WInter in Anchrage – Teil 1

Alle Elemente dieser Geschichte sind frei erfunden. Keine der genannten Personen existiert wirklich. Alle Handlungen entspringen meiner Fantasie.Es ist arschkalt. Ich setze mich an Steuer meines Geländewagens und drehe die Heizung noch etwas auf, damit ich mir die Hände wärmen kann. Wirklich idyllisch hier! Die untergehende Sonne taucht den zugefrorenen See und die schneebedeckten Nadelwälder am anderen Ufer in ein malerisches Oranges licht.Ich mache die Scheinwerfer an. Wahnsinn. So wunderschön, wie da steht, oder besser, hängt. Wie lange ist sie jetzt dort? 15, vielleicht 20 Minuten. Ein Bild für die Götter, wie sie sich anstrengt, nicht zu zeigen, wie kalt ihr ist. Völlig sinnlos! Viel zu deutlich sehe ich im Licht der Scheinwerfer, wie ihre schmalen Lippen immer blasser, bald schon blau werden. Ihre Zehen haben bereits einen dunkleren Lila-Ton, der sich herrlich vom Schnee darunter abhebt. Unter der Haut ihrer kleinen, aber straffen und wohlgeformten Titten zeichnen sich deutlich winzige Äderchen ab. Ihre kleinen Nippel stehen verlockend hervor.Ich habe sie erst heute Morgen kennengelernt. Was für eine Augenweide. Sie saß in dem Café, wie abgesprochen an dem kleinen Tischchen hinten in der Ecke. Durch das schmale Fenster vielen die Ersten intensiven Strahlen der kühlen Wintersonne auf ihr Gesicht, brachten Ihre langen roten Haare zum leuchten. Sie war nicht gerade groß, aber auch nicht klein. 170 vielleicht. Ihre schlanke Figur mit den kleinen spitzen Brüsten konnte man unter dem Rolli gut erahnen. Sie hatte mir gestern ein paar Fotos geschickt. Ganz normale, Urlaubsfotos und so. Im Bikini auf Mallorca, beim wandern in den Alpen, ein Bild mit ihren Freundinnen in irgendeinem Club. Bilder wie man sie auf Facebook sieht. Nicht die perversen Billigakte, die ich sonst als Antwort auf meine Inserate erhalte. Als Ihre erste Nachricht vor ein paar tagen kam, wusste ich sofort, dass ich sie wollte. Sie war gerade 20, hatte ihr Studium abgebrochen, warum erwähnte sie nicht. Auf jeden Fall hatte sie das Gefühl allem entfliehen zu müssen, was sie dann auch getan hat. So kam sie nach Anchorage. Zu meinem Glück. Sie schrieb weiter, dass sie ihre Sexualität erst vor einem Jahr entdeckt hatte, seitdem eher unzufrieden herumexperimentierte. Mit meinem Gebiet hatte sie noch gar keine Erfahrungen gemacht, der einzige Grund weshalb ich gezögert hätte, sie zu akzeptieren.Ich setzte mich zu ihr an den Tisch. Ohne sie zu begrüßen, oder eines Lächelns zu würdigen fragte ich kühl und knapp „Weißt du, worauf du dich einlässt?“. Sie starrte zum Fenster raus, kaute nervös auf ihren Fingernägeln. Langsam drehte sie sich zu mir. Ihre Nervosität sprang mich förmlich an, es kam mir vor, als würden sogar ihre Sommersprossen blass werden. Vorsichtig schüttelte sie den Kopf, sagte dann aber „Und doch möchte ich es Unbedingt.“ Das genügte mir. Ich schob Ihr einen Umschlag über den kleinen Cafétisch „Darin befinden sich ein Vertrag und eine Adresse für unser erstes Probetreffen heute Nachmittag. Lies den Wisch gut durch, unterschreibe ihn, wenn du dir sicher bist und dann komm Pünktlich zu der Adresse, verstanden?“, ein kurzes Nicken und ich stand auf und ging raus. Ich hatte noch einiges vorzubereiten.Der Wind frischt auf, weht den Schnee in Schleiern über den See. Ich steige aus dem Auto, um noch einmal nach ihr zu sehen. Die fesseln sitzen gut und fest. Ich habe sie an den Handgelenken an einen gut zweieinhalb Meter hohen Ast gehängt. Den linken Knöchel an ihren Oberschenkel geknotet und vom Knie ein Seil zu einem weiteren Ast geknüpft. So hängt sie da, kann auf dem rechten ballen kaum noch stehen. Sie atmet schwer. Mein Blick gleitet von ihren, mittlerweile blass blauen, perfekten Titten abwärts. Die kleinen Härchen auf ihrem Bauch fallen mir durch Ihre Gänsehaut besonders auf. Wie ein Pfirsich leuchten sie im Orangenen Licht des Sonnenuntergangs. Noch strahlender erscheinen mir ihre ungetrimmten roten Schamhaare. „Da muss ich später nochmal ran“ denke ich mir und lächle in sadistischer Vorfreude. „Hältst du es noch aus?“ Keine Antwort, nur ein leichtes keuchen, als viele ihr das Atmen in diesem Moment besonders schwer. So hatte ich es ihr befohlen. Kein Wort soll sie von sich geben, es sei denn ich fordere sie explizit dazu auf. Ich gehe um sie herum. Ihr kleiner runder Arsch zittert und mit ihm die süßen Pfirsichhärchen auf ihm. Ob er vor Kälte oder Anstrengung zittert weiß ich nicht. Es ist mir auch egal. Für einen Moment genieße ich einfach den leckeren Anblick. Lasse das Bild auf mich wirken. Wirklich tapfer die Kleine. Mit einem schnellen und geübten Griff fasse ich ihr von Hinten unsanft an die Fotze. Ein leichtes Stöhnen, mehr kommt nicht. Mit dem Mittelfinger grabe ich mich durch ihre eiskalten Schamlippen in ihre erstaunlich warme Grotte. „Ziemlich trocken“ stelle ich enttäuscht fest und gehe zurück zum Wagen. Langsam ziehe ich die Plane von der Ladefläche. Dabei lasse ich sie nicht aus den Augen. Zu geil der Anblick, wie hilflos sie da hängt, mit der Kälte und Erschöpfung immer mehr zu kämpfen hat. „Das wird noch eine Weile dauern“ bemerke ich gehässig, als ich die Temperatur des Wassers prüfe. Die Ladefläche habe ich am Vormittag präpariert. Jetzt kann man sie als Wanne nutzen. Der 12V Tauchsieder braucht auch rotglühend seine Zeit um das Ganze Wasser zu erwärmen. Ich kremple mir den rechten Ärmel hoch und greife nach dem Seil, das um den Sieder herum auf dem Boden der „Wanne“ liegt, dort wo das Wasser am wärmsten ist. Es ist kein dünnes Seil, vielleicht so dick, wie mein Zeigefinger, an einem Ende zwei dicke Knoten als Griff. Das grobe Hanfseil hat sich gut mit dem heißen Wasser voll gesogen. Schnell und bestimmt gehe ich um das Auto herum. Sie ist so mit sich und der Kälte beschäftigt, dass sie mich gar nicht kommen gehört hat. „Perfekt“ denke ich grinsend und hole in einer flüssigen Bewegung aus.

WInter in Anchrage – Teil 1

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  • Ansichten: 2016

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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