Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII – Endlich, An

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII – Endlich, Angie!©Luftikus, Oktober 2017Das war natürlich eine nette Überraschung! Pia Maria und Jürgen hatten sich selber das Arschficken beigebracht, ganz ohne Anleitung offenbar. Ellen war nicht da, alle anderen Mädchen und Jungs mit Analerfahrung lagen mit mir unter der großen Pinie und dass die beiden jemand von den ‚Großen’ zu fragen gewagt hatten, konnte ich mir nicht vorstellen. Da hatten die zwei wohl bei uns gut aufgepasst. Jedenfalls freuten sich alle mit ihnen.Angie schlich sich an mich heran. „Andy?“ Ich schaute sie wortlos an. “Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit … Ich bin ja jetzt die einzige, die da nicht mithalten kann.“„Du, da besteht überhaupt keine Verpflichtung, Angie. Du musst es an und für sich wollen, nicht nur ‚mithalten’ oder eventuell dummem Gerede ausweichen …“„Nein, nein! Das ist es wirklich nicht. Niemand hat was gesagt. Aber jetzt bin ich wirklich neugierig drauf. Allen gefällt das und zwar in echt. Das sehe ich an den Gesichtern. Warum sollte ich es mir also entgehen lassen? Nur, weil ich die jüngste bin?“„Okay, das scheint mir die richtige Einstellung. Hast du dir noch einmal überlegt, wann und wo und wie das Ereignis stattfinden soll?“„Ja, allerdings. Ich möchte es nicht vor allen anderen machen, aber auch nicht ganz allein. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gern Mama dabei haben. Sonst aber niemand.“„Natürlich macht mir das nichts aus, Kleine. Ich finde es sogar eine recht gute Idee. Tante Astrid hat jede Menge Erfahrung. Das kann nützlich sein.“Sie schaute mich zweifelnd an. „Das war ja deine Idee, Andy! Weißt du das nicht mehr?“„Doch, aber du hast das ja ganz entschieden abgelehnt. Ob ich ‚plemplem’ bin, hast du gefragt und gesagt, es sei oberpeinlich, wenn da deine Mama mit dabei wäre.“„Oberpeinlich habe ich nicht gesagt!“„Ist doch egal! Aber warum jetzt der Sinneswandel?“„Naja, also irgendwie hat es sich offenbar herumgesprochen, dass ich das mal angehen wollte. Keine Ahnung wie das zu Mama gekommen ist, aber sie hat mich mal zur Seite genommen und direkt darauf angesprochen …“„Mich auch. Sie war etwas in Sorge. Nicht etwa darüber, dass du es willst, sondern dass du es unbedingt von mir willst. Sie mag es halt nicht, wenn es dir wehtut. Aber sie war sich schon im Klaren, dass – wortwörtlich! – ‚mein kleiner Dickkopf sich nichts einreden lässt’. Sie hat mich halt gebeten, es ganz besonders vorsichtig anzugehen.“„Ja, so ungefähr war das auch mit mir. Sie war aber so klug, dass sie sich mit ihren Ratschlägen zurückgehalten hat. Und, ganz wichtig, sie hat mit keinem Wort erwähnt, dass ich damit warten soll, weil ich ja noch so jung wäre und so weiter, sondern hat mir Mut gemacht und gemeint, ich würde es mit der Zeit lieben. Wie die ganze Familie eben. Da habe ich spontan gefragt, ob sie mir dabei helfen würde oder ob das etwa feig von mir wäre, wenn ich das nicht allein hinkriege.“„Du und feige? Nie im Leben! Angie, du bist einer der tapfersten Menschen, die ich kenne. Übrigens, erinnere dich, auch bei Lindi war ihre Mutter dabei.“„Das hat mich auch bestärkt. Also wir drei, Mama, du und ich, okay? Bei ihr im Wohnwagen?“„Liebend gern!“„Und so bald als möglich! Heute noch?“„Hm! Also ich denke, dass ich nach diesem Bad wieder einsatzfähig bin. Ich weiß zwar nicht, ob ich auch schon wieder abspritzen kann, aber so steif, dass ich ihn dir ins enge Loch stecken kann, wird er sicher werden.“Angie gab mir einen dicken Kuss und ging dann zu ihrem Freund Adrian, umarmte ihn und schmuste ein wenig. Dabei flüsterte sie in sein Ohr. Wahrscheinlich informierte sie ihn über unseren Plan. Wie sie ihm wohl beibrachte, dass nicht er der Glückliche sein würde? Immerhin aber konnte sie ihm ja ankündigen, dass er demnächst auch in ihren Arsch durfte. Er selber hatte das ja schon mit seiner Schwester Charlotte praktiziert. Ob er aber darauf stand, wusste ich nicht so genau.Es war inzwischen sicher schon nach fünf Uhr. Wahrscheinlich mussten wir bis nach dem Abendessen warten, ehe Astrid sich Zeit nehmen konnte, denn wenn ich richtig informiert war, war sie heute mit Kochen dran. Aber das war gar nicht schlecht, denn nach dem Essen gingen unsere Väter fast immer auf ein Bier. Eigentlich wären sie ja dafür gewesen, die vorzügliche Küche des Restaurants am Platz durchzukosten, aber um dort zu speisen, hätten wir uns anziehen müssen und dazu hatte niemand Lust, nicht einmal Mama, Tante Astrid, Lollo, Anke oder seit neuestem auch Lulu, die sich damit ja auch hätten Arbeit sparen können. So arg war es ja nicht, wenn sich so viele Küchenfeen abwechseln konnten. Und Tante Rita kam ja auch noch. Auf die war ich wirklich gespannt. Ob sie uns dann wohl Kängurusteaks servieren würde, besser gesagt ein Steak nach Känguruart, denn es war kaum anzunehmen, dass es im örtlichen Supermarkt echtes Fleisch von australischen Beutelhopplern gab. Ich träumte schon wieder vor mich hin und lauter Unsinn, wie ich zugeben muss. Wie es wohl war, mit einer Schwangeren zu bumsen? Da fiel mir ein, dass ich keine Ahnung hatte, wie schwanger sie war, also im wievielten Monat. Allerdings, wenn man bedenkt, dass sie mal erstens merken musste, dass sie überhaupt schwanger war, dann das ganze Theater mit der Scheidung und Abreise nach Europa, konnte man zumindest mit einem richtigen Ballonbauch rechnen. Braucht ja alles seine Zeit, auch wenn angesichts des Tatbestandes die Scheidung an sich wohl nur Formsache war. Bei der Vorstellung entfaltete mein Schwanz wieder mal seine Steherqualitäten. Dass sie mich eventuell gar nicht ranlassen würde, war keine Option. Tante Rita war sicher nicht ungeil. Immerhin hatte sie sich mit siebzehn von einem Unbekannten und mit neunzehn von einem dunkelhäutigen Seemann schwängern lassen. Und jetzt war sie schon wieder schwanger, aber eben nicht von ihrem Ehemann. Wenn man ihre Schwangerschaften als ‚Unfälle’ ansieht, dann kann man wohl damit rechnen, dass sie ziemlich regelmäßigen Geschlechtsverkehr mit wechselnden Männern hatte. Und das seit vermutlich rund zwanzig Jahren, denn vor ihrer Abreise nach Australien, hatte sie zumindest schon mit ihren zwei Brüdern und ihrem Vater gevögelt.Die Zeit bis zum Abendessen konnten wir noch für ausgiebige Wasserspiele nutzen und so fanden wir uns mal wieder zu Reiterspielen. Natürlich hievte sich sofort Lindi auf meine Schultern. „Wir sind die Größten!“, verkündete sie halblaut. Das stimmte allerdings, denn in der Gesamtlänge konnte uns niemand schlagen. Schon gar nicht Adrian und Angie, die beim ersten Angriff scheiterten und versenkt wurden. Fabian und Marina waren da schon ein härterer Gegner, aber sie widmeten sich zuerst Jürgen und Pia Maria. Die beiden Paarungen waren zwar ungefähr gleich alt, aber gegen die geballte Athletik meiner Schwester konnte Pia keinen Blumentopf gewinnen.Wir sahen uns nach einem anderen Gegnerpaar um, während Marina noch damit beschäftigt war, die zarte, aber höchst geschmeidige Pia Maria zu packen. Doch da tobte ein Kampf zwischen Manu auf ihrem Bruder Toby gegen Maggo, der sich auf seinen Freund Sebastian geschwungen hatte. Sandra war übrig geblieben, sah deswegen aber nicht unglücklich aus und machte auf Schiedsrichter.Es sah schon etwas bizarr aus, wenn Maggos steifer Schwanz an Bastis Ohr rieb. Warum hatte mein Bruder eigentlich einen Ständer? Stand er plötzlich auf Jungs? Später erfuhr ich, dass sein Freund ihn direkt aus Sandras Arsch gerissen hatte, um mit ihm ein Kampfpaar zu bilden.Ich beobachtete, wie sich Manu in Maggo verhakte. Sie war zäh, aber mein kleiner Bruder war größer und stärker. Jetzt, da er sich auf den Kampf konzentrierte, sank sein Spargelschwanz herab und lag nun auf Sebastians Schulter. Ja, auch Markus hatte einen Fleischpenis und obwohl noch nicht ausgewachsen, brachte er doch schon etwas über zehn Zentimeter im nicht erigierten Zustand. Weil er so dünn war, sah das noch länger aus. Verstecken musste er sich ganz sicher nicht und wahrscheinlich würde er in ein paar Jahren meinen Schwanz übertrumpfen. Das störte mich aber nicht. Wir waren von diesem Kampf so fasziniert, dass wir unaufmerksam wurden und nicht bemerkten, dass wir von hinten angegriffen wurden. Marina zerrte an Lindi, um sie nach hinten von meinen Schultern zu ziehen. Zum Glück hatte ich da meine Erfahrungen und konnte schnell genug reagieren. Ich rannte so schnell es ging nach hinten, rammte damit Fabian und weil sich Lindi fest an mich klammerte, musste meine Schwester loslassen, denn sonst wäre sie mitsamt ihrem Lover umgefallen. Das genügte und wir konnten uns umdrehen. Die beiden Mädchen kämpften wie die Löwinnen, achteten aber sehr darauf, die andere nicht zu kratzen. Zwar hatten beide aus praktischen Gründen nur kurze Fingernägel, aber für ein paar schmerzhafte Verletzungen reichten sie allemal. Am Ende gab unser mehr an Höhe – Lindi auf meinen Schultern überragte Marina auf Fabian um mehr als Zehn Zentimeter – den Ausschlag und Marina plumpste ins Wasser. Lindi hopste jubelnd auf meinen Schultern.Als wir uns umdrehten konnte ich gerade noch sehen, wie Manu den Kampf für sich entschied, indem sie mit einer Hand an Maggos Schwanz zog und mit der anderen seinen Kopf zur Seite drückte. Von dieser Taktik überrascht, passte er nicht auf und Manu rammte ihn von Sebastians Schultern. Sie hatte ihr ‚Pferdchen’ offenbar perfekt im Griff und dirigierte ihren Bruder Tobias mit Schenkeldruck.Auch wenn es schwer fällt, muss man sich da von der faszinierenden Vorstellung lösen, dass man eine nackte glatte Muschi im Nacken hat und die Schamlippen an der Wirbelsäule reiben oder dass deine Wirbelfortsätze den Kitzler des Mädchens massieren und so weiter. Davon kriegt man höchstens einen Ständer, wird aber unkonzentriert. Auch die Mädchen können davon geil werden. Einmal, das war zu Hause am Baggersee, nahm ich Manu schon am Ufer auf die Schultern und sie ritt mich in die Schlacht, die bereits im halbtiefen Wasser tobte. Anfangs war alles trocken, dann merkte ich wie sie feucht und feuchter wurde und noch ehe wir den Kampf beendet hatten, rann mir ihre Soße den Rücken hinunter. Wir verloren dann die Entscheidungsschlacht, weil sie sich an meinem Genick einen abgerubbelt hatte und einen Orgasmus bekam.Lindi konnte das aber wohl besser wegstecken. Obwohl sie sich auf meinen Schultern viel bewegte und ich merkte, wie sich ihre Schamlippen um meine Halswirbel schmiegten, ließ ihre Kampfbereitschaft nie nach. Angie und Marina hatten wir schon aus dem Weg geräumt, nun blieb nur noch Manu.Auch dabei waren wir Größenmäßig im Vorteil. Zusammen waren wir etwa fünfundzwanzig Zentimeter größer als die beiden Gegner, Lindi konnte auf Manu richtig herab sehen. Aber Manu war wendig wie eine Katze, sie startete den Angriff von unten und versuchte, Lindis Bein auszuhebeln. Der Kampf wogte hin und her, wobei die Ausgeschiedenen lautstark das vermeintlich unterlegene Paar anfeuerten. Die Entscheidung fiel, als ich unseren Größenvorteil brutal ausnutzte und uns mit einem Ausfallschritt ganz nahe – und tief! – an die Gegner heran presste. Lindi steckte ihre beiden Arme unter Manus Achseln und kaum war das passiert, streckte ich mich so weit als möglich, sodass Lindi meine Cousine ‚aus dem Sattel hob’. Dann ein rascher Schritt zurück. Dadurch wurde Manu über Tobys Kopf nach vorne gezogen. Lindi musste sie nur noch fallen lassen. Zwar kämpften unsere Gegener noch einige Sekunden gegen die Schwerkraft, aber dann plumpste Manu Wasser aufspritzend vor uns ins Mittelmeer.„Das war unfair!“, murrte Marina.„Was denn?“„Dass ihr so groß seid, natürlich! Ich will Revanche!“ Eine solche gab es nicht, denn auch Marina war klar, dass wir auch in einer echten Revanche genau gleich viel größer gewesen wären. Aber es gab eine weitere Runde, wobei diesmal ich den Schiedsrichter machte. Sandra ritt diesmal auf Adrian in den Kampf, Angie auf Toby, Manu bekam Maggo als Pferdchen, Marina den jungen Sebastian, Lindi versuchte ihr Glück mit Jürgen und Fabian schulterte Pia Maria. Ungeduldig stürzten sich alle zusammen ins Getümmel, zerrten, stießen, rammten, zogen aneinander und plötzlich platschten alle ziemlich gleichzeitig ins Wasser. Allgemeines Gelächter entspannte die hitzige Stimmung. Zur weiteren Abkühlung lud ich alle auf ein Eis ein.An der Strandbar hatte heute Nachmittag wieder Michelle Dienst. Sie wirkte leicht gestresst, denn sie hatte einiges an Kundschaft. Lauter Leute, die ich nicht kannte und alle schön gesittet angezogen. Die schauten natürlich ziemlich irritiert, als da plötzlich mehr als ein Dutzend Nackte einfielen und sich ungeniert breit machten. Weil die Angezogenen nicht nur auf der Textilseite standen, sondern sich gemütlich rund um die Bar verteilt hatten, kümmerten wir uns auch nicht um die ‚unsichtbare Grenze’. Wie abgesprochen suchten die nackten Mädchen die Nähe von angezogenen Männern und die Jungs die von Bikini-Girls und Badeanzug-Frauen. So kam ich zwischen zwei reizenden Mädchen zu stehen, die zwar kein Wort sagten, aber beredte Blicke auf meinen Schwanz warfen. Natürlich schauten sie immer schnell in eine andere Richtung, wenn sie sich beobachtet fühlten. Michelle trug das gelbe ‚Chez Louis’- T-Shirt und ziemlich sicher darunter nichts. So wie ich sie einschätzte, nahm sie das nur, wenn sie sich schnell ganz bedecken wollte. Trug sie einen Bikini oder vergleichbares, blieb sie auch so, wenn Kundschaft kam, hatte sie nur ein Höschen an, und wäre es auch noch so winzig, nahm sie dazu ein bauchfreies Top, das wie üblich jetzt in einer Ecke ihrer Arbeitsfläche lag. Sie begrüßte mich mit einem flüchtigen Händedruck, während sie ein kaltes Bier aus der Kühlschublade holte und an einem fix montierten Flaschenöffner aufmachte. Rasch drehte sie sich um und stellte es einem schnurrbärtigen Kerl hin, der seine Augen ganz woanders hatte, nämlich auf Sandras Brüsten.Wenn wir Nackten allein kamen, zog sich Michelle natürlich nichts an, eher noch aus, denn sie liebte das Nacktsein genauso wie wir. Jetzt aber war gemischtes Publikum anwesend und schon regte sich eine feine Dame auf, der aufgefallen war, dass mein kleiner Bruder Maggo schon wieder einen Ständer hatte. Der hatte zwar nichts mit der feinen Lady – sie sprach nämlich englisch – zu tun, sondern viel eher mit einem Mädchen, etwa im Alter von Marina, ziemlich gut gebaut und ungefähr so groß wie Lindi. Mit ihren halblangen honigblonden Haaren war sie ausnehmend sexy und ich konnte gut verstehen, dass Maggos Hormone mit ihm durchgingen. Das Mädchen schien sich auch eher geschmeichelt zu fühlen und keineswegs sexuell belästigt. Die Frage war nur, ob sie den fast zwei Jahre jüngeren an sich heran lassen würde. So eine Eroberung würde ich meinem Bruder schon gönnen. Und ihr auch, obwohl sie gar nicht wusste, welche sexuelle Urgewalt ihr entging, wenn sie ihn ablehnte.Wie gesagt, die reife feine Lady regte sich bei Michelle auf, aber da diese zwar gebrochen Deutsch, aber nur schauderhaftes Englisch sprach, sprang Jürgen ein. Der offenbarte ein verborgenes Talent und plauderte ganz entspannt mit den britischen Gästen in ihrer Muttersprache und übersetzte zwischendurch. „Ich habe ihnen erklärt, dass hier die Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand verläuft und alle auf der anderen Seite sich entweder auch ausziehen oder eben die Seite wechseln müssten. Natürlich würden wir dann auch die Textilseite räumen, was aber schade wäre.“ Ich meinte, es würde mich nicht stören, wenn die Mädchen den Bikini anbehalten würden. Nur könnten wir uns nichts anziehen, weil wir nichts dabei hätten. Jürgen übersetzte.Zu meiner Verblüffung fing ausgerechnet die feine reife Lady an, sich auszuziehen. Alle folgten ihrem Beispiel und sie erklärte mit einfachen Worten, sie seien ja nicht so verklemmt wie die Engländer, sie seien nämlich aus Kanada, leider nicht aus dem französischsprachigen Teil, sonst könnten sie sich besser verständigen. Endlich hatte Michelle etwas Zeit, sich um unsere Eis zu kümmern. Sie war jetzt die einzige, die noch etwas am Leibe trug und überlegte sichtlich, ob sie ihr T-Shirt wieder ablegen sollte. Ich ließ die beiden, nun ja auch nackten Mädchen links und rechts von mir an meinem Cornetto lecken und tropfte dann ein wenig auf meinen Schwanz. Die beiden lachten zwar, nahmen dieses Angebot aber nicht an. War dann wohl doch zu plump gewesen. Dafür tauschten wir ein paar anzügliche Komplimente aus. „Very beautiful tits!“ – „Really pretty cock!“ Aber das war es dann auch. Nicht einmal einen Kuss bekam ich.Maggo war erfolgreicher. Ich sah seine Hand auf den Brüsten seiner Eroberung wandern. Lustigerweise hieß sie Maggie, wie mir mein Bruder kichernd verriet. Sie streichelte seinen Hintern, traute sich aber noch nicht, seinen Schwanz zu berühren. Noch nicht oder jedenfalls hier nicht.Als alle ihr Eis verzehrt hatten, nahm ich Angie an die Hand und wir schlenderten zurück. Maggo und Maggie begleiteten uns. Das Mädchen trug ihren Bikini in der Hand und die beiden verschwanden in den Dünen, ungefähr dort, wo ich ihn, Sebastian und noch eine – vermutlich weibliche – Person neulich sitzen gesehen hatte. In Gedanken beglückwünschte ich ihn. Ob sonst noch jemand eine Eroberung machte oder machen würde, interessierte mich wenig. Jetzt hatte ich was vor. Besser gesagt, wir hatten was vor.Im Camp suchte wir Astrid und fanden sie zusammen mit Mama in der Hängematte. Die beiden lagen sich gegenüber, hatten die Beine verschränkt und rieben ihre blank rasierten Muschis aneinander, wobei sie wohlig schnurrten.Wir wollten unsere Mütter nicht stören und verzogen uns lautlos. Aber wir waren von diesem erotischen Anblick beide geil geworden und ließen uns unweit davon auf unserer großen Picknickdecke nieder, die schon zu einer Art Fickmichdecke geworden war. Ich legte mich auf den Rücken und Angie zögerte kurz, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Ich muss zugeben, dass er doch noch nicht ganz hart war. Meine kleine Cousine leckte über die Eichel, lutschte ein wenig herum und versuchte dann noch einmal einen Deepthroat. Nun, ohne Zuschauer gelang es viel besser. Es war ein Genuss, als sie schluckte und sie konnte die ganze Länge unglaubliche zehn Sekunden in ihrem Rachen behalten. Ein wahnsinniges Gefühl! Dann zog sie eher langsam den Kopf zurück. Sie musste nicht würgen, schnaufte aber heftig, ehe sie mich triumphierend angrinste. Ich strahlte offenbar so glücklich, dass sie das gleich noch zweimal machte. Aller guten Dinge sind ja schließlich drei.Erst jetzt wollte sie sich auf meinen Schwanz setzen. Angie ging in die Hocke und strich mit meiner Eichel ein halbes Dutzend Mal durch ihren immer feuchter werdenden Schlitz, ehe sie meinen Schwanz in ihre Muschi versenkte. Anfangs hatte er nicht in voller Länge Platz, aber ihre Vagina dehnte sich bald und nach wenigen kürzeren Stößen, konnte sie ihn ganz aufnehmen. Wir vögelten jetzt nicht wild drauflos, sondern genossen mehr das Ineinanderstecken. Leider konnte ich aus meiner Position die Hängematte nicht sehen. Und Angie auch nicht.Nach einem Weilchen schlug ich einen Positionswechsel vor. Ich wollte sie von hinten nehmen und uns dabei so ausrichten, dass wir sehen konnten, wenn die Mütter mit ihrem Spiel fertig waren. Es bestand zwar die Möglichkeit, dass gleich die ganze Bande eintrudelte oder zumindest diejenigen, die nicht irgendwo in den Dünen zu einem Stelldichein verschwunden waren, aber das sollte uns nicht weiter stören. Wenn wir ein wenig intime Ruhe haben wollten, würden sie sicher Abstand halten. Soweit vertraute ich allen, sogar Maggo.Der langsame Fick mit Angie war bisher sehr, sehr angenehm gewesen. Hin und wieder hatte sie sich aufgerichtet und zur Hängematte gespäht, nun war das mein Job, denn sie streckte ihren Hintern in die Höhe und legte ihren Kopf auf die Unterarme. Da ich sowieso recht aufgerichtet kniete, kreiste ich langsam mit meinem Zeigefinger um ihr rosiges Arschlöchlein. Besser wäre es natürlich gewesen, das mit der Zunge zu machen, aber so gelenkig war ich bei weitem nicht. Da hätte ich mir ja gleich selber einen blasen können, was, soweit ich wusste, nur die allerwenigsten Männer schafften. Allerdings hatte ich auch nicht das geringste Bedürfnis, so etwas zu tun. Schon gar nicht, solange genug Frauen und Mädchen greifbar waren, die das weit besser konnten.Ich befeuchtete meine anderen Zeigefinger im Mund und drückte ihn auf ihre Rosette, die ganz langsam nachgab. „Wollen wir ganz sachte vorarbeiten, Kleine?“ Angie schnurrte und nickte. Daher schob ich ihn durch den Schließmuskel und verharrte. Sie schnurrte weiter. Mehr als einen Finger wollte ich so gar nicht einsetzen, aber mit dem einen bohrte ich doch so tief, als es nur ging, zog ihn zurück und schob ihn wider hinein, drehte ein bisschen und tastete nach meinem Schwanz, den ich auch wirklich mit der Fingerkuppe fühlen konnte.Viel dicker war beispielsweise Maggos Spargel auch nicht und ich stellte mir schon einen Doppeldecker mit Angie vor. Was Angie schaffte, mussten wohl Marina und Lindi auch können. Manu, Sandra und die ältere Generation, abgesehen von Lulu, war sowieso schon diesbezüglich eingeritten, wobei Mama, Astrid, Anke, Manu und sicher auch Lollo sogar mit zwei dicken Schwänzen zurechtkamen.Doch zwischen Theorie und Praxis ist immer ein Unterschied. Da kommt dann auch meist eine psychische Komponente dazu und schließlich war es ja überhaupt nicht wichtig, dass alle alles machten. Weder mussten alle, Männlein wie Weiblein an Analverkehr ihre Freude haben, noch an Doppeldeckern oder Deepthroat beherrschen. Doch das sagt sich leicht und in der Realität herrscht immer eine Art Konkurrenzkampf. Alle wollen immer auch. Auch arschficken, auch deepthroaten, auch zwei Schwänze gleichzeitig, auch zwei Mädchen gleichzeitig und so weiter. Dabei haben ja alle nur entweder einen Schwanz oder eine Muschi, von echten Freaks mal abgesehen, die angeblich zwei davon haben sollen. Oder eine dritte Brust wie in dem Film, wobei mir nicht klar war, ob das in einem von den Star Wars oder Star Trek oder sonst einem dieser Science Fiction Schinken war.Aber bei uns auf der Erde hat man normalerweise nur eins davon, weder zwei Schwänze, noch zwei Muschis, noch Schwanz und Muschi gleichzeitig. Und daher kann man auch nur einen Orgasmus gleichzeitig kriegen. Und ob da fünf oder vier oder drei oder zwei oder auch nur ein Mensch allein daran arbeitet, ist doch im Grunde egal. Wobei ich zugeben muss, dass zumindest zwei immer besser sind als sich selber allein einen runter zu holen. Das kann man mir alles ruhig glauben, denn ich hatte in letzter Zeit einige Vergleichsmöglichkeiten.Beispielsweise war dieser ruhige, ganz ungestörte und entspannte Fick mit Angie etwas ganz besonders Schönes und es hätte für mich ewig so weitergehen können. Vor ein paar Tagen hatte ich ja so eine ähnliche Situation mit Marina, obwohl das nicht ganz so ‚ungestört’ verlief. Aber auch meine Schwester war davon wirklich sehr begeistert gewesen. Bei heftigeren Ficks beginnen die Mädchen oder Frauen mit der Zeit mit Stöhnen, Keuchen, Wimmern oder Geschrei, hier aber hörte man nur ein sachtes Geräusch, wenn ich meinen Schwanz ganz, ganz langsam in Angies Muschi schob oder ebenso langsam wieder heraus zog und natürlich ihr wohliges Schnurren, das Schnurren der Köchinnen, das ich ja schon einmal erwähnte (Kapitel V). Plötzlich hörten wir ein Seufzen aus der Hängematte und dann Tante Astrids Stimme: „Ach, Bella, das war herrlich, aber ich muss mich leider ums Abendessen kümmern. Heute bin ich Küchenchef.“ Es rappelte drüben zwischen zwei kräftigen Pinien, als sie sich aus der Hängematte wälzte.„Warte, ich komme mit und helfe dir. Was gibt es überhaupt?“„Das ist lieb von dir! Ich mache gefüllte Pfannkuchen. Die kann ich nach Wunsch mit Käse, Schinken, Tomaten, Eiern, Fleisch, scharf, süß und so weiter machen. So kommt auch unser Mini-Backofen mal zum Einsatz. Da drin können gestapelt bis zu dreißig Stück oder mehr warm gehalten werden. Und dann nach Wunsch gefüllt.“ Die beiden kamen näher.„Klingt lecker!“, meinte Mama, „aber zuerst muss ich in die Dusche. Du hast mich total eingesaut!“„Du hättest mir ja nicht unbedingt zwei Finger in den Arsch stecken müssen!“, kicherte Astrid. „Oh, schau, schau! Unsere Kinder haben es sich gemütlich gemacht!“ Sie sah wohlwollend auf mich und ihre Jüngste, die zwar ansatzweise ein wenig rot wurde, aber keine Anstalten machte, unseren Genussfick zu unterbrechen.„Ja, wir wollten euch nicht stören und eigentlich nur mit dir darüber reden, dass wir gern nach dem Abendessen zu dir in den Wohnwagen kämen, weil Angie … Na, du weißt schon, oder?“„Ach?“, meinte Mama. „Ihr wollt es jetzt doch durchziehen? Find ich gut. Ich nehme mal an, dass eine Mutter dabei genug ist, oder? Ich kümmere mich dann um den Abwasch und den Rest. Dann habt ihr eure Ruhe.“ In der Familie blieb wirklich nichts geheim! Aber das machte soweit auch nichts, weil niemand den Spießbürger raushängen ließ und jeder die Wünsche der anderen respektierte.„Nett von dir, Bella!“, bedankte sich Astrid. Dann gingen die beiden ohne Hast zu den Wohnwägen und bald darauf hörten wir sie mit den Pfannen klappernd und alberne Liedchen trällern. Überraschend kamen auf einmal Arne und Anke, Papa und Lollo, sowie Onkel Wolle und Lulu im Gänsemarsch vorbei. Sie strebten dem Meer zu. Wie sie aussahen, hatte sie eine Erfrischung dringend nötig. Wenigstens hatten sich die zwei Väter einmal aufgerafft und den unbemannten Frauen Lulu und Lollo bewiesen, dass sie noch einen hochkriegten. Wahrscheinlich sogar mehr als einmal. Sie beachteten uns gar nicht, nur Onkel Wolle warf einen sehnsüchtigen Blick auf seine Tochter. Tja, Angie wollte eben nicht mit den Senioren vögeln, da hatte er Pech. Meine Schwester Marina zog zwar auch stramme Jungs vor, hatte aber immerhin schon gelegentlich Papa an sich ran gelassen. Da war er seinem Zwillingsbruder ein wenig voraus. Und wenn ich ehrlich war, glaubte ich, dass auch Marina mit ihrer lockereren Einstellung durchaus besser dran war, zumindest sexuell. Auf die Länge kommt es angeblich ja nicht an, auf die Dicke aber doch wohl. Das hatte mir auch Tante Astrid, mal wieder beim Geschirrspülen, bestätigt und wenn es jemand wirklich genau wusste, dann sie.Jedenfalls hatte Marina von Papas Schwanz und dem seines Zwillingsbruders sicher mehr Genuss als Angie von Maggos Spargel oder dem nicht besser bestückten Sebastian. Im Moment war aber Angie bestens bedient, denn immerhin steckte jetzt mein Schwanz in ihrer engen Muschi und das bereitete nicht nur mir gewaltiges Vergnügen. Dieser Urlaub in Südfrankreich war einfach herrlich. Herrlich geil jedenfalls!Irgendwann kam ein kleines Trüppchen vom Strand. Maggo, Jürgen, Manu, Lindi und Fabian fehlten. Sie gingen einfach an uns vorbei und hielten nicht an. Die meisten jedenfalls nicht. Nur Adrian war ein wenig irritiert, als er seine Freundin Angie mit mir ficken sah. Er kam näher und rang nach Worten. „Oh, Rian!“, sagte meine Cousine, genoss aber weiter, während sie sich etwas aufrichtete und damit Gelegenheit bekam, sich seinen Schwanz zu greifen. Der war ganz und gar nicht empört und sprang ihr richtig entgegen. Angie zog ihn etwas näher und leckte kurz an seiner Eichel, ehe sie den hübschen Jungenschwanz in ihren Mund schob. Immer tiefer und tiefer, bis er ganz verschwunden war.Adrian stöhnte. „Oh, Angie! Du kannst das fast besser als Mutti!“ Das war natürlich ein hohes Lob und befeuerte sie richtig. Immer mehr übernahm jetzt Angie die Regie und die Bewegung. Recht bald hatte es sich so eingependelt, dass sie die einzige war, die sich noch bewegte. Sie schob ganz langsam ihren Körper vor und zurück. Vor, und sie schluckte Adrians Schwanz, während meiner ans Ende ihrer Muschi geriet, zurück und ich pfählte sie bis zu den Eiern, während sie Adrians wesentlich kürzeren Schwanz aus dem Mund entließ und Atem holen konnte.Der gute Adrian war so eine Behandlung nun doch nicht so richtig gewöhnt. Zwar kämpfte er tapfer, verlor aber gegen seine Geilheit recht bald. Gerade, als Angie wieder fast ganz hinten angekommen war und seine Eichel über ihre Lippen nach außen rutschte, schoss er ab und traf natürlich seine Freundin voll im Gesicht. Ungerührt rügte sie ihn: „Mensch, Rian, hättest du das nicht machen können, als er noch drin war? Schau her, wie ich jetzt ausschau!“ Sie kam ein wenig aus dem Rhythmus und ruckte schneller nach vorn, als es unserem bisherigen Tempo entsprach, schnappte sich seinen schrumpfenden Schwanz und lutschte ihn ausgiebig, bis er schön sauber war und nur feucht glänzte. Mir kam es sogar fast so vor, als wäre er wieder am Wachsen. Aber Adrian nutzte die Gunst der zweiten Chance nicht, sondern entfloh. „Der muss noch viel lernen!“, erklärte meine kleine Cousine altklug und ließ sich weiter in gemächlichem Tempo bumsen.„Du, Andy?“ Angie schien etwas eingefallen zu sein.„Hm?“„Andy, ich finde es toll so. Aber wenn du jetzt kommst, …“„Das habe ich gar nicht vor!“„Aber, wenn doch?“„Dann? Was?“„Kannst du dann nach dem Abendessen noch einmal?“ Aha! Und wenn nicht, war die anale Entjungferung in Gefahr!„Erstens glaube ich nicht, dass ich jetzt bald komme und zweitens kann ich dann nach dem Abendessen sicher noch mal, keine Angst!“„Dann ist es gut.“ Wir vögelten im gleichen Tempo weiter.„Du, Andy?“„Hm?“„Können wir mal umdrehen? Du unten, ich oben und dabei ein bisschen schmusen?“ Das war ein Vorschlag, den ich in Windeseile umsetzte. Ich ließ mich einfach nach hinten fallen und zog sie mit. Nun lag sie zwar auf mir, aber mit dem Rücken nach unten.„Nicht so, Dummkopf!“, schalt sie mich und wechselte in Bauchlage. Geschickt angelte sie meinen Schwanz und steckte ihn sich wieder rein. Dann kuschelte sie sich eng an meine Brust und küsste mich sanft. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, aber ihre Beckenbewegungen blieben langsam und sparsam. Ein paar Minuten hörte man nur leises Schmatzen.„Du, Andy?“„Hm?“ Was war jetzt wieder?„Glaubst du … ähää, glaubst du, Mama würde mir die Muschi lecken, während du mich in den Arsch fickst?“ Holla, die hatte vielleicht Ideen! Faszinierend!„Schätzchen, wenn du sie schön bittest, …“ Dabei war ich mir sicher, dass tante Astrid liebend gern darauf eingehen würde. Allerdings wollte sie dann wohl auch geleckt werden. Ich war gespannt. „Und wenn sie es tut, dann wirst du ihr auf eure ganz spezielle Art ins Gesicht spritzen, du unartiges kleines Biest!“„No risk, no fun!“, spottete unser liebreizendes ‚Engelchen’ boshaft.Inzwischen trudelten auch die Nachzügler ein und Astrid rief energisch ihre Truppen zum Essen. „Aber zuerst duschen!“, kommandierte der ‚Feldwebel’ Angie lag jetzt ganz ruhig und übte ihre Scheidenmuskulatur. So ganz hatte sie den Dreh noch nicht raus, aber da fehlte doch die jahrelange Erfahrung. Schließlich war es ja noch keine zwei Wochen her, dass sie zum ersten Mal einen Schwanz ganz in ihrer Muschi gehabt hatte, so tief, dass sie überhaupt etwas mit ihrer Scheidenmuskulatur hätte bearbeiten können.Ein sachtes Zittern und Beben durchpulste Angie und sie seufzte wohlig. „War das jetzt etwa ein Orgasmus?“, fragte ich sie etwas dümmlich. Was sonst sollte es gewesen sein? Etwa ein Fieberanfall?„Oh, ja! Und wie! Es war wunderschön!“ Sie gab mir eine Reihe zärtlicher Küsse und richtete sich dann auf. „Komm, Großer! Gehen wir duschen!“ Angie schälte sich langsam von meinem Schwanz, stand auf und reichte mir die Hand. Mit mehr Kraft als man diesem schlanken Körper zugetraut hätte, zog sie mich in die Höhe. Arm in Arm schlenderten wir zu unserem Camp. Mama warf mir einen kritischen Blick zu. „Andy, sieh zu, dass das bis zum Essen sich beruhigt hat! ‚Das’ war natürlich mein Ständer, der noch immer weiter ficken wollte. In der Dusche würde sich das regeln lassen, wenn mich die kleinen Biester in Ruhe ließen. Im Körbchen lag keine Seife mehr, also mussten wir jemand eine abluchsen, der sie nicht mehr brauchte. Sonst mussten wir eben teilen.In der großen Duschhalle war wieder eine kleine Orgie im Gange. Nichts Ernstes, nur so ein Spaßgeficke mit gewechselten Partnern. Offenbar hatten sie sich mit gegensätzlichen Alterszuordnungen gefunden. Da erstaunlicherweise auch Arne, Anke und Tante Lollo dabei mitmachten, fickte Maggo Lindis Mutter Anke, die sich an eine Wand lehnte von hinten. Gleich daneben hatte sich Tante Lollo platziert und ließ sich vom Basti penetrieren. Kurz überkam mich ein heißes Gefühl der Eifersucht.Neben ihrer Mutter genoss Lindi den allerlängsten Schwanz, nämlich den ihres ‚Stiefvaters’ Arne. Aber er fickte sie nicht in den Arsch, weshalb seine gut zwanzig Zentimeter nicht vollständig Platz fanden. Oder er fürchtete, nicht genug Platz zu finden. Nach einer kleinen Eingewöhnungszeit konnte ich nämlich bei Lindi die ganze Länge versenken. Oder kam es wirklich auf die knapp zwei Zentimeter an, die mir auf Arne noch fehlten. Geschätzte zwei Zentimeter natürlich, denn so richtig die Schwanzlängen zu vergleichen, das wäre mir pubertär vorgekommen.Die anderen Paarungen waren Pia Maria mit Toby, Manu und Adrian, Jürgen und Sandra und lustigerweise Marina mit Fabian, sozusagen die ‚natürlichste Kombination’. Wir, also Angie und ich, schnappten uns zwei Stück Seife und aalten uns unter dem noch gut lauwarmen Wasser, seiften uns gegenseitig ab, schwemmten allen Schmutz fort und verließen das Duschgebäude, sobald mein Schwanz muttergerecht schön nach unten baumelte. Last in, first out, angeblich das Motto vieler Beamter. Verwunderte Blicke folgten uns, da wir keinerlei Anstalten gemacht hatten, auch an der Fickerei teilzunehmen. Dabei hätten wir gar nicht so viel Durcheinander angerichtet. Nur Arne hätte mit mir tauschen müssen. Aber da nicht klar war, ob er von Angie zu den ‚alten Säcken’ gezählt wurde, mit denen sie nicht ficken wollte, kam das erst gar nicht in Betracht. Und außerdem hatten wir ja schon ungefähr eine Stunde lang miteinander auf schönste Art und Weise gevögelt. Nein, nein, es war schon gut, wie es war. Außer, dass jetzt sogar der kleine Sebastian vor mir in Tante Lollos Muschi Einzug gehalten hatte. Ich gebe zu, das wurmte mich.Mama musterte mich kurz und lächelte dann zufrieden. Papa und Onkel Wolfgang waren auch gerade eingetroffen. Sie hatten im Supermarkt kaltes Bier geholt und präsentierten es stolz. Ich war zwar nicht so scharf drauf wie unsere Väter, aber ich genehmigte mir auch eines. Da Angie und ich die ersten am Tisch waren, hatten wir die volle Auswahl. Die Pfannkuchen mit einer Art Hühnerfrikassee und kleinen Stückchen Roquefort-Käse waren ein Gedicht. Angie bevorzugte eine Füllung aus Tomaten, Oliven und Brie. Zum Abschluss bekamen wir einen süßen Pfannkuchen mit Nutella-Creme und Pfirsich-Schnipseln. Inzwischen waren auch alle anderen eingetroffen. Sie konnten wählen, entweder länger zu warten, oder zu nehmen, was gerade geboten wurde. Die meisten entschieden sich für die zweite Option, schließlich war alles sehr köstlich.Solange das Abendessen in vollem Gang war, hatte Tante Astrid natürlich keine Zeit. Ich nutzte die Gelegenheit, Susanne anzurufen. Sie meldete sich beim vierten Rufton: „Ja, bitte?“ Aha, sie wollte auch nicht zugeben, dass sie den Anrufer erkannt hatte! Also spielte ich das Spiel mit.„Mein Name ist Andreas Koch. Sie hatten bei mir angerufen?“„Andy!!“„Äh, ja. Wer spricht denn dort?“„Dummkopf! Ich bin es doch, Susanne!“„Aha! Und welche Susanne?“ Ich tat so, als gäbe es massenhaft Susannen. Gut, ich kannte ein paar, aber ich hatte nichts mit denen. Mit überhaupt keiner Susanne bisher. „Und warum sagen Sie Dummkopf zu mir?“„Mensch, Andy! Die Susanne aus deiner Parallelklasse. Die du immer so gierig anschaust und auf meine Beine starrst, wenn ich an dir vorbei gehe! Klingelt da was?“Ich schaltete in den Normalmodus, weil mir das Getue auf den Sack ging. „Ich schau nicht gierig, sondern geil. Das ist doch kein Wunder bei deinen Beinen und den engen knappen Shorts oder den kurzen Röckchen! Hallo, Susanne! Warum hast du angerufen?“„Hach, so gefällst du mir schon besser! Klar habe ich auch geil gemeint. Immerhin ist mir sofort aufgefallen, dass du jedes Mal einen Ständer gekriegt hast.“„Wohin du bloß schaust! Und was weißt du noch? Was für Augen habe ich?“ Sie lachte nur.„Ich habe angerufen, weil wir, also meine Eltern, meine Brüder und ich gerade in Spanien sind. Daheim habe ich von Svenja gehört, dass ihr irgendwo in Südfrankreich am Campen seid. Da habe ich mir gedacht, wir könnten am Rückweg ein paar Tage bei euch Halt machen. Wenn du mir genau sagst, wo ihr seid.“„Von Svenja? Welche Svenja? Doch nicht die Cousine von Meike, oder?“„Doch, genau die. Die hat nämlich einen Bruder, der mit meinem kleinen Bruder in die Klasse geht. Und mein kleiner Bruder hat gemotzt, dass er nicht mit dem Zelt fahren will, weil man das immer aufbauen und wieder abbauen muss, sondern lieber mit einem Wohnwagen oder Wohnmobil. So, wie der Freund von der Cousine von seinem Freund.“ Wow, die Buschtrommeln! Dabei konnte ich mich nicht einmal daran erinnern, das alles an Meike weitererzählt zu haben.„Sehr seltsam!“, murmelte ich. „Und wo genau seid ihr in Spanien?“„Heute sind wir in der Nähe von Madrid angekommen. Wir sitzen sozusagen auf dem Trockenen. Es ist heiß und staubig. Morgen steht der Escorial auf dem Programm, übermorgen der Prado. Dann haben wir einen Tag zum Shoppen, meine Mam und ich, die großen und kleinen Jungs wollen sich ein öffentliches Training von Real Madrid anschauen. Und das Stadion natürlich. Am Abend müssen wir zum Stierkampf und am Samstag fahren wir nach Barcelona. Dort sind auch ein paar Tage Besichtigung angesagt und wenn alles gut geht, könnten wir am Mittwoch drauf bei euch aufschlagen. Ich würde mich freuen, endlich mal mit normalen Leuten zu sein.“„Wieso? Sind deine Leute nicht normal?“„Nicht in meinen Augen! Mam und Paps sind Kulturfreaks. Nichts als Kathedralen und Paläste, Museen und Burgen im Sinn. Mein großer Bruder schlägt ihnen nach und mein kleiner Bruder … Na, kleiner Bruder eben!“„Auf was steht der denn?“„Pfff, außer Fußball hat er nur Mädchen im Kopf, aber er kann bei keiner landen. Sagen wir so: er ist geil bist zum Abwinken und hat nur fünf Freunde, die täglich ran müssen. Und zwar oft!“„Dann wäre er zwar bei uns gut aufgehoben, aber …“„Was ‚aber’? Und ich? Wäre ich auch gut aufgehoben?“„Kommt drauf an. Es ist nämlich etwas speziell bei uns.“ Und dann erklärte ich ihr die wesentlichen Eckdaten. Nur, dass wir inzestuös kreuz und quer fickten, das ließ ich aus. Es kommt also ganz darauf an, ob du das anstößig fändest oder nicht. Das gilt natürlich auch für den Rest eurer Familie. Denn wir würden sicher nicht unsere Freiheiten für euch aufgeben.“„Wie jetzt? Ihr lauft den ganzen Tag nackig rum und fickt kreuz und quer“ – auch wenn man die Inzestfickerei ausblendete, bleib es trotzdem ein ‚kreuz und quer’ – „und lasst euch dabei zusehen? So quasi Paradies ohne die Vertreibung daraus?“„Könnte man sagen. Was ich aber dazu noch anmerken muss: Niemand muss hier vögeln. Wir nicht und du müsstest auch nicht. Nicht einmal mit mir“, scherzte ich.„Soso! Nicht einmal mit dir! Wo du doch schon lange so geil auf mich bist!“„Genau! Und obwohl hier eine Menge Mädchen sind, die gern mit mir schlafen, wäre es mir eine ganz besondere Freude, wenn du auch dabei wärst. Weißt du was? Ich simse dir die genaue Adresse und wenn ihr darauf Lust habt, dann checkt einfach ein. Sucht euch einen netten Platz im allgemeinen Teil und wenn es dich reizt, mal einen Tag ganz unverbindlich nackt zu verbringen, dann kommst du bei uns vorbei. Frag im Backshop oder im kleinen Supermarkt nach uns. Wenn nicht, dann nicht. Ich würde es nicht merken, wenn ihr da wart, ohne dass du mich besucht hast, denn um dich zu suchen, müsste ich mir was anziehen. Und das habe ich in den letzten zehn Tagen absolut vermieden.“ Sie versprach, es sich zu überlegen und dann beendeten wir das Gespräch. Würde sie wohl kommen? Und würde sie mit mir was anfangen? Ich merkte, dass mir das gar nicht mehr so wichtig war. Schließlich hatte ich jetzt ja meine Lindi! Ich holte mir bei Papa schnell die Anschrift des Campingplatzes, tippte sie ein uns simste das an Susanne. Ob sie ihrer Familie wohl etwas von unserer speziellen Art des Ferienlebens berichtete? Sie allerdings unvorbereitet hierher zu locken, wäre doch ein gewaltiges Risiko gewesen.Die Zeit hatte ich gut genützt. Mama teilte gerade Helferleins fürs Geschirrspülen ein, die Väter, Arne und Lollo planten einen Besuch des Billard-Salons und Tante Astrid winkte mich zu sich. „Angie ist schon drin. Bist du bereit?“ Aber sowas von bereit! Allein die Vorstellung dessen, was jetzt kommen sollte, brachte mir eine fast schmerzhafte Gliedversteifung.Aufgeregt und erregt betrat ich den Wohnwagen, wo Angie bereist auf dem breiten Elternbett lag. Astrid folgte mir und verschloss die Tür. Ein besonderer Schutz war das nicht gerade, denn das Küchenfenster blieb offen, nur das Fliegengitterrollo war zu. Im Prinzip war es sowieso egal. Einerseits wusste die ganze Belegschaft bescheid, andererseits hatten alle schon so viele Sexaktionen miterlebt, aktiv wie passiv, dass niemand extrem erpicht darauf war, bei uns zuzusehen.Astrid krabbelte zu ihrer Tochter auf das Bett und legte eine Tube Gleitcreme bereit. „Wie machst du das eigentlich sonst, Andy?“„Also, wenn ich noch nicht oft und auch nicht gerade vor ganz kurzer Zeit abgespritzt habe, mache ich es gern so, dass ich das Mädchen zum Lockerwerden ganz normal ficke und dabei auch mit den Fingern, erst einer, dann zwei, manchmal sogar drei im Hintertürchen vorbohre, aber dann, wenn es mir kommt, mein Sperma auf ihre Rosette spritze. Das ist ein hervorragendes Gleitmittel, das ich dann mit den Fingern einmassiere. Weil ich in so einem Fall immer mindestens zweimal hintereinander kann, ohne abzuschlaffen, kann ich dann sofort in den Arsch eindringen. Hat bisher immer funktioniert. Heute aber bin ich mir nicht sicher, ob ich nach dem Abspritzen hart bleibe.“„Dann wollen wir es heute mal mit einem käuflichen Gleitmittel versuchen!“ Astrid klopfte auf die Tube. „Fang ruhig mit dem Lockerficken an, ich mach das mit dem Gel!“Astrid setzte sich breitbeinig in eine Ecke. „Komm zu mir, mein Mädchen!“, lockte sie. Angie krabbelte auf allen vieren zu ihr. Ihre Mutter dirigierte ihren Kopf an ihre Spalte und Angie fing brav an, die mütterlichen Lippen zu lecken. Ihr Arsch und ihre Muschi lachten mich an. Letztere glänzte wie ein Butterstück in der Sonne und ebenso widerstandsfähig war die zarte Muschel, in die mein Harter fuhr, wie ein heißes Messer in eben die sprichwörtliche Butter. Diesmal ließ ich es nicht so langsam angehen wie zuvor unter der Pinie, sondern vögelte munter drauflos, achtete aber darauf, nicht fest an ihre Backen zu stoßen, damit sie ihre Zunge schön in der glatten Spalte von Tante Astrid behalten konnte.„Stoppelig!“, ächzte Angie. „Musst mal wieder nachrasieren, Mutti!“Astrid lachte hellauf über ihre kleine Tochter. „Freche Schlange!“ Astrid erhob sich und stellte sich breitbeinig über den Rücken von Angie. „Stimmt das, Andy? Probiere mal!“ Sie bog sich ein wenig zurück, wobei sie sich leicht an der Decke abstützte und schob ihr Becken vor. Natürlich fuhr ich sofort mit meiner Zunge auf ihre feuchtende Spalte.„Hm, ja, da hat sie nicht ganz Unrecht! Gib dich vertrauensvoll in die Hände unserer Frisiermädchen. Angie und Marina machen aus deinem Stoppelacker einen Babypopo, bildlich gesprochen!“ Astrid kicherte nur und holte die Gleitcremetube, schraubte sie auf und presste ein wenig Gel auf ihren Zeigefinger. Mit dem massierte sie die hellbraune Rosette in spiralförmigen Bewegungen und als sie in der Mitte angekommen war, drückte sie ihre Fingerspitze ins Loch. Angie erstarrte, aber nur kurz, dann genoss sie die kreisenden Bewegungen, des Zeigefingers, der immer tiefer eindrang. „Jetzt du!“, ordnete Astrid an und zog ihren Finger heraus. Ohne Umschweife ersetzte ich ihn durch meinen. Der Ging natürlich ein kleines Stück weiter hinein. Außerdem war er um die Hälfte dicker, aber das machte Angie nichts aus. Das hatten wir heute schon zur Genüge geprobt. Nun aber drückte Astrid eine weitere Portion rund um meinen Finger, der sich hin und her drehte. Ganz gefühlsvoll bohrt sie nun aber ihren Finger zusätzlich ins Loch, immer wieder und an allen Seiten, womit auch dieses bisschen Gel nach innen befördert wurde. „Wie ist das, Spätzlein? Geht es?“„Super, Mama, weiter so! Ist total geil!“ Auf einen Wink von ‚Supermama’ ersetzte ich ihren Finger erneut durch meinen, jetzt Mittelfinger, wodurch nun zwei etwas dickere Dinger den Schließmuskel dehnte. Angie gab wollüstige Laute von sich, es schien ihr nicht im Geringsten wehzutun. Mir kam der Verdacht, dass Angie den idealen Arsch für Analverkehr hatte. Sehr gut dehnbar. Astrid hatte wohl dieselbe Idee, denn sie steuerte gleich den dritten Finger bei. „Oh, geil!“, schrie Angie, spritzte nach Zinker-Art ein wenig ab und ich wunderte mich, warum sie nicht schon längst ihre Gabe ausgenutzt hatte. Andererseits war sie genau genommen erst seit zehn Tagen keine Jungfrau mehr. Wenn ich es so bedachte, hatte ich auch keinerlei Bedenken, sie im Sandwich zu ficken, denn wenn sie meinen Schwanz in der Muschi und drei Finger im Arsch willkommen hieß, verkraftete sie zwei Schwänze wohl auch. Ich musste den Kopf schütteln. Noch vorletzte Woche hatte ich sie lediglich für frech und ansonsten unschuldig gehalten. Die Öffnung, die wir jetzt mit den drei Fingern geweitet hatten, war leicht groß genug für meinen Schwanz, weshalb ich ihn jetzt aus ihr zog und meine zwei Finger dazu. Angie hob den Kopf und strahlte ihre Mutter an. „Ich muss dir war zeigen, Mama! Schau! Mit diesen Worten drehte sie sich um und steckte sich ohne zu zögern meinen Kolben in den Mund. Im zweiten Versuch hatte sie ihn in voller Länge geschluckt und bemühte sich, ihn möglich lange im Rachen zu behalten. Astrid staunte gebührend und streichelte ihrer begabten Tochter über das Köpfchen. Die ließ den Schwanz wieder aus dem Mund gleiten. „Toll, was? Jetzt du!“Und da knien sie nun nebeneinander, Mutter und Tochter und liefern sich sozusagen einen Showkampf im Deepthroaten. Man konnte sehen, wie ihre Hälse anschwollen, wenn mein Rohr in ihren Speiseröhren steckte. Natürlich kann Angie ihrer Mama noch lange nicht das Wasser reichen, aber Astrid macht nicht richtig Ernst, sodass Angie, die ja auch nicht blöd ist und das selbstverständlich durchschaut, nur Spaß daran hat und nicht demotiviert wird. Ich konnte nur genießen und loben. Auch Astrid spendete jede Menge Lob und das wiederum genoss Angie in vollen Zügen. Bevor sie noch vor lauter Stolz platzte, erinnerte ich die beiden Blaskünstlerinnen: „Eigentlich sollte ich meinen Schwanz ja in ein anderes Loch stecken. Ich weiß aber nicht, ob das noch geht, wenn ich in einem von euren Hälsen abspritze!“Angie schnappte nach Luft, nachdem sie meinen Prügel nach sagenhaften dreißig Sekunden wieder an die frische Luft entlassen hatte. „Na, dann wollen wir mal!“„Angie, du brauchst an den Blaskurs der braunen Zwillinge nicht mehr teilzunehmen, höchstens als Instruktorin!“„Danke, Großer! Wie machen wir es jetzt?“Astrid setzte sich nun wieder in eine Ecke und stopfte sich ein Kissen hinter den Rücken. Die Beine spreizte sie weit. Angie war schon wieder auf dem Weg, sie zu lecken, aber Astrid hielt sie ab. „Komm, Schatz, lehn dich an meine Brust. Andy, gib uns deinen Schwanz. Gemeinsam salbten sie meinen Steifen mit dem Gleitgel. Er wurde noch ein wenig härter. „Und jetzt, Kleine, hoch mit den Beinen!“ Kaum hatte Angie ihre Beine etwas angehoben, fasste Astrid ihre Unterschenkel und zog sie an ihre Schultern, fixierte sie dort mit den Ellbogengelenken und legte ihre Hände auf die süßen Tittchen ihrer Tochter und spielte mit den Nippelchen. Durch diese Stellung präsentierte sich Angies immer noch ein wenig geweitetes Arschloch ideal.Weil ich schon wusste, dass ihr Schließmuskel eher leicht zu weiten war, probierte ich es gleich mit der fettig glänzenden Eichel. Astrid langte vor und presste noch eine kleine Portion Gel genau auf den Hintereingang. Den würde ich dann mit hinein schiebe. Ich setzte also an und versuchte es mit wenig Druck, dann mit etwas mehr. Ich merkte schon, wie das Fleisch nachgab und behielt diesen Druck bei. Angie sah mir interessiert zu. „Jetzt mach schon!“ Beim nächsten Druck war ich drin. Vorerst nur mit der Eichel. Ich schaute Angie fragend an. „Fühlt sich schon mal geil an!“ Die Kleine war eine Ofenbarung.Ich schaute Astrid in die Augen und sah den Stolz. Es war schon verblüffend, was man in unserer Familie erlebte. Die deutsche Durchschnittsmutter würde doch wer-weiß-was unternehmen, um ihre Töchter bis ins gesetzte Alter vom Sex fern zu halten und die hier, meine Tante Astrid, Angies Mutter war stolz darauf, dass ihre Jüngste auf dem besten Weg zur sogenannten ‚Dreilochstute’ war, ein Ausdruck, den ich zwar eigentlich nicht mag, weil ich es überhaupt ablehne, Mädchen und Frauen als Tiere zu bezeichnen, abgesehen natürlich von Kosenamen wie Mausi, Hasi, Kätzchen und so weiter. Ich kann es auch nicht verstehen, wenn manche Frauen es dulden, von Männern als Drecksau oder ähnlich bezeichnet zu werden.Ich ließ den Druck unverändert und beobachtete Angies Gesicht, während mein Schwanz Millimeter um Millimeter tiefer in ihren Darm rutschte. Je weiter ich vordrang, desto mehr strahlte Angie. Konnte es sein, dass sie überhaupt keinen Schmerz verspürte? Alle anderen Mädchen hatten den zwar verspürt, aber ertragen, bei Angie sah es so aus, als wäre es der pure Genuss. Wie war das möglich? Astrid massierte mit einer Hand abwechselnd die kleinen festen Titten, mit der anderen streichelte sie Angies Kitzler, was mich an etwas erinnerte. „Wollte sie nicht, oder hast du gar nicht gefragt?“„Was gefragt?“, kam es zweistimmig.„Na, ob sie dich dabei an der Muschi lecken würde.“„Du bist ja noch nicht mal ganz drin!“, lenkte Angie ab. Also hatte sie nicht gefragt.„Möchtest du das denn gern, mein Mäuschen?“, fragte Astrid besorgt.„Er soll ihn endlich ganz rein schieben, verdammt noch mal! Damit das endlich erledigt ist!“ Das klang jetzt doch etwas gequält.„Tut es dir denn gar nicht weh?“„Doch, verflucht! Es tut natürlich weh, aber es ist auch total geil. Mehr geil, als es wehtut. Also los, rein mit dem Ding!“ Da erhöhte ich den Druck und mein Schwanz glitt schneller in ihren engen Arsch. „Aaaaah!“, schrie Angie entsetzt, aber dann war ich bis zum Anschlag drin. Sie keuchte hektisch. „Mann! Der fühlt sich ja noch dicker an als sonst. Au! Geil! Oooh! Aaah! Mmmh!“Ich bewegte mich kein bisschen, ließ sie sich an das Gefühl gewöhnen. Ihre Atmung beruhigte sich. Astrid guckte besorgt, es war halt doch ihre liebe kleine Tochter – obwohl sie ein paar Zentimeter größer gewachsen war als die sogenannte ‚große Tochter’ Manuela – während Angies Gesichtsausdruck gespannt blieb. „Wie ist das Gefühl jetzt, Angie?“„Ein bisschen tut es schon noch weh, aber wenn ich daran denke, dass jetzt dein ganzer Schwanz in meinem Arsch steckt, ist es vor allem geil, geil, geil! Ich muss nur daran denken, nicht zu pressen, weil irgendwie habe ich doch das Gefühl, ich müsste jetzt – äh – Stul… -äh – scheiß drauf! Es fühlt sich an, als müsste ich scheißen!“ Wir lachten!„Ganz genau so!“, bestätigte Astrid. „Das gibt sich aber und wenn du sagst, dass es vorbei ist, kann Andy endlich anfangen, dich zu ficken. Okay?“„Okay, fang an, Andy! Ich kann es, ehrlich gesagt, gar nicht mehr erwarten!“ Also bewegte ich vorsichtig meinem Schwanz, zuerst nur zentimeterweise vor und zurück, dann immer raumgreifender. Da fing sie an zu stöhnen, zu hecheln und zu plappern – und spritzte mir einen hellen Strahl auf die Brust. Weil ich damit schon gerechnet hatte, irritierte mich das kaum. Astrid rappelte sich hinter Angie heraus und legte sich verkehrt herum auf Brust und Bauch ihrer Tochter. Jetzt hielt sie mit ihren weit gespreizten Schenkeln deren Beine zurück und näherte sich der bestens rasierten Muschi. ‚Aha!’, dachte ich, ‚nach dem Abspritzen traust du dich!’ Aber da würde sie sich täuschen, wenn sie glaubte, unbespritzt davonzukommen. Weil ich aus Angies Stöhnen, Ächzen und Hecheln nur Wollust, aber kein Jammern entnehmen konnte, erhöhte ich das Tempo und nach einer kleinen Weile fickte ich sie heftig durch, so heftig wie eine langgeübte Arschfickerin, wie es zum Beispiel ihre Mutter war.Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Angie bekam einen noch heftigeren Analorgasmus und ihr Saft klatschte Astrid mitten ins Gesicht. Sie war tropfnass und Angie war glücklich. „Sorry, Mama, da kann ich nichts dafür.“ Astrid guckte etwas belämmert drein, wollte aber nicht als Zimperliese dastehen und leckte danach weiter, weil ich ja auch nicht aufhörte. „Wie wäre es mit einem kleinen Stellungswechsel? Ihr macht es in neunundsechzig und dabei liegt Angie oben. Dann kann sie dich auch lecken, Stoppeln hin oder her.“Astrid war einverstanden, aber Angie war schon ein wenig mitgenommen und entfaltete ihre Glieder mühsam, meinte aber: „Gute Idee! Da kann ich meine Beine wieder richtig hinstellen.“ Die beiden legten sich bequem übereinander und ich setzte meinen Schwanz neuerlich am frisch entjungferten Anus an. Diesmal rutschte er hinein, als wäre es eine geölte Muschi. Die Stellung war auch für mich besser, denn so, etwas von oben herab, konnte ich mehr Kraft einsetzen. Angie war trotz aller Zierlichkeit ein harter Brocken. Da stand sie meiner und ihrer Schwester nicht nach. Je härter ich sie fickte, desto wilder wurde die Kleine. Ich rammelte, sie brüllte, ich fickte, sie spritzte. Astrid bekam eine Menge zu schlucken. Irgendwann ging uns die Kraft aus. Aber vorher schaffte ich es noch, ihr eine Ladung in den Darm zu pflanzen. Dann lagen wir eine Weile keuchend übereinander.„Herzlichen Glückwunsch, Angie! Jetzt bist du immer und überall mit dabei, wenn du willst.“„Mit den alten Säcken mag ich aber trotzdem nicht!“, wisperte sie erschöpft.„Könnt ihr euch mal runter wälzen?“, fragte Astrid vorsichtig von unten. Wir sollten uns frisch machen gehen. Und neue Bettwäsche brauchen wir auch.“Mühsam stand ich auf und zog die Heldin des Tages auf die Beine. Wir taumelten zum Ausgang und hinaus. Dort stand die ganze Bande und klatschte Beifall.

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII – Endlich, An

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