Peter und ich hatten spontan entschieden den Feierabend zu nutzen um in Internet nach ein paar Ersatzteilen zu suchen und statt mich vor der Haustür raus zulassen kam er mit hoch. Während wir durch die Tür eintraten hörte ich deine Stimme „Hallo mein Schatz“ aus dem Wohnzimmer rufen. „ich hab Besuch mitgebracht“ weiter kam ich gar nicht, hörten dich panisch aufschreien. Wir erhaschten noch kurz, wie sich dein Körper flink ins Schlafzimmer rettete. Wir könnten beide deine nackten Tatsachen sehen. Auf der WII liefe noch das Hola hoop, was ich gleich beendete. Als du wieder zu uns kamst hattest du ein Hemd von mir übergeworfen was zumindest gerade lang genug war deinen Hintern zu bedecken. Peter entschuldigte sich mehrfach für den spontanen Besuch. Während du uns eine Cola serviertest hatten wir die benötigten Ersatzteile schon lange online bestellt. Wir luden dich einfach ein dich zwischen uns zu setzten, liebevoll legte ich meinen Arm um dich um zu zeigen…schau was ich eine schöne Frau habe. Aus mir unerklärlichen Gründen wechselte unser Gesprächsthema in Richtung schönste Nebensache der Welt. Deine offene Haltung und der Geruch eines feuchten Schlösschens, nahezu unbewusst begann ich deine Schulter zu streicheln während ich dir zärtlich in Ohrläppchen biss. Peter rückte etwas näher. Deine Schenkelchen öffneten sich merklich und ein beraubender schwall deines Duftes kletterte in unsere Nasen. Peter zögerte nicht lange und begann den Stoff auf deinen Brüsten zu streicheln, während ich dein Hals und Ohrläppchen anknabberte. Deine linke Hand erforschte den Jeansstoff in meiner Lendengegend während du Peter mit der rechten an der Knopfreihe seines Hemdes fest hieltst. Dein Hemd lies sich von mir leicht öffnen, Peter dankte es mir so gleich und begann deine Brüste zu saugen, du hast so herrliche Brüste, deine Ziepelchen standen keck von den zwei Wonnekugeln ab. Ich schob meine Hände ich dein Höschen und erkundete das Feuchtgebiet. Dein Atem haucht schon mehr als ein stöhnen. Peter begann sein Hemd auszuziehen aus seiner Hose sprang ein nicht zierlicher Schwanz als du seine Hose abstreiftest. Ein fester Griff und der wippende Stab war unter deiner Kontrolle. Ich gab dir mehr Freiraum damit dein sabbernder Mund endlich was zu lutschen bekam. Wenn du wüstetest wie geil das ist wenn du den Schwanz bis zum Anschlag einsaugst, ich befreite meinen zuverlässigen Frauenstecker aus seinem Versteck. Als erfahrende Mundfickerin weist du natürlich wann man aufhören sollte einen Schwanz zu bearbeiten, bevor er seine Ladung in Rachengold verpulvert. Mit offenen Schenkeln und eingefickter Mundhöhle kamst du Rücklings auf unseren Couchtisch. Peter hatte das Vergnügen dir deine triefende Muschi auszulecken, während meine pralle Eichel deine Zunge bekämpfte. Wie immer kurz vor deinem ersten Orgasmus wolltest du einen pochenden Sperr spuren. Sanft ja gar zärtlich glitt sein Bote in deine enge Liebespforte als du deine Reiterposition auf ihm einnahmst. Meinen mit ordentlich Spucke benetzten Finger steckte ich in dein Hintertürchen, dass nicht viel Widerstand bot. Dein erster Orgasmus lies nicht lange auf sich warten. Peter sein Pfahl hatte etwas Ruhe verdient , so das mein Schwanz auch zu Zuge kam. Deine Front war mir abgeneigt so dass du während dem Ritt noch fordernd seinen Liebesbaum bearbeiten konntest. Du warst so feucht das mir dein Glibber am Sack runter tropfte. Als dein Zweiter Orgasmus über deine Lippen glitt sacktest du erschöpft auf mir zusammen. Dein Rücken war ganz verschwitzt und kuschelte sich an meine Brust. Wir gönnten dir eine kleine Reitpause währen die zwanzig Finger deinen straffen Körper umgarnten. Kaum erholt packtest du meinen vor Muschisaft eingeweichten Schwanz und führtest ihn in dein Arschloch ein. Keine Frau der Welt lässt sich mit soviel Leidenschaft in ihren Allerwertesten ficken und es nicht fest genug dabei kriegen. Peter hat solchen anblick wohl noch nicht erleben dürfen, und bekundete wie geil dein kleines Arschfötzchen von mir gedehnt wurde. Dann verlangtest du endlich was ich dir schon immer antun wollte und Peter war nicht abgeneigt. Ich spürte dass dein Ärschchen enger wurde als sich sein Schwanz in deine Muschi bohrte. Wir stießen unsere Schwänze gleichzeitig oder abwechselnd in deine gedehnten Löcher. Dein Fluchen nach Geilheit schalte durch die ganze Wohnung und ein anhaltender Orgasmus von mehreren Minuten durchfloss deinen Körper. Schier endlos endglitt dir sämtliche elterliche Erziehung. Kämpftest gegen an um es kurz später wieder zu fördern. Letztendlich Geil und Erschöpft, du wünschtest dass die Tortur endlich ein Ende nahm und wir dich vollspritzen. Wir legten dich ein letztes Mal auf den Couchtisch. Ich hielt deine Beine hoch und weit auseinander so dass Peter seinen Schwanz tief in dein geöffnetes Arschloch schieben konnte, dein Körper bebte dabei immer noch von der letzten Runde. Meinen Schwanz der über deinem Kopf wippte enthielt ich dir erstmal, schließlich hecheltest du ja noch nach Luft. Wie du deine Augen aufgerissen hast, vor lauter Erquickung, als eine Heiße Ladung Sperma in deine vier Buchstaben gefeuert wurde, schlussendlich hast du mir dann meinen Schwanzhonig mit ein oder zwei tiefen Einsaugern ausgelutscht. Selten hast du so fordernd und gierig meine weiße Paste aufgeschleckt. Du bist die beste!