Wie ich zur Sissy Schlampe wurde – (2) Aufgeflogen

…Plop. In diesem Moment knallte ich auf meinen Hintern, der Dildo flog aus meinem Arsch und löste sich vom Boden. Vor mir, meine Freundin. Peinlicher hätte es nicht kommen können. „Oh mein Gott! Scheiße Nein! Wie soll ich das nur erklären? Ich bin komplett am Arsch!“, ging es mir durch den Kopf. Sie machte einen Schritt auf mich zu und schloss die Tür hinter sich. Stille. Wir starrten uns gegenseitig an. Ich wollte was sagen, mich rechtfertigen, mich herausreden, doch es kam nichts heraus, ich blieb still.Ihre ersten Worte überraschten mich. „Was ist denn das für ein Teil um deinen Penis?“, fragte sie. Ich erklärte ihr, was ein Chastity Cage ist und was für einen Sinn dieser hat. „Okay, nagut. Sex werden wir jetzt sowieso länger keinen mehr haben“, sagte sie und griff nach meinem Käfigschlüssel. „Ich weiß nicht wie ich mit dem ganzen Umgehen kann und werde, aber das Teil bleibt jetzt erst mal oben. Zieh dich um und räum den Scheiß erst mal Weg. Wir unterhalten uns später, wenn ich das ganze erst einmal verdaut habe“, fügte sie hinzu. Gesagt getan, ich schnappte mir eine Decke, um mich zu bedecken und hetzte ins Bad. Ich schminkte mich ab, zog mich um und verräumte meine ganzen Sachen. Diesen Abend sprachen wir kein Wort mehr miteinander und wir konnten uns nicht einmal ins Gesicht schauen.Am nächsten Tag hatte sie frei und ich schwänzte die Uni. Wir redeten den ganzen Tag und ich erzählte ihr alles. Jedes noch so peinliche Geheimnis und jede noch so perverse Fantasie legte ich offen. Es war das schwerste und unangenehmste Gespräch meines Lebens. Ich merkte, wie ihr das ganze eher missfällt, aber ihre Liebe zu mir war anscheinend größer und sie anscheinend versauter als ich immer dachte. Ich zeigte ihr alle meine Kleidungsstücke und Toys, gab ihr Zugang zu all meinen Profilen auf jeglichen Pornoseiten und entsperrte mein Tablet, wo alle meine Fotos und Videos gespeichert sind. Wir einigten uns darauf die Sache damit erst einmal ruhen zu lassen, damit sie alles verarbeiten kann und überlegen kann, wie sie damit umgehen soll. Außerdem erzählte sie mir, dass sie früher aufhören konnte und mich eigentlich überraschen wollte. (Tja, da hab wohl eher ich sie überrascht) Wir testeten auch die Tür und es stellte sich heraus, dass man diese von außen aufschließen kann, auch wenn ein Schlüssel innen steckt.Eine Woche verging und wir hatten das Thema kaum angesprochen. Ich saß in der Uni und war noch immer Verschlossen. Es war vergeudete Zeit, denn ich konnte mich gar nicht konzentrieren. Ich war dauergeil und kurz vorm platzen. Über eine Woche konnte ich schon nicht mehr abspritzen, meine Eier waren vollgeladen mit Sperma und das wirkte sich auch auf meine Gedanken aus. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex. Präziser gesagt, ich konnte an nichts anderes denken als an große harte Schwänze. Mein Kopf war voll mit Bildern von großen fetten, schön geäderten Schwänzen und prall gefühlte Eier. Ich dachte an mich und wie ich full dressed einen Schwanz nach dem anderen lutschen würde. Meine Gedanken glitten immer mehr ab und ich stellte mir vor, wie ich die Hure für alle hier werden würde. Ich würde mich von jedem hier ficken lassen und jeden Schwanz sauber lutschen. Plötzlich hörte ich alle auf den Tisch klopfen, die Vorlesung war zu Ende. Was für ein Glück, viel länger hätte ich es hier nicht mehr ausgehalten. Zu Hause angekommen saß meine Freundin vor meinem Pc und neben ihr lag ein Paket.„Na du kleine Schlampe!“, rief sie mir zu. „Was geht denn jetzt ab“, dachte ich mir. „Nachdem ich jetzt genug Zeit hatte mir alle deine Vorlieben genau anzuschauen und mich über alles zu informieren, habe ich intensiv nachgedacht und ich mache es kurz, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Ich werde dich zu meiner kleinen Sissy Schlampe machen und du wirst es lieben. Sex mit mir wirst du erst wieder in deinen Träumen haben, ich werde ihn eh nicht vermissen, denn befriedigt hast du mich nie wirklich, und du scheinst in Wirklichkeit eh nicht auf Pussys zu stehen. Na macht dich das schon geil, wenn ich so mit dir rede? Stehst du darauf von mir so erniedrigt zu werden? Gewöhne dich besser daran und übrigens, von jetzt an wirst du mich nur noch mit Herrin ansprechen.“ Ich stand wie versteinert da und konnte der Welt nicht mehr folgen. „Na los, worauf wartest du? Geh ins Bad und richte dich her! Ich habe dir schon ein paar Sachen vorbereitet!