Es gibt wenige junge Männer, die Grannies so sehr lieben wie ich. Ich liebe sie nicht nur, es ist eine Art Obsession! Ich will nun erzählen, wie ich zum Granny-Fucker und Granny-Liebhaber wurde.Ich war 19, als ich nach Köln zog, um eine Ausbildung zu machen. Ich wohnte in einer engen Gasse, wo sich die Häuser nah gegenüberstehen (in Köln gibt’s viele solcher Gassen). Die Granny (ich nenne sie mal so), eine alte Dame (später sollte ich erfahren, dass sie 66 war), wohnte direkt gegenüber; mein Balkon lag direkt gegenüber ihrem Fenster. Kurz, nachdem ich in meine Wohnung eingezogen war, stellte ich fest, dass sie mich beobachtete. Am Anfang dachte ich mir nichts dabei. Ich dachte „die ist ne alte Frau und beobachtet die Leute“. Aber nein, sie beobachtete scheinbar nur mich. Und die Blicke waren auch nicht „normal“, ich merkte schon, dass sie geil auf mich war. Irgendwie gefiel mir das auch. Begehrt zu werden gefällt halt jedem 😉 So ging ich manchmal mit nacktem Oberkörper auf den Balkon, manchmal nur mit Boxershorts bekleidet. Manchmal zog ich auf dem Balkon mein T-Shirt aus. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerken würde. Aber Die Granny war voll auf mich konzentriert 🙂 Ich machte mir einen Spaß daraus, sie aufzugeilen, vielleicht war das auch gemein. Ich hätte aber nie gedacht, dass ich sie ficken würde. Wie sehr ich mich irren sollte…. ;)Es war an einem sehr kalten Wintertag, als ich beschloss, ins Hallenbad zu gehen. Und wer war auch dort? 😉 Sie war sehr klein (später sagte sie mir, sie sei 1.53m), hatte wunderschöne pralle Brüste und einen prallen Arsch. Ich konnte kaum glauben, dass eine alte Dame solch einen heissen Körper haben konnte. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, natürlich schaute sie mich auch immer an 😉 Irgendwann ging sie in die Sauna und obwohl ich es nicht vorhatte, in die Sauna zu gehen, ging ich ihr nach kurzer Zeit nach. Ich wollte sie nackt sehen. Als ich die Sauna betrat, war sie tatsächlich nackt. Ich hätte am liebsten neben ihr gesessen, aber da saßen schon zwei junge Männer. Ich nahm irgendwo Platz und schaute sie immer „unauffällig“ an. Wie der Schweiss über ihre Brüste tropfte… unbeschreiblich! Sie wischte sich den Schweiss mit den Händen von ihren Brüsten; das tat sie „nebenbei“, aber es war offensichtlich, dass sie alle anwesenden Männer geil machen wollte. Alle schauten sie an, sie wusste es und sie genoss es. Ich hätte am liebsten ihren ganzen Körper abgeleckt und sie danach durchgebumst! Ich hatte solch einen Ständer, dass ich mein Saunatuch nicht ablegen konnte.Danach bekam ich sie nicht mehr aus dem Kopf. Wenn ich mir einen runterholte, stellte ich mir sie vor. Wie sie mir den Schwanz bläst, wie ich ihre Brüste streichle und lecke, wie ich sie zwischen ihre Titten ficke, wie ich sie durchbumse! Ich fühlte mich auch eigenartig, weil ich einer alten Dame gegenüber so etwas empfand…Als ich eines Tages vom Fußballtraining nach Hause kam, sah ich sie mit einer schweren Einkaufstasche auf der Straße. DIE Gelegenheit! 🙂 Ich ging zu ihr und bot ihr an, die Einkaufstasche bis zu ihrer Wohnung zu tragen, was ich auch tat. Als Dankeschön wollte sie mir was zum Trinken anbieten, also ging ich auch rein. Während ich einen kalten Eistee trank, unterhielten wir uns. Sie erzählte, dass sie sei seit zwanzig Jahren Witwe sei, dass sie vier Kinder (alle älter als ich) und neun Enkel habe. Ich erzählte auch was über mich, dass ich Azubi bin, alleine lebe usw. „Du Ärmster“, sagte sie, „du musst dich als junger Mann um den ganzen Haushalt kümmern?“. Ich antwortete, dass meine Eltern weit weg wohnen würden und dass ich das alles nun mal selber machen müsste. „Deine Sportklamotten sehen dreckig aus, lass mich sie waschen“, sagte sie. Für einige Sekunden hatte ich gezögert. Sollte ich das machen? Wirklich? Ich kam ja mit einer gewissen Absicht in ihre Wohnung, aber war ich wirklich bereit?Fortsetzung in Teil 2