Der Anfang ist eine ganz andere Geschichte,die ich vielleicht später noch verö[email protected] öffnete erst mal eine Flasche Moet und wir stießenin Christians geräumigem lichtdurchflutetem Wohnzimmererst einmal auf das bevorstehende Wochenende ein. DasGespräch drehte sich um die üblichen Dinge bei solchenZusammentreffen zwischen Menschen, die sich noch kaumkennen: das geile Wetter an diesem Wochenende, die Wohnlagevon Christians Behausung, den Beruf, die fußballerischenKapriolen des lokalen 1. FC und ähnliche Dinge. Ich fühltemich etwas befangen. Ich wusste schließlich genau, dasswir hierhergekommen waren, um unvorstellbare sexuelleAusschweifungen zu erleben und jetzt plauderten wir ganzharmlos wie bei einem Kindergeburtstag. Aber das solltesich schnell ändern. „Es wird Zeit, dich unseren Gästen richtig vorzustellen!“forderte Christian seine Freundin Marion auf, nachdemwir alle beim zweiten Glas Moet angelangt waren. Ichüberlegte noch, wie er das wohl meinte. Da streifte Marionsich ohne Zögern ihr Top über den Kopf und entblößteihre üppigen Brüste. Ich denke, dass sie im Unterschiedzu Ruth, die ja gerade mal einen B-Cup richtig ausfüllt,mindestens BH-Größe C oder vielleicht sogar D hatte.Sie hatte wirklich riesengroße Aureolen, aber im Gegensatzzu meiner eigenen Frau nur ganz schwach ausgeprägte Nippel.Im Bauchnabel trug sie ein attraktives Piercing mit Straßsteinen.Nach einer kurzen Pause, in der sie uns genügend Zeit gab,ihren Busen gebührend zu bewundern, öffnete Marionauch ihren kurzen weißen Rock und ließ ihn langsam zuBoden gleiten. Sie trug darunter keinen Slip und der herunterrutschendeRock entblößte daher ihre bis auf einen schmalen blondenHaarstreifen komplette rasierte Scham. Sie war offensichtlichnatürlich blond. Im Gegensatz zu Ruth hatte Marion auchsehr stark ausgeprägte kleine Schamlippen, die deutlichaus ihrer Spalte hervor traten. Es war ein geiler Anblick,wie ich zugeben muss! Marion stieg aus ihrem Rock, die hohenSchuhe behielt sie aber an. Christian trat zu seiner bis auf die High Heels splitternacktenFreundin und fasste ihr ohne weitere Umstände einfachzwischen die Beine. Er schob ihr kurz zwei Finger in dieMöse und sagte dann: „Die geile Schlampe ist schonwieder klitschnass. Sie freut sich schon den ganzen Tagdarauf, später noch den gigantischen Schwanz unseresFreundes Hans in sich zu spüren! Nicht wahr, meine Süße?““Ja! Ich bin schon seit heute Morgen scharf ohne Endeund kann es kaum noch erwarten, dass wir hier endlich zurSache kommen. Meine Möse tropft schon vor Geilheit! Demnächstläuft mir der Saft die Oberschenkel hinab!“ antworteteMarion unverblümt. Christian zog seine nassen Fingerwieder aus Marions triefender Lusthöhle und schob sieseiner Freundin in den Mund, die willig, ja gierig ihreneigenen Lustschleim ableckte. Danach gab er ihr einenschallenden Klaps auf den runden Po. . Dann wandte sich Christian an Ruth „Dann wird es höchsteZeit, dass wir auch von unserer kleinen Eheschlampe hierwas zu sehen bekommen. Ich habe Hans schon den Mund nachdir wässrig gemacht, als ich ihm von deiner natürlichenSchmerzgeilheit erzählt habe.“ Mir wurde ganz anders bei diesen Worten. Was geschah hier?Was hatten die mit meiner Frau vor? Ruth reagierte nochnicht, obwohl ihr sicher klar war, dass von ihr erwartetwurde, dass sie sich ebenfalls nackt auszog. Da versetzteChristian meiner Frau einfach eine kräftige schallendeOhrfeige. Ich wollte schon eingreifen, aber Ruth schiennur auf diese Züchtigung gewartet zu haben. Sie öffnetelangsam die Knöpfe ihre Bluse und zog sie aus. Dann haktesie ihren BH hinten auf und streifte ihn ebenfalls ab. BeideKleidungsstücke ließ sie einfach zu Boden fallen. RuthsBrüste finde ich wunderschön, auch wenn sie nicht sogroß sind wie die von Marion. Auch Hans starrte sie gierigan. Ruths große Nippel waren auffallend steif, es waroffensichtlich, dass sie die Situation erregte. Dannöffnete meine Frau ihren Rock und ließ ihn über die Schenkelhinuntergleiten. Dabei enthüllte sie den süßen weißenString, den sie heute darunter trug. Unvermittelt bekamsie die nächste kräftige Ohrfeige von Christian. „Ich habe dir doch gesagt, dass du bei mir grundsätzlichohne Slip zu erscheinen hast, solange ich dir nichts anderesbefehle, du dummes Miststück!“ beschimpfte Christianmeine Frau, die dies widerspruchslos über sich ergehenließ. Mit einem einzigen kräftigen Ruck zog Christianden dünnen String nach unten über ihre Beine und meineFrau stieg heraus. „Du weißt, dass ich solchen Ungehorsamhart bestrafen muss!“ kündigte Christian meinerFrau an. Ruth sagte nichts und blieb einfach stehen. Siewar ein geiler Anblick, wie sie da splitternackt und erkennbarleicht verschüchtert präsentiert wurde. Schon wiederversetzte Christian meiner Frau eine Ohrfeige. „Stehhier nicht dumm rum wie ein Ölgötze, sondern zeig meinemlieben Freund Hans deine geilen Ficklöcher. Er wird deineFotze und deinen Arsch bald mit seinem dicken Schwanz kräftigaufdehnen. Du kannst ihm ruhig schon ein bisschen Appetitdarauf machen.“ Meine Frau beugte sich leicht nach vorne, zeigte uns dabeiihre blanke Kehrseite, zog dann zögernd mit den Händenihre prallen Pobacken auseinander und entblößte ihreunteren Lustöffnungen. Ihre Lustspalte war noch geschlossen,schimmerte aber dennoch schon leicht feucht. Ihre Rosettedicht darüber sah sehr zart und rosig aus. Da ich Ruth amnächsten stand, konnte ich jetzt auch ihren intensivenweiblichen Moschusduft riechen, den ihre Möse immerverbreitet, wenn sie geil und feucht ist. „Nicht so schüchtern, Mädchen! Zeig uns dein geilesFickloch richtig! Öffne deine Fotze für uns!“forderte Christian. Und meine Frau zog folgsam mit denFingern ihre äußeren und inneren Schamlippen klaffendauseinander und entblößte das rosige Innere ihrer Spalte.Auch aus ein oder zwei Meter Entfernung konnte man sehen,dass ihre Möse bereits in durchsichtigem Lustschleimschwamm. Ich war ein bisschen schockiert über die plötzlicheVeränderung, die mit Ruth vorgegangen war. Vor wenigenMinuten hatte sie noch ganz harmlos und unbefangen wieeine Gleichgestellte mit Christian geplaudert und jetztließ sie sich von ihm mehrfach ohrfeigen und führte ohnejedes Zögern alle demütigenden und entwürdigendenBefehle aus, die er ihr gab. Es stimmte, was meine Frau einesNachts zu mir gesagt hatte, nachdem wir leidenschaftlichund liebevoll miteinander geschlafen hatten: „Ichliebe Christian nicht! Aber ich bin in seinen Händen einewillige Lustsklavin. Ich würde alles tun, was er verlangt.Wirklich alles!“ Jetzt mischte Hans sich erstmals ein. „Ich würdevorschlagen, dass wir mit der eigentlichen Bestrafungder dummen kleinen Nutte bis nach dem Abendessen warten.Es würde mich sehr stören, wenn wir später im Restaurantvon anderen Gästen wie Unmenschen angeschaut werden,weil wir ein total verstriemtes und verheultes Fickstückbei uns haben. Aber wir können Ihr schon mal einen kleinenVorgeschmack auf die Schmerzen und Tränen geben, diesie noch zu erwarten hat. Und außerdem geht es mir wie deinerFreundin, Christian. Ich bin auch schon den ganzen Taggeil und will mich noch vor dem Abendessen gründlich indieser kleinen Schlampe ausspritzen! Dann kann ich denAbend entspannter angehen. “ Die sehr derbe Sprache von Hans machte mich unwahrscheinlichan und ich war gespannt, was als nächstes geschehen würde.“Du hast recht Hans!“ erwiderte Christian.“Ich würde vorschlagen, wir fangen als erstes mitden Nippelklemmen an. An denen hatte sie auch beim letztenMal besonders viel Spaß. Und sie wird auch noch beim Abendessenwas davon haben, wenn ihre geschwollenen und entzündetenBrustwarzen sich schmerzhaft an ihrem Kleid reiben.“Dann sagte Christian zu mir gewandt: „Schau dir dieNippel deiner Eheschlampe nochmal genau an, Hubert. Wennwir heute mit ihr fertig sind, werden sie doppelt so großsein und so rot wie reife Kirschen!“ So und jetzt erstmal 1 Woche Malle nach Cala Millor
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor