Letzter Teil mit abschließendem KommentarNoch immer fickte ich meine Frau von hinten in die Möse,aber jetzt hatte ich einen freien Blick zwischen ihre Pobacken.Wie es Christian vorhergesagt hatte, stand ihre normalerweisegeschlossene Rosette mindestens einen Zentimeter weitoffen und lud geradezu zur Benutzung ein. Ich beschlossfür mich, dass Gleitcreme nicht notwendig sein würde,da mein Schwanz durch Ruths triefende Fotze genügendangefeuchtet sein musste. Ich spuckte ein paar Mal aufRuths Rosette und schob dann probehalber erst einen unddann zwei Finger ein paar Zentimeter tief in ihren Anus,was völlig problemlos ging. Sie war durch den Plug wirklichbestens vorgeweitet. Nach diesem Test zog ich meinen Schwanzaus ihrer Fotze und führte ihn stattdessen an ihr engeshinteres Loch. Der etwas schmalere Kopf meiner Nille glittfast wie von selbst in das geweitete und speichelgesalbteLoch hinein. Und dann stieß ich beherzt nach und auch derdickere Teil meiner Nille überwand problemlos ihrenSchließmuskel. Ruth gab dabei noch nicht einmal einenSchmerzlaut von sich. Der Kunststoffstöpsel hatte ganzeArbeit geleistet und ihren After vorgeweitet. Ich bohrteweiter und drückte ihr meinen harten Schwanz bis zu denEiern tief in den geilen Arsch hinein. Als ich ganz in sie eingedrungen war, hielt ich eine Weilestill und genoss das Gefühl der Hitze und Enge tief in ihremDarm. Der Anus meiner Frau war mir zwar höchst vertraut,aber in dieser Situation war auch für mich einfach allesanders. Dann begann ich, tief und fest in meine Frau hineinzustoßen.Ja, es gefiel mir richtig gut, sie tief in den Arsch zu ficken,während sie gleichzeitig diesen großen schwarzen Schwanzblies. Ich benötigte vielleicht nur ein gutes DutzendStöße, dann spürte ich schon, wie mir der Samen im Schwanznach oben steigen wollte. Das wollte ich noch immer nichtund zog mich daher abrupt aus dem Anus meiner Frau zurück.Ihr nunmehr angefeuchtetes und aufgeficktes Loch blieb dabei einladend offen stehen. Christian hatte das bemerkt und meinte grinsend: „Na,ganz schön eng und heiß da drin im Arsch deiner Frau? Dawill man am liebsten gleich abspritzen. Tu dir keinen Zwangan, mein Freund. Ich ficke sie auch dann noch in den Arsch, wenn du sie vorher schon vollgespritzt hast. “ Ich nickte zustimmend, beschloss aber dennoch, mir nochein bisschen Zeit zu lassen mit meinem Orgasmus. Ich wolltenicht, dass der Abend für mich jetzt schon vorbei war.Deshalb ging ich wieder zu Marion und Hans hinüber. Diebeiden hatten inzwischen die Stellung gewechselt hatten.Hans saß jetzt bequem auf der Couch und Marion ritt ihnvon oben mit weit gespreizten Beinen, während er abwechselndihre Titten und ihre Pobacken streichelte und knetete.Ihr nackter runder Po, der sich auf dem dicken Riemen vonHans auf und ab bewegte, war dabei ein irre geiler Anblick.Wahrscheinlich war Marion inzwischen schon mindestensdrei Höhepunkte weiter, seit ich die beiden verlassenhatte, aber sie stöhnte noch immer ihre Lust mit unverminderterLautstärke heraus. Sie schien diesen Ritt auf Hans wirklich zu genießen. Hans, der trotz der heißen Situation ziemlich entspanntwirkte und die Augen geöffnet hatte, bemerkte mich undsagte: „Da kommt unser Freund Hubert wieder zurück.Du scheinst ihm doch besser zu gefallen als seine eigeneEhefrau. Meinst du, du hast noch irgendwo ein Plätzchen für ihn frei, Marion?“ Marion erwachte tatsächlich kurzzeitig aus ihrer Ekstase,drehte sich zu mir um und schlug vor: „Wenn du richtigschön vorsichtig bist, dann darfst du mich von hintenin den Arsch ficken, während Hans gleichzeitig meineMöse bearbeitet. Darauf stehe ich normalerweise sehr!Aber mach bitte ganz langsam mit dem Eindringen, ich binda nicht so unkritisch wie deine Frau. Mir tut das ganz schnellrichtig weh!“ Und Hans ergänzte: „Da darfstdich geehrt fühlen, Hubert. Mich lässt sie leider nichtin ihren Arsch, obwohl ich es schon oft genug versucht habe.“Marion lachte fröhlich: „Dein extrem dicker undgroßer Schwanz hat schon seine Vorteile und ich weißdie auch sehr zu schätzen. Aber für meinen Po bist du mireinfach zu groß. Sorry Hans! Du darfst das gerne späterbei Ruth probieren, die ist da vielleicht nicht so zimperlich wie ich.“ Die entspannte Art Marions gefiel mir sehr. Bei ihr wirktealles irgendwie so natürlich und niemals gezwungen oderaufgesetzt. Das gab mir viel Vertrauen zu ihr. Und dassmich jetzt aufforderte, sie von hinten in den Arsch zu ficken,während Hans von vorne ihre Möse bediente, war schonvon jeher ein Wunschtraum von mir. Ich zögerte daher nichtlange und kniete mich hinter Marion. Hans war so freundlich,ihre Pobacken für mich weit auseinanderzuziehen, wodurchihr Anus einladend vor mir lag. Ihre Rosette war allerdings noch völlig geschlossen. „Warte mal!“ bremste Marion mich, stecktesich zwei Finger in den Mund, griff nach hinten und befeuchteteihr kleines rosiges Poloch. Marion hatte auch für einenMoment aufgehört, sich auf dem Rohr von Hans auf und ab zu bewegen. Ich wusste eine reizvollere Möglichkeit, ihren Anusfür die bevorstehende Penetration zu benetzen. Ich beugtemich ein bißchen nach vorne und näherte mein GesichtMarions Pobacken, die von Hans einladend auseinandergezogenwurden. Mir bot sich aus allernächster Nähe ein irregeiler Anblick. Marions nasse und gerötete Schamlippenwurden durch den riesigen Pfahl von Hans aufs äußerstegespannt. So ganz unmittelbar aus der Nähe kam mir seinSchwanz noch größer vor. Sein Phallus glitzerte feuchtvon Marions Lustsäften. Die Öffnung von Marions Anusin ihrer Pospalte befand sich nur wenige Zentimeter überder Stelle, wo der Monsterschwanz von Hans in ihr steckte.Die Haut um den Anus von Marion herum war etwas dunkler alsdie Umgebung. Schmale Rillen liefen vom Rand her auf dievon Marions Speichel befeuchtete Öffnung zu. Und einekleine Hautfalte erstreckte sich vom unteren Rand ihrerMöse bis zum Anus. Das war mir so noch nie aufgefallen.Da die beiden schon eine ganze Weile miteinander am Fickenwaren und Marion auch schon einige Male zum Höhepunktgekommen war und dabei wie meist, wenn sie besonders geilwar, selbst abgespritzt hatte, war da unten aber auch allesziemlich nass. Und es roch unbeschreiblich a****lischnach geilem Sex: nach frischem Schweiß, Mösensaft,männlicher Brunst, Hormonen, weiblicher Pisse oder was auch immer. Ich berührte mit meiner Zunge vorsichtig Marions Anus,was sie sofort erschauern ließ. „Hey, das ist geil!Ich bin da super erregbar! Das macht normalerweise abernur Christian bei mir. Andere Männer ekeln sich meistdavor, mir die Rosette zu lecken, obwohl sie meist nichtslieber tun, als mich in dieses enge dreckige Loch zu ficken.“Jetzt mischte sich Hans ein: „Wenn ich brav deinenArsch lecke, dann darf ich dich anschließend auch dort ficken?“ Marion lachte und küsste ihn: „Nein! Du nicht, duIdiot, dann ist dein Schwanz immer noch viel zu groß für mein enges Loch!“ Marions Rosette schmeckte ein bisschen nach ihrem Mösensaft,weil der Schleim wahrscheinlich vorher beim Ficken reichlichin ihrer Pospalte getropft war, also sehr geil und erregend.Ich leckte die gerunzelte Kerbe ausgiebig feucht und schobauch meine Zunge soweit es ging in die dunkle Öffnung hinein.Marion keuchte dabei vor Lust und rief laut aus: „OhGott ist das geil!“ Ich gönnte ihr den Spaß noch eine Weile. Ich achtete übrigens bei alledem sorgfältigdarauf, dass ich nicht aus Versehen Hans Schwanz oder seineHoden berührte, die nur wenige Zentimeter entfernt vonmeinem Kinn entfernt zwischen seinen gespreizten Beinenlagen. Das wäre mir irgendwie unangenehm gewesen, dasweiß ich noch. Männer haben da Berührungsängste.Als ich fand, dass Marions Anus ausreichend vorbereitetwar, richtete ich mich wieder auf. Ich setzte meinen pulsierendenSchwanz an die speichelgesalbte Rosette und drückteihr meine Eichel langsam ins Loch. Marion machte ein leichtschmerzverzerrtes Gesicht: „Uhhhhhhhhhhhhhh!Am Anfang zieht es bei mir immer ein bisschen.“ Ichließ mich aber nicht stören und schob ihr meinen Phallusganz langsam immer tiefer in den engen und heißen Darm.Marion hielt ganz still, bis ich wirklich vollständigin sie eingedrungen war. Auch Hans bewegte sich währenddessen nicht. Als ich vollständig in sie eingedrungenwar, zog Marion ihren Atem scharf ein: „Oh Gott istdas geil! Mein ganzer Unterleib ist ausgefüllt von prallen,geilen Männerschwänzen. Ich bin total von euch vollgestopft ihr Hengste.“ Marions Anus umschloss meinen Schwanz tatsächlich unerhörteng und ich hatte das Gefühl, dass es in ihr drin auch wahnsinnigheiß war. Vorsichtig zog ich meinen Riemen einige Zentimeteraus ihrem Darm heraus, um dann erneut tief in sie hineinzu stoßen. Marion gab dabei einen lauten Lust- oder auchSchmerzseufzer von sich – wahrscheinlich mischte sich beides in ihr. „Bitte ganz langsam anfangen! Es spannt immer nochein bisschen an meiner Rosette. Ihr seid beide ganz schön groß in mir drin!“ Jetzt stieß Hans einmal von unten nach oben in die feuchteLiebesgrotte unserer gemeinsamen Gespielin und ich spürteseine Bewegung wirklich erregend an der Unterseite meinesSchwanzes, der nur durch die dünne Schleimhaut zwischenAfter und Fotze von seinem mächtigen Pfahl getrennt war.Aber es war hammergeil. Ich kannte ja bisher nur das Gefühl,wie es war, wenn ich Ruth in den Po fickte, während sie einengroßen vibrierenden Dildo vorne in sich drin hatte. Aberdas hier war irgendwie noch geiler, noch unmittelbarerund a****lischer. Jetzt zog ich meinen Schwanz wiederein ganzes Stück aus Marion heraus und stieß ihn dannwieder bis zum Anschlag in ihren Po hinein. Die Laute, dieMarion dabei jetzt von sich gab waren eindeutig Lustseufzer.Hans hatte offensichtlich Erfahrung mit sowas, denn erpasste sich bereitwillig dem Rhythmus an, in dem ich Marionin den Arsch fickte. Wie Christian mir erzählt hatte,war es ja auch nicht das erste Mal, dass Marion mit ihm undHans gemeinsam fickte. Und ich war mir sicher, Christianund Hans hatten diese Form der Doppelpenetration schonhäufiger mit ihr praktiziert. Ich fasste jetzt unterMarions Armen hindurch und ergriff ihre Brüste, primärum mich daran festzuhalten und mich besser balancierenzu können, aber natürlich auch, weil ich ihre großenTitten immer noch geil fand. Immer abwechselnd stießenHans und ich jetzt unsere harten Schwänze tief und festin die saftigen Lustöffnungen der zwischen uns eingeklemmtengeilen Schlampe, die sich dabei vor lauter Lust und Gier die Seele aus dem Leib stöhnte. Marion hatte sich an das Vollgestopftsein mit männlichenSchwänzen in ihren Unterleib zweifellos gewöhnt, dennsie ging jetzt zwischen uns ab wie Schmitz berühmte Katze.Jedes Mal, wenn einer von uns beiden sein hartes Rohr wiederin ihre Fotze oder ihren Anus hineinstieß, gab Marioneinen lauten Stöhner oder Seufzer von sich. Und wahrscheinlichwäre sie auch wie wild auf dem Schoß von Hans herum gehopstwenn sie nicht wie ein menschliches Sandwich zwischenuns beiden eingeklemmt gewesen wäre. Und sie kam! Wieein Orkan! Wieder und wieder, während wir sie gemeinsamin beide Löcher ficken. Noch nie habe ich das lustvolleZucken einer Frau während des Höhepunkts so deutlichan meinem Schwanz gespürt wie in dieser Nacht in Marionsengem und glühend heißem Arsch. Marion hätte mich zweifellos bei ihren ersten Orgasmusschon mitgerissen, wenn ich mich nicht durch einen schmerzhaftenGriff an meinen eigenen Sack wieder ein bisschen heruntergebeamthätte. Ich hätte mich ja ohne weiteres gehen lassen können,aber ich wollte, dass dieser hammergeile Doppelfick solange wie möglich dauert. Und ich bin richtig stolz, dassich es schaffte, noch nicht zu spritzen, obwohl die stöhnende,seufzende, zuckende, unendlich geile Schlampe zwischenuns beiden sich alle Mühe gab, uns mit ihren beiden saftigenLustöffnungen die Schwänze auszusaugen. Und selbstverständlich spritzte Marion wieder bei ihremOrgasmus ab. Ihr Arsch, ihre Oberschenkel, das ganze Deltazwischen ihren Schenkeln waren auf einmal wieder totalnass. Wir gönnten der geilen Schlampe aber auch nach einemHöhepunkt keine Pause und erst Recht keine Erholung undnahmen sie weiter hart gemeinsam ran. Unser gemeinsamerStoßrhythmus war inzwischen so gut eingespielt, dassich genau wusste, wann es Zeit war, meinen Riemen aus Marionherauszuziehen und wann ich ihn wieder tief und fest inihren engen und heißen Darm hinein rammen musste. An Marionsverschwitzten großen Titten konnte ich mich dabei wunderbarfesthalten und umso tiefer und härter in sie hineinstoßen.Es war unendlich geil! Marions Darm gab bei jedem Stoßvon mir feuchte glucksende Geräusche von sich, ihre gedehnteFotze schmatzte ohnehin bei jedem Stoß von Hans vor triefender Nässe. Marion stöhnte nicht nur. Sie sprach fast während desgesamten Doppelficks pausenlos: „Ja. fickt mich durch ihr geilen Schweine! Ja, bohrmir deinen Schwanz tief in den Arsch! Es ist so geil im Arsch!Ja, ich brauche das! Oh Gott ist das geil! Ich laufe aus!Besorgt es mir! Oh Hans, dein Schwanz ist so riesig! Tiefer!Fester! Härter! Mehr! Ihr fickt mich um den Verstand! “ So ging das in einem fort. Und Hans immer der sie ja schon eine Weile kannte, antworteteihr auf die ähnlich obszöne Weise: „Ja, du geileFickschlampe. Von uns bekommst du, was du brauchst! Schreiruhig, du dreckiges Luder! Wir machen dich fertig! Hubertwird dir den Arsch aufreißen! Du hast uns schon wiedermit deinem Saft vollgespritzt, du dreckige Nutte! Wasbist du nur für ein verkommenes und geiles Dreckstück,dass du dich von zwei Männern gleichzeitig ficken lässt!“Ich selbst bin beim Sex eher still und rede da nicht so gerne.Für mich war das aber ein super scharfes Hörspiel. Ichkann unmöglich angeben, wie lange dieser unendlich geileDoppelfick tatsächlich dauerte. Ich weiß nur, dasswir beide Marion auf diese geile Art und Weise zu mindestensdrei orkanartigen Höhepunkten gefickt haben, bei denensie jedes Mal aus ihrer Fickspalte abspritzte. Ich glaubedas ganze Sofa hat hinterher von ihren Saft regelrecht geschwommen. In ihren letzten Orgasmus bei diesem Doppelfick riss Marionmich ungewollt mit hinein. Ihr enger und heißer Afterzuckte dabei so heftig und massierte meinen Schwanz sogeil, dass ich nicht verhindern konnte, dass mir der Saftin den Schwanz hoch stieg. Als ich den point of no returnüberschritten hatte, ergab ich mich aber willig in meinSchicksal. Nun ebenfalls laut aufstöhnend genoss ichdas geile Gefühl, wie mir der Samen durch die Harnröhreaufstieg und direkt in Marions heißen Darm hineinschoss.Das lustvolle Ziehen in meinem Unterleib hielt mehrereSekunden an, während ich tief in Marions Anus steckenddas dreckige Loch mit meinem Sperma vollspritzte. Schwer atmend ruhte ich mich anschließend einen Momentaus, während mein langsam erschlaffender Schwanz nochimmer tief in Marion steckte und von ihren Darmwändenfest eingeklemmt wurde. Aber Hans, der netterweise füreinige Sekunden ruhig gehalten hatte, während ich Marionin den Arsch spritzte, damit ich meinen Orgasmus richtiggenießen konnte, fing jetzt wieder damit an, ihr seinenmächtigen Prügel von unten tief in die triefende Fotzezu stoßen. Und dies führte dazu, dass mein erschlaffenderSchwanz mit einem flutschenden Geräusch aus ihrem Darmgedrückt wurde. Ein ganzer Schwall meines milchigenSpermas kam sofort hinterher, lief in die Pospalte undtropfte dann zähflüssig auf Hans Oberschenkel und dasSofa hinab. Ich genoss den Anblick eine Weile, bevor ichmich erhob. Erst jetzt ließ ich auch Marions herrliche schweißnasse Brüste los. Während ich mit Hans zusammen Marion fickte, hatte ichauf meine Frau, Christian und Ben überhaupt nicht mehrgeachtet zumal sich das alles hinter meinem Rücken abspielte.Aber jetzt drehte ich mich neugierig um. Erstaunt sah ich, dass Ruth durch Christian und Ben dasgleiche Vergnügen zuteil wurde, das Hans und ich soebenMarion bereitet hatten. Ben lag mit dem Rücken auf demweichen Teppich. Meine Frau kauerte mit gespreizten Beinenüber ihm und hatte sich mit ihrer triefenden Fotze aufseinen ebenholzfarbigen Knüppel gepfählt, währendsie gleichzeitig von Christian, der hinter ihr kniete,in den Arsch gefickt wurde. Und meine Ruth ging dabei nichtweniger ab als vorher Marion! Einen Moment war ich unheimlichneidisch. Es war immer mein Traum gewesen, meine Ehefraugemeinsam mit einem anderen Mann im Sandwich zu nehmen.Diesen Traum hatte ich jetzt soeben mit Marion verwirklicht.Vielleicht war es da nur gerecht, wenn Ruth dasselbe mitzwei anderen Männern erlebte. Meine Frau ließ sich jedenfallsvon den beiden gleichzeitig in die Möse und in den Arschficken und auch sie stöhnte, seufzte und keuchte dabeinicht weniger lautstark als vorher Marion. Ich beschloss, mir das Ganze aus der Nähe anzusehen undnäherte mich der Gruppe. Dabei bemerkte ich im Weggehennoch, dass Marion inzwischen von Hans heruntergeklettertwar und sich mit obszön weit gespreizten Beinen auf dasSofa gelegt hatte. Das klaffende weibliche Delta zwischenihren Beinen war eine einzige dreckige Schweinerei: Allesda unten war triefnass von dem reichlichen Saft, den Marionbei Ihren Orgasmen verspritzt hatte. Aus ihrem Anus quollnoch immer mein milchiges Sperma hervor. Und ihre aufklaffendeFickspalte war von der Reizung durch den riesigen Schwanzvon Hans gerötet und selbst verständlich klatschnass.Es sah sehr obszön und geil aus, aber ich hatte nicht vielZeit, um den Anblick zu genießen, denn Hans schob sichzwischen ihren gespreizten Beine und drang erneut in ihretriefnasse Scheide ein. Und Marion seufzte auch bei dieserneuen Penetration noch immer laut auf vor Lust. Ob sie überhaupt genug bekommen konnte? Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder der Gruppe mitmeiner Frau. Ich sah jetzt auch, dass Ruth immer wiederleidenschaftlich mit Ben knutschte, während sie vonden beiden Männern gleichzeitig genommen wurde. Auchdies versetzte mir inzwischen keinen Schock mehr. MeineFrau ließ sich offensichtlich vollständig in die Situationfallen und genoss in vollen Zügen und dazu gehört ebenauch, dass es sich nicht nur ficken, sondern auch willigküssen ließ. Eigentlich konnte ich ihr das auch nichtverdenken. Ich setzte mich neben der Dreiergruppe aufden Boden und sah ganz aus der Nähe zu, wie meine Ehefrauvon den beiden Hengsten von einem Orgasmus zum nächstengetrieben wurde. Auch Christian und Ben nahmen die dreckigeSchlampe nicht weniger hart ran, als Hans und ich es vorherbei Marion getan hatten. Allerdings fehlte das geile Hörspiel,das Hans und Marion vorher geboten hatten. Meine Frau stöhnte,keuchte, seufzte, schrie zwar auch vor Lust, aber sie gabbeim Sex keine verbalen Obszönitäten von sich. Außer: „Oh Gott!“ kam da nicht viel. Und ich streichelte Ruth tatsächlich zärtlich die schweißfeuchtenWangen und das nasse Haar, während sie von Christian undBen zur Ekstase gefickt wurde. Ich glaube aber nicht, dassmeine Frau das überhaupt wahrgenommen hat. Sie hatteihre Augen die ganze Zeit fest geschlossen und konzentriertesich ganz auf die Lustempfindungen in ihrem Körper. Undwährend ich aus unmittelbarer Nähe zusah, wie meinepermanent stöhnende, jammernde, keuchende Frau vonden beiden Hengsten genommen wurde, geschah etwas, womitich niemals gerechnet hätte. Obwohl ich mich erst vorwenigen Minuten gründlich in Marions Arsch ausgespritzthatte, erregte mich das Zusehen bei dieser obergeilenSzene. Ruth wurde von den beiden Männern wirklich hartrangenommen. Ihre gedehnten Lustöffnungen gaben geileglitschende und glucksende Geräusche von sich, währendsie durchgefickt wurde. Und es roch sehr geil nach dem unverkennbarenLiebesnektar meiner Frau, aber auch nach männlicherGeilheit und Schweiß. Christian und Ben gingen allesandere als zimperlich mit meiner völlig hilflos zwischenihnen festgeklemmten Frau um. Der unten liegende Ben hatteseine großen schwarzen Hände auf ihrem runden Po, kneteteund betatschte ihre Hinterbacken, zog sie spielerischweit auseinander, so dass Christian mit seinem Phallusnoch tiefer in ihren Anus eindringen konnte. Christianstütze sich mit den Händen auf Ruths Schulter ab und drücktesie dabei nach unten auf Bens Körper. Meine Frau hatteso keine Chance, seinen festen und tiefen Stößen in ihrem Arsch auszuweichen. Vielleicht war es doch die latente Eifersucht, die mich erregte. Jedenfalls wurde mein Schwanz bei diesem geilenAnblick schon wieder ein bißchen steif. Ich sah kurz zu Marion und Hans hinüber. Hans hatte sichinzwischen die Beine von Marion hoch auf seine Schulterngelegt und fickte sie auf diese Weise tief und fest in diegeile Möse. Seine Stöße wurden dabei immer schnellerund härter. Es sah so aus, als ob er sich auf dem Weg zu einemHöhepunkt befand. Ich hätte selbst verständlich zuden beiden hinübergehen können und bin mir sicher, dassMarion meinen Schwanz willig in ihren Mund genommen hätte.Aber mir kam eine andere Idee. Ich stellte mich direkt vordie Dreiergruppe. Der Kopf meiner Frau lag auf der Schulter von Ben, der mich von unten angrinste. Ich griff meiner Frau fest in die langen dunkelblondenHaare und zog ihren Kopf unnachgiebig nach oben. Ruth öffnetedie Lider und sah mich mit großen überraschten Augenan. Ich schob ihr einfach meinen halbsteifen Schwanz inden Mund und sie öffnete bereitwillig die Lippen, um ihn aufzunehmen. „Blas mich wieder richtig steif, du dreckige Hure!“wies ich meine Frau an und sie beeilte sich, an meiner wiederanschwellenden Eichel zu saugen und die empfindlicheund sehr erregbare Unterseite meiner Eichel mit ihrerweichen Zunge zu verwöhnen. Erst jetzt erinnerte ichmich daran, dass mein Schwanz noch vor wenigen Minutenin Marions Arsch gewesen war und es machte mich zusätzlichgeil, dass meine Frau ihn jetzt so willig ablutschte. Baldwar ich wieder richtig hart in ihrem warmen Mund. Und Ruthsaugte und lutschte an meinem Schwanz wie eine Wilde, währendsie weiter von Christian und Ben heftig in beide Löcher gefickt wurde. Was soll ich noch weiter von diesem Fick erzählen, ohnemich zu wiederholen oder zu langweilen? Es endete jedenfallsdamit, dass ich nach relativ kurzer Zeit zum vierten Malan diesem langen Samstag meinen Samen abspritzte, aberzum ersten Mal in meine eigene Frau und zwar direkt in ihreKehle. Ruth schluckte meinen Saft wie immer bis zum allerletztenTropfen. Es blieb ihr auch nicht viel anderes übrig, weilich mein Rohr beim Abspritzen bis zum Zäpfchen in ihrenRachen geschoben hatte. Danach war ich physisch und psychischganz schön fertig. Dieser Höhepunkt hatte mich emotionalviel stärker mitgenommen als die vorangegangenen. Daslag sicher daran, dass ich dabei nicht nur zusah, wie meinegeliebte Frau heftig fremdgefickt und benutzt wurde,sondern mich auch noch selbst aktiv daran beteiligte.Ich bekam aber immerhin noch mit, dass Christian nur wenigspäter ebenfalls seinen Samen in meiner noch immer permanentvor Geilheit stöhnenden und jammernden Frau verströmte.Christian kündigte seinen Höhepunkt auch verbal an:“So und jetzt spritze ich dir den Arsch voll, du dreckiges Luder!“ Am leichten Zucken seiner Lenden sah ich, dass Christianin diesem Moment den Anus meiner Frau mit seinem Saft vollpumpte.Christian ließ seinen Orgasmus noch einige Momente langgenussvoll im Arsch von Ruth lang ausklingen, dann erstzog er seinen mit weißem Schleim bedeckten Riemen langsamaus ihrem Darm zurück. Die vom ausdauernden Ficken geröteteRosette meiner Frau blieb dabei leicht geöffnet zurück.Christians Sperma quoll langsam aus dem kleinen Loch.Christian stand auf, ging um meine Frau herum und schobihr seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Ruth öffnetedie Lippen und leckte und lutschte den halb erschlafften,samenverschmierten Phallus ohne Zögern mit der Zunge blitzsauber. Der immer noch unter ihr liegende Ben hatte sich das mitangesehen und schob dann den Körper meiner Frau einfachvon sich herunter. Meine Frau blieb seitlich zusammengekrümmtauf dem Boden liegen. Jetzt sah ich, dass Bens dunkler Peniszwar noch immer steif war, aber über und über mit weißlichemSchleim bedeckt. Offensichtlich hatte er schon einigeZeit vorher in Ruths Fotze abgespritzt, meine Frau abereinfach weiter gefickt, weil sein Phallus auch nach demHöhepunkt nichts von seiner Härte verloren hatte. Ichsollte in dieser Nacht noch lernen, dass Ben anders alsChristian und Hans zwar kein Genuss-Sadist war, aber vomFicken nie genug bekam und sein Schwanz deswegen auch fastnie erschlaffte. Vor allem meine arme Frau sollte das späterin der Nacht noch schmerzhaft zu spüren bekommen. AuchBen ließ sich sein verschmiertes Glied von meiner Fraumit dem Mund sauberlecken. Daran schienen die Kerle besonderenSpaß zu haben. Ruth schien es aber nicht als demütigendzu empfinden, denn sie erfüllte ihre Aufgabe mit Hingabe.Meine Frau lag nach diesem geilen Fick wie eine achtlosweggeworfene Kinder-Puppe in Seitenlage völlig weggetretenund schwer atmend auf dem Boden. Sie hatte die Augen wiederfest geschlossen und rührte sich nicht. Nur am sanftenHeben ihrer Brüste konnte man erkennen, dass sie nochlebte. Weil sie das obenliegende Bein leicht eingewickelthatte, konnte ich genau in ihren Schritt hinein sehen.Aus ihrem noch immer vom Ficken leicht geöffneten Polochquoll der milchige Samen von Christian heraus und aus ihrergedehnten und entzündeten, weit klaffenden Fotze tropftedas weiße Sperma von Ben in geradezu unglaublichen Mengenüber Ruths Schenkel auf den Teppich. Ben musste einenErguss haben wie ein Stier. Auch das war für mich nochmalein total versauter und geiler Anblick, den ich endlosgenossen habe und nie im Leben vergessen werde. Auch Marion und Hans waren inzwischen zu einem Ende kommen.Hans saß nach seinem Orgasmus leicht erschöpft, aberlächelnd auf der Couch und hielt Marion im Arm. Sein auchin erschlafftem Zustand noch mächtiger Schwanz ruhtefeucht glänzend auf seinem Oberschenkel. Marion lagmit noch immer obszön weit gespreizten Beinen total ermattetund befriedigt neben ihm auf dem Sofa. Aus ihrer weit offenklaffenden geröteten Fickspalte quoll der weiße Samenvon Hans und rann in ihre dunkle Pospalte hinein. Wer selbstschon an einer richtig guten Gruppensex-Party teilgenommenhat, kennt diese besondere Art von Schamlosigkeit, diesich daraus ergibt, dass man mit anderen Menschen Dingetut, die man normalerweise nie tun würde. Christian schnappte sich jetzt eines der Biere, die ervorher geholte hatte, und verkündete dann fröhlich:“Nachdem der erste Druck bei allen weg ist, könnenwir uns jetzt ganz in Ruhe überlegen,wie wir später eine genussvolle Bestrafungder geilen Eheschlampe durchführen. Oder hast du vielleichtgedacht, wir vergessen deinen dummen Fehler, hier mitUnterwäsche zu erscheinen, weil wir dich gerade in alleLöcher gefickt haben, du geiles Stück Dreck?“Damit schließe ich diese Geschichte, da es im Prinzip nureine Wiederholung mit Peitsche,Nippelklemmen und ficken in allen Löchern und Lagen war.Zu Hause brauchte dann meine Frau eine Woche um die wundgefickten und gequälten Körperteile wieder in Form zu bekommen. Als sie mir aber dann gestand, das sie solche Session jetzt öfters brauche haben wir uns getrennt.Also denkt dran……nicht alles endet so wie man(n) es sich vorstellt.Maitscher6
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor