Kapitel 8Am nächsten morgen schlief ich erst mal aus – schließlich waren ja noch Sommerferien. Heike war schon lange auf der Arbeit, als ich erwachte. Langsam machte ich mich auf den Weg zu Maria, die ich mit Corinna beim Mittagessen antraf. „Da komme ich ja gerade richtig.“ „Wir haben schon auf dich gewartet. Wann kommt deine Sau denn?“ fragte Corinna. „Um fünf hat sie Feierabend – ich schätze also so gegen sechs.“ „Das passt. Ich würde dich nämlich gerne einer Freundin vorstellen. Die glaubt nicht, dass ich Sex habe und ich würde ihr gerne das Gegenteil beweisen.“ Schallendes Gelächter meinerseits. „Eine Fickvorführung? Wo denn?“ „Bei ihr. Beide Eltern arbeiten und so hat sie bis um fünf immer sturmfreie Bude.“ „Na – von mir aus. Dann muß ich aber vorher noch was essen, damit ich bei Kräften bleibe. Füttert mich, ihr Säue!“ Die beiden aßen weiter und ich bekam den vorgekauten Brei entweder direkt von Maul zu Maul oder sie spuckten es auf Euter oder Fotze, wo ich es dann aufnehmen konnte. Das machte mich natürlich scharf wie Rettich und eigentlich hätte ich sofort vögeln wollen, aber Corinna hinderte mich daran. „Du brauchst deinen Schwanz gleich. Es dauert nicht lange.“ Sie zog sich nur ein Kleid und Slipper an und wir machten uns auf den Weg. Es war nicht weit zu einem sehr schönen Anwesen in einer der guten Straßen der Stadt. Ihre Freundin, eine schwarzhaarige Schönheit, schlank, ausgeprägte Oberweite und ein runder Arsch, erwartete uns schon. Innerlich musste ich lachen. Daß die sich nicht vorstellen konnte, dass das fette Schwein Corinna was zu ficken hatte, war offensichtlich. Sie sollte ihr blaues Wunder erleben.Vornehm residierte Veronika im ersten Stock, zwei Zimmer und eigenes Bad. Schon gut, wenn man sich die richtigen Eltern ausgesucht hatte. Ich hielt mich nicht mit langen Vorbereitungen auf, denn erstens wollte sie ja einen Fick sehen und zweitens war ich vom Mittagessen noch so geil, dass mein Schwanz jetzt unbedingt ein Loch brauchte. Also drückte ich Corinna erst mal meine Zunge in den Hals und griff ihr an die Euter. „Runter mit dem Kleid. Jetzt wird gevögelt.“ Corinna streifte ihr einziges Kleidungsstück über den Kopf und stand in ihrer ganzen üppigen Nacktheit da. Sie beugte sich vor, hielt sich an der Rückenlehne eines Sessels fest und präsentierte mir ihren Steiß. Erst mal von hinten in die Fut. „Geiles Stück. Du triefst ja schon wieder.“ Diese Worte waren natürlich nur zum Teil an Corinna gerichtet. Ihre Freundin sollte alles exakt erfahren. Die schaute ungläubig, wie ich die fette Möse bearbeitete. „Dreh dich rum. Ich will deine Titten schwabbeln sehen.“ Sie legte sich halb auf den Sessel, spreizte die prallen Schenkel, dass auch Veronika einen guten Blick auf ihr Loch hatte und zog ihre Futlappen auseinander. „Mach weiter! Ich brauchs so sehr!“ Schnell kniete ich vor dem Loch und stieß meinen Pimmel wieder in die nasse Grotte. Ich achtete darauf, dass mein Rhythmus ihr Fett richtig schön zum schwabbeln brachte, griff mir zwischendrin auch mal eine der Memmen und knetete sie durch. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich Veronika durch die Jeans die Spalte massierte. Dann hielt ich es nicht mehr aus, zog meinen Schwanz aus dem Loch und wichste ihr im hohen Bogen in die Fresse und auf die Euter. „Na, Veronika – willst du deiner Freundin nicht die Wichse von den Titten lecken?“ Sie wurde hochrot und wandte sich ab. Corinna lachte schallend und wischte sich die Sahne aus dem Gesicht in den Mund, lecke sich die Lippen und verrieb dann den Rest auf ihren Ballons und der fetten Wampe. „Geil! Das tut so gut!“ lobte sie mich. „Ich hab genug gesehen, du Schlampe!“ schimpfte Veronika. Sie war richtig zornig. Corinna lachte noch mehr. Sie erhob sich, nahm demonstrativ noch mal meinen Schwanz ins Maul, streifte sich dann ihr Kleid über während auch ich mich wieder ankleidete, winke Veronika zu und verließ mit mir den Raum. „Das war die längste Zeit deine Freundin, fürchte ich.“ „Das glaube ich auch. Aber wenn es so ist, dann ist es auch nicht schade darum. Ich hatte sowieso immer den Verdacht, dass ich nur deshalb ihre Freundin war, weil sie neben mir noch viel besser aussah.“ „Dafür fickst du mehr als die Zicke, denke ich.“ „Da bin ich mir auch sicher! Und heute garantiert auch noch.“ „Du kleine fette Drecksau. Genau so soll es sein.“ Während unseres Gesprächs waren wir auch schon wieder bei Maria angekommen, die gespannt auf unsere Rückkehr wartete, nicht ohne sich mit einem Dildo in der Fut die Zeit zu vertreiben. Da unser Ausflug kürzer ausgefallen war, als wir uns das ursprünglich vorgestellt hatten, war noch Zeit, einen gemütlichen Nachmittagskaffee zu nehmen. Maria hatte Kuchen gebacken und so saßen wir noch zusammen, als es klingelte und Heike vor der Tür stand, zwei schwere Taschen mit ihren Utensilien in den Händen. Die Eingangstür war noch nicht ganz zu, als sie schon aus Rock und Shirt schlüpfte und uns ihren mageren Körper mit den langen, schlaffen Hängern präsentierte. „Oh Mann! Ist das pervers!“ Maria griff ihr an die Futlappen. „Meine sind ja schon lang, aber das ist echt der Hammer! Geil!“ Dann merkte sie, dass die Sau keine Haare an der Fut hatte. „Das gefällt mir! Da kommen deine lappigen Schamlippen noch viel besser zur Geltung! Das will ich auch!“ Heike lächelte. „Ich hab vorsichtshalber mein Rasierzeug mitgebracht …“ „Ihr geilen Säue. Ob das an meinem Sack auch gut aussehen würde?“ „Aber sicher!“ begeisterte sich Maria. „Dann will ich auch!“ schloß sich Corinna an. „Dann auf zur Rasierorgie. Heike, du gibst uns deine Rasierutensilien und zeigst uns währenddessen, wie du deine Euter verschnürst. Maria, du holst warmes Wasser in einer Schüssel und eine Haarschere. Damit schneiden wir erst mal die ganz langen Haare ab.“ Natürlich spielte sich das ganze wieder in der Küche ab, denn da war der Boden gefliest und die Haare konnten einfach zusammengefegt werden. Schnell waren wir alle beschäftigt. Ich schnitt den beiden Fotzen die Haare mit der Schere und dann revanchierte Corinna sich bei mir, während Maria sich vor einem Handspiegel die Fut mit dem Naßrasierer kahl schabte. Dann ging der Rasierer an mich weiter. Im Gesicht hatte ich da ja schon Übung; am Schwanz war es sehr ungewohnt. Aber es ging. Zehn Minuten später war ich völlig kahl. Als Letzte war Corinna dran. Die konnte beim besten Willen nicht richtig unter ihre fette Wampe schauen und so übernahm Maria den Kahlschlag. Am Ende begutachteten wir uns alle gegenseitig und die einhellige Meinung war, dass sowohl Fotzen als auch mein Schwanz ohne Haare viel besser zur Geltung kamen. In der Zwischenzeit hatte Heike ihre Euter abgebunden und zeigte sich uns. Die angeschwollenen Euterspitzen fanden besonders Marias Interesse, die ja ebenfalls recht schlaffe Titten hatte. Aber als Heike langsam die Gewichte einhängte, die Zitzen extra abgeklemmt und beschwert und die Futlappen ebenfalls eingeklemmt herunterhingen, war es eine Mischung von Erschrecken und Bewunderung, mit dem die beiden Schlampen meine Sau betrachteten. Als diese dann den Kegel aus der Tasche holte und in ihre Möse presste und den Riesendildo in ihrem Arsch platzierte, war die Verblüffung perfekt. Sie untersuchten die gedehnten Löcher genau, fickten sie ein bisschen, betasteten die langsam dunkel anlaufenden Enden der Titten und waren sich nicht einig, ob sie das nun geil oder abstoßend finden sollten. Allerdings überzeugte mich ein einfacher Griff an ihre Fotzen, dass sie es zumindest teilweise geil fanden. Ihre Mösen waren tropfnaß, was wegen der nun fehlenden Haare noch besser zu spüren war. „Ihr macht da was falsch. Das ist eine Sklavensau. Die darf man nicht mit Samthandschuhen anfassen.“ Sprachs und schlug der Sau kräftig gegen die Euter. Durch die großen Gewichte an den Zitzen schwang es nicht sehr, aber doch sichtbar. Und im Gesicht der Sau zeigte sich eine kleine Reaktion. „Man kann so eine Sau zu allem nehmen: putzen, servieren, als Klo benutzen, seine Aggressionen ablassen. Nur eins darf man nicht. Man darf sie nicht langweilen. Dann kommt sie auf dumme Gedanken. Und jetzt will ich das neue Fickgefühl ohne Haare spüren und zwar erst bei der fetten Fut von Corinna. Du, liebe Maria, versuchst bitte mal, der Sau den Arsch zu versohlen. Schön langsam, damit die Gewichte pendeln. Das hilft beim Euterverlängern.“ Corinna legte sich so über den Küchentisch, dass sie sehen konnte, was Maria mit der Sau machte und ich steckte meinen Steifen von hinten in das blanke Loch. Geil! Durch die fehlenden Haare an meinem Schwanz traf ich jetzt auf das nackte Fleisch. Herrlich! Nie wieder wollte ich anders ficken. (Bis heute habe ich das beibehalten.) Es war fast wie beim ersten Mal und ich spritzte schneller, als ich das sonst tat. Derweil tat sich Maria die Hand an Heikes knochigem Arsch weh. Das wurde ihr schnell zu viel und so langte sie nach einem hölzernen Kochlöffel, der mit anderen in einem Keramikgefäß auf der Ablage neben dem Herd stand. Damit gings viel besser und sie bekam langsam Spaß an der Sache. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Vergnügen macht, eine verkommene Drecksau zu schlagen!“ meinte sie. Patsch – der nächste Hieb auf den Hintern. Der war schon ganz schön gerötet. Und wieder. Patsch. Linke Arschbacke. Patsch. Rechte Arschbacke. Corinna schaute fasziniert hin. „Die verkommene Drecksau. Schaut euch doch mal diese Saufut an.“ Ich wusste, was sie meinte. Heike lief der Geilsaft in dicken, weißlichen Fäden aus der Möse an den Gewichten entlang herunter und tropfte auf den Boden, wo er langsam eine Lache bildete. Allerdings musste ich das Geschehen erst mal bremsen, denn Heikes Euter wurden langsam blau und es wurde Zeit, die Blutzirkulation wieder zuzulassen. Sie selbst hätte in der Lage nie was gesagt, denn ich hatte ihr ja befohlen, jeden Wunsch zu erfüllen. Also erklärte ich, warum das jetzt sein musste und die Sau entfernte ihre Utensilien. „Dafür kann man jetzt viel besser ihre Euter und ihre Fotze schlagen.“ Corinna trat vor. Sie nahm Maß und hieb mit voller Wucht seitlich gegen eine der hängenden Memmen. „Wow! Das ist geil, wenn sich das Fleisch in der Hand verformt!“ Maria wollte das natürlich auch versuchen und nahm die andere Seite. „Stimmt. Geiles Gefühl!“ Und dann droschen die beiden links und rechts auf Heikes Euter ein. Am Ende waren beide außer Atem, die Hände taten ihnen weh, beide Titten glühten in tiefem Rot und die Pfütze unter Heike wandelte sich langsam zum See. Ich sprach sie an: „Du Sau! Schau, was du angerichtet hast! Der schöne Küchenboden! Leck die Sauerei auf!“ „Ja. Herr.“ Sie ging auf die Knie, hatte dabei die Beine so gespreizt, dass man in ihre Großfotze sehen konnte und begann, ihren Mösensaft vom Boden aufzulecken. Corinna ging auf sie zu, stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, zog ihre Möse auseinander, damit wir auch alle was sehen konnten und pisste der Sau über den Kopf. „Hier hast du Drecksvieh noch was zum lecken!“ Es konnte noch dauern, bis sie diese Menge sauber aufgesaugt hatte und so zeigte ich Maria die offene Spalte der den Boden sauber schlabbernden Sau. „In das Loch kannst du bequem beide Hände reindrücken.“ Das musste ich ihr nicht noch mal sagen. Sie drückte erst eine Faust rein und als das unglaublich leicht ging, ballte sie beide Fäuste und drückte sie gleichzeitig in das schmierige Loch. Sie fiel fast vornüber, als der Widerstand der Möse plötzlich überwunden war und sie in die Fickhöhle der Sau eindrang. Es machte sie rasend. Wie eine Irre fickte sie die Sau brutal immer und immer wieder. Die schrie auf, fiel vornüber in die Reste ihrer Soße und der Pisse und wand sich. Dabei lief ihr der Schleim mit jedem Stoß mehr aus dem Loch und bildete dort eine neue Lache. Schließlich ließ Maria schweißnaß und erschöpft nach, zog ihre Fäuste aus der Fut und lehnte sich schwer atmend gegen die Wand. Mit dem Entfernen der Hände quoll ein Schwall Fotzensaft aus Heikes malträtierter Spalte und auch sie lag völlig fertig am Boden. Schließlich rappelte sie sich mühsam wieder auf, lehnte sich mit dem Rücken gegen den Herd und sprach: „Oh Gott, Herr! So kam es mir noch nie! Du bist so gut zu mir! Danke!“ „Bedank dich bei Maria. Die hat dich Drecksau schließlich so schön gefickt.“ Sie wand den Kopf. „Danke, Maria! Wie gut, dass mich mein Herr hierher geführt hat!“ Corinna stand daneben. „Das würde ich ja auch gerne mal mit der Sau machen!“ Ich lachte. „Alles zu seiner Zeit. Wir wollen sie ja nicht kaputtmachen. Sie wird uns noch oft zur Verfügung stehen und beim nächsten Mal bist du die Erste, die ihre Löcher bearbeiten darf.“ Halb versöhnt meinte sie: „Dann will ich aber jetzt wenigstens noch deinen Schwanz im Arsch. Schließlich hast du sowohl vorhin als auch bei Veronika nur meine Fut benutzt.“ Das ließ ich mir gefallen. Sie stemmte sich auf dem Küchentisch ab, streckte mir ihren Fettsteiß entgegen und ich drückte ihr meinen Pint ins Arschloch. Auch da war es mit den rasierten Eiern ein neues Fickgefühl und begeistert vögelte ich dieses dunkle Loch, beide Hände in die schwabbelnden Arschbacken gekrallt. Was für ein Gegensatz zu Heikes knochigem Hintern! Aus Corinnas Arsch konnte man gut drei von Heikes Sorte machen. Es patschte bei jedem Stoß gegen die schwabbelnde Masse. Sie juchzte vor Freude. Immer heftiger rammte ich mein Ding hinein und als ich im Finale ihren Darm besamte, brach sie auf dem Tisch zusammen. Ich sah, dass die Sau wieder einigermaßen bei Kräften war und befahl ihr, meine Wichse aus Corinnas Arschfotze zu saugen. Dann kümmerte ich mich um Maria, die immer noch an die Wand gelehnt saß und das Geschehen betrachtete. „Na – wieder aktionsfähig?“ „So einigermaßen. Eine alte Frau ist kein D-Zug und es war schon anstrengend. Aber auch geil!“ „Dann mache ich uns jetzt erst mal was zu essen. Ich glaube, das können wir alle vertragen.“ Meiner Mutter sei Dank, daß ich ein paar Grundbegriffe des Kochens beherrsche und so versammelten sich die Damen um den Küchentisch und schauten zu, wie ein sechzehnjähriger Perversling mit Hilfe von 20 Eiern und eines knappen Pfundes schwarzwälder Schinkens sowie diverser anderer Zutaten in zwei Pfannen ein üppiges Omelett zubereitete. „Voila, Mesdames! Hier kommt die Stärkung!“ Wir hatten alle einen gehörigen Appetit und es blieb kein Krümel übrig. „Jetzt geht’s mir besser.“ ließ sich Corinna vernehmen. „Die fette Sau. Gib ihr was zu Fressen und sie ist glücklich.“ antwortete Maria. „Als wenn du nicht selbst tüchtig zugelangt hättest.“ war meine Replik. Alle lachten.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor