Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 5Lange hat es gedauert, bis mich die Lust zum schreiben wieder gepackt hat, aber ich hoffe der neue Teil entschädigt Euch für die Wartezeit.Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten 4 Teile zu lesen.Liesel war nur noch 3 Wochen vom errechneten Geburtstermin entfernt, als plötzlich heftige Wehen einsetzten und sie sofort ins Krankenhaus gebracht wurde. Zu der Zeit war es noch so, dass das Baby möglichst nicht zu früh auf die Welt kommen sollte, weshalb Wehenhemmende Mittel zum Einsatz kamen und Liesel stramm das Bett hüten musste. Es war also schlagartig vorbei mit dem (fast) täglichen Sex und so bildete sich bei mir schon bald ein echter Nostand. Da ich Liesel ja versprochen hatte nicht zu wichsen, konnte ich mir auch nicht selbst helfen. So lief ich also fast ständig mit einem mehr oder weniger harten Schwanz in der Hose herum und war oft unkonzentriert.Täglich besuchte ich Liesel im Krankenhaus, aber da sie auf einem 3 Bett-Zimmer lag, war nicht an irgendwelche heimlichen Spielchen zu denken. Am 4ten Tag ihres Aufenthalts traf ich dann auch ihre Freundin Tina während eines Besuchs und ihr Anblick in sommerlich, leichter Bekleidung machte meinen Zustand nur noch schlimmer. Tina hatte wohl sofort bemerkt wie es um mich stand und machte sich einen Spass daraus, mich ein wenig in Verlegenheit zu bringen, in dem sie mich bat eine Vase für den mitgebrachten Blumenstrauss zu besorgen. Natürlich hatte ich einen nicht zu verbergenden Ständer und so kam es das alle anwesenden Frauen, eine Krankenschwester und eine Schwesternschülerin bemerkten was in meiner Hose los war. Obwohl die Reaktionen von verschämten wedrehen des Kopfes bis zu leichtem Grinsen bei Liesel und Tina reichten, sagte keine der Frauen etwas. Ich beeilte mich die Vase zu holen und mich wieder hinzusetzen, denn die Situation war mir sehr peinlich und ich hatte einen roten Kopf. Als nach einer Weile mein Schwanz abschwoll, wollte ich mich eilig verdrücken, aber Tina bat mich noch einen Augenblich zu warten, da sie auch gleich gehen wolle, aber gerne ein wenig Begleitung bis zum Auto hätte.Nachdem wir uns dann von Liesel verabschiedet hatten (deren Augenzwinkern ich mir nicht erklären konnte), verliessen wir das Krankenzimmer und bewegten uns in Richtung Ausgang, als Tina mich plötzlich in eine Besucher-Toilette zog und blitzschnell hinter uns abschloss. Sie griff mir ohne was zu sagen in den Schritt und rieb ein paarmal auf und ab, was natürlich umgehend meinen Schwanz wieder zum stehen brachte. Immer noch ohne was zu sagen, ging sie in die Knie, öffnete meine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose bis zu den Kniekehlen herunter. Mein Riemen sprang ihr entgegen und ohne zu zögern, fing sie ihn mit ihren vollen Lippen ein und sog ihn bis zum Anschlag in ihren geilen Mund. Sie rotierte mit ihrer Zunge um meine Eichel und bewegte ihren Kopf vor und zurück, so dass ich keine Chance hatte mich zu beherrschen und schon nach wenigen Augenblicken war alles zu spät und ich spritzte unter heftigem Stöhnen eine volle Ladung meiner heissen Sahne in ihren Mund.Sie hielt mich so lange zwischen ihren Lippen gefangen, bis mein Schwanz aufhörte zu zucken und nichts mehr kam, dann öffnete sie ihren Mund und liess mich hinausgleiten, wobei sie ihren Blick hob und mir direkt ins Gesicht sah, ohne ihren Mund zu schliessen. Ich konnte meinen Saft in ihrem Mund sehen und erst dann schluckte sie alles herunter. Dieser Anblick war so scharf, dass mein Schwanz augenblicklich wieder Haltung annahm, was sie mit einem geilen Lächeln zur Kenntnis nahm.“Hmmm… du schmeckst gut.“ sagte sie.“Und genug hast du wohl auch noch nicht!“ Blitzschnell hatte sie sich aus ihrer knienden Haltung erhoben und griff sich direkt unter ihren Rock um ihren Slip auszuziehen. Dann drehte sie sich um, beugte sich nach vorne über das Klo, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und zog mit der freien Hand den Rock über ihren Po. „Nun mach schon!“ raunzte sie mich energisch an,“Wir haben nicht viel Zeit, denn ich muss bald zuhause sein, bevor mein Kerl von der Arbeit kommt!“ Also schob ich meinen Schwanz ohne zu zögern, bis zum Anschlag in ihre bereits nasse Möse und begann sie mit harten Stössen zu durchfurchen. Ich sah wie sie ihre freien Hand in ihren Schritt schob um sich selbst den Kitzler zu verwöhnen. Schnell begann sie zu stöhnen und das zucken ihren Vaginal-Muskulatur lies auch bei mir die Erlösung näher kommen. Als ich gerade zum Endspurt angesetzt hatte, drängte mich Tina aus ihrem heissen Paradies. Sie sagte über die Schulter:“Nicht in meine Muschi spritzen! Erstens nehme ich zur Zeit keine Pille und zweitens würde Manni merken was los ist, wenn er mich nachher leckt. Du darfst also meinen Arsch ficken, wie Liesel mir erzählt hat, stehst du ja drauf!“ Ich setzte an und wollte vorsichtig eindringen, als Tina mich fast anschrie.“Stoss zu ,du Bock, ich will endlich dein Rohr in mir spüren!“ Also rammte ich mit einem Ruck meinen Ständer bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch und begann sofort mit heftigen stössen ihren Traumhintern zu bearbeiten. Tina biss sich in die Hand und stöhnte laut auf, aber hielt dagegen, so dass ich schon bald das bekannte kribbeln in meinen Eiern verspürte. Alles zog sich zusammen und nach einem letzten harten Stoss schoss ich meinen heissen Saft tief in ihren Darm. Ausser Atem sackte ich nach vorne und hielt mich an ihren dicken Eutern fest, die ich während der Fickerei völlig vernachlässigt hatte. Die dicken Nippel standen hart ab und ich rollte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, was Tina einen heftigen Seufzer entlockte. Erst jetzt bemerkte ich, dass das geile Luder immer noch ihren Kitzler rieb, wohl weil sie bei der letzen Nummer nicht zum Orgasmus gekommen war. Kurzerhand zog ich meinen langsam weich werdenden Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie herum, setzte sie auf den Toilettendeckel und drückte ihre Schenkel auseinander. Dann kniete ich mich hin und leckte was es zu lecken gab und schon bald hielt sich Tina den Mund zu, um ihren Orgasmus nicht laut rauszuschreien.Nachdem wir uns notdürftig gereinigt hatten, verliessen wir schnell die Toilette. Noch ein letztes Lächeln von ihr, ein leichtes zinkern mit den Augen und schon trennten sich unsere Wege. Gedankenverloren fuhr ich mit meinem Fahrrad nachhause und grübelte darüber nach, was wohl werden würde, wenn Liesel’s Baby das Licht der Welt erblickt hätte. Aber das ist eine andere Geschichte und die erzähle ich beim nächsten Mal…Ende Teil 56.Teil gefällig?© EinhandrudererDieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor