Hallo, ich bin´s wieder. Eure Sina. Zuerst einmal noch etwas in eigener Sache !!!!Erst mal vielen Dank an über 12.000 Leute, die meinen ersten Teil der Geschichte gelesen haben und von denen ich hunderte Anfragen nach Freundschaft, Bildern und einer Fortsetzung bekommen habe.Natürlich hätte ich nie mit einer solchen Begeisterung für mein junges Leben gerechnet, es hat mich echt umgehauen. Danke dafür!!Da mich so viele Leute angeschrieben hatten und mich um eine Fortsetzung der Geschichte gebeten, ja sogar gebettelt hatten und auch viele meinten, dies wäre die geilste Geschichte seit langem, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, eine Fortsetzung zu Verfassen.Da hätte ich aber noch eine Kleinigkeit.Ich bin zur Zeit an einem Projekt am Mitarbeiten, in denen wir Leuten und Kindern bei uns vor Ort in Not helfen, die ein nicht so schönes Weihnachten haben werden. Hier möchte ich einmal die Gelegenheit nutzten, so viele Leute zu erreichen, da wir auf externe Mithilfe und Spenden angewiesen sind. Hierzu möchte ich nun euch, die, die meine Geschichte so Geil und antörnend fanden bitten, uns zu unterstützen und uns und den Menschen zu helfen. Vielleicht kann ja jeder von euch eine Kleinigkeit geben.Jeder vielleicht soviel, wie ihm die Geschichte und auch weitere Fortsetzungen wert sind und auch künftig wert sein sollen.Auch wenn nur 1 oder 2€, 5 oder 10€ gegeben werden, würdet ihr mir und meinen Freunden bei der Organisation und den Kindern an Weihnachten super weiterhelfen.Also bitte, mein Leben, meine Jugend, mein erstes Mal und mein Mut müsste doch jedem etwas wert sein.Wenn ihr etwas geben wollt oder könnt dann bitte, bitte, bitte schreibt mir bei xhamster eine pn. Ich werde euch dann auf jeden Fall dort kontaktieren, da wir ein Spendenkonto bei paypal eingerichtet haben.Ich werde es euch auf jeden Fall mit geilen weiteren Fortsetzungen danken, da ich und mein Stiefvater noch viel Spaß miteinander hatten…….So hier aber nun der zweite Teil der Geschichte:Auf der verbleibenden Autofahrt redeten wir kaum noch etwas miteinander. Mir machte eher mein nasses Höschen angst, da wir bald bei meiner Mutter angekommen waren. Als wir angekommen waren und ausgestiegen sind, überkam mich ein wahnsinnig schlechtes Gefühl. Jens sagte noch zu mir: Bitte denk dran, kein Wort über das, was passiert ist“.Ich nickte nur mit gesenktem Kopf und wir gingen zu meiner Mutter. Natürlich durft ich mir nichts anmerken lassen und so kam sie mir auch schon entgegengelaufen, da sie bereits den ganzen Vormittag auf uns gewartet hatte.Fest nahm sie mich in den Arm und sagte zu mir:“Ah ist das schön, mein kleines Mädchen wieder im Arm zu haben“, und drückte mich fest an sie heran. Dabei bemerkte ich wie sich die nasse Hose gegen mich drückte.„Lass mich dich mal angucken, toll siehst du aus Sina“, sagte sie bewundernd.„Wenn du wüsstest, was ich zwischen den Beinen habe, würdest du auch reagieren“, dachte ich mir noch und mein schlechtes Gewissen wurde immer stärker. Langsam begann ich zu weinen, da ich mich unheimlich für mein Verhalten schämte.„Hey was ist denn los mit dir“, fragte meine Mutter erstaunt.„Ach nichts, ich bin nur froh, dich wieder zu sehen“, seufzte ich schluchzend.Jens kam mittlerweile auch auf uns zu und drückte meine Mutter und gab ihr einen riesigen Kuss auf den Mund. Gemeinsam gingen wir zum Mittagessen und redeten über alles Mögliche.„Sina, willst du nicht noch ein wenig in die Stadt alleine bummeln gehen“, fragte mich meine Mutter.„Ja klar, ich lasse ich noch etwas alleine“, sagte ich lächelnd und ging in die Kurstadt.„Jetzt werden die es bestimmt miteinander treiben“, schoss es mir durch den Kopf. Ein wenig Eifersucht machte sich in meinem Bauch breit. Aber wieder überkam mich ein derart schlechtes Gewissen, das ich für mich beschloss, nichts weiter sexuelles mehr mit Jens zu machen.Nach dem Abendessen traten Jens und ich die Rückfahrt an auf der wieder kaum etwas gesprochen wurde. Ich versuchte etwas zu schlafen, da ja am nächsten Tag wieder Schule war. Aber es ging nicht, da mir immer wieder die Gedanken hochkamen die Jens meine Mutter und mich betrafen.„Und wie wars heute mit Mama“, fragte ich Jens plötzlich.„Wie meinst du das“, erwiederte er?„Na als ich weg war“, sagte ich schon leicht genervt.„Ja wir hatten Sex in ihrem Zimmer.“, sagte Jens schon fast mit entschuldigendem Ton.„Ah OK“, konnte ich daraufhin nur noch erwidern und wieder kam diese unglaubliche Eifersucht hoch. Einerseits hatte ich in letzter Zeit alles für Jens gemacht und andererseits tat mir meine Mutter so leid.„Aber es war nicht so toll.“ flüsterte Jens mir zu. „Da deine Mutter nicht verhütet, machen wir es schon seit wir uns kennen nur mit Kondom, wenn wir es denn mal machen. Du warst seit langem nochmal die erste, in der mein Sperma war und die sich auch nicht davor geekelt hatte“Dies machte mich wieder etwas stutzig. Vielleicht war Jens ja doch sexuell unterfordert. Da er ja bereits morgens schon über eine Trennung nachgedacht hatte.Zuhause angekommen, zog ich mir meine mittlerweile getrocknete Unterhose aus und meinen Schlafanzug an. Mein Höschen betrachtete ich noch eine Weile. Mit den Gedanken an heute morgen schlief ich aber erschöpft ein.Am nächsten Tag war ich wieder in der Schule und unterhielt mich in der Pause mit meinen Freundinnen über das Wochenende. Eine erzählte ganz stolz, dass sie sich auch die ersten Schamhaare rasiert hatte, die andere darüber, dass sie ihrem Freund eine runtergeholt hatte und das Sperma in ihrer Hand hatte, nur ich konnte und durfte leider nichts von meinen Erfahrungen erzählen.Am frühen Nachmittag kam Jens freudestrahlend nach Hause und erzählte, dass er einen Megadeal abgeschlossen hatte, was seiner Firma zusätzlich große Aufträge einbrachte. Er wollte dies am Abend mit Vertretern seiner Firma und Geschäftsleuten feiern fahren. Stolz erzählte er es meiner Mutter am Telefon aber er beglagte sich darüber, dass er ohne Begleitung dort erscheinen müsste. „Na, dann nimm doch die Sina mit“, schlug meine Mutter vor.Ich hatte eigentlich nichts dagegen ihn zu begleiten.„Ja kann ich machen“, war meine Antwort auf seine Frage. „Aber was zieht man da an“ fragte ich ihn neugierig?„Zieh dir ein schönes Kleid an – oder deinen weißen Bikini“, meinte er lächelnd und leicht überheblich.„Komm, zur Feier des Tages kleiden wir dich neu ein – von oben bis unten“, schlug Jens vor.„OK – shopping. Ich bin dabei“, freute ich mich.In einem Laden lies ich mir mehrere Kleider zeigen und probierte auch alle an. Jedes Modell präsentierte ich auch Jens, der mich jedes mal von oben bis unten begeistert musterte. Aber es war nicht das passende dabei.Wir schlenderten weiter durch das Einkaufscenter und ich sah in einem Laden ein kurzes, enges Kleidchen. „Das sieht toll aus“, sagte ich zu Jens.„Ja stimmt, das sieht ganz schön aus. Kannst es ja mal anprobieren“, meinte Jens.„Oh dann müssen wir einmal gucken, ob wir das in einer so kleinen Größe da haben“, meinte die Verkäuferin. Sie suchte etwas im Lager und kam mit einem Kleid wieder heraus.„Da haben wir ja noch ein so kleines Modell. Wusste gar nicht, dass es dieses Kleid auch in so einer kleinen Größe gibt“, sagte sie lächelnd zu meinem Vater.Ich sprang in die Umkleide und zwängte mich in das Kleid. Es lag hauteng an und endete schon kurz unterhalb meines Hinterns. Hinhocken oder weit herunterbücken war damit fast unmöglich.Ich trat aus der Umkleide und präsentierte mich Jens. Diesem fiel fast die Kinnlade hinunter als er mich so sah und nickte zustimmend.„Ja ihr jungen Dinger seit ja noch rank und schlank“ meinte die Verkäuferin. „Aber ich wüsste nicht, ob ich meine Tochter so rumlaufen lassen würde“.Jens schaute mich fragend an und ich nickte zustimmend.„Wir nehmen es“, sagte Jens zur Verkäuferin.Ich ging wieder zur Umkleide und plötzlich zog Jens den Vorhang zur Seite und steckte seinen Kopf leicht hindurch. „Aber da muss andere Unterwäsche drunter, da zeichnet sich alles ab.Das sieht nicht so toll aus“.Da ich nur normale Unterhosen oder hier und da mal eine Hotpants von meiner Mutter gekauft bekam, hatte ich zuhaus natürlich nichts passendes.„Ich habe aber keine andere“, erwiderte ich Jens.„Wir finden schon was“, war seine Antwort.Nachdem wir das Kleid bezahlt hatten, zog mich Jens zu einem Laden nur für Unterwäsche. Wir standen vor dem Schaufenster und Jens zeigte auf eine Puppe, die einen kleinen String trug. „Sowas zieht man da drunter an“, stellte er fest.„Wir können ja mal rein gucken gehen“, pochte mein Herz hervor. In so einem Laden war ich noch nie.Wieder kam eine Verkäuferin und fragte, ob sie uns helfen könnte.„Ja, wir suchen was schönes für die junge Dame hier“, sagte mein Stiefvater.„Normale Wäsche oder Dessous“, lachte die Verkäuferin.„Sowas wie im Fenster“, forderte Jens.„Oh Ok. Da wird wohl der erst String fällig“, sagte die Verkäuferin mit einem Augenzwinkern.Diese war wirklich nett und zeigte mir dann verschiedenen Modelle, die sie in meiner Größe da hatten.„Naja, für einen BH musst du wohl noch etwas zulegen und warten. Da tut es auch zur Not noch ein Unterhemdchen“, schmunzelte die Verkäuferin.Ich suchte mir einen schönen String aus, der aus einem hauchdünnen Stoff und transparent war.Jens zahlte wieder und wir zogen weiter.Wir kauften noch neue Stiefel und eine neue Handtasche, passend zum Kleid.Am Abend sprang ich unter die Dusche und machte mich für das Geschäftsessen fertig. Jens hatte bereits seinen Anzug angezogen und war schon abfahrbereit.Ich zog mir den neuen String an und betrachtete mich im Spiegel. „Wow“, dachte ich mir. „Das sieht ja richtig gut aus und fühlt sich prima an. So ein Seil in der Pofalte..“Danach schlüpfte ich wieder in das Kleid und nun sah man aber nichts mehr von meiner Unterhose. Im Gegenteil, man konnte sogar meinen beiden Pobacken erkennen.Da das Kleid schulterfrei war beschloss ich, gar nichts darunter anzuziehen da ich eh nur zwei BH´s hatte, die nicht dazu passten.Schnell noch die Stiefel an und los geht’s. Fertig geschminkt und die Haare gestylt ging ich runter zu Jens.„Fertig“, strahlte ich ihm entgegen.„Du siehst unglaublich toll aus. Wahnsinn“, stammelte Jens.Wir fuhren los und kamen nach einer Weile an dem Restaurant an, was Jens für heute gemietet hatte. Er stellte mich jedem einzelnen seiner Partner und deren Frauen vor mit den Worten, die mich unglaublich stolz machten:„Das hier ist meine kleine Tochter Sina“Er stellte mich so vor, als wenn ich seine eigene Tochter wäre. Natürlich war in meinem Alter niemand da mit dem ich mich hätte unterhalten können, aber ich redete hin und wieder mit seinen Kollegen, die mich ebenfalls mit komplimenten überschütteten und auch ihre Augen spielen ließen.Jens gab mir sogar den ein oder anderen Sekt zu trinken, der mir bereits langsam zu Kopf stieg, da ich noch nie Alkohol getrunken hatte. Alle Bewunderten Jens und ich war unheimlich stolz, bei ihm zu wohnen, ja das er bereits in mich gespritzt hatte. Meine guten Vorsätze verschwanden langsam wieder und wichen wieder einer unglaublichen Geilheit, die sich durch Nässe in meiner Spalte immer mehr bemerkbar machte.So war es bereits spät am Abend als der letzte Gast endlich gegangen war und da Jens auch schon ein paar Gläser Sekt getrunken hatte, beschloss er, ein Taxi zu nehmen und am nächsten Tag auch frei zu machen.„Wenn du willst brauchst du morgen auch nicht zur Schule“, zwinkerte er mir zu. „Das muss ordentlich gefeiert werden“.Als das Taxi ankam gingen wir hinaus und Jens hielt mir die hintere Türe auf. Da ich es nicht besser wusste, stieg ich normal in das Auto ein und mein äußerst kurzes Kleid rutschte nach oben und gab den Blick auf meinen String frei.Jens schluckte und lächelte mir leicht entgegen und stieg ebenfalls hinten ein.Während der Fahrt unterhielt er sich mit dem Taxifahrer und plötzlich bemerkte ich, dieses unglaublich geile Gefühl und kribbeln im Unterleib. Ich nahm im Schutze der Dunkelheit seine Hand und legte sie auf meine nackten Oberschenkel. Jens guckte unglaubwürdig schnell zu mir herüber, lies sich aber gegenüber dem Taxifahrer nichts anmerken. Ich zog seine Hand immer höher in Richtung meines Lustzentrums.Seine Hand war bereits ein Stück unter meinem Kleid angelangt und ich merkte, wie er mit dem Finger versuchte, die Unterhose ein Stück zur Seite zu ziehen, was ihm aber nicht gelang. „Oh können wir hier kurz anhalten, ich muss noch etwas Geld abheben“, rief er dem Taxifahrer zu.„Na klar. Ich muss ebenfalls mal kurz austreten“, stellte der Fahrer fest.Ich wurde wie ein geiles Kaninchen im Taxi zurückgelassen und wusste nicht, was ich machen sollte. Jens versuchte mich wieder zu berühren aber bekam es nicht hin. Aber so geil wie ich war wollte ich auch wieder mehr und ich wollte vielleicht auch wieder Sperma. Nur dazu musste ich Jens ebenfalls wieder so geil machen, dass er das Spiel mitmacht.Plötzlich überkam mich mit dem Mut des Alkohols eine Idee. Ich zog schnell meinen neuen String aus und verstaute ihn in meiner Handtasche und setzte mich wieder so hin, bevor die Männer das Auto verlassen hatten.„So weiter geht´s“, sagte der Taxifahrer und gab Gas.Es dauerte nicht lange und Jens legte wieder seine Hand auf meine Beine. Wieder schob er sie im Schutz der Dunkelheit unter mein Kleid und tastete wieder nach der Unterhose.Mit seinem Finger berührte er nun meine rasierten Schamlippen und als er bemerkte, dass keine schützende Unterhose mehr davor war, drehte er blitzschnell den Kopf zu mir und guckte mich mit großen Augen an.Ich lächelte nur und öffnete leicht die Beine, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren. Die restliche Fahrt streichelte er meine Schamlippen und massierte immer wieder meinen Kitzler, was mich unglaublich geil machen lies. Natürlich durfte ich nicht anfangen loszustöhnen und guckte einfach ins leere das Fenster hinaus. Meine Spalte war mittlerweile schon wieder so nass, das die Flüssigkeit schon auf das Kleid lief. Jens machte das so geschickt, dass er jedes mal bevor mein Orgasmus kam, eine kurze Pause machte. So wie ich ihn einige Tage vorher auch schon behandelt hatte. Da kam seine ganze Erfahrung zum Vorschein.Endlich kamen wir zuhause an und der Fahrer begrüßte uns mit den Worten,“So da habe ich sie und ihre Tochter sicher zu Hause abgeliefert“.Er stieg aus und öffnete uns die Tür. Mein Stiefvater stieg aus und ging an den Kofferraum, um unsere Jacken zu holen. In der Zwischenzeit rutschte ich zur geöffneten Tür und stieg wieder, diesmal extra, breitbeinig aus dem Taxi aus. Ein Bein war bereits draußen und das andere stand noch hinter dem Sitz.Dem Taxifahrer ist dies natürlich nicht entgangen und er nutzte die einmalige Chance, einem jungen Mädchen zwischen die geöffneten Beine zu gucken. Da ich ja keine Unterhose mehr anhatte, konnte auch er einen Blick auf meine weit geöffnete, jungfräuliche Fotze werfen. Dies brauchte ich jetzt, so spitz wie ich war. Ich wollte gesehen werden, egal von wem.Ich zwinkerte ihm zu und legte mich lang auf den Sitz, um meine Handtasche zu holen, die noch am Ende des Sitzes lag. Jetzt rutschte das Kleid noch weiter hoch und der Fahrer hatte freien Blick auf meinen Unterleib. Er sah den blonden Flaum und die Scheide. Als ich meine Tasche hatte, kletterte ich ebenfalls aus dem Taxi, zupfte das Kleid wieder zurecht und ging wankend vom Alkohol Richtung Haus. Mit einem Blick zurück sah ich, wie Jens den Fahrer bezahlte und dieser mit einer Beule in der Hose in sein Taxi einstieg.Im Haus angekommen nickte mir Jens zu und meinte nur: “Das war ne geile Fahrt. Sowas hätte deine Mutter sich nie im Leben getraut. Du bist schon etwas ganz besonderes – gute Nacht – schlaf schön“.Er wollte sich von mir verabschieden und ging zu dem Schlafzimmer meiner Eltern. Aber ich war so spitz und ging ihm einfach hinterher. „Was ist los?“, fragte mein Vater mit stockender Stimme.Ohne Worte legte ich meine Arme um seinen Hals und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen spielten eine gefühlte Ewigkeit miteinander und dies führte dazu, dass immer mehr Saft aus meiner Spalte lief. Ich merkte schon, wie mir die Flüssigkeit vor Geilheit das Bein herunter lief. Hastig riss ich Jens die Knöpfe seines Hemdes auf und er stand mit blanker Brust vor mir.Wieder küssten wir uns heftig und ich merkte, wie Jens mir das Kleid von den Schultern zog. Lautlos streifte er es von mir ab und nun stand ich wieder komplett nackt vor meinem Stiefvater, nur einen Tag nachdem ich mir geschworen hatte, dieses Spiel zu lassen. 1:0 für die Hormone.Mit festem Griff packte mir Jens zwischen die Beine und als er merkte wie nass ich war, lächelte er mich kopfschüttelnd an. „Unglaublich, so jung und so geil“, waren seine Worte.Plötzlich merkte ich, wie er versuchte, mit einem Finger in mich einzudringen, was ihm dank meiner Feuchtigkeit auch gelang. Ich begann immer heftiger zu stöhnen, hatte aber auch noch meine Zunge in seinem Mund. Als er den Widerstand meines Jungfernhäutchen spürte, spielte er etwas daran herum und zog seinen Finger wieder langsam raus und bis zum Widerstand wieder herein. Wahnsinn – er begann mich zu fingern. Aber das konnte es noch nicht gewesen sein.Ich stieß ihn aufs Bett und zog ihm ebenfalls alle Kleider aus. Als ich seine Unterhose runter zog, sprang mir sein Schwanz bereits in voller Pracht entgegen. Komplett nackt lagen wir nun im Bett meiner Eltern, geil wie die Hunde und es gab kein Halten mehr für mich.Ich packte die Hoden von Jens und knetete und verwöhnte sie mit Streicheleinheiten.Einige Tropfen Sperma quollen bereits wieder aus seinem Schwanz, den ich nun mit festem Griff packte und zu wixen begann. Nach ein paar Bewegungen spritzte die erste Ladung Sperma auf Jens Bauch, der Rest verteilte sich auf meinen Fingern.Etwas enttäuscht das es schon vorbei war lächelte ich Jens an, der mir die Enttäuschung glaube ich ansah.Er nahm mein Kleid und putzte sich das Sperma vom Bauch und von meinen Fingern ab. Ich saß schon wieder bereits nackt auf der Bettkante als er plötzlich vor mich trat. Sein halb schlaffer Schwanz baumelte vor meinem Gesicht als er mich plötzlich packte und mich aufs Bett schubste. Nackt lag ich nun vor ihm und er kniete sich vor mich. Jetzt hatte er wieder freien Blick auf meinen Unterleib, den ich auch bereitwillig spreizte. Wieder zog er meine Schamlippen auseinander und betrachtete im leichten Licht das innere meiner Vagina. Dort sah er sich wieder mein Jungfernhäutchen an und begutachtete es. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie Jens begann mich auf den Bauch zu küssen und immer tiefer ging. Mit der Zunge war er bereits an meinem Unterleib angekommen und ich spürte, wie er mit der Zunge begann, mich zu lecken. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Am liebsten wäre ich unter ihm explodiert, aber er war so geschickt, das er immer wieder kurz vorher aufhörte mich zu küssen und zu lecken. Meine Geilheit war mittlerweile so groß, dass mir alles egal war. Ich wollte nur noch einen Mann – nur noch Sperma spüren.Langsam stand Jens wieder auf und ich sah, dass sein Schwanz wieder zur richtigen Größe angeschwollen war. Er stand wippend und senkrecht von ihm ab. Meine Geilheit fand keine Grenzen mehr und ich war fast wie von Sinnen.Jens beugte sich über mich und küsste meinen Bauch und wanderte langsam nach oben zu meinen kleinen Brüsten. Behutsam küsste und streichelte er auch sie. Mit seinem Schwanz berührte er dabei meinen Bauch.Ich nahm wieder seinen Penis in die Hand und streichelte ihn ein wenig hin und her was auch Jens mit einem heftigen Schnaufen quittierte. Mit meiner Hand lenkte ich seinen Schwanz vor meinen Kitzler und rieb ihn dort hin und her. Meine Spalte wurde immer nasser und ich hielt es vor kribbeln im Unterleib nicht mehr aus.Ich führte den Schwanz immer tiefer und hielt ihn vor meine Öffnung. Von Jens kam keine Reaktion, vielleicht hatte er Angst ihn näher zu führen. Aber mein Kribbeln wurde immer heftiger. Meine Verstand setzte total aus. Ich stöhnte immer heftiger und flehte Jens mit einem keuchen an: „Los mach schon – Bitte mach mich zur Frau“.Jens schaute mich mit großen Augen an und er war ebenfalls wie in einem Rausch. „Bist du dir wirklich sicher?“ fragte er mich.Ich konnte nur noch nicken und legte mich richtig ins Bett auf die Seite meiner Mutter. Langsam kam Jens nun über mich und führte seinen Schwanz an meine Öffnung. Langsam und behutsam spaltetet er meine Schamlippen auseinander und drang cm für cm in mich ein. Als er an meinem Jungfernhäutchen angekommen war, spürte auch er den Widerstand. Er versuchte mit mehr Druck das Häutchen zu durchstoßen, was ihm aber nicht gelang. Er versuchte es immer wieder aber es gab kein durchkommen und mein Ziehen im Unterleib nahm ebenfalls zu. Jens zog seinen Schwanz wieder aus mir heraus und spielte etwas mit seiner Eichel an meinen Schamlippen. Mein Becken zitterte bereits vor Erregung und ich hielt es kaum noch aus.Wieder startete er einen neuen Versuch und drang in mich ein. Plötzlich stach er zu und ich spürte einen heftigen Schmerz im Unterleib. Ich schrie auf vor Schmerzen und verzog das Gesicht. Jens war nun wie in einem Rausch und erneut stach er feste in mich herein. Wieder zog es in meiner Fotze und ich spürte, wie Jens immer weiter in mich eindrang.Es war soweit. Ich war ab sofort keine Jungfrau mehr.Der Schmerz im Unterleib wich so langsam einem schönen und angenehmen Gefühl, da Jens mich sehr liebevoll behandelte und sich größte Mühe gab, vorsichtig mit mir zu sein. Ich spürte, wie Jens tief in mir steckte und mich komplett ausfüllte. Sein großer, dicker Schwanz drängte er immer wieder in mich hinein. Ich guckte hoch erregt zu, wie er seinen Pimmel immer wieder in mich hinein rammte und sah, dass er sogar etwas Blut am Schwanz hatte. Ich guckte Jens in die Augen und er konnte sich kaum noch halten: „Wahnsinn, wie eng ihr kleinen Dinger noch seit“, keuchte er heraus.Nach ein paar Stößen konnte auch ich mich nicht mehr halten und dadurch, dass Jens mich schon vorher fast zum Höhepunkt geleckt und gefingert hatte, überkam mich der geilste Orgasmus meines Lebens. Mein ganzer Körper fing an zu zittern und ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Beine. Mein Unterleib sprang Jens entgegen und drängte so seinen Schwanz noch weiter in mich hinein. Ich spürte, wie er innen gegen meine Gebärmutter stieß und das war auch zu viel für ihn. Beim Anblick meines Orgasmusses konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und sein Schwanz fing ebenfalls an wild zu zucken und zu spritzen. Ich spürte, wie er nochmals feste in mich stieß und mehrere Schübe seinen babymachenden Saftes direkt gegen meine Gebärmutter spritzte.Erschöpft rollte er sich neben mich und nahm mich zärtlich in den Arm. Ich spürte, wie sein Samen langsam wieder aus mir herauslief, was mir aber nichts ausmachte. Ich genoss diesen Augenblick, wo ich zur Frau gemacht wurde intensiv und kuschelte mich an Jens.Dieses Gefühl war so überwältigend für mich, dass ich etwas sagte, das ich nie für möglich gehalten hätte. Mit den Worten; „Danke Papa, das war so schön für mich“, nannte ich meinen Stiefvater zum ersten mal Papa.Er guckte mich mit Tränen in den Augen an und streichelte mir durch die langen Haare. „Ist schon gut mein kleines Mädchen, heute war einfach der perfekte Tag für mich. Erst der Millionendeal und zum Schluss noch mein Mädchen entjungfert.“Eng umschlungen schliefen wir ein.Am nächsten Morgen hatte ich einen ziemlich dicken Kopf vom Sekt. Nackt kletterte ich aus dem Ehebett meiner Eltern und sah, dass Jens schon wieder eine ziemliche Morgenlatte hatte. Erschrocken schaute ich auf die Seite meiner Mutter, in der ich in dieser Nacht entjungfert wurde. Ich sah einige Blutflecken und weiße Flecken auf dem Bettlacken. Mach dir keine Sorgen, das ist ganz normal beim ersten Mal. Ich werde die gleich in die Maschine werfen, damit die Putzfrau nichts mitbekommt.Ich drehte mich um und schaute mich in dem großen Spiegel an. Mit zersauseltem Haar stand ich nun als junges Mädchen nackt im Schlafzimmer meiner Eltern und mein Stiefvater lag hinter mir im Bett mit einer großen Latte.„Du kannst wohl nicht genug bekommen, oder?“, fragte ich ihn.„Von dir eigentlich nicht, du bist noch so jung und hübsch. Außerdem bist du das genaue Gegenteil von deiner Mutter, was das Sexuelle betrifft“, antwortete er.„Komm noch was ins Bett, heute machen wir doch blau“, lachte Jens.Jauchzend sprang ich wieder ins Bett und kuschelte mich an Jens. Sein Schwanz berührte meine Beine und mir schoss auch schon wieder die Feuchtigkeit zwischen die Beine. Als Jens sich auf den Rücken drehte, stand sein Pimmel fast senkrecht in die Höhe.Ich nutzte diese Gelegenheit und krabbelte auf seinen Bauch und sprang auf ihm auf und ab. Mit dem Unterleib war ich mittlerweile fast in der Höhe seines Gesichtes. „Lange nicht geritten, was?“ knurrte mich Jens plötzlich an.„Hä? Was?“, antwortete ich verdutzt.Jens nahm meine Hüften und zog sie nach unten zu seinem Pimmel. Jetzt verstand ich was er wollte und ging über ihm in die Hocke. Sein Pimmel stand wie eine eins und ich setzte mich langsam auf den dicken Pflock. Immer tiefer drängte er in mich hinein und ich begann, mich auf ihm auf und ab zu bewegen. Das Ziehen war lange nicht mehr so stark wie noch gestern Abend und es verschwand relativ schnell wieder, als mein Saft aus den Wänden schoss.Jens schloss die Augen und lächelte vergnügt und zufrieden. Meine Hüften bewegte ich nun vor und zurück und ich merkte, dass ich durch kreisen auch meine Klitoris stimulieren konnte.Immer schneller kreiste ich meine Hüften und bewegte mich auch abwechselnd rein und raus auf ihm. Jetzt pfählte mich mein Stiefvater mit seinem blanken Schwanz, indem er seine Hüften auch noch anhob wenn ich hinabglitt.„Na, jetzt hat sich der Reitunterricht endlich mal bezahlt für mich gemacht“, schnaufte Jens und mit einem lauten stöhnen spritzte er schon wieder eine Ladung seines Spermas in meine ungeschützte Fotze hinein.Lachend saß ich auf ihm und spürte, wie sein Schwanz anfing schlaff zu werden und das Sperma wieder aus mir herauslief. Es tropfte an seinem Schwanz hinaus auf seinen Bauch.Ich legte mich nochmals auf seinen Bauch und wollte etwas kuscheln als wir plötzlich eine Frauenstimme hörten die rief: „Guten Moooorgen, ich bin heute etwas früher da“!„Oh verdammt“, schreckte Jens auf. „Das ist Frau Schmitz, die Putzfrau – auf gar keinen Fall darf die uns entdecken“…….…. Fortsetzung folgt…. eventuell :-)Nochmal die bitte an euch, uns zu unterstützen, was ist euch mein Sexleben Wert? Danke euch……. Eure Sina
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor