Dieser Teil wird verzögert hochgeladen…… Hat beim ersten mal nicht geklappt)Rechtzeitig kurz vor 20 Uhr waren wir alle für das Abendessen gerichtet: Wir Männer hatten uns für legere Blue Jeans,Hans für eine helle Leinenhose und ein sommerliches Sakko entschieden. Marion trug ein apartes cremefarbiges Etuikleid einer bekannten Modeschöpferin aus …, dessen Ausschnitt ihren vollen Brüste hervorragend zur Geltung brachte,ohne dabei billig oder gar obszön zu wirken. Sie trug auch einen schönen weißen mit Spitze besetzten BH darunter.Dazu trug sie trotz der frühsommerlichen Wärme weiße Strümpfe und hohe helle Schuhe, war also sehr damenhaftgekleidet. Die einzige von uns, die etwas deplatziert wirkte, war bedauerlicherweise meine Frau Ruth. Das schwarze Kleidchenwar unten viel zu kurz, so dass die spitzenbesetzten oberen Ränder von Ruths Strümpfen immer wieder sichtbar wurden, soweit sie sich hin setzte oder tiefer bückte. Und wenn Ruth mit ihren Bewegungen nicht aufpasste, dann konnteman auch erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug.Der sehr offenherzige und weite Ausschnitt des Kleidchens war eigentlich auch nicht dazu geeignet, es ohne BH anzuziehen.Sobald meine Frau sich etwas weiter nach vorne beugte, wurden ihre Brüste bis zu den noch immer vom Nachmittaggeschwollenen Nippeln vollständig sichtbar. Ihr Outfit war eindeutig frivol, ja geradezu nuttig und vulgär zunennen. Meine ansonsten sehr modebewusste und außerordentlich stilsichere Ruth fühlte sich daher erkennbar unwohl und hätte wahrscheinlich viel darum gegeben, sich anders anziehen zu können. Aber mir war schon klar, dass Christian ihr das billige Outfit bewusst verordnet hatte, um sie zu demütigen und für den Abend gefügig zu machen. Das bestellte Großraum-Taxi wartete schon unten vorder Eingangstüre des Apartmenthauses und wir wollten gerade die Wohnung verlassen, als Christian zu Ruth sagte:“Du hast noch etwas vergessen, du geiles Luder!“ Mit diesen Worten zog er aus der Tasche seines Saccos einenziemlich dicken, konisch geformten Analplug aus durchsichtigem Kunststoff. „Diesen kleinen Freund wirst du heuteso lange in dir tragen, bis ich dir ausdrücklich erlaube, ihn herauszunehmen.“ „Lutsch ihn feucht, damit es beim Einführen etwas weniger weh tut!“ sagte Christian und schob meiner Frau den Analplug ohne Umstände in den Mund. Meine Frau nahm das Kunststoffding brav in den Mund und saugte einige Sekunden lang intensivdaran, um es mit ihrer Spucke zu befeuchten. Nach wenigen Sekunden nahm Christian meiner Frau den Analplug aus dem Mund und befahl ihr: „Jetzt, bück dich, du dreckige Schlampe und heb dein Kleid dabei hoch!“ Ruth bückte sich brav über die Kommode im Flur und zog dabei gleichzeitig den Saum ihres kurzen Kleidchens nachoben. Ihre schwarz bestrumpften, schlanken Schenkel und ihr entblößter nackter sexy Po waren ein geiler Anblick.Ihre weibliche Scham lugte einladend zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich glaube nicht nur bei mir kam das starke Verlangen auf, sie gleich jetzt und hier auf der Stelle zu ficken. Egal wohin! „Jetzt öffne deine Pobacken!“ befahl Christian weiter und Ruth zog nach ganz kurzem Zögern ihre Gesäßhälftenfür uns alle sichtbar weit auseinander. Scham war für Ruth nicht erlaubt an diesem Wochenende. Ihr kleiner rosigerAnus, der heute noch nicht benutzt worden war, war für uns alle nun sehr deutlich sichtbar. Die dunkle Öffnungwar noch ganz züchtig geschlossen. Ganz im Gegensatz zu ihren Schamlippen, die in dieser Stellung einladendaufklafften und das rosige Innere ihrer Fickspalte zeigten.Dort schimmerte es schon wieder verdächtig feucht. Christian setzte die von Ruths Speichel benetzte Spitze des Analplugs an ihre Rosette und schob das Ding dann langsam aber unnachgiebig in ihren Arsch hinein. Ruth zog hörbar scharf den Atem ein und gab einen leisen Schmerzlaut von sich, als der Eindringling mit seiner Verdickung am Ende ihren Schließmuskel überwand.Christian ließ sich davon aber nicht beirren und führte den Analplug zielstrebig bis zum Anschlag in ihren Anusein. Die kleine viereckige Abschlussplatte des Analplugssaß jetzt tief zwischen Ruths runden Pobacken. Christian schlug anschließend Ruths Kleidchen wieder nach unten.Wenn man ganz genau hinsah, konnte man durch den dünnen Stoff ganz schwach die Konturen des Analplugs erkennen.Es war eine feine Quälerei und zusätzliche Demütigung, die sich Christian hier für meine Frau ausgedacht hatte.Sie würde nicht nur während des Abendessens auf einem dicken Analplug in ihrem Arsch sitzen müssen, sondernauch jeder Fremde, der etwas genauer hinsah, konnte durchihr Kleid erkennen, dass sie ein solches Spielzeug in ihrem Arsch hatte. „Jetzt können wir gehen!“ verkündete Christianuns nach dieser geilen Aktion fröhlich und ging voraus ins Treppenhaus. Während der gemeinsamen Fahrt im Großraum-Taxi saß ich mit meiner Frau zu zweit auf der hinteren Bank und hieltzärtlich ihre Hand. Ich fragte sie noch leise, ob für sie alles o.k. ist, was sie aber ohne Zögern und kurz angebundenbejahte. Ruth war sehr schweigsam während der Fahrt und hatte erkennbar keine große Lust, sich mit mir zu unterhalten.Wahrscheinlich war sie auch vollauf damit beschäftigt, sich an das Gefühl zu gewöhnen, mit nacktem Arsch aufdem dicken Analplug sitzen zu müssen. Beim Betreten des ihr bereits vom letzten Besuch her bekannten italienischen Restaurants war Ruth sehr darum bemüht, zwischen uns anderen so wenig wie möglich aufzufallen und schnell ihren Platz zu erreichen. Wir hatten einen schmalen Sechsertisch.Ich saß neben Marion. Meine Frau saß mir gegenüber und wurde rechts und links von Christianund Hans eingerahmt. Neben Marion blieb ein Platz leer. Beim Abendessen plauderten wir alle fröhlich und ungezwungenüber allerlei Belanglosigkeiten. Auch Ruth beteiligte sich ganz normal, wenn auch anfangs etwas zurückhaltendan unseren Gesprächen. Und sie wurde von Christian und Hans jetzt auch nicht als „Fickschlampe“ sondernganz normal als Ruth angesprochen. Da wir mit dem Taxi unterwegs waren, wurde an diesem Abend ordentlich getrunken. Vorallem Ruth sprach dem Prosecco und später dem Weißwein ganz erheblich zu. Wahrscheinlich dachte sie, dass einleichter Schwips ihre Situation erleichtern würde.Ruth ging nach dem Hauptgang einmal kurz zur Toilette. Sie kehrte mit leicht geröteten Wangen zurück, weilihr viele Blicke anderer Gäste gefolgt waren, während sie quer durch das Restaurant zu den Waschräumen und zurückging.Und diese Blicke waren bei Männern überwiegend abschätzig oder offensichtlich geil, bei Frauen hingegen fast ausnahmslosherablassend oder verächtlich. „Was für eine billige aufgebrezelte Schlampe!“ dachten ihreGeschlechtsgenossinnen sehr wahrscheinlich. Ruth schämte sich nicht zum ersten Mal in diesem Restaurant in Grundund Boden für ihr dem feinen Ambiente völlig unangemessenes Outfit. Bis zum Dessert blieb alles an unserem Tisch völlig harmlosund dezent und ich wunderte mich schon darüber, dass die beiden anderen Männer der Versuchung widerstehen konnten,meine total sexy gekleidete Frau zu streicheln oder zu betatschen. Ich hätte die neben mir sitzende Marion,die ich nicht weniger erotisch fand, sehr gerne angefasst und gestreichelt, traute mich aber nicht so recht, weilChristian und Hans so zurückhaltend waren. Nachdem wir zu Ende gegessen hatten und uns alle noch einenEspresso und einen Grappa genehmigten, kamen Christian und Hans langsam zur Sache. Mir fiel zuerst eigentlichnur auf, dass meine Frau im Gespräch plötzlich etwasunruhig und unkonzentriert wirkte. Als ich genauer hinsah, entdeckte ich, dass meine beiden männlichen Gegenüberjeweils auffällig unauffällig eine Hand unter dem Tisch hatten. Und zwar jeweils die Hand auf der Seite, die Ruthzugewandt war. Durch den Tisch zwischen uns konnte ich leider nichts Genaues erkennen, aber vermutete, dassdie beiden vom Tischtuch verdeckt dabei waren, meine Frau zu bespielen. Da Ruth kein Höschen trug und ihr Kleid sehrkurz und durch das Sitzen weit nach oben gerutscht war, konnten sie ohne große Anstrengung die nackte Scham meinerFrau erreichen. Und ich war mir sicher, dass mindestens einer der beiden, wahrscheinlich sogar beide mit ihrenFingern im Schritt meiner Frau spielten. Plötzlich schlossRuth die Augen und gab ein ganz leises Stöhnen von sich. Ich hatte also richtig vermutet! Christian grinste michan und meinte: „Was hat deine Frau wohl plötzlich, Hubert? Vielleicht ist ihr ein bisschen zu warm geworden?“ Hans erwiderte: „Es wird Zeit, dass wir die Rechnungbestellen, Hubert. Es tut mir aufrichtig leid, dir das so offen sagen zu müssen. Ich habe meine linke Hand an dergeilen Fotze deiner Frau, mein Freund Christian hier hat zwei Finger tief in ihrer Grotte drin und sie läuft geradeaus vor Geilheit. Ich habe Angst, dass sie den ganzen Stuhl mit ihrem klebrigen Mösensaft versaut und wir am Endeeinen neuen Stoffbezug bezahlen müssen.“ Dabei lachte er. Ruth hatte die Augen noch immer fest geschlossen. Und genossdie Berührungen der beiden Männer Marion schaltete sich nun ebenfalls ein: „Weißtdu was, Hubert. Die da drüben schweinigeln schon wieder schamlos hier in diesem feinen Restaurant herum. Was diekönnen, das können wir auch!“ und legte ihre Hand ebenfalls von der Tischdecke geschützt in meinem Schoß.Erst jetzt bemerkte ich richtig, dass mein Glied von der beobachteten Szene steif geworden war. Marion streicheltemich sanft durch die Kleidung an meinem wachsenden Phallus und auch mir wurde dabei ziemlich schnell sehr warm. „Möchtest du eigentlich nicht wissen, was ich druntertrage?“ fragte Marion und sah mich dabei schelmisch grinsend von der Seite an. Sie nahm ihre Hand aus meinemSchoß, rutschte auf ihrem Stuhl ein paar Zentimeter nach vorne und spreizte einladend ihre Beine. Dieser unverhohlenenAufforderung konnte ich selbstverständlich nicht widerstehen und tastete mich mit meiner rechten Hand unter ihr Kleid.Am Ende ihres strumpfbedeckten Schenkels spürte ich nackte Haut. Auch Marion trug also Halterlose. Und dassmeine tastende Hand wenige Zentimeter weiter oben dann ohne störenden Slip auf eine nackte Scham traf, überraschtemich nicht. Christian hatte ja heute Nachmittag unmissverständlich klargestellt, dass für alle Frauen in seinem Zugriffdas Tragen von Höschen ein völlig überflüssiges und schädliches Accessoire war. Als ich Marions Vulva von außen berührte, glitt mein Finger fast von selbst in ihre vor Erregung überfließende,weiche Spalte hinein. Nicht nur meine Frau, auch Marion war triefend nass und lief vor Geilheit förmlich aus.Und zwischen ihren nässetriefenden Schamlippen spürte ich plötzlich eine metallene Kette, die in einer kleinenKugel endete. Ich sah sie überrascht an. Marion grinste mich an: „Ich trage heute mein schwerste Venuskugelaus Metall in meiner geilen Liebeshöhle. Das metallene Ding treibt mich mit seinen Schwingungen fast zum Wahnsinn.Ich habe, das Gefühl, dass ich vor Geilheit ständig auslaufe und mein Kleid hinten einen nassen Fleck haben wird, sobaldich aufstehe. Ich müsste eigentlich dringend Pipi, habe mich aber deswegen nicht getraut.“ An der Kette entlang drang ich mit einem Finger vorsichtig in Marions glitschige Möse ein. Auch sie stöhnte dabeigedämpft auf. Ich sah kurz zu meiner Frau hinüber, aber die hatte die Augen immer noch fest geschlossen und genossleise vor sich hin stöhnend offensichtlich sehr, was ihre beiden Lover unterm Tisch mit ihr anstellten. Gottsei Dank kam in diesem Moment der Kellner mit der Rechnung.Ich weiß nicht, was wir sonst noch alles in diesem Restaurant angestellt hätten. Dezent nahm ich die Hand aus der nebenmir sitzenden Dame und Christian und Hans taten nach einem kurzen Zögern dasselbe bei Ruth. Sie ließen sich abergenug Zeit, um dem Kellner zu erkennen zu geben, dass sie beide Ruth unter ihrem hochgerutschten Kleidchen befummelthatten. Der Oberkellner warf deshalb einen verächtlichen, aber auch geilen Blick auf meine Frau, die dabei vor Schamerrötete. Während wir drei Männer die Rechnung untereinander einfach brüderlich aufteilten, suchten die beiden Damengemeinsam die Waschräume auf, um sich wieder etwas zu richten. Und Marion hatte in der Tat einen sichtbaren nassenFleck hinten auf ihrem hellen Kleid. Da war Ruth mit ihremschwarzen Fummel viel besser dran. Da sah man nichts, obwohl die sicher nicht weniger ausgelaufen war. Es war kurz vor 23 Uhr und eigentlich ging ich davon aus, dass wir nachhause fahren würden. Aber Christian gabdem Fahrer des vom Kellner bestellten Großraumtaxis die Adresse eines Clubs. „Hier nehmen wir noch einenkurzen Absacker, bevor wir mit der Party zuhause beginnen!“ erklärte Christian. Diesmal saß ich mit Marion alleine auf der hinteren Sitzbank, während Christian und Hans vorne saßen und Ruth zwischensich nahmen. Hans schien den türkischen Fahrer des Taxis recht gut zu kennen, denn er plauderte freundschaftlichvertraut mit ihm, während Christian Ruth küsste undbefummelte. Sonderlich viel bekam ich davon allerdingsnicht mit, denn ich knutschte auf der Rückbank wild mit Marion herum, hatte eine Hand wieder unter ihr Kleid geschoben,die andere in ihren Ausschnitt. So konnte ich ihre Brüste und ihre saftige Spalte gleichzeitig streicheln. Marionstöhnte dabei leise vor sich hin. Christian tat mit Ruth wohl Ähnliches, soweit ich das von hinten erkennen undaus dem sehr lauten und geilen Stöhnen meiner Frau erahnenkonnte. Der türkische Taxifahrer der immer wieder in den Rückspiegel sah oder sich zu Hans umdrehte, schienihn bei seinen Aktivitäten nicht weiter zu stören. Unsere kurze Fahrt war schon nach gut 10 Minuten auf dem dunklenParkplatz des angesteuerten Nachtklubs zu Ende. Christian stieg aus und ließ auch Marion und mich aussteigen. Ruthwollte ebenfalls aussteigen, wurde aber von Hans noch zurückgehalten. Beide blieben auf der vorderen Rücksitzbank.Ich wunderte mich etwas. Wollte Hans etwa meine Frau gleich hier im Taxi ficken? Ohne die Seitentür dazu zu schließen, fuhr das Taxi plötzlich los, parkte aber schon nach wenigen Metern in eine soebenfreigewordene Parklücke ein. Hans und auch der Fahrer des Taxis stiegen jetzt ebenfalls aus. Meine Frau bliebaber immer noch auf der Rücksitzbank sitzen. Jetzt ging der türkische Fahrer um das Taxi herum und stieg zu meinerFrau auf der Rücksitzbank während Hans in der Tür stehen blieb. „Ich habe deiner Frau gesagt, dass sie ebennoch unser Taxi bezahlen soll!“ meinte Hans grinsend. Ich sah ihn nur völlig verständnislos an. Warum sollteausgerechnet meine Frau die lächerlichen 8, 90 € für das Taxi bezahlen? Christian stieß mich in die Seite underklärte „Mohammed ist ein guter Kumpel von uns. Du kannst ihm vertrauen.“ Und als ich immer noch nichtverstand, ergänzte Hans: „Ich habe deiner Eheschlampe gesagt, dass sie Mohammed als Bezahlung für das Taxi einenblasen soll. Und dass sie gefälligst als Trinkgeld seinen Samen schlucken soll! Ich habe ihr angedroht, dass ichihr sonst hier mitten auf diesem Parkplatz den nackten Arsch versohlen werde! “ Ich war völlig entsetzt. Das ging mir allmählich doch zu weit. Meine Frau war doch keine billige Nutte, die fürein paar Euro jedem Mann sexuell gefügig war! Was bildete sich Hans eigentlich ein! Meine Frau sah das aber offensichtlich ganz anders als ich. Mohammed hatte inzwischen neben Ruth auf der RücksitzbankPlatz genommen, seine Hose geöffnet und seinen vor geiler Erwartung schon halb steifen Schwanz herausgeholt. Meine Frau hatte sich sofort über seinen Unterleib gebeugt und stülpte soeben ihre einladend geöffneten Lippenüber seine pralle Eichel. Alsbald bewegte meine Frau ihren Kopf bereits fleißig in seinem Schoß auf und ab,während sie willig an seinem strammen Riemen saugte und lutschte. Ruth war also längst dabei, den türkischenTaxifahrer wie eine ganz billige Nutte mit dem Mund zu befriedigen, während ich hier noch mit meinen moralischen Bedenkenkämpfte. Mohammed hatte eine von Ruths kleinen, festen Titten aus dem weiten Ausschnitt ihres Kleides herausgeholtund knetete sie hart durch, während sie ihm dabei den Schwanz lutschte. Die willige Bereitschaft meiner Frau, sichhier auf Geheiß von Hans als billige Hobbynutte zu prostituieren,hielt mich dann doch vom Eingreifen ab, zumal Marion mich liebevoll in den Arm nahm, um mich zu beruhigen: „Machdir keine Sorgen um deine Frau. Wenn sie das nicht selbst wollte, dann würde sie es nicht tun, sondern ihr Ausstiegswortverwenden. Hans und Christian geben ihr nur die Möglichkeit, all die Dinge zu tun, die sie gerne tun würde, aber von sichaus nicht tun kann, weil Erziehung, gesellschaftliche Konvention, Ehe, Gefühle und andere Dinge ihr das verbieten.So kann sie die Kontrolle über sich selbst abgeben und sich vollständig in die Situation hinein fallen lassen!Es ist ja nicht sie selbst, die diese dreckigen Dinge macht, sie muss es auf Befehl von Christian und Hans. tun.“Ich sah wieder ins Auto hinein. Der Kopf meiner Frau bewegte sich immer noch im Schoß des türkischen Taxifahrersauf und ab. Viel mehr konnte ich leider nicht sehen. Ab und zu sah ich den behaarten Sack und die Wurzel seines Schwanzesin ihrem Mund, wenn meine Frau den Kopf etwas weiter hob. Mohammed grunzte und stöhnte plötzlich, seine Hüftenerhoben sich ein paar Zentimeter vom Sitz. Offensichtlich spritzte er in diesem Moment seinen männlichen Samentief in den Mund meiner Frau. Meine Frau harrte noch einige Sekunden bewegungslos mit dem Kopf tief in seinem Schoßaus, dann richtete sie sich auf und kletterte aus dem Fahrzeug.Ruth wischte sich beim Aussteigen flüchtig mit der linken Hand über den Mund, hatte aber keine Spermaspuren im Gesicht,auf den Brüsten oder ihrer Kleidung. Sie hatte offensichtlich tatsächlich die ganze Samenladung des Taxifahrers willigbis zum letzten Tropfen geschluckt. Auch Mohammed kletterte jetzt aus seinem Fahrzeug undsagte zu uns: „Danke für die kleine Erleichterung zwischendurch. Ihr seid gute Jungs, die auch teilen können!Ich hatte ordentlich Druck auf meinem Rohr, weil ich schon seit fünf Tagen nicht mehr gefickt habe. Deswegen ginges auch so schnell. Die kleine Nutte hat aber brav alles runter geschluckt, obwohl ich sicher abgespritzt habewie ein Stier!“ „Sie ist gut erzogen!“ erwiderte Hans trocken. Bevor Mohammed in sein Taxi stieg,rief er uns noch zu: „Wenn ihr heute Nacht noch eine Fahrt habt, könnt ihr mich gerne rufen. Die geile Schlampewürde ich auch gerne mal richtig durchficken!“
Ansichten: 2008
Hinzugefügt: 6 Jahren vor