“, rief sie mir mit kommandierender Stimme zu. „Ich glaube, ich werde in meiner neuen Rolle richtig aufblühen“, hörte ich sie noch zu sich selbst sagen, während ich mich umdrehte und schweigend ins Bad marschierte.Ich konnte das ganz gar nicht glauben. Eigentlich passierte alles genauso, wie ich es mir schon immer erträumt habe, aber ich fühlte mich unsicher und wusste nicht, ob ich das wirklich will. Panik machte sich in mir breit und ich begann zu zweifeln. Ich wünschte mir, sie hätte es nie herausgefunden. Ich atmete tief ein und wieder aus um einen klaren Kopf zu bekommen und um wieder Herr der Lage zu werden….doch als ich herunterblickte, hatte ich mir schon die Nylonstrümpfe angezogen.Da stand ich nun im Bad. Komplett geschminkt, mit Perücke, meine Beine gehüllt in zarten, Seidenlatten schwarzen Strümpfen und im passendem pinkem Dessous Set, bestehend aus String, Push Up BH und Strumpfhalter. Ich setzte mich auf die Badewanne und schlüpfte in meine High Heels. „FERTIG!“, rief ich. Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel, (wie geil ich doch aussah) und schritt aus dem Bad.Im Vorzimmer traf ich auf meine Freundin, sie stand genau an der Stelle, an der sie mich letzte Woche erwischte. Im Hintergrund lag das geöffnete Paket. „Na du kleine Schlampe, du siehst ja richtig gut aus. Man könnte ja schon fast glauben, du wärst eine richtige Frau, wenn da nicht diese kleine Beule im String wäre. Und jetzt aber sofort auf die Knie mit dir!“, befahl sie mir. „Jawohl Herrin!“, antwortete ich erschrocken, als ich mich hinkniete. Und erst als er wenige Zentimeter vor meinem Gesicht hing bemerkte ich ihn, einen riesigen schwarzen Dildo, welchen sie sich als Strap-On umgeschnallt hatte. Er musste locker 25 cm lang sein und einen Durchmesser von 5 cm haben. Sie grinste mich schäbig an als ich ihn bemerkte, „Na du Schwanzhure, glaubst du mir ist nicht aufgefallen, was für einen Fetisch du hast? Mehr als dreiviertel aller deiner Favoriten sind Videos von großen schwarzen Schwänzen. Also dachte ich mir, so ein Dildo würde dich besonders freuen.“ Noch bevor sie einen weiteren Satz anfangen konnte, packte ich ihn schon am Schaft und küsste die Eichel.Alles Passierte so schnell, nichts konnte mich mehr halten, ich war so dauergeil, ich konnte nicht anders als mich auf den Schwanz zu stürzen. „Oh mein Gott! Du bist ja noch erbärmlicher, als ich dachte. Ich hatte mit viel gerechnet, aber nicht, dass du so ein Faggot bist. Wie du willst, eigentlich wollte ich dich noch ein bisschen teasen aber anscheinend bist du zu Schwanz geil. Also los, lutsch ihn mir!“, lachte sie mich aus, als sie ihren Schwanz in meine Mundfotze stieß. Mein Würgereflex setzte sofort ein, mir kamen schon die Tränen. Er war viel zu groß für mich, ich musste sofort zurückzucken und innehalten. Meinen normalen weißen Dildo konnte ich locker Deepthroaten aber dieses schwarze Prachtstück erforderte noch etwas mehr Übung. Ich tastete mich langsam wieder voran und begann ihn wieder zu lutschen, während ich ihr tief in die Augen schaute. Wie sehr ich es doch genoss, ich wusste, mein Schwanz wäre jetzt so hart wie schon lange nicht mehr, aber leider war er ja verschlossen.Mehrere Minuten vergingen an denen ich genüsslich, wie eine richtige Hure, an dem schwarzen Prügel lutschte und dabei meinen Finger in meine Arschfotze gleiten ließ. Langsam begann ich meinen Arsch zu ficken. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich löste meinen Mund von der Eichel und starrte ihr weiter in die Augen. „Fick mich! Ich flehe dich an, ich halte es nicht mehr aus! Ich muss endlich wieder abspritzen und das ist der einzige Weg. Ich brauche einen Schwanz in meinem Arsch! Bitte!“, flehte ich sie an.Sie schüttelte den Kopf, „Wie konnte ich nur mit so einem erbärmlichen Loser eine normale Beziehung führen? Wie konnte ich nur so blind sein? Schau dich mal im Spiegel an! Du hast es dir nicht verdient! Den Rest des Tages wirst du dich nicht umziehen und morgen werden wir deinen Kleiderschrank umkrempeln. Wie oder ob du kommst, ist mir egal, aber ficken werde ich dich heute noch nicht!“ Sie drehte sich um und ging weg.Ich blickte verzweifelt in den Spiegel, da sah ich es vor mir. Eine Sissy Schlampe, flehend nach Cock, dem Finger noch immer in der Boypussy. Precum floss aus dem Käfig und ich wusste es, es gibt keinen Weg mehr zurück. „Sissy Schlampe“, flüsterte ich meinem Spiegelbild zu, während ich langsam wieder begann meine Arschfotze zu ficken…Fortsetzung folgt…

Wie ich zur Sissy Schlampe wurde – (2) Aufgeflogen

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