Studieren macht Spaß. Man hat viel freie Zeit und an den Abenden ist immer eine Menge los.So wurde mir das mir auch von meinen Eltern vorgeschwärmt. Meine Mutter und mein Vater hatten sich an der Uni kennen gelernt. Lieben, sagten sie, auch.Doch davon konnte ich in der letzten Zeit weniger sehen. Wenn ich mal zu Hause war, gifteten die beiden sich nur noch an.So verschwand ich schnell in meiner kleinen Studentenbude.Anders, als es mir von allen vorgeschwärmt wurde, war studieren nicht immer nur ein großer Spaß, man musste auch etwas tun.Anders, als es mir von meinen Eltern vorgeschwärmt worden war, waren in meinem Fachbereich auch nicht so unglaublich viele Mädchen, oder junge Frauen, auf jeden Fall Kommilitoninnen, eingeschrieben.Und für die aus den anderen Studiengängen oder gar Fachbereichen hatte ein armer, hart arbeitender Student wie ich normalerweise keine Zeit.Gelegentlich konnte ich eine Studentin, die ebenso besoffen war wie ich, an einem Sonnabend aus einer Studentenkneipe abschleppen.Am folgenden Morgen sahen die mich dann oft an, als wenn sie mich das erste Mal sahen, griffen nach ihren Klamotten und waren schneller angezogen, nach Bad und Toilette, als sie in der Nacht vorher ausgezogen waren.Die waren also auch nichts fürs Herz.So träumte ich auch in meinem vierten Semester noch von der Liebe des Lebens.Ich war dann Ende Januar mal wieder zu Hause und wurde fast von etwas erschlagen, was von meiner Mutter nach meinem Vater geschmissen wurde. Sie schrie ihn an, da sprach ein wütendes bayrisches Marktweib ein gepflegtes Hochdeutsch dagegen.Er griff sich die Sachen, die vor dem Haus lagen, nach dem Koffer, der mir fast an den Kopf gelandet war, und verschwand.Ich sah ins Haus, Mama stand in der Tür zwischen Hauseingang und Flur und sah mich einem Blick an, mit dem man im Horrorfilm Menschen erschrecken könnte.Dann erkannte sie mich und sagte „WAS WILLST DU?“Nicht sehr freundlich.“Hey, Ma, wie geht’s?“Da war sie wieder auf 180, und ich verdrückt mich lieber.Denn ich konnte sie nicht wirklich gegen mich aufbringen. Dafür war sie eine zu wichtige Professorin in meinem Fachgebiet.Auf dem Weg in meine Bude kam ich an dem Plakat des AStA vorbei. Die wollten mal wieder einen Fasching veranstalten.Sie hatten wohl vom letzten Jahr nicht genug gehabt.Das war ein Skandal gewesen, am Ende wurde die Veranstaltung sogar durch eine Hundertschaft der Polizei aufgelöst, denn die Schlägerei hätte sonst nicht anders beendet werden können.Doch das diesjährige Motte klang etwas harmloser: ‚Geheimnisvoller Orient’Im Untertitel stand etwas von ‚Abenteuer aus 1000 und einer Nacht‘, und dass es bestimmte Kostümregeln geben würde.Ich dachte mir, dass an so einer Veranstaltung sicher auch Frauen teilnahmen, die man vielleicht. Oder doch nicht?Da ich an dem genannten Tag nichts Besseres vorhatte, und ich wohl auch nicht so schnell zu meiner Mutter nach Hause konnte, kaufte ich mir eine Eintrittskarte.Mit der Karte bekam ich ein Heft mit Informationen zum Fest in die Hand gedrückt.Ich blätterte durch die Papiere und suchte nach einem Kostüm, das genehm wäre und das ich originell fand.Im Orient als Scheich zu gehen, wäre wohl nicht sehr originell, als Korsar, als Pirat