Wie das Leben so spielt Teil 13

Hier jetzt der aller letzte Teil von der Geschichte, Wie das Leben so spielt.Alex verlies uns am späten Abend. Nachdem er gegangen war, fragte Mike mich, „Sag mal, woher kennst Du Alex eigentlich genau und in was für einem Verhältnis standet ihr? Muß ich irgend etwas wissen?“ „Wir waren einige Zeit enger befreundet. Es war aber nie etwas engeres. Ich sage mal so, eine auf gelegentlichen Sex basierende Freundschaft. Es war aber nie etwas ernstes. Er kann und will sich nicht über längere Zeit binden,“ erklärte ich und sah dabei Mike in die Augen, „So will ich aber nicht leben. Ich will in einer festen Beziehung sein. Und Du?“ „Ich lebe seit sehr kurzer Zeit in einer festen Beziehung, mit Dir,“ als er das sagte, nahm er mich in den Arm und drückte mich fest an sich. „Ich weiß,“ sagte ich, „und ich hoffe sie hält noch sehr, sehr lange.“ „Nein, nicht lange,“ flüsterte er mir ins Ohr, „Ewig.“ Nach einiger Zeit trennten wir uns. „Ich muß jetzt aber ins Bett, da ich morgen früh raus muß. Die Arbeit ruft,“ sagte ich zu ihm und machte mich auf den Weg ins Bad. Er folgte mir. Wir machten uns Bett fertig. Mike war vor mir fertig und ging ins Schlafzimmer. Ich zog mir noch meinen Pyjama an und ging danach ebenfalls ins Schlafzimmer. Mike lag schon im Bett und sah mich erstaunt an und fragte, „Was soll das denn?“ Ich wußte nicht was er meinte und sah ihn fragend an. Er schlug die Bettdecke zurück und stand auf. Er war nackt. Er kam auf mich zu und sagte sanft, „Ich möchte deine Haut haute nacht spüren. Nicht irgendwelchen Stoff.“ Dabei knöpfte er mir mein Pyjamaoberteil langsam auf. Danach glitten seine Hände sanft unter das Teil und streichelten meine Brust. Ich schloß die Augen. Seine Berührungen taten mir gut. Ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper. Er streifte mir das Oberteil vorsichtig ab. Es viel zu Boden. Danach massierte er mir den Nacken und die Schultern. Langsam glitten seine Hände über meinen Rücken zur Hüfte. Vorsichtig und sanft glitten seine Hände weiter. Unter das Bündchen der Pyjamahose und weiter an meinen Hintern. Mit beiden Händen streichelte er beide Backen in leicht kreisenden Bewegungen. Ich öffnete leicht meine Augen zu einem Sehschlitz, so konnte ich ihn sehen. Er beobachtete mich genau. Jede Reaktion wurde Registriert. Langsam wanderten seine Hände um meine Hüfte nach vorn. Er küsste mich. Seine Lippen wanderten über meine Kinn an den Hals und weiter über meine Brust zum Bauch. Mike ging langsam in die Knie. Als er unten war ergriffen seine Hände das Hosenbund und zogen die Hose langsam nach unten. Seine Hände wanderten danach an den innen Seiten der Beine wieder nach oben. Als sie die innen Seiten der Oberschenkel erreichten, musste ich leicht stöhnen, „Mike, ich muß schlafen. So wird das aber nie etwas.“ „Ich möchte nur, dass Du dich noch etwas entspannst. Genieße es einfach,“ gab er zur Antwort. Ich wehrte mich nicht dagegen. Es tat einfach zu gut. Seine Hände kamen jetzt an meinem Sack an. Ich zuckte. Mein Schwanz auch. Er fing langsam an, seine Schwellkörper mit Blut zu füllen. Der Sack wurde sanft gestreichelt. Mein Schwanz stand jetzt. Ich spürte seine Lippen auf meiner Eichel. Er küsste sie. Seine Zungenspitze umkeiste die Eichel. Mike ergriff meinen Schwanz mit einer Hand und hielt ihn fest. Sein Kopf begann sich langsam vor und zurück bewegen. Ich sah zu ihm herunter. Er sah zu mir herauf. Auf einmal ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und kam aus der Hocke wieder nach oben. „Du machst mich wahnsinnig. Ich muß schlafen und Du bläst mir meinen Schwanz,“ flüsterte ich. „Hat es Dir nicht gefallen?“ fragte er enttäuscht. „Und wie. Das ist ja das Problem. Noch ein kleines bisschen mehr und ich kann nicht mehr aufhören,“ gab ich zurück. Mike gab mir darauf hin einen schnellen Kuss auf den Mund und hüpfte ins Bett. Ich kam hinterher. „Komm zu mir,“ forderte er mich auf. Ich rutschte auf seine Seite des Betts. Er hob seinen Arm und legte ihn über mich. Dann zog er mich zu ihm heran. Ich legte mich auf seine Brust. Sein Arm legte Mike um mich herum und drückte mich fest an sich. „Ich liebe Dich, Sven. Ich fühle mich so unendlich wohl in Deiner Nähe. Und vor allem sicher. Ich lasse Dich nie wieder los,“flüsterte ermir zu. Ich hörte seinen Herzschlag in seiner Brust, spürte die Wärme seiner Haut und seinen Atem im Haar. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Eine wahnsinnige innere Zufriedenheit war in mir. „Ich weiß, Mike,“ mehr sagte ich nicht. Jedes weitere Wort wäre zuviel gewesen. Nach kurzer Zeit wurde sein Atem ruhiger, er war eingeschlafen. Mit diesem wohligen Gefühl im Herzen, schlief auch ich ein.Am nächsten Tag ging ich zur Arbeit. Mike ließ ich schlafen. Abends erzählte er mir von seinem Besuch bei Axel in der Kanzlei. Axel hatte alles mit dem alten Anwalt geregelt. Der war wohl froh den Fall abgeben zu können. Noch eine Neuigkeit gab es, ich musste vor Gericht erscheinen. Die vier Vergewaltiger von Mike wurden vor Gericht gestellt. Ich rief Markus und Joey an. Auch sie hatten den Termin bekommen. Wir sollten alle aussagen. Ich war überrascht wie schnell doch Gerichte arbeiten konnten. Der Termin war schon nächste Woche. In dieser Woche passierte nicht mehr viel, außer das Mike immer wieder zum Anwalt musste. Axel hatte einiges vor und auch schon eine Verteidigungsstrategie. Die Woche verging und der Joey´s Gerichtstermin kam. Wir gingen gemeinsam hin. Mike kam auch mit. Die Anklage wurde verlesen. Alle vier Angeklagten sagten zu beginn sie wären unschuldig. Der Staatsanwalt hatte noch etliche andere Opfer eingeladen, die nach einander ihre Erlebnisse mit den vier berichteten. Es begann mit pöbelei, ging dann weiter über Prügel und zu guter letzt mit Vergewaltigung von Joey. Danach sc***derten Markus und ich den Abend. Joey musste den ganzen Abend erzählen. „Erzählen sie bitte ihren Abend von Anfang an,“ forderte der Staatsanwalt Joey auf. Er begann, „Ich habe mich im Club mit einigen Freunden getroffen. Markus wollte mir helfen, um aus der Szene weg zu kommen. Er hatte sich erkundigt und schon einige Dinge geklärt. Er meinte auch, ich solle sofort aufhören, mit meinen Kunden. Aber ich musste meine Miete bezahlen und hatte dafür nicht genug Geld. Er gab mir 100 Euro für die Miete. Ich hatte aber noch einen Kunden zu bedienen am Abend und musste kurz weg. Ich wollte aber gleich wieder kommen, versprach ich. Ich ging dann zu meinem Kunden, der schon auf mich wartete. Es war ein älterer Herr. Ich kannte ihn schon länger und wusste was er wollte und wie. Wir gingen um eine Häuserecke in eine kleine Gasse. Hier ging ich in die Hocke, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich bließ ihm seinen Schwanz, bis er kam. Danach gab er mir das Geld und ging. Als ich auch gehen wollte, standen da vier dunkle Gestalten in der gasse und versperrten mir den Weg. Sie kamen auf mich zu. Ich ging weiter zurück aber es war eine Sackgasse. Am Ende der Gasse hatten sie mich. Zwei hielten mich fest. Der wohl älteste sagte zu den anderen, Der braucht noch mehr, Leute. Der will gefickt werden. Blasen scheint er ja zu können. Jetzt wird die Schwuchtel mal einen richtigen Schwanz kennen lernen. Ich versuchte mich los zu reisen, aber gegen zwei war ich wehrlos. Der dritte zerriß mir mein Hemd. Der ältere nahm ein Messer und hielt es mir an die Kehle. Er sagte, Wenn Du schreißt, mach ich Dich alle, verstanden? Ich sagte sie sollten mich loslassen. Und das ich auch nichts sagen werde. Daraufhin lachten alle. Ich konnte ihre Alkoholfahne riechen. Sie waren betrunken. Der ältere nahm das Messer von meinem Hals und ließ sie über meine Brust nach unten wandern. Ich hatte wahnsinnige Angst. Ich sagte immer wieder, sie sollten aufhören und das ich das nicht will, aber sie lachten nur. Der ältere meinte nur zu den anderen, Ja, so liebe ich sie, die Schwuchteln, wenn sie jammern. Aber ich weiß doch dass sie es so am liebsten haben. Er zerschnitt mir meinen Gürtel von der Hose. Die, die mich festhielten drehten mich um und drückten meinen Oberkörper herunter. Der dritte kam jetzt vor meinen Kopf und hielt ihn fest. Meine Hose wurde zerschnitten. Den Rest der Hose zerriß mir der ältere. Ich war jetzt praktisch nackt. Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette. Festhalten sagte der ältere und die drei anderen packten mich noch fester. Dann stieß der hinter zu. Er drang einfach ein. Ich schrie vor Schmerzen. Aber sie lachten nur über mich. Ich schrie immer lauter um Hilfe. Sie schlugen mich. Ich spürte nur noch Schmerzen. Ich versuchte immer wieder um Hilfe zu rufen. Dann steckte mir der Vordermann seinen Schwanz, mit den Worten in den Mund, Tust Du mir weh, schlag ich dich tod. Doch dann hielten sie plötzlich auf. Sie ließen mich los. Was dann gescha kann ich nicht so genau sagen. Ich weiß nur noch das ich auf dem Boden gelegen habe und ein Notarztwagen kam,“ beendet Joey seine Erzählung. „Hat man ihnen noch irgendetwas weg genommen?“ fragte der Staatsanwalt Mike. „Ja. Meine Geldbörse. Es war da das Geld von Markus und meinem Kunden drinnen. Außerdem war da noch ein Bild von meiner Mutter. Alles ist jetzt weg,“ sagte Mike. Als er das Bild erwähnte senkte er den Kopf. „Was bdeutet ihnen das Bild? Oder was für eine Geschichte verbirgt sich hinter dem Bild?“ fragte der Staatsanwalt. Joey erzählte seine Geschichte, Genau so, wie er sie uns am Abend vor Wochen erzählt hatte. Nachdem wer fertig war, war toten Stille im Saal. Ich hörte wie einige Taschentücher zückten und schnieften. Dem jüngsten der Angeklagten liefen Tränen über die Wangen. Die anderen waren ungerührt und grinsten. Der Richter räusperte sich kurz und sah zu den Angeklagten. Auf der Anklagebank wurde es unruhig. Die Anwälte und ihre Mandanten diskutierten leise mit einander. Dann bat einer der Anwälte um eine kurze Pause, da man sich mit den Mandanten bereden müßte. Der Richter stimmte zu und die Anwälte verließen mit den Angeklagten den Saal. Nach einer halben Stunde kamen sie wieder. Der Anwalt des jüngster stand auf und sagte sein Mandant möchte etwas sagen. Der jüngste stand auf, nahm mit zittrigen Händen ein Blatt Papier und fing an vor zu lesen, „Hohes Gericht. Ich bekenne mich schuldig. Ich habe geholfen den jungen Mann zu vergewaltigen.“ Das wars fürs erste. Er setzte sich wieder. Die anderen drei pöbelten ihn an. Er wäre eine Memme oder selber schwul. Der Richter sorgte aber wieder für Ruhe. Es wurden jetzt die Angeklagten angehört. Drei von ihnen verweigerten die Aussage. Der jüngere sagte aus, „ Wir haben uns an dem Abend getroffen. Es floß viel Alkohol. Wir sind dann gemeinsam los. Vor einem Schwulenclub, warteten wir auf unser Opfer. Der junge Mann verließ den Club und wir hinterher. Wir beobachteten ihn, wie er seinen Kunden bediente. Als der weg war, war der junge Mann in der Falle. Es hat sich so zugetragen, wie das Opfer es beschrieben hat. Er sc***derte den Ablauf dann noch einmal aus seiner Sicht. Es entsprch dem, was Joey schon erzählt hatte“ er sprach sehr leise und stockend. Die anderen schrien durch einander und beschimpften ihn, er solle nicht so einen Scheiß erzählen und das er sie alle hinter Gitter bringen würde. Der Richter sorget wieder für Ruhe. Danach hatte jeder Angeklagte noch ein letztes Wort. Bis auf den jüngeren, beteuerten sie noch einmal ihre Unschuld und der älteste behauptete sogar noch das alle Schulen es doch so haben wollen. Der jüngere sagte, „Es tut mir leid, was wir den Opfern angetan haben. Ich bitte um Entschuldigung für die körperlichen und seelischen Schmerzen, die Ihnen widerfahren sind. Ich kann es nicht wieder gut machen was ich ihnen angetan habe, aber ich gelobe ein besserer Mensch zu werden. Ihnen Joey, möchte ich noch sagen, was man ihnen in ihrem bisherigen Leben angetan hat, kann ich nicht wider gut machen, aber wenn sie irgendwann einmal Hilfe benötigen, ich bin für sie da. Meine Frau und ich bekommen in zwei Monaten ein Baby. Ich möchte nicht, dass irgendjemand meinem Kind oder irgend einem anderen so etwas antut. Aus diesem Grund, werde ich die Strafe, die das Gericht mir auferlegt, akzeptieren. Mag sie noch so hoch sein, Danke.“ Er setzte sich. Es war stille im Saal. Der Richter verließ den Saal. Die drei Angeklagten pöbelten den jüngeren an. Er blieb einfach ruhig sitzen und sah in den Saal. Hier entdeckte ich eine junge schwangere Frau. Sie weinte leise vor sich hin. Nach zwei Stunden erschien der Richter wieder zur Urteilsverkündung. Die Angklagten erhoben sich. Der Richter verlaß die Urteile. Der älteste musste für vier Jahre ins Gefängnis. Der, der bei Joey vorn stand, drei Jahre und sechs Monate. Der dritte für zwei Jahre und acht Monate. Alle ohne Bewährung. Der jüngste wurde zu zwei Jahren verurteilt. Das Urteil wurde in eine Bewährungstrafe von drei einhalb Jahren umgewandelt. Begründung, Es wurde allen nachgewiesen, dasss sie die Taten begangen haben, aber trotzdem sich für unschuldig erklärt hatten. Das Urteil des jüngsten wurde zur Bewährungsstrafe umgewandelt, weil er sich für schuldig bekannt und Reue gezeigt hat. Die drei Verurteilten wurden abgeführt, der jüngere konnte gleich gehen. Wir standen auf und wollten gehen, doch eine Frau, mittleren alters kam auf uns zu. Sie stellte sich vor. Es war die Ehefrau des ältesten. Sie gab Joey die Hand und sagte mit belegter Stimme, „Es tut mir leid, was mein noch Mann, ihnen angetan hat. Ich habe die Scheidung eingereicht. Ich möchte nicht mit so einem Tier unter einem Dach leben. Auch zum Schutz meiner Kinder. Wenn sie Hilfe benötigen, so fern ich helfen kann, melden sie sich bei mir.“ Sie gab Joey die Hand und ging mit tränen in den Augen davon. Vor dem Saal kam die Schwangere Frau zu uns. Sie war in Tränen aufglöst. Sie ging einfach zu Joey und nahm ihn wortlos in den Arm und drückte ihn fest an sich. Dann ließ sie ihn wieder los und ging einfach wieder. Sie ging zu ihrem Mann, der auf sie wartetete. Er sah zu uns und nickte un s zu. Auch ihm liefen die Tränen über das Gesicht. Wir verließen das Gerichts-gebäude. Am Samstagabend trafen wir uns alle im Club. Es wurde eine rauschende Feier. Gerome kam irgendwann an unseren Tisch und setzt sich. „Soll ich euch einmal erzählen, was in Sant Fu los ist?“ fragte er. „Was soll da denn los sein?“ fragte Markus. „Es sind drei neue eingezogen. Sie sind sehr beliebt. Jeder möchte sie gerne näher kennen lernen. Sie haben auch alle drei nette Zimmer- genossen. Am ersten Abend wollte der älteste von den dreien Duschen. Er hatte aber nette Begleitung. Er musste sich hin knien. Zwei hielten ihn fest. Der dritte, übrigens ein Kumpel von mir, steckte ihm dann seinen Schwanz in den Mund. Er hat sich am Anfang gewehrt wie ein Tier, aber dann haben sie ihm klar gemacht, das es besser ist sich nicht zu wehren. Er wurde zum Bläser erzogen. Zu erst hätte er beinahe gekotzt, doch nach einiger Zeit spielte er Schwertschlucker. Ein zweiter hat ihn dann so richtig eingeritten. Er soll wie am Spies geschrien haben. Der dritte hat ihn dann auch noch gefickt. Gekommen sind sie alle in seinem Mund. Er durfte nichts vorbei laufen lassen, sonst, so sagten sie ihm, würden sie ihn noch an andere ausleihen. Also hat er brav geschluckt. Nachher hat er in der Dusche gelegen und geflennt. Die beiden anderen wurden von ihren Zimmergenossen rangenommen. Sie haben nachher auch nur noch geflennt. So ein paar Weicheier. Spielen die harten Kerle und wenn es drauf ankommen, rufen sie nach Mama. Sie wissen aber jetzt wie der Zug läuft. Der eine ist sogar schon so weit, dass er jedem der will, seinen Arsch hinhält,“ er lachte herzhaft bei seiner Erzählung. Wir fanden es aber nicht so witzig. Sebst Joey konnte nicht lachen. „Ich weiß wie es ist, so behandelt zu werden. Ich gönne es niemanden, auch den dreien nicht. Sie sollen nur ihre Strafe absitzen, das ist alles was ich ihnen wünsche,“ sagte Joey in Gerome´s Richtung. „Man, ihr seid ja merkwürdig drauf, „ sagte Gerome enttäuscht und ging. Wir hatten trotzdem noch einen schönen Abend.Zwei Wochen später auf einem Montag sollte Mike vor Gericht erscheinen. Am Wochenende vorher war er ziemlich nervös. Ich versuchte ihn so weit es ging abzulenken. Abends sind wir essen gewesen. Danach noch ein Wein und ins Bett. Ich wacht nachts auf. Neben mir träumte Mike. Er hatte einen Alptraum. Ich strich ihn sanft über sein Gesicht. Er war schweißnass. Ich strich über seinen Oberkörper. Langsam beruhigte er sich. Vorsichtig strich ich über seine Brust. Sein Atem wurde ruhiger. Meine Hand wanderte weiter. Berührte kurz den Nabel um dann seinen Schwanz an der Eichel zu berühren. Mike schlug die Augen auf. Er sah mich an. Dann schlug er die Bettdecke zur Seite und lag nackt vor mir auf dem Rücken. Er hab die Arme über seinen Kopf und spreitzte seine Beine. Ich kraulte seine Eier. Er stöhnte leise vor sich hin. Ich beugte mich über seinen Schwanz und saugte ihn in meinen Mund. Meine eine Hand kraulte seine Eier weiter, mit der anderen hielt ich seinen Schwanz. Sein Schwanz wurde in meinem Mund schlagartig hart. Ich fing an, an seinen Schwanz zu blasen. Mike legte eine Hand auf meinen Kopf und gab damit den Takt an, mit dem sich mein Kopf vor und zurück bewegte. Er wurde immer schneller. Außerdem stieß er meinen Kopf immer tiefer, so das sein Schwanz bald in meinem Hals steckte. Ich musste würgen und bekam keine Luft. Er ließ meinen Kopf los, ergriff mich und drehte mich auf den Bauch. Dann hob er meinen Arsch in die Luft und Fingerte mein Loch. Es dauerte nicht lange und er kniete sich hinter mich. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch und wollte noch sagen, das er ein bischen vorsichtig sein sollte, aber es war zu spät. Mit einem kraftvollen Stoß, drang sein Schwanz in mir ein. Ich stöhnte, vor Schmerz, laut auf. Mike war so in fahrt, dass er davon nichts mitbekam. Um nicht laut zu schreien, biß ich ins Kopfkissen. Mike fickte wie ein wilder. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und ich konnte mich ein wenig entspannen. Mike fickte immernoch wie ein Wilder, ohne Rücksicht. Er fickte sich die Anspannung der Tage aus sich heraus. Als er kam, schrie er laut auf, und spritzte mir seine Ladung in den Arsch. Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, fiel er einfach vornüber auf meinen Rücken. Sein Schwanz erschlaffte und glitt aus mir heraus. Als Mike wieder etwas zu sich gekommen war, rollte er sich von meinem Rücken und legte sich aufs Bett. Ich legte mich zu ihm. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihm Tränen über seine Wangen liefen. „Was ist?“ fragte ich vorsichtig. „Es tut mir leid. Ich habe Dir bestimmt weh getan. Aus mir ist die gesamte Anspannung heraus gebrochen,“ schluchste er. „Hey, Mike, sieh mich an,“ sagte ich. Er sah mich an. „Nichts hat Dir leid zu tun. Irgendwie bin ich schuld daran. Ich habe dich aus deinem Alptraum holen wollen,“ erklärte ich, „Es ist mir wohl auch gelungen.“ Ich strich ihm die Tränen aus dem Gesicht. „Ich habe Angst vor Morgen. Ich habe furchtbare Angst. Was ist, wenn ich verurteilt werde. Ich habe doch nichts getan. Ich glaube das stehe ich nicht durch,“ sagte er. „Ich bin bei Dir, an deiner Seite. Wir stehen das gemeinsam durch,“ erwiderte ich. „Kuschelst Du dich an mich? Ich brauche deine körperliche Nähe,“ sagte er und drehte sich auf die Seite. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn. Meinen Arm steckte ich unter seinen Kopf, so das er auf meinem Oberarm lag. Den Hand legte ich auf seine Brust. Mit dem anderen Arm umschlang ich ihn von oben. Ich drückte ihn ganz fest an mich. Er schlief kurze Zeit später ein. Ich habe ihm nie gesagt, wie weh er mir getan hatte. Ich glaube er hätte sich sonst auch noch Vorwürfe gemacht. Mike lag in meinen Armen und schlief. Kurze Zeit später schlief auch ich ein.Am Morgen war Mike die Ruhe selbst. Wir tranken in Ruhe unseren Kaffee und aßen noch einen Toast. Mike zog sich seinen besten Anzug an. Axel meinte er solle seriös aussehen. Ich zog mir auch einen Anzug an. Dann fuhren wir zum Gericht. Axel wartete schon auf Mike. Sie begrüßten sich und ich nahm Mike noch einmal zum Abschied in den Arm und flüsterte in sein Ohr,“Ich liebe Dich.“ Dann gingen Mike und Axel in den Saal. Markus, Joey, Carsten, Christian und Gerome mit seiner Gang erschienen ebenfalls.Gerome hätte ich beinahe nicht erkannt, denn er trug einen Anzug. Wir begrüßten uns alle und betraten dann auch den Saal.Der Richter betrat den Saal und es wurde die Anklage verlesen. Mike wurde beschuldigt, eine Schülerin in der Schule vergewaltigt zu haben. Als Mike gefragt wurde ob er sich schuldig oder unschuldig sei, sagte er mit ruhiger, kräftiger Stimme, „Unschuldig!“ Mike wurde nach dem Ablauf der Unterrichtsstunde befragt, in der die Schülerin vergewaltigt wurde. Mike erzählte, „Ich war mit meiner Klasse in der Sporthalle, zum Sportunterricht. Nach etwa der hälfte der Zeit, musste Kevin auf die Toilette. Es dauerte mir einfach zu lange. Er war schon mehr als 15 Minuten verschwunden. Also ging ich nachsehen. Auf der Jungstoilette fand ich ihn nicht, also ging ich ihn suchen. Es konnte ja auch etwas passiert sein. Ich hörte aus der Umkleidekabine der Mädchen Stimmen. Ich ging an die Tür und klopfte an und rief nach Kevin. Es war rascheln zu hören. Dann kam Kevin mit rotem Kopf und ausser Atem aus der Umkleide heraus. Ich fragte ihn wo er so lange geblieben war. Er sagte mir es wäre ihm schlecht geworden und auf dem Weg zur Halle musste er sich übergeben. Die Mädchenumkleide war am dichtesten dran. Er versicherte mir, dass es ihm schon wieder besser ginge. Danach gingen wir wieder in die Halle. Ich ließ ihn aber zur Vorsicht nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen.“ „Sie haben also die ganze Zeit nicht das Fräulein Meyer gesehen?“ fragte ihn der Richter. „Nein! Ich sah nur Kevin. Erst viel später, als ich beschuldigt wurde fiel mir wieder ein, das ich zwei Stimmen gehört hatte,“ antwortete Mike. Mike wurde entlassen, konnte aber immer wieder befragt werden. Jetzt kam das junge Mädchen in den Zeugenstand. Sie wurde befragt und erzählte ihr Geschichte, „Ich bin in die Sporthalle gegangen, da ich den Jubgs beim Sport zu sehen wollte. Ganz besonders den Bjoern. Wir sind befreundet. Als ich im Flur ankam, stand da unser Sportlehrer. Er fragte was ich hier wolle. Ich antwortete ihm das ich den Jungs zusehen möchte. Er sagte, das ich das nicht dürfte. Ich wollte aber. Er sagte das er mich in die Halle lassen werde, wenn ich ihm einen gefallen tun würde. Ich wollte wissen welche Gefallen, aber sagte er würde es mir schon zeigen. Er packte mich an der rechten Schulter und zerrte mich in die Mädchenumkleidekabine. Hier stieß er mich auf eine Bank und zog mir die Hose, mit Slip herunter. Ich wollte schreien, aber er hielt mir den Mund zu. Er sagte ich solle nicht schreien, da er mir sonst noch schlimmeres antun würde. Er nahm seine Hand von meinem Mund, dasnn setzte er mich auf die Bank und sagte, das ich seinen Penis aus der Hose holen sollte. Ich tat es aus Angst. Es war furchtbar. Dann musste ich seinen Penis in den Mund nehmen. Als er hart war, nahm er ihn aus dem Mund und legte mich auf den Rücken. Dann lag er über mir. Er drückte wieder seine Hand über meinen Mund und steckte seinen Penis in mich. Es tat höllisch weh. Ich wollte schreien, aber er drückte seine Hand so fest auf den Mund, dass kein Ton heraus kam. Als er fertig war. Ließ er mich los, zog sich an und sagte zu mir, dass ich es niemanden erzählen sollte, sonst würde er erzählen, dass ich ihn verführt hätte. Ich ging aber trotzdem zu meiner Mutter und erzählt ihr alles.“ Sie saß schluchsend auf ihrem Stuhl. Der Staatsanwalt bedankte sich und Axel stand auf und ging auf sie zu. „Fräulein Meyer, ich finde es schrecklich was ihnen zugestoßen ist, aber ich möchte doch bitten, dass sie die Wahrheit sagen,“ forderte er sie auf. Sie sah ihn an und sagte zögernd, „Das war die Wahrheit.“ „Gut, wenn sie meinen. Sie haben bei der Polizei gesagt, das sie seinen Penis genau gesehen haben und ihn auch wiedererkenn würden. Stimmt das?“ fragte Axel. „Ja.“ wieder etwas zögerlich. „Gut. Ich habe hier 10 Bilder von männlichen Geschlechtsteilen. Einer davon gehört dem Angeklagten. Suchen sie jetzt bitte aus den Bildern, den Penis heraus, welcher dem Angklagten gehört,“ sagte Axel und holte einen Stapel Bilder von seinem Tisch und legte sie dem Mädchen vor. Im Saal wurde es unruhig. Einige Klassenkameraden von ihr lässterten, dass sie ja schon genug gesehen hätte. Oder , Hoffentlich kann sie sich bei der Menge entscheiden, welchen sie als nächstes ran nimmt. Sie sah sich die Bilder genau an, konnte sich wohl nicht so recht entscheiden. Dann nahm sie ein Bild und gab es Axel. Er sah es sich an und drehte es um. „Auf diesen Bildern sind Abbildungen von Herren, die hier im Saall sin. Jeder von ihnen hat eine Zahl. Diese Zahl steht auch auf der Rückseite. Sind sie sicher, dass das der richtige Penis ist?“ fragte Axel noch einmal in einem schärferen Ton. „Ja, ich bin mir ganz sicher! Ich beschwöre es.“ antwortete sie. Axel drehte das Bild um und laß die Zahl laut vor, „Die Nummer 3, bitte“ rief er in den Saal. Ich wusste um was es ging. Auch von mir war ein Bild in dem Stapel. Meine Nummer war es nicht. Markus stand mit hoch rotem Kopf auf und sagte, „Ich bin die Nummer drei.“ Ein raunen ging durch den Saal. „Überlegen sie genau, ob sie die Anschuldigung noch weiter aufrecht erhalten wollen, Fräulein Meyer,“ giftete Axel sie an. Sie sagte aber nichts. Er drehte sich zu Mike „Können sie mir noch einen triftigen Grund nennen, warum sie niemals mit einem Mädchen Sex haben würden?“ Ich war erschrocken. Niemand in seiner Schule wußte, das er schwul war. Was soll das? Mir schoß es durch den Kopf, Er muß sich jetzt outen! Mike tat mir so unendlich leid. Er sackte in sich zusammen. Dann sah er zu mir. Ich versuchte zu lächeln, nickte ihm zu und formte mit meinen Lippen, Ich liebe Dich. Er sah es und verstand. Er richtete sich wieder auf und sagte laut und deutlich, „Das kann ich. Ich bin schwul.“ Das Stimmengewirr wurde wieder lauter. Eine Stimme war besonders heraus zu hören, Ich wusste es. Ich habe es euch doch schon immer gesagt. Jetzt ist es raus. Fräulein Meyer sackte in sich zusammen. Sie weinte jetzt ziemlich heftig. Axel nutzte die Situation aus und hakte nach, „Was ist jetzt wirklich passiert, Fräulein Meyer!“ Es brach aus ihr heraus, „Kevin war es. Kevin hat mich vergewaltigt. Ich wusste nicht weiter. Seine Eltern sind mit meinen eng befreundet. Er hat gesagt, wenn ich jemanden davon erzählen würde, würde er überall erzählen, was für eine Schlampe ich sei und das ich mit jedem ins Bett gehe.“ In den reihen der Schüler brach ein Tumult aus. Ein Schüler schlug auf einen anderen ein. „Du Schwein,“ schrie der Angereifer, Du miese Ratte.“ Sie wurden von einem Polizisten getrent. Danach lief alles relativ schnell ab. Mike´s Anklage wurde mit Zustimmung des Staatsanwaltes zurück genommen, und Mike konnte gehen. Vor dem saal fielen wir uns in die Arme. Mike weinte vor Glück. Von vielen Menschen, auch von den Schülern wurde er Gratuliert. Sie hätten es sowieso nie geglaubt. Nachdem gegangen waren, gingen wir nach Hause. Vorher bedankte sich Mike bei Axel, für seine Hilfe. „Tut mir nur leid, das ich dich jetzt zwangs geoutet habe,“ entschuldigte sich Axel. „Ist schon gut. Ich hätte es sowieso nicht mehr lange verheimliche können,“ gab Mike zu. Zu Hause angekommen, öffnete ich die Haustür. Wir traten ein und ich schloß die Tür. Mike nahm mich in den Arm und küsste mich. Er drückte mich dabei an die Wand. Wärend er mich küsste, öffneter mir mein Jacket und ließ es auf den Boden gleiten. Danach öffnete er mir mein Hemd. Seine Hände glitten unter das Hemd und berührten sanft meine Brustwarzen. Mir blieb fast die Luft weg. Seine Lippen lösten sich von meinen, glitten aber weiter den Hals herunter zu meinen Brustwarzen. Er saugte an ihnen. Sie wurden hart und standen nach der Behandlung ab. Seine Hände glitten zu meinem Hosenschlitz. Er öffnete ihn und eine Hand verschwand in meiner Hose. Ich fühlte wie seine Hand meinen Schwanz ergriff und ihn ans Tageslicht beförderte. Mike griff kräftig zu und wichste ihn so lange bis er steif war. Dann öffnete er seine Hose und zog sie mit seinem Schlüfer herunter. Dann drhte er sich um und sagte, „Fick mich. Ich will das Du mich nimmst. Jetzt und hier. Sofort. Ich brauche es. Ich muß fühlen, das ich lebe und frei bin. Und ich will Dich spüren.“ Er beugte sich vorn über und stütze sich mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand ab. „Mach schon. Steck ihn rein. Und dann fick mich!“ forderte er mich auf. Dabei wackelte er mit seinem Arsch. Ich ergriff seine Hüfte. Mein Schwanz fand wie von selbst das Loch der Lust. Vorsichtig steckte ich ihn hinein. „Mach! Sven fester! Fick mich richtig durch! Nimm keine Rücksicht,“ feuerte er mich an. Ich tat wozu er mich aufforderte. Ich schob meinen Schwanz mit einem Ruck ganz hinein. Mike stöhnte heftig auf. Dann zog ich ihn fast wieder heraus, um dann wieder mit einem Ruck zu zustoßen. Ich wurde immer schneller. „Jahh. Fester! Ohhhhh …. das ist gut! Ich spür dich!“ stöhnte Mike. Die heftigen Stöße ließen mich recht schnell zum Höhepunkt kommen. „Ich komm gleich, Mike,“ stöhnte jetzt ich. „Jahh, ich auch. Lass uns zusammen kommen!!! Ohhhh, das ist so gut!“ schrie Mike. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch, weil ich ihm alles auf den Arsch spritzen wollte. Mike wollte aber etwas anderes. Er drehte sich um und ging in die Hocke. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz. Er bearbeitet meinen mit seinem Mund. Ich kam, „Ich komm!!!!“ schrie ich. Mike nahm den Schwanz aus seinem Mund und wichste ihn vor seinem Gesicht. Er sagte unter stöhnen, „Ich komm auch!!!“ Wir kamen beide zusammen. Er sptitzte auf den Boden und ich ihm alles ins Gesicht. Danach leckte Mike mir meinen Schwanz genüsslich sauber. Er stand auf als er alles abgeleckt hatte. Ich sah in sein verschmiertes Gesicht. Mit meiner Zunge leckte ich mein Sperma von ihm ab, schluckte es noch nicht herunter, sondern küsste Mike mit dem Sperma im Mund. Wir schluckten beide zusammen das Sperma herunter. Er sah mich glücklich an und flüsterte mir zu, „ Jetzt sind wir Spermabrüder.“ Wir lachten beide. Es war ein toller Resttag. Wir lagen stundenlang in der Wanne. Tobten durchs Haus und durchs Bett. Wir hatten eigentlich den ganzen Nachmittag Sex.So, das ist alles vor ungefähr 4 Jahren passiert. Es bleibt mir jetzt nur noch zu erzählen was aus allen geworden ist. Joey hat seinen Hauptschulabschluß mit 1,3 bestanden. Seine Lehre bei einem Tischler hat er ebenfalls beendet. Er konnte sogar im Betrieb bleiben. Er macht versucht in der Abendschule seine Mittlere Reife nach zu machen. Er lebt mit seiner Freundin in einer kleinen Wohnung zusammen und ist glücklich. Er hilft immer noch in der Kirche und ist ein sehr beliebtes Gemeinde Mitglied. Markus ist auch glücklich verliebt. Er wohnt ebenfalls mit seiner Freundin zusammen. Ob sie die ganze Geschichte von Markus und mir weiß, weiß ich nicht. Ich frage auch nicht nach. Markus und Joey sind eng mit einander befreundet. Ab und zu machen wir alle noch einmal einen Männerabend im Club. Wir erzählen uns dann die alte Kamellen. Bleibt nur noch zu berichten was aus Mike und mir geworden ist. Wir leben zusammen. Mike fing in seiner alten Schule wieder an. Er ist ein sehr beliebter Lehrer, besonders bei den Mädchen. Warum? Keine Ahnung. Nachdem wir zusammen gezogen sind, lief alles ruhig ab. Wir fingen an gemeinsam zu Joggen. Machten fast alles gemeinsam, nur einige sachen macht jeder für sich. Welche? Belanglose Sachen, wozu der andere keine Lust hat. Allerdings eines machen wir immer gemeinsam. Den Sex! Wir haben auch nach 4 Jahren immer noch den wahnsinnigsten Sex, den man sich vorstellen kann. Ein Jahr später im Mai, es war ein schöner warmer Samstag Nachmittag waren wir wieder Im Park joggen. Aus einem mir bis dahin unbekannten Grund wollte sich Mike unbedingt auf einer Bank ausruhen. „Las uns mal die Sonne genießen,“ meinte er und setzte sich. Ich setzte mich etwas verwirrt dazu. Das hatte er bis dahin noch nie gemacht. Er ist immerhin ein Sportlehrer. Wir saßen also auf der Bank und sahen das treiben auf der Liegewiese zu. Auf einmalkam ein junges Pärchen mit einem riesigen Gethoblaster und machte Musik an. Sie spielten das Lied „Closing Time“ aus dem Film „Freunde mit gewissen Vorzügen“, einer meiner Lieblings Filme. Dann fingen die beide an zu tanzen. Ich sah erstaunt wie noch ander kamen und mit tanzten. „Was wird das denn? Ei Flash Mop?“ fragte ich erstaunt. Mike sah mich an und hob die Schultern. Es wurden immer mehr Leute die tanzten. Mike stand auf und sagte, „ Ich hole eben mein Smartphone um das hier auf zu nehmen. Das glaubt uns ja keiner.“ Ich sah ihn erstaunt an konnte aber nichts mehr zu iohm sagen, da er schon weg lief. Es waren jetzt son mindestens 50 Tänzer. Auf einmal bewegten si sich in meine Richtung. Ich wurde nervös. Mike kam einfach nicht wieder. Das würde uns kein Mensch glauben. Sie kamen immer näher. Alle bewgten sich im gleiche Takt. Die Bewegungen waren wie einstudiert. Als sie fast bei mir waren öffnete sich von vorn nach hinten ein kleiner Gang. Der Gang öffnete sich direkt vor mir. Als der Gang ganz offen war, sah ich Mike! Im Anzug. Ir schoß alles mögliche durch den Kopf. Was macht er da? Wieso hat er einen Anzug an und wo hat er ihn so schnell her? Auf da nahe liegende kam ich in diesem Moment nicht. Mike kam durch den Gang auf mich zu. Er lächelte mich an, als er vor mir stand. Er streckte mir eine Hand entgegen. Ich ergriff sie und er zog mich von der Bank hoch. Dann sagte er mit fester Stimme, „Sven, Du bist das beste was mir im Leben passiert ist. Du warst bei mir, als es mir am schlechtesten ging. Du bist mein Leben. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt.“ Mir stockte der Atem, denn Mike ging vor mir auf die Knie. Die Musik verstummte. Mike sah mich an, lächelte und sagte mit lauter Stimme, so das alle es hören konnten, „Sven, willst Du mich heiraten? Mach mich bitte noch glücklicher, als ich jetzt schon bin.“ Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich ließ sie einfach laufen und sagte mit belgter Stimme, „Ja, ich will!“ Mike holte eine kleine Schachtel hervor und öffnete sie. In der Schachtel waren zwei Ringe. Er nahm einen und steckte ihn mir an den Finger. Danach hielte er mir die Schachtel hin. Ich nahm den anderen Ring und steckte ihn Mike an seinen Finger. Die Tänzer jubelten laut auf. Mike stand auf und gab mir einen Kuss. Die Leute jubelten immer noch. Auf einmal standen unsere Freunde neben uns und hoben uns hoch. Sie trugen uns durch die Leute. Alle waren da. Sogar Mike´s Eltern. Sie hatten jetzt verstanden, das ihr Sohn auf keinen Fall die Nachbars Tochter heiraten würde. Als man uns herunter ließ, kamen sie auf uns zu und nahmen uns nach einander in die Arme. Seine Mutter sagte zu mir mit Tränen in den Augen, „Wir haben uns immer gesagt warum will er die Nachbars Tochter nicht. Jetzt wissen wir warum. Er ist glücklich mit Dir. Und wir sind glücklich wenn unser Sohn glücklich ist.“ Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und wischte sich die Tränen aus den Augen. Es wurde eine große Feier. Wir hatten uns Verlobt. Gefeiert wurde im Park. Übrigens die Tänzer waren zum großen Teil Mike´s Schüler. Sie haben tagelang geübt und geprobt. Alle gratulierten uns. Es waren sogar einige Kollegen da. Im August haben wir dann auf dem Standesamt geheiratet. Als wir, nach der Zeremonie den Raum verlassen wollten, sah ich meine Eltern in der hintersten Ecke sitzen. Sie standen auf und kamen auf uns zu. Sie blieben vor uns stehen. Sie hatten beide Tränen im Gesicht. Mein Vater nahm mich als erster in den Arm ud drückte mich und wünschte mir alles Gute. Dann nahm meine Mutter mich in den Arm. Mir liefen die Tränen über das Gesicht vor Freude. Inzwischen hatte mein Vater Mike in den Arm genommen. Auch ihm liefen die Tränen über das Gesicht. Meine Mutter ließ mich los und drückte Mike. Danach strich sie ihm über den Kopf und sagte, „Jetzt habe ich zwei Söhne.“ Nachdem wir uns etwas gefasst hatten, verließen wir das Standesamt und fuhren zu unserer Feier. Es wurde ausgiebig gefeiert. Hier erzählte mir meine Mutter, das Mike sie aufgesucht hatte und sie gebeten hatte zur Hochzeit zu kommen. Die Eltern gehören einfach zu so einer wichtigen Feier. Er hatte recht. Um ca. 4 Uhr verließen Mike und ich die Feier. Wir hatten uns ein Hotelzimmer für die Hochzeitsnacht gemietet. Im Hotel Hafen Hamburg, mit blick über die Elbe. Auf dem Zimmer stand ewine Falsche Champagna. Wir tranken ein Glas. Danach fing Mike an, mich aus zu ziehen. Als ich nackt war, legte er mich mit dem Rücken auf das Bett und goß einen Schluck Champagna in meine Bauchnabel. Er beugte sich über ihn und schlürfte genüsslich alles aus. Es kribbelte wahnsinnig in meinem Nabel. Dann treufelte Mike etwas über meinen Schwanz. So, alles müsst ihr nun auch nicht wissen. Es war unser Hochzeitsnacht. Sie bleibt unser Geheimnis. Nur so viel, geschlafen haben wir in dieser Nacht nicht. Und noch etwas ist im letzten Jahr geschehen. Wir haben einen kleinen Sohn. Wir haben ihn nach längerem Kampf mit den Behörden, adoptieren können. Er heißt Johannes. Wir lieben ihn. Er ist unser gemeinsamer Schatz. Joey ist übrigens Patenonkel. Ab und zu spielt er Babysitter, wenn Mike und ich mal für uns sein wollen.Mike ist übrigens gerade ins Zimmer gekommen. Er scheint geduscht zu haben. Er bückt sich. Er will wohl etwas aufheben. OH! Er hat es auch gefunden! Zwischen meinen Beinen. Er öffnet die Hose und holt meinen Schwanz hervor. Ich spüre seine Lippen. Ohhhh!! Mike ….. ich schreiiiibeee! Ich … Ohhhhhh! Jahhhhhh……….Das war jetzt der letzte Teil der Geschichte. Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt. Wenn es jemanden nicht gefallen hat, so kann er mir dieses genauso schreiben, wie die, denen es gefallen hat. Bin für Kritik immer offen.Wie immer dürft ihr die Rechtschreibfehler gerne heraus nehmen und euch an die Wand hängen. Viel spaß damit.Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Wie das Leben so spielt Teil 13

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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