt sie fest. Feli war mit ihren Gedanken bei Julian. Sie hatte ihren Bruder zu Hause alleine gelassen, weil sie Lena in den letzten Tagen mehrfach wegen ihm versetzt hatte und sie jetzt das Gefühl hatte, ihrer Freundin mal wieder ein Treffen schuldig zu sein. Während die Schülerin sich sehnsüchtig an den langen Abschiedskuss mit ihrem Bruder erinnerte, kam Lena gerade aus der Dusche und machte ihr in einer Kombination aus schneeweißem BH und Slip die Tür auf. Ihre blonden Haare waren noch ein wenig nass und fielen auf ihren Körper herunter.„So kommst du an die Tür?“, fragte Lena belustigt. „Und wenn ich es nicht gewesen wäre?“„Ich hab ja gewusst, dass du kommst… und ansonsten hätte es ja auch ein heißer Paketbote sein können oder so was…“„Lena, zum hundertsten Mal: Hör auf, dir solche Pornos reinzuziehen!“„Wieso? Macht doch Spaß. Komm rein.“Die beiden Mädchen gingen in Lenas Zimmer. „Mein Vater hat sich spontan Urlaub genommen und meine Eltern sind für ein paar Tage weggefahren, ich hab jetzt also auch sturmfrei. Fehlt nur noch ein Junge, mit dem ich das ausnutzen kann…“, grinste die Freundin. „Dein Bruder hat nicht zufällig Zeit?“Feli erschrak noch mehr als beim letzten Mal, als Lena sie nach Julian gefragt hatte. In der Zwischenzeit hatte sich schließlich einiges verändert. „Nein. Ich hab dir doch gesagt, er hat eine Freundin.“„Ist das denn was Ernstes?“„Ich denke schon.“„Schade.“ Lena suchte sich in ihrem Kleiderschrank Socken, eine Jeans und ein dunkelrotes Top zusammen. Während sie sich die dünnen, schwarzen Socken über die Füße streifte, fragte sie Feli: „Und bei dir? Wie läuft es mit deinem neuen Freund?“Feli fühlte sich nicht wohl dabei, Lena ständig anzulügen, doch sie sah keine andere Alternative. „Super. Er ist total lieb.“„Du musst ihn mir endlich mal vorstellen!“, verlangte Lena.„Wir lassen es langsam angehen“, redete Feli sich raus.„Wie? Heißt das etwa, ihr habt noch gar nicht…?“„Nicht so richtig“, antwortete Feli verlegen.„Dann zählt er ja auch noch nicht richtig“, meinte Lena grinsend, während sie sich die Jeans über ihre langen Beine zog.„Findest du?“„Ach, Feli… das war doch nur ein dummer Spruch. Ich weiß doch, dass das für dich nicht so einfach ist.“ Zum Schluss zog Lena sich das Top über den Kopf. „Aber wenn es mal so weit ist, habt ihr bestimmt jede Menge Spaß miteinander.“„Ja“, seufzte Feli verträumt, obwohl sie insgeheim wusste, dass sie nicht vorhatte, es dazu kommen zu lassen. Um sie verstehen zu können, fehlte Lena die Information, wer genau der neue Freund war, von dem hier die Rede war.„An deiner Stelle wäre ich ja gar nicht erst aus dem Haus gegangen, um mich nach Jungs umzusehen… Mann, das Leben ist aber auch unfair… warum ist Julian nicht mein Bruder?! Dann hätte ich ihn schön von anderen Frauen fern gehalten!“Mit dieser Bemerkung Lenas nahm das Gespräch für Feli eine unerwartete, aber interessante Wendung.„Wie? Und du glaubst, das würde er mit sich machen lassen?“„Sag du’s mir. Aber er würde bei mir zu Hause alles bekommen, was soll er denn dann noch woanders suchen…“„Ja, aber… meinst du denn wirklich, du wärst scharf auf ihn, wenn du mit ihm verwandt wärst? Als seine Schwester?!“ Feli fiel auf, dass sie diese Frage nur stellte, weil sie glaubte, dass genau das von ihr erwartet wurde. Eigentlich durften sie Lenas Gedanken nicht wundern, gerade erlebte sie ja, wie es war, dank des eigenen Bruders feucht zu werden.„Schon wieder was, was du mir sagen müsstest, als Einzelkind hab ich da keine Erfahrungswerte“, erwiderte Lena. „Eine geile Vorstellung davon hab ich schon. Und es wäre verboten… genau wie all die anderen Sachen, die am meisten Spaß machen. Also, was ist mit dir? Hast du nie darüber nachgedacht?“Feli nahm all ihren Mut zusammen. „Viel mehr als du glaubst“, antwortete sie und fing an, ihrer Freundin alles zu erzählen.Einige Zeit später stieg Feli auf dem Weg nach Hause in den Bus ein und setzte sich auf einen freien Zweiersitz ans Fenster. Die ganze Zeit hatte sie sich abartig und schuldig gefühlt, weil sie ihren Bruder Julian begehrte wie noch nie einen Jungen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass es jemals eine Person außer ihm geben würde, mit der sie offen darüber reden konnte. Und dann das. Lena hatte sich alles angehört, sie in den Arm genommen, ihr einen Kuss auf die Wange gegeben und nur gesagt: „Ich freu mich so für dich!“ Ihre Freundin war nicht mal richtig eifersüchtig gewesen, obwohl sie ihr eigenes Interesse an Julian ja schon mehrfach bekundet hatte. „Mir ist es viel lieber, du bist mit ihm zusammen als irgendeine dumme Schnepfe, die ich nicht kenne. Und ihr seid ein total süßes Paar“, war ihre Meinung dazu gewesen. Selbstverständlich hatte sie Feli auch versprochen, zu niemandem ein Sterbenswort darüber zu verlieren. Eine Sache konnte Lena aber nur schwer akzeptieren.„Und wann geht es richtig los? Habt ihr was geplant oder guckt ihr, wann es spontan passiert?“Erst war Feli etwas schwer von Begriff gewesen und hatte gar nicht verstanden, worum es ihrer Freundin überhaupt ging, doch Lena half ihr auf die Sprünge: „Wann wollt ihr miteinander schlafen?“„Gar nicht“, war Felis Antwort gewesen und sie hatte Lena ihre Abmachung mit Julian erklärt. Die Freundin hatte dafür unerwartet aber überhaupt kein Verständnis gehabt und das war es, was Feli jetzt am meisten beschäftigte, während sie im Bus saß und aus dem Fenster sah.„Was ihr macht, ist doch eh nicht normal. Nicht falsch verstehen, ich finde es ja toll, was ihr habt. Aber bei allem, was ihr euch schon zusammen traut – Feli, ganz ehrlich, wo ist der Unterschied, wenn Julian dir jetzt auch noch seinen Schwanz in die Muschi schiebt? Gerade, weil du ihn so liebst, solltest du mit ihm schlafen. Einen besseren fürs Erste Mal findest du nicht. Vielleicht sogar auch sonst keinen besseren. Das wird der siebte Himmel für euch.“Je mehr Feli über diese Worte von Lena nachdachte, desto mehr gab sie ihrer Freundin Recht. Es reichte zwar nicht ganz, um auch die letzten Reste ihrer Unsicherheit zu besiegen, aber zum ersten Mal gab sie sich dem Gedanken hin, auch den letzten Schritt mit Julian zu tun.In der Hoffnung, ihre Gedanken besser sortieren zu können, lehnte sie ihren Kopf an die Fensterscheibe des Busses und schloss die Augen. Wenn sie gleich bei Julian zu Hause war, musste sie mit ihm darüber sprechen. Nein, zuerst musste sie ihn küssen, dass sie sich voneinander verabschiedet hatten, war schon viel zu lange her. Vielleicht würden sie sich dann ausziehen, sich überall streicheln und kuscheln… Julian würde mit seinen Händen sanft über ihre Brüste und ihren Po streicheln, dann an ihren steifen Nippeln knabbern… Feli spürte, dass sie feucht wurde und legte eine Hand in ihren Schritt. Wenn sie jetzt ganz langsam einen Finger bewegte, müsste sie etwas spüren und es dürfte dennoch niemand mitbekommen, was sie hier im Bus tat… Sie probierte es aus und stellte sich dabei weiter vor, wie sie gleich mit Julian rummachen würde. Dann würde sie seine Finger an ihrer Spalte und auch in ihrer Muschi fühlen, während sein steifer Schwanz ihre nackte Haut berührte… Es funktionierte: Der Finger, mit dem sie durch die Jeans an sich herumspielte, bescherte ihr schöne Gefühle. Sie musste schon etwas schwerer atmen und als sie gerade daran dachte, wie ihr Bruder seinen Körper von hinten an ihren drückte, konnte sie nicht anders, als kurz leise aufzustöhnen.„Geht es ihnen gut?“, fragte eine ältere Stimme wie aus einer anderen Welt. Feli öffnete die Augen und sah eine Frau, die sich inzwischen neben sie gesetzt hatte. Dann stellte sie außerdem fest, dass der Bus gleich schon die Haltestelle erreichte, an der sie aussteigen musste.„Jaja, alles in Ordnung“, murmelte Feli, „aber ich muss hier raus. Würden Sie mich eben durchlassen?“„Natürlich“, antwortete die Sitznachbarin und stand für die Schülerin auf. Während Feli an ihr vorbeiging, raunte die Frau ihr zu: „Ich hoffe, Ihr Freund wartet schon auf sie… dann haben sie gleich bestimmt viel Spaß.“Irritiert verließ Feli den Bus.Sie vergaß die Bemerkung der alten Frau jedoch schnell. Ihre Muschi war während der Busfahrt ganz nass geworden und sie freute sich umso mehr, jetzt endlich nach Hause zu ihrem großen Bruder zu kommen. Um ihn gar nicht erst im Haus suchen zu müssen, benutzte sie ihren Schlüssel nicht, sondern klingelte Sturm, damit Julian zu ihr an die Tür kommen musste.„Ja, ja, jaaaa… was ist denn los?!“, hörte sie ihn von drinnen rufen. Als er die Tür dann aufgemacht hatte, wunderte er sich.„Du? Du hast doch einen Schl…mpf“Der Rest des Wortes „Schlüssel“ ging unter, weil Feli in Windeseile ins Haus geschlüpft war, die Tür hinter sich geschlossen hatte und ihrem Bruder jetzt die Zunge in den Mund schob. Bald machte Julian mit und griff seiner Schwester an den Po.Mit kurzen Unterbrechungen des Kusses gelang es Feli, ihm zu sagen: „Ich… hab… dich… so… vermisst!“„Ich… dich… auch… Komm her!“Die Schülerin sprang ihrem Bruder an den Hals und umschloss seinen Bauch mit ihren Oberschenkeln. Während die beiden weiter züngelten, spürte sie durch beide Hosen, dass sein Schwanz sich aufgerichtet hatte.„Wohin?“, fragte Julian.„Egal“, war ihre Antwort in Kombination mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.Julian trug seine Schwester in ihr Zimmer und legte sie auf ihrem Bett ab. Er wollte sich zu ihr kuscheln, doch die Schülerin hatte einen anderen Wunsch.„Julian, ich laufe aus da unten wegen dir…“Ihr Bruder grinste. „Ich kümmere mich drum.“Im Nu hatte er ihr Jeans und Slip ausgezogen und berührte erst einmal ihre Schamlippen ganz sanft mit seinen Lippen. Feli schloss die Augen, stöhnte leise auf und war froh, dass sie jetzt nicht mehr im Bus saß.Julians streckte seine Zungenspitze heraus und ließ sie ein paar Mal sanft gegen Felis nasse Spalte stoßen. Sie legte ihm eine Hand auf den Kopf und strich ihm durch die Haare. Er führte seine Zunge nun etwas tiefer in ihre Muschi ein und berührte dann auch zum ersten Mal ihren Kitzler. Mit einem wohligen Gefühl wand Feli sich hin und her und musste aufstöhnen. Zumal ihr Bruder nun damit begann, sie immer intensiver zu lecken. Seine Zunge löste sich kaum mehr von ihrer inzwischen vor Feuchtigkeit triefenden Spalte.„Oh, das ist gut, weiter, Julian, ja…“Der Student griff nach ihren Brüsten, ohne von ihrer Muschi abzulassen. Sanft behielt er sie im Griff, während er seiner Schwester den süßen Liebessaft aus ihrer Spalte saugte. Feli schmeckte fantastisch.„Schnellleeeer“, forderte sie und Julian leckte ihr schneller und immer wieder über den Kitzler.Ihre Hand drückte seinen Kopf fester in Richtung ihres Schritts.„Ist das geil… ich komme gleich!“, stöhnte Feli jetzt richtig laut.Julian nahm nun auch noch seine Finger zur Hilfe und schob zwei davon in seine Schwester, während er mit der Zunge wieder die Schamlippen bearbeitete.Feli spürte, dass sie soweit war und setzte sich mit dem Oberkörper auf. Mit den Fingern ihres Bruders in ihrer Muschi und seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln bekam sie einen gewaltigen Orgasmus.„Oooooh jaaa – haaaaa!“, stöhnte sie währenddessen auf und ließ sich dann erschöpft auf das Bett zurückfallen.Julian leckte sich den Saft seiner Schwester von den Fingern ab, legte sich neben sie und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Ihm fiel auf, dass Feli Tränen aus den Augen liefen. Er strich ihr durch die Haare. „Hey, Süße, ist alles klar?“„Noch nie so klar wie jetzt“, schluchzte Feli.„Wieso weinst du?“, fragte ihr Bruder besorgt.„Weil das… absolut fantastisch war. Ich bin noch nie so geil gekommen.“In diesem Moment verspürte Julian ein wenig Stolz.Seine Schwester sah ihm sehr lange in die Augen. Als Feli ihre Stimme richtig wiedergefunden hatte, sagte sie:„Julian, ich muss mit dir reden.“„Ich auch mit dir.“Das kam für Feli überraschend. „Du zuerst.“„Okay. Ist bei mir eigentlich auch gar nicht so wild. Ich möchte nur gerne mal was von dir wissen.“„Schieß los.“„Bist du eigentlich noch Jungfrau?“Die Schülerin konnte nicht anders, als zu lachen.„Was ist denn jetzt los?“, wunderte ihr Bruder sich. „Ist die Frage so blöd?“„Nein, die ist überhaupt nicht blöd… Aber wenn ich dir jetzt sage, worüber ich mit dir reden will, dann ist die Frage wahrscheinlich wilder, als du glaubst.“„Geht’s wieder darum, dass wir nicht miteinander schlafen dürfen?“„Nein, diesmal nicht, das haben wir doch oft genug besprochen.“„Na, dann bin ich ja jetzt mal gespannt.“„Ich gebe dir erst mal eine Antwort: Ja, ich bin noch Jungfrau.“In seinem tiefsten Inneren freute Julian sich.„So, und worüber willst du reden?“, fragte er seine Schwester.„Ich hab’s mir anders überlegt.“„Was meinst du? Jetzt hör auf mit den Rätseln und sag, was Sache ist!“„Julian, ich muss dir was sagen.“ Feli machte mit Absicht eine Pause, um die Spannung zu erhöhen. „Ich will mit dir schlafen!“ Julian hatte in seinem Zimmer eine Leuchtröhre an der Wand hängen, die als einzige Lichtquelle im Raum eingeschaltet war und die vier Wände in ein gedämpftes, blaues Licht tauchte. Feli lag im Bett auf der Seite neben ihrem Bruder, blickte in seine dunkelblauen Augen und strich ihm zärtlich durch sein Gesicht. Eine Glücksträne lief ihr über die Wange, auf die Julian voller Liebe seine sanften Lippen senkte. Feli lächelte.“Ich liebe dich so sehr“, hauchte sie kaum hörbar.“Ich weiß“, war die Antwort ihres Bruders, „und mir geht es genau so.“Die Schülerin musste lachen. „Du liebst dich auch?““Haha, sehr witzig. Du weißt doch genau, was ich meine. Ich liebe dich.“Die beiden gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss.Julian schossen während des Kusses Bilder der letzten Tage mit seiner Schwester durch den Kopf. Alles hatte mit einem Kuss am See begonnen, nach dem sie trotz gegenseitiger Begierde beschlossen hatten, sich fürs Erste aus dem Weg zu gehen. Doch das hatte sie beide nicht davon abgehalten, weiterhin von gemeinsamem Sex zu fantasieren. Erst hatten sie nur daran gedacht, sich gegenseitig zu befriedigen… dann waren sie in der Fantasie den Schritt weiter gegangen, sich Oralsex vorzustellen… kurz darauf hatten sie nicht mehr widerstehen können, sich gemeinsam in Felis Bett zu kuscheln… das hatte dann dazu geführt, dass sie es sich die ersten Male wirklich gegenseitig gemacht hatten… und von da an wussten, dass sie zusammen sein wollten. Und trotzdem hatten sie sich selbst die Grenze gesetzt, nicht miteinander zu schlafen. Das hatten sie nicht einhalten können, weil Feli sich anders entschieden hatte, nachdem ihr Bruder sie zu einem Wahnsinnsorgasmus geleckt hatte. Jetzt wussten sie es besser: Nachdem es passiert war, stand für Julian fest, dass es ein Fehler gewesen wäre, diese Erfahrung nicht zu machen.Feli stoppte den Kuss.“Woran denkst du?“, fragte sie ihren Bruder.“An uns. Die letzten Tage. Es ist wunderschön mit dir.““Ja, das stimmt… Tust du mir einen Gefallen?““Alles, was du willst.““Leg dich mal auf den Rücken.““Okay?!“ Julian erfüllte seiner Schwester ihren Wunsch. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und spürte ihn entspannt und ruhig atmen. Er drückte seine Lippen auf ihre feinen, dunkelbraunen Haare. „Und jetzt?“, fragte er lächelnd.“Mach ich die Augen zu und denke an uns. Machst du mit?““Nichts lieber als das.“Einen Tag zuvor“Ich muss dir was sagen… Ich will mit dir schlafen!“Hatte Feli das wirklich gerade gesagt? Nein, das konnte nicht sein. Nicht nach den letzten Tagen. Julian musste sich verhört haben. Vielleicht war das ein Tagtraum. Der Wunsch in ihm war so stark, dass er schon glaubte, dass seine Schwester so etwas sagte. Oder war das ein Missverständnis? Natürlich, das musste es sein. Feli hatte sich einfach etwas unglücklich ausgedrückt.“Süße, du weißt doch, dass das überhaupt kein Problem ist…““Was?!““Natürlich kannst du bei mir schlafen…““Du hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht ‚bei dir‘ gesagt.“Also doch? Hatte Julian im ersten Moment richtig gehört? Wie konnte das sein? Nach all den Zweifeln und Problemen, den seine Schwester sich selbst mit diesem Thema gemacht hatte?“Du hast wirklich gesagt, du willst ‚mit‘ mir schlafen?“Feli sah ihm direkt in die Augen. „Ja.““Aber… das war es doch immer, was du nicht wolltest. Wieso auf einmal?““Weil ich dich über alles liebe. Und weil ich mir keinen besseren für mein erstes Mal vorstellen kann als dich, Julian. Ich weiß, ich hab immer gesagt, da ist die Grenze und das dürfen wir nicht. Aber wir haben schon so viel getan, was wir als Geschwister lieber nicht tun sollten… ich hab halt noch mal darüber nachgedacht und finde jetzt, darauf kommt es auch nicht mehr an.““Ah“, war Julians wenig aussagekräftige Reaktion.“Ah? Was heißt das? Was ist mit dir, willst du auch mit mir schlafen?““Klar… also, ich meine, ich weiß nicht… du weißt, dass ich dich liebe und natürlich hab ich davon geträumt… es ist nur… ich hab mich so an den Gedanken gewöhnt, dass das niemals passieren wird… es kommt jetzt einfach so plötzlich…““Also nein?“Julian lächelte seine Schwester an und kraulte sie hinter dem Ohr.“Ich hab nicht Nein gesagt, Kleine. Lass uns nur noch eine Nacht drüber schlafen, okay?“Feli versuchte, ihrem Bruder mit einem schmollenden Gesichtsausdruck zu zeigen, dass sie von seiner Zögerlichkeit nicht allzu viel hielt, doch es gelang ihr nicht. Zu süß war Julians Gesicht unter seinen blonden, durchgewuschelten Haaren. Tatsächlich hatte sie auch nicht vorgehabt, jetzt sofort mit ihm zu schlafen. Es passte ihr nur nicht, dass er es nun war, der es wegen seiner Zweifel verschob. Was, wenn er sich am nächsten Tag doch dagegen entscheiden würde? Sie beschloss, das nicht einfach so hinzunehmen.“Weißt du, was ich glaube?“, fragte sie den Studenten.“Dass ein fliegendes Spaghettimonster die Welt erschaffen hat?“Julian konnte seine Schwester mit solchen spontanen, unsinnigen Antworten immer noch überraschen. Doch sie ließ sich nicht beirren.“Das natürlich auch. Aber ich glaube, du brauchst eine kleine Entscheidungshilfe.““Entscheidungshilfmpf?“ Bevor er aussprechen konnte, hatte Feli ihm einen Finger auf den Mund gelegt. Ihr Bruder verstummte. Dann stieg sie kurz aus dem Bett, um ihm seine Hose und seine Boxershorts auszuziehen. Sein Schwanz stand leicht ab, nachdem er die ganze Zeit an Feli gekuschelt im Bett gelegen hatte. Die Schülerin legte sich wieder zu ihm, umschloss mit einer Hand den Schaft seines Gliedes und senkte ihren Kopf so weit herab, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel erreichen konnte. Zaghaft ließ sie ihre Zungenspitze darüber gleiten. Julian hatte seine Augen inzwischen geschlossen.“Und, Großer, willst du mehr?““Oh ja…“, flüsterte Julian.Feli rutschte ein weiteres Stück herunter, sodass ihr Mund sich mit dem ganzen Schwanz beschäftigen konnte. Ihre Zunge glitt zuerst über die Unterseite, bevor sie wieder an der Eichel leckte. Schließlich umschloss sie sie mit ihren Lippen und ließ den inzwischen brettharten Ständer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig rieb sie langsam mit ihrer Hand daran.Julian fühlte sich wie im siebten Himmel. Ein paar wenige Mädchen hatten ihm schon mal einen geblasen, aber zum einen hatte ihm keine von denen so viel bedeutet wie seine kleine Schwester jetzt gerade. Und zum anderen hatte er das eventuell damit zusammenhängende Gefühl, dass Feli von allen am besten blasen konnte. Was sie da gerade mit seinem Schwanz machte, war genau das, was er brauchte. Sie hatte ihn gerade aus ihrem feuchten Mund schlupfen lassen, um ihrem Bruder zwischendurch mit der Zunge über seine Eier zu lecken. Den Schaft hatte ihre Hand dabei weiter fest im Griff und ihre Lippen und ihre Zunge kehrten danach zu seiner Eichel zurück.Feli hörte nun mit den unregelmäßigen Spielereien an Julians Schwanz auf und fing an, ihn in einem langsamen Rhythmus zu blasen. Sie ließ die harte Latte in ihren Mund gleiten, dann wieder ein Stück heraus, dann wieder hinein. Schritt für Schritt erhöhte sie das Tempo und passte die Wichsbewegungen ihrer Hand jeweils an. Seufzend und stöhnen genoss ihr Bruder, von ihr verwöhnt zu werden, bis er spürte, dass er das nicht mehr lange aushalten würde.“Achtung, ich komme gleich“, brachte er stöhnend hervor.“Mm-mmh“, war Felis zustimmendes Geräusch, während sie nach wie vor seinen Schwanz im Mund hatte.Schon passierte es: In mehreren Schüben entlud ihr Bruder sich in ihren Mund.Vorsichtig ließ die Schülerin mit ihrem Mund daraufhin von ihm ab und legte den Kopf ein wenig nach hinten, damit das Sperma nicht heraus floss. Sie sah Julian lustvoll an, schloss ihre Lippen und schluckte für ihn deutlich sichtbar alles herunter. Dann öffnete sie den Mund, zeigte ihm ihre nun leere Zunge und zwinkerte ihm zu.“Du geile Sau!“, kommentierte er fassungslos.“Ich hab dir doch schon mal gesagt, du schmeckst mir.“Julian nahm sich ihre Hand. „Komm zu mir.“Feli kuschelte sich wieder an ihn. Nachdem sie einen Moment still nebeneinander gelegen hatten, hörte Feli Julian sagen: „Süße?““Ja?““Ich will morgen mit dir schlafen.“Feli lächelte. „Echt jetzt?““Auf jeden Fall.“Stürmisch schob die Schülerin ihrem Bruder die Zunge in den Mund und sie küssten sich leidenschaftlich, bis Julian es unterbrach.“Morgen, hab ich gesagt“, lachte er.“Versprochen?““Versprochen!“Feli konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so früh auf und zusätzlich auch noch wach gewesen war. Sie hatte sich heimlich aus dem Bett schleichen müssen, weil ihr Bruder noch schlief und er dabei so süß ausgesehen hatte, dass sie Julian nicht wecken wollen hatte. In Nachthemd und Slip stand sie nun in der Küche und wartete darauf, dass der Toaster mit seiner Arbeit fertig war. Die Schülerin war voller Vorfreude, aber auch ziemlich aufgeregt. Heute sollte es also passieren… Das erste Mal. Und nicht mit irgendwem, nein, gleich mit ihrer größten Liebe, ihrem Bruder Julian. Es musste, nein, es konnte einfach nur perfekt werden. Die Toasts sprangen heraus und im selben Moment kam Julian zu seiner Schwester ins Zimmer.“Guten Morgen“, begrüßte sie ihn.“Hm“, brummte er verschlafen, kam zu ihr, stellte sich hinter sie, legte seine Hände um ihre Hüften, seinen Kopf auf ihre Schulter und drückte ihr seine Lippen auf die Wange. Dann schien er einfach weiter schlafen zu wollen.“Hey, wenn du noch so müde bist, warum bist du dann nicht im Bett geblieben?“, fragte Feli.Jetzt fand Julian seine ersten Worte an diesem Morgen. „Ich kann ohne dich nicht weiter schlafen.““Und jetzt willst du das auf meiner Schulter tun?““Ja.“ Julian rieb seine Wange am Nacken seiner kleinen Schwester.“So geht das aber nicht, Hase. Komm, wir frühstücken zusammen und dann sprechen wir mal über unser erstes Mal…“Der Student ließ sich von seiner Schwester überreden und bald saßen sie gemeinsam am Tisch, Feli auf Julians Schoß. Gemeinsam aßen sie die beiden Toasts, die die Schülerin mit Butter und Marmelade bestrichen hatte. Sie hielt sie in der Hand und ließ ihren Bruder immer wieder abbeißen. Währenddessen erzählten sie sich gegenseitig, was sie für Vorstellungen vom Sex miteinander hatten, und in welchen Outfits sie den anderen am liebsten sahen und am schärfsten fanden. Am Ende des Frühstücks machten sie aus, dass sie nun nacheinander im Bad duschen gehen, sich anziehen und sich danach in Julians Zimmer zu treffen. Felis Argument dafür war, dass das Bett ihres Bruders im Moment viel zu unbenutzt war. Er hatte nichts dagegen.Julian war zuerst duschen gegangen, weil er seinen Kreislauf in Schwung bringen wollen hatte. Er hatte alles vorbereitet und wartete darauf, dass auch seine süße kleine Schwester sich fertig gemacht hatte. Endlich klopfte es an der Tür. Mit Schwung stand er auf und griff nach der Türklinke. Felis Anblick war für ihn atemberaubend. Im Türrahmen stand seine leibhaftige Traumfrau. Ein paar ihrer dunkelbraunen Haare fielen ihr ins Gesicht, in ihren braunen, kleinen Augen sah er freudige Erwartung aufblitzen und ihre süße Stupsnase war wie immer ein Blickfang. Sie war dezent geschminkt, ihre Lippen in einem wunderschön natürlichen rot, und Feli hatte das absolute Traumoutfit für ihn an. Er hatte ihr beim Frühstück erzählt, dass er es unfassbar niedlich fand, wenn Mädchen Kapuzenpullis trugen und einen solchen hatte seine Schwester aus ihrem Schrank gekramt. Dazu trug sie eine enge Jeans und, ebenfalls eine Vorliebe ihres Bruders, zwei verschiedenfarbige, bunte Socken.“Wow!“, staunte er. „Vor mir steht das schönste und schärfste Mädchen, das ich je gesehen habe.“Vor lauter Bewunderung hatte Julian ganz vergessen, dass er genau das Gleiche getan hatte wie seine Schwester: Auch sein Outfit war ihren Vorstellungen angepasst. Er hatte es jedoch ungleich leichter gehabt: Ihr reichte es schon, ihren Schatz in T-Shirt und Boxershorts zu sehen. Das Shirt hatte sie allerdings auch nur genannt, weil ihr Bruder so detaillierte Vorstellungen gehabt hatte und sie nicht direkt so lüstern wirken wollte, weil sie ihn am liebsten nackt oder zumindest mit freiem Oberkörper sah. Dennoch gefiel ihr nun auch der Anblick des leicht bekleideten Julian. Seine mittellangen Haare waren ihr nach seiner Dusche ein wenig zu ordentlich, aber sie war sich sicher, dass sie die schon ziemlich bald wieder zurechtgewuschelt haben würde. Und solange sie das helle, freundliche und verliebte Gesicht ihres Bruders vor sich hatte, welchen Grund hatte sie da schon, sich zu beschweren?Besonders nach dem, was er gerade gesagt hatte. Feli revanchierte sich: „Und vor mir steht der süßeste und heißeste Junge, den ich je gesehen habe.“Julian legte seine Arme um seine Schwester und zog sie ins Zimmer. „Komm rein!“ Er schloss die Tür hinter ihr und gab ihr einen wilden Kuss, während seine Hände unter ihren Kapuzenpulli wanderten und ihren Rücken streichelten. Außer einem BH hatte Feli darunter nichts an. Langsam bewegten die beiden sich Richtung Bett, als Julian etwas einfiel.“Ganz kleinen Moment, Maus…“ Der Student hechtete zurück zum Lichtschalter und machte das Deckenlicht aus. Jetzt wurde sein Zimmer nur noch von der blauen Röhre beleuchtet, was beide Geschwister als gemütlich und romantisch empfanden.Schnell kam Julian zurück zu Feli und warf sich zu ihr auf sein Bett.“Wo waren wir stehen geblieben?“Sie stieg über ihn, setzte sich auf ihn und platzierte ihren Schritt dabei direkt auf seiner Boxershorts. Dann setzte sie sich die Kapuze auf, beugte sich zu ihm herunter und zog sie auch über seinen Kopf, so weit sie konnte. Als ihre Lippen sich wieder ganz nah waren, antwortete sie leise: „Da!“ und züngelte leidenschaftlich mit ihm.Während des Kusses bewegte Feli ihr Becken auf und ab und auch Julian drückte sich von unten gegen seine Schwester, sodass sie deutlich spürte, dass er eine harte Erektion hatte. Er umschloss mit seinen Armen Felis Oberkörper und wälzte sich mit ihr herum, bis schließlich er auf ihr lag. Immer noch küssten die beiden sich wild und der Student stieß sein Becken immer wieder sanft gegen das der Schülerin. Die beiden unterbrachen den Kuss, um sich Kapuzenpulli und T-Shirt auszuziehen und aus dem Bett zu werfen, Feli entledigte sich ebenfalls ihrer Jeans und ihrer Socken. Nur noch in Unterwäsche wiederholten die Geschwister es, miteinander zu knutschen und dabei Sexbewegungen anzudeuten. Felis BH und Slip waren natürlich wieder ihre dunkelblaue Lieblingsunterwäsche, die auch Julian am liebsten an ihr sah. Obwohl die Schülerin sich leicht vom angedeuteten Sixpack ihres Bruders ablenken ließ, konnte auch sie Gefallen an seiner schwarzen Boxershorts finden. Er küsste seine Schwester nun überall, angefangen am Hals, in ihrem Ausschnitt, auf ihrem zierlichen Bauch, auf ihren schlanken Beinen, bis zu ihren kleinen Füßen. Seine Lippen bahnten sich den Weg zurück zu ihren und während ihr Bruder nun wieder auf ihr lag, ließ sie auf seinem Rücken ihre Hände in seine Shorts gleiten und massierte zärtlich seine Pobacken.Es gelang den Geschwistern, für einen Moment die Lippen voneinander zu lösen. Verliebt und glücklich sahen sie sich schweigend an.“Ich war noch nie so feucht wie jetzt“, flüsterte Feli.“Und ich hab das Gefühl, mein Schwanz war noch nie so hart wie jetzt!““Soll ich dir einen blasen?““Soll ich dich lecken?“Die beiden mussten lachen. Sie wollten wohl zu viel geben und nahmen sich zu wenig. Doch Feli sah die Sache auch noch anders.“Nein. Und ich blas dir auch keinen. Das können wir noch so oft machen. Aber das haben wir ja schon gemacht. Wir haben doch jetzt was ganz anderes vor.“Julian grinste. „Du hast so was von Recht!“Blitzschnell hatte er seine Boxershorts ausgezogen, in etwa genau so schnell wie seine Schwester ihren Slip. Beides landete neben dem Bett, genau wie eine Sekunde später Felis BH.Julian berührte die Nippel der kleinen Brüste seiner Schwester erst mit den Lippen und ließ dann seine Zunge ein paar Mal darüber kreisen. Feli kraulte ihm den Nacken.“Hey, ich bin schon geil!“, protestierte sie lachend und griff nach seinem harten Ständer. „Lass es uns tun! Jetzt!“Sie führte Julians Schwanz zu ihrer Muschi. Ihr Bruder gehorchte ihr und legte sich wieder auf sie. Seine Eichel lag nun an ihrer nassen Spalte. Die beiden sahen sich einen Moment in die Augen. Kaum sichtbar, gerade mal so, dass Julian es erkennen konnte, so nah, wie er seiner Schwester war, nickte die Schülerin. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Sie stöhnte leise auf.“Alles okay? Tu ich dir auch nicht weh?““Mm-mmh“, machte Feli mit einem Kopfschütteln und legte dem ersten Jungen in ihrer Muschi eine Hand in den Nacken. „Mach weiter!“Ihr Bruder erfüllte ihr den Wunsch und schob seinen Schwanz tiefer rein. Felis rasierte Muschi war herrlich eng, triefte aber so, dass Julian gut hineinflutschen konnte. Die Schülerin ließ sich nun vollkommen fallen, während er seinen harten Ständer schon wieder langsam ein Stück herauszog. Er wiederholte die Bewegung mit ein paar sanften Stößen, die Feli immer besser gefielen. Sie lächelte Julian glücklich an, nickte ihm verliebt zu und fing an, ab und zu ein gestöhntes „Jaaaa….“ oder „Oooh jaaa…“ von sich zu geben. Für ihren Bruder war so klar, dass seine Stöße nun fester und schneller werden konnten. Zwischendurch musste er sich jedoch auch mal selbst bremsen, weil ihm klar war, dass je schneller und härter er es Feli besorgte, er selbst umso schneller kommen würde. Er wollte aber, dass es ein unvergessliches erstes Mal für sie beide blieb und dafür durfte es eben nicht so schnell vorbei sein. So machte er immer wieder kurze Pausen, wurde langsamer, dann wieder ein bisschen schneller, dann wieder nicht mehr so schnell, manchmal hörte er auch ganz auf und ließ den Schwanz einfach kurz in ihr stecken. Später fiel ihm noch eine weitere Variante ein: Er zog ihn bei jedem Stoß wieder ganz heraus, um ihn dann für den nächsten Stoß neu anzusetzen. Damit hatte er etwas gefunden, was Feli richtig ekstatisch werden ließ. Sie konnte es kaum erwarten, ihren Bruder wieder in sich zu spüren und bettelte regelrecht darum, dass er sein bestes Stück wieder zwischen ihren Schamlippen versenkte. Nachdem sie bei diesem Spielchen das Gefühl hatte, noch geiler geworden zu sein als vorher schon, hielt sie es aber nicht mehr aus. Jetzt sollte Julian in ihr bleiben und es ihr besorgen, denn lange würde sie sowieso nicht mehr brauchen, bis sie kam. Ihr Bruder blieb also in ihr und schob seinen Schwanz erst wieder langsam rein und raus, erhöhte dann aber das Tempo schrittweise. Das hatte zur Folge, dass Feli immer heftiger aufstöhnen musste und auch Julian verlieh seiner Lust nun lautstark Ausdruck. Die beiden hatten endgültig ihren Rhythmus gefunden und ließen sich nun vollständig gehen.“Ooooooooh jaaaaaaaaa, Juliaaaaaaaan….. ich kooooooooommme!!! Ooooooooooh, ist das heftig! Aaaaaaaaaaaaaah! Du bist so geil! Ja… jetzt… Oooooooooooh jaaaaaaaaaaaa!““Oh-oh-oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooh!“, stöhnte Julian im nächsten Moment, während mehrere Schübe Sperma tief in der Muschi seiner Schwester landeten. Ein paar Mal stieß er noch langsam zu, bevor er sich entspannt seufzend auf sie legte. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf den Hals.“Das war… tausend Mal besser… als ich es mir… vorgestellt habe!“, stellte Feli außer Atem fest.“Zehntausendmal besser“, stimmte Julian ihr zu.Kurze Zeit später hatte Feli ihren Kopf auf Julians Brust gelegt und während sie sein entspanntes Atmen spürte, vorgeschlagen, dass sie nun gemeinsam an ihre glücklichen vergangenen Tage dachten. Mit geschlossenen Augen lagen sie nun immer noch so da, doch die Schülerin war schon halb weggedämmert. Der Sex mit ihrem Bruder war nicht nur ausgesprochen befriedigend, sondern auch erschöpfend gewesen.“Ich hab euch was gefragt! Feli! Julian! Was ist hier los?!“Julian verlor den letzten Funken Hoffnung. Er hatte die surreale Hoffnung gehabt, dass es reichen würde, die Augen zu schließen, um der Situation zu entkommen. Natürlich war das völliger Blödsinn, dachte er jetzt, als könnte man ihn nicht mehr sehen, wenn er die Augen zumachte.“Okay, es ist so“, ergriff Feli jetzt das Wort, „Julian und ich haben miteinander geschlafen. Wir lieben uns und wir wollen zusammen sein.“Julian fragte sich, ob seine Schwester völlig verrückt geworden war. Ihre Eltern würden mit Sicherheit nichts von ihrer Liebesbeziehung halten. Sie hätten irgendwie versuchen müssen, sich rauszureden. Oder wenigstens dafür sorgen, dass ihr Verhältnis von allen totgeschwiegen wurde. Aber dafür war es jetzt zu spät, nachdem Feli die Karten offen auf den Tisch gelegt hatte. Der Student wagte es, seine Augen wieder zu öffnen und hatte das erboste Gesicht seiner Mutter vor sich.“Du perverses Schwein hast deine Schwester gefickt?!““Mama!“, protestierte Feli, „er hat mich nicht ‚gefickt‘, sondern wir hatten ganz liebevollen Sex! Und wir lieben uns!““Du bist jetzt still!“, befahl die Mutter der Geschwister. „Und du“, sprach sie nun wieder Julian an, „hast dir eine ordentliche Abreibung verdient, bevor ich dich rausschmeiße, du lüsterner Halbstarker!“Julian sah, wie die Hand seiner Mutter eine Ausholbewegung machte und auf sein Gesicht zuschnellte. Er versuchte, sich wegzudrehen und sich davor zu schützen, doch er konnte sich überhaupt nicht bewegen.“Nein, bitte nicht…“, wimmerte er. Doch er konnte die Backpfeife nicht aufhalten. Umso überraschter war er jedoch, als es gar nicht so schmerzhaft wurde, denn statt des erwarteten harten Schlages spürte er nur ein eher zärtliches Tätscheln.“Hey, Julian, was ist denn los? Keine Angst, es ist alles gut, du musst nur aufwachen…“ Mit diesen Worten gelang es Feli, ihren Bruder zu wecken, während sie ihm gefühlvoll über die Wange strich. Julian öffnete die Augen und fühlte sein Herz wild klopfen. Es irritierte ihn zunächst, dass seine Mutter nicht mehr im Raum war, bis er begriff, dass Feli ihn gerade aus einem Albtraum geholt hatte. Sie lagen immer noch nackt aneinander gekuschelt in seinem Bett, hatten vor Kurzem zum ersten Mal miteinander geschlafen und offensichtlich doch keinen vorzeitigen Besuch von ihren Eltern bekommen, wie sein Traum es ihm vorgemacht hatte.“Was ist denn los, du bist ja total durch den Wind?“, fragte Feli.“Sind wir… allein?“, antwortete ihr Bruder mit einer Gegenfrage. Sie grinste. „Ja klar, wer sollte denn sonst noch hier sein?!“Endlich wurde Julian ein wenig ruhiger und seufzte erleichtert. „Ich hab geträumt, dass Mama und Papa früher zurück gekommen sind und uns erwischt haben… hier… jetzt.““Oje“, reagierte die Schülerin mitfühlend, „armer Großer…“ Sie drückte sich seitlich an ihn, umschlang seine Beine unter Decke mit einem ihrer Schenkel und streichelte ihm mit der Hand über die Brust. Dann raunte sie ihm ins Ohr: „Das war nur ein Traum. Wir haben immer noch sturmfrei. Und du musst keine Angst haben, Papa hat mir heute Morgen noch geschrieben, dass sie genau so zurückkommen wie geplant.“Mit einem Mal fiel all die eben noch vorhandene Verzweiflung von Julian ab. Niemand hatte ihn und Feli erwischt, seine tolle Schwester drückte die zarte, weiche Haut ihres nackten Körpers an seinen und sie hatten doch noch Zeit. Besser hatte sich das Blatt nicht wenden können.Diese Beruhigung war bei seinem Puls jedoch noch nicht angekommen. Das spürte jetzt auch Feli, deren Hand inzwischen auf seinem klopfenden Herzen lag.“Hui, bin ich so aufregend für dich?“, lächelte sie ihn verliebt an, „oder ist das immer noch dein Traum?“Weil er nun endgültig die Fassung wieder gefunden hatte, gelang es Julian auch wieder, auf diese Frage schlagfertig zu antworten: „Du bist mein Traum.“Mit diesen Worten zog er die Schülerin an sich und küsste sie leidenschaftlich. Währenddessen suchte Felis Hand sich den Weg zu Julians Schwanz. Sie rieb ein wenig daran, doch viel war nicht nötig, um ihn schnell zum Stehen zu bringen. Sie unterbrach den Kuss, um Julian etwas mitzuteilen: „Nach der Aufregung musst du dich entspannen, Süßer.““Aha?“, erwiderte der Student verwundert.Mit dem Bein, das sie bisher nur um ihn geschlungen hatte, stieg Feli nun komplett über ihren Bruder. Sie ging in die Hocke und griff nach seiner harten Latte. Sie sah ihm verführerisch in die Augen und führte den Schwanz immer näher zu ihrer Muschi, um ihn dann zur richtigen Stelle zu führen. Nun legte sie ihre Knie auf dem Bett ab. Julian schloss wieder die Augen und genoss es, als er fühlte, wie seine Schwester sein steifes Glied in ihre feuchte Spalte gleiten ließ. Die Schülerin bewegte sich auf und ab und begann, leise Seufzer von sich zu geben. Es war ein fantastisches Gefühl, ihren Bruder zu reiten. Feli hatte zwar nicht besonders viel für Pornos übrig, doch wenn es dabei etwas gegeben hatte, was sie wirklich erregt hatte, war es, einem Paar dabei zuzusehen, wie es sich in der Reiterstellung vergnügte. Dementsprechend hatten dann auch viele ihrer Fantasien bei der Selbstbefriedigung ausgesehen und nun konnte sie es kaum fassen, dass sie selbst die Frau war, die auf dem Schwanz eines jungen Mannes saß und ihn in sich hineingleiten ließ. Wie alles, was sie bisher mit Julian gemacht hatte, war es auch noch um ein Vielfaches schöner, heißer und besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Und dass ihr Bruder genussvoll die Augen geschlossen hatte, nahm sie als Zeichen dafür, dass er ebenso empfand. Sie wollte jetzt alles und stützte sich mit ihren Händen auf dem Bett ab, um sich nach hinten lehnen und Julian schneller und härter reiten zu können. Die leisen Seufzer, mit denen sie begonnen hatte, waren inzwischen einem etwas lauteren Stöhnen gewichen, an dem sich ihr Bruder nun auch beteiligte. Die beiden steigerten sich und wurden lauter, Feli immer schneller.“Warte…“, keuchte Julian, „sonst ist es gleich vorbei…““Ist mir egal“, stöhnte Feli, „ich brauche es jetzt…“ Sie dachte gar nicht daran, das Tempo zu verringern.Von Julian kam nun ein tiefes Brummen. „Oooooooooooh…“ Währenddessen schoss sein Sperma in mehreren Schüben in die Muschi seiner Schwester. Die warme Samenflüssigkeit gab auch ihr den Rest.“Oooooh jaaaaaa, nicht aufhören, ich koooooommmmmeeeee“, stöhnte sie laut auf und beugte sich jetzt zu ihrem Bruder nach vorne. Julian verstand und stieß seinen Schwanz noch ein paar Mal von unten in Felis Spalte.“Ja… ja… jaaaaaaaaaaaa“, seufzte sie bei ihrem Höhepunkt laut, bevor sie ihren Oberkörper langsam auf seinen sinken ließ. Er spürte die brettharten Nippel ihrer kleinen Brüste.“Wahnsinn“, raunte sie ihm ins Ohr.“Du bist der Wahnsinn“, antwortete er und drückte ihr mit seinen Lippen einen Kuss auf den Hals. „Und das mit meiner Entspannung hast du auch wahnsinnig gut hinbekommen.““Und ich hatte eine Menge Spaß dabei“, grinste die Schülerin.Erst am nächsten Morgen verließen die Geschwister das Bett wieder, um gemeinsam zu frühstücken. So ungeheuer verliebt, wie sie inzwischen ineinander waren, konnten sie aber nur sehr schwer voneinander ablassen und so saß Feli, bekleidet mit ihrem Kapuzenpulli, einem Slip und Wollsocken, auch diesmal wieder auf dem Schoß ihres großen Bruders, der ein T-Shirt und Boxershorts anhatte. Sie teilten sich gerade ein mit Marmelade beschmiertes Toastbrot. Feli hielt es in der Hand und ließ Julian immer wieder abbeißen. Durch die Unterwäsche spürte sie, dass er eine Erektion hatte und neckte ihn damit: „Du bist ja schon wieder geil! Reicht es nicht langsam mal?““Von dir kriege ich eben nie genug“, frotzelte ihr Bruder zurück und schnappte sich einen Bissen. Dann ließ er seine Hand, die bisher auf der Hüfte seiner Schwester gelegen hatte, in ihren Slip wandern. „Und du willst mir nicht wirklich erzählen, dass du nicht auch schon wieder feucht bist, oder?“Feli schob seine Hand beiseite. „Lass das, wir frühstücken gerade! Wir können doch nicht die ganze Zeit nur rummachen! Das hast du selbst mal gesagt!“Julian seufzte. „Das ist leider nur zu wahr.“Seine Schwester kraulte ihm den Nacken. „Naja, vielleicht ja doch, hm?“Doch der Student hatte längst einen viel ernsteren Gedankengang. „Feli… versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Du weißt hoffentlich, dass ich dich über alles liebe und mir nichts mehr wünsche als mit dir zusammen zu sein und am allerliebsten jeden Tag dreimal mit dir schlafen würde…““Dreimal nur?“, grinste die Schülerin, obwohl ihr klar war, dass ihr Bruder da gerade ein gewaltiges „Aber“ vorbereitete. Zumal er sie jetzt mit sehr ernstem Gesichtsausdruck ansah. „Ich meine… was… willst du mir damit sagen?“Julian nahm sie fest in den Arm. „Komm her, Süße… keine Angst, ich will ganz bestimmt nicht Schluss machen. Aber mein Traum gestern hängt ja auch mit der Realität zusammen. Mama und Papa werden bald aus dem Urlaub zurückkommen und wir müssen uns was überlegen, wie wir dann mit all dem umgehen…“Feli wusste, dass er Recht hatte. Sie brauchten für diese Situation einen Plan.“Wir könnten versuchen, es ihnen zu erklären“, schlug sie vor, ohne selbst daran zu glauben, dass das nicht mehr Probleme aufwerfen als lösen würde.“Ich glaube nicht, dass sie es verstehen würden“, erwiderte Julian dann auch umgehend. „Da war mein Traum ziemlich realistisch.““Ich auch nicht. Ich wollte das nur mal gesagt haben.““Das heißt, wir müssen darauf achten, dass sie nichts mitbekommen.““Und wie?““Auf jeden Fall darfst du nicht mehr so laut stöhnen“, neckte Julian seine Schwester.“Das sagt ja genau der Richtige…““Was soll das denn heißen?!““Ach, nix.“Julian küsste Feli am Hals an einer Stelle, von der er inzwischen wusste, dass sie dort besonders kitzlig war. Sie neigte ihren Kopf daraufhin zu ihm und gab ihm einen kurzen, zärtlichen Zungenkuss.“Nein, im Ernst, wir sollten dann hier zu Hause keinen Sex mehr haben“, fuhr Julian fort.“Dann muss ich dich öfter besuchen kommen“, stellte Feli fest und erinnerte Julian damit daran, dass er als Student ja bereits eine eigene kleine Wohnung hatte und nur wegen seiner Semesterferien momentan bei ihr und seinen Eltern war.“Darüber werden Mama und Papa sich doch wundern…““Na und? Wir haben eben eine ganz neue Ebene unserer Geschwisterliebe erreicht… das kann doch passieren.““Das ist aber ganz schön nah an der Wahrheit.““Das sind doch immer die besten Lügen. Und ich glaub nicht, dass sie darauf kommen, dass ich zu dir fahre, um mit dir ins Bett zu gehen.““Ach, darum geht es dir also nur? Ich dachte, du liebst mich!“, protestierte Julian grinsend.“Eigentlich will ich nur deinen Körper“, antwortete sie lachend und gab Julian das letzte Stück Toast.“Den kannst du haben!“, murmelte er mit halbvollem Mund und stand auf, sodass Feli auf seinem Schoß sich ebenfalls aufrichten musste. Dann legte er seine Arme um sie und drängte sie sanft in Richtung des Wohnzimmersofas.“Hey!“, lachte sie, „haben wir dein Problem denn jetzt geklärt?““Noch nicht ganz“, war seine Antwort, „aber das ist mir jetzt zu viel Theorie, lass uns die Sache noch mal was praktischer angehen. Wir müssen ja auch wissen, was wir tun wollen, wenn du mich dann besuchen kommst!“ Bei diesen Worten ließ Feli sich auf auf das Sofa fallen, sie lag auf dem Rücken. Julian folgte ihr, legte sich auf sie und fing an, zärtlich mit ihr zu züngeln. Seine Hand wanderte wieder in ihren Slip und er streichelte über ihre feuchte Spalte. Sie genoss es mit geschlossenen Augen, als er sie dann am Hals küsste und gleichzeitig fingerte. Danach standen die beiden noch mal auf, um sich ihrer wenigen Klamotten vollends zu entledigen, bevor sie sich umgekehrt aufeinander legten, damit Feli den Schwanz ihres Bruders in den Mund nehmen und Julian ihre Muschi lecken konnte. Liebevoll ließ er seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, während sie mit ihren Lippen seine Eichel umschloss. Dann drang er mit seiner Zungenspitze in sie ein und vernahm ein dumpfes Stöhnen, das Feli nicht voll zum Ausdruck bringen konnte, weil sie damit beschäftigt war, Julians Steifen tiefer in den Mund zu nehmen. Eine Zeit lang ließen sie sich in dieser Stellung fallen, Feli blies, Julian leckte. Dann rollten die beiden sich auf die Seite, machten aber genau so weiter. Der Student schob einen Arm zwischen den Beinen der Schülerin durch und streichelte nun zusätzlich ihren Po, während Felis Hand sich mit den Hoden ihres großen Bruders beschäftigte. Er fühlte ihren feuchten Mund an seiner inzwischen äußerst prallen Schwanzspitze und schmeckte gleichzeitig ihren süßen Liebessaft. Feli fragte sich, wie hart Julian noch werden konnte und seine Zungenspitze in ihrer Spalte zu spüren, machte sie völlig verrückt. Doch jetzt wollte sie mehr. Sie ließ Julians Eichel aus ihrem Mund flutschen und drehte sich wieder herum, sodass sie Julian zunächst wieder ins Gesicht sehen konnte.“Alles in Ordnung?“, fragte er, „hab ich was falsch gemacht?““Im Gegenteil“, war ihre Antwort, „du hast mich so richtig geil gemacht.““Und warum hörst du dann auf?“, wunderte er sich.“Na, warum wohl? Weil ich…“ Bevor sie den Satz vollendete, drehte sie ihrem Bruder den Rücken zu. „…jetzt gefickt werden will!“Julian musste lachen. „Wie bitte? Was benutzt du kleine Maus denn plötzlich für Worte?!““Macht dich das nicht geil?““Hm… vielleicht. Auf jeden Fall muss ich mich erst noch dran gewöhnen…““Ist egal, jetzt lass uns nicht quatschen, ich will vögeln!“Julian wollte nicht riskieren, dass Feli noch mehr solches Vokabular auspackte, denn so geil er es auch manchmal fand, die Dinge deutlich beim Namen zu nennen, aus dem Mund seiner Schwester klang das alles zu ungewohnt und deshalb leider sogar etwas albern. Also erfüllte er ihr ihren Wunsch und ließ seinen Schwanz langsam von hinten in ihre Muschi gleiten, um sie dann erst langsam zu stoßen und sein Tempo dann immer weiter zu steigern. Gleichzeitig legte er einen Arm um sie und massierte ihre Brüste und drückte ihr außerdem seine Lippen auf den Hals und auf die Wange. Beide stöhnten vor Lust.“Was hast du eben gesagt?“, raunte Julian Feli zu.“Dass ich vögeln will?“, brachte sie stöhnend hervor.“Ja, und das vorher…““Dass ich gefickt werden will!““Ja, sag das noch mal! Und von wem!“Jetzt war es Feli, die leicht irritiert war. „Von dir?!““Ja, komm, sag mir genau das! Dass ich dich ficken soll!““Okay… du sollst mich ficken!“Sie spürte, wie Julian seinen Schwanz härter und schneller in ihre Muschi stieß.“Oh ja, geiiil… fick mich, geiler Bruder… jaaaa!“Julian ließ sich das nicht zwei Mal sagen und versuchte, seine Schwester richtig hart zu rammeln. In der Löffelchenstellung, in der sie gerade da lagen, war das jedoch nicht ganz so leicht. Also zog er seinen Schwanz erst mal heraus und bat Feli, auf alle Viere zu gehen, damit er ihre Schenkel anfassen und sie von hinten durchvögeln konnte. Langsam führte er seinen Schwanz wieder ein, was Feli zu einem lauten Stöhnen brachte. Bei den ersten Stößen blieb er jedoch noch langsam, bis Feli mehr verlangte:“Oh ja, härter, fester!““Was soll ich härter und fester machen? Sag es!““Mich ficken! Du sollst mich härter, fester und schneller ficken! Bitte Julian, fick mich jetzt!“Der Student erhöhte das Tempo. So schnell er konnte, rammte er seiner Schwester immer wieder seinen harten Schwanz in ihre vor Nässe inzwischen triefende Spalte. Beide stöhnten immer lauter.“Oh ja, ich komme gleich!“, kündigte Feli an.“Ich auch!“, war Julians Reaktion, während er seinen Harten wieder und wieder in der Muschi seiner Schwester versenkte. Als er spürte, dass er gleich abspritzen würde, beugte er sich zu ihr nach vorne. „Jetzt“, flüsterte er ihr ins Ohr und schon spürte sie einen warmen Schwall Sperma in ihre Scheide fließen.“Ooooooooh jaaaaaaaaaaaaaa! Ich koooooooooooommmmeeeee!“, war bald ihre Reaktion. Julian fühlte dabei, wie sie wild hin und her zuckte. Anschließend hielten die beiden verschwitzt einen Moment lang inne, bevor Julian sich auf den Rücken legte und Feli sich entspannt langsam auf ihn fallen ließ.“Wow“, raunte Feli Julian ins Ohr. „Hab ich das alles eben wirklich gesagt?““Meinst du diese ganzen bösen Wörter?“, fragte Julian nach.“Die sind für dich schon böse?!““Oh je, ich will gar nicht wissen, was du noch auf Lager hast!““Hat dir das nicht gefallen?““Ich weiß nicht. Klar, es hat mich schon ziemlich angetörnt…““Aber?“Julian sah ihr in die Augen und strich ihr liebevoll über die Wange. „Am Anfang fand ich’s ziemlich albern. Ich hätte fast lachen müssen. Und jetzt im Nachhinein gefällt es mir auch nicht mehr so gut.““Aber warum denn nicht?““Weil du meine süße, kleine Schwester bist, die ich lieb haben will. Und keine dreckige Schlampe für einen harten Fick!““Hmm… und was heißt das jetzt für uns?““Keine Ahnung… wie war’s denn für dich? Als ich von dir hören wollte, dass ich dich ficken soll?““Auch irgendwie komisch.““Aha…?““Wahrscheinlich weil du mein toller, großer Bruder bist, der für mich da sein und mich beschützen soll und mich nicht benutzen…“Julian gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das werde ich immer sein. Aber warum haben wir das dann gemacht?“Feli sah ihm tief in die Augen und musste dann lachen. „Vielleicht sollten wir das einfach nicht so ernst nehmen. Ist halt passiert, war ein bisschen geil für uns beide, passiert vielleicht auch noch mal, aber was wir wirklich voneinander halten, haben wir ja gerade ziemlich klar gesagt!““Stimmt!“, erwiderte Julian und wälzte sich mit ihr einmal auf dem Sofa herum, sodass er nun wieder auf ihr lag. Er drückte seine Lippen auf ihre und gab ihr einen langen Zungenkuss.Dann richtete er sich ein wenig auf und sah sie verträumt an.“Lass uns nie wieder aufstehen…“Feli lächelte. „Das wird schwierig, glaube ich. Aber ich hab eine andere Idee.““Ach ja?““Ja. Lass uns für immer zusammenbleiben.““Und das wird nicht schwierig?““Was soll das denn heißen? Willst du das etwa nicht?!“Doch, natürlich, Süße.“ Während Julian dieser Aussage mit einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss Nachdruck verlieh, spürte Feli, wie sein Schwanz wieder hart wurde und sich gegen ihre Muschi drückte.In der nächsten Kusspause sah sie ihn verträumt an.“Ich liebe dich, großer Bruder.“Zärtlich ließ er seine linke Hand durch ihre Haare gleiten, während er die andere zu seinem Schwanz führte, um ihn an der richtigen Stelle zu positionieren.“Ich liebe dich, kleine Schwester.“Zum zweiten Mal an diesem Tag drang er in sie ein. Sie stöhnte auf, spürte nun aber schnell wieder seine Lippen auf und seine Zunge in ihrem Mund.Dieses Glück wollte sie nie wieder hergeben.EpilogVier Wochen später war nicht nur der Urlaub der Eltern von Feli und Julian vorbei. Auch die Sommerferien der Schülerin und die Semesterferien des Studenten hatten ihr Ende gefunden. Sie nutzte nun jede Gelegenheit, Julian in seiner Wohnung zu besuchen und dort mit ihm zu schlafen. Doch jetzt hielt der Student es für nötig, auch mal wieder ein Wochenende zu Hause zu verbringen. Die Geschwister saßen mit ihren Eltern beim Abendessen. Wie immer hatten hier zu Hause alle ihre Schuhe ausgezogen. Julian saß Feli direkt gegenüber und spürte, wie ihre mit Socken bekleideten Füße seine berührten. Langsam strich sie mit ihren Zehen über seinen Fuß und zwinkerte ihm zu.“Julian?“, fragte sie dann deutlich hörbar.“Ja?“, antwortete er verwundert.“Schön, dass du da bist. Weißt du, was wir lange nicht mehr gemacht haben?“Ihm rutschte das Herz in die Hose. Was hatte Feli vor?“Nein…?“

Wenn wir keine Geschwister wären

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