oder auch als Kamelführer wohl auch nicht.Als Haremsdame wäre wohl ganz witzig, doch mit meinen beharrten Beinen, meinem Bart und meiner tiefen Stimme wäre das wohl auch ein Fehlgriff.In dem Heft mit den Vorschriften wurde es eine Webseite genannt, auf der ich ein Forum fand.Mein Problem mit der Verkleidung war wohl ein allgemeines. Den Frauen fiel nur Haremsdame ein, den nur Männern Scheich.Ein Kostüm wurde von vielen abgelehnt, doch ich fand das dann doch recht witzig. So beschloss ich, dass ich als Eunuch gehen würde.Ich suchte in Beschreibungen aus dem Orient nach Bilder, da mein Kostüm etwas realistischer aussehen sollte, wobei ich einen Teil auf kein Fall umsetzten würde.Das mit der Kastration fand ich doch etwas endgültig.Am Veranstaltungstag kam ich bei der Halle an, in der der Fasching stattfinden sollte.Ich sah viele Menschen und wenige unterschiedlichen Kostüme. Es gab viele Haremsdamen und viele Scheiche.In der Halle war es dann aber doch nicht so schlecht. Die Leute waren lustig, und da alle doch recht verkleidet waren, konnte man auch den größten Unsinn reden.Bei einigen vermutete ich, dass es normale Angestellte der Uni waren, andere mussten Lehrpersonal, aka Professoren, sein. Natürlich waren auch so viele jungen Menschen dabei, dass das nur Studenten sein konnten.Ich traf zwei weitere Eunuchen, sieben Piraten und einen, der von sich behauptet, Sklavenhändler zu sein. Wobei mir sein Verhalten nicht ganz gefiel, er war zu realistisch.Ich redete mit vielen Leuten, tanzte mit vielen Haremsdamen, wie viele konnte ich später nicht mehr sagen. Das lag aber eher daran, dass es so wenige unterschiedliche Kostüme gab, und man die nur anhand der Äußerlichkeiten (also Titten- und Körpergröße) unterscheiden konnte.Ich suchte nach einer ruhigeren Ecke, als ich den Sklavenhändler dabei ertappte, wie er eine Frau, die sehr unbekleidet war, mitschleifen wollte. Er behandelte sie wie seine Sklavin und sprach sie auch so an, doch sie wollte nicht so.So störte ich ihn und sagte ihm, dass das ‚meine‘ Haremsdame sei, die ich dringend dem Scheich vorführen müsse.“Was will der mit ihr?““Was wohl, durchziehen.“Er wollte etwa aufbrausen, als ich einen der wenigen Menschen sah, die keine Verkleidung trugen.Der AStA hatte in der Festbeschreibung zugesichert, dass genügend Menschen dabei wären, die bei Problemen einschreiten könnten, und genau so einer war in der Nähe.Ich hob die Hand, als er zu mir sah, und er kam sofort angelaufen.Unser Sklavenhändler sah ihn kommen, und wollte abziehen.Doch damit machte er es dem Menschen des AStA sogar noch leichter.Die Sklavin sah mich durch einen Schleier an und sagte „Danke Herr.“Ich sah sie mir an und sah, dass sie wirklich nicht sehr viel anhatte. Im Schwimmbad wäre es hart an der Grenze des grade noch erlaubten.Sie hatte einen Schleier, der durch einen Lederriemen auf dem Kopf gehalten wurde.Irgendwie erinnert der mich an ‚Bezaubernde Jeannie‘.Ich wollte grade wieder gehen, als sie mir einen Riemen in die Hand drückte. „Herr, ihr müsste mich führen.““Wohin?““Zu eurem Herren““Wozu?““Ich bin seine Sklavin, ich mache alles, was euer Herr mir befiehlt.“Dann sagte sie, mit einer normalen Stimme „Wenn es hier in den Räumen stattfindet. Der wollte mich mit rausnehmen. Dafür bin ich nicht hier.“So nahm ich den Riemen, der zu einem Halsband ging, das um ihren Hals lief.Kaum hatte ich von ihr den Riemen bekommen, legte sie ihr Hände wieder auf den Rücken.In einer leiseren Ecke fragte ich sie. „Wer seid ihr?“Sie lehnt sich an die Wand, und sprach wieder in einer normalen, aber leisen Stimme „Eine frustrierte Dozentin. Scheiße, ich will endlich wieder einmal so richtig durchgefickt werden.“ Sie sah zu mir und sagte „Von einem, kein Gangbang, verstanden?““Mein Mann will nicht mehr, Ich sei ihm zu alt.““Volles Programm Sex?““Ja, wenn die Maske bleibt, ich will keinen Ficker, der mich hinterher damit erpresst. Verstanden? Wenn du ein falsches Spiel spielst, kannst du erstens deine Prüfung, egal beim wem, und zweitens deine Eier vergessen.Außer, du willst deine Eier gerührt zum Frühstück.“Ich sah sie an „Ja, ich verstehen.““Gut, bist du interessiert?““An was, an Sex mit einer Dozentin, selbst, wenn ich sie nicht erkenne? Immer.““Wusste ich doch. Ein Student fickt mit Begeisterung seine Professorin.Wo?““Wie?““Na ja, auf der Toilette wär der Boden zu kalt. Denn entweder liegst du oder ich auf dem Rücken.Ich würde vorziehen, wenn du es wärst.““Ah, eine Frau, die ihre Macht spüren will.“Sie zeigte ihre Verkleidung und fragte „Meinst du wirklich?“Ich nahm wieder das Band, und ging mit ihr weiter durch die Räume.In einer Ecke sahen wir eine kleine Schlange. Die Frau sagte „Haben sie doch wieder die Zimmer zum Ficken, dabei gab es doch damit beim letzten Mal den Stress.“Sie sah zu mir und sagte „komm, da gehen wir rein.“Wir warteten auf ein freies Zimmer, als ich sie fragte „Wie soll ich dich nennen?““Nenn mich ‚Prof‘, ich schimpf dich dafür ’schwanzloser Eunuch‘, einverstanden?“Wir bekamen ein Zimmer, auf die Frage, wie lange, sagte sie „Den Rest der Nacht“, was uns leises Pfeifen und ‚das schaffte der nie‘ als Reaktionen erbrachte.In dem Zimmer kniete sie sich so vor das Bett, das ihr Oberkörper auf diesem lag, Dann sagte sie „Du warfst alles mit mir machen, was mir keine Schmerzen bereitet. Und nun fick mich.““Voll spritzen?““Ja““Rein spritzen?““Ja“ kam nach einer kurzer Pause.“Du bläst?““Ja.““Arsch?““Lieber nicht, aber du darfst, wenn du vorher alles schön feucht gemacht hast.““Schlagen?““Wohin?““Auf den Arsch.“ Sie machte eine längere Pause und sagte, „Kein Blut, wenn ich ‚halt‘ sagt, ist Schluss, nicht auf die Möse.Nun mach endlich“Sie war wirklich nass, ich hatte vorher nicht gesehen, dass man ihre Möse hätte sehen können, die Verkleidung bedeckte diese nicht, sondern ließ es nur so erscheinen.Ihre Arme lagen noch auf dem Rücken, so griff ich nach diesen und fing an, die mir Unbekannte zu ficken.Sie ging mit. Und wie sie mitging. Sie fluchte wie ein Waschweib und trieb mich mit Ausdrücken an, die ich noch nicht kannte.Als ich das erste Mal kam, kam ich in sie rein und sie schrie ihren Höhepunkt hinaus.Zum Schluss drückte sie ihr Gesicht in die Bettdecke und dämpfte so ihren Schrei.Als ich meinen Schwanz raus zog, krabbelt sie ins Bett und legte sich auf den Rücken.“Komm, Junge, jetzt von vorn.Du darfst meine Euter kneifen. Zeig mir, dass ich eine Frau bin, die sich zu ficken lohnt.“Und so legte ich in der zweiten Runde los.Hier riss sie ihre Hände hoch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Sie umklammerte mich fast die ganze Zeit, nur als sie wieder ihren Höhepunkt bekam, ließ sie mich los.Diesmal kam ich nicht, sie dafür stärker.Dann drehte ich sie auf den Bauch und fickt sie in den Hintern.Durch das Sperma in ihr und auch durch ihre nasse Muschi war ihr Arschloch genug geschmiert, so dass ich sie ficken konnte.Als sie kam, drückte ich ihr Gesicht in das Bett.Sie kam, wie ich noch keine Frau erlebt hatte.Ich hatte mich neben sie gelegt, und sie sagte „Das war unglaublich, Junge, das war unbeschreiblich. Danke.“Ich schlief mit einem Arm auf ihr ein, sie war schon vorher eingeschlafen. Einfach so, ohne Hemmungen.Sie lag vor mir, und ich hatte, hinter ihr liegend, meinen einen Arm über sie gelegt.Ich hatte, als ich einschlief, ihre eine Brust in meine Hand, ihr Arm lag über meinem Arm, ihre Hand auf meiner.Als ich wieder aufwachte, war sie weg. Es gab keinen Zettel, nichts, außer dem Halsband, das sie mir umgelegt hatte.Den Riemen hatte ich in der Hand.Ich löste vorsichtig das Halsband und fand an diesem ein kleines Sc***d.Mit den Buchstaben darauf konnte ich aber nichts anfangen, denn sie ergaben kein sinnvolles Wort.Ich stand auf, wusch mich im Waschbecken kurz und prüfte meine Verkleidung.Sie hatte meinen Schleier, den ich als Eunuch trug, nicht entfernt.So ging ich aus dem Raum und gab ihn vorne wieder frei.In der Halle, in der immer noch die Party lief, setzte ich mich in eine Ecke und überlegte. Wen hatte ich da gefickt? Die Frau war wild, war hart im Nehmen und war wohl eine der Professorinnen der Uni.Bei der Frage, ob ich in sie spritzen durfte, hatte sie kurz gezögert, sollte sie keine Pille nehmen? Wollte sie in diesem Falle sich eine Pille-danach besorgen?Ich ging dann langsam und verließ die Veranstaltung.Da es näher war, ging ich zu meiner Mutter nach Hause. Sie war wohl nicht zu Hause, Ich schlich mich in mein Zimmer, und legte mich nach einer kurzen Wäsche ins Bett.Am nächsten Tag wachte ich kurz vor dem Mittagessen aus und musste erst überlegen, wo ich war.Als ich ins Erdgeschoss kam, sagte meine Mutter „Hallo Sam, willst du mit Mittagessen?““Klar Mani.““Wo warst du?““Ach auf einer Party, und hierher war es kürzer.“Beim Mittag war Mani, wie ich meine Mutter nennen sollte, wenn wir alleine waren, viel gelöster.Das letzte Mal hatte ich sie gesehen, als sie meinen Vater aus dem Haus geworfen hatte, doch auch die Male davor war sie nicht so gelöst, fast entspannt, wie diesmal.“Und wo warst du?“, fragte ich sie.“Ich war bei deiner Oma und deinen Opa. Die beiden wollten ihre Tochter mal wieder sehen und trösten.““Mani, das hat super funktioniert, so gelöst habe ich dich lange nicht mehr gesehen.““Ach Sam, du bist ein Schatz.““Wie geht es ihnen?“Mani sah mich an und sagte dann „Dass ich mich von deinem Vater getrennt habe, hat den beiden nicht gefallen.““Die Tradition?““Ja, eine ordentliche Frau trennt sich nicht von ihrem Mann, egal, was er falsch macht.Aber wir sind hier, nicht da, und hier gelten andere Regeln.“‚Da‘ war das Heimatland meiner Großeltern mütterlicherseits, Ein kleiner Ort an der Grenze von Belutschistan, aus dem diese vor vierzig Jahren hierhergekommen waren.Mani hatte meinen Vater hier kennengelernt, es war zwar keine arrangierte Hochzeit, doch beider Eltern hatten die Ehe stark unterstützt.Meine anderen Großeltern, die Eltern meines Vaters, waren vor ein paar Jahren gestorben, erst er, dann sie. Beide waren schon über achtzig, und wollten wohl nicht ohne den anderen weiterleben. Opa war an einem Herzinfarkt gestorben.Ich ertappte sie, wie sie mich immer wieder glücklich anstrahlte „Mani, was ist?““Ach Sam, ich bin einfach glücklich.“Sie sah mich einige Zeit an und sagte dann „Willst du nicht zurückkommen? Hier hättest du ein großes Haus, nur für dich.““Und dich.““Deinen Geliebten sagst du einfach, das sei deine verhuschte Mutter.““Die würden mich eher fragen, ob ich mir zwei Frauen halten wolle.“Mani lachte hell auf.So wie sie sich verhielt, klang es fast, als wenn sie verliebt war.Mani verliebt?So zog ich wieder in das Haus, in dem ich als Kind groß geworden war. Ich bekam sogar mein altes Zimmer.Wie Mani gesagt hatte, hatte ich das Haus für mich alleine, wenn man davon absah, dass Mani noch mit drin wohnte und das sich richtig schön anfühlte.Ich besorgte all das, was der Herr des Hauses des so machte. Eines unterließ ich, und zwar, mit Mani zu schlafen. Sie war ja meine Mutter.Aber es machte Spaß, gemeinsam mit ihr zu Leben.Was ich nicht mehr machen konnte, war, Mädchen mit nach Hause bringen, um mit ihnen eine Nacht zu verbringen.Weniger, weil ich Mani nicht stören wollte, sondern weil ich nicht wollte, dass die Mädchen mitbekamen, dass eine der Professorinnen meine Mutter war.Wobei, ich hatte vorher nicht nur mit Mädchen, sondern natürlich auch Frauen, auch welche, die an der Uni arbeiten, geschlafen.Ich hatte ja nur einmal eine Professorin im Bett, und grade die hatte ich nicht erkennen dürfen.Wenn ich sexuelle Abwechslung wollte, musste ich mir welche suchen, die mich mit in ihre Wohnung mitnehmen konnten. Was nur wenige konnten und noch weniger wollten.Eine fragte ich mal, weshalb sie nicht könne, und sie antwortete mir, dass sie nicht wollte, da ihre Mitbewohnerin etwas mitbekommen könne.Mein Liebesleben war also noch ruhiger geworden.Ich war wohl so drei Monate wieder bei Mani, als ich eine Änderung bei ihr feststellte. Sie wurde ruhiger, saß öfter in einem Sessel und sah einfach nur aus dem Fenster.Auf meine Fragen hin schüttelte sie nur mit dem Kopf.Ich beobachtete sie aber weiter. Wir, also Mani und ich gingen gelegentlich zu meinen Großeltern. Die versuchten am Anfang immer wieder, Mani mit meinem Vater zu versöhnen, doch Mani verbat ihnen das mit recht drastischen Worten. „Ich möchte nicht, dass ihr über dieses Schwein noch einmal redet.““Kind, was ist?“ fragte Oma.Mani fiel ihr in die Arme und fing wieder zu Weinen an. Dann sagte sie leise „ich habe erfahren, dass er eine Studentin geschwängert hat. Er hat damit zu Hause, als ich es ihm vorgeworfen hatte, auch angegeben.Doch als ich verlangte, dass er die Verantwortung übernehmen solle, wurde er ausfallend. Er wollte mich sogar schlagen.Da habe ich ihn rausgeworfen.““Ach Kind“, sagte Oma und hielt Mani ganz fest.Und dann stellte sie eine Frage, die mich mehr überraschte als die Eröffnung meiner Mutter. Denn es gab an der Uni entsprechende Gerüchte über meinen Vater.“Mani, was ist mit dir los?“, wollte Oma wissen.“‚umm, ich bin schwanger.““Kind, weißt du von wem?““Nein, und ich will es auch nicht wissen, denn es wird garantiert eine Enttäuschung, da er sicher eine Frau hat.““Was willst du machen?““Das Kind bekommen. Es ist das Ergebnis einer schlechten und einer wundervollen Nacht.““Mani, was hast du gemacht?“Mani sah sich um, dass ich da war, übersah sie wohl.“Ich war beim letzten Fasching des AStA““Da war doch der Skandal.““Nein, das war ein Jahr vorher. Diesmal war das besser organisiert. Ich bin als Sklavin gegangen.“ Mani sah ihre Mutter an und sagte „So ein Kostüm, wie du es anhattest, als ich sechzehn war.“Oma sah Mani an und bekam einen roten Kopf. „Du hast mich gesehen?““Ja ‚umm. Das fand ich damals sexy. Und als ich es anhatte wurde ich geil.““Kind, wie sprichst du?““Wie ich mich gefühlt habe.Ich war so geil, und dann kam der Sklavenhändler.““Und?““Der wollte mich mitnehmen, er sagte, so eine Frau könne er auf der Straße gut verkaufen.“ Mani sah Oma mit großen Augen an. „War das bei dir auch so?““Nein, wir waren doch nur vier.““Du, Abu und wer?“Oma wurde wieder rot „Deine Schwiegereltern.““Und?““Dein Abu ist selbst jetzt noch besser im Bett.““‚UMM““Ach sei ruhig und erzähl weiter.““Da kam ein Eunuch, der mich gerettet hat.““Ein Eunuch. Bestimmt.““‚umm, wir waren auf einem Kostümfest, ich bin doch auch keine Sklavin.Also da kam der Eunuch, wir haben uns unterhalten und dann haben wir ein Zimmer genommen.““Kind, für was?“Mani sah ihre Mutter nur an, und die wurde wieder rot.“KIND““Ach was. Und da hatten wir Sex, ganz wilden Sex, und zum Schluss haben wir zusammen geschlafen. Er hatte meine Brust in seiner Hand und hat sie gehalten, das war so schön.““Und, wer ist es?““Ich weiß es nicht, und ich will es nicht wissen.Ich will nur sein Kind.“Ich saß da und blieb ganz still, denn das musste ich erst noch verarbeiten. Denn die Frau meine Träume, die Frau aus der Nacht, war meine Mutter, meine Mani.Ich versuchte mich so zu setzten, dass weder Oma noch Mani mich sehen würden, wenn sie aus dem Zimmer gehen würden.Auf dem Weg nach Hause fragte mich Mani, warum ich so still wäre.“Ach nichts, ich denke an die eine Aufgabe, die du uns am Montag stellen wirst.““Wie kommst du denn darauf?““Weil du das jedes Jahr so gemacht hast. Diese Aufgabe ist jetzt dran.“Sie lachte.“Stimmt doch, Mani, oder?““Ach Sam, du bist zu gut für mich.“In den folgenden Wochen rang ich mit mir, ob ich ihr sagen sollte, wer der Vater ihres Kindes wäre.Doch ich merkte, dass sie das nicht wissen wollte. Sie saß weiter im Wohnzimmer und sah aus dem Fenster. Dabei summte sie. Wenn ich aufpasste, erkannte ich Kinderlieder, die sie mir damals auch vorgesungen hatte. Ihre Arme hatte sie um den zuerst nicht sichtbaren Bauch gelegt.Als er etwas zu sehen war, setzte ich mich neben sie und fragte sie „Mani, du wirst aber nicht dick, oder?“Sie sah mich erschrocken an. „Nein Sam, du bekommst ein Geschwister.“Sie wartete auf meine Antwort, und die war „Schön.“ Fakt ist, Geschichten stammen von “ XSPIEGEL Punkt Com.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor