Nach der Gesellenprüfung entschloss ich mich die Wartezeit bis zur Einberufung der Bundeswehr in Berlin zu überbrücken.Mein Onkel, genau, der Mann meiner Tante, bei der ich meine Sommerferien verbrachte, brachte mich in einem Restaurant in der Mommsenstrasse unter.Ich hatte dort meist Spätdienst, also von 22:00 Uhr bis Schluß.Sicher, ich war nicht allein in der Küche, mir zur Seite stand Rauol, einmarroko Franzose.Wir fuhren unsere dritte Schicht zusammen und klarten gerade die Küche auf, als Rauol anfing mir eine Wette vorzuschlagen.Es ging darum, was die Kollegen am Ausschank wohl für Unterwäsche trug.Als Preis dachte er eine Kiste Sekt, bzw. da er die nächste Woche Urlaub hätte eine Flasche edlen Champagner.Also überlegte ich nicht lange und ging darauf ein.Ich drückte den Summer für den Pass, womit eigentlich fertige Bestellungendem Servicepersonal gemeldet wurden und dann warteten wir.Es dauerte etwa zwei Minuten, bis sich die Schwingtür zum Gastraum öffnete und ein wahninns Engel hereinschwebte.Mir stockte der Atem als ich die Gesichtszüge erkannte.Vor dem Anrichte Tisch stand meine Lehrmeisterin, die RenateSie sah aus wie beim Abschied vor fünf Jahren. Sie erkannte mich nicht sofort und ich sah mich im Augenblick nicht in der Lage mich ihr zu erkennen zu geben.Rauol legte nämlich sofort los. Er erlärte ihr unser Anliegen und Renate hatte nichts dagegen unser Spiel mit zu machen.Sie fragte nur, wer was gewettet hatte.Rauol brachte die die Sache auf den Punkt:,, Norbert sagt Du seiest nackt unter Deinem Rock, ich halte aber dagegen, Dein Höschen ist aus gelber Seide und im Vorderteil Transparent.“Renate gab ihm zur antwort, das wir mit der Auflösung kurz warten müßten, denn sie hätte noch ein paar Bier an der Theke welche sie schnell servieren wolle.Kurze Zeit später erschien sie wieder und lachte schon beim hereinkommen. ,,So,“ fing sie an, ,, dann wollen wir mal den Gewinner ermitteln.“ Damit stellte sie sich vor der Anrichte auf und begann langsam ihren Rock anzuheben.Rauol`s Augen wollten ihm fast aus den Höhlen fallen, als er die mir noch wohlbekannten, nicht enden wollenden und perfekt geformten Beine Renates sah.Zentimeter um Zentimeter kroch der Stoff in die höhe und legte ihre Schenkel frei. Bis, ja bis kurz vor dem Ziel. Da hielt Regina nochmals inneund sah uns an.Mit einem letzten energischen Ruck entblöste sie ihren Unterleib.Erregt atmend sahen wir die Überraschung, nicht das Renate keinen Slip trug, nein, sie war nicht nur nackt unten rum, sondern auch blitzblank rassiert.Mein Kollege gestand darauf hin seine Niederlage ein und beglückwünschte mich zur gewonnen Wette.Renate lächelte und gab mir noch den Siegerkuss!Nach dem die Küche fertig aufgeräumt war ging ich schnell unter die Personaldusche in der dritten Etage des Hauses und begab mich noch auf ein Bierchen in den Gastraum.Ich setzte mich gleich an den Tresen und bestellte direkt bei ReginaSie hatte mich wohl immer noch nicht erkannt.Wir unterhielten uns noch eine Weile bis auch der Ausschank beendet wurde und sie ihren Arbeitsbereich aufräumte und putzte.Nach dem Renate damit fertig war fragte ich sie ob sie noch auf einen Absacker mit gehen würde und sie antwortete:,,Natürlich ist ja so üblich.“Wir gingen also die Mommsenstrasse hoch Richtung Deutsche Oper, da gab es eine kleine Bar Namens Popoté.Dort bestellten wir einen Longdrink und ich nahm all meinen Mut zusammen um mich zu erkennen zu geben.Ich hatte ihr mein Geständniss gemacht, als sie mich in ihre Arme nahm und zärtlich Küsste.,,Ich fass es nicht,“ begann Renate, ,, Du arbeitest in dem Laden? Neben mir und schweigst stille? Wie lange bist Du denn schon in Berlin, wo wohnst Du?“ Eine Flut von Fragen, die ich ihr gerne beantwortete verkürzte uns die Zeit. Gegen vier machten wir Schluß und gingen nach Hause.Hand in Hand schlenderten wir Richtung Tauentzien und Kudamm durch die Nebenstrassen und küssten uns immer wieder.Am Europacenter meinte Renate, sie müsse mal und ob es mir immer noch gefallen würde einer Frau beim Pinkeln zuzusehen?Ich bejahte dies und sah sie erwartungsvoll an.Rings um den I-Punkt standen damals noch mehr Bäume und Sträucher als nach dem Bau des Wasserklopses, genügend Sichtschutz war also geboten.Doch Renate zog mich mit sich auf dem Gehweg und lüftete ihren Rock bis zu den Hüften. ,, Pas auf, das wird ein Spass,“ sagte sie und legte im gehen die freie Hand auf ihre Muschi und lies ihrem Sekt freien lauf.Erregend Spritzte der goldgelbe Saft auf den Fußweg und hinterlies eine gezackte Spur feuchtigkeit. Es sah aus wie eine sich windenede Schlange, was da aus ihr heraus kam und wollte nicht Enden.Als die letzten Tropfen zu Boden fielen küsste ich sie erregt und lies sie das Ergebniss ihrer Show spüren.Leider, sagte sie müßte ich mich etwas Gedulden, denn sie wolle ihrer Schwester Sylvia gerne bescheid geben bevor wir zusammen schlafen würden.So verabschiedeten wir uns also noch sehr lange am Bahnhof Zoo von wo aus sich unsere Wege zum letzten Male für die Zeit in Berlin trennten.Zwei Tage später zog ich bei den Schwestern ein und erlebte mit eine der schönsten Zeit in meinem Leben.Soll ich mehr preis geben oder habt ihr mit der fünften Episode genug?Lasst es mich wissen!feuchte Grüße EuerSpringfriend
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor