Meine geile TanteEine erotische Geschichte, die sich tatsächich so erreignete. Ich war eben mal 18 Lenze alt und freute mich, dass ich als frischer Abiturient 2 Wochen meiner Sommerferien bei meiner lieben, sexy Tante Christine und ihrem Mann Jürgen verbringen konnte. Klar, für einen 18-Jährigen gibt es bestimmt aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas anderes, da ich auf dem Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in die Stadt zu Tante „Chrisi“ und Onkel „Jogi“ durfte.Früher unternahm ich mit den Schulferien Kinobesuche. Unternahm einen Stadtbummel und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Kaff unweit der holländischen Grenze nicht haben konnte. In letzter Zeit hatte sich meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die zwei Wochen Ferien, da ich meine Tante ausgesprochen sexy und gutaussehend fand und mich bei Familienfeiern immer öfter dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah.Sie war die jüngere Schwester meiner Mutter und in dieser Zeit etwa 41 Jahre alt. Auch meine Mutter war eine hübsche Frau, doch Christine übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Christine weltoffener und moderner, was eben daran lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte. Der erste Tag der Ferien verlief, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir waren in der Stadt und haben einige Dinge eingekauft. Jürgen, Christines Mann, war mit dabei und hat mir einen neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung gekauft. Später am Nachmittag waren wir dann noch in anderen Geschäften, in denen er meiner Tante sehr schicke Sachen zum anziehen gekauft hat.Ich war überall dabei, nur als sie am Schluss in der Unterwäscheabteilung noch etwas einkaufen wollten, haben sie mich in dem Kaufhaus noch mal in die Lebensmittelabteilung geschickt, wo ich mir ein paar Süßigkeiten aussuchen sollte. Abends zu Hause haben wir zuerst etwas gegessen und es uns dann vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht haben, irgendetwas Tolles mit mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben integrierten. Als wir uns im Fernsehen einen witzigen Film ansahen, fiel mir auf, dass Christine vorn über Jürgens Hose strich und sich dabei ganz dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich gab vor, mich sehr für den Film zu interessieren und bemühte mich, kaum zu ihnen herüberzusehen. Trotzdem konnte ich erahnen, dass Jürgen jetzt auch Christine streichelte. Das ganze ging noch ein Weilchen so weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch fernsehen, so lange ich wollte und dann ins Bett gehen. Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie das Bett quietschte und wie meine Tante laut stöhnte.Tante Christine fickt meinen Onkel so richtig durchIch blieb vor der Tür stehen und meine Erektion wurde immer größer, als ich den beiden zuhörte. „Ja, ja, Stoss’ mich, fick mich durch“ war ganz deutlich die Stimme meiner Tante zu hören. Natürlich wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert. Auch ich hatte damals schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter dieser Tür abspielte, ging scheinbar weit darüber hinaus. Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort rannte ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb, entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den folgenden Abenden auch noch belauschen zu können. Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten später wieder das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner Schlafanzughose schlich ich mich aus meinem Zimmer heraus und sah, dass die Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand.Diesmal konnte ich das Stöhnen auch viel deutlicher hören und vernahm auch, wie Jürgen ihr versaute Dinge zustöhnte. Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie Jürgen auf Christine lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Christine hatte die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen. „Komm, bums’ mich jetzt von hinten“ stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf das Bett zu knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie aufregend es aussah, als Christine ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Jürgen ihr seinen Schwanz reinschob, stöhnte sie wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste, während sie sich dabei wieder so wild mit ihren Zungen berührten. „Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich“ stöhnte mein Onkel und versuchte, stillzuhalten. „Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich“ keuchte Christine und kreiste mit ihrem Hintern. „Spritz mir deine geile Sahne auf den Arsch.“So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er konnte nicht länger. Zu meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ich sah mit an, wie er ganz viel seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich meine Hand auf meinen Schwanz und versuchte, mich zu beherrschen. „Das ging ja diesmal auch so schnell“ schnurrte Christine ihm nach einer Weile zu. „Ich glaube, du musst mir mit deiner Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann.“ Die beiden kicherten, aber Christine behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie meinem Onkel wirklich noch keine Ruhe gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Jürgen sich hinter ihr bückte und sie dann von hinten zwischen ihren Beinen leckte. Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Christine jedoch dann heftig zu stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein konnte. Er steckte mit seinem Gesicht ganz tief zwischen ihren Beinen und leckte sie so laut, dass ich es schmatzen hörte.Meine Tante wurde dabei wieder so geil, dass sie laut keuchte und stöhnte. Nachdem sie so ihren Orgasmus hatte, ließen sich die beiden auf das Bett fallen und streichelten sich. Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Christines Beinen. Sie beugte sich über ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. Ich war so fasziniert von dem, was die beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in meiner Schlafanzughose war. So schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt und trotzdem war ich immer noch so geil, dass ich schnell in meinen Zimmer verschwand und in dieser Nacht noch zweimal onanierte. Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich die beiden vor meiner Zimmertür hörte. Jürgen hatte nur am Vortag frei und jetzt waren sie früh auf, weil er zur Arbeit musste. Wie zu Hause meine Mutter, machte ihm Christine jetzt sicherlich sein Frühstück, dachte ich mir. Da auch ich nicht mehr müde war, stand ich ein paar Minuten später auf, um mit den beiden zu frühstücken. Als ich jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte ich sie sprechen und beschloss sofort, stehenzubleiben und wieder zu lauschen. „Mmh Schatz, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist.Tante „Immer-Geil“Ich bin schon wieder geil“ hörte ich Christine mit gedämpfter Stimme sagen. Er lachte. „Wenn du so weitermachst, habe ich bald keine Kraft mehr, um zu Arbeit zu gehen.“ Als ich um die Ecke schaute, sah ich, dass mein Onkel am Tisch saß und Christine ihm gerade Kaffee einschüttete. Sie stand dabei neben ihm und er streichelte sie an ihrem Bein entlang aufwärts. Sie trug scheinbar nur ein langes T-Shirt, doch als seine Hand höher wanderte, sah ich, dass sie noch einen Slip anhatte. Das war jedoch ein Slip, bei dem ein dünnes Stoffstück zwischen den Pobacken verläuft und von hinten so aussieht, als sei sie nackt. Auch als sie mit dem Einschütten fertig war, blieb sie neben ihm stehen und schien zu genießen, dass er sie jetzt zwischen den Beinen streichelte. „Fang nichts an, was du nicht auch Fertigmachen kannst“ sagte Christine und stellte die Kaffeekanne ab. Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er wollte zuerst widersprechen und sagte, es sei schon spät, aber Christine küsste ihn jetzt wieder so wild.Dann holte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose, stellte sie sich breitbeinig über ihn und setzte sich dann auf seinen Schwanz. Mein Onkel hatte im letzten Moment noch ihr Höschen zu Seite gezogen. „Ohh bist du nass“ stöhnte mein Onkel, aber Christine hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern begann, schnell auf ihm herumzureiten. Ihre kleinen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt. Für mich war dieser Anblick unglaublich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das meine Eltern morgens machen würden, geschweige denn, was am Vorabend gelaufen war. Und die beiden trieben es morgens und abends. Meine Tante saß mit dem Rücken zu mir und es sah erotisch aus, wie ihr Arsch auf und ab ging und ich zwischendurch immer den Nassglänzenden Schwanz von Jürgen sah. Beide atmeten jetzt laut und meine Tante hatte bereits einen Orgasmus gehabt. Auch mein Onkel stöhnte, dass er gleich kommen würde. „Warte“ keuchte Christine, „ich will, dass du mir in den Mund spritzt.“ Erneut war ich fassungslos als ich sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete. Sie nahm seinen Schwanz und rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf ihren weit geöffneten Mund. „Komm, Jaahh, spritz’ mir deine Ladung in den Mund.“ Wenige Sekunden später stöhnte Jürgen auf und sein Schwanz in Christines Hand zuckte. Im nächsten Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in ihrem Gesicht. Scheinbar wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund über den Schwanz und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber, stand auf und sagte ihm in scherzhaftem Ton, dass er jetzt aber dringend an die Arbeit müsse.Beide lachten miteinander, als er seine Tasche schnappte und zur Haustür ging. Sie sagte ihm zum Abschied, dass sie wirklich ein leckeres Frühstück gehabt habe und sich schon auf das Abendbrot mit ihm freue. Bevor sie wieder in die Küche zurückkam, verschwand ich schnell. Zehn Minuten später stand ich auf und machte betont viel Krach, als ich von meinem Zimmer in die Küche ging. Mein Schwanz war wieder weich, weil ich es mir zwischendurch im Bett noch einmal onaniert hatte. Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz anderen Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter war, zum anderen war ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert an. Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert. Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu machen. Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ein winziges Stück ihrer Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass in ihrer Muschi vor wenigen Minuten noch ein Schwanz war.Anzeige GANG-BANG-Party – Jetzt bestellen bei MEGA-EXTREM Zum Glück saß ich am Tisch, so dass mein steifer Schwanz verdeckt war. „Was ist denn los mit dir, Andreas? Du bist ja ganz abwesend.“ Ihre Stimme war fürsorglich und sie schien meine wahren Gedanken zuerst nicht zu erraten. Erst als sie in Richtung ihres Schlafzimmers ging und sich währenddessen noch einmal zu mir umdrehte und dabei den Blick auf ihrem Hintern bemerkte, schien sie zu ahnen, was mir durch den Kopf ging und lächelte. Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett aufzuschütteln. Mein Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte, was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, wie meine Mutter es war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner Schlafanzughose bemerkte. Christine lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln würde. Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich schon öfters bei ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit denen ich nachmittags Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor dem Fernseher zu sitzen. Christine war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte einige Dinge im Haushalt zu tun.Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir zusammen zu unternehmen. Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip so, als sei er an der Stelle über ihrer Muschi nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie sich die Zähne putzte.Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu ihrem dichten, Schwarzgelocktem Dreieck. Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Muschi trocken. Sie warf das Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern und dann verschwand sie in der Duschkabine. Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus, trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der genauso knapp geschnitten war, wie der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser rote Slip auch noch zum größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch. Noch mit nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im Wohnzimmer zu verschwinden, bevor sie herauskam. Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie zu mir und brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten Sommerrock und ein enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und bei dem Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer. Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als Christine war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche Unterwäsche tragen.Ich musste seufzen, als Christine in die Küche ging und ich wieder einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks von meinen Augen getrennt war. Als sie zum Einkaufen ging, kam mir die Idee, den Wäschekorb im Bad zu untersuchen. Obwohl ich wusste, dass ich etwas Verbotenes tat, ließ mich der Gedanke an ihr Höschen, dass sie am morgen hineingeworfen hatte, nicht los. Leider hatte ich mich zu spät für die Erkundungstour entschieden, denn gerade, als ich diesen zarten Stoff-Fetzen in der Hand hielt, ging die Haustür auf und Christine war vom Einkaufen zurück. Ich half ihr anschließend etwas im Haushalt. Nicht, weil ich so ein fleißiger Junge war, sondern weil ich unbedingt in ihrer Nähe sein wollte und dabei ständig auf ihre Beine und auf ihre Brüste starren konnte. In der Mittagszeit verließ ich dass Haus, um auf dem Bolzplatz nach anderen Jungen in meinem Alter schauen wollte, doch um diese Zeit war noch niemand da. Also ging ich wieder zurück, um vielleicht doch noch etwas fernzusehen. Ich ging durch den Keller ins Haus, weil Christine mich beauftragt hatte, bei meiner Rückkehr Getränke mit hochzubringen. Als ich die Kellertür zu Flur geöffnet hatte, klingelte es an der Tür. Ich stand unten im dunklen an der Treppe und hatte sofort den Gedanken, meiner Tante unter den Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe offen war und genug Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.Wenn der Postmann klingeltDer Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme. „Guten Morgen, gnädige Frau“ grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. „Ich habe hier ein Paket für sie.“ Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss. „Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich“ antwortete Christine in ebenfalls auffälligem Tonfall. „Kann ich denn das Paket gleich auspacken?“ Ganz leise stieg ich einige Stufen auf, um die Ecke zu schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Christine und der Briefzusteller hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes. „Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an“ hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm.Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. „Aber gnädige Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen.“ Sie hörte kurz mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme. „Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom Fußballspielen zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Briefzusteller im Bett erwischt.“ Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenem Anblick lösen. „Komm her, Süße“ drängte der Postmann, „ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem Jungen nicht schaden. Außerdem hab’ ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie ist schon jetzt ganz nass.“ Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte. „Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht“ flötete sie ihm zu, „aber wenn es deinem Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Muschi zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein sagen.“Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen zur Seite. Ich konnte alles sehr genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten sah, wie der dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand. „Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt“ stöhnte der Postmann, „so heiß warst du schon lange nicht mehr.“ Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: „Du musst … dich eben … mehr um … mich kümmern.“ Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran. Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte meinen Schwanz herausgeholt. „Du geiles Luder“ stöhnte der Postmann zurück. „Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier dreimal am Tag vorbeikommen und Pakete vorbeibringen. So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie Angst, ich könnte sie jetzt überraschen. „Sieh’ zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab“ forderte sie ihn in frivolem Ton auf. „Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft…“ Seine Stimme hörte sich so an, als sei er gleich so weit. „Nicht in mir“ stöhnte Christine zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss sieben, acht kräftige Spritzer in ihre Muschi. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft an ihren Beinen herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Briefzustellern aus ihrer Möse heraus. „Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen“ schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig an.Sie schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Muschi zu haben. „Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt.“ hauchte sie ihm zu und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine um ein weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und half ihr, sich zwischen den Beinen Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach, am nächsten Tag wiederzukommen. So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie sie es mit einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei meinem Onkel zu verpetzen, verwarf ich sofort. Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und kehrte dann wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch von der Erregung gerötet und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah.In´s geile Höschen abgespritztIch selbst war so erregt, dass ich sofort in mein Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen. Christine war jetzt in der Küche beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den Wäschekorb und nahm das winzige Höschen heraus. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den ihre Muschi verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren erregenden Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose aufknöpfte und meinen pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte jetzt über die feuchte Stelle.Das ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in ihr Höschen spritzte. Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Christine klopfte an der Badezimmertür und fragte besorgt, ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so laut gestöhnt, dass sie es in der Küche gehört hatte. Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad verließ.Onkel beglückt meine Tante mit ZauberstabAbends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob Christine ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem Gewissen zu spüren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei ihnen war und verhielten sich dementsprechend. Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem Fernseher. Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend.Christine begann, meinen Onkel zu küssen und zu streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren. Wieder tat ich so, als sei ich in den Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel. Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer ging. Natürlich war mein Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die Schlafzimmertür der beiden zu, stand ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend hielten sie sich nicht lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider hatten sie diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren Orgasmus bekam. Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die Toilette benutzte.Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden offen blieb, wurde erfüllt. Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und versuchte, von dem Liebesspiel der beiden etwas mitzubekommen. In dem Schlafzimmer war nur ein gedämpftes Licht an, doch ich sah meine Tante, nur mit ihrem roten Tanga bekleidet, auf dem Bauch liegen. Jürgen lag ebenfalls nackt neben ihr und streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken. „Mmmh, das war gut eben“ hauchte sie, „ich hab’ das wirklich gebraucht, obwohl mich heute morgen schon der Briefzusteller verwöhnt hat.“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst betrügt sie ihren Mann und dann erzählt sie es ihm abends auch noch. Jürgen schien gar nicht so entsetzt zu sein. Im Gegenteil, er lächelte sie überrascht an und war plötzlich ganz dicht bei ihr. „Was? Du hast Ihn schon wieder vernascht?“ „Ja, als du heute morgen aus dem Haus bist, war ich so geil, dass ich einfach nicht widerstehen konnte“ flötete sie ihm zu. Sie spürte, wie ihn die Erzählung erregte. „Wie hast du’s mit ihm gemacht? Ich hoffe, du hast auch daran gedacht, dass Andreas zu Besuch ist.“ „Er hat nichts gemerkt. War gerade beim Fußballspielen, als der Briefzusteller kam. Und der hat’s mir an den Augen abgelesen, dass ich mit ihm ficken wollte. Trotzdem hatte ich Angst, dass Andreas uns dabei erwischt und unser guter Postmann wollte und wollte nicht fertig werden.“ „Wo hat er dich gefickt?“ Jürgen wurde jetzt immer aufgeregter und streichelte Christine immer heftiger, auch zwischen den Beinen. „Uuh, wir haben’s im Treppenhaus gemacht, im Stehen. Und hinterher hat er auch noch in mir abgespritzt.“Christines Stimme klang jetzt etwas gepresst. Das Streicheln meines Onkels und die Erinnerung an den Fick mit dem Briefzustellern erregte sie sehr. „Du geiles Stück“ keuchte mein Onkel und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine. „Muss ich dich denn noch öfter nehmen, damit du auch mal die Finger von anderen Männern lässt?“ Meine Tante lachte auf. Ihre Stimme hörte sich jetzt noch zitternder an, als sie ihn aufforderte, sie gut zu lecken. Jürgen massierte ihre Pobacken und zog dann auch das Stoffstückchen zwischen ihren Pobacken heraus, um sie dazwischen zu streicheln. „Oh Jaahh, das hast du aber lange nicht mehr gemacht“ stöhnte Christine und schob sich jetzt ein Kissen unter den Bauch, so dass ihr Po hochgesteckt war. Jürgen ließ kurz von ihr ab und kramte in einer der Nachttischschubladen. Als nächstes zog er einen kleinen Vibrator heraus. Bevor ich erraten konnte, was er damit vorhatte, befeuchtete er meine Tante mit der Zunge zwischen ihren Pobacken und setzte dann den Vibrator dazwischen an. „Uh jaah, steck ihn mir rein“ stöhnte sie laut und wackelte mit ihren Hüften. Jürgen leckte weiter ihre Muschi und schob gleichzeitig den Vibrator zwischen ihre Pobacken. „Komm, wichs dir einen und spritz es mir auf den Arsch“ forderte meine Tante ihn mit hektischem Tonfall, als sie spürte, bald einen Orgasmus zu bekommen. Jürgen richtete sich auf und rieb mit einer Hand seinen Schwanz, ohne dabei den Po meiner Tante zu vernachlässigen.Er benötigte nur einige Bewegungen an seinem Schwanz, bis er stöhnend sein Sperma auf Christines Arschbacken spritzte. Es lief in die Spalte dazwischen und diente gleichzeitig als Gleitmittel für den Vibrator, denn jetzt schob er das Plastikteil noch schneller in ihren Arsch. Wenige Sekunden später kam auch sie laut stöhnend. Vorher sie irgendwelches unverständliches Zeug geredet und ich wusste, dass das wegen ihrer Erregung so war. Danach fielen beide erschöpft auf die Seite und auch ich verschwand schnell in mein Zimmer, um mich erneut mit meinen eigenen Händen zu erleichtern. Am nächsten morgen verschlief ich leider etwas und konnte nicht miterleben, ob mein Onkel und meine Tante es jeden Morgen miteinander trieben. Als ich später die Küche betrat und mich meine Tante anstrahlte, wusste ich, aufgrund ihres noch immer noch rosigen Gesichtsausdrucks, dass es wohl so gewesen sein musste. Nachdem sie mir das Frühstück gemacht hatte, verschwand sie gleich im Bad. Ich bedauerte es, sie an diesem morgen nicht länger in ihrem langen T-Shirt betrachten zu können. Vom Tisch aus konnte ich jedoch, da sie nicht sofort die Badezimmertür geschlossen hatte, sehen, wie sie ihren roten Slip auszog und ihn in den Wäschekorb warf. Als sie meine neugierigen Blicke bemerkte, erschrak sie kurz, lächelte mich dann an und schloss die Badezimmertür. Sofort sprang ich auf und konnte erneut sehen, wie sie sich auf die Toilette setzte, sich danach abwischte und anschließend unter die Dusche stieg. An diesem Morgen wählte sie ein weißes, sexy geschnittenes Baumwollhöschen und ich betrachtete gerade noch, wie sie hineinschlüpfte, bevor ich wieder zum Frühstückstisch zurückging. Am Vormittag hatten wir weiter nichts vor, aber nachmittags wollten wir dann zusammen einkaufen gehen und danach meinen Onkel von der Arbeit abholen.Der Nachmittags-FickDa sie noch einige Dinge in der Wohnung zu tun hatte, sagte ich ihr, dass ich wieder zum Bolzplatz gehe. In Wirklichkeit hielt ich mich allerdings die ganze Zeit in der Nähe des Hauses auf, weil ich hoffte, wieder meine Tante mit dem Mann von der Post beobachten zu können. Als der dann endlich kam, stürmte ich ins Haus und schlich mich vom Keller her an. Gerade jedoch, als ich in der Lage war, die beiden zu sehen und zu hören, bekam ich mit, wie der Briefzusteller sagte, dass er total in Eile sei und heute keine Zeit für ‘besonderen Service’ habe. Er verabschiedete sich von Christine, indem er ihr kurz unter den Rock fasste. Sie lachte und drängelte ihn zur Haustür. Ich bedauerte, nicht wieder so etwas Prickelndes wie am Vortag erleben zu dürfen, doch kaum war der Briefzusteller weg, klingelte es erneut an der Tür und meine Tante ging hin, um zu öffnen. Es war ein junger Mann, der für ein Versandhaus lieferte.Er schien meine Tante schon zu kennen, denn sofort begannen sie ein Gespräch, bei dem es um Sex ging. Meine Tante erklärte wieder, dass sie heute niemanden in die Wohnung lassen würde, ließ sich aber gleichzeitig von dem jungen Mann mit dem Rücken gegen das Treppengeländer drängen. Sie küssten sich heftig und Christine schien bei ihm noch erregter zu sein als bei dem Briefzustellern. Mmmh, komm, gib’ mir deinen Schwanz“ hauchte sie ihm zu und knöpfte dabei seine Jeans auf. Er selbst hielt mit einer Hand ihren Rock hoch und strich mit der anderen ihre Muschi durch das Höschen hindurch. Sofort konnte ich sehen, wie sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen bildete. Sie selbst zog jetzt das Höschen herunter und ließ es auf den Boden fallen. In dem Moment musste ich aber auch zurücktreten, denn der Mann drehte meine Tante um, so dass sie sich mit den Händen am Treppengeländer abstützen konnte. Sofort spreizte sie die Beine und stöhnte auf, als der Mann ihr seinen Schwanz von hinten reinschob. Da ich mich verstecken musste, konnte ich die beiden jetzt nur hören, doch das war aufregend genug. „Ach, du bist so nass und so gut zu ficken“ brummte der Mann hinter ihr und ich hörte, wie er gegen ihre Arschbacken klatschte. „Fick mich härter, entgegnete sie ihm und rüttelte im Rhythmus seiner Stöße an dem Geländer. Scheinbar wollte sie, dass er schneller zustieß. „Und wenn du kommst, will ich, dass du mir ins Gesicht spritzt.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, stöhnte der Mann, das er gleich kommen würde. Ich bedauerte, dass es so schnell vorbei sein sollte.Die Geräusche hörten auf und das nächste, was ich hörte, war das Lutschen meiner Tante. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz saugte. Genau wie bei meinem Onkel, rieb sie den Ansatz des Schwanzes, damit er noch schneller und heftiger abspritzte. Der Mann jaulte auf, als er kam und dann hörte ich außer dem lauten Atmen des Mannes und dem Schnauben meiner Tante durch die Nase gar nichts mehr. Zwei Minuten später verabschiedete sich der Fremde und betonte noch, dass er in den nächsten Tagen noch eine Lieferung für sie haben würde. Diesmal ließ ich meiner Tante nicht so viel Zeit, um zu regenerieren. Irgendwie hatte ich Lust, sie in Bedrängnis zu bringen. Sie sah mich erschrocken an, als ich die Küche betrat, denn sie war gerade dabei, sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Ich sagte nichts dazu, sondern ging zum Kühlschrank, um mir etwas zum trinken herauszuholen. In Wirklichkeit war ich jedoch so erregt, dass ich befürchtete, mir würde die Hose platzen. Was hätte ich jetzt darum gegeben, ihre Muschi berühren zu dürfen. Sie war sicherlich noch ganz nass und erregt von dem Fick und der Gedanke, dass sie sich das durchnässte Höschen wieder angezogen hatte, brachte mich vollends um den Verstand.Ich hatte gehofft, dieses Höschen würde im Wäschekorb landen, denn ich musste mich jetzt unbedingt erleichtern und hätte dazu gern an diesem Slip geschnüffelt. So ging ich trotzdem ins Bad und kramte nach dem roten Tanga von gestern. Als ich das Bad verließ, bemerkte ich, dass ich diesmal gar nicht abgeschlossen hatte und der Gedanke, von meiner Tante beim Onanieren mit ihrem Slip erwischt zu werden, versetzte mir einen gehörigen Schrecken. Am Nachmittag, kurz bevor wir in die Stadt wollten, betrat ich das Schlafzimmer meiner Tante, weil ich sie fragen wollte, ob wir mit der Bahn oder mit dem Auto fahren. Ich hatte nicht angeklopft und das erste, was ich sah, war ihr Hintern. Er war bedeckt mit ihrem weißen Höschen und einer schwarzen Strumpfhose. Sofort wurde mein Schwanz steif und dieser Anblick haftete noch lange in meiner Erinnerung. Sie stand vornübergebeugt und zupfte am Fußende der Strumpfhose. Als sie sich aufrichtete und zu mir drehte, sah sie meinen faszinierten Blick und lächelte. Scheinbar wusste sie, was in mir vorging. Als ich meine Frage herausgestammelt hatte, ging sie seelenruhig zum Schrank, um sich einen engen, kurzen Rock herauszunehmen …
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor