Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII – Muschipiss

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII – Muschipissen©Luftikus, Jänner 2018Gut, Angie hatte also ihren ersten Arschfick hinter sich gebracht und stand nun mit stolzgeschwellter Brust, besser gesagt mit stolzgeschwelltem Brüstchen vor den anderen Ki ds, die zwar applaudierten, aber dennoch nicht zu hundert Prozent überzeugt waren. „Wir wollen das sehen!“, forderte ausgerechnet ihr Bruder Toby.„Und wie stellst du dir das vor, Toby?“, fragte ich ihn.„Sie soll es uns zeigen!“„Wie soll sie denn das zeigen? Kannst du den Unterschied erkennen, wenn du dir ein Arschloch ansiehst?“„Natürlich nicht! Steck ihn ihr halt noch einmal rein. Oder ich könnte es auch machen, wenn Angie will.“„Oder ich!“ Maggo natürlich! Aber Angie wusste eine Lösung. „Leg dich da auf den Boden, Toby!“ Er tat es und seine Schwester stellte sich breitbeinig über seinen Kopf. Sie streckte mir ihre Arme entgegen. „Halt mich fest, Andy!“ Dann senkte sie ihren Unterleib ab und als ihr Po nur noch wenige Zentimeter über Tobys Gesicht war, presste sie kurz und heftig, sodass ein Batzen Sperma aus ihrem After quoll und ihrem Bruder ins Gesicht klatschte. „Wie könnte das wohl in meinen Arsch gekommen sein?“, fragte sie hämisch grinsend. Alle lachten und waren überzeugt, besonders Toby, der seine Schwester schnell nach unten zog und sich schmatzend in ihre Spalte wühlte.Angie war dafür aber nicht sonderlich in Stimmung und schob ihren Bruder von sich. Sie stand auf und reichte ihm ihre Hand, half ihm beim Aufstehen. „Geh, dich lieber waschen, das schaut nicht so appetitlich aus. Ablecken wird dich ja keine wollen, weil mein Arsch war ja nicht ganz sauber.“Astrid hatte das Spektakel kopfschüttelnd, aber grinsend verfolgt und meinte nur: „Das hätte doch wohl Zeit gehabt, bis sich eine Gelegenheit ergibt. Da ihr ja sowieso den ganzen Tag rumvögelt, kann es ja nicht gar so lange dauern, bis jeder mal im Arsch meines Töchterleins bohren darf, oder, Angie?“„Hast ja recht, Mami, aber es hat mich einfach gereizt, das zu tun.“ Astrid entfernte sich mit Seife und Handtuch in Richtung unserer Freiluftdusche. Toby eilte zum Sanitärgebäude und wusch sein Gesicht außen bei den Geschirrspülbecken. Im Nu war er wieder da.„Das nächste Mal lassen wir uns von Mama zeigen, wie das mit der ‚Kanalreinigung‘ geht, dann leck ich dir alles aus dem Arsch“, versprach Marina vollmundig. Die kleine Gesellschaft war schon dabei, sich zu zerstreuen, als mir die Einladung der Band in ihren Tourbus einfiel. „Ich habe versprochen, diese seltsame Truppe aus Dortmund zu besuchen. Mag wer mitkommen?“ Mittags, als sie es erzählt hatten, waren noch alle dafür gewesen, jetzt blieben nur mehr Lindi und Manu als Begleitung. Toby und Maggo waren leicht auszurechnen. Sie hofften auf eine Chance, Nummer zwei und drei in Angies Arsch zu werden, hatten da aber eher schlechte Karten, denn sie übersahen in ihrer Rechnung ihren momentanen Favoriten Adrian, der sicher scharf darauf war, bei ihr nachzuholen, was er vermeintlich versäumt hatte.Marina erwartete ihren Lover Fabian und sein kleiner Bruder Basti hing in letzte Zeit sehr an seiner Mutter, die er mehrmals täglich fickte. Da hatte er wohl Nachholbedarf. Vielleicht würden ihm Maggo und Toby ‚helfen‘ wollen, wenn sie ihre Felle bei Angie fortschwimmen sahen. Lulu fühlte sich sicher geehrt, wenn sie von gleich drei so jungen Stechern hofiert wurde. Womöglich wagte sie es sogar, sich von einem der drei in den Arsch ficken zu lassen. Damit wäre ich einen als dringlich eingestuften Programmpunkt los. Es gab ja sonst auch noch genug zu tun. Andererseits reizte mich der reife Knackarsch von Lulu doch sehr. Ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen.Da fiel mir Sandra ein. Die war vorhin gar nicht dabei gewesen. Wo war die eigentlich? Eigentlich ging mich das nichts an. Darum fragte ich auch nicht weiter nach. Eine unangenehme Sache gab es noch zu tun. Vor dem Besuch bei den Dortmundern musste ich unter die Dusche, denn ganz spuren- und geruchslos war die Aktion mit Angie und Astrid nicht vonstattengegangen. So konnte man doch keinen Besuch machen. Wie bekannt sein dürfte, war ich immer ein wenig empfindlich, wenn es darum ging, mit nicht wirklich warmem Wasser zu duschen. Die Mädchen waren auf diesem Gebiet viel härter. Lindi genoss ja kaltes Wasser sogar!Also beschloss ich, tapfer zu sein, schnappte mir ein Handtuch, hoffte, dass sich noch Seifenbestände und eventuell ein Rest Haarshampoo im Duschhaus fanden und trottete zu ‚unserem‘ desolaten Sanitärgebäude. Es war ja noch einigermaßen hell, obwohl es hier im Süden doch wesentlich früher dämmerte als bei uns zuhause.Zu meiner Verblüffung waren schon andere Leute da, die sich gegenseitig einseiften, zwei Männer und eine Frau, alle drei noch so jung, dass man auch von zwei Jungs und einem Mädchen hätte sprechen können. Als sie mich sahen, zuckten sie erschrocken zusammen und hielten sich die Hände vor den Schoß. Weil ich aber ganz unbefangen nackt zu ihnen kam und sie mit einem freundlichen „Hallo!“ begrüßte, wurden sie auch ein wenig lockerer.„Ist das Wasser wenigstens noch ein bisschen warm?“, wollte ich wissen. „Ich bin Andy. Wir stehen da hinten und außer uns duscht sonst hier niemand. Was hat euch hierher verschlagen?“„Warm kann man nicht gerade sagen, aber es geht so“, antwortete der kleinere der jungen Männer. „Ich bin Oliver, das sind meine Freundin Sam und ihr Bruder Johnny. Warum hast du dich schon draußen ausgezogen. Wenn auch vieles fehlt, Haken sind genug da.“„Ich habe mich nicht draußen ausgezogen, weil ich mich überhaupt nicht ausziehen musste. Wir da hinten sind die ganze Zeit nackt, nicht nur zum Duschen.“ Ich fühlte vorsichtig die Temperatur. Okay, warm war es wirklich nicht, aber es würde mich nicht umbringen. Zögernd schob ich mich unter das sanfte Rieseln in der nächsten fiktiven Kabine. „Ihr macht hier FKK? Find‘ ich ja cool!“, staunte Sam. Sie war recht hübsch, ihr Alter war schwer zu schätzen. Vielleicht achtzehn oder neunzehn. Die Jungs waren kaum älter. „Am Strand sind wir ja auch nackig, aber dass das auch da auf dem Campingplatz geht, wusste ich echt nicht.“„Wir sind da sozusagen die Ausnahme von der Regel. Es geht wohl nur, weil wir im allerletzten Winkel stehen und von unseren Fahrzeugen gegen neugierige Blicke geschützt sind. Die nächsten anderen sind ziemlich weit weg und die einzigen, die auch von allen anderen weit weg sind, sind die Bayern da drüben …“ – ich deutete ihn die Richtung wo die Familie von Eva, Maja und Frax campiert – „Aber die sind auch mehr nackt als angezogen.“„Dann habe ich mich doch nicht getäuscht!“, rief Sam. „Wir haben nämlich unser Zelt draußen hinter den Dünen aufgestellt. Wir sind erst heute angekommen, kennen aber den Platz schon seit vorletztem Sommer und wissen, dass man durch ein kleines Türchen im Zaun reinschleichen kann. Haben uns schon gewundert, dass da hinten, wo sonst nie jemand steht, plötzlich Wohnwägen und Wohnmobile stehen. Da wollte ich natürlich schauen, was das für welche sind und da ist es mir so vorgekommen, als hätte ich ein paar Nackte entdeckt. Das konnte ja wohl nicht sein, hab‘ ich mir gedacht. War aber wohl doch so!“„War so!“, stimmte ich zu. „Und ihr spart die Platzgebühren und campt da draußen wild?“„Schon, ja, das auch, aber wir sind halt auch gern nackt und das nicht nur beim Baden am Strand. Abgesehen davon ist es in den Dünen einfach romantischer“, erklärte Oliver.Die kleine blonde Sam hatte die ganze Zeit heimlich auf meinen Schwanz geschaut. Ganz ungeschoren ließ ich ihr das nicht durchgehen. Deshalb und weil ich ja sowieso intensiv die Spuren des Aschficks mit Angie beseitigen musste, seifte ich ihn nachhaltig ein, wobei ich mich so drehte, dass sie ihn voll im Blick hatte. Ich bemerkte, dass sich ihre Wangen röteten, sie aber ihre Augen nicht abwandte. „Na, gefällt er dir?“, fragte ich und hielt ihn so, dass er direkt auf ihre Muschi deutete.Erst jetzt drehte sie sich um und schmiegte sich an ihren Freund. Ich musste grinsen, ihr Bruder Johnny grinste auch und sogar ihr Freund Oliver konnte nicht anders. „Warum zierst du dich denn auf einmal so?“ So schnell ließ ich die Kleine nicht vom Haken. „Ich freue mich doch, wenn sich ein Mädchen für meinen Schwanz interessiert. Du darfst ihn auch gern mal anfassen, wenn du möchtest. Natürlich nur, wenn dein Bruder und dein Freund nichts dagegen haben.“ Inzwischen hatte ich mich an das lauwarme Wasser schon gewöhnt und konnte es noch länger aushalten.Samantha – so war wohl ihr vollständiger Name – linste halb frech, halb verschämt zu mir und schon wieder direkt auf meine schlaffe Nudel. „Ich habe mich nur gefragt … Ich meine … Also, der ist schon ziemlich lang … Und da habe ich mich gefragt – äh – ob der wohl auch richtig steif wird.“ Johnny, Oliver und ich lachten. Das war ja mal eine Frage! „Wir haben uns da nämlich mal so einen alten Porno gegeben und da war einer, der hatte auch so einen langen – äh – Penis, aber der wurde nie richtig steif. Der musste den immer mit der Hand stützen, damit er wenigstens …“„Ich glaube, das war der berühmte John Holmes“, warf Oliver ein. „Und Johnny hat gemeint, dass eben sein Druck für die Länge nicht ausgereicht hat. Darum war er zwar lang, aber eben weich.“„John Holmes kenn ich auch. Angeblich soll der ja einen Dreiunddreißig-Zentimeter-Schwanz, gehabt haben. Glaub‘ ich aber nicht. Zumindest nicht die ganze Länge. Der seine war schon länger als meiner, vielleicht fünfundzwanzig oder so, aber mehr passt doch sowieso in keine Muschi rein. Da muss ja sogar ich schon mit meinen neunzehn Zentimetern vorsichtig sein, dass ich den Mädchen nicht weh tue. Vielleicht sind es noch nicht ganz neunzehn, aber das spielt dann auch keine Rolle mehr. Jedenfalls wird er sehr hart, wenn es drauf ankommt. Und dass er jetzt nicht steht, nur, falls dich das auch noch interessiert, kommt davon, dass ich heute schon ziemlich oft abgespritzt habe. Ich brauche jetzt eine Pause, danach wird es wieder gehen. Falls du weitergehende Interessen haben solltest.“„He! Ich fick doch nicht gleich mit jedem, nur weil er einen großen Schwanz hat!“, empörte sich Sam und fand endlich zu einer ungezwungenen Sprache. Ihre unvollendeten Sätze und ‚Ähs‘ waren mir im wahrsten Sinn des Wortes schon auf die Eier gegangen.Ich lächelte sie versöhnlich an. „Hab ich auch nicht behauptet. Aber eins würde mich doch interessieren. Wie macht ihr das rein praktisch, wenn ihr miteinander bumsen wollt. Muss dann dein Bruder aus dem Zelt oder geht ihr zwei aus dem Zelt? Oder darf er zuschauen?“Die drei zögerten, dann antwortete Oliver bedächtig. „Ich hoffe, du denkst jetzt nicht schlecht von uns, aber wir leben in Köln in einer Wohngemeinschaft, die schon eher eine Kommune alten Stils ist. Da ist es ein wenig beengt und man kommt halt öfter an einem aktiven Paar vorbei. Da denken wir uns nichts dabei und manchmal wird man sogar zum Mitmachen eingeladen. Also darf Johnny ruhig zusehen. Das macht uns nichts aus. Er hat nur ein Problem. Weil er keine Partnerin mithat, muss er sich hier eine aufreißen. Ist aber wohl schwierig, eine zu finden, die mit ihm vögelt, wenn wir dabei sind. Also wird er wohl eine mit eigenem Zimmer oder Zelt suchen müssen.“ Ganz gedankenverloren hatte Sam beide Schwänze gepackt und seifte sie vorgeblich ein, wichste sie aber genau genommen. Natürlich waren auch beide hart.„Und dein Bruder darf dir beim Sex zuschauen? Nur zuschauen? Wirklich nur zuschauen?“ dabei starrte ich demonstrativ auf ihre Hand, die zärtlich am Schwanz ihres Bruders werkte. Als wäre er plötzlich aus glühenden Kohlen, ließ sie ihn los und das Blut schoss in ihr Gesicht, während es aus Johnnys Gesicht eher wich. Klar, es wurde ja auch weiter unten gebraucht! Sein gar nicht so kleiner Lümmel deutete hart und anklagend auf seine kleine Schwester. Oliver war komplett verwirrt. Er wusste eindeutig nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte. Langsam schrumpfte sein Ständer und schlüpfte damit aus ihrer Hand.„Also – äh – ich – äh – also ich weiß auch nicht, was da gerade in mich gefahren ist“, stammelte Sam und wurde rot wie eine Tomate.„Meistens nennt man das Geilheit“, gab ich cool von mir. „Ich trau mich zu wetten, dass ihr schon miteinander gefickt habt, du und dein Bruder. Ich habe da keine moralischen Bedenken!“ Ich überlegte genau, was ich jetzt sagen würde. „Wenn ich so eine supersexy Schwester hätte, würde ich sie unbedingt auch ficken wollen. Das ist doch eigentlich ganz natürlich!“ Alle drei guckten verwirrt.„Hast du überhaupt eine Schwester?“, platzte dann Oliver heraus.Ich dachte nach. Hatte ich eigentlich schon was über unsere familiäre Zusammensetzung gesagt? Wahrscheinlich nicht. Trotzdem! „Das ist doch nicht entscheidend. Entscheidend ist die Einstellung und die ist bei mir so, dass ich nichts Schlechtes daran finde, wenn Geschwister miteinander Sex haben. Man will ja wohl nicht Nachwuchs zeugen, oder?“„Das fehlte noch!“, rief Johnny. „Ich geb’s ja zu, Sammy ist sowas von geil, dass ich meistens einen Steifen bekomme, wenn ich sie im Bikini oder nackt sehe und sie wird klitschnass, wenn …“„Johnny!“, empörte sich Sam, aber der schob ihr die Hand zwischen die Schenkel und tauchte einen Finger in ihre Spalte.„Sag bloß, das ist alles nur von der Dusche!“„Johnny!“„Jetzt komm, Schwesterherz! Auch wenn du es abstreitest, wird er es nicht glauben. Ja, gut, wir ficken auch miteinander und jetzt halt auch zu dritt.“„Is so!“, gab sie nun doch zu.„Großartig!“, lobte ich, „dann passt ihr ja ganz gut in diese Ecke. Ja, ich habe eine Schwester und zwei Cousinen hier. Und einen Bruder und einen Cousin. Und wir sechs ficken alle untereinander in jeder denkbaren Kombination.“ Darüber, dass wir auch unsere Mütter, Tanten und Onkel miteinbezogen hatten, schwieg ich mich vorläufig noch aus. Es bestand ja keine Notwendigkeit, ihnen gleich in der ersten Stunde alles auf die Nase zu binden. Stattdessen wollte ich noch mehr über die drei herauskriegen. „Und wie macht ihr es, wenn ihr es zu dritt macht? Abwechselnd oder gleichzeitig? Sandwich? Pig roast?“ Ich schaute sie fragend an, Sam und Oliver schauten genauso fragend zurück, aber Johnny wusste Bescheid.„Pig roast ist, wenn zwei Männer die Frau wie ein Spanferkel von zwei Seiten aufspießen, wenn sie also vom einen doggy von hinten – äh – penetriert wird und – äh – dem anderen einen bläst, ja.“„Ach so!“, meinte Samantha. „Dann also ‚Spanferkel’. In den Hintern hab’ ich mich noch nicht getraut. Muss ich eigentlich auch nicht haben.“„Kommt drauf an“, bemerkte ich altklug, „ob du anal besonders sensibel bist oder nicht. Die einen haben anal die schönsten Orgasmen, ich gebe zu, das ist eher selten, sagt man, für andere ist es nur schmerzhaft und bereitet gar keine Lust. Muss man halt ausprobieren, wenn man interessiert ist. Aber du hast Recht, man muss es nicht haben, wenn man nicht will.“„Eben drum! Ich habe auch schon das eine und andere gehört. Darum würde ich es ja auch ausprobieren wollen, aber noch traue ich mich nicht!“ Sie warf einen Blick auf meinen Schwanz, der sich langsam erholte und schon ein wenig nach vorne hing. „Aber sicher nicht mit so einem Riesenteil! Das passt ja in keinen Arsch!“„Da irrst du dich aber gewaltig! Meine Schwester ist zum Beispiel viel kleiner als du, aber sie liebt meinen Schwanz in ihrem Arsch!“„Du fickst deine Schwester in den Arsch?“ Fast schrieen Johnny und Samantha.„Ja, hab ich doch schon gesagt, dass ich mit meiner Schwester und meinen Cousinen bumse. Und natürlich mit meiner Freundin auch.“„Aber in den Arsch!“ Es klang halb ungläubig und halb empört.„Wohin ist doch egal! Und sie wollen es. Alle!“Sam schüttelte den Kopf. Dann schaute sie mir direkt in die Augen. „Irgendwann werde ich mich auch trauen und ich glaube, das soll Johnny machen!“„Johnny? Nicht Oliver?“„Nein, Johnny! Ich will auch so verrucht sein wie du.” Sie drehte sich um und nun konnte ich ihren perfekten Arsch endlich richtig bewundern. „Johnny, ist das für dich auch okay? Wenn wir schon miteinander ficken, können wir alles miteinander machen.“ Das war ja ein verblüffender Gesinnungswechsel in Rekordtempo. Johnny war sprachlos, aber sein Schwanz stimmte sichtlich zu. Ja, Schwänze lügen nicht!„Mir wird das Wasser jetzt wirklich zu kalt“, bemerkte ich und trat ins Trockene, schnappte mir mein Handtuch vom Haken und begann, mich abzurubbeln. „Ich geh dann. Viel Spaß noch, tschüss!“„Tschüüüss!“, erklang es im Chor und da war ich schon beim Ausgang. Dort wartete ich eine Minute und linste dann zurück in den Innenraum. Es war zwar schon ziemlich düster, aber es war klar zu erkennen, dass Oliver und Johnny ‚ein Spanferkel rösteten‘. Grinsend schlenderte ich zurück zu unseren Wohnwägen. Ich erwartete Vorhaltungen, warum ich so lange gebraucht hatte, aber Manu und Lindi vergnügten sich stöhnend in der Hängematte. Da wollte ich nicht weiter stören und schaute zu Astrid in den Caravan. „Was hast du vor, Andy? Ich bin frisch geduscht und habe keine Lust auf Sex!“, protestierte sie vorsichtshalber.„Ich hätte zwar Lust auf Sex, aber noch kann ich nicht. Sei also unbesorgt, Tantchen! Wo sind denn Mama, Papa und Onkel Wolle?“„Am Strand. Sie hatten plötzlich Lust auf ein nächtliches Bad.“„Und du nicht?“„Doch, schon. Im Prinzip schon, aber ich hatte mich schon mit meiner guten Bodymilk eingerieben. Jetzt dufte ich so gut, das wollte ich nicht mit Meerwasser kaputt machen. Magst du mal riechen?“Klar wollte ich riechen und setzte mich neben sie auf die Hacken, damit ich sie rundum beschnuppern konnte. Als ich mich vom Hals her bis zu ihrem Bauchnabel vorgearbeitet hatte, richtete sie ihren Oberkörper etwas auf, schnappte ihr Mund nach meinem Schwanz und dann saugte sie so genial, dass mein Schlappi in kürzester Zeit zum Leben erwachte. Ich ließ das Schnuppern sein und richtete mich auf, schob mein Becken vor, damit Astrid freie Fahrt an meinem Schwanz hatte. Sie zog ihn tief in ihre Kehle und leckte dabei auch noch meine Eier. Ein Wahnsinn. Dagegen etwas zu unternehmen wäre so etwas wie eine Dummheit gewesen. Dass ich in absehbarer Zeit nicht spritzen würde, war mir klar. Astrid vermutlich auch. Daher schenkte sie mir diese Wohltat und lief nicht Gefahr, ihre Bodymilk zu versauen oder an Duft einzubüßen, solange sie es langsam anging.Der Bequemlichkeit halber streckte ich mich verkehrt herum neben ihr aus. Dann musste ich mich allerdings ein wenig krümmen, denn immerhin war ich ein gutes Stück länger als meine Tante und mein Schwanz stand auch weiter in Richtung Bauchnabel als ihr Kitzler, der sich gierig vordrängte. So konnte ich mühelos mit dem Mund dran kommen und trillerte ihr was mit der Zungenspitze. Damit brachte ich sie schnell auf Touren, ohne zu viel von ihrer Bodymilk abzuschlecken. Die roch zwar gut, schmeckte aber nicht so toll.Tante Astrid war schon ein tolles Weib. Einerseits eine gute Mutter, die nie die Ruhe verlor, auch wenn ihre drei Kinder nicht alles so machten, wie sie und Onkel Wolfgang es sich vorstellten, dazu eine hervorragende Köchin, die aus allem ein leckeres Mahl zaubern konnte und andererseits im Bett die totale ‚Sau‘, die alles mitmachte und dabei auch noch ziemlich perfekt war. Obwohl sie im Verhältnis zu ihren Schwestern die kleinste und zierlichste war, nahm sie ohne erkennbare Mühe die dicksten und längsten Schwänze auf. Zum Beispiel meinen. Dagegen fiel Mama zum Beispiel deutlich ab. Die konnte meinen Prügel zwar auch schlucken, aber Astrid schaffte es dabei auch noch, die Zunge rauszustrecken und an meinen Eiern zu lecken. In ihren Arschkanal kam ich leichter hinein als bei Mama, trotzdem schien er mir enger. Und dabei konnte sie spritzen wie die Feuerwehr. Es war schon sehr geil, wenn man sie in den Arsch nagelte und sie es einem in regelmäßigen Abständen auf die Brust platschen ließ. Mama ging mit ihren Flüssigkeiten sparsamer um, wobei ich nicht wusste, ob das biologische oder psychologische Ursachen hatte. Astrid jedenfalls ließ sich beim Sex total gehen, lebte ihre Geilheit hemmungslos aus. Ich war schon sehr gespannt darauf, wie sie im Vergleich mit Tante Lollo abschneiden würde. Zweifel daran, dass ich die auch demnächst bumsen durfte, hegte ich eigentlich nicht. Lollo war größer als Mama und viel größer als Astrid, jedoch von der Gestalt her ähnlich gebaut wie diese.Angie kam ganz nach ihrer Mutter, hatte sich das Deepthroaten selber beigebracht und besaß die Fertigkeit, ihren Schließmuskel so gut zu entspannen, dass es mir relativ leicht gefallen war, in sie einzudringen. Einmal drin war die umschließende Enge überwältigend. Ich würde wohl noch einige Male mit ihr ‚üben‘, auch wenn sie Adrian mit Haut und Haaren, Arsch und Tittchen zu gehören schien. Für den Lieblingscousin und seinen Schwanz musste trotzdem genug Platz sein. Glücklicherweise schlug sie ja nicht aus der Art und war fast ununterbrochen entweder geil oder einem Abenteuer nicht abgeneigt. Mit dem Wunsch, mit ihr zu ficken, traf man selten auf Widerstand. Wenn das in der Familie lag, bestand der Verdacht, dass der geheimnisvolle Vater von Lindi auch ein Zinker gewesen sein könnte, aber es gab wohl auch sonst noch die eine oder andere Sippe mit gut entwickeltem Sexualtrieb. Lindi war einfach perfekt! Wunderschön, dauergeil und dazu so unheimlich lieb! Naja, ich war eben verknallt!In der neuen Lage konnte Astrid natürlich meine Eier nur noch lecken, wenn sie meinen Schwanz aus dem Mund ließ, was aber kaum mehr der Fall war. Dafür verpasste sie mir zusätzlich zu ihrem Blaskonzert eine Hodenmassage. Mal nahm sie nur meine Eichel in den Mund und lutschte daran herum, steckte auch die Zungenspitze mal in die Pissöffnung, mal unter die Vorhaut, bevor diese sich ganz zurückzog. Dann wieder glitten ihre Lippen langsam den Schaft hinunter, bis die Eichel an ihren Gaumen stieß. Das Zäpfchen zu überwinden, geschah mit einem kurzen Ruck, dann ging es wieder langsam weiter in die Kehle. Aus meiner Position konnte ich es zwar nicht sehen, weil mein Gesicht ja zwischen ihren Schenkeln lag, aber sicher war mein Schwanz an ihrem Hals sichtbar. Es brauchte ziemlich viel Körperbeherrschung, um es so eine Weile auszuhalten, ohne zu würgen oder in Atemnot zu geraten. Angie musste da noch viel üben, aber sie hatte ja gerade erst angefangen. Ihre Mutter war sicher sehr stolz auf ihre kleine Tochter, falls sie es überhaupt wusste. Angie machte nicht viel Aufhebens davon.Meine jüngste Cousine war überhaupt schwer zu durchschauen. Einerseits wollte sie mit ihrem Vater und auch mit meinem nicht ficken oder sonstigen Sex haben, weil sie ihr nach eigener Aussage zu alt waren, andererseits hatte sie nichts dabei gefunden, mit Arne das Deepthroaten zu trainieren. Der war ja auch nur fünf Jahre jünger!Während ich so sinnierte, hatte Astrid ihre Blaskünste permanent an meinem Schwanz ausgespielt. Er war jetzt wieder hart und fickbereit, wenn ich auch nicht daran glaubte, innerhalb der nächsten Stunde noch einmal abspritzen zu können. Aber hart genug, in jedes Loch einzudringen, das seinen Besuch wünschte, war er allemal. Gerade überlegte ich, ob ich Astrid meine Finger aus der Pflaume ziehen und in ihren Arsch stecken sollte, als ich draußen Lindi und Manu nach mir rufen hörte. „Sorry, Astrid, aber wir haben einen Besuch vereinbart. Können wir morgen weitermachen?“„Aber nur, wenn du mich dann auch ordentlich fickst, mein geiler Neffe!“„Versprochen, Tante!“ Zum Abschied sog sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Schlund und massierte ihn mit der Halsmuskulatur, dass mir fast Hören und Sehen verging und zwar so lang, bis sogar ihr die Luft knapp wurde und sie keuchend abbrach. „Danke, Astrid, das war ultrageil!“ Ich rappelte mich auf und verließ den Wohnwagen mit hoch aufgerichteter Lanze. Auf unserem Zentralplatz traf ich nicht nur auf meine Cousine Manu und meine Liebste Lindi, sondern auch auf die drei aus dem Sanitärhaus, Sam, Johnny und Oliver, die sich gerade mit meinen Mädels bekannt machten. Auch die drei waren nackt geblieben. Die wussten eben, was sich gehört! Von meinen zwei nackten Mädchen waren die Jungs offenbar recht angetan, denn beide hatten einen Ständer. „Hallo! So trifft man sich wieder. Ihr seid wohl nicht richtig zum Abschuss gekommen, was?“„Nö!“, antwortete Oliver, „Es wurde dann doch zu kalt. Aber du hast dich auch wieder erholt, wie ich sehe. Oder hat da wer nachgeholfen?“„Wir waren es nicht!“, rief Manu und schaute treuherzig zu Johnny auf. Jetzt fiel mir erst auf, wie groß der war. Sicher noch etliche Zentimeter größer als ich. Auch Sam war für ein Mädchen ziemlich hochgewachsen. Dagegen sah Manu noch zierlicher aus. Und wie die den langen Johnny anhimmelte! Der war aber auch von meiner zarten Cousine bezaubert. Na, wenn sich da nicht zwei gefunden hatten! Auf Marinas Urteil war ich ja gespannt, denn die hatte ja für Manu noch keinen idealen Partner ausgemacht. Hingegen war sie mit Lindi als meine bessere Hälfte mehr als einverstanden. Es war nur die Frage, ob ihr Instinkt auch in eigener Sache so gut funktionierte. Bei Lukas und Lollo hatte sie jedenfalls richtiggelegen.Ich zögerte etwas, aber weil mich Lindi und Manu so neugierig anschauten, gestand ich: „Astrid hat mit einen geblasen. Da ist sie erste Sahne!“„Astrid?“, fragte Sam. „Deine Schwester?“„Nein, meine Tante“, gab ich zu.„Meine Mutter!“, ergänzte Manu.Oliver schüttelte den Kopf. „Du fickst also nicht nur mit deiner Schwester und deinen Cousinen, sondern auch mit deiner Tante!“„Ja, und? Was spricht dagegen?“„Was ist mit deiner Mutter? Fickst du auch mit ihr?“Ich überlegte gerade, ob ich es zugeben oder ausweichend antworten sollte, da kam Astrid aus dem Wohnwagen. „Andy, du hast dein Handtuch drinnen liegen lassen. Du solltest es auf die Leine hängen.“ Oliver und Johnny gafften. Astrid machte nicht unbedingt den Eindruck einer Klischee-Tante. Sie warf mir das Handtuch zu, posierte ein wenig vor den drei Gästen und schlenderte dann mit schwingendem Arsch wieder zurück.„Wow!“, rief Johnny. „Wenn ich so eine Tante hätte, würde ich auch mit ihr ficken wollen!“ Dafür kassierte er einen Rippenstoß von Manu.„Du sprichst von meiner Mutter!“, empörte sie sich gespielt.„Äh, so sorry! Die Tochter würde ich natürlich noch lieber ficken!“Manu lachte. „Der Kerl spricht wohl immer gleich Klartext! Mal sehen, warum auch nicht. Du hast offenbar alles mit, was man dazu braucht.“ Dabei strich sie mit der Hand sachte über seinen Schwanz, der sofort noch weiter nach oben zuckte. „Mmmh! Das sieht vielversprechend aus!“„Du bist jederzeit da hinten in unserem Zelt willkommen. Es ist genug Platz für vier, weil wir ja auch eigentlich zu viert fahren wollten“, erklärte Johnny.„Aber …?“„Aber meine Freundin hat mich vor zwei Wochen verlassen. Sie wollte nicht so oft Sex haben wie ich und sich daher einen Freund suchen, der da nicht so anspruchsvoll ist.“ Er sah bekümmert drein. „Dabei habe ich ja schon dreimal am Tag gewichst, damit ich sie nicht so arg beanspruchen musste.“Manu bekam plötzlich glänzende Augen und auch Lindi schaute interessiert. „Wie oft am Tag kannst du denn?“ Wieder streichelte ihre Hand über seinen Schwanz.„Ich habe noch keinen Rekordversuch unternommen, aber, wie gesagt, dreimal geht immer, vier- bis fünfmal sicher auch, aber das reicht ja wohl, oder?“„Gegen vier, fünf Mal hätte ich nichts einzuwenden, vorausgesetzt es gibt noch wen, der den Rest erledigt“, verkündete Manu großspurig und verblüffte ihren ins Auge gefassten Stecher damit so, dass er gar nichts mehr sagen wollte. Ich verbiss mir das Lachen und meinte trocken: „Immer stets zu Diensten, liebe Manu. Zweimal täglich hebe ich dir gerne auf, dann bleiben dir ja auch noch Toby und Maggo …“„Und die anderen“, ergänzte meine lüsterne Cousine grinsend. „Wollten wir nicht zu diesem seltsamen Bus?“„Richtig! Dann wollen wir mal, es sei denn …“„Was? Ach so! Nein, doch nicht gleich am ersten Abend! Wofür hältst du mich, großer Lieblingscousin?“ Darauf wollte ich lieber nicht antworten; es hätte auch gar nicht ins Konzept gepasst. Natürlich war sie geil darauf, mit Johnny Sex zu haben. Dazu kannte ich sie viel zu gut, aber sie hatte es wohl darauf abgesehen, ihn noch etwas zappeln zu lassen. Immerhin gab sie Johnny zum Abschied einen relativ züchtigen Kuss, dann marschierten die drei in Richtung Düne davon.„Wenn’s Mädchen anfangs etwas zickt,wird es später mehr gefickt!“,kommentierte ihre Mutter Astrid keck aus dem Wohnwagen-Küchenfenster, von wo aus sie unsere Unterhaltung belauscht hatte. „Alte Weisheit, gilt auch für ältere Semester!“„Na, besonders lang hast du aber nicht gezickt, als ich dich gebumst habe, Tante Astrid!“„Deswegen werde ich auch nur so selten von dir gefickt, Neffe Andreas!“, konterte sie schlagfertig. „Aber gegen die Konkurrenz meiner jungen Töchter komme ich halt nicht an.“„Alte Töchter hast du ja keine vorzuweisen.“„Trotzdem … Aber mach dir keinen Kopf, ich komme schon nicht zu kurz. Seit Wolfgang hier mit so vielen nackten Tatsachen konfrontiert ist, … Jedenfalls hat er mich hier schon öfter gefickt als daheim in zwei Monaten. Im Vergleich zu sonst ist er geradezu unersättlich. Leider kriege ich trotzdem nicht genug, weil ich auch ohne Ende geil bin.“„Ich bin mir sicher, dass du mit Johnny und Oliver rechnen kannst. Die hatten ja richtig Stielaugen, als du mit dem Arsch gewackelt hast.“ Sie kicherte und verschwand im Inneren. Vermutlich rubbelte sie sich ihre Geilheit weg. Mann! Hatte ich ein Glück mit meiner Verwandtschaft. Wenn die alle so prüde und trocken wären wie viele Familien meiner Kumpels, bliebe mir echt nur noch Meike als Bettgenossin, wenn ich schon Anja, Belinda und ihre Mutter künftig meiden wollte. Da wäre ich fast gezwungen, mich mehr um Lena und Svenja zu bemühen. Viel Mühe hätte das zwar nicht gekostet, denn die beiden Mauerblümchen standen sehr auf mich, nachdem ich endlich mal mit ihnen geschlafen hatte. Sie waren schon ziemlich reife Früchtchen gewesen, rein körperlich, als ich beide anlässlich Lenas achtzehntem Geburtstag entjungfert hatte. Meike hatte sich für ihre zwei Cousinen stark gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte.Wir verschwendeten keinen Gedanken darauf, uns etwas anzuziehen. Natürlich konnten wir nicht nackt durch den Campingplatz marschieren, wie uns gleich nach der Ankunft am ersten Tag klargeworden war. Wir mussten also über den Strand gehen. Zumindest durch die Dünen außerhalb des Platzes bis zum anderen Eingang. Von dort waren es nur knappe zwanzig Meter bis zum Bus und wir hofften darauf, dass sich sonst niemand dort herumtrieb. Zumindest niemand, der an drei nackten Jugendlichen Anstoß nehmen würde. Denn auch wenn wir inzwischen darüber weg waren, uns vor irgendjemand zu schämen, wollten wir doch jedem Ärger ausweichen, der eventuell dazu führen hätte können, dass unser freies und ungezwungenes Leben in unserer ‚beschaulichen‘ Ecke eingeschränkt würde. Außerhalb der Umgrenzung hätten wir zwar durch den Pinienwald am Zaun entlanggehen können, aber dort war es stockdunkel, zwar ein Vorteil, wenn wir darauf aus gewesen wären, andere Camper, zum Beispiel die Bayern, bei ihren intimen Aktivitäten zu beobachten, aber die Gefahr, sich an einem Ast zu verletzen oder auf etwas Spitzes zu treten, war mir zu groß. Also führte ich die Mädchen hinaus in die Dünen. Dort ließen wir unsere Blicke in die Runde schweifen und tatsächlich entdeckten wir in einiger Entfernung einen Lichtschein. Dort war vermutlich das Zelt von Sam, Oliver und Johnny. Ich beschloss, mir das am nächsten Tag näher anzugucken. Ich war doch gespannt, wie die das Sandproblem gelöst hatten. Ich wusste ja von eigenen Versuchen, dass es verdammt schwierig war, mit sauberen Füßen in ein Zelt zu kommen, wenn es direkt im Sand aufgebaut war.Wir wandten uns in die andere Richtung und strebten hinaus auf den Strand, weil es dort flach war und wir nicht ständig die Dünen hinauf und hinunter laufen mussten. „Halt! Einen Moment! Ich muss mal dringend pissen!“, erklärte ich und drehte mich zu einem Sandhügel.„He! Das ist die Gelegenheit! Du hast versprochen, dass du es mir in die Muschi spritzt!“, meldete sich Lindi sofort. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.„Was willst du?“, fragte Manu halb verblüfft und halb entsetzt.„Er soll mir seinen Schwanz reinstecken und dann pinkeln.“„Echt jetzt? Wie kommst du auf so etwas Abartiges?“„Erinnerst du dich, dass er erzählt hat, dass das die Mutter von dieser Belinda sich gewünscht hätte? Das hat mich daran erinnert, dass ich mal mitgehört habe, wie unsere Nachbarin, die eine gute Freundin von Mama ist, mit ihr darüber geredet hat. Anscheinend hat die das schon öfter gemacht und findet es total geil, weil es so toll kribbelt. Natürlich bleibt die Pisse nicht drin wie etwa Sperma, sondern rinnt gleich raus. Man kann sich auch in den Arsch pissen lassen, dann soll es sogar drin bleiben, aber es fühlt sich nicht so gut an. Jedenfalls ist das nichts fürs Bett. Aber im Freien oder in der Badewanne soll es super sein. Mama hat gemeint, wenn Arne mal in Stimmung dazu ist, will sie es ausprobieren. Ich weiß jetzt nicht, ob sie es schon mal gemacht haben und zuerst gedacht, dass das eine echte Sauerei wäre, aber es hat mich doch gereizt. Und bei Andys Erzählung ist es mir wieder eingefallen und da dachte ich mir, ‚probier’s halt mal aus!‘ Und dann habe ich es mir von Andy gewünscht und er hat ja gesagt.“„Ich dachte eigentlich, dass das halt so eine Laune von dir ist und nicht so ernst gemeint.“„Ne, du! Das war voll mein Ernst. Mach es, bitte. Bitte, mach es!“„Du bist echt eine Sau, Lindi!“ stellte Manu fest, aber es klang mehr bewundernd als empört. „Ich will das auch probieren! Kannst du genug für uns beide?“„Noch eine Sau!“ Ich grinste. „Na gut, wenn es denn sein muss, stellt euch nebeneinander hin, beugt euch vor und streckt die Ärsche raus!“ Im Nu präsentierten sich mir zwei der hübschesten und geilsten Hintern der nördlichen Hemisphäre. So wie sie mich anlächelten, rund und glatt, konnte ich nicht widerstehen, beugte mich vor und schleckte schön langsam und mit vibrierender Zunge durch Manus blanke Spalte. Schon beim zweiten Durchlauf konnte ich feststellen, dass sie tropfnass war. Was Phantasie alles bewirken kann! Kurzentschlossen wechselte ich zu Lindi und ließ dort meine Zunge in ihrer Ritze werken. Immer schneller wechselte ich hin und her und dort, wo ich nicht gerade leckte, fickte ich die Mädels mit zwei Fingern, bis beide stöhnten und mit den Hintern wackelten. Mein Schwanz wurde immer größer und der Drang zu pinkeln auch. Als ich es fast nicht mehr aushielt, schob ich ihn meiner geilen Lindi in die Muschi. Es schmerzte, so konnte ich kein Wasser lassen. Also machte ich das beste draus und fickte sie von hinten, bis sie schrie. Das Rauschen der Wellen überlagerte alles und ich zog meinen Schwanz zu Lindis Enttäuschung aus ihr heraus und beglückte Manu. Manu hatte sich schon die ganze Zeit, in der ich Lindi gefickt hatte, intensiv gefingert und so brauchte ich nur relativ wenige wuchtige Stöße, um ihre einen heftigen Abgang zu bescheren. Mein Schwanz war so hart und dick, dass er zu platzen drohte, aber dass ich auch noch pissen musste, war richtig unangenehm. Dennoch, aufgeben kam nicht in Frage und so stieß ich ihn wieder in Lindis quirlige Möse. „Mönsch, Andy! Du sollst pissen, nicht ficken!“, protestierte sie, nur um gleich darauf wieder zu fordern: „Fick mich, Andy, fick mich, Liebster, stoß fest, fick, fick, fick, aaaaaah!“Nach zwei Minuten switchte ich wieder zu Manu. „Halt mal ruhig und konzentriere dich aufs Pissen, Andy, sonst geht noch was kaputt!“, riet sie mir gleich nach den ersten harten Stößen. Kein schlechter Rat! Ich schob meinen Prügel nur noch langsam vor und zurück und schloss die Augen. Pissen, pissen, pissen! Aber es ging nicht. Daher kam nun wieder Lindi dran. Ich behielt auch in ihr die langsamen Bewegungen bei.„Piss, piiss, piiieess, psss, psssss, psssss – ssss – ssss, psssssss!“, animierte sie mich. Ich hielt jetzt ganz still und Lindi bewegte sanft ihren Arsch auf meiner Stange hin und her. Tatsächlich brach der Urin durch und es brannte etwas, als der heiße Strahl erst zaghaft, dann mit Wucht aus der Harnröhre direkt in ihre fickrige Höhle schoss. Fast auf der Stelle geriet meine geile Freundin total aus dem Häuschen. „Aaaaah!“, brüllte sie, „jaaaa, der Wahnsinn! Ja, ja, ja, ja, ja! Das ist geil, so geil, so irre geil! Piss mich voll! Jaaaaa, es ist toll!“ Dabei zuckten ihre Knie, dass ich schon fürchtete, sie würde auf den Bauch fallen, aber mit meiner Hilfe hielt sie sich aufrecht. Die Pisse sprudelte geradezu aus ihrer Muschi und plätscherte zwischen unseren Beinen in den Sand. Gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass Manu auch noch was von meinem Strahl haben wollte. Als Lindi mal einigermaßen stabil stand, klemmte ich mit der Hand die Harnröhre ab und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Sie stieß einen herzerweichenden Klagelaut aus, aber da stand ich schon breitbeinig hinter Manus Arsch und schob mit der Eichel ihre Schamlippen auseinander. Meine Cousine wackelte aufgeregt mit dem Hintern. „Halt deinen Arsch ruhig, sonst find’ ich das Loch nicht!“ Sie lachte nur spöttisch. Natürlich fand ich das Loch, auch wenn es dunkel war. So viel Routine hatte ich ja wohl. Diesmal ließ ich es laufen, bevor er richtig drin war. Der erste Schuss traf ihre Muschi noch außen, dann steckte er aber doch schon drin und sie bekam eine heiße Scheidenspülung. Manu nahm es gelassener auf und seufzte nur wohlig. Offenbar gefiel das beiden und ich ahnte, dass ich in Zukunft noch öfter ‚in‘ einer der Mädchen pinkeln würde müssen. Wie ich so meine Verwandtschaft einschätzte, würde zumindest Marina das auch erleben wollen, vielleicht auch Astrid. Bei Angie war ich mir nicht so sicher. Es konnte durchaus sein, dass sie so eine Idee mit ihrem schrillen ‚Iiiieeeh!‘ quittierte. Nun aber beglückte ich Manu bis zum letzten Tropfen. Als ich danach meinen Schwanz aus ihr herauszog, kam, genau wie vorhin auch bei Lindi, noch ein heftiger Schwall. Danach tropfte sie noch etwas nach.Wir setzten unseren Weg fort und die zwei Mädchen erzählten sich ausführlich, welch tolle Gefühle sie erlebt hatten. Dann kam, was ich hatte kommen sehen. „Das machen wir gleich mal wieder!“, forderte Lindi und Manu nickte eifrig dazu. Ich sagte lieber nichts. Die beiden zum Stillschweigen zu verpflichten hätte wohl nur Unverständnis hervorgerufen. Früher oder später hätte es sowieso die Runde gemacht. Ich war nach wie vor eher ablehnend eingestellt, aber wer konnte maunzenden Kätzchen wie Manu, Lindi, Marina, Angie oder Sandra etwas ernsthaft abzuschlagen versuchen?In der Nähe des Platzeingangs lagen einige Ruder-Katamarane im Sand. Dort saßen zwei Gestalten eng aneinander gekuschelt und schmusten. Im Sand waren unsere Schritte nicht zu hören, deswegen kamen wir unbemerkt ganz nahe heran. Ich erkannte das dünne wuschelhaarige Mädchen. Die blonde Babe, oder, wie sie mit richtigem Namen hieß, Lisa. Der Junge neben ihr war auch lang aufgeschossen, kaum älter als sie selber und reichlich nervös. Er wusste nicht so recht wohin mit seinen langen Armen und die Hände hielt er vorsichtig von ihr fern. Lisa hatte ihre eigenen Hände in den Schoß gelegt, nicht etwa um an ihrer Muschi zu spielen, vielmehr schien sie sich damit schützen zu wollen. Wie ich schon geahnt hatte, ihre forsche Art war nur aufgesetzt, in Wahrheit war sie keineswegs so draufgängerisch und vermutlich auch noch Jungfrau. Von wegen ‚musste noch fertig ficken‘!Wir drei standen kaum zwei Meter hinter ihnen und beobachteten, wie der Junge zaghafte Versuche unternahm, sie zu streicheln. Das ließ sie zu, solange sich seine Hand sich in ungefährlichen Regionen betätigte. Kaum näherte sie sich aber von hinten ihren kleinen Tittchen, schob sie seine Hand weg und rückte von ihm ab. „Nicht!“, sagte Babe leise, aber deutlich und fest. Der Junge schwieg und streichelte ihren Rücken. Dabei rückte er nach und saß jetzt wieder auf Tuchfühlung – und zwar wortwörtlich, denn beide waren ganz züchtig bekleidet, sie mit einem halblangen Sommerkleid, er mit Jeans und T-Shirt. Keine Idee von Sex, das war zart keimende Liebe. Wir zogen uns zurück, gingen an die Wasserlinie und passierten von dort kommend das Pärchen in einiger Entfernung und taten so, als bemerkten wir sie nicht. Falls sie uns ansprechen wollten, konnten sie das tun, aber sie wollten nicht. Wahrscheinlich hatte mich ‚Babe‘ auch gar nicht wiedererkannt. Direkt am Eingang zum Campingplatz standen natürlich einige Duschen. Wir benutzten sie für eine kurze Reinigung. Ich hielt nur die Hände unter das Wasser und säuberte meinen Schwanz und die Eier von Urinresten, die zwei kaltblütigen Mädchen stellten sich kurzerhand drunter und wuschen sich komplett. „Und jetzt? Ihr seid tropfnass, so könnt ihr kaum in den Bus hinein!“„Ach was!“, konterte Manu. „Ich hör‘ doch, dass die meisten von denen vor dem Bus im Freien sitzen und sich Witze erzählen. Wir müssen also nicht hinein, solange wir nicht trocken sind.“„Okay, das stimmt. Aber verkühlt euch nicht im Abendwind!“„Du wirst uns doch wärmen, Andy?“ Das war wieder der Tonfall, den man Lindi nur mit ‚Ja!‘ begegnen konnte.„Na, klar, ihr zwei Schnecken, aber zunächst haltet Abstand! Ihr seid beide nass und kalt.“Also gingen wir zu der Dortmunder Band. Auf dem Bus stand in großen schwarzen Buchstaben ‚Rock ‘n‘ Fuck Band‘. Der Besuch verlief enttäuschend. Marlon hatte offenbar nicht ernsthaft mit unserem Besuch gerechnet, schon gar nicht damit, dass wir nackt aufkreuzen würden. Er und seine Leute waren züchtig bekleidet. Sie boten uns anfangs nicht einmal etwas zu trinken an. Nach einiger Zeit, die wir sinnlos herumstanden – die Mädchen waren inzwischen getrocknet – führte uns Marlon in den Bus und erklärte, wie er sich die Bühnenshow von ‚Rock ‘n‘ Fuck‘ vorstellte, zunächst anhand eines Videos seines Vorbilds ‚Rockbitch‘. Die waren musikalisch gar nicht so übel drauf, wenn man die Art von Musik mag. Und eine naturgeile Truppe war das auch. Ziemlich mutig, was da deren ‚Babe‘ so vorführte. Ich wunderte mich nur, dass Marlon seiner Tochter diesen ‚Kosenamen‘ verpasst hatte. Bis auf die wilde blonde Mähne gab es keine Ähnlichkeiten, schon gar nicht das wahre Naturell betreffend. Ich vermutete insgeheim, dass Lisa den Namen ‚Babe‘ auch nicht so recht mochte und sich genau deswegen so frech und aufsässig gab. Danach sahen wir noch einen kurzen Konzertmitschnitt der Runaways. Die waren musikalisch in meinen Augen um Klassen besser und recht sexy. Aber damit lockte man heute ja auch keinen Hund hinter dem Ofen hervor. Dagegen waren die Einlagen von Rockbitch zwar schon aufsehenerregender, aber es war halt nicht massentauglich. Konzerte mit Jugendverbot kamen wohl nicht so gut an.Zuletzt zeigte Marlon noch eine ganz kurze Aufnahme von ihrem eigenen Auftritt irgendwo im Rheinland. Naja, die konnten eigentlich gar nicht richtig spielen und die nackten Einlagen wirkten recht gezwungen. Also ich würde mir echt überlegen, dort hinzugehen, sogar, wenn es gratis wäre. Wie gesagt, eine Enttäuschung. Ich heuchelte ein wenig Begeisterung und Manu quälte sich ein „Weiter so, Leute!“ ab. Lindi sprach kein Wort. Sie konnte einfach nicht gut lügen, behauptete sie später. Da sich sonst nichts bewegte, die anderen blieben alle draußen und tranken Wein, Marlon schien verstimmt, weil nicht so richtig jubelten, schützte ich Frösteln vor und wir verabschiedeten uns.Beim Ausgang zum Strand begegnete uns eng umschlungen das verliebte Paar. Lisa strahlte mich an. Ob sie mich oder bloß meinen Schwanz wiedererkannt hatte, war mir nicht ganz klar. „Na, hat euch Papa seine Videos gezeigt?“„Mmhm, ja.“„Und? Schwer beeindruckt, was?“ Sie klang nicht so, als hätte sie so etwas ernsthaft erwartet.„Hm, naja …“„Echt Scheiße, was? Als Musiker taugen die Frauen nichts und als Sexbomben noch weniger. Irgendwann wird er das noch schnallen. Bis dahin sag ich es ihm jeden Tag.“„Dann viel Glück damit und bleib so, wie du bist. Ich mag dich. Du hast es nicht nötig, die hartgesottene Schlampe zu spielen.“ Sie grinste nur und winkte mit der freien Hand, die andere steckte in der Hosentasche ihres Freundes, der auch nur selig grinste und nichts sagte.Unterwegs durch die Dünen brach Lindi ihr Schweigen. „Vergessen wir das! Ihr zwei schlaft doch heute bei mir im Zelt, oder?“„Gern, nachdem wir obdachlos geworden sind. Lollo ist ja zu deiner Mutter und Arne gezogen. Was macht Sandra?“„Keine Ahnung, warten wir es ab. Sie hätte bei mir auch noch Platz, das Zelt ist ja auf Besuch ausgelegt. Übrigens sollte ich nach Plan heute oder morgen meine Tage bekommen. Ich wäre froh, wenn du, Manu, mich vertreten könntest.“„Vertreten? Wobei denn?“„Ach, Andy schläft doch so gern mit seinem Schwanz in einer Muschi. Ist ja auch toll, aber weniger toll, wenn ich blute. Und ihr zwei habt das ja auch schon gemacht, oder?“ Manu nickte. „Na also, dann mach es wieder. Oder hat es dir nicht so gefallen?“„Oh doch! Es war klasse. Ja, wenn du nichts dagegen hast, dann mache ich das gern wieder.“„Es sei denn, es zieht dich doch zum Zelt von Johnny, …“„He, Andy! Ich bin doch keine Schlampe!“ Darüber mussten wir alle drei lachen. Ansonsten machten wir das so, wie es Lindi vorgeschlagen hatte. Zuerst kuschelten wir zu dritt und als wir so richtig müde wurden, rollte sich Lindi an die Seite, Manu kletterte auf meinen Bauch und schob sich den harten Schweif in ihre feuchtende Höhle, ruckelte, bis er ganz drin war, schloss die Augen, seufzte und war auch schon eingeschlafen. Lindi krabbelte zu mir und ich bekam noch einen heißen Kuss. Davon wachte Manu wieder auf, küsste mich ebenfalls intensiv. Dann waren wir alle drei eingeschlafen.—> —> Wie immer werden Kommentatoren verständigt, sobald ein neues Kapitel eingereicht wird.

Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXIII – Muschipiss

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