Hallo, ich bin Gregor Hermann, Gregor Hermann Müller. Ja, lacht nur. Ich habe mir den Namen nicht ausgesucht. Auch meine Pflegeeltern nicht. Meine richtigen Eltern kenne ich nicht. Meine Mutter wäre gleich nach der Geburt verschwunden, ohne dass man ihre Daten aufnehmen konnte. So habe ich den Namen wahrscheinlich den Schwestern der Klinik zu verdanken. Naja, wenigstens ist er unverwechselbar. Ich wuchs, wie gesagt, bei Pflegeeltern auf, die sich rührend um mich kümmerten. Sie waren nicht mehr ganz jung und konnten keine eigenen Kinder bekommen. So war ich also ihr Sonnenschein. Mein Erwachsenwerden unterschied sich in nichts von dem anderer Kinder. Obwohl ich wusste, dass sie meine Pflegeeltern waren (sie sagten es mir an meinem 14. Geburtstag), waren sie für mich immer Mama und Papa.Das Gymnasium schloss ich mit 1,8 ab und studierte dann Betriebswirtschaft am Ort. Dank Papas Bekanntschaften (und ein wenig auch wegen meines guten Abschlusses) bekam ich auch gleich eine Stelle in einem mittleren Unternehmen unserer Stadt. Ich arbeitete mich gut ein und bald schon stand die erste Beförderung an. Leider wurde dieses Ereignis von schwarzen Wolken überschattet. Zuerst starb Mama und Papa überlebte sie nur um wenige Wochen. Ich war nun allein in dem Haus und vergrub mich erst recht in meine Arbeit. Eines Tages wurde ich zum Direktor gerufen und hier beginnt eigentlich erst meine Geschichte.„Herr Müller, wir wollen in XXX ein Zweigwerk errichten und brauchen jemanden, der die Einrichtung übernimmt. Wir haben lange hin und her überlegt und kamen zu dem Schluss, dass Sie der geeignete Mann wären. Trauen Sie sich das zu?“ Ich war völlig perplex. Mein Chef sah natürlich meine Verwirrung und meinte: „Lassen Sie sich alles durch den Kopf gehen. Sie haben eine Woche Bedenkzeit. Wir würden uns aber freuen, wenn Sie sich positiv entscheiden würden. Vorerst ist ein halbes Jahr vorgesehen. Selbstverständlich bekommen Sie eine reichlich bemessene Aufwandsentschädigung und das Hotel geht auf Kosten der Firma. Ist übrigens bereits gebucht.“In diese Woch eingeschlossen war ein Wochenende und am Montag ging ich zum Chef und sagte zu. Die nächsten Tage waren Vorbereitungen im Betrieb ausgelastet. Ich führte jede Menge Gespräche, erhielt Instruktionen und einen ganzen Stapel Dokumentationen. Zum Glück brauchte ich für mich selbst nicht viel, sonst hätte mein kleines Auto gar nicht alles geschafft. Zwei Wochen nach meiner Zusage fuhr ich los. Mehr als 400 Kilometer. Noch nie in meinem Leben war ich so weit gefahren. Ich ließ mir Zeit und betrachtete die Landschaft. Ein ungeheures Gefühl von Freiheit überkam mich und plötzlich hörte ich mich zu meinem eigenen Erstaunen singen.Am späten Nachmittag kam ich an meinem Hotel an. Es war kein Luxushotel, aber solide und gediegen. Ich war zufrieden. Am nächsten Morgen suchte ich dann die Baustelle auf. Wie ich bereits wusste, waren schon einige Mitarbeiter am Werk. Gemeinsam machten wir uns nun an die Arbeit. Da es bis in meine Stadt über vier Stunden zu fahren war, blieb ich auch am Wochenende und arbeitete weiter. Doch nach drei Wochen hatte ich die Faxen dicke. Ich musste mal raus. Am Sonnabend fragte ich an der Rezeption, wo man sich denn etwas unterhalten könne. Der freundliche ältere Herr nannte mir eine Disco ganz in der Nähe und so zog ich los. Ich hatte keinerlei besondere Erwartung, wollte nur mal raus. Ich holte mir einen Drink und sah mich etwas um. Lauter junges Volk. Aber was hatte ich erwartet? Mit meinen 26 Jahren zählte ich schon zu den älteren. Und dann sah ich SIE. Sie stand auf der Balustrade mit dem Rücken zum Saal. Sie war etwa in meinem Alter, groß, schlank, rabenschwarze Haare bis auf die Schultern und in der Hand ebenfalls ein Glas, an dem sie ab und zu nippte. Nun tendieren meine Erfahrungen mit Mädchen gegen Null. Doch hier übernahm ein Teil meines Gehirns, von dem ich bis dahin keine Ahnung hatte, die Führung. Ich stellte mich in gleicher Pose neben sie und als der Lärm mal einen Moment abnahm fragte ich sie, ob wir nicht lieber etwas spazieren gehen wollten. „Aber ausdrinken können wir erst noch?“ fragte sie. Dann hakte sie sich bei mir unter und wir gingen an die frische Luft. Ich erzählte ihr, wer ich sei und wieso ich hier wäre und ob sie mir nicht ein bisschen ihre Stadt zeigen könnte. Es war gegen zwei, als wir nach einem langen Spaziergang wieder am Markt anlangten. Wir hatten uns so wunderbar unterhalten, dass wir gar nicht merkten, wie die Zeit verging. Nach Hause gebracht werden wollte sie nicht und so verabschiedeten wir uns hier. Jedoch nicht ohne uns für den nächsten Tag wieder zu verabreden. Ihr fehlte offensichtlich auch die Erfahrung und so verabschiedeten wir uns mit einem kleinen, flüchtigen Kuss.Pünktlich zur verabredeten Zeit trafen wir uns dann am nächsten Tag wieder am Markt. Ich hatte den Eindruck, das auch sie sich darauf freute. Ich jedenfalls tat es. Zuerst sahen wir uns nochmal einiges, das wir am Vorabend nur im Dunklen gesehen hatten, bei Tageslicht an. Dann lud ich sie zum Kaffee ein und sie führte mich zu einer Ausflugsgastsätte in einiger Entfernung. So war es wieder ziemlich spät, als wir uns wieder auf dem Markt verabschiedeten. Diesmal mit einem richtigen intensiven Kuss. Jeden Tag trafen wir uns jetzt und wurden im Küssen immer besser. Nach dem dritten Mal wusste ich schon, wie sich ihre Brüste anfühlen. Sie waren hoch und fest und von keinem BH eingeengt. Später erzählte sie mir, dass sie den an diesem Tag speziell weggelassen hätte, weil sie auf diese Berührung gewartet hätte. Natürlich bekam ich eine heftige Errektion. Sie musste sie gespürt haben, doch sie drückte sich noch fester an mich.Nach einer Woche kam sie nach einem solchen Kuss wie selbstverständlich mit auf mein Hotelzimmer. Etwas unbeholfen und verschämt schälten wir uns aus unseren Kleidern. Einen Moment bedeckte sie mit ihren Händen noch ihre Brüste und ihre Scham und ich meinen Penis. Doch wie auf Verabredung ließen wir dann unsere Hände sinken. Sie war einfach wunderschön. Und ihr Blick hing wie angeheftet an meinem Schwanz. „Der ist ja viel zu groß. Der geht doch nie bei mir da rein. Du musst nämlich wissen – ich habe überhaupt noch keine Erfahrung. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, doch auf diese Erfahrung hätte ich gerne auch verzichtet.“ „Ja, weißt du … ich habe überhaupt keine Erfahrung. War es denn so schlimm bei dir?“ „Ich habe es gemacht, weils nun mal sein muss. Der Typ war aber völlig unsensiben und brutal. Es hat schrecklich weh getan und wenn ich ihn nicht gerufen hätte, hätte er mich danach wohl gar dort liegen lassen.“ „Ich werde so zart wie möglich sein“ meinte ich und nahm sie in die Arme. Ich spürte, wie sie leicht zitterte und so küsste ich sie erst mal. Das konnten wir jetzt schon ganz gut. Und von da an übernahm die Natur selbst die Regie. Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Von den Ohrläppchen über den Hals küsste ich mich zu ihren wundervollen Brüsten. Als ich an ihren Nippeln leckte, entschlüpfte ihr ein erster Seufzer. Weiter nach unten küssend kam ich zu ihrem Nabel und bald schon war ich an ihrem dichten Vlies angelangt. Ein betäubender Duft entstieg ihrer Möse und so warf ich mich über sie, öffnete ihre Spalte und schickte meine Zunge auf Reisen. Ich hörte ihr Seufzen und Stöhnen und ihre Schenkel öffneten sich noch weiter. Plötzlich packkte sie mich an den Haaren und zog mich nach oben. Heiß, wild und verlangend küsste sie mich, dabei ihren eigenen Fotzensaft ableckend. „Komm jetzt in mich. Ich kann nicht mehr warten. Ich verbrenne. Komm, Liebster, fick mich!“ Wer könnte wohl einer solchen Aufforderung widerstehen. Ganz von selbst fand mein Schwanz seinen Weg. Schon nach ganz kurzer Zeit näherten wir uns einem ersten Höhepunkt. „Nicht rausziehen, wenns dir kommt. Spritz alles in mich rein. Ich will dich vollständig spüren.“ Ich muss ehrlich gestehen, dass ich daran überhaupt nicht gedacht hatte. Doch ihre Worte öffneten alle Scleusen und ein Strom ergoss sich in ihre Möse. Und auch bei ihr brachen alle Dämme. Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, umklammerte sie mich mit Armen und Beinen und gab sich ganz einem ungeheuren Orgasmus hin.Vier Stunden und gefühlte 10 Orgasmen später lagen wir völlig ausgelaugt nebeneinander und flüsterten uns zärtliche Liebesworte zu. Irgrndwann sind wir dann doch noch eingeschlafen. Gegen Mittag weckte uns ihr Handy. Ihre Mutter machte sich Sorgen um ihren Verbleib. Die fröhliche Stimme bedurfte keiner weiteren Worte. Von da an war sie jeden Abend bei mir. Der Rezeptionist sah lächelnd darüber hinweg. Unterbrechungen gab es nur, wenn sie ihre gefährlichen Tage oder ihre Periode hatte. Da bekam sie dann auch ihre Mutter mal wieder zu sehen. Schon nach unserem ersten Mal hatte sie sich die Pille verschreiben lassen, sodass diese Pause auch wegfiel.Und dann eines Nachts, als wir nach heftigem Liebeskampf wieder ausgepowert nebeneinander lagen, fragte sie mich: „Sag mal, mein starker Hengst – fickst du eigentlich nur junge Mädchen?“ „Nein, natürlich nicht. Auch solche alten Schachteln wie dich.“ „Na warte, du Schuft.“ „Entschuldige. Aber warum fragst du? Du weißt doch, dass du meine Erste und Einzige bist.“ „Ja, ich weiß nicht recht, wie ich es dir erklären soll. Also: Meine Mutter ist schon seit vielen Jahren ohne Mann. Sie ist aber noch jung und hat auch Bedürfnisse. Ich höre sie oft, wenn sie im Nebenzimmer unter ihrem Vibrator ächzt und stöhnt. Und da dachte ich, dass du ….“ „ Das ist aber jetzt nicht dein Ernst!? Du bietest mir allen Ernstes an, deine Mutter zu ficken?“ „Nein, ich biete es dir nicht an. Ich wollte dich darum bitten. Aber lassen wir das. Vergiss es.“ „Neinnein, Jetzt hast du angefangen, da müssen wir es auch ausdiskutieren. Wie hast du dir das denn vorgestellt? Komme ich zu euch und sge: `Hallo, ich bin der Freund Ihrer Tochter. Komm lass uns ficken`? Sie scheuert mir paar und ich bin wieder draußen.“ „Ja, du hast ja recht. War eine blöde Idee. Ich wollte halt meiner Mutter nur helfen. Das WIE, das würden wir schon in den Griff kriegen. Weißt du – ich liebe meine Mutter sehr und sie tut mir halt leid. Aber lassen wir das.“ „Und es wäre dir wirklich ernst damit? Und es hätte auch keinen Einfluss auf unsere Beziehung?“ „Doch, hätte es. Ich würde dich danach noch mehr lieben. Und: ja, es ist mir ernst, sehr ernst.“ „Dann lass uns erst mal darüber schlafen.“ „Ich kann jetzt nicht schlafen. Das Gespräch hat mich total aufgewühlt. …. Und wie ich spüre, dich auch.“ Tatsächlich merkte ich erst durch ihre Hand, dass ich einen Mordsständer hatte. „Die Vorstellung, dir zuzusehen, wie du meine Mutter fickst, bringt mich fast um den Verstand. Komm, Geliebter, fick mich nochmal.“ „Du willst dabei sein? Oh Mann, mir platzt gleich der Schwanz.“ So wild wie diesmal hatten wir noch nie gefickt.Am nächsten Morgen: „Nun, hast du es dir überlegt?“ „Du bist also immer noch fest dabei?“ „Und dein bestes Stück auch, wie sich gestern noch zeigte.“ „Na gut. Es ist sowieso an der Zeit, dass ich deine Mutter mal kennenlerne. Aber das heißt noch nicht `ja`, klar?“ „Klar. Sonnabend kommst du zum Kaffee und dann sehen wir weiter.“Sonnabend war ich aufgeregt wie vor einem Examen. Wir trafen uns am Markt und sie führte mich zu ihrer nur wenige Schritte entfernten Wohnung. Als sich die Türöffnete stand ich vor einer etwas reiferen Ausgabe meiner Freundin. Ebenso groß, schlank kohlschwarze lange Haare und von ungewöhnlicher Schönheit. Da wusste ich – ich würde es tun. Doch wie??? Rita (ach ja, ich hatte ja meine Freundin noch gar nicht vorgestellt) überbrückte die erste Unsicherheit mit den üblichen Floskeln: Mama, darf ich dir meinen Freund Greg vorstellen (sie nannte mich immer Greg): Greg – das ist meien Mama. Kommen Sie erst mal rein. Nehmen Sie Platz blablabla. Nach dem Kaffe gab es noch ein Likörchen und noch eins und die Stimmung wurde immer lockerer. Als mich Ritas Mama wieder einmal mit „Sagen Sie …“ ansprach stoppte Rita sie und meinte, dass es nun Zeit für Brüderschaft sei. Etwas verlegen erhoben wir uns. Ich nannte meinen vollen Namen und sie antwortete: „Gerlinde“. Dann die übliche Zeremonie und dann kleines Küsschen auf die Wange. „Neinneinnein. Das gilt nicht. Richtig küssen!“ Also nahm ich Gerlinde in die Arme und auch sie umarmte mich. Und dann küssten wir uns. Zuerst noch etwas zaghaft, doch schon bald vesank die Welt um uns her. Gerlinde war wirklich total ausgehungert. Als ich meine Hände auf Reisen schickte, traf ich auf keinerlei Widerstand und als ich ihre festen Brüste hart massierte, entrang sich ihr ein heftiges Stöhnen. Die andere Hand massierte inzwischen ihren knackigen Arsch. Als ich meine Hand etwas nach vorn schob stellte ich fest, dass ihr Schlüpfer schon völlig durchnässt war. Ich sah zu Rita und gab ihr mit den Augen ein Zeichen. Sie verstand sofort, lief zur Schlafzimmertür und öffnete sie weit. Jetzt nahm ich Gerlinde auf die Arme, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab. Wir machten uns nicht die Mühe uns auszuziehen, um Gerlinde nicht zur Besinnung kommen zu lassen. Ich schob nur meine Hosen runter und stieg aus Bett. Rita zog bei ihrer Mutter den Zwickel zur Seite und schon versank mein Schwanz in heißer Nässe. Es brauchte nur wenige Stöße, bis sich Gerlinde unter einem enormen Orgasmus aufbäumte. Rita küsste sie dabei, um ihren Schrei etwas zu dämpfen und ich fickte einfach weiter. Es war deutlich zu spüren, dass sie noch nicht befriedigt war. Noch zwei Mal ließ ich sie kommen, bis ich ihre Möse mit meinem Saft überflutete.Erschöpft fiel ich dann von ihr herunter. Erst jetzt sah ich, dass Rita sich ausgezogen hatte und neben uns wichste. Und genau in diesem Moment kam es auch ihr. Ich sah wieder zu Gerlinde und nahm sie zärtlich in die Arme. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Als sie die Augen öffnete, schienes im Zimmer noch heller zu werden. „Warum habt ihr mich denn nicht ausgezogen? Und dich auch nicht? Kommt, macht das mal jetzt. … Rita, du Biest. Das war doch dein Plan, oder ?“ Nackt kuschelten wir uns dann alle drei aneinander. Plötzlich fragte Gerlinde: „Sag mal, ich habe in der Aufregung vorhin deinen Namen gar nicht richtig vertanden. Wie heißt du nochmal?“ Also stellte ich mich nochmal vor: „Gregor Hermann Müller, zu Diensten, gnädige Frau“ Doch Gerlinde wurde plötzlich sehr ernst. „Und wann bist du geboren?“ Also nannte ich meinen Geburtstag. „Und das Jahr? Und wo?“ Dann wandte sie sich an Rita und meinte: „Weißt du, mit wem ich eben den besten Sex und den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens hatte? ….. Mit meinem Sohn, deinem Bruder.“ „Mama, komm, jetzt spinnst du. Wie soll das denn gehen? Er wohnt über 400 Kilometer weg. „Naja, das stimmt wohl. Aber laut Geburtsurkunde bin ich hier geboren. Und meine Mutter soll gleich nach meiner Geburt aus der Klinik verschwunden sein. Also theoretisch wäre es schon möglich. … Wow, der Gedanke, dass ich gerade meine Mutter gevögelt haben könnte, macht mich schon wieder geil.“ „Und du hättest damit gar kein Problem?“ fragte Gerlinde. „Nein, absolut nicht. Und du?“ „Nein, ich auch nicht.“ „Zumal es ja nur eine Annahme ist.“ „Neinnein, ich bin wirklich deine Mutter und Rita ist deine Schwester. Hundertprozentig.“ „Dann hätte ich die ganze Zeit mit meinem Bruder gefickt? Und dann dürfte ich ab heute nicht mehr mit ihm …?“ „Wer sagt denn das? Meinst du, ich lasse einen Mann, der mich in den siebenten Himmel gevögelt hat, so einfach wieder laufen? … ääähhhmm …. also …. wenn du nichts dagegen hast.“ „Nein, habe ich nicht. Aber es ist doch …“ „Inzest? Verboten? Na und? Wer weiß denn was davon? Wirst du jetzt auf den Markt gehen und rufen `Hört mal alle her. Ich habe mit meinem Bruder gefickt.`… Na siehst du.“ „Ja aber wie soll es denn jetzt mit uns weitergehen? Und wie kannst du dir überhaupt so sicher sein?“ „Das wird eine längere Geschichte. Hol mal was zu trinken.“ Als Rita mit einer Flasche Wein und Gläsern wieder zurück war, begann Gelinde:Also: Es war einmal … Ja, es war wie im Märchen. Ich war erst 16 und hatte einen Freund. Er war der liebste und beste Mensch auf der Welt. Wir redeten viel und über alles, waren zärtlich zueinander und irgendwann war es dann soweit, dass er mich entjungferte. Er tat das sehr vorsichtig und rücksichtsvoll. Ich habe kaum was gespürt.“ „Im Gegensatz zu meiner Entjungferung.“ „Wir waren aber beide noch völlig unerfahren und hatten keine Ahnung von Verhütung. So ist es eben gleich beim ersten Mal passiert. Als ich es merkte, war es schon zu spät. Und ich hätte es sowieso nicht weg machen lassen. Wer hätte mich denn dann heute so herrlich ficken sollen? Doch was tun? Meine Eltern kümmerten sich kaum um mich. Für sie war der Beruf das Wichtigste. Doch von meinem Freund zog ich mich immer mehr zurück. Ich wollte nicht, dass er sich durch meine Schwangerschaft zu irgendwas verpflichtet fühlte. Ich zog zu meiner Oma, die in xy, einem Dorf ca 30 Kilometer entfernt, wohnte. Ihr vertraute ich mich an. Ich ging dort weiter zur Schule. Eines Tages meinte Oma: „Du solltest dich heute in der Nähe der Klinik aufhalten.“ Oma hatte schon vielen Kälbern auf die Welt geholfen und meinte, dass es bei Menschen ganz ähnlich sei. Also fuhr ich in die Stadt und blieb in der Nähe der Klinik. Und tatsächlich – in den späten Abendstunden durchfuhr mich ein schneidender Schmerz. Ich wartete noch eine Weile und einige Wellen des Schmerzes ab. Als ich aber etwas Feuchtes an meinen Beinen herablaufen spürte, schleppte ich mich zur Notaufnahme. Die Schwester dort sah sofort, was los war und man brachte mich direkt in den Kreißsaal. Meine Sachen legten sie gleich neben dem Bett ab und dann war es auch schon soweit – ich hörte deinen ersten Schrei. Die Schwester brachte dich dann in ein Nebenzimmer, ich nahm meine Sachen und verschwand. Von einer Telefonzelle aus rief ich Oma an (Handy kannte ich nur vom Hörensagen). Eine halbe Stunde später lud sie mich halbtot in ihr Auto und brachte mich nach Hause. Sie verstand mich, machte mir keine Vorwürfe und päppelte mich wieder auf.Ich machte die Schule mit guten Noten zu Ende und alles wäre gut gewesen. Ich hatte jedoch nicht mit der Hartnäckigkeit meines Freundes gerechnet. Eines Tages stand er freudestrahlend vor der Tür. „Endlich habe ich dich gefunden. Wieso bist du denn weggelaufen?“ Naja, die Freude war auf beiden Seiten groß. Auch Oma freute sich. Von dem Kind sagten wir jedoch nichts. Er war inzwischen schon 18 und stand kurz vor Ende seiner Ausbildung, als er mich eines Tages fragte, ob ich ihn heiraten wollte. Ich sprang ihm vor Freude an den Hals. Als wir heirateten warst du, Rita schon zwei Monate in meinem Bauch.Wir bezogen eine kleine Wohnung in der Stadt, Günter ging arbeiten und ich begann eine Ausbildung. Wir waren eine glückliche kleine Familie. Ja – bis eines Tages …Vorn auf dem Marktplatz schlugen sich zwei Gruppen von „denen“ da oben. Ringsum standen Leute und sahen zu, doch keiner tat was. Euer Vater ging dazwischen und wollte sie trennen. Da haben sich beide Gruppen gegen ihn gewandt. Einer hat ihn dann regelrecht abgestochen. Als sie mir die Nachricht brachten, bin ich ohnmächtig zusammengeklappt. Du hast es daraufhin auch nicht mehr in meinem Bauch ausgehalten und warst drei Wochen zu früh da. Den Kerl haben sie am nächsten Tag verhaftet und „schon“ drei Monate später fand ein Prozess statt. Er wurde verurteilt – zu drei Jahren auf Bewährung. Da ging ein Aufschrei durchs Land. Die Zeitungen hatten inzwischen berichtet und so mussten sie ihn dann abschieben. Aber ein halbes Jahr später war er wieder da.“ „Den Kerl kauf ich mir.“ „Das haben seine eigenen Leute schon erledigt. Er wurde genau so abgestochen. Doch diesmal fand man keinen Täter. Die Polizei hat vielleicht auch nicht so intensiv gesucht.Ich aber bekam Hilfe aus dem ganzen Land – Geld- und Sachspenden. Sachspenden waren dann so viel, dass ich sie dem Roten Kreuz abgeben musste. Das Wichtigste aber: die Stadt bot mir eine Stelle in der Stadtverwaltung an. Hier hatte ich dann später auch Zugang zum Geburtenregister. An jenem Tag gab es nur eine Geburt – ein männliches Kind mit dem Namen Gregor Hermann. Es wurde später an eine Pflegefamilie übergeben und da riss der Faden. Und nun hat sich der Kreis wieder geschlossen. Wie halt der Zufall so spielt.“ „Du hast mir nie davon erzählt. Warum nicht?“ „Ich wollte dich nicht beunruhigen. Du solltest nicht wissen, dass du noch einen Bruder hast. Du solltest nicht bei jedem Mann, den du kennenlernst, überlegen, ob der vielleicht dein Bruder sein könnte. Ich konnte ja nicht damit rechnen, dass dir gleich dein erster die Männer so richtig abgewöhnen würde.“ „Ja, bis auf den einen. Und was machen wir nun mit ihm?“ „Ficken. Was denn sonst. Liebt ihr euch eigentlich oder ist es nur körperlich?“ „Rita, ich hab dir das noch nie gesagt, aber ich liebe dich über alles. Und auch wenn wir in Zukunft nicht mehr ficken dürfen, so ändert das nichts an meiner Liebe zu dir. Allerdings liebe ich jetzt deine … das heißt, unsere Mutter genau so.“ „Oh Greg, ich liebe dich auch über alles. Und auf Mutter bin ich nicht eifersüchtig. Du könntest jetzt ruhig noch mal mit ihr vögeln. … Ach nein, geht ja nicht.“ „Nun mal langsam. Greg heißt Müller und wir Meyer. Greg, möchtest du nicht bei mir um die Hand meiner Tochter anhalten? Und du, Rita, würdest du `ja`sagen?“ „JAJAJA“ kam es da zweistimmig. „Dann möchte ich mich doch jetzt davon überzeugen, ob ihr auch wirklich zusammenpasst. Ich möchte jetzt sehen, wie der Kleine meines Sohnes in die Große meiner Tochter einfährt. …. äähhhhh umgedreht natürlich.“ „Was? Ich soll in Greg einfahren?“ prustete da Rita los. Doch da war ich schon über ihr und ihr heißes Loch nahm mich auf. Gelegentlich blickte ich rüber zu Mutter und sah, wie sie ihre Klitt schrubbte. „Sieh mal, Mutter wichst sich.“ flüsterte ich Rita zu. „Geh zu ihr und fick sie. Sie braucht es.“ flüsterte sie ebenso zurück. Als gehorsamer Bruder zog ich also meinen Steifen aus meiner Schwester und wechselte zu unserer Mutter, die mich auch mit offenen Armen empfing. War unser erstes Mal wild und a****lisch, so fickten wir jetzt zärtlich und hingebungsvoll. Erst als ihr Atem schon ein Hecheln war rief sie: „Jeeetzt, tiefer schneller, härter.“ Gerade noch rechtzeitig verschoss ihr Rita mit einem Kuss den Mund.An diesem Abend kamen wir nicht mehr aus dem Bett. Während Rita noch einmal auf mir ritt, machte Mutter ein paar Snacks, die wir im Bett verzehrten. Und dann machten wir Zukunftspläne. Gerlindes Eltern waren Opfer ihrer Arbeit geworden. Beide waren kurz hintereinander an Herzinfarkt gestorben. Ihre Oma lebte aber noch im Dorf in ihrem Haus. „Da fahren wir morgen hin. Ich bin auf ihre Reaktion gespannt, wenn sie erfährt, wer sie da besucht.“ „Und ich werde schon mal meine Kündigung fertig machen. Nach unserer Hochzeit schicke ich sie ab. Ich habe jetzt hier noch etwa zwei Monate zu tun. In dieser Zeit heiraten wir und ich such mir schon mal ne Arbeit. Ich fahr dann noch mal hin, rechne ab, löse meine Wohnung auf und komme sofort wieder zurück.“Omas Gesicht am nächsten Tag hättet ihr sehen sollen. Aber erst recht fiel sie aus allen Wolken, als wir ihr erzählten, wie unser Familienleben abläuft. Sie bekam ganz glänzende Augen. „Am liebsten wäre ich da auch mal dabei. Aber ich bin wohl schon zu alt dafür.“ meinte sie mit hörbarem Bedauern. „Hört mal, Kinder, was meint ihr, wenn wir heute hier übernachten? Und alle vier in Omas breitem Bett?“ Am nächsten Morgen wusste ich was es heißt `Da ist noch Glut unter der Asche`. Oma war ein Vulkan, der wieder zum Leben erwachte. Da sie auch schon lange ohne Mann war, war ihre Möse so eng wie die von Rita oder Mutter. Ihre Brüste mussten zwar schon der Schwerkraft Tribut zollen, waren aber immer noch recht fest. Es war ein Vergnügen, mit ihr zu ficken. Und in dieser Nacht sah ich auch, wie sehr sich Mutter und Tochter lieben. Solche Nächte wiederholten wir dann mehrmals. Auch unsere Hochzeitsnacht verbrachten wir bei Oma. Natürlich zu viert in ihrem großen Bett.Weiter verlief alles, wie wir es geplant hatten. Das heißt – beinahe. Wir heirateten und nach Abschluss meiner Arbeit fuhr ich zurück in meine Heimatstadt. Das heißt – eigentlich war ja meine Heimatstadt jetzt hier. Kaum war ich angekommen, da wurde ich zum Direktor gerufen. „Herr Müller, ich habe hier ihre Kündigung liegen. Sie ist abgelehnt.“ „Waaas? Das können Sie nicht machen. Dann gehe ich eben ohne Kündigung.“ „Das würde ich mir an Ihrer Stelle nochmal überlegen. Schon aus rechtlicher Sicht. Aber hören Sie mich erst mal an. Das neue Werk ist zu unserer vollsten Zufriedenheit übergeben. Schon seit einiger Zeit suchen wir nun einen Direktor für dieses Werk. Alle infrage kommen Mitarbeiter sind hier gebunden. Auch Sie wurden in die Überlegungen einbezogen. Dem stand jedoch im Wege, dass Sie nicht verheiratet waren. Und unser Direktor sollte schon verheiratet sein. Diese Problem hat sich ja nun erledigt. Sind Sie also bereit, ihr Werk als Direktor weiter zu führen?“ „Habe ich Bedenkzeit?“ „Eine Stunde.“ „Nun, dann kann ich auch gleich „Ja“ sagen.“ „Dann gratuliere ich Ihnen zu Ihrer neuen Stelle, Herr Direktor Müller. Die Einzelheiten Besprechen Sie bitte mit dem Personalmanager. Er erwartet Sie bereits. Ach ja, noch etwas. Als Direktor können Sie natürlich nicht mit Ihrem kleinen Wägelchen fahren. Sie bekommen einen entsprechenden Dienstwagen.“Abends rief ich Rita an und teilte ihr mit trauriger Stimme mit, dass die Kündigung abgelehnt sei. Um so größer war dann der Jubel, als ich alles vollständig erzählte.Mit meinem jetzigen Gehalt konnten wir uns eine große Wohnung leisten und Mutter zog natürlich mit zu uns. Nach Ablauf der (natur) gesetzlich vorgeschriebenen Zeit brachte Rita ein strammes Zwillingspärchen zur Welt. Junge und Mädchen. Ich frage mich, wo die in ihrem schlanken Bauch Platz hatten. Sobald Rita sich erholt hatte, fuhren wir zu Oma um ihr zum Titel Urgroßmutter zu gratulieren. Es war das erste und leider auch das letzte Mal, dass ich mit einer Urgroßmutter fickte. Am nächsten Tag legte sie sich zu einem kurzen Mittagsschläfchen hin, aus dem sie nicht mehr erwachte. Mit einem Lächeln auf den Lippen war sie für immer eingeschlafen.Ja, und wenn die Anderen inzwischen nicht auch gestorben sind, so leben sie noch heute.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor