aus dem netz nicht von mirandreanette69Nasskalt, dunkel, matschig, verdreckt, ekelhaft — so empfand ich diesen Winter.Seit dem Jahreswechsel ganz besonders.Keine Spur von Sonne und strahlend weißer Winterlandschaft.Genauso stürmisch, finster und launisch wie die immer noch tobenden Herbstwinde war meine Gemütsverfassung.Das anhaltend trübe Mistwetter und meine Stimmung ergänzten sich.Es lag nicht nur am Wetter.Genau vor zehn Jahren zur Silvesterparty hatte ich ihn kennengelernt. Wir waren damals beide fünfzehn Jahre alt und es war Liebe auf dem ersten Blick. Nach dem Abitur mieteten wir gemeinsam eine kleine möblierte Wohnung. Um bei Martin zu sein, studierte ich genau wie er Maschinenbau an der gleichen TU. Beide nahmen wir nur die Regelstudienzeit in Anspruch und bekamen sogar jeder eine gute Anstellung als Konstruktionsingenieure beim gleichen Arbeitgeber.Auch noch unweit unserer Wohnung.Alles lief prima.Weil wir ein Paar waren!Im Job arbeiteten wir uns schnell ein. Es störte mich nicht sonderlich, dass Martin häufig meine Gedanken aufnahm und sie dem Team als seine eigenen präsentierte.Schließlich war er „mein Mann“.Die Themen größere Wohnung, Hochzeit und Kinder schlug ich mir schnell aus dem Kopf. Martin stellte sehr überzeugend dar, wie schön es in unserer Jugend doch zu zweit und ohne Verpflichtungen sei.Naja, ich liebte ihn eben.Wirklich total perfekt.Bis zu unserem zehnjährigen Jubiläum zur Silvesterfeier in unserem Veranstaltungszentrum!Mitternacht erlebten wir noch gemeinsam mit Küssen, Liebeserklärungen, guten Wünschen und allem was dazu gehört. Beste Wünsche hier, Glückwünsche zum neuen Jahr da, eine Umarmung für diesen Freund, ein Küsschen für jene Freundinnen — im ausgelassenen Trubel der Feier trennten sich jedenfalls unsere Wege. Nach etwa einer Stunde schaute ich unruhig umher, wurde jedoch von zwei Freundinnen abgelenkt. Gegen drei Uhr suchte ich dann nach ihm. In allen Veranstaltungssälen, in den verschiedenen Nebenräumen und Bars, im Foyer. Massenhaft Menschen, aber kein Martin. Ich wartete fast eine viertel Stunde vor dem Zugang zu den Toiletten, wählte seine Handynummer. Es folgten drei Rufzeichen, dann wurde ich weggedrückt.Ich geriet in wirkliche Aufregung. Wo ist er? Was ist los? Warum drückt er mich weg? Panisch durchstreifte ich das Gebäude, entdeckte Treppen und Winkel in denen ich noch nie vorher war. Mehrere, in Nischen und Ecken oder hinter Vorhängen aktive Liebespaare fühlten sich durch mich einigermaßen genervt.Nur ein Pärchen ließ sich nicht stören.So attraktiv die Schwarzafrikanerin auch aussah — es gefiel mir überhaupt nicht, dass sie mit offener Bluse vor meinem Freund kniete und dessen Glied im Mund hatte.„Martin!“ Meine Stimme klingt mir heute noch in den Ohren.Entsetzt, ungläubig, leise, tonlos.Er sah mich an, nahm ihren Kopf in beide Hände und schob ihr seinen Steifen so tief wie möglich in den Schlund. Zweimal, dreimal, viermal!„DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?“Seine Frage machte die dunkelhäutige Frau auf mich aufmerksam. Sie schaute zu mir, nahm den Schwanz aus dem Mund und lockte „Komm her, mach mit, hilf mir, es reicht für uns Zwei.“ Den Blickkontakt zu mir haltend nahm sie ihn in die rechte Hand und küsste genüsslich die Eichel. Sie leckte mit der Zungenspitze am Stamm auf und ab. Dabei legte sie mit der linken Hand ihre vollen Busen gänzlich frei, drehte sich in meine Richtung und bot mir die Brüste an. „Oder willst du lieber die hier?“ Mit Verwunderung registrierte ich meinen Gedanken, dass die großen Warzenhöfe mit den schwarzen Nippel auf der dunklen Haut unter der weisen Bluse toll aussahen. Und dass der heimische Dialekt aus ihrem Mund drollig klang, weil er so gar nicht zu ihrem Aussehen passte. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten … saug die Tittis … kannst an ihnen knabbern … wäre geil …“Als ich stocksteif stehen blieb und der Aufforderung nicht folgte, wurde ich für die Schöne rasch uninteressant. Martins Harter verschwand wieder in ihrem Mund. Ich schien für Beide nicht mehr anwesend zu sein.Zu Hause angekommen weinte ich wie ein Schlosshund. Heulanfall auf Heulanfall und trotzdem schlief ich irgendwann ermattet ein. Es war kein „guter“ Schlaf. Mehr ein stumpfsinniges Dahindämmern. Kurzzeitiges vom Schlaf übermannt werden, erwachen mit Kopfschmerzen, Übelkeit und den Bildern der Silvesternacht vor mir.Beim obligatorischen Neujahrsanruf meiner Eltern und meines Bruders am Neujahrstag redete ich mich mit einem Kater heraus und versprach, in den nächsten Tagen bei ihnen anzurufen oder vorbei zu kommen. Anschließend heulte ich weiter in meiner Einsamkeit, bemitleidete mich, verachtete mich selbst dafür und verfluchte alle Männer.Dann war Montagmorgen, der zweite Januar 2012, kurz vor neun Uhr.Ohne Vorwarnung erschien Martin mit einem Kumpel und holte seine Sachen.Ich begriff gar nicht so richtig was ablief.Mein Körper bewegte mich wie eine Marionette.Totes Holz, innen und außen abgestorben!Ich hatte keine Tränen mehr.Zwei Koffer, ein paar Kartons, Flachbildfernseher, Notebook, Fachliteratur, seine Papiere, seinen Autoschlüssel.„Hier sind die Wohnungsschlüssel. Den vom Keller werfe ich dir in den Briefkasten. Wenn ich was vergessen habe rufe ich dich an. Servus!“Ich sah aus dem Fenster. Unten stand ein Transporter unseres Arbeitgebers. Nun, im Organisieren war er schon immer gut. Aus dem Keller holte er noch Rennrad, Mountain-Bike und Snowboard.Noch einige Tüten und Päckchen die er direkt in den Abfallcontainer warf.Mir war, als wären damit zehn Jahre Gemeinsamkeit im Müll gelandet.Zum Glück hatte er auf „wir können ja Freunde bleiben“ verzichtet.Allein geblieben gab ich mich wieder meinen Frust hin. Weinen, Lebensmüdigkeit, Wutanfälle, aufgesetzter Optimismus, wieder Resignation. Aber in jeder Phase tauchte sie auf. Allgegenwärtig war sie, die Nutte mit ihren schwarzen Nippeln in der weißen Bluse und dem Glied meines Freundes im Mund.Am Nachmittag klingelte es. Viermal klingeln. Das konnten nur meine Eltern oder mein Bruder sein. Es war das verabredete Zeichen unserer Familie.„Ich komme“ dachte ich, quälte mich aus dem Bett und ging zur Tür.Es war Mutti.Sie schaute mich nur prüfend an und nahm mich dann in die Arme. Es störte sie nicht, dass mir die Tränen wieder aus den Augen schossen. Ohne mich loszulassen führte sich mich ins Wohnzimmer. Dort stellte sie eine mitgebrachte Tüte ab und zog ihren Wintermantel aus. Mich schob sie auf das Sofa und deckte mich mit meiner Kuscheldecke zu. Mutti setze sich neben mich, nahm meine Hände in ihre und ließ mich einfach weinen.Streichelnde Hände, flüsterndes Trösten, liebevolle Küsschen, Umarmungen — es tat gut.Sehr gut.Als mein Weinkrampf vorüber war, begann ich zu reden. Mutti stellte keine Fragen. Sie sagte kaum etwas, sondern hielt mich fest, hörte mir zu und war für mich da. Ich schüttete ihr mein Herz aus, erzählte alles was ich gesehen und gefühlt hatte. Sc***derte Martins brutale Reaktion sowie Aussehen, Mimik, Gesten und die auffordernden Worte der schönen Schwarzen bis ins kleinste Detail. Ich redete mir den Schmerz von der Seele … redete und redete … und meine Mam war bei mir.„„Alles wird gut, mein Liebling. Glaub es mir, alles wird gut. Du machst das schon. Wir sind für dich da, dein Vater und dein Bruder. Denk daran, wir gehören zu dir, lieben dich … von wegen, du mit einen Kater … das hab ich dir gleich nicht geglaubt … ich kenn dich doch, mein Liebling.“ Keine Sekunde ließ sie mich los oder unterbrach das schöne beruhigende Streicheln. Bestimmt eine viertel Stunde saßen wir dann schweigend da. Nur mein Seufzen unterbrach ab und an die Stille bis Mutti dann glaubte dass es wieder an der Zeit sei, mich wieder ins Leben zu holen.„… hab schon so was befürchtet … hatte Angst um dich … Liebes … bin doch deine Mutti und ich fühle es, wenn etwas nicht stimmt mit dir oder Toni … ich halt dich fest, für immer … geht’s dir ein bisserl besser jetzt? … bin doch bei dir. Hast du schon was gegessen? Ich hab Kuchen mitgebracht. Trinken wir einen Kaffee? Komm, mach dich ein bisschen frisch … du siehst furchtbar aus.“Mutti zog mich vom Sofa und schob mich zum Bad. Ich erschrak beim Anblick meines Spiegelbildes.Furchtbar!Ein verheultes, abgezehrtes, tausend Jahre altes Gespenst!Es schaute mich mit trüben Augen an. Ich starrte zurück und nach ewig langer Zeit nahm ich bewusst wahr, was ich da im Spiegel sah. „… entsetzlich … nein … so geht das nicht, Jana … wegen einem Kerl? … niemals … nein, nicht mit mir …“ sickerte es im Zeitlupentempo durch meine Gehirnwindungen Meine Gedanken bewegten sich nun suchend und unendlich langsam bis sie dann eine Richtung fanden: „Nein … nein, das ist er nicht wert … Keiner ist das wert … Niemals! Wegen einem Mann? Wegen dem Kerl? Nein! Ich muss mich zusammen nehmen, neu anfangen! Ich lass mich nicht unterkriegen! Das lass ich nicht mit mir machen! Ich kann selbst für mich sorgen!“Auch wenn mir klar war, dass ich noch geraume Zeit daran zu knaupeln haben würde, kam ich zu der Einsicht, dass die vergangenen zehn Jahre wichtig, jedoch nicht mein ganzes Leben waren. Ich hatte noch viel vor mir und würde wegen einer kaputt gegangenen Beziehung nicht verzweifeln.Neues Leben — neues Glück.Das Leben geht weiter!Zeit für die Vorbereitung zur Rückkehr ins Leben war genug. Wir hatten Werksferien bis zum Freitag und dann noch das Wochenende. Obwohl die Heiligen drei Könige mir sicher auch nicht helfen konnten, verschafften sie mir wenigstens ein paar Tage Aufschub, ehe ich wieder auf Arbeit musste.Dort würde ich Martin wiedersehen.„Ich hasse dich“ dachte ich „hoffentlich ist die Kuh an deinem Schwanz erstickt!“ Der fromme Wunsch zauberte das erste Grinsen dieses Jahres auf mein Gesicht.„Hasse ich ihn eigentlich wirklich?“ spann ich den Gedanken weiter „Oder ist es mehr wegen der Art, wie er mich abserviert hat? Hatten Wut und Enttäuschung den größeren Anteil an meinem Zustand als der Herzschmerz? Tat es mir bis tief ins Herz weh? Wirklich? Oder war es zum Schluss eigentlich gar keine echte Liebe mehr sondern ein beieinander leben aus Gewohnheit? Muss oder kann die Liebe von Fünfzehnjährigen überhaupt für immer halten? Ohne jede andere Erfahrung in Bezug auf Sex und Partnerschaft? Wird die Neugier nach etwas Anderem, das „wissen wollen“ nicht eines Tages zwangsläufig stärker sein als Treue? Liegt es in der Natur der Sache, dass junge Menschen ihre eigenen Erfahrungen sammeln müssen oder wollen?Fragen über Fragen die ich für mich noch klären musste.Aber dass ich mir bereits nach so kurzer Zeit selbst solche Gedanken machen und meinen zukünftigen Weg definieren konnte, war sicher auch schon ein Teil der Antwort.Einigermaßen erfrischt kam ich ins Wohnzimmer zurück. Mutti hatte den kleinen Couchtisch gedeckt. Das Kaffee und Kuchen köstlich dufteten und mir Appetit machten, nahm ich als ein gutes Zeichen dafür, dass auch mein Körper den Weg aus der Krise gehen wollte.Ich war echt hungrig!Kein Wunder.Schließlich hatte meine letzte Mahlzeit noch im alten Jahr stattgefunden.„Danke, Mami“ sagte ich, legte uns je ein Stück Kuchen auf die Teller und setzte mich neben sie aufs Sofa „du musst dich beeilen, wenn du dann noch was abhaben willst.“„Hihihi“ kicherte sie „nimm du nur, ich bin dick genug und will Diät machen … hihihi … wie zu jedem Jahreswechsel. In der Küche ist auch noch Christstollen für dich.“„Wozu brauchst du denn Diät? Was willst du denn abnehmen? Du siehst doch toll aus, Mam … schau mich dagegen an … hmmm … dein selbstgebackener Stollen? … hmmmm lecker … du machst Diät und ich soll deinen Stollen essen?“„Genau, mein Liebling! In deinem Alter darf man das noch.“„In meinem Alter? Wenn ich mit sechsundvierzig noch so aussehen würde, da wäre ich froh. Vati will bestimmt auch nicht, dass du abnimmst.“„Jaja, euer Vater, der hat schon seine Vorlieben … hihihi … soll ich dir ein Stückchen Stollen holen?“„Gerne … nein, nein … der Stollen hält sich doch länger und der Kuchen ist so schön frisch.“ Ich nahm mir das zweite Stückchen und Mutti lächelte mir zu als auch das rasch kleiner wurde.„So ist`s gut Süße, schön essen, da kriegen die Männer doch was zu sehen …“„Was denn für Männer?“ unterbrach ich sie „siehst es ja, Männer wollen mich doch überhaupt nicht! Dafür hat mir die Schwarze ihre Möpse hingehalten, wollte mich sogar daran lutschen lassen …“Meinem Rückfall in die Resignation folgte Schweigen. Mutti sah mich lange forschend an und in ihre Augen kam ein zaghaft-fragendes Dämmern.„Jana? … Mädchen … Jana … sie haben es dir angetan, oder?“„… was? … wer? … wer soll es mir angetan haben, Mam?“„Die Brüste! Ihre schwarzen Brüste … du hast sie mir so genau beschrieben … es ist gar nicht so sehr wegen Martin … die Frau ist es, siehst sie noch vor dir … schwarze Nippel auf dunkelbrauner Haut … bist fasziniert davon und willst sie anfassen, berühren … schwarze Frauenbrüste streicheln … Brüste küssen … stimmt`s? … du hast Angst, Mädchen … Angst vor dir selbst, Jana-Schätzchen … ist es so?“Ich starrte sie an.Ungeheuerlich, was sie da sagte!Und wie sie es sagte!Vor allem ihr „Jana-Schätzchen“!Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mich schon einmal so genannt hatte. Mam hauchte es, als ob wir gleich gemeinsam an den schwarzen Nippeln saugen würden! Wie wenn ich scharf darauf wäre, ausgerechnet dieser Schlampe an die geilen Titten zu gehen!„Mutti! Was redest du da! Hör auf! Ich will so etwas nicht hören! Wie kannst du nur so etwas sagen? Ich hasse sie! Sie hat mir meinen Freund weggenommen! Ich verabscheue diese schwarze Hexe! Mam, sag doch bitte nicht so was …“ Dass meinem Widerspruch der notwendige Nachdruck, die innere Überzeugung fehlte, merkte ich selbst. Trat mir deshalb wieder das Wasser in die Augen?„Ist ja gut mein Liebling, ich sag nichts mehr. Wir müssen jetzt nicht darüber reden … aber du, werde dir klar darüber! Lass dir Zeit und denke nach. Finde deinen Weg … und wenn du ihn gehst, helfe ich dir … wie auch immer, du bleibst mein Kind … denk daran!“Sie nahm mich in die Arme, zog meinen Kopf an ihre Schulter und streichelte mich. Wieder saßen wir etliche Minuten schweigend nebeneinander. Von Mams Brust stieg mir der Duft ihres Parfüms in die Nase. Es roch berauschend und umnebelte meine Empfindungen in einer wohltuenden Art. Es sah auch verlockend aus. Der eng anliegende Winterpullover modellierte Muttis Busen als wären sie aus Marmor gehauen. Nur dass es sich auf ihnen viel weicher liegen ließ als auf hartem Stein. Mein Hirn suggerierte mir, dass meine Hände über eine antike Büste glitten, deren steinernen Halbkugeln umfassten.Mams Behauptungen flossen durch meine Sinne und vermischten sich mit meinem unausgesprochenen Begehren: „… willst sie anfassen, berühren … Frauenbrüste streicheln … das hab ich noch nie gemacht … Brüste küssen … wie sie nur darauf kommt, dass es nicht wegen Martin ist … ist lesbisch sein schlimm? … schwarze Frauenbrüste … wie hätten sie sich wohl angefühlt? … genauso gut könnte ich jetzt ihre Tuttis anfassen … oder küssen … hab sie ja genau vor der Nase!“Die Ungezogenheit dieser Fiktion ließ mich erschauern und ich schloss die Augen um die schönen Quellen meiner unziemlichen Eingebung nicht mehr zu sehen. Aber trotzdem schwebten sie vor meinen Augen.In meinem Hirn tauchten auch noch andere Bilder auf. Ein weiteres Mal die Bilder von den Brüsten der Afrikanerin aus der Silvesternacht. Deutlicher als bisher. Die großen dunkelbraunen Warzenhöfe mit den fast schwarzen Nippeln bildeten beinahe eine eigene kleine Brust auf den üppigen Wonnehügeln. Noch einmal fiel mir der Kontrast ihrer Haut zur weißen Bluse auf und ich sah wie ihre Hand mir die Busen darbot. „Schaust scharf aus, Blondie, leck mir die Titten … saug die Tittis …“ Hätte ich ihr Angebot annehmen, der Verlockung nachgeben sollen?„Tu es! Nimm sie in den Mund! Saug die schönen Hügel! Beiß in die Warzen! Bestimmt sind sie hart und heiß und schmecken lecker!“ raunte eine eindringliche Stimme in meinem Unterbewusstsein.“Obwohl die durch meinen Kopf schwirrenden Bilder mir nackte Brüste suggerierten, fühlte ich Wolle zwischen der Haut und meinem Mund. Mein Versuch, diese mit Lippen und Zähnen beiseite zu schieben wurde von einer Stimme unterbrochen.„He he he Mädchen, was machst du da? … bist doch kein Baby mehr … hör auf … musst doch nicht gestillt werden … oder ist der Kummer doch noch so groß?“Mutti musste lachen als ich zu ihr hoch sah. Meine Gesichtsfarbe dürfte mindestens der von Tomaten entsprochen haben als mir bewusst wurde, an wessen Brüsten ich in meiner Verwirrung wirklich saugen wollte.„Entschuldigung … Mam …ich dachte … ich wollte … wusste nicht … Mami, bitte … es war nur, weil … entschuldige …“ stammelt ich voller Verlegenheit.Sie drückte meinen Kopf wieder fest an ihre Brüste und wiegte mich sanft hin und her. „Musst dich nicht schämen. Ist doch nichts Schlimmes. Bist ein bisschen verwirrt. Alles ist gut, mein Liebling. Du darfst doch immer zu deiner Mama kommen. Vor allem wenn du Sorgen hast. Halt dich ruhig an mir fest. Drück mich, ich tröste und streichle dich, bin für dich da. Du bist doch mein Kind. Auch wenn du schon erwachsen bist. Ich bin deine Mami, ja?“„Ja, Mami.“Abermals hatte ich sie genau vor meinen Augen und dachte jetzt tatsächlich nicht mehr an die Titten der Gespielin meines Exfreundes. Nein! Ich wusste genau, dass es die Brüste meiner Mutter waren. Dennoch trieb mich die Lust, sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber ich traute mich nicht mehr. Unmögliche Gedanken jagten mir durch den Kopf. „Noch einmal kannst du die Babynummer nicht abziehen“ dachte der Beelzebub in mir „lass dir was anderes einfallen … Jana-Schätzchen!“An Mutti gelehnt, blies ich meinen Atem bewusst immer an die gleiche Stelle ihres Pullovers.Jedes Kind kennt das.Heißer Atem durchdringt die Kleidung bis auf die Haut.Sie musste ihn spüren.Ihre rechte Brust musste doch glühen!„Scharf sehen sie aus … heiße Teile!“ durchfuhr es mich „Die afrikanische Hexe muss mich mit ihren geilen Schoko-Titten wirklich verzaubert haben! Bin ich wahrhaftig plötzlich sexsüchtig und lesbisch geworden? … Muttis Brüste … wieso will ich auf einmal sogar meiner Mutter an die Wäsche?“„Jana Baby, das wird aber heiß“ flüsterte Muttis Stimme nach einer Weile von oben „du verbrennst mir doch die Brust … Liebling … komm, iss lieber weiter.“Mit einen zärtliche Klaps auf den Hinterkopf hielt sie mir mein angefangenes Stück Kuchen unter die Nase und lenkte mich ab von meinen verrückten Ideen. Es schmeckte wirklich wieder und die folgende Unterhaltung mit Mutti tat mir ausgesprochen gut. Natürlich blieb das Ereignis der Silvesternacht das Hauptthema. Schließlich ging ein Kapitel von zehn Jahren zu Ende und Martin war in dieser Zeit ein Teil unserer Familie geworden. Es war ein so richtig gutes Gespräch zwischen Mutter und Tochter, aber auch von Frau zu Frau. Auswertungen, Meinungen, Ratschläge, Situationsanalysen, Warnungen, Argumente, Verhaltensstrategien, Zukunftsvisionen und natürlich auch ein wenig Klatsch und Tratsch — wir kamen vom Hundertsten zum Tausendsten und vergaßen ein wenig die Zeit, bis Mutti plötzlich fragte: „Willst du morgen mitfahren?“„Ich? Wohin denn?“„Das weißt du doch, Schatz! Bis Sonntag ins Riesengebirge! Winterurlaub … komm mit! Du kennst es ja … sind eh immer vier Betten im Zimmer … und Lenka ist morgen auch noch da, bis zum Abend … ich hab telefoniert, heut in der Früh … und du könntest Tonis Geburtstag mitfeiern …“Ich schaute zum Fenster und sah wunderbare große Schneeflocken vom Himmel fallen. Sollte nun doch noch ein schöner Winter kommen?Schon vor Tonis und meiner Geburt fuhren unsere Eltern zum Skisport ins Riesengebirge. Sofort erwachten die schönen alten Erinnerungen in mir. Die Ruhe auf dem Berg, eine fantastisch schöne Landschaft und Unmengen an knirschenden Schnee — wunderbar! Wir hatten traumhafte Tage bei strahlendem Sonnenschein aber auch die schlimmsten Schneestürme erlebt. Und nach jedem Urlaub stand unsere Meinung fest: wir kommen wieder!Ich sah die gemütliche alte Bergbaude und unsere lieben Wirtsleute Tereza und Marek vor mir. Ihre Tochter Lenka war in all den Jahren meine Spielgefährtin, Freundin und Skilehrerin gewesen. „Jajajana“ nennt sie mich seit wir sprechen können. Mein ständiges plappern als Kleinkind hatte meine davon amüsierte Mutti immer mit einem spaßigen „Jaja, Jana“ beantwortet. Die nur ein paar Wochen jüngere Lenka nahm das als meinen Namen auf und nannte mich „Jajajana“. Bis heute ist das mein Kosename bei ihr. Nicht zuletzt wegen uns hatte Lenka Germanistik studiert. Sie unterrichtete jetzt in Prag „Deutsch“ als Fremdsprache. Seit ich mit Martin zusammen wohnte und nicht mehr mit ins Riesengebirge gefahren war, hatte sie mich immer in den Sommerferien besucht.Die Sehnsucht erwachte mit aller Macht in mir. Spontan legte ich Mutti die Arme um den Hals, presste mich fest an sie und stammelte: „… gerne, Mam … sehr, sehr gerne … Danke, Mami … da bin ich nicht so allein, bin bei euch … komme auf andere Gedanken … ist lieb von dir … hab ja noch frei diese Woche … Lenka wohl nicht, weil du sagst bis zum Abend? … aber ich sehe sie noch? … ich freu mich … ja, ich fahr mit …“Mutti war wenigstens genau so froh wie ich. Sie rief Vati an, er solle Platz für eine „Zusatzperson mit Gepäck“ im Auto einplanen und wegen mir mit Tereza telefonieren. Gemeinsam packten wir noch meinen Koffer und kramten dabei in Erinnerungen an die früheren Skiurlaube ehe Mam sich wieder auf den Nachhauseweg machte. Unbemerkt war es Abend geworden und morgen früh sollte es um 05.00 Uhr losgehen.Ich ging mit nach unten.Mutti umarmte mich und gab mir zwei Abschiedsküsschen auf die Wangen. Leider konnte ich durch den Wintermantel ihren Körper nicht deutlich spüren. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und erinnerte mich noch einmal „ … egal was du tust, was passiert, ich liebe dich … denk daran!“ Mam küsste mich auf den Mund. Ihre Lippen waren weich und zärtlich. Sie suchte meinen Blick und flüsterte: „Hör gut zu … ich verstehe dich … immer … ich bin deine Mama … und eine Frau … wenn du kommen willst, komm … zu mir, Liebling … ich tu alles für dich … alles … vergiss es nicht!“ Ich bekam noch so einen schönen Kuss, ein wieder so außergewöhnlich betontes „Jana-Schätzchen“ und weg war sie. Kam die leichte Feuchtigkeit auf meinen Lippen von ihrem Flüstern oder von der Zungenspitze?„Bis Morgen Mami … und grüß Paps und Toni …“ sagte ich noch, obwohl sie es schon nicht mehr hören konnte. Ich nahm den Kellerschlüssel aus dem Briefkasten und stellte Carver, Langlaufski und die Tasche mit den Skistiefeln und den Läuferschuhen bereit.Zurück in der Wohnung ließ ich mir die Badewanne ein, gab eine extragroße Portion Schaumbad dazu und zündete die Aromakerzen an. Erst nachdem ich meine Lieblings-CD eingelegt hatte registrierte ich geistig, dass die Anlage noch hier war. Bestimmt würde er sie noch holen.„Egal, erst mal richtig schön entspannen“ nahm ich mir vor und zog mich nackt aus. Schnell noch Zähne putzen und zusätzlich eine gründliche Mundspülung wegen des Zungenpiercings. Durch die linke Brustwarze und die Zunge hatte ich mir auf Martins Wunsch je ein Piercing stechen lassen. Dass ich ihm diesen Gefallen getan hatte, hatte ich nie bereut und so trug ich eigentlich ständig einen meiner Nipple Stirrups und Barbells. Es gefiel mir und war so normal wie Ohrringe.Dann endlich ab ins warme Wasser. Es war eine Wohltat. Ich fand wirklich zu einer echten Entspannung und schlummerte in der Wanne ein. Vielleicht fünfzehn oder zwanzig Minuten. Nicht länger. Doch danach fühlte ich mich wahrhaftig frischer. Der Kopf war klarer und ich wusste, dass ich die Sache verarbeiten würde ohne erneut in diese extreme Lethargie zu verfallen.„Egal was wird“ nahm ich mir nochmals vor „ich werde das Beste daraus machen. Auch allein. Es gibt so viele Singles. Vielleicht ist es sogar gut so? Ich bin erst 25. Nicht zu spät für einen Neuanfang. Mach dich hübsch, Jana. Der Kerl wird es bereuen!“Nun, der letzte Gedanke zeigte mir, dass ich noch lange nicht wirklich darüber hinweg war. Ich nahm die Handbrause, wusch mir die Haare und ließ mich danach wieder in die Wanne zurück gleiten. Die Wirkung des abgespülten Shampoos sorgte dafür, dass die Blasen des Schaumbades prickelnd zerplatzten.Gedankenlos beobachtete ich es. Bis ich wahrnahm, dass der sich auflösende Schaum meine Brustwarzen aus dem Wasser lugen ließ. Keck schauten sie heraus und ich blies meinen Atem darüber. Die Luft wirkte kühl auf der Haut und ich überspülte sie schnell mit warmem Wasser. Dabei berührten meine Hände natürlich die Brüste. Erst unbewusst, dann absichtlich liebkoste ich mir die Hügel. Mit den Fingernägeln sanft um die Warzen herum kratzend, am Piercing spielend und die Umrisse der Brüste nachzeichnend dachte ich: „Die sind wenigstens genauso geil wie die von der schwarzen Ziege!“Für meine Körpergröße von 1,68 m und die eher zierlich-sportliche Figur kamen sie mir oftmals einen Tick zu groß vor. Aber sie sind straff und schön geformt mit leicht nach außen und oben zeigenden Nippeln. Die drei roten Steinchen am Steigbügel des Nippelpiercings baumelten an ihren kurzen Kettchen noch von der Silvesternacht an der linken Brustwarze.Das Spielen und leichte Ziehen am Bügel des Piercings und das zarte Kratzen meiner Fingernägel auf den Brüsten verursachte einen angenehmen Reiz, welcher wiederum dafür sorgte, dass ich die Äpfel richtig streichelte. Mit den Händen schöpfte ich Wasser und ließ es mir auf die Brüste laufen. Das viele Schaumbad machte das Wasser weich und cremig. Ganz zart spürte ich die Bächlein auf die Haut treffen. Sie flossen über die Rundungen der Brüste zurück in die Wanne und ich zeichnete die einzelnen kleinen Ströme mit den Fingernägeln nach. Nachdem ich mit den Handflächen alles wieder schön verrieben hatte, begann ich vom Neuen. Angenehm und neugierig erregt versuchte ich dann, das Wasser von meinen Fingerspitzen genau auf die Brustwarzen tropfen zu lassen. Schnell lernte ich die Ziele zu treffen, fühlte die Wassertröpfchen zart auf die Nippel prallen und dann prickelnd über die Brüste laufen. Mit jedem Tropfen wurde es immer deutlicher. Das Ergebnis zeigte sich rasch. Die Brüste wurden stetig empfindlicher und die Nippel noch empfänglicher für die Berührungen. Ich zwirbelte die rechte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger während die linke Hand spielerisch am Piercing zog.Langsam breitete sich ein immer intensiver werdendes Kribbeln bis in den Bauchraum aus und mir wurde bewusst, was ich gerade tat: „Erst heulst du als würde die Welt untergehen, dann bist du gerade mal ein paar Stunden allein und schon massierst du dir selbst die Titten. Sogar deiner Mutter hättest du den Busen befingert, abscheuliche Lesbe!“Ich zwang mich die Hände ruhig auf den Bauch zu legen.Was war plötzlich los mit mir?Abscheuliche Lesbe?Noch niemals hatte ich ernsthaft Hand an mich selbst, geschweige denn an eine andere Frau gelegt. Vor Martin gab es nichts, was man wirklich als Sex bezeichnen konnte. Mit Martin pendelte es sich im Laufe der Jahre so ein, dass ich mit ihm schlief wann er Lust hatte und dabei tat was er wollte. Je nach Stimmung mehr oder weniger gerne. Ich hatte durchaus Freude am Sex, konnte aber auch ganz gut ohne auskommen. Und wenn ich jetzt so zurück dachte, hatte der Anteil an geschauspielerter Lust meinerseits beträchtlich zugenommen. Aus dieser Sicht heraus entwickelte ich im Moment sogar ein wenig Verständnis für Martins: „DAS ist geil! Wann hast du das zu letzten Mal mit mir gemacht?“ Eine Kanone im Bett war ich für ihn in letzter Zeit bestimmt nicht gewesen.Nun, was soll`s?Erledigt!Ich stellte mich in die Wanne und begann mir den Körper mit duftendem Duschbad einzureiben. Von den Schultern beginnend verteilte ich die cremige Flüssigkeit auf Armen, Brüsten, Bauch und Rücken. Der Schwamm verursachte ein sehr willkommenes Gefühl auf der Haut. Ich seifte mir Po, Beine und Füße ein, hob den rechten Fuß auf den Wannenrand um Scheide und Anus waschen zu können und zuckte zusammen.Dann blieb ich stocksteif stehen.Den Schwamm auf die Schamlippen gepresst!Ich konnte ihn nicht wegnehmen.Mein Atem ging leicht pfeifend und ich befahl meiner linken Hand, sich zur rechten zu bewegen um den Schwamm dort zu entfernen. Sie bewegte sich auch dorthin und der Schwamm fiel ins Wasser. Doch danach befanden sich beide Hände auf dem Spalt. Völlig gegen meinen eigentlichen Willen drang der rechte Mittelfinger dort ein, während die Finger der anderen Hand die empfindliche Knospe über den Eingang rieb.„Spinnst du jetzt total?“ mahnte mich meine eigene Stimme zur Disziplin. Ich setzte mich, spülte mir mit der Handbrause den Oberkörper ab, ließ dennoch spielerisch die gespreizten Finger über die harten Brustwarzen hoppeln, freute mich über das schöne Gefühl, war abermals etwas stolz auf meine schönen Tuttis und legte mich wieder.Artig, die Arme ausgestreckt seitlich des Körpers liegend.Wenig später merkte ich, dass das Wasser kühl wurde und ließ warmes Wasser nachlaufen. So dämmerte ich entspannt vor mich hin, genoss die leise Musik, den Duft des Schaumbades und der Aromakerzen.Martin und alle Männer konnten mir gestohlen bleiben. Warum über solche gefühllosen Hackstöcke nachdenken, wenn es doch so wunderbare Dinge auf der Welt gibt.Muttis Busen, die dunkelhäutigen Brüste und meine eigenen!Ich wehrte mich nicht mehr gegen mich selbst.Es war wunderbar, als meine linke Hand sanft die rechte Brust massierte und der rechte Mittelfinger hauchzart über die Klit rieb. Die Schamhaare störten mich ein wenig. Martin wollte immer eine behaarte Muschi.„Heuwiese“ hatte er sie wegen der goldblonden Haare getauft. „Die Wiese wird abgemäht“ legte ich für mich fest. „Überhaupt wird sich einiges ändern. Warum soll ich es mir nicht selber machen? Ist doch schön … so zart hat er mir nie die Perle gestreichelt … he, Finger du kannst ruhig rein in die Muschi … und nimm deine Nachbarn mit … oooooh ja, jaaa sooooo … die Titten kann ich mir auch allein massieren … höchstens die schwarze Zicke macht es … waren das geile Äpfel … brauche keinen Mann dazu … Mami ist ja auch noch da … ist so schön … kann mir einen Dildo kaufen … selbst ist die Frau … oooooh jaaaa hmmmm … Frauenpower, genau …“Je freizügiger ich mein Handeln beurteilte, desto leidenschaftlicher arbeiteten meine Hände. Ich hob die Beine aus dem Wasser und legte beide Unterschenkel weit gespreizt auf die Wannenränder. Den Handballen auf der Knospe und die Finger auf dem Spalt gelegt, strich ich jetzt etwas druckvoller bis zum Anus und wieder zurück. Wieder und immer wieder. Der Mittelfinger drang in die Muschi ein und machte dort drinnen die Bewegung der Hand mit. Meine linke Hand streichelte derweilen über Bauch, Oberschenkel und Brüste. Es war einfach herrlich. Das wunderbare Kribbeln in mir verstärkte sich immer mehr und nahm vom ganzen Körper Besitz. „… gleich … ja gleich … oooooh ja, ja ja … ich komme … oooooh gleich komme ich …“ seufzte ich und holte nun auch die linke Hand an die Muschi. Rasch und immer schneller werdend rubbelte ich die Klit und stieß mir die Finger der rechten Hand in die Grotte. Das Wasser schwappte endgültig über, als der Orgasmus durch meinen Körper raste und meine Schenkel aneinander klatschen ließ.„Jetzt musst du auch noch den Fußboden wischen“ dachte ich glücklich lächelnd als es vorüber war. „… aber es hat sich gelohnt … Tschüß Wanne, bis zum nächsten Mal …“Nachdem der Boden aufgetrocknet war, packte ich noch Kosmetik, Waschzeug, Hygieneartikel und Schmuck in eine kleine Reisetasche, stellte den Wecker auf 04.00 Uhr und ging dann schlafen. Mit dem Wecker klingeln war ich putzmunter und voller Vorfreude auf den Kurzurlaub. Ich würde heute meine Eltern und meinen kleinen Bruder sehen! Die Ungeduld darauf ließ mich regelrecht ins Bad flitzen. Genauso schnell sauste ich wieder heraus um zuerst den Kaffee anzusetzen und wieder zurück.Der schöne Morgen wurde noch schöner, als ich aus dem Fenster schaute und die über Nacht gefallene Schneedecke sah. Trotzt oder gerade wegen der noch herrschenden Dunkelheit sah die Stadt mit dem Schnee viel freundlicher und sauberer aus.Wird das Leben wieder schön?Das Leben wird wieder schön!Gegenüber gestern Nachmittag sah ich annehmbar aus. „Dummes Weibsbild“ sagte ich zu meinem Spiegelbild und streckte ihm die Zunge heraus „dich so gehen zu lassen. Spinnst ja!“Nach vollzogener Morgenwäsche beschloss ich, mir baldmöglichst eine neue Frisur zuzulegen und wechselte den Zungenstecker gegen einen mit türkisfarbener Kugel. Selbstverständlich steckte ich dazu auch die passenden Ohrhänger an und schob einen Nippelpiercing mit dem gleichfarbigen Sc***d durch das Loch in der Brustwarze.Frontal und von beiden Seiten im Profil begutachtete ich mich, hob die Brüste dem Spiegel noch mehr entgegen und belobigte sie dann mit einer kurzen zärtlichen Massage für ihr gutes Aussehen. „Komisch“ grinste ich in mich hinein „deine Ohren hast du noch nie gestreichelt weil sie so schön mit Ohrringen geschmückt sind.“ Nichtsdestotrotz förderte ich liebevoll die Durchblutung meiner Spaßäpfel weiter. Die linke Brust nach oben drückend, versuchte ich das Piercing in den Mund zu nehmen. Es reichte nicht ganz. Die Hände wanderten also zum Bauch in das Schlafhöschen und ich nahm mir fest vor, den Busch baldmöglichst abzurasieren. Erregt und voller Neugierde stellte ich mir vor, wie eine scharfe Klinge über meine empfindlichste Körperregion glitt. Ein Schauer überlief mich und ich mahnte mich selbst zum Anstand.Slip, BH, Strümpfe, Jeans, meine neue Bluse und eine leichte Mikrofaserweste – fertig?Nein!Eine Prise „light blue“ an den Hals und in das Tal zwischen den Brüsten- fertig!Beim Morgenkaffee fiel mir Tonis Geburtstag wieder ein. Ich schrieb und bemalte noch schnell einen Gutschein. Rasch noch Geschirr abspülen, wegräumen, überall nach dem Rechten sehen und dann mit dem Gepäck nach unten. Die Winterjacke zog ich nicht erst an, sondern legte sie zwischen die Griffe der kleinen Reisetasche.Die Überpünktlichkeit meines Vaters kannte ich gut genug. Als er kurz vor fünf ankam, stand ich mit schon allem Gepäck abfahrbereit in der Haustür. Koffer, Reisetasche, Skirucksack für die Langlaufschuhe und Skistiefel und zwei Paar Skier.Vati warf einen verzweifelten Blick auf mein Gepäck, fragte leicht brummig ob ich länger als er bleiben würde und drückte mich dann fest an sich. Er streichelte mir sanft über die Wange und wiegte mich tröstend und zugleich ermutigend in den Armen.Toni stand hinter Paps und trat von einen Fuß auf den anderen. Offensichtlich wusste er nicht wie er sich verhalten sollte. „Naja, er ist eben doch noch ein Bub“ entschuldigte ich in mir seine Verlegenheit. Ich lächelte ihn an und streckte ihm meine Arme entgegen. „Komm her, drück deine Schwester, komm …“ Mir blieb fast die Luft weg, so kräftig schlossen sich seine Arme um mich.Auch er sagte nichts.Aber er gab mir ein Küsschen!Ich wusste diesen enormen Gefühlsaubruch durchaus zu schätzen und einzuordnen. Seit er in die Pubertät gekommen war, hatte er das kaum noch getan. Nach einer Weile löste ich mich ein wenig um ihn anzusehen, sah die Feuchtigkeit in seinen Augen und wusste, was er mir eigentlich alles sagen wollte.Er musste es nicht aussprechen.Jetzt legte ich meine Arme um seinen Hals und gab ihm ein ganz liebes Küsschen auf die Wange. „Danke Toni … ist schön, dass ich euch habe.“ Er gab mir das Küsschen zurück, bekam noch eines von mir und ich bat ihn: „Lass uns aber heute nicht dauernd darüber reden. Martin kommt mir zwar oft in den Sinn … doch es ist nicht mehr so, dass ich an nichts anderes denke. Es geht mir schon wieder ganz gut … und heute früh habe ich mich richtig wohl gefühlt … ich hab mir fest vorgenommen neu anzufangen … ich bin erst fünfundzwanzig … und ehrlich: ich freue mich darauf, mein Leben nun selbst in die Hand zu nehmen!“„Gut so, mein Kind! Gut so!“ Vati hatte noch neben uns gestanden und meine Worte gehört. „Ich hab gewusst dass du stark genug bist. Du schaffst alles, was du wirklich willst. Und wir sind für dich da wenn du uns brauchst. Ich bin stolz auf dich!“ Nach dieser für meinen Vater erstaunlich langen Rede nahm er meine Carver, gab Toni mit dem Kopf ein Zeichen und beide begannen meine Sachen zum Auto zu bringen. „Wir müssen umschlichten“ hörte ich ihn noch brummen „deine Schwester will dort überwintern.“Die Beiden verstanden sich ohne viel Worte und fingen an, meine Sachen in Kofferraum und Skibox zu verstauen. Den Winterurlaub nahm Paps schon immer als Begründung für die Notwendigkeit eines allradgetriebenen SUV her. Der Bauhöhe dieser Fahrzeuge entsprechend würde es sicher eine Weile dauern, bis die Zwei die Skier in die Dachbox geschlichtet, gesichert und mein Gepäck im Kofferraum untergebracht hatten.„Ladet ihr mal ein. Ich muss schnell noch was mit Jana reden.“ Mutti zog mich in den Hauseingang, dort in die Nische mit den Briefkästen, zog mich an sich und drückte mich erst einmal liebevoll.„Hast du an Tonis Geburtstagsgeschenk gedacht, Liebes?“ fragte sie mich dann.„Schon Mam, aber ich wusste ja nicht das ich mitfahre und wollte es ihm geben wenn ihr wieder zurück seid.“„Du hast es noch nicht?“„Nein. Ich hab es bestellt. Das neueste iPad. Sogar mit Lasergravur. Seinen Namen und Glückwünsche werden eingraviert. Ist nun Mist, dass es noch nicht da ist.“„Ein iPad? Ist aber ganz schön teuer!“„Na und? Ich verdiene doch ganz gut, Mam. Mein kleines Brüderchen wird 18. Das ist ja auch was ganz Besonderes. Er bekommt derweilen einen Gutschein.“„Ja, das muss halt erstmal reichen. Er ist ja dann sogar alt genug, hihihi“ kicherte Mam „wenn du nicht mitgefahren wärst, hätte er es ja auch später bekommen. Kostet doch bestimmt 500 Euro so ein Teil. Hast deinen Bruder wohl sehr lieb, mein Schatz?“Jetzt legte ich ihr meine Arme um den Hals, küsste und drückte sie. „Euch alle Drei hab ich lieb, Mama! Ganz sehr lieb und ich bin froh, dass ich euch habe.“Am frühen Morgen um fünf Uhr setzte Mutti daraufhin genau dort an, wo der gestrige Abend endete. Mam nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund. Nicht lange, aber genau so weich und zärtlich wie gestern fühlte ich ihre Lippen auf meinen. „Wir lieben dich doch auch … hast du gut geschlafen?“ wechselte sie das Thema und fügte dann ganz leise murmelnd hinzu „und über alles nachgedacht? … mein Jana- Schätzchen?“Da das Auto von der Herfahrt längst aufgeheizt war, hatte sie den Wintermantel oder Anorak schon abgelegt und trug nur ein Langarm-Shirt. Ich spürte ihre Brüste und hatte das Gefühl, als würden sie ungenierter als gestern Abend gegen meine drängen. „Ist alles klar bei dir … ich meine … für dich … in dir?“ Ihre Stimmlage, ihr leises Lächeln und ihr Blick ließen den Gedanken in mir keimen, ob die Frage nicht so sehr meinem Allgemeinzustand sondern etwas ganz Speziellem galt! Fragten Mams Augen: „Was ist nun? … willst du sie saugen, die schwarzen Brüste? … bist du scharf darauf? … möchtest du? … Frauenbrüste?“Prompt flammte diese Lust von gestern wieder in mir auf. „Alles ist nicht hundertprozentig klar, Mami … aber eines steht für mich fest: ich werde in Zukunft vom Leben annehmen was es mir bietet … mir holen, was ich will und was ich kriegen kann … alles … verstehst du? … ALLES!“Um den Sinn meiner Worte zu verdeutlichen, gab ich ihr einen unverkennbar zu langen Kuss auf den Mund und wagte einen Vorstoß mit der Zungenspitze an ihre Lippen. „Oh, ich bin wohl versehentlich etwas zu weit … vorgeprescht … entschuldige bitte!“„Keine Ursache, mein Jana- Schätzchen, keine Ursache …“ Da war es wieder, dieses erotisch gehauchte „Jana- Schätzchen“. „Es ist wie es ist … alles in bester Ordnung …“ bekräftigte sie lächelnd aber mit leicht belegter Stimme.„Wenn es so ist … wenn Alles in bester Ordnung ist, Mam … ist es gut … du bist meine Mutti und eine Frau, hast du gesagt …du verstehst mich und tust alles für deine Tochter … ALLES, ja? … ist es so?“ Ihren Tonfall nachahmend hauchte ich hinterher „… mein Mami-Schätzchen?“Unterstützend rieb ich mit zwei, drei auffordernden Bewegungen meine Brüste an ihren. Ebenso deutlich spürbar gab sie den Druck zurück und es bestand kein Zweifel daran, dass ihre Zungenspitze zärtlich an meine Lippen stupste.„Es ist so, Liebling! Was du willst tue ich für dich … und was du willst tust du für mich, ja Jana?“ Ihre Hände streichelten dabei über meinen Rücken nach unten auf meine Pobacken. Sanftes, aber zweifelsfrei unkeusches Kneten.Auch ich wollte nun buchstäblich handfest Stellung beziehen. Mams Gesicht in die Hände nehmend, suchte ihren Blick und forschte: „Weißt du noch, was du mir gestern unterstellt hast? … fasziniert wäre ich davon, schwarze Frauenbrüste zu streicheln, sie anzufassen … Brüste zu küssen …“„… und? … habe ich Recht? Schwarze sind aber nicht greifbar im Moment … was machen wir denn da, meine Schöne? … kann ich dir vielleicht helfen? … willst du welche suchen?“ Ihre Augen und ihr Mund lachten mich herausfordernd an.Statt einer Antwort ließ ich meine Hände gemächlich nach unten gleiten. „Suchen soll ich? … nein so was, auf Ideen bringst du deine Tochter …“ entgegnete ich keck und legte ihr ohne weiteres Versteckspielen die Handflächen auf beide Brüste. Sie reckte sie mir noch entgegen, ließ mich lasziv lächelnd gewähren und ich konnte ihre Gedanken förmlich hören: „Greif zu, mein Kind … pack sie, die Glocken deiner Mutter … läute sie richtig … jaaaa wir sind soweit … gut, dass du jetzt auf Frauen stehst oh oh oh ohhhh …“Verrückt!Brüste! Ich hatte Frauenbrüste in den Händen! Nicht meine eigenen! Die meiner Mutter! Geil! Am liebsten hätte ich sie sofort nach oben in die Wohnung gezogen und dort die heißen Tuttis ausgepackt.Hammer!Schon wieder hatte mich dieser Trieb im Griff.Nicht nur mich.Auch Muttis spürbar verhärtete Brustwarzen sagten mehr als Worte. Uns gegenseitig an Po und Tuttis erforschend, lachten wir uns frivol und lautlos frohlockend an.Es war ein Versprechen von beiden Seiten.Mit einem lauten Bums fiel draußen die Klappe der Dachbox in die Verriegelung.„Ob wir im Urlaub Gelegenheit haben das ausführlich zu … besprechen … nur wir Beide, Mami-Schätzchen?“„Ohja, ganz schnell … werden wir die finden, mein heißer Darling. Komm jetzt, die Männer sind fertig.“Ich saß hinter dem Fahrersitz neben Toni. Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten, nickte er so langsam ein, Vati redete eh nie viel und Muttis Blicke über den Innenspiegel zu mir sagten, dass sie momentan lieber ihren Fantasien nachgeben wollte anstatt Konversation zu betreiben. In meinen Händen brannten noch ihre Brüste und ich verfiel auch in Gedanken.„Ohhhhjaaa … Frauenbrüste … nicht meine … war aber auch schön, gestern Abend in der Wanne … Mams Tuttis … herrliches Gefühl … die Nippel hab ich sogar durch den BH gespürt, geile Warzen … hmmmmm … bald hab ich sie ganz nackt … wie kriegen wir nur die Männer für ein paar Stunden los? … ich kann es nicht erwarten … die schwarze Schlampe hat sie mir nackig hergehalten … ihre schönen Nippel …“Martins attraktive Bläserin nahm mich wieder in Beschlag. Sie mochte ungefähr fünf, sechs Jahre älter sein als ich. Single-Frau, Afrikanerin, Anfang dreißig, unabhängig, 94-69-94, toll aussehend und dauergeil sucht … ja, was sucht sie? Bestimmt keine feste Beziehung! Sie nimmt lieber alles mit, was das Leben ihr Angenehmes bietet.„Gute Maxime!“ gratulierte ich ihr imaginär.Mit Martins Schwanz in der Hand hatte sie mich zum Mitspielen aufgefordert. „Wer weiß … wenn ich mit ihr allein gewesen wäre?“ Komisch, dass ich aus jetziger Sicht eigentlich Martin gar nicht wahrnahm, sondern nur ein Glied vor mir sah. Was, wenn sie mir ihre appetitlichen Brüste und den Steifen eines anderen, fremden Mannes angeboten hätte? Wäre ich schwach geworden?Kein Zweifel — wenn diese Situation jetzt eintreten würde, würden ich die Tuttis und den Penis nicht verstoßen! Mein Mund, meine Hände, meine Brüste und meine Muschi sehnten sich danach. Ein Schauer durchlief mich und verschaffte mir wieder steife Brustwarzen als ich im Geist vor mir sah, wie wir gemeinsam den Piephahn zum Spritzen brachten und ich dann den Samen von den vollen dunkelbraunen Titten leckte.„Ist dir nicht gut, Jana? Tut dir was weh? Du stöhnst so.“ Muttis Stimme unterbrach meine anregenden Betrachtungen zur Silvesternacht.„Nein, nein, ich hab wohl nur unbequem gesessen beim schlafen“ beruhigte ich sie und nahm mir vor, mich künftig auch beim Sinnieren leise zu verhalten.Toni war durch unser Gespräch auch munter geworden. „Leg dich doch quer auf den Sitz, mit dem Kopf auf meine Beine“ schlug er fürsorglich vor „ich deck dich mit der Jacke zu und dann kannst du schlafen, ja?“„Mach das“ bekräftigte Paps „leg dir aber wenigstens den Mittelgurt um den Bauch. Sicher ist sicher!“Das Angebot meines Brüderchens nahm ich gerne an. Wir hatten noch ein paar Stunden Fahrt vor uns. Warum sollte ich nicht auch alles Angenehme, dass sich mir bot, nutzen? Ich zog die weiche Mikrofaserweste aus, legte sie als Kopfkissen auf Tonis Beine und er deckte mich mit seiner Fleecejacke zu. Das Auto fuhr ruhig auf der gut ausgebauten Straße und ich fand rasch in meinen behaglichen Zustand des Wachträumens zurück.Das der Besitzer des Piephahnes vorhin praktisch gesichtslos war und mich in keiner Weise an Martin erinnerte, machte mich im Nachhinein leicht stutzig. Bedeutung hatten bei meinen Vorstellungen offensichtlich nur die Afrikanerin und das Glied. Nicht der Mann der daran hing. Martin? Wo sind die letzten zehn Jahre? Wo war Martin in meinen Erinnerungen? Weit weg! Er spielte kaum noch eine Rolle! Der Schock in der Silvesternacht und sein Auszug aus der Wohnung — ewig lange her und nicht mehr lebenswichtig, weil sich meine Prioritäten unerwartet schnell geändert hatten. Hatte ich nur nie registriert, wie weit wir uns schon auseinander gelebt hatten? Sorgte eine Art Selbstschutz in mir für das Vergessen beziehungsweise Verdrängen? Oder verzauberten mich diese wundervollen dunklen Brüste wirklich so sehr, dass ich einer mir bis jetzt nicht bewussten Neigung freien Lauf ließ und diese neue Leidenschaft alles andere in den Hintergrund treten ließ?„Wie wird sie wohl heißen?“ dachte ich und weil sie mich „Blondie“ genannt hatte, taufte sie sogleich „Hallo Blacky, was hast du mit mir gemacht? … warte nur ab, irgendwann krieg ich dich!“Mein Versuch an Muttis Brüsten zu saugen kam mir in den Sinn und ihre Reaktionen von gestern und heute. Mama erst nur mit verheißungsvollen Andeutungen und Gesten. Ich spürte noch einmal wie sich unsere Brüste zum ersten Mal in eindeutiger Weise aneinander rieben. Ihre an meine Lippen stupsende Zungenspitze hatte die Botschaft noch bekräftigt. Mams Brüste dann in meinen Händen und sie massierte mir den Po! Die Erinnerung an meinen wunderschönen Orgasmus in der Badewanne und sexy Visionen zu Muttis „Ohja, ganz schnell … werden wir die finden, mein heißer Darling!“ durchflossen mich. Die Gedanken und Bilder in meiner Fantasie verursachten ein mehr als angenehmes Kribbeln im Unterbauch und eine gewisse Dosis Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.Die Illusionen ließen mich langsam dahindämmern.In Anbetracht meines Gedankenflusses beim Einschlafen, verwunderte mich nicht was ich träumte. Frauenkörper umschwirrten mich wie eine Fata Morgana. Feen mit federleichten durchsichtigen Kleidchen bekleidet. Einmal war es Mutti, einmal die Afrikanerin, immer häufiger auch beide zusammen. Sie umstreiften mich schwirrend mit sanften sinnlichen Bewegungen, wisperten erotische Worte, rieben Busen, Pos und Bäuche an mir. Eine dunkelhäutige Hand ging auf Wanderschaft, streichelte mir Hals, Schulter und meine linke Brust.Mir entwich im Traum ein wohliges Schnurren. „Bitte, bitte … nie mehr aufwachen … so soll es immer sein … so schön …“ bettelte mein Unterbewusstsein als die zarte Hand unendlich behutsam, Millimeter für Millimeter Besitz ergreifend, ihre himmlische Wärme an beide Brüste abgab. So sachte und feinfühlig betastete sie Brustwarzen, Warzenhöfe, Hügel und spielte am Nippelpiercing, dass es wirklich nur ein Traum sein konnte. „Ja, bitte ja … beide Tuttis, bitte …“ flehte meine innere Stimme. Am liebsten hätte ich die so wundervoll erregten Brüste den Liebkosungen entgegengedrückt, doch ich war bewegungsunfähig. Ich versuchte meine Beine zu spreizen um die Feen dorthin zu locken — vergeblich. „Nur die Brüste … nur die Tuttis sind jetzt dran … Brüste wollen wir … zeig sie uns, deine Äpfel … hier, schau dir diese an“ hauchte mir Fee Mama zu und streifte die zarte Seide von den Schultern meiner schwarzen Fee Blacky. Ihre weißen Hände hielten mir die herrlichen dunkelbraunen Brüste mit den fast schwarzen Nippeln entgegen während Blackys braune Hände meine Busen streichelten. Mit aller Willenskraft bemühte ich mich die Arme auszustrecken um die Zärtlichkeiten zu erwidern. Doch es war viel zu schwer. Sie hatten mich gelähmt, die bösen Feen. „Hey Blondie“ hauchte Blacky und ließ sich dabei von Mutti die eigenen Titten massieren „du sollst verwöhnt werden … genieße es … lass dich streicheln … deine Nippel sind hart … die Brüste geschwollen … heiß ist die Haut unter dem BH … sie sind schön … darf ich sie berühren? … schlummere weiter, Blondie … nicht aufwachen, wir erfüllen deine Wünsche …“Ein einfach übersinnlich schöner Traum, der mich zwischen zwei Welten schweben ließ. Ich schlief tief und fest, musste erst wieder zu mir finden als das Auto zur obligatorischen Frühstückspause anhielt. Alle lachten lieb über mein verschlafenes Gesicht. Aus dem Auto ausgestiegen und an der frischen Luft, zog ich rasch die Weste wieder über, fühlte die Kälte am Hals und wollte die Bluse schließen.Komisch.Außer den regulär geöffneten oberen zwei Knöpfen, war auch der dritte noch offen und die Spitze des BH- Körbchens hatte sich so verschoben, dass der Nippel meiner rechten Brust heraus gerutscht war und nun am Stoff der Bluse rieb.Ohne dem eine tiefere Bedeutung zuzumessen, griff ich mir in die Bluse um die Brust wieder ordnungsgemäß zu verstauen und wollte mich gerade daran machen die Knöpfe zu schließen.Reiner Zufall, dass ich dabei zu meinen Bruders schaute.Er beobachtete mich. Ganz offensichtlich genoss er den Anblick meiner Hand im eigenen Dekolleté und entwickelte dabei gewisse Fantasien!Gerade wollte ich ihm eine gepfefferte „Freundlichkeit“ an den Kopf werfen, als ein ganz anderer Gedanke mich rot anlaufen ließ. „… die offene Bluse und der verrutschte Büstenhalter … wieso guckst du so, Bruderherz? … ich lag auf deinem Schoß … zarte Hand und himmlische Wärme? … von wegen Fee Mama und Fee Blacky? … darf ich sie berühren? … schlummere weiter, Blondie?… du Monster, wenn du das gemacht hast!“„Kommt ihr?“ Vatis Ruf holte sowohl Toni als auch mich in die Gegenwart zurück. Paps und Mam standen schon am Eingang zum Wirtshaus und hielten uns die Tür auf.„Wir kommen, ja gleich … sind schon da.“ Mein kleiner Bruder warf mir noch einen verträumt-bewundernden Blick zu und lief zur Wirtshaustür.Mir blieb vor Verblüffung der Mund offen stehen. Fassungslos hinter ihm her zur Tür trottend befürchtete ich, dass die so wohltuenden himmlischen Teile meines Traumes eventuell doch sehr irdischer Natur gewesen sein könnten. Verrückt!Mein kleiner Toni!„Scheusal! Lustmolch! Ungeheuer! Lüstling!“ suchte ich innerlich nach passenden Schimpfworten „wie kannst du das nur so ausnutzen? … ich bin deine Schwester! … spielst mir an den Titten … obwohl ich schlafe, du Schuft! … oder bilde ich mir nur was ein? … habe ich seine Blicke falsch eingeschätzt und wirklich nur geträumt? … ein schöner Traum war es jedenfalls gewesen … die Nippel sind jetzt noch halb steif … aber nein, das hätte er sich nicht getraut … Mam und Paps saßen ja schließlich vor uns … na und? … er hat mich zugedeckt mit seiner Jacke, niemand konnte es sehen … war es deshalb so schön warm, weil wirklich eine heiße Hand auf meinen Brüsten lag? … ich hab ja Mutti auch an die Tuttis gegriffen … wenn die Tochter es bei der Mutter macht, warum darf der Bruder nicht bei der Schwester? … zum Glück hab ich im Traum die Beine nicht wirklich gespreizt … ob er wirklich so zarte Hände hat? … ich hätte zergehen können … so feinfühlig kann doch kein Mann sein … ich bringe ihn um, den Tunichtgut … naja, Tunichtgut? … gut getan hat es ja, aber trotzdem, er kann doch nicht einfach … Schurke!“Am relativ frühen Morgen waren wir die einzigen Gäste und wurden sofort freundlich bedient. Ich konnte mich kaum auf das Frühstück und die Unterhaltung konzentrieren. Mutti merkte es natürlich. „Schatz, ist alles in Ordnung mit dir?“„Doch, doch Mam, ich bin nur noch verschlafen … mir ist was durch den Kopf gegengen … muss erst richtig zu mir kommen“ beruhigte ich sie und wunderte mich selbst, wie schnell ich eine Überleitung fand, die Mutti beruhigen sollte und sogleich als Frage gedacht war „ich hab nachgedacht über alles … darüber, Mam, wie ich euch danken kann … was ich für euch, für dich tun könnte, weil ihr so gut zu mir seid … und wann ich es tun könnte, weil wir ja nur die paar Tage Urlaub haben … verstehst du? … wann, Mutti und wie … ich möchte euch zeigen wie froh ich bin, euch zu haben.“Mam langte über den Tisch, nahm meine linke Hand in ihre und streichelte sie. „Wir sind doch glücklich, dass du dabei bist, Liebling. Sei einfach bei uns und hab uns lieb. Gelegenheit es zu zeigen, gibt es oftmals unverhofft. Wenn sich eine bietet, darf man sich eben nicht genieren sie zu nutzen, ja?“Ehe ich etwas antworten konnte, nahm Toni meine andere Hand in seine, drückte sie ebenso wie Mama und stimmte ihr zu: „Genau Schwesterchen, sei bei uns und hab uns lieb … Mutti hat Recht …man sollte nie eine Gelegenheit auslassen … ist toll, dass du da bist!“War das absolute Unschuld oder grenzenlose Frechheit?Hatte er die gebotene Gelegenheit schon ausgenutzt?Seine Hände in meinen Ausschnitt gesteckt?Mir so schön zart die Brüste verwöhnt?Ich wusste nicht, woran ich war.Bei Mutti schon, aber bei meinem Bruder nicht!Trotzdem erwiderte ich den Händedruck an Beide.Mochte er ihn doch auffassen wie er wollte, der Schlawiner.Ich zog meine Hände zurück, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und das Kinn auf die Hände. Erst nach ein paar Sekunden fiel mir der von meiner rechten Hand ausgehende Duft aus.„light blue“!Mit dem Parfüm hatte ich mir Hals und Ausschnitt benetzt. Jetzt duftete meine Hand danach! Die Hand, die gerade mein kleiner Bruder mit seinen Händen gedrückt hatte! Ein Schauer lief über meinen Körper und voller Fassungslosigkeit registrierte ich, wie sich meine Brustwarzen schon wieder versteiften.„Er war es“ erhärtete sich mein Verdacht und ich spürte wieder, wie mir das Blut ins Gesicht schoss „er hat es getan! Seiner schlafenden Schwester den Busen betastet! Er hat mir die Hand in den Ausschnitt geschoben! Wie kommt sonst das Parfüm dahin? Oh, oh, ohhhh … wieso erregt mich das? … erregt? … nein aufregen, ärgern … ich platze vor Wut … oh, oh, ohhhhaaaaa … so ein Frechdachs … sogar im BH hat er mir am Nippel gespielt, meine Tuttis gestreichelt! Das kann doch kein Traum gewesen sein … andererseits lag ich ja bei ihm, da kann sich der Duft auch so übertragen haben, oder?“Ich brauchte schleunigst eine kleine Auszeit.„Ich muss auf Toilette bevor wir weiter fahren? Du auch, Mutti?“„Daniel, bezahlst du in der Zeit?“ sagte Mam zu Paps und kam mir hinterher.Aus der Nachbarkabine hörte ich dann ihren Strahl in das Becken zischen. Ich war eher fertig und wusch mir schon die Hände als Mutti herauskam. Sie benutze gleich das selbe Waschbecken wie ich und fragte: „Ist was, Schatz? Du bist vorhin mit einem Schlag feuerrot angelaufen.“Die Wahrheit wollte ich ihr noch nicht sagen. Schließlich hatte ich ja nur einen Verdacht und durfte natürlich meinen kleinen Bruder nicht grundlos denunzieren, den Schlingel.„Nein, nichts ist, Mam. Ich hab mir nur ausgemalt wie solche Gelegenheiten aussehen könnten … bin ich immer noch rot? Nein, ist schon wieder weg“ meinte ich beruhigt nach einen Blick in den Spiegel. Mam hatte sich inzwischen auch die Hände abgetrocknet, stand hinter mir und sah mir über mein Spiegelbild in die Augen.„Ja, die Farbe hat sich beruhigt, aber das hier …“ hauchte sie und schob ihre Hände unter meine Arme hindurch an meine Brüste, hob sie an und presste sie zur Mitte zusammen „… ist noch deutlich … deine Titten brauchen auch Beruhigung, aber auf ganz andere Art …“„Haaah haaaa ohhhh Mami“ seufzte ich voller Behagen „wenn du wüsstest wie sehr … ohjaaaa beruhige sie … gestern hab ich es mir selbst gemacht … die Badewanne ist übergeschwappt … massier sie … im Auto hab ich davon geträumt … geile Hände an meinen Titten … ohjaaaa …“Mutti walkte meine Tuttis kräftig und lustvoll. Ihr heißer Atem streifte meine Wange und der Druck ihrer Brüste auf meinen Schulterblättern brachte mich fast zum Wahnsinn. „Das wäre es jetzt“ hauchte mir der Teufel ins Hirn „Mam an der einen Brust ganz fest und Toni an der anderen ganz zart!“Die Vorstellung ließ mich so erbeben, dass Mam es merkte. „Aha, Jana- Schätzchen, gefällt dir wohl wenn Mami dir die Titten massiert? Du machst mich verrückt … hast du hier ein Tittenpiercing? … geil … die ganze Nacht hab ich an dich gedacht, hatte Lust und wollte meine Tochter … hätte ich dich nur gestern nuckeln lassen … ich war richtig feucht auf dem Nachhauseweg … und heute früh schon wieder … hast mir an die Titten gefasst … deiner Mutter ohjaaaa, Liebste …“Sie saugte mir begehrlich am Hals und ich ließ meine linke Hand unvermittelt nach hinten zwischen unsere Körper an ihre Muschi gleiten. Sie quietschte leise auf und ich spürte ihre Hitze. Nun, wenn der Teufel mir vorhin etwas ins Hirn geflüstert hatte, musste er hier sein Höllenfeuer angefacht haben, so heiß war es zwischen den Beinen meiner Mutti.„Und wie gefällt dir das, Mami- Schätzchen? Hast eine hitzige Muschi, warum hast du denn die Jeans erst zu gemacht? … mach sie auf!“„Oh oh ohoohaaaa … aufhören, Jana … ohhhh Gott … nimm die Hand da weg … nicht hier, auf einer Toilette … Jana … Schluss … die Gelegenheit kommt schon noch … wir sind im Wirtshaus … wenn jemand kommt … hör auf, geiles Stück … hör nicht auf … aber wir müssen … war doch schon eine kleine Gelegenheit, Schatz … haben wir toll genutzt, oder?“„Schon … aber soll ich jetzt so ins Auto steigen? … so fickerig?“„Mir geht`s doch auch nicht besser … deck dir was über den Schoß und mach vorsichtig … hab ich vorhin auch gemacht …“„Waaaaas?“ entfuhr es mir „du hast es dir … wie geht denn das? … hat Paps nichts gemerkt?“Sie gab mir noch einen kurzen aber geilen Kuss, streichelte abschließend über meine Brüste und meinte: „Dummerchen! Doch, euer Vater schon … der darf ja. Aber Toni nicht! Und du eigentlich auch nicht, böses Mädchen. Komm jetzt, wir müssen los … war geil mit dir, mein Jana- Schätzchen.“Wie vor dem Frühstück hinter meinen Bruder, trottete ich jetzt hinter meiner Mutter her. Nicht zu fassen.Vor den Augen meines Vatis hat sie sich im Auto selbst gestreichelt!Und ich hatte nur einen Traum!Ein klein wenig Neid kam in mir auf.Neid nicht in der Bedeutung von „dem Anderen nicht gönnen“ sondern von „leider selbst nicht bekommen“! Fast wünschte ich mir jetzt, dass es kein Traum war und Toni mir so schön an den Brüsten gespielt hatte.Die Männer kamen auch gerade aus der Toilette. Papa rief noch schnell Marek an und gab unsere voraussichtliche Ankunftszeit durch. Mit maximal einer Stunde Fahrzeit mussten wir noch rechnen.Die Morgensonne strahlte in voller Schönheit und versprach einen schönen Tag. So hatte ich auch gleich eine Begründung um die Sonnenbrille aufzusetzen und die Weste auszuziehen. Töchter sollen ja die Erfahrungen ihrer Mamas berücksichtigen! Ein kurzer, kontrollierender Rundblick und ich öffnete unbemerkt den dritten Knopf meiner Bluse wieder. Man kann ja nie wissen!Wir setzten die Fahrt fort. Im Auto tat ich dann so als wäre es doch frisch und deckte mir Oberkörper und Arme mit der Weste zu.Hellwach und mit situationsbedingt besonders geschärften Sinnen beobachtete ich Toni. Entweder benahm er sich sehr geschickt, oder er hatte die geöffneten Blusenknöpfe wirklich nicht bemerkt. Aber im Innenspiegel lobten Muttis Augen meine Vorsorge und ich zwinkerte ihr bestätigend zurück. Dass sie es wegen meiner Sonnenbrille nicht sehen konnte, fiel mir erst danach ein.Nach einiger Zeit lehnte ich den Kopf zurück um Toni in den Glauben zu wiegen ich würde schlafen. Mam musste ich ja nichts vormachen.Verdeckt durch die Weste schob ich die Bluse über meinen Brüsten soweit es ging auseinander. Es konnte ja niemand sehen, dass ich mir dabei in den BH griff und die Fingerspitzen zart am Stirrup in der linke Warze spielen ließ.Lange würde die Fahrt nicht mehr dauern und ich musste ja meinen kleinen Bruder unbedingt für seine Untat bestrafen. Hat er sie überhaupt begangen? Und wenn, war das was ich vorhatte wahrhaftig eine Strafe für ihn?Der Erfolg meiner Finger wurde schnell spürbar. Die Nippel erigierten wieder unmissverständlich. Wie vorhin Toni (wenn er es wirklich war) drängte ich die Spitze des BHs von den Hügeln zurück. Der etwas kühlere Stoff der Bluse ließ die Wärzchen noch mehr erhärteten. Langsam und vorsichtig um Toni nichts merken zu lassen, fuhr die Hand aus der Bluse und strich prüfend über die linke Brust. Die harte Brustwarze und das Nippelpiercing waren deutlich durch die Bluse spürbar und bestimmt auch sichtbar. „Und wenn dich der Anblick zerreist, mein lieber Toni! Strafe muss sein!“Im „Schlaf“ kuschelte ich mich so in die Autoecke, dass ich halbseitlich zu meinen Bruder gedreht zum Sitzen kam. Dabei bewegte ich meine Hände hinab auf den Schoß und richtete es so ein, dass mir die Weste von den Schultern mit abwärts glitt.Ein Blick nach unten und ich war zufrieden. Die Weste verdeckte einen Teil meines Bauches und meine Hände im Schoß.Aus Tonis Blickwinkel müsste der Einblick in mein Dekolleté ausgezeichnet sein. Die drei geöffneten Knöpfe erlaubten den ungehinderten Blick von den Wölbungen meiner Brüste tief in das Tal bis zum Schleifchen, welches die Körbchen des zarten Spitzen-BHs vereinigte. Die Brustwarzen schienen sich regelrecht durch den Stoff drängen zu wollen.Geil! Hätte ich nur vier Knöpfe geöffnet!Könnte ich mir nur die Tuttis massieren! Zumindest ein wenig am Nipple Stirrup spielen.Ein Ziehen ging durch meine Muschi und ich presste unwillkürlich die Oberschenkel fest aneinander. „Ohhhh Mami, du hättest mich nicht auf eine solche Idee bringen dürfen“ sickerte es durch meine Gedanken und ich drehte noch einmal ein bisschen meinen Kopf, um Toni noch besser beobachten zu können.Er hatte sich genau wie ich in die Ecke gekuschelt. Der Körperhaltung nach hatte er mich also voll im Blick. Doch seine Augen waren halb geschlossen und ich konnte nicht erkennen wohin er schaute. Aber ich malte mir aus, wie er durch die Lider blinzelte um sich an meinem Dekolleté aufzugeilen. Ich schielte selbst nach unten, sah in das Tal zwischen meinen Brüsten und betrachtete meine Brustwarzen, die voll und prall durch die Bluse drückten. Selbst wenn er unschuldig an meinen Traum war, der Ganove, müssten ihm diese Wonnehügel ins Auge stechen.Und tatsächlich! Für einen kurzen Augenblick öffneten sich seine Augenlieder um sich sofort wieder zu senken.Die Blickrichtung hatte gepasst!Verrückt! Verrückt! Verrückt!Es machte mich an!Wieder presste ich die Schenkel zusammen um sie gleich darauf zu lockern. Vier Finger meiner rechten Hand legten sich auf meine heiße Muschi und drückten fest darauf. Ich musste mich mit aller Macht zusammen nehmen, denn den in mir tobenden Aufruhr sollte ja niemand bemerken.Außer Mutti vielleicht.Mein Blick zum Innenspiegel ertappte Muttis Augen, die die freiliegenden Teile meiner Tuttis mit deutlicher Lust bewunderten. Zu gerne hätte ich die Bluse jetzt ganz geöffnet. Schräg zwischen den Sitzen hindurch versuchte ich zu sehen, was ihre Hände taten. Sie hatte einen Autoatlas auf dem Schoß liegen obwohl wir ein Navi im Auto hatten und die Strecke in- und auswendig kannten.„Bestimmt wegen Toni“ dachte ich „Paps weiß ja auf alle Fälle, was sie macht. Aber er weiß ja auch nicht, dass ich in Muttis Show eingeweiht bin … offiziell muss sie es verdecken, weil ich ja jetzt nicht mehr bei Toni liege und es so mitkriegen könnte. Ob er sich ärgert weil er nichts sieht? Mein armer Papi … der Ärmste!“Meine Hand presste sich im wahrsten Sinne des Wortes auf meine Vagina. Ob die Bewegung zu unvorsichtig, zu heftig war und damit Toni auf einen Gedanken gebracht hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls zuckte er plötzlich zusammen und legte sich dann schnell die Fleecejacke über seine Beine. Seine Augen standen jetzt offen und hatten einen merkwürdig starren Ausdruck. Doch er schaute nicht zu mir, sondern an sich herab.Eine Hand blieb unter der Jacke! Was tat sie dort?Er wähnte mich ja schlafend und ich wünschte mir, dass mein kleiner Bruder an sich die gleichen Handbewegungen wie ich an mir ausführte.Ich stellte mir vor, wie wir Beide hinter unseren Eltern im Auto sitzen und unsere Geschlechtsteile streicheln. Unbewusst fuhr meine linke Hand nach oben, umfasste und drückte die rechte Brust. Muttis räuspern holte mich zurück. Erschrocken schaute ich zuerst zu Toni und war beruhigt weil er immer noch die Augen zu hatte. Dann sah ich zu Mam in den Rückspiegel. Ihr wissendes Lächeln machte mich zwar leicht verlegen, doch meine Gewissheit, dass Mutti sich ihre Muschi momentan auch massierte, machte die Situation noch geiler. „Toni ist bestimmt hart wie eine Brechstange“ dachte ich „und Papa? Wie wird ihm zumute sein? Seine Frau wichst sich neben ihm die Muschi und er muss fahren. Wenn er den Rückspiegel ein bisschen drehen würde, könnte er mir wenigstens in den Ausschnitt schauen … wie seine Frau … und vielleicht sein Sohn?“Als wäre es das Normalste der Welt, manipulierten mich die ausschweifenden Fantasien dazu, meinen Vati einfach mit in einzubeziehen. Die Gedanken an Sex ließen mich einfach nicht los. „Ob ich mich wieder zu Toni lege? … gleich mit offener Bluse? … und so tue als ob ich schlafe? … mit dem Gesicht zu ihm … mal sehen, ob er einen Harten hat … und wo er ihn dann hinpackt … als Strafe dafür, dass er mir an die Titten gefasst hat? … hihihi … er wäre bestimmt super verlegen und könnte sich nicht mehr selbst streicheln … wenn ich ihn so durch die Hose atme wie gestern bei Mam … ob er mir noch einmal in die Bluse greift? … oooohhaaaa in den BH? … die Äpfel richtig knetet? … das wäre geil … ich decke mich wieder mit seiner Jacke zu, dann denkt er es sieht niemand … ich mach es wie Blacky bei Martin … ja, das hätte Martin auch gefallen … soll er es sich doch woanders holen … so wie ich!“Und ehe mir so richtig bewusst wurde was ich tat, hörte ich meine Worte: „ Toni? Kann ich mich wieder zu dir legen? Ich bin noch so müde.“„Na das lohnt sich nicht mehr“ kam Vatis Stimme von vorn „in zehn Minuten sind wir da. Werdet also lieber munter, ihr zwei Langschläfer da hinten!“Schade!Die Autofahrt hätte wegen mir noch lange dauern können.Kurz darauf später erreichten wir den Parkplatz. Marek stand schon mit der Schneeraupe da. Ob Personen, Gepäck oder Lebensmittel – im Winter können Transporte in die Berge hier nur mit Raupen, Snowcats oder Snowscootern erledigt werden.Die Freude über das Wiedersehen war riesengroß. Mareks Begeisterung und Überraschung über meine Anwesenheit brachte mir fast ein paar gebrochene Rippen ein. Zehn Jahre hatte er mich nicht mehr gesehen und kam nun gar nicht so richtig darüber hinweg, was für eine schöne Frau „krsna zena“… wunderschön „… je nadherny“ aus dem jungen Mädchen geworden ist. In seinem Überschwang vermischte er immer wieder die deutschen und tschechischen Wörter.Marek und mein Vater hätten vom Äußerlichen her Brüder sein können. Beide etwa 1,85 m groß, schlank und sehnig von Gestalt mit hageren Gesichtern und braunen Haaren. Toni sah aus wie die jüngere Version der Zwei.Das Gepäck umladen dauerte dann nicht lange. Schon immer stellte die rasante Bergfahrt mit der Raupe das erste kleine „Highlight“ unseres Urlaubes dar. Oben angekommen registrierten wir erst einmal richtig, wie hoch der Schnee hier wirklich lag. Zu Hause gab es ihn, wenn überhaupt, meist nur als verdreckte „Puderzuckerschicht“. Hier mussten wir über mehrere in den Schnee geschaufelte Treppenstufen hinabsteigen um auf das Niveau des Einganges zu kommen.Tereza und Lenka hatten bereits auf unsere Ankunft gewartet und stürmten nun aus dem Haus. Umarmungen, Küsschen, Lachen, Plappern — es war ein Durcheinander wie auf dem Hühnerhof. Irgendwann legte sich die Aufregung und Tereza gab uns den Schlüssel zu unserem „Stammgast-Zimmer“. Es ist das Einzige in der Baude, das neben dem normalen Schlafraum noch ein kleines separates „Wohnzimmerchen“ mit winziger Küchenzeile, Sofa, Sessel und Fernseher hatte.„Bringt ihr Koffer auf Raum und dann essen kommen“ lud sie uns in ihrem gebrochenen deutsch zum Mittagessen ein. Für unsere Gastgeber war es aufgrund ihrer vielen deutschen Gäste notwendig geworden, sich auf Deutsch verständigen zu können. Nicht so fließend wie ihre Tochter, aber immerhin um Welten besser, als wir Deutschen es auf Tschechisch zu Stande bringen.Magdalena, eigentlich ausschließlich mit ihren Kosenamen Lenka angesprochen, schien von beiden Elternteilen das jeweils Beste geerbt zu haben. Von der anmutigen properen Tereza die unübersehbaren fraulichen Rundungen, das hübsche Gesicht und die wuscheligen strohblonden Haare. Die Körpergröße von 1,80 m und ihre insgesamt schlanke Figur waren wohl eindeutig Mareks Erbteil und hoben Lenkas sowieso sehr attraktive weibliche Formen noch deutlicher hervor. Fast automatisch zog sie überall die Aufmerksamkeit auf sich. Ich weiß noch genau, dass mich als Teenie oftmals leicht die Eifersucht durchzuckte, wenn ich mit Lenka durch die Innenstadt bummelte. Obwohl ich auch nicht gerade zu den Mauerblümchen zählte, schienen die Blicke der Männer nur noch meine Freundin zu sehen.Am Zimmer hatte sich in den letzten zehn Jahren nur geändert, dass Dusche und WC neu gefliest waren. Im kleinen „Vorsaal“ ein Wand- Kleiderschrank und der Eingang zum Bad. Im „Hauptraum“ selbst standen aneinander zwei Doppelbetten Kopfteil an Fußteil rechts an der Wand, links die Tür zum „Wohnzimmerchen“, drei Stühle, ein kleiner Tisch und ein Sessel. Beheizt wurde das Ganze mit einem elektrischen Nachtspeicherofen, der dummerweise nachts mehr Wärme abgab als am Tag.Wir kannten alle vermeintlichen Nachteile unserer Bergbaude und verzichteten gerne auf den Komfort der Hotels im Tal. Dafür genossen wir die Ruhe hier oben, die Landschaft, den Schnee und die Herzlichkeit unserer Gastgeber. Und natürlich das leckere Essen der original böhmischen Küche. Tereza, Lenka und Marek ließen es sich nicht nehmen, die erste Mahlzeit mit uns gemeinsam einzunehmen. Der obligatorische „Slivovice“ zur offiziellen Begrüßung brannte wie Feuer in mir. Alle lachten als sie sahen, wie mir der Schnaps das Blut ins Gesicht trieb und den Atem nahm. „Was hast du denn Jana-Schätzchen?“ scherzte Mutti, suchte meinen Blick und fügte hinzu „der Urlaub hat gerade angefangen und es wird bestimmt noch öfter so heiß.“„Bin nur nichts Scharfes mehr gewöhnt …“ brachte ich immer noch nach Luft schnappend heraus „… aber für Alles offen, Mami … zu Allem bereit … egal wie scharf es wird, ich werd mich schnell daran gewöhnen!“Sie verstand mich.Die „Polevka“ war heute eine Krautsuppe, danach gab es böhmische Knödel mit Schweinebraten und zum Dessert frische Palacinky mit Eis, Schlagsahne und Heidelbeeren.Es gab viel zu erzählen und so zog sich das Mittagessen fast bis zur „deutschen Kaffeezeit“ hin. Lenka saß neben mir und ich fing immer wieder einen fragenden Blick auf. Ich wusste genau was sie wissen wollte. „Ich sag dir später alles, ja?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Zum Zeichen ihres Einverständnisses drückte sie ihr Knie gegen meines und wir beteiligten uns an der allgemeinen Unterhaltung. Vati drängelte dann, er wolle sich vor dem Dunkelwerden noch etwas bewegen und wenigstens noch ein, zwei Stunden Langlauf machen. Toni und Mutti stimmten spontan zu.„Hast es vergeigt, Mam“ dachte ich „das wäre schon eine Gelegenheit gewesen.“Ich hatte aber keine Lust heute noch Langlauf zu machen und so war jetzt ich es, die das Knie als Signalgeber benutzte.Lenka verstand sofort. „Oh, ich nicht … Jana bleiben wir da? Bleibst du hier bei mir? Ich muss doch am Abend schon wieder zurückfahren nach Prag“ fragte sie in einwandfreiem Hochdeutsch, jedoch mit dem ihr eigenen niedlichen Akzent in der Honigstimme „bitte Janni …wir gehen in mein Zimmer und reden … bitte!“Mutti schaute uns an, zwinkerte mir unauffällig zu und pflichtete bei. „Ja Schatz, daran hab ich so schnell nicht gedacht … wir hätten auch noch miteinander etwas … besprechen … können … aber du hast bestimmt noch Ruhe nötig. Bleib doch mit Lenka hier. Es tut dir bestimmt gut und wer weiß, wann ihr euch mal wieder seht. Wir haben ja dann noch die ganze Woche Zeit … zum Ski fahren.“Vati und Toni wussten ja auch darüber Bescheid was mit mir und Martin los war und so zeigten auch sie Verständnis.Wir wünschten eine schöne Skitour und im Aufbruchstrubel nahm ich einen langen bewundernden, über Lenkas Körper gleitenden Blick meines kleinen Bruders wahr. Der Ausschnitt des Shirts mit den gepushten Brüsten darin und die knackig engen Jeans meiner Freundin luden aber auch wirklich dazu ein, die Augen darüber gleiten und darauf verweilen zu lassen.„Oh oh, liebes Brüderchen, da wird’s wohl schon wieder eng in der Lederhose? … erst spielst du mir an den Tuttis und jetzt schielst du zu Lenka? Geschmack hast du ja wenigstens. Such dir ein anders Betthupferl, kleiner Hallodri! Außerdem schlafe ja ich neben dir … Lenka kriegst du nicht! Auch wenn du in ein paar Stunden achtzehn wirst!“ stellte ich innerlich schmunzelnd fest und wir verdrückten uns nach oben in Lenkas Zimmer.Vom ohnehin kleinen Raum war ein winziger Verschlag mit Waschbecken und WC abgetrennt. Im Zimmer selbst standen Bett, Schrank, Stuhl, Tisch und ein kleiner Fernseher — mehr gab es nicht in dem winzigen Raum. Obwohl in der Wohnung unserer Wirtsleute genügend Platz war, hatte sich Lenka das „kleine eigene Reich“ schon als Kind von ihren Eltern gewünscht und selbstverständlich auch bekommen. Viele Urlaubsabende hatten wir zwei Mädchen hier zusammen verbracht.Lenka schloss die Tür hinter uns und sperrte sogar von innen zu. Dann standen wir uns gegenüber und sahen uns an. Obwohl ich eigentlich der Ansicht war, bereits weitgehendst mit Martin abgeschlossen zu haben, brachte ihr mitleidig-wissender Blick meine ganze Enttäuschung und Wut noch einmal mit aller Macht über mich. „Gestern hat er seine Sachen geholt … ist er ausgezogen!“ brachte ich noch heraus.Wie wenn man einen Springbrunnen einschaltet kamen mir die Tränen aus den Augen geschossen. Lenka umarmte mich, hielt mich fest in den Armen. Nach einer Weile zog sie mich aufs Bett. Wir lagen nebeneinander, mein Kopf an ihrer Brust. Die geöffneten Schleusen schienen überhaupt niemals versiegen zu wollen. Zehn Jahre einfach auszuschalten ging halt doch nicht so einfach wie ich mir vorgestellt hatte. Aber es war anders als gestern bei Mutti. Es tat nicht so weh. Kein Weinkrampf mit dieser quälenden Niedergeschlagenheit, der nagenden Verzweiflung und dem Selbstmitleid. Mehr ein befreiendes Weinen, mit dessen Tränen immer noch mehr böse Gedanken und schlechte Gefühle aus mir heraus flossen. Als würde ein Trost suchendes Kleinkind an der Mutterbrust liegen und sich minutenlang irgend eine winzige Sorge oder ein Wehwehchen von der Seele schluchzen. Mir wurde immer deutlicher klar, dass das was mich noch quälte nicht wirklicher Herzschmerz, sondern mehr verletzte Eigenliebe war. Trotzdem war froh, als es dann vorüber ging.Meine Lenka flüsterte irgendetwas auf Tschechisch und streichelte mir Kopf, Schultern, Arm und mein tränennasses Gesicht. Verstehen konnte ich nichts, aber ich verstand den Trost trotzdem. Ob in China, Deutschland, Tschechien oder sonst wo auf der Welt — diese Sprache der Freundschaft und Liebe musste man nirgendwo dolmetschen.„Zur Silvesterparty … nach Mitternacht …“ begann ich nach geraumer Zeit stockend zu erzählen „da war er auf einmal weg … und dann hab ich ihn gefunden … sie hatte seinen Schwengel im Mund … eine Afrikanerin …“Und wieder berichtete ich was vorgefallen war. Lenkas ehrliche Empörung und Anteilnahme waren Balsam für meine Seele. Nur von ihren Ausrufen wie: „Wir bringen ihn um! … Schwengel ist Penis, ja? … so eine Dirne … devka … böse Negerfrau … hat deinen Martin zuerst verführt … arme Jajajana … und wollte dich dann auch verlocken, mit ihren Busen … Eine Hexe! Carodejnice! … ja, das ist sie … elender Kerl … Muzu! …Männer! … meine liebe Janiczka …“ unterbrochen, sc***derte ich abermals bis ins Detail, was ich gesehen, gefühlt, gedacht und mir vorgenommen hatte. Je länger ich redete, umso besser ging es mir. Aus meinem anklagenden Monolog wurde nach und nach ein reger Gedankenaustausch zwischen zwei jungen Frauen und Freundinnen.Wir zogen alle Register.Es blieb kein guter Fetzen an Martin und seiner schwarzen Schwanzlutscherin. Wären Lenka und ich jetzt Voodoo-Zauberinnen, müssten die Beiden augenblicklich mit tausenden Nadeln im Herz qualvoll zugrunde gehen.Irgendwann merkten wir, was wir veranstalteten und mussten über uns selbst kichern. Trotzdem war bei mir auch ein schniefendes Schluchzen im Lachen enthalten. „Siehst du, kannst schon wieder lachen, meine kleine Januczka, lach ein bisschen …“Mit immer noch verschwommenen Augen schaute ich auf zu Lenka und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. „Diky, Lenka … dekuji …“. Ein wenig Tschechisch hatte ich früher gelernt und die wichtigsten Worte wie Danke, Bitte und die Begrüßungsformeln sind mir auch jetzt noch geläufig.„Du musst mir doch nicht danken, Janiczka. Es ist schön, wenn wir uns haben.“ Ihr Flüstern verstärkte den Eindruck, dass ihre Stimme vor dem Verlassen des Mundes erst einen Honigtopf durchsickern würde. Das sie meinen Namen in allen möglichen Variationen aussprach, war ich gewöhnt. Sie gab mir das Küsschen zurück und ich legte meinen Kopf wieder an ihre Brust. Ich spürte und sah die Nässe, die meine Tränen auf ihr hinterlassen hatte. Auf dem Stoff und im Ausschnitt auf der Haut ihrer Brüste. Selbst mein eigentlich wasserfester Eyeliner hatte dem Tränenfluss nicht standhalten können.„Lenka, ich hab dir dein T-Shirt versaut!“ Typisch Frau wischte ich mit der Hand über Lenkas Busen um die schwarzen Flecken aus Schminke zu entfernen. Erst beim fünften oder sechsten Mal wischen wurde mir das Anregende der Berührung so richtig bewusst.Eine Brust! Eine weibliche Brust! Die zweite weibliche Brust am heutigen Tag. Und wieder nicht meine eigene!In mir läutete es Alarm. „Hör auf, Jana! Was tust du?! Nimm dich zusammen!“ Trotzdem reinigte ich das Shirt über dem Busen meiner Freundin weiter. Im Gegenteil, anstatt mich zusammen zu nehmen, konzentrierte ich mich auf das betörende Gefühl, welches diese himmlischen, vom BH auch noch gepushten Brüste meinen Fingern vermittelten. Das während der Autofahrt aufgestaute und unbefriedigt gebliebene Begehren erwachte wieder mit aller Macht.Ich musste an Muttis ungeheuerliche Worte von gestern denken.Sie hatte wirklich nicht ganz Recht — nur teilweise!Es mussten nicht unbedingt schwarze Brüste sein!Muttis Hügel unter dem Shirt hatten gelockt und und sich herrlich angefühlt. Auch diese hier zogen mich magisch an „… die Busen meiner Magdalena berühren, drücken, streicheln … küssen!“ Die gleichen schamlosen Gedanken wie gestern, als ich Muttis Brüste vor meinen Augen hatte, mir aber noch der Mut fehlte sie zu berühren. Doch jetzt war mir durchaus bewusst, dass ich die bezaubernden Äpfel meiner Freundin gerade mit der Hand abwischte!Abwischte?Berühren! Streicheln! Liebkosen! Das kam der Wirklichkeit viel näher.„Wird Shirt sauber, Jana? … geht so nicht weg von Brüste? … mach nass, noch ein bisschen … mit Spucke, reib mit Spucke … oder muss man Hemd waschen mit Wasser … liebe Jajajana-Janiczka … meine Liebste …“ Lenkas fast schon in mein Ohr geatmeten Satzfragmente holten meine Gedanken in die Gegenwart zurück.„Ja, es wird so nichts … warte ich hole Wasser, dann kriegen wir es schon sauber.“Ich ließ sie auf dem Bett liegen und huschte in das Mini-Bad.Dort musste ich erst einmal tief durchatmen. „Jana reiß dich zusammen … das geht doch nicht … Lenka ist … ohaaa … deine Freundin … diese Brüste … so schön straff … ich soll sie abwischen … ich leck sie ab … sind eh schon nass … sei nicht so aufgeregt … bist doch von Sinnen …“ ermahnte ich mich und folgerte weiter „aufgeregt? … mehr erregt! … wer ist hier erregt? … ich? … nur ich? … warum plappert Lenka auf einmal auch so durcheinander? … und so gebrochen Deutsch …?“Ich nahm einen Waschhandschuh vom Haken, machte ihn nass und wusch mir das tränenverschmierte Gesicht. Dass es mich in irgendeiner Weise abkühlte, konnte ich wirklich nicht behaupten.In mir pulsierte das Blut mit aller Macht. Wenn überhaupt möglich, waren meine Nippel noch härter als während der Autofahrt. Ich knetete die vor Geilheit geschwollen Titten kräftig durch, presste die Oberschenkel aneinander und dachte „ … hättest wenigstens den Slip wechseln müssen … ist schon wieder alles nass da unten … magst du das, Lenkuczka? … kommst leicht rein, wenigstens ein Finger … bitte, bitte …“Nicht mehr Herrin meiner Handlungen und Gedanken ging ich zurück zu Lenka.Sie lag noch dort wie ich sie verlassen hatte.Ein Traum von einer Frau!Mit liebevoll strahlenden Augen und einem ganz besonderem Lächeln auf den Lippen sah sie mir entgegen. Mund und Augen waren das Eine, das ich wahrnahm. Viel mehr Aufmerksamkeit erweckte das durch meine Tränen feucht gewordene T-Shirt in mir! Es klebte von der rechten Brust bis in das Tal hinein, war durch die Nässe leicht transparent geworden und zeichnete die Form des vollendet schönen Busens deutlich sichtbar nach.Ihr schelmisches „ts ts ts“, ein verdeckt-provokantes Rekeln des Oberkörpers und ihr leises lockendes Lachen zeigten mir, dass sie meinen bewundernden Blick bemerkt und eingeordnet hatte.Mir schoss die Verlegenheitsröte ins Gesicht. „Bist auch nicht besser als Toni, guckst genauso gierig auf ihre Äpfel … “ dachte ich und setzte mich schnell neben Lenka auf das Bett. Seitlich mit dem Rücken halb zu ihr gedreht um meine Verlegenheit zu überspielen, versuchte ich das Shirt etwas von dem schönen Hügel abzuziehen um es mit dem nassen Handschuh zu reinigen. Ich musste mehrfach zugreifen, da das enge Teil immer wieder aus meinen Fingern zurück auf die Brust schnippte. Bei jedem Versuch fühlte ich die straffe Wölbung der Halbkugel an meinen Fingerspitzen und ein leichtes Beben lief durch meinen Körper.„Geht nicht, Jana?“ Sie stütze sich auf beide Ellenbogen, reckte mir die Brüste entgegen und fragte leise: „Ist so leichter anfassen? … kommst ran du?“Es „verschlimmbesserte“ die Situation noch, da sich das Kleidungsstück nun noch enger an ihre Brüste schmiegte. Mein Schulterblick zu ihr ließ mich in merkwürdig flimmernde Pupillen schauen.Deutete ich richtig, was ich aus ihnen herauslas?„Noch nicht … noch nicht … ist zu eng, dein Shirt … ich muss es anders machen … warte, vielleicht geht es so besser …“Der Teufel schien mich zu reiten als ich diese Antwort gab und gleichzeitig meine linke Hand von oben in den Ausschnitt des T-Shirts schob. Ich presste die Zähne zusammen um nicht laut aufzustöhnen als ich die nackte Haut ihrer rechten Brust in meiner Hand fühlte. Schnell, um unauffällig zu wirken, begann ich den nun auf meinem Handrücken liegenden Stoff mit dem Waschhandschuh zu reiben. Dabei drückte die rubbelnde rechte Hand unweigerlich die Linke noch mehr auf den festen Busen meiner Freundin. Die schwarzen Flecken des Eyeliners wurden zwar etwas blasser, verschmierten den Stoff aber eigentlich nur.„Geht Fleck weg? … Jana-Liebes?“ Hatte ich nur den Eindruck, dass sie mir mit der gehauchten Frage ihre Brust noch mehr in die Hand drückte?„… es wird schon besser“, schwindelte ich „ist nur wenig Platz hier drin … hoffentlich sind die Flecken nicht auch noch im BH … bist du mir böse?“Sie streichelte beruhigend und zugleich anspornend meinen Rücken. „Nein, nein! Mach nur Reinheit, Jana … überall … musst reiben richtig mit Hände … auch an Busenhalter … wenn Fleck trocken ist erst, geht nicht mehr weg er … wasch nur weiter … „. Lenkas sonst so einwandfreies Deutsch litt heute wohl besonders. Aber mit hoher Sicherheit hätte ich meine Hand auch bei einer gegenteiligen Antwort nicht vom Busen meiner Freundin nehmen können. Bis heute ist mir noch unklar was mir heißer vorkam: meine Innenhandfläche oder die zarte Haut ihrer Brust.Der nasse Handschuh stellte nur noch ein Alibi dar.Lenka hätte nun auch schon an einem „.Wet-T-Shirt-Contest“ teilnehmen können.„… das stimmt, Liebste … trocken geht es nicht gut … man muss schön nass sein … jetzt noch die andere Seite, hab dich überall schmutzig gemacht … ich Ferkel“ seufzte ich ihr zu und schob meine Hand mit sanftem Druck von der rechten zur linken Brust. Offenbar etwas zu unbedacht, denn die Fingerspitzen gerieten ganz irrtümlich in den BH hinein und berührten dort einen verführerisch aufragenden Nippel. Ich konnte nicht anders und griff soweit in den BH, dass mir die steife Brustwarze in die Handfläche drückte.Heuchlerisch, wie heute Morgen beim ersten deutlichen Kuss auf Muttis Lippen, entschuldigte ich mich: „… ohhhh Verzeihung … bin abgerutscht, weil alles so nass ist … klitschnass sind sie, deine Brüste … dein T-Shirt … entschuldige bitte …“Ich dachte an meinen ebenso nassen Slip über der geschwollenen Feige und zog die Hand pro forma wieder etwas zurück.„Nevadi … to nevadi …“ stieß Lenka auf Tschechisch heraus und verbesserte sich dann rasch: „Macht nichts … das macht nichts … reib alles reinlich … mach ganz sauber … bleib nur … halt ruhig fest …“ Meine Fingerspitzen lagen noch flach auf ihrer linken Brust, der Daumen streichelte ganz zart von der Wölbung in das Tal zwischen den Hügeln und zurück.„Eher als ich“ dachte ich und sah zu Lenka „ist Blacky eine Voodoo-Hexe … sie hat mir eine Nadel in den Leib gerammt … Geilheitsnadel für Busen, Brüste, Titten … schwarz, rot, gelb oder weiß … alle … verhext hat sie mich!“Lenkas Augen leuchteten immer noch und ihre Lippen waren halb geöffnet. Unsere Blicke versanken ineinander. In mir schauerte und bebte es. Bis tief in den Schoß hinein. Im gleichen Zeitlupentempo mit dem ich meine Finger auf dem festen Fleisch wieder zur Brustwarze kriechen ließ, kam ihre Zungenspitze zwischen den Lippen zum Vorschein. Ich drehte mich jetzt richtig zu ihr um, so dass wir uns ins Gesicht sehen konnten, fuhr unendlich langsam wieder tief in den BH und klemmte dann ihren linken Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger ein. „Pfffffff … pfffffff“ kam es aus ihrem Mund und die Zunge liebkoste ihre Lippen.„Wirklich? Soll ich wirklich alles sauber machen … Lenka … Lenkuczka … Magdalenuczka … Lenkalein … soll deine Jajajana dich waschen?“ flüsterte ich ihr zu. Nun erfand ich Kosenamen, die es im tschechischen wahrscheinlich niemals gab. Da ich mich zu ihr gedreht hatte, lag mein linker Unterarm jetzt quer über ihrer rechten Brust während die Hand im BH-Körbchen der linken Brust stak. Nur noch als Vorwand wischte der Waschhandschuh über meinen linken Handrücken.„Schön sauber machen Jana … bis weg sein das Fleck alles … sprechen ich schlecht Deutsch heute … muss heißen: bis der Fleck ganz weg ist … ja, so ist es richtig, das ist gut … to je dobre, Janienka …“Meinte sie ihr Deutsch oder meine Hände?Ich achtete nicht mehr darauf, ob ich einen Eyeliner-Fleck erwischte. Wichtig waren diese wunderbare Brust und der harte Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger.„… er wirkt, dein Zauber, du geile schwarze Voodoo-Hexe … hast es geschafft … bin scharf auf Titten geworden … ohhaaaa sind die geil … fest und hart … zum Reinbeißen!“ informierte ich gedanklich Martins schöne Afrikanerin.Ohne weitere Umschweife schob ich nun die ganze Hand in das Körbchen und konnte ein „huhuhuhmmmmm“ nicht unterdrücken. Tiefe Atemzüge kamen hörbar aus zwei Mündern. Meine Hände machten sich selbstständig und nahmen Besitz von den Zielen meiner Begierde. Die Linke glitt zurück auf Lenkas rechte Brust und die andere ergriff, noch im nassen Waschhandschuh steckend, die linke Brust.Ich kann gar nicht beschreiben, was für ein geiles Gefühl das war. Mam und ich hatten uns gegenseitig auch an die Brüste gefasst. Doch das waren zwar geile, jedoch zuerst testende, dann zustimmende und versprechende Berührungen gewesen.Jetzt war es anders.Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich die Brüste einer anderen Frau so richtig mit dem strikten Ziel zur sofortigen Verführung in den Händen.Ich streichelte, betastete, knetete, liebkoste und massierte sie. Lustschauer jagten durch meinen ganzen Körper und zwischen meinen Schenkeln war es mindestens ebenso nass wie auf Lenkas Brüsten. Ich schwang das rechte Bein über sie, setze mich auf ihrem linken Oberschenkel, rieb meine Muschi darauf und befriedigte immer intensiver meine fast schon unnatürliche Lust auf geile Titten.„Janiczka … Jani … Janiczka“ hörte ich die stöhnenden Worte meiner Lenka „… warte Janiczka, warte … ist teuer, das triczko … ich zieh es aus … geht dann besser alles sauber, wenn ausgezogen …“„Jaaaaa“ stimmte ich ihr zu „ das schöne Shirt … was heißt „dein T-Shirt gefällt mir“ auf Tschechisch?“„Libi se mi tvoje bluczicka“ gab sie mir die gewünschte Antwort und fügte in reinstem Deutsch mir ihrer Honigstimme hinzu: „aber gefällt dir auch was unter dem T-Shirt ist?„Ohhhhja … mir gefällt es sehr gut … meine Lenkuczka … sehr, sehr gut … es fühlt sich gut an … schöne Tuttis, geile Tuttis … muss sie aber noch sehen … und kosten, knabbern, kneten, küssen … Lenka, zeig sie mir …“„… musst du sie loslassen, die … wie sagst du? … schöne Tuttis? … heißt „pekny kozy“ bei uns … lass sie los, schnell!“Nur kurz trennte ich mich von den pekny kozy um Lenkas das T-Shirt nach oben streifende Hände durchzulassen und mir den Handschuh auszuziehen.Dann lag sie mit seitlich nach oben ausgebreiteten Armen vor mir und ich genoss das dargebotene Bild. Aus dem hübschen Gesicht strahlten mich ihre Augen an, ihre Lippen warfen mir Luftküsschen zu und die blonde Haarmähne rahmte alles ein.Der atemberaubend schöne rote Push-up mit schwarzer Spitze aus seidig weicher Microfaser war ein Traum für sich. Was er verhüllen und gleichzeitig in Szene setzten sollte, ein Anderer! Selbst wenn ich nicht schon seit Silvester, seit dem Anblick der schwarzen Titten, emotional auf der gleichgeschlechtliche Welle mitgeschwommen wäre, dieser Anblick bekehrte mich endgültig.„Mein Gott, ist sie schön … traumhaft schön!“ riefen mir all meine Sinne zu „… dann bin ich halt lesbisch … na und? Ich will es! Ich will es mit einer Frau! Jetzt! Mit meiner Lenka!“Wahrscheinlich konnte sie in meinen Augen lesen, was ich dachte. Sie warf mir einen Kussmund zu, rekelte sich wieder, aber dieses Mal mit eindeutiger Pose und hauchte: „Alles für dich, Janienka … alles für dich!“Wegen ihrer nach oben gelegten Arme waren die Cups verrutscht und zeigten neben der sowieso nackten Haut zwischen dem Spitzenbesatz die unteren Ansätze beider Brüste. Darunter der flache Bauch mit einem niedlichen kleinen Nabel. Wenig unterhalb der Bund ihrer Hüftjeans, aus dem der Streifen eines ebenfalls roten Slips schaute.Verlockung pur!Ich saß im Reitersitz auf ihr und konnte einfach nicht anders. Mein Schoß rutschte auf ihrem Bein zurück, ich beugte mich nach vorn, küsste und streichelte ihren Bauchnabel. Ich sah die Kontraktionen ihrer Bauchmuskeln, fühlte die heiße Haut und hörte ihr lustvolles Stöhnen. Mich unendlich langsam nach oben küssend, fuhr ich gleichzeitig mit beiden Händen von ihrer Taille über die Rippen zu den Brüsten, streifte die Schalen des BHs gleich mit nach oben, hatte endlich die nackten Brüste mit den steif abstehenden Nippel in den Händen.Ein Wahnsinnsgefühl!Geil, erotisch, sinnlich, aufreizend, erregend, begehrenswert, verführerisch … gleich welche Worte es dafür gibt — alle trafen in vollem Umfang zu!Mit jeder Hand eine Brust umfassend, drängte ich meinen Mund in das Tal dazwischen. Lippen, Zunge und Nase nahmen den Geschmack der zarten Haut und den Duft des Parfüms auf während die Hände mir das feste Fleisch dieser herrlichen Wonnehügel an die Wangen drückten.Dann kamen ihre Hände nach vorn, sie fassten mich sanft am Kopf und zogen mich zu sich. „Küss mich, Janiczka, gib mir einen Kuss!“Ihre vollen Lippen waren weich und zärtlich. Trotzdem jagte die erste Berührung einen Blitz durch meinen ganzen Körper und ließ mich laut aufstöhnen. „Tausend geb ich dir, zehntausend…“ Der erste Kuss wollte nicht enden. Unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander, erforschten die Münder und gingen über zu lockenden, ermunternden, aufreizenden gegenseitigen Küsschen und Küssen.Ich war nicht mehr so „brünstig“ wie vorhin. Jetzt, wo wir uns Beide klar waren wohin unser Weg führte, genossen wir es in zu gehen.Keine Hast, kein Fordern oder Drängen. Nicht gierig oder bierernst, sondern glücklich miteinander spielend, suchend, versuchend und voller Freude auf das Kommende. Immer mit der Zeit für ein Lächeln, für liebkosende Berührungen, naschende Lippen, bejahende Gesten oder bestätigende Wortfetzen auf Tschechisch und Deutsch. Lenka schien besonderen Gefallen an meinem Zungenpiercing zu finden. Immer wieder spielte sie mit ihrer Zunge daran, kreiste darum, stupste es an, sog sich meine Zunge soweit ein, dass sie den Schmuck ganz in ich hatte und gab dabei kleine entzückte Töne von sich.„Gefällt dir wohl, die Kugel?“ fragte ich in ihren Mund hinein.„Ist sexy, Jani … sehr sexy.“„Macht sie dir Appetit … zum Kosten … mich zu kosten?“„Oh Janienka, es ist … nadrzena … lascivni … geil? … es reibt so schön … es macht mich heiß … lass mich schlecken daran … dann, wenn du mich … ich stell mir vor wenn du mich unten küsst damit … ooooh Jana, das wird geil …“„Wo unten? … ich weiß nicht was du meinst, liebste Lenkuczka … wo soll ich dich denn noch küssen? … sag es, du ungezogenes Mädchen“ neckte ich sie.„Böse Jajajana … machst deine Lenka verlegen …“ gluckste sie und saugte sich schmusend an meinen Hals fest.„Wie heißt sie, die geküsst werden will? … wenn du es sagst, mache ich es, versprochen!“ Wir kicherten Beide leise, da ihre Hemmung das Wort auszusprechen, ganz offensichtlich wirklich echt war. Ich gab ihr einen schönen langen Kuss und schaute ihr dann lachend in die Augen.„Kunda“ sagte sie und wurde sogar ein bisschen rot dabei „schäme ich mich … auch noch Picza oder Pinducha … sind jetzt drei, unartige Jana … musst dreimal küssen!“„Viel öfter wird ich sie dir küssen … und du meine … deine geilen Brüste und deine heiße Muschi … ist Pinducha auf Deutsch … willst du auch drei wissen?“„Muschi, Pussy, Bärchen …“ begann ich meine Dolmetschertätigkeit und unterbrach diese nach jeder Vokabel, weil ich immer abwechselnd eine ihrer hart geschwollenen Nippel in den Mund nahm und kräftig saugte: „… Feige, Vulva, Scham, Grotte, Fotze, Mimi, Möse, Fut, Kätzchen, Vagina, Spalt, Loch … wie oft musst du jetzt küssen?“Sie wimmerte und wand sich unter meinen saugenden Küssen, massierenden Händen und obszönen Worten. Ihr Oberkörper schmiegte sich an meinem während sie ihren Oberschenkel den reibenden Bewegungen meines Schoßes entgegen drückte. Ich konnte nicht anders und rammte einige rasche, harte Fickstöße an ihr Bein.„… zehn Mal oder zwanzig? Bist so wild, Jani … kann ich dich nicht küssen … stößt mir doch Zähne aus …“ stöhnte sie zustimmend.Wieder schmunzelten wir uns an, spielten weiter mit den Zungen aneinander und ineinander, erweiterten den Aktionsradius auf Wangen, Hälse und Schultern. Ich stieß ihr die Zungenspitze leicht in das Ohr und machte sie neugierig. „… durchsuch mich ruhig … vielleicht findest du noch so was Schönes wie auf der Zunge …“, ließ dann die Perle über ihre Ohrmuschel gleiten und arbeitete mich mit dem Mund nach unten.Ich genoss den Vorteil das Lenkas pekny kozy schon nackt waren. Als ich abermals meine Lippen über die hart hervorstehende Warze der rechten Brust stülpen konnte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel und wusste plötzlich, dass ich darauf nie mehr verzichten würde. Mein erstes Saugen entlockte Lenka ein lautes und mir ein durch ihren Busen gedämpftes Aufstöhnen. „Ohhhh oh oh oh Jajajana …“ Nur mit der Zungenspitze und dem Piercing „betastete“ ich die Wonnehügel von allen Seiten. Und jedes Mal endete die zarte Erkundung mit ein paar kreisenden oder stupsenden Liebkosungen und Küsschen an der immer steifer werdenden Brustwarze. Lenkas wohliges seufzen und stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Ohne eigene Erfahrungen in dieser Hinsicht, tat ich einfach das, was ich mir auch wünschen würde.Sie wand sich unter mir und versuchte meinen Mund für einen Kuss zu sich nach oben zu ziehen.Vergebens!Ich war noch nicht bereit, mich von diesen herrlichen Lustäpfeln zu trennen.Tief, soweit es ging saugte ich mir den Busen in den Mund, dann sog ich nur am Nippel, knabberte daran, umspielte ihn mit der Zunge, ließ mein Piercing an der steifen Brustwarze spielen, massierte gleichzeitig den geilen Hügel mit beiden Händen und wechselte irgendwann zur linken Brust für das gleiche Spiel. Immer intensiver nutzte ich den lustvollen Platz auf den rechten Oberschenkel meiner Freundin und rieb meine Muschi voller Behagen darauf.„Oooooh ist das gut … pfffff … lass mich auch … Jana, lass mich an deine schönen Tuttis … darf ich deine …“ flehte Lenka mich nach einiger Zeit an „bitte, bitte, bitte Januczka, ich will sie auch ooooohahaha …“„Ja, hier sind sie … nimm sie … nimm dir alles … mach mit mir was du willst …“ stimmte ich ihr geil zu und richtete meinen Oberkörper auf. Da ich ihre Brüste nicht los ließ, drückten meine Oberarme die eigenen Äpfel zusammen und nach vorn. Sofort fassten ihre Hände zu. Nicht so gierig wie vorher meine bei ihr, sondern prüfend, erkundend, als müsse sie die dankbaren Hügel erst tastend kennenlernen. Sie wog die Tuttis mit den Fingern, hob sie leicht an, abwechselnd jede für sich, beide zusammen, drückte sie aneinander, umfasste beide mit den ganzen Händen, tippte dann mehrfach mit den Zeigefinger direkt auf mein Brustwarzenpiercing und umkreiste es mit leichtem Kratzen.„… hab ich jetzt gefunden, das andere Schöne? … lascivni… gleich nehme ich mir die geile Tuttis … endlich“ hauchte sie mir zu „endlich … Jana, du hast so schöne Brust … bist wunderschön … hab ich so gewartet die Jahre … wollte dich … schon lange, meine Janienka … bist so schön … ich hab geträumt von dir, viele Zeit lang … solltest meine anfassen und ich deine …wollte in dein Bett … mit dir … war aber Martin immer da … und ich wollte dich so sehr …“Verwundert nahm ich das Geständnis auf.Lenka wollte schon länger etwas von mir?Sex mit mir?Lenka?Obwohl die Lust momentan einen Großteil meiner Denkfähigkeiten deaktiviert hatte, dämmerte mir nun, warum sie nie einen festen Partner hatte und meinen diesbezüglichen Fragen immer ausgewichen war.„Du wolltest schon lange?“ Das Staunen in meiner Frage war unverkennbar.„Zwei Jahre, Janiczka. Ganz lange ist es her … und du hast es nie gemerkt …“ Sogar jetzt noch brachte die Erinnerung eine gewisse Trauer in ihre liebe Stimme. „Warst ja glücklich mit Martin … und hast nicht aufgepasst auf mich. Nur auf dein Martin.“„Ach Lenka … Lenkuczka war ich blind? Du hast es mir nicht gezeigt … was war ich dumm!“ Ich konnte es immer noch nicht so richtig fassen, dass meine Freundin seit Jahren viel mehr als meine Freundin sein wollte. „Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte doch … ich wäre … du bist doch meine Freundin … schon immer, Lenka!“„Ja, Freundin … mehr nicht!“ stimmte sie mir mit einem Lächeln zu und fing wieder an meine Brüste zu streicheln. „Aber jetzt Jana, heute kann ich dir zeigen, wie ich dich lieb hab. Wir holen alles nach, ja? Komm, wir machen weiter … es ist so schööööön … komm … küss mich und streichel mich überall … gib mir deine Brüste … in den Mund … in die Hände … zeig mir deine Pinducha und deinen Popo …“Ich legte meine Hände auf ihre, presste sie gegen meine überempfindlichen Kugeln. „Nimm sie ruhig, meine Titten. Lenka nimm sie dir und mach damit was du möchtest … wenn du so lange gewartet hast, arme geile Lenka … küss sie, massier sie, beiß rein, knete sie oder fick sie … greif mir an die Muschi“ bat ich sie und führte ihre rechte Hand nach unten „fühlst du`s? … wie heiß sie ist?“ Dann blieben mir die Worte weg, denn die Vehemenz mit welcher sie mir sofort den Spalt bearbeitete nahm mir den Atem. Ein paar Sekunden hielt ich es aus, dann klappte ich nach vorn. Über ihr liegend stöhnte ich voller Geilheit in ihr Kopfkissen „Huhuhuhuhu Lenka huuuuu jajajajaj …“„Zieh dich aus“ hörte ich die erregte Stimme meiner Freundin „Jana komm … wir ziehen aus uns … nahaty … entschuldige: splitternackt heißt das … schnell ausziehen …“Sie wälzte sich unter mir weg und stand im Nu neben dem Bett. Blitzschnell streifte sie den BH noch ganz ab, öffnete die Jeans und riss sie sich mitsamt dem Slip nach unten. Ich war noch dabei ihren obergeilen Hollywoodbody, die steil aufragenden Titten und den nackten, sichtlich geschwollenen Spalt zu bewundern, als sie mir schon die Bluse aufknöpfte. „Mach selbst!“ stöhnte sie mir ungeduldig zu und wechselte zu Hosenknopf und Reißverschluss.Schon das Gefühl, welches ihre Finger auf meiner Jeans verursachten war mehr als geil. Schnell öffnete ich die Bluse ganz, zog den BH aus und warf alles achtlos zur Seite während Lenka mir die Hosen mit dem Slip über den Po streifte.Es ergab sich, dass wir gleichzeitig die letzten Kleidungstücke von den Füßen zu schüttelten und uns dann vollkommen nackt gegenüber standen.Mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg als ich den vollkommenen Body meiner Freundin sah. Groß und schlank stand sie vor mir und liebkoste mich mit ihren Blicken.Für mich aber existierte im Augenblick nur sie.Lenkas hübsches Gesicht war ebenso wie die makellose Haut ihres Körpers vor Erregung leicht gerötet. Ihr Lächeln und ihre Augen verkündeten die Verheißung pur. Die herrlichen festen Brüste zeigten auch jetzt, wo wir standen, keine Neigung der Schwerkraft nachzugeben. Voll standen sie nach vorn und wurden von wunderschönen braunen Warzenhöfen mit deutlich erigierten Nippeln gekrönt. Mein Blick schweifte weiter nach unten über den flachen Bauch mit dem niedlichen Nabel und blieb dann am nackt rasiertem Dreieck hängen. Voller Geilheit saugte ich mir den Anblick der schönen Muschi ein. Ein langer gerader Spalt mit dick geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen an deren oberen Ende eine kleine Perle hervorlugte. Ebenso appetitlich wie Lenkas Lippen im Gesicht.Unkontrolliert entfloh mir ein lustvolles Stöhnen und ich sah ihr in die Augen.„Ja!“ sagte ich nur zu ihr und küsste sie auf den Mund. Da ich kleiner als Lenka bin, schoben sich dabei meine Brüste unter die meiner Geliebten. Heiß, zart und extrem geil empfand ich diese Berührung. Sie ging ein wenig in die Hocke und lenkte ihre Nippel genau an meine. Das zarte einander betasten der steifen Brustwarzen jagte eine Gänsehaut über mich hinweg.Lenka löste sich von mir, hob beide Hände in Augenhöhe und forderte so meine Aufmerksamkeit.Dann schickte sie sie auf den Weg.Die Rechte an meine linke Brust mit dem Piercing, die Linke an meine Muschi!Mir blieb die Luft weg, so geil war dieses Handauflegen.„Genau Lenkuczka … da geht es lang“ raunte ich ihr zu, legte meine Hände an exakt die gleichen Stellen ihres Körpers und lehnte mich dann wieder leicht an sie. So standen wir eine Weile und genossen die Vorfreude.“Budeme mrdat dlouho a huste!“ flüsterte mir die vor Lust bebende Stimme meiner Lenka ins Ohr.„Was sagst du?“ hauchte ich zurück.Budeme mrdat dlouho a huste!„… was sagst du, Liebste? … spann mich nicht auf die Folter … was heißt das?“Sie berührte mit ihrer Nase meine, so dass sie meinen Kopf leicht nach hinten drücken konnte, sah mir tief in die Augen und übersetzte mit ihrer unschuldigsten und süßesten Honigstimme: „Lass uns lang und geil ficken!“Fast schon wimmernd vor Geilheit kam mein „… hmmmm huuuuu Lenka Lenka Lenka ja ja ja … fick deine Jajajana … ohohoh lass und ficken, ficken, ficken …“Gierig küssten wir uns jetzt und mein Mittelfinger flutschte nach wenigen Augenblicken regelrecht in Lenkas glitschige Muschi. Noch nie hatte ich so etwas getan. Das heiße Fleisch im intimsten Bereich einer anderen Frau zu befühlen war die Potenzierung meines gestrigen Spielchens in der Badewanne.Lenkas lustvolles Aufstöhnen kam schon nicht mehr in meinen Mund hinein, da ich mich bereits auf den Weg nach unten gemacht hatte. Auf die Knie gehend, küsste ich mich über ihre Brüste und den Bauch immer weiter hinab. Je weiter ich mich dem Venushügel mit dem Mund näherte, umso besser konnten ich meine Finger von unten in die heiße Grotte meiner Freundin bohren.Dann kniete ich genau vor dem Lustspalt, schob die vier Finger meiner linken Hand hinein und ließ den Daumen zart auf die kleine Perle drücken. „Ohhhh ano dobre, Jani, ja gut so, Jani … to je nadhera, Januczka, das ist wunderschön …“ Sie hatte in ihrer Aufregung wohl ihren Körper nicht ganz unter Kontrolle, denn ihre Oberschenkel pressten sich in rascher Folge aneinander um sich sofort wieder zu öffnen. Also begann ich mit meinen Fingern in die dankbare Vulva hineinzustoßen. Heiß, feucht, angenehm schlüpfrig und elastisch schmiegten sich die geschwollenen Scheidenmuskeln um meine Finger. Ich schaute nach oben, sah wie sich Lenka mit beiden Händen die Tuttis massierte und fragte scheinheilig: „Ist`s wirklich gut so, Lenkuczka? … gefällt es deiner Pica? … ich fick sie dir gerne … musst aber die Beine auseinander lassen, sonst komm ich nicht ran …“Damit schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine nach hinten auf die straffen Pobacken und drückte meine Lippen auf ihre als winzige Naturperle hervorlugende Klitoris. „Haaaaaaa ha ha ha …“ kam es nur noch von oben als ich mir die Klit in den Mund saugte und gleichzeitig begann, mit kräftigen Fingerstößen in die geile Muschi zu ficken. Ich spürte ihre beiden Hände, die sich um meinen Kopf legten um mich noch fester an sich zu drücken, bemerkte wie sie ihren linken Fuß auf das Bett stellte um mir den Zugang zu erleichtern. Die gewonnene Bewegungsfreiheit ausnutzend, ließ ich Zunge, Lippen und Zähne voller Enthusiasmus an der Lustperle spielen während meine Hände in die Muschi stießen, den wundervollen Po kneteten und Spritzer ihres Saftes auf meinen Brüsten landeten.Himmlisch! Es war einfach himmlisch, Sex mit dieser wundervollen Frau zu haben. Diese völlig neue Erfahrung bereitete mir Freude, Stolz und sorgte natürlich auch in mir für eine unerhörte Heißblütigkeit.Ich hätte im Moment die ganze Welt ficken können und die ganze Welt hätte mich ficken dürfen! Es war Geilheit im wahrsten Sinne des Wortes. Nur von der Ferne hörte ich Lenkas abgehacktes, aber anfeuerndes „Leck mich! … Jdi do prdele! … Fick mich … Sukej me … Sukej me, Jani!“„Leg dich hin“ stöhnte ich ihr zu „… leg dich hin Lenka … dann geht es besser!“Fast war es als müsste sie überlegen, ob sie sich kurzzeitig von mir trennen könne um meinen Wunsch zu erfüllen. Dann kam sie nach unten, kniete sich mir gegenüber und küsste mich fordernd und heiß ehe sie sich mit weit zu den Schultern gezogenen Beinen rückwärts auf das Bett warf. Ihr dadurch schon etwas geöffneter schöner Spalt glänzte mir feucht und erwartungsvoll entgegen.Mit beiden Händen zog ich ihn noch mehr auseinander und leckte zart über die gesamte Länge des geilen Schlitzes. „Huuuh huuuh pffff hmmmm …“ wimmerte sie ihre Lust heraus. Ganz zart und genießend küsste ich wieder ihre Klit, zeichnete mit dem Fingernagel des rechten Zeigefingers ihre äußeren Schamlippen nach und merkte wie sie stoßend versuchte, meine Finger wieder einzufangen.„Komm schon, fick mich! No tak, sukej me! Delej.“Den Gefallen tat ich ihr gerne. Wie vorhin verwöhnte ich ihren Kitzler mit dem Mund und jagte gleichzeitig meine Finger in ihre geschwollene Feige.So geil wie es mir zumute war, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Lenka kurz vor dem Kommen stand. Ihre Gegenstöße wurden so heftig, dass ich meine Lippen von der Muschi lösen musste. Dafür verstärkte ich die Fickstöße mit der Hand. So schnell ich konnte jagte ich ihr die Finger in den Leib. Meine auf ihrem Unterbauch liegende Wange fühlte die durch sie ziehenden Wellen.„Uz jdu … uz jdu, Jania … ha ha ha haaaaa … Ich komme … ich komme, Jania … ha ha ha haaaaa …“Dann spürte ich auch schon wie sich das Fleisch ihrer Vulva krampfend um meine Finger presste um sie einige Augenblicke später fast explosionsartig in Richtung Ausgang zu pressen. Wieder und immer wieder. Doch ich blieb in Lenka und stieß, wenn auch viel langsamer und gefühlvoller, weiter in sie hinein.Erst als sie erschlaffte zog ich meine Finger aus ihrer überlaufenden Muschi. Mit einem zärtlichen Abschiedskuss nahm ich noch einmal bewusst den süßen Geschmack ihres Nektars auf, löste ihre immer noch die Oberschenkel spreizenden Hände und schob mich dann nach oben.„Streck dich erst mal aus, Liebste“ hauchte ich ihr zu, schob ihre Knie nach unten und legte mich neben sie. Voller Liebe und Leidenschaft betrachtete ich meine Freundin. Ihre Wangenknochen hatten sich feuerrot gefärbt und ihr Atem ging noch rasch. Aber trotzdem blitzten ihre Augen schon wieder und ihr Mund lachte mich an. „Böses Mädchen, Jajajana … hast deine Lenka verführt …“ hauchte sie mir zu, wälzte sich auf mich und küsste sich flüsternd und streichelnd nach unten „ … danke, war das schööööön lascivni … hast tolle Brüste, Jania …später du musst mir Kitzler reiben mit Piercing von Brust oooh … bleib du schön liegen jetzt … bin so schön gekommen … nun du, gib mir deine Pinducha, will sie küssen …“Ich fühlte ihren heißen Körper an meinem, genoss ihre geilen Worte und Zärtlichkeiten. Kaum konnte ich es erwarten dass sie am Ziel ankam. Wie von selbst spreizten sich nun meine Beine und die Knie hoben sich bis an die Schultern. „Hier hast du sie, Lenkuschka … leck mir die Fotze richtig aus und fick mich … schnell, beeil dich!“ Ich ließ meine Schenkel los, drückte mit den Händen Lenka an den Schultern hinab zu meiner gierig und empfangsbereit wartenden Fut. Wie vorher ich bei ihr, spreizte auch Lenka mir die Beine noch weiter, zog die Schamlippen auseinander und blies kühle Luft an meine heiße Muschi. „Hiiiiihiiiiipfffffff leck sie … bitte bitte bitte … fick sie endlich …“ zischte ich mit vor Geilheit fast erstickender Stimme.Endlich schlüpften ihre Finger widerstandslos in meine glitschige Grotte und ihre Lippen und die Zunge umspielten meinen bis zur Überempfindlichkeit gereizten Kitzler. Mir blieb die Luft weg und ich wusste, dass es nicht lange dauern würde. Innerhalb von Sekundenbruchteilen jagten die Bilder und Gefühle des Tages durch mein Hirn während Lenka mich zum Orgasmus führte. Die ersten unkeuschen Berührungen mit Mutti, meine Geilheit durch die fast ununterbrochenen Gedanken an Sex bei der Autofahrt und nun mein erster lesbischer Sex mit meiner Freundin.Unausweichlich näherte ich mich in rasender Geschwindigkeit der Erlösung.Sie kam, die Erlösung!Mit einer solchen Wucht, dass ich glaubte, jeder einzelne Tropfen Flüssigkeit in mir hätte sich zu Saft verwandelt und würde nun aus mir herausfließen.Nichts, keine Reaktion meines Körpers entging mir. Jeden Krampf der mich schüttelte, jedes Heben und Senken meines Unterleibes, jedes aus mir spritzende Tröpfchen Nektar, jede von Lenkas Berührungen fühlte ich mit aller Deutlichkeit. Mit völliger Klarheit registrierte und speicherte mein Gehirn alle diesen wunderbaren Orgasmus begleitenden Gefühle. Niemals würde ich auch nur einen Bruchteil dieses Erlebnisses vergessen.Langsam ebbte es ab. Ich musste mehrfach ansetzen um sprechen zu können. „Komm hoch, Liebste … bitte komm und küss deine Jana“ seufzte ich wohlig. Mit ihren Brüsten und dem Bauch lasziv über meine nasse Muschi gleitend, kam Lenka nach oben. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und sah, dass ihr Gesicht nass von meinem Nektar war. „Hab ich dich vollgespritzt? … bist ganz nass … komm her ich mach es ab“ flüsterte ich und leckte ihr mit der Zungenspitze meinen eigenen Saft von Wangen, Nase und Kinn. „Kannst du noch? … komm, wir drehen uns …“Sie verstand mich sofort, gab mir einen Kuss auf den Mund, drehte sich dann um und kniete mit ihrer verlockend glänzenden Fut über mir. Sie war schneller als ich und drückte ihren Mund bereits wieder auf meine Muschi als ich dachte, ich bekomme einen Herzschlag.Der Türgriff wurde hörbar kräftig bewegt und Tonis Stimme rief: „Lenka! Jana! Wieso habt ihr zugesperrt? Wir warten alle mit dem Essen auf euch! Es ist gleich um sieben. Macht auf!“Wir lagen erstarrt da.Nackt, jeweils mit dem Mund im Spalt der Anderen.„Geht jetzt nicht“ fasste ich mich dann endlich „Wir kommen gleich. Zehn Minuten, okay? Lenka zieht sich gerade um.“„Dann will ich erst Recht rein! Mach auf!“„Verschwinde, du kleiner Spanner!“ rief ich ihm schon wieder kichernd zu und auch Lenka gab eine lachend eine Abfuhr in ihrer Muttersprache.„Ist ja gut“ kam es in ebenso amüsiertem Ton von draußen „ihr wisst ja gar nicht was ihr verpasst, wenn ich nicht rein darf!“Damit ging die Türklinge wieder nach oben und wir hörten Toni lachend die Treppe hinab springen.„Lenka … hat er uns gehört?“„Nein … nevim … weiß nicht … denke nicht … wir waren doch leise, Jana. Stell dir vor wenn du nicht zugeschlossen hättest! Oh, Gott sei Dank … Diky Bohu … Gott sei Dank! Er hätte uns so gesehen! Was hätte er gedacht, der kleine Toni?“Wir hatten uns noch keinen Millimeter bewegt.Nackt, geil, immer noch in der 69-iger Stellung lagen wir da.Ich bewegte meine Zunge kurz an den schönen Spalt und behauptete mal einfach so aus dem Bauch heraus: „Er hätte bestimmt gar nichts gedacht … schließlich ist er ja ein Mann! Aber ich denke, neben unseren Zungen wäre ganz schnell noch etwas hereingekommen.“„Oh, oh, oh, Janienka, was hast du nur für einen kleinen Bruder? Würde er wirklich Schwesterchen und Lenkalein die Zunge in die Kunda stecken?“„Ich sag ja: er ist ein Mann … bei mir? … vielleicht?“ sagte ich in Gedenken der geilen Autofahrt „… aber bei dir, Liebste … so wie er dich heute Nachmittag angeschaut hat, nicht nur die Zunge … etwas ganz anders hätte er dir rein gesteckt!“„Hihihi … so was, nein so ein Idee“ kicherte sie und vergaß schon wieder ein bisschen ihr Deutschstudium „wäre zweites Mann in mein Leben. Hübsche Junge … muss ich mal ernstlich denken darüber … aber wir müssen uns anziehen Januczka, leider … schade …“Sie hatte ja Recht. Wir konnten die Anderen nicht länger auf uns warten lassen. Nach einen wunderbar schmeckenden Abschiedskuss trennten wir uns und sammelten unsere Sachen zusammen.Anklagend hielt ich ihr meinen Slip entgegen. „Eigentlich bräuchte ich einen Frischen … der hier ist nass wegen dir … schlimmes, schlimmes Mädchen!“Flink zupfte sie ihn mir aus der Hand und meinte: „Schenk ihn mir und nimm dir einen von mir aus dem Schrank, Jana, meine Geliebte! …ja, das bist du meine ma lasko!“„Nur wenn du mir dein Höschen auch schenkst. Dann haben wir zu Hause eine Erinnerung zum Anfassen, ja?“Dafür bekam ich ein kurzes aber sehr liebes Dankeschön-Küsschen und den feuchten Slip meiner Freundin. Meine Jeans lagen nicht weit von mir entfernt und ich steckte das zarte Teil gleich in die Hosentasche. Während wir uns dann Beide für einen Tanga aus Lenkas Sortiment entschieden, uns nach einer „Katzenwäsche“ ohne weitere Verzögerungen anzogen und kosmetisch aufpolierten, trieb mich die Neugier.„Lenka?“„Ja?“„Du hast gesagt Toni wäre der Zweite. Ist das wahr?“„Ja!“„Lebt ihr jetzt zusammen? Du hast nie gesagt, dass du einen Freund hast.“„Hab ich nicht, nein. Es war nur ein einziges Mal mit einen Mann … war nicht schön.“Inzwischen fertig angezogen und so gut es auf die Schnelle ging renoviert, schaute ich sie nur fragend an. Sie band sich noch ihre Haarmähne zu einem lockeren Pferdeschwanz, drehte sich dann um, legte mir die Arme um den Hals und suchte meinen Blick. „Es war wirklich nicht schön, hat weh getan. Einmal war genug! Ich hab das nie mehr gewollt. Vor zwei Jahren ist Aneta zu mir gezogen … wir wohnen zusammen.“Ich muss zugeben, ich war einigermaßen perplex. Um meine Verwirrung zu überspielen, sprühte ich mir etwas von Lenkas Parfüm an den Hals. Es roch toll.„Du hast … du hast eine Freundin?“ stotterte ich „… so richtig? … ich meine … Lenka! … und wir? Was ist mit uns?“„Wir? … wir müssen bald alles noch viel Mal machen, ja Janiczka? …ich bin glücklich über heute … ich liebe dich ganz, ganz sehr und ich will dich … bin wunderschön gekommen, Liebste? … hat es dir auch gefallen, klein wenig?“„Es war wunderschön! Etwas ganz Besonderes, das erste Mal für mich mit einer Frau. Traumhaft, nur leider viel zu kurz. Wir müssen es wirklich bald wiederholen, zu Ende bringen … aber … Lenka, was sagt deine Aneta dazu? Das ist doch auch betrügen … so wie Martin bei mir …“„Nein Liebes, ist kein Betrug. Aneta mag dich … wird vielleicht ein klein bisschen neidisch sein? … hihihi … Ich habe Bilder von dir gezeigt … sie hat gesehen und gesagt wie schön du bist … immer wieder … bis ich immer mehr an dich gedacht habe. Wir haben dann zusammen über dich geredet … uns dabei geliebt … an dich gedacht. Wir haben ausgemacht: zusammen leben — zusammen lieben — aber nicht verheiratet. Aneta mag trotzdem noch Männer … aber nicht in unserer Wohnung, verstehst du?“„Ich denke schon … ist sie hübsch? … bestimmt! … Und wir zwei können das auch? Meinst du wirklich? … Du lebst dein Leben weiter und ich meines? Nur wenn wir uns sehen lieben wir uns, ja? Für Aneta ist es kein Problem und für uns auch nicht … richtig? Sie mag mich auch? Meinst du damit …?“„Ja meine liebste Jajajana, das meine ich … Aneta ist wunderhübsch … wenn sie sieht dich in echt … oho oho … Jajajana … so machen wir. Immer wenn wir uns besuchen, lieben wir uns, ja? Wir Zwei oder Drei …?““Wir küssten uns noch einmal und machten uns dann auf den Weg zum Speiseraum. Auf der Treppe fiel mir noch etwas wichtiges ein. Ich blieb stehen und sagte leise zu ihr: „Du musst mir den Satz lernen! Den Begrüßungssatz … für unser Wiedersehen und für Aneta.“„Was denn für Satz?“ fragte sie leicht erstaunt.“Bude mat loho husten!“„Wie bitte? Was?“„Na, was du mir vorhin versprochen hast! Bude mat …“Lenka lachte jetzt lauthals heraus und flüsterte mir dann korrigierend ins Ohr: „Budeme mrdat dlouho a huste!“Ich griente sie herausfordernd an und meinte: „Sag ich doch, wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich dich lang und geil ficken!“Die Strafe folgte auf dem Fuß, genauer ausgedrückt auf den Po. Ein kräftiger Klatsch auf den Hintern entlockte mir einen kleinen spitzen Schrei und Lenka kommentierte mit ihrer drolligsten Honigstimme diese Untat: „Peknej zadeczek“.Mir den schmerzenden Popo mit beiden Händen reibend fragte ich sie was das nun wieder bedeutet.„Süßer kleiner Arsch“ lachte sie und blies sich kühle Luft über die Handfläche.Laut lachend betraten wir gleich darauf den Speisesaal. Ich mit brennenden Pobacken und Lenka mit brennender Hand.Dass wir so ungezwungen und lachend herein kamen, wurde allgemein als ein gutes Zeichen für meine „Genesung“ angesehen. Mutti wies mich darauf hin, dass mein Taschentuch aus der Hosentasche schaute. Es war kein Taschentuch, sondern der feuchte Slip meiner Lenka. Rasch schob ich den zarten Stoff tief in die Tasche.Müssen eigentlich Mütter immer alles bemerken?Tereza und Marek saßen nicht mit am Tisch. Wie immer halfen sie während der Essenszeit beim Servieren und am Ausschank. Danach gesellten sie sich zu uns und jeder bekam seinen Slivovice. Ob er wollte oder nicht! „Da beist der Maus kein Faden ab!“ Marek ließ keinen Widerspruch aufkommen.Es wurde ein schöner Abend der aber leider viel zu kurz war, weil Lenka abreisen musste. Außer ein paar innigen Blicken und lieben Berührungen unter dem Tisch geschah nichts mehr. Gegen halb zehn war es soweit. Alle gingen zum Abschied nehmen mit nach draußen. Ich bekam nicht einmal die Chance, meine Lenka richtig zu küssen. Aber ganz fest drücken und uns ein „normales“ Abschiedsküsschen geben, das konnten wir noch. „Wir schreiben uns SMS und Mail, ich ruf dich an …“ flüsterte ich ihr noch zu „ … komm mich bitte ganz schnell besuchen … bitte, bitte … ich warte auf dich!“ Wenige Minuten später verschwand sie mit Marek auf dem Snowscooter in der Dunkelheit.Wir beendeten den Abend auch. Schließlich waren wir seit vier Uhr morgens munter. Da meine Drei schon nach der Langlauftour geduscht hatten, ließ ich sie noch schnell Zähne putzen ehe ich dann ins Bad ging. Beim Duschen wanderten meine Gedanken noch einmal zurück zu Lenka und meine Hände an die Brüste. Sofort versteiften sich meine Brustwarzen wieder.Doch ich riss mich zusammen.Ich duschte mich ordentlich, drehte das Wasser zu und begann damit, mich abzufrottieren. Das Handtuch mit beiden Händen diagonal über den Rücken ziehend stand ich da, als Mutti rief „Jana, kann ich mal reinkommen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie die Tür. Hinter Mam saß Toni auf dem Bett und sah an ihr vorbei zu mir. So wie ich dastand, gewährte ich ihm freie Aussicht auf alles was die Vorderansicht meines Körpers zu bieten hatte.Brüste, Bauch, Muschi, Beine — seine Augen waren einfach ungezogen. Dreist ließ er sie über mich hinweggleiten um sie dann auf dem Brustwarzenpiercing verweilen zu lassen.„Mach zu!“Mehr als gelassen nahm Mutti meinen Ausruf hin. „Was hast du denn?“ fragte sie erstaunt, ehe sie langsam die Tür schloss.„Toni! Mam, dein Sohn bekommt Stilaugen! Er starrt mich an!“„Oho“ bemerkte sie und ließ ihren Blick genauso wie mein Bruder über meinen Körper schweifen „da bekommt er ja auch was Schönes zu sehen … Jana- Schätzchen … gönne ihm doch die Freude … soll ich dir beim Abtrocknen helfen?“ Im Nu stand sie hinter mir. „Dreh dich ein bisschen“ sagte sie leise, nahm mir das Badetuch aus den Händen und legte es so auf meine Schultern, dass es über meinen Po fast bis zu den Knien reichte. Sie drehte mich frontal zum Spiegel und massierte sich auf dem Handtuch langsam hinab zu meinem Hintern. „Eigentlich wollte ich dir nur schnell eine gute Nacht wünschen, mein Liebling … und dir sagen wie leid es mir tut, dass ich heute die Gelegenheit verpasst habe wo wir alles hätten … besprechen … können.“ Ich hielt unwillkürlich die Luft an, als sie mir begleitend zu ihren Worten die Pobacken knetete. Dann fühlte ich den zarten Stoff ihres Nachthemdes und ihre harten Brustwarzen an meinen Schulterblättern. Gleichzeitig führte Mutti ihre Hände über meine Hüften nach vorn auf den nackten Bauch. „Hast du Lust … zu einer kurzen Besprechung? Willst du es?“Im Spiegel sah ich unsere Gesichter nebeneinander, sah meine nackte Brüste mit den steif abstehenden Nippeln und ihre Hände, die sich lustvoll massierend aufwärts bewegten.„Huuuuuh …. pffffff …. pffffff Mami, Mami, Mami“ zischelte ich heraus und spürte auch schon, wie sie mit begierigem Druck meine Tuttis knetete.Wieder Hände an meinen Brüsten — zum wiederholten Mal streichelten heute Frauenhände über meine Titten — jetzt wieder die Hände meiner Mutter! Ich hätte schreien können! Doch Paps und Toni hätten es draußen gehört.„Jaaaa Mam, … geile Besprechung … massier sie … ich will deine auch … will Brüste … die Schwarzen hol ich mir schon noch … rede nur mit mir … mit den Händen … hast du es gestern schon gewusst? … bis ja meine Mam … willst du mich ficken? … hätte ich es nur eher gewusst … gestern Abend schon … dann hab ich`s mir eben allein gemacht … du riechst gut … hast du ein neues Parfüm, Mami? … es duftet … berauschend … betörend … anziehend … ausziehend … verlockend …“ Beim Flüstern drehte ich mich zu ihr um und näherte ich mich ihr soweit, dass sie die Bewegungen meiner Lippen auf der Wange spüren konnte.„… ja, jaaaa … hat mir dein Paps zu Weihnachten geschenkt … was wird er sich nur dabei gedacht haben? … du riechst aber auch gut … Liebling … appetitlich … wie Lenka … zum anknabbern …“ Der Hauch ihrer Stimme floss mir vom Ohr zum Hals hinab und das „Liebling“ hatte nach meiner Empfindung abermals einen ganz besonders erotischen Klang.„Kennst du Vatis Spruch nicht mehr?“ schnurrte ich leise und bewegte meinen Oberkörper auffällig einmal nach links und rechts. Ebenso deutlich erwiderte sie mein Streicheln unserer Brustwarzen und fragte lockend „… was denn für einen Spruch … Jana-Schätzchen?“„Er sagt doch immer: Was gut riecht, schmeckt schlecht … Mami-Schätzchen …“ fügte ich noch im gleichen vielversprechenden Tonfall wie sie hinzu.„Will er damit sagen wir schmecken schlecht? … Frechheit … Unterstellung … soll ich das überprüfen? … zeig mal …“ Sie legte ihre linke Hand an meine rechte Wange und begann mit den Lippen das Parfüm an meinen Hals zu kosten. Kleine saugende Küsse mit winzigen verkostenden Bissen ließen mich unwillkürlich aufstöhnen während ihre rechte Hand wieder auf meinen Popo wanderte. So zart und zugleich erregend hatte ich selten ein Vorspiel empfunden. Ich konnte, wollte nicht mehr warten und drängte meine Hände zwischen unsere Oberkörper an ihre Brüste. Fest und heiß, mit angenehmer Schwere lagen sie in meinen Händen. Die steif abstehenden Nippel schmiegten sich an meine Handflächen. Sanft streichelnd, kräftig knetend, geil massierend und quetschend labte ich mich an den geilen Hügeln.„Draußen sind die Männer“ schoss es mir durch den Kopf „wir haben wenig Zeit!“ Meine rechte Hand bewegte sich von den Brüsten über die Hüfte zur Wirbelsäule und hinab zum Po. Aus ihrem an meinen Hals knabbernden Mund kam ein zustimmendes murmeln und ich zog ihr Nachthemd hoch.Der Slip aus feinster Seide war kein Hindernis und schmiegte sich an meine Hand, als ich auf der zarten Haut ihres Popos so tief es ging in die Kerbe glitt.„… ist zwar kein schwarzer Arsch … aber wenn du willst … nimm ihn …“ säuselte sie mir zu. Dabei streifte ihre Hand von meiner Wange tiefer, drängte sich zwischen unsere Brüste und begann am Piercing zu spielen. „Wow … sieht geil aus und fasst sich geil an … was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht?“„Also Mam! Weil er mein Bruder ist!“ Meinen scheinheiligen Protest entkräftigte ich damit, dass ich mir nun mit beiden Händen ihre unter dem Nachthemd nackten Titten griff. „Keine schwarzen Pobacken, keine schwarzen Glocken … aber dafür die von meiner Mutter! Wenn die Männer mal weg sind, werd ich sie kräftig läuten … daran lecken und spielen, Mama!“„… bin doch auch deine Mutter, er ist halt dein Bruder … hast du gesehen wie er Lenka ausgezogen hat mit den Augen? … sie gefallen ihm, eure geilen Äpfel … was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht? … wenn alle daran spielen dürften, müssten wir uns nicht verstecken … Jana-Schätzchen … wir müssen jetzt aufhören, bin schon zu lange hier … überleg es dir …“Sie sah mich an und wir küssten uns.Heiß und lustvoll besiegelten wir unser Wollen.Das Ganze hatte keine fünf Minuten gedauert. Mutti löste sich von mir als wolle sie das Bad verlassen und griff unerwartet nach meinen Jeans. Triumphierend zog sie blitzschnell Lenkas Slip aus der Hose. „Ich habe es doch gewusst, dass das kein Taschentuch ist!“ Sie roch daran und hielt ihn dann mir unter die Nase. „… und? … war es schön? … ich beneide dich … Lenka ist ein Traum … wie war sie, Baby?“Ich griff betont aufreizend nach dem Höschen, nahm es vor meinen Mund und drückte durch den feuchten Stoff einen Kuss auf Mams Mund. „Wir sind leider gestört geworden“ flüsterte ich Mam zu und griff ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Obwohl die Stoffe von Slip und Nachthemd dazwischen waren, fühlte ich die heiße Nässe an meinen Fingern und spürte wie sie mir ihre geschwollene Feige entgegen drängte. „Aber wenn wir uns das nächste Mal sehen“ hauchte ich durch Lenkas Slip in Mamis Mund „werden wir lange und geil ficken! Willst du dabei sein?“Die Vorstellung ließ sie erschauern. Vor Verlangen vergaß sie, das der Slip zwischen unseren Mündern war. Lenkas Nektar löste sich aus dem Stoff in unseren Mündern als die Zungen von beiden Seiten gegen die hauchzarte Seide stießen. Der Geschmack machte uns nur noch geiler.Schwer atmend standen wir uns danach gegenüber und sahen uns in die Augen. Ein Versprechen von beiden Seiten.„Zieh dich an und komm schlafen“ seufzte Mutti „sonst kann ich für nichts garantieren … Jana-Schätzchen …“„Gute Nacht, geile Mami … träum von mir!“Als Mutti das Bad verließ putzte ich noch Zähne und sah dann im Spiegel, dass Mam die Tür offen gelassen hatte. Mein Toni saß noch immer wie vor wenigen Minuten auf dem Bett. Und ich war immer noch genauso nackt wie vorhin. Nur das meine Nippel noch härter und mein goldblondes Kätzchen auf eine ganz andere Art nass war als nach dem duschen.„So ein Spanner!“ Ich dachte es aber nicht erbost, sondern eher erregt-amüsiert. „Mutti ist auch ein Biest … lässt einfach auf. Naja, ich muss ja nicht bemerkt haben das die Tür offen ist … er sieht mich doch nur von hinten.“ Unwillkürlich beugte ich mich etwas weiter nach vorn und wiegte mich im Takt der Zahnputzbewegungen leicht in den Hüften.„…was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht?“ hatte Mutti gefragt. „Nichts“ dachte ich „eigentlich gar nichts … es ist scharf, beobachtet zu werden … ob er einen Ständer hat? … bestimmt … nur von dem bisschen Popo gucken? Soll ich im was zeigen, dem Ärmsten?“Auf jedem Fall geschah es mehr aus Lust am beobachtet werden, als aus Verständnis für meinen armen kleinen Bruder. Um mir nach dem Zähne putzen den Mund abzuwischen, beugte ich mich seitlich so zum Handtuch, dass er meine nach unten baumelnden Glocken sehen musste. Ich wusste, dass sie gut geformt sind und ihr Anblick im Profil besonders zu Geltung kommt.Einige Augenblicke gönnte ich ihm die Freude und bemerkte dann „erschrocken“, dass die Tür offen stand. „Huch, Toni mach die Tür zu“ rief ich und hielt mir das Handtuch vor den Körper.„Mach selbst zu. Ich liege schon im Bett.“ Blitzschnell hatte er sich hingelegt und zugedeckt. In mich hineingrinsend schloss ich die Tür. Mit großer Sicherheit wusste ich, warum mein Brüderchen nicht mehr aufgestanden war um die Tür zu schließen. Ich zog mein Negligé mit dem zugehörigen Höschen an und ging ins Zimmer. Bei unseren Eltern brannte noch das kleine Wandlämpchen. Im Halbdunkel beugte ich mich über Paps hinweg zu Mam, gab ihr ein „Gute-Nacht-Küsschen“ auf den Mund, wiederholte das Gleiche bei Paps und kletterte dann über Toni hinweg zur Wandseite unseres Bettes.Ich drehte mich zu ihm und sagte: „Wenn du aufwachst bist du schon 18, mein Kleiner. Ich wünsch dir wunderschöne Träume in der Nacht vor deinem Geburtstag. Schlaf schön, Toni.“ Mein Küsschen traf mehr seinen Mundwinkel anstatt der Wange und meine linke Brust berührte seine.„Macht nichts“ dachte ich mir „er wird es verkraften … und ich auch!“ Das Bedürfnis meines Körpers nach Schlaf war offensichtlich stärker als meine Lust. Nach wenigen Minuten schlief ich ein. Als ich wach wurde war es eigentlich noch finster, aber der viele Schnee sorgte in der sternenklaren Nacht für eine fast unnatürliche Helligkeit. Meine Augen gewöhnten sich rasch an die Lichtverhältnisse und ich konnte meine Umgebung ziemlich deutlich wahrnehmen.Neben mir hörte ich Tonis gleichmäßiges atmen, vom anderen Bett her begleiteten Vatis winzige Schnarchgeräusche den Atem meines Bruders.Vorsichtig, um niemanden zu wecken, drehte ich mich ihm zu.Toni lag mit dem Rücken zu mir. Das Steppbett hatte er zwischen die Beine geklemmt und nur ein Zipfel bedeckte seine Hüfte. Sein Oberkörper und die Beine waren nackt. Er musste in der Nacht das Oberteil seines Shortys ausgezogen haben. Der Nachtspeicherofen hatte wohl wieder sein Bestes gegeben. Behutsam stützte ich mich auf den rechten Ellenbogen um nach oben zu Mam und Paps zu schauen. Auch sie hatten die Bettdecke bis zu den Hüften hinabgeschoben. Die Beiden lagen ja noch näher am Ofen. Mutti schlief auf dem Rücken mit seitlich am Körper ausgestreckten Armen, Vati halb auf dem Bauch liegend zu Mam gedreht.Seine linke Hand ruhte auf ihrem Bauch.Ich konnte meinen Blick nicht davon lösen.Was wäre, wenn er jetzt nach oben oder nach unten greifen, seine Hand auf ihre Brüste oder zwischen Muttis Beine schieben würde? Ob sie dann auch so einen schönen Traum hat wie ich im Auto, der ihre Nippel steif und die Muschi feucht werden lässt?Und er? Mein Paps? Wenn er im Schlaf Mams Tuttis und den heißen Spalt befühlt, träumt er es dann auch? Ob sein Glied genau so groß und schlank ist wie sein ganzer Körper? Wird es steif bei der Träumerei? So wie er jetzt neben ihr lag, würde sein Stab an Muttis Oberschenkel stoßen.„Heb dein Bein an, Steffi“ dachte ich für meinen Vati „oder dreh dich zur Seite, dann kann ich dich von hinten besuchen.“Aber nichts geschah.Alle schliefen friedlich und ich ließ mich langsam zurück auf mein Kissen gleiten. Tonis nackter Rücken animierte mich zur Fortsetzung des Gedankens. „Jetzt bist du schon 18, mein Goldbärchen … liegst auf der Seite … dich könnte ich von hinten besuchen … aber womit? … ich hab keinen Schwanz der steif wird … steife Nippel, ja die sind schon wieder ganz schön steif … auf deinem nackten Rücken? … dir könnte ich einen schönen Traum schenken zum Geburtstag … wie du mir im Auto … wie du mir, so ich dir … Gleichberechtigung, wir haben ja Gleichberechtigung …“Meine linke Hand umschloss meine linke Brust, streichelte und drückte sie prüfend. „Ja“ bestätigte ich mir selbst „der Nippel steht steif ab … das reicht aus …“Unendlich langsam und vorsichtig, mit der Brust in der Hand, schob ich mich an Toni heran. Nur wenige Millimeter trennten meine erigierte Brustwarze von der Haut meines Bruders. Sein Atem ging unverändert ruhig. Mit einem raschen Blick nach oben vergewisserte ich mich, dass Mam und Paps wirklich noch fest schliefen.„Er hat mich ja auch scharf gemacht“ entschuldigte ich mich vor mir selbst und führte meine erregte Warze an sein linkes Schulterblatt. Der glatte Satin des Negligés machte diesen ersten Kontakt wohl noch zärtlicher. Ein etwas heftigerer Atemzug entglitt mir und ich musste mich ernsthaft zusammennehmen, um die zarte Berührung nicht augenblicklich in geilen Vollkörperkontakt zu wandeln. Nach wenigen Augenblicken hatte ich mich so weit gefasst, dass ich die Brustwarze mit der Hand in winzigen Kreisen auf Tonis Schulterblatt bewegen konnte.Es machte mich lüstern, gierig, erregte mich!Still und leise ging ich voller Geilheit meinen Gelüsten an meinem Bruder nach. Der edle Stoff ließ meinen Nippel und den Stirrup sanft streichelnd über Tonis Haut gleiten, meine Hand zog die Brust so gut es ging in die Länge und mein Mund war in riesiger Versuchung, den Rücken des Geburtstagskindes zu küssen. Doch ich tat es lieber nicht. Zu leicht hätte er davon aufwachen können. Aber ich stützte mich mit dem rechten Ellenbogen so auf die Matratze, dass ich Hand an meine rechte Brust legen und diese kneten konnte während die andere Kreise auf Tonis Rücken zeichnete. Das Heimliche verstärkte die Sinnlichkeit meines Tuns noch und in mir begann es wieder zu sieden.So heiß fühlte ich mich, dass ich die Brust aus dem Negligé holte und mit der nackten Warze über die nackte Schulter streifte. „… Hübsche Junge … muss ich mal ernstlich denken darüber …“ hatte Lenka gesagt. Er ist wirklich ein hübscher Junge. Groß, schlank, meist mit einem sympathischen Lächeln im Gesicht. Die winzigen blonden Armhaare betonten eigentlich nur noch seine schöne glatte Haut. Es hatte mir schon immer besonders gefallen, wenn im Sommer die feinen Härchen wie vergoldet auf der gebräunten Haut glänzten. Schon als Kind war er deshalb oft mein „Goldbärchen“ oder einfach „Bärchen“. Die harte nackte Brustwarze mit dem Piercing rubbelte ein wenig auf Tonis Rücken und entlockte meinem schlafenden Brüderlein ein wohliges Stöhnen. Rasch zog ich mich zurück, da ich Angst hatte dass er davon wach werden und mich ertappen könnte. Mein Herz pochte vor Schreck. Brav auf dem Rücken liegend deckte ich mich schnell bis zum Hals zu und stellte mich schlafend.Keinen Augenblick zu spät, denn fast gleichzeitig wälzte er sich herum und schlief zu mir gedreht weiter.Als dann nichts mehr geschah, überlegte ich kurz ob ich mein Spielchen an Toni doch fortsetzen könnte. „Die Tuttis an seine Lippen …“ dachte ich mit geiler Belustigung. Doch ein lauter Atemzug und eine Bewegung aus dem Bett über uns brachte mich zur Vernunft. Ruhig blieb ich mehrere Minuten liegen ehe ich wieder nach oben zu meinen Eltern schaute. Vati hatte sich mehr an Mutti gekuschelt. Seine Hand lag nun direkt unterhalb ihrer rechten Brust. Beide schliefen offensichtlich noch tief und fest.Trotzdem wurde mir mein Treiben zu gefährlich. Ich legte mich zurück, massierte mir dann unter der Decke vorsichtig mit der rechten Hand die Brüste, streichelte mit der linken sanft über den Venushügel, drückte mir die Schamlippen auseinander und stimulierte die Klit mit Daumen und Zeigefinger. Immer wieder drang ich dabei in meine Muschi ein und dachte über meine Erlebnisse in den vergangenen Tagen nach.Welche Wandlung war in mir vorgegangen? Wie war es möglich, dass eine durchschnittlich veranlagte junge Frau so plötzlich zur Nymphomanin mutierte? Was hatte die Situation in der Silvesternacht, der Anblick dieser wundervollen schwarzen Titten und des Gliedes in Blackys Mund bei mir ausgelöst? Seit Muttis Besuch nach Martins Auszug konzentrierte sich mein Denken, Handeln und Wünschen eigentlich nur auf Sex.Und ich empfand nicht einmal Unwohlsein dabei.Im Gegenteil! Es war mir ein stilles Vergnügen, darüber nachzudenken.Trotz meiner angenehmen Beschäftigung mit Tutti und Muschi langsam wieder schläfrig werdend, versuchte ich die Bilder der vergangenen 24 Stunden aufleben zu lassen.Mutti hatte meine ersten Fantasievorstellungen von Brüsten und lesbischen Sex noch eher erkannt als ich selbst.Mutterinstinkt? Ähnliche Veranlagung? Gleichartige Träume? Dieselben Leidenschaften?Jedenfalls haben wir uns am frühen Morgen im Hausflur dazu bekannt, uns geküsst und Mam hat mich liebend gern ihre Brüste befühlen lassen. Kaum geträumt, waren meine geilen Wunschvorstellungen schon Wahrheit geworden. Erstmalig in meinem Leben berührte ich weibliche Brüste mit dem ausschließlichen Wunsch nach Sex. Das mich dieser Wunsch aber nicht nur zu Frauen zog, belegte mein geiler Traum und die Show für Toni im Auto. Ob er mir wirklich in die Bluse gefasst hatte? Im Wirtshaus und gestern Abend erbrachte Mutti den Beweis, wie gerne sie meine Titten mochte.Unaufhaltsam immer mehr ineinander übergehend, schweiften meine Gedanken weiter zum bisherigen Höhepunkt meines neuen, sexbezogenen Lebensabschnittes. Mit Lenka durfte ich meine neue sexuelle Ausrichtung zu Frauen zum ersten Mal ausleben. Auch wenn wir unsere Begierden nicht bis zum Ende befriedigen konnten, hatte ich allerhöchste Lust dabei empfunden. Meine behaglichen Erinnerungen verschwammen immer mehr im Nebel der Träume.Blacky schwirrte als ferne Vision durch meinen Kopf. In der unwirklichen Erscheinung fand ich sie und nahm ihr Angebot an, die herrlichen großen Nippeln zu saugen. Irgendwie kam Paps dazu und es war sein steifes Glied an dem ich mich gemeinsam mit Blacky ergötzte. Da war Toni, der seine Hand begehrend durch die Badtür streckte um meine nach unten baumelnden Glocken zu läuten. „… magst du sie?“ lockte ich ihm im Traum „… komm herein … was machst du da … du Frechdachs … mach die Tür zu, Bärchen …“Die Tür fiel viel zu laut ins Schloss. Seine Hand legte sich nicht auf meine Brust sondern rüttelte mich leicht an der Schulter. „Wach auf, Liebling … munter werden, es ist schon hell.“ Wieso sprach er auf einmal mit Muttis Stimme? Ich wollte ihn zurückrufen oder Mam bitten mir die Brüste zu streicheln, aber das Leben holte mich zurück in unsere Bergbaude.Ich drehte mich noch im Halbschlaf herum, bekam von Mutti ein Guten-Morgen-Küsschen, und war wirklich erstaunt, weil Toni nicht neben mir lag.„Unser Geburtstagskind war heute als Erster auf. Toni ist schon im Bad“ sagte Mutti während sie ihren Koffer aus dem Kleiderschrank wuchtete und begann darin zu suchen „ los, steh auch auf. Wenn er herauskommt, geben wir ihm gleich sein Geschenk.“Immer noch gähnend quälte auch ich mich aus dem Bett. Ein Küsschen für Paps, dann für Mama und ich holte auch meine Reisetasche aus dem Schrank. Der Geschenkgutschein für Toni befand sich noch darin. Mutti gegenüber kniend wühlte ich nach vorn gebeugt in der Tasche. Fast zwangsläufig geriet mein Blick dabei in den Ausschnitt von Mams Nachthemd. Ihre schönen nackten Brüste mit den braunen Warzenhöfen waren aus meinem Blickwinkel fast vollständig sichtbar. Unwillkürlich sah ich in Richtung meines eigenen Dekolletés und stellte fest, dass sich meine Tuttis genauso augenfällig darboten. Ich räusperte mich leise um Mutti darauf aufmerksam zu machen. Als Antwort blies sie eine kühle Brise Atemluft in meine Richtung. Das entstehende angenehme Frösteln machte mich gleich etwas munterer und aufgeschlossener für meine Umgebung.Aus den Augenwinkeln sah ich Paps immer noch neben uns auf dem Bett sitzen. Mein Instinkt ließ mich aufmerksamer zu ihm sehen.Er nahm meinen Blick nicht wahr, denn seine Pupillen huschten fasziniert von links nach rechts und wieder zurück, wechselten zwischen Mams und meinem Ausschnitt. Seine Hände pressten sich auf seine Kniescheiben als wollten sie die Äpfel kneten, die seine Augen schon abtasteten. Er bemerkte nicht, dass ich ihn ertappt hatte. Vergleichend, anerkennend, bewundernd und verlangend wanderte sein begehrlicher Blick zwischen den Brüsten seiner Frau und seiner Tochter hin und her. Ich fühlte wie meine Erregung von heute Nacht wiederkam, kramte bewusst umständlich in der Reisetasche und drehte mich dabei unauffällig in eine für Paps so günstige Position, dass er noch besseren Einblick in meinen Ausschnitt hatte.„Hier ist er“ stellte ich nach einer „angemessenen“ Zeitspanne fest, zog den Gutschein aus der Tasche und stand auf. Erst jetzt, als ich stand, wurde mir bewusst wie deutlich meine Nippel schon wieder den Satin des Hemdchens anhoben. Unbewusst versuchte ich sie zu verbergen und deckte mir die linke Brust mit der Hand und die andere mit dem Gutschein zu.Nur im kurzen dünnen Nachthemdchen, mit der eigenen Brust in der Hand vor meinen Eltern stehend, bot ich wohl einen Anblick der für Beide eine Augenweide war. Papas tiefer Atemzug und Muttis Seufzen waren nicht zu überhören.Genau im richtigen Augenblick kam Toni aus dem Bad und sorgte für Ablenkung.Mam sprang zur Badtür, umarmte und gratulierte ihren Sohn mit vielen guten Wünschen und dicken Bussis. Dann übergab sie ihm sein Geschenk in Form eines Geldkuverts und drückte ihn abermals. Irgendwie schien sie vergessen zu haben, dass ihr Junge mit nacktem Oberkörper vor ihr stand und sie nur ein dünnes Nachthemd trug. Vati und ich hatten ihre darunter bloßen Brüste gerade gesehen. Ihr Sohn musste sie jetzt deutlich fühlen.Paps drängte Mam zur Seite und gratulierte nun seinerseits seinen nun „erwachsenen“ Sohn Toni. Nicht so emotional wie Mama, aber doch sehr herzlich und voller Vaterstolz. Die Zwei umarmten sich noch einmal und dann war ich an der Reihe.Ihn fest umarmend wünschte ich meinen kleinen Bruder alles Liebe und Gute zum Geburtstag, gab ihm ein paar Wangenküsschen und schenkte ihn dann den Gutschein. „Toni?“ fragte ich und zwang ihn dabei, mir in die Augen zu sehen „bist du mir sehr böse weil ich dein Geschenk noch nicht habe? Ich hab es bestellt und wollte es dir geben wenn ihr aus dem Urlaub wieder da seid … ich wusste doch nicht vorher dass ich mitfahre“.Er zwinkerte mir lieb zu, legte mir den Zeigefinger auf die Lippen und sagte: „Denke nicht so etwas … wie kann ich dir böse sein? Ist doch Geschenk genug dass du bei uns bist, Schwesterchen. Du warst so lange nicht mit uns hier. Ich hab dich zu Hause schon immer vermisst, aber hier beim Ski fahren noch viel mehr … jedes Mal wenn wir hier waren … nun bist du endlich wieder mit. Ich freue mich riesig … ich meine: wir freuen uns alle … Mutti und Vati und ich … Tereza und Marek auch … und Lenka war bestimmt auch glücklich dich zu sehen … „Vor Freude legte ich beide Arme um seinen Hals und drückte mich an ihm. „Das ist ja lieb von dir … schön hast du das gesagt … so liebe Worte bin ich gar nicht von dir gewöhnt … Danke, Toni.“ Mir stand plötzlich wirklich ein bisschen Wasser in den Augen. „Komm her, dafür kriegst du einen Kuss!“ Fünf, sechs Sekunden presste ich mich mit aller Kraft an ihn und drückte meine Lippen auf seine.Mam und Paps hatten natürlich alles mitbekommen. Paps klatschte spontan Beifall, in den Mam sofort mit dem Ruf „Zugabe! Zugabe! Zugabe!“ einstimmte.Wir waren Beide etwas verlegen und verunsichert.Um meine Rührung zu überspielen forderte ich Toni keck grinsend auf: „Hörst du? Du sollst mir noch was Liebes sagen … als Zugabe.“„Nein, nein“ wehrte er sich dreist „Mutti meint den Kuss! Du sollst mich noch einmal küssen. Stimmst`s Mama?“„Umgedreht“ konterte unsere Mutter lachend „umgedreht meine ich es. Jana, du sagst deinen Bruder etwas Liebes und er küsst dich dafür.“Jetzt war Diplomatie gefragt.Da stand ich nun mit meinen Bruder vor unseren Eltern. Einerseits wollte mein schon wieder erregtes Naturell Toni möglichst viel Mut zu machen, während ich andererseits für Mam und Daddy nichts als die ältere Schwester sein durfte.Naja, wenigstens für Dad.Nach meinen Erlebnissen mit Mutti setzte ich eine gewisse Portion Einfühlungsvermögen ihrerseits voraus.„Also gut“ gab ich lächelnd nach „sag ich dir halt was Nettes, mein Goldbärchen. Ich will dir sagen das ich dich ganz toll lieb habe und immer für dich da bin. Wenn du deine Schwester brauchst, ist sie zur Stelle! Versprochen!“„Versprechen angenommen! Mutti, schau her! Nicht dass du dann sagst ich hätte mich gedrückt.“ Ohne zu warten ob Mam auch wirklich zuschaute, gab er mir jetzt einen Kuss.Genau wie ich vorher ihm.Anständig, wie es sich gehört — ein ordentlicher Geschwisterkuss. Nur das er eine Winzigkeit zu lang dauerte.War es Zufall, dass seine Hand auf der von unseren Eltern abgewandten Seite von meiner Hüfte abrutschte und auf meinen Popo zu liegen kam?.Plötzlich spürte ich die Härte meiner Nippel wieder mit aller Deutlichkeit. Da Toni größer ist als ich, berührten sie seine Rippen. „ …er ist viel zu aufgeregt … er spürt es nicht“ redete ich mir ein und beendete geschwind die Szene.Ich fing Muttis Blick auf. Sie hatte zugeschaut. Sogar ganz genau! Die Art ihres Lächelns bestätigte es mir.Dann ging alles ziemlich zügig.Mutti und Vati gingen zusammen ins Bad und ich suchte inzwischen meine Wäsche für den Tag heraus. Toni war nicht geschickt genug, um seine heimlichen Blicke zu verbergen. Wie mit Röntgenaugen versuchte er durch mein kurzes Negligé zu sehen. „Pech gehabt, Bärchen“ grinste ich freudig erregt in mich hinein „… dein Vater hat heute schon mehr gesehen!“ Betont unbefangen lief ich weiter vor ihm herum, warf Tanga, BH, T-Shirt und Jeans aufs Bett und posierte so ein bisschen vor Toni bis Daddy die Tür öffnete.„Du kannst schon reingehen, sagt Steffi“ bedeutete er mir.Flugs huschte ich zu Mam ins Bad und schloss die Tür hinter mir.Ohne zu zögern fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Unsere Körper pressten und rieben sich aneinander und ich hatte das Gefühl, wir hätten tausend Hände. Überall, an jedem erreichbaren Körperteil streichelten wir uns.Leider viel zu kurz.Mam unterbrach die morgendliche Begrüßung. „Wir müssen aufhören, mein kleines geiles Luder … wir kommen schon noch zum Zug … keine Angst … bald … aber nicht jetzt …“„Ja, ich verstehe“ hauchte ich in ihren Mund „aber einmal Baby spielen will ich erst noch …“ Jeans und BH hatte sie schon an.„Ohhhhh … bitte Jana, mach mich nicht noch heißer!“ Trotzdem holte sie unverzüglich mit der rechten Hand ihre linke Brust aus dem BH und hielt sie mir entgegen. Lenkas geile Brüste kamen mir in den Sinn, als ich Mams schon erstaunlich aufgerichteten Nippel zwischen die Zähne nahm. Zart daran knabbernd nahm ich die andere Brust in die linke Hand, massierte sie kräftig und begann dann an der Brustwarze meiner Mutti zu saugen.„Pffffffffffffffffffff …“ stöhnte Mam und legte mir die Hände um den Hinterkopf „… kommt keine Milch, mein Baby … saug trotzdem … hmmmjaaa … hat dein Vater auch gerade gemacht …“Aufseufzend ließ ich die schöne Warze los ließ und ging nach oben. „Deshalb ist er wohl schon so hart?“ hauchte ich ihr in den Mund.„Wer? Mein Nippel oder dein Vater …“„Oh … Paps ist auch hart? … ist er so geil auf dich? … am frühen Morgen?“„Wie sollte er nicht? … wenn ihm seine Tochter die Titten unter die Nase hält …“„Wieso … wann denn?“ tat ich erstaunt und legte mir ihre Hände auf die Brüste. Sofort begann Mam meine heißen Tutties zu kneten.„… scharfes Luder … geile Titten … die stehen ja auch wie die Zinnsoldaten … kein Wunder, wenn dein Vater hart wird … pfffff … aufhören … wasch dich … Toni hat Geburtstag, nicht du …“Damit flüchtete sie aus dem Bad. Ich setzte mich zum pullern und ich versuchte dabei schmunzelnd zu deuten, welchen Zusammenhang meine eigene Mutti zwischen dem Geburtstag ihres Sohnes, dem geschwollenen Glied meines Papas und den steifen Brustwarzen ihrer Tochter sah. Ich musste mich zusammennehmen um das Abtrocknen meiner Muschi nicht ausufern zu lassen. Sie war nicht nur vom Pipi nass.Also ausziehen, duschen und dann Zähne putzen.„Mist!“ Meine Kleidung lag noch draußen auf dem Bett.Schnell ließ ich die Türklinke wieder los, weil mir einfiel dass ich nackt war. Ich stellte mich vor den Spiegel und zwirbelte mir die Brustwarzen bis sie wieder steif nach vorn standen. Der Steigbügel an meiner linken Warze glitzerte verlockend. Ich ergriff ihn und zog damit den Nippel so in die Länge, dass die Grenze zwischen Lust und Schmerz ineinander verwischten.Dann nahm ich mein Negligé und hielt es mir so vor die Brüste, dass es nun wirklich fast nichts verdecken konnte. Es war auch viel zu kurz, um diesen Zweck erfüllen zu können.Nackt, aber pro forma mit dem Hemdchen verhüllt zum Bett huschen, die Anziehsachen nehmen und zurück ins Bad!Das war der Plan!Er ging nicht ganz auf, weil wieder genau wie gestern Abend Toni dort saß.„Gib mir meine Sachen, ich hab sie vergessen.“„Bitte, hier …“ Toni reichte mir die Jeans und das Shirt.Die linke Brust lag kurzzeitig vollkommen bloß, als ich danach griff. Gut, dass ich den Stirrup so schön in Szene gesetzt hatte. „ … den BH …“ forderte ich.Die zarte Spitze nahm ich mit der rechten Hand entgegen und legte sie mir auf die rechte Brust.„Toni, den Slip auch noch …“Er griff reichte ihn mir und seine Augen schweiften dorthin, wo der winzige Tanga jetzt eigentlich sein sollte.Meine „Heuwiese“ war noch etwas feucht.Vom Duschen!Mir war bewusst, wie deutlich meine Schamlippen unter dem nassen blonden Haar zu sehen sein müssten, wenn nicht Jeans und Shirt ein Minimum an Sichtschutz bieten würden.„Hätte ich mich nur schon rasiert!“ durchzuckte es mich.Ungeschickt, weil ich ja schon Negligé, BH, Jeans und Shirt in den Händen hielt, pflückte ich meinem Bruder den Slip aus den Fingern. Er registrierte meine dadurch wieder nackte Brust nicht, weil sein Blick eine Etage tiefer nach Einblicken suchte.Dafür stellte ich beim Umdrehen fest, dass mir sowohl Mam als auch Dad ihre volle Aufmerksamkeit schenkten.In der geöffneten Badtür stehend ließ ich noch schnell mein Höschen fallen und bückte mich um es aufzuheben. So hatten alle Drei noch etwas Zeit, meinen fasernackten Hintern zu betrachten.Fast hätte ich noch damit gewackelt.Hinter der geschlossenen Tür war es mit meiner Beherrschung vorbei. Die Kleidung lag schneller zu meinen Füßen als ich denken konnte. Ich konnte den Griff zwischen meine Beine irgendwie nicht mehr verhindern. Mit beiden Händen strich ich mir auf den Schamlippen entlang bis zum Anus.Diese Feuchtigkeit kam garantiert nicht vom Duschen!Ich öffnete mir den Spalt etwas und rieb nachdrücklich mit den Fingerspitzen über die frech hervorlugende Klitoris. Mich schauerte es vor Erregung. Mit dem Rücken am Türrahmen rutschte ich abwärts. In Sitzposition mit gespreizten Beinen am Rahmen lehnend, nahmen meine Finger die Einladung der weit geöffneten Muschi an. So tief es ging glitten die Finger beider Hände in die glitschige Grotte, zogen sie auseinander und quetschten sie wieder zusammen. Sie massierten das weiche seidige Fleisch im Inneren während die Daumen mit kräftigem Druck den Kitzler behandelten.„Wirst du endlich fertig?“ Vatis Ruf drang mir zwar ins Ohr, brauchte aber eine Weile ehe er mein Gehirn erreichte.„Gleich … nur noch Haare kämmen!“ Meine Antwort war nicht einmal gelogen. Die Finger aus dem gastlichen Spalt ziehend, strich ich mit dem Nektar meine Heuwiese glatt. Meine kurze Aktion hatte mir zwar eine kleine Linderung, aber noch lange keine Befriedigung verschafft. Die Erinnerungen an die Blicke meiner Drei lockten ein genüssliches Lächeln auf mein Gesicht.Es war faszinierend, beobachtet zu werden.Das Anziehen der wenigen Kleidungsstücke dauerte dann keine zwei Minuten. In der Baude musste man sich nicht warm anziehen. Sie war überall so gut geheizt, dass manche Gäste sogar in sommerlicher Freizeitkleidung herum liefen. Wenige Striche mit der Haarbürste machten meinen Kurzhaarschnitt dann einigermaßen vorzeigbar und ich ging nach draußen. Paps war schon vorgegangen. Mam und ich nahmen unser Geburtstagskind in die Mitte, hakten uns an seinen Armen ein und bugsierten ihn nach unten.Morgens um acht Uhr war noch nicht viel Betrieb im Frühstücksraum. Vati hatte uns wohl angekündigt, denn Tereza, Marek, der Koch Slavko und die hübsche Kellnerin Lucia erwarteten Toni schon.Ihr auf Deutsch gesungenes „Alles Gute zum Geburtstag“ klang wegen des Akzentes lustig, verlor aber dadurch kein bisschen an Herzlichkeit.Im Gegenteil.Ihre lachenden Gesichter und freudestrahlenden Augen brachten deutlich zum Ausdruck wie aufrichtig ihre Wünsche gemeint waren.Tereza, Marek und Slavko kannten Toni nun schon seit seinem zweiten Lebensjahr und hatten ihn echt lieb gewonnen. Da ich zehn Jahre nicht mehr mit hier war, ist mir Lucia nur vom Erzählen bekannt. Die attraktive, ganz offensichtlich vom Volk der Sinti und Roma abstammende Frau dürfte ungefähr fünf, sechs Jahre älter als ich sein. Als letzte der vier Gratulanten kam sie an der Reihe.Die Innigkeit, mit der sie Toni drückte deutete an wie gern auch sie ihn mochte. Das Feuer und der Schwung, mit welchem sie ihn dann tanzend herumwirbelte, brachte uns zum Händeklatschen und ließ mich kurz darüber sinnieren, warum ich ihr gestern Abend so wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Bestimmt weil ich mit meinen Gedanken immer noch bei der prickeligen Autofahrt und den heißen Stunden mit Lenka war.Unsere tschechischen Freunde hatten für Tonis Geschenk zusammengelegt. Der tolle Skihelm mit dazu passender Brille und Handschuhen brachten meinen Bruder zum jauchzen. Jetzt war er es, der vor Freude alle vier noch einmal drückte. Als sich der Trubel gelegt hatte, mussten Marek, Tereza, Lucia und Slavko sich auch schon um andere Gäste kümmern und wir begannen auch mit dem Frühstück.Die Tagesplanung musste nicht großartig diskutiert werden. Toni wollte selbstverständlich seine neue Skiausrüstung präsentieren. Weil er Geburtstag hatte und heute sowieso bestimmen durfte, fiel die Abstimmung einstimmig für den Abfahrtslauf aus. Am Morgen ist es auf der Piste eigentlich auch immer am schönsten. Die Hänge sind noch glatt präpariert, kaum vereist und ohne störende „Buckelpisten“. Außerdem wollten wir ja auch nicht zu spät zurück sein, um Tonis 18. Geburtstag feiern zu können.Bei strahlend blauem Himmel und herrlichem Pulverschnee begannen wir zur Eingewöhnung an den blauen und roten Pisten. Das Gefühl für die grandiose Sportart kehrte nach wenigen „Probefahrten“ in uns zurück und ließ die Freude daran aufs Neue wachsen. Die Bewegungen wurden rasch wieder flüssiger und sicherer. Es dauerte nicht lange und wir wechselten zu den anspruchsvolleren Strecken. Hier konnten wir dann im Vierer- Sessellift auch immer zusammen nach oben fahren und so den Tag beisammen verbringen.Meine Drei waren brillante Skifahrer.Elegant und doch kraftvoll, mit vollendeter Technik auch schwierigste Passagen locker meisternd und vorausschauend Gefahrensituationen vermeidend, glitten sie die Hänge hinab. Mit ein wenig Neid stellte ich in mir fest, dass ich vor zehn Jahren ebenso gut fahren konnte wie meine Familie. Nicht dass ich eine schlechte Skifahrerin war, doch bei den Winterurlauben mit Martin in den österreichischen Alpen hatte sich mein Fahrstil wohl aufgrund des Schwerpunktes zu ausgedehnten Apres – Skipartys doch nicht so toll weiter entwickelt.Für uns alle war es das erste Skierlebnis in dieser Saison. Dem entsprechend registrierten wir bald eine merkliche Schwäche in den Oberschenkeln und waren froh, als es endlich Zeit für ein Mittagessen war. Wir neckten uns gegenseitig wegen des „mangelhaften“ Trainingszustandes und weckten damit aber auch den Durchhaltewillen. Die ausgedehnte Pause tat gut und gab Kraft für die noch vor uns liegenden Stunden. Wieder am Hang und noch einmal in Schwung gekommen, überwog die Freude an der wundervollen Sportart und ließ uns die strapazierten Muskeln vergessen. Schneller als gedacht war dann die Zeit für die letzte Abfahrt gekommen. Mehrere Ankerlifte benutzend, ging es soweit wie möglich nach oben und dann zu Fuß in unsere Baude.Obwohl wir einen absolut tollen Tag verbracht hatten, war ich froh als ich die Skiausrüstung ausziehen und mich auf das Bett werfen konnte. Wenig später spürte ich wie sich Toni neben mich legte und dann knarrte das Bett über uns unter der Last meiner Eltern. Die Ruhephase tat nach dem doch ziemlich anstrengenden Tag gut. Nur unsere tiefen Atemzüge waren zu hören. Irgendwann unterbrach Muttis Stimme die Stille. „Wer geht zuerst duschen?“ Ich war zu träge zum Antworten und den Männern ging es vermutlich genauso.„Faule Bande!“ rüffelte uns Mam mit einem Gähnen in der Stimme „dann gehe eben ich … muss eh noch Haare waschen … Daniel schlaf nicht erst ein … und ihr Zwei auch nicht … oder wollt ihr die Geburtstagsfeier verschlafen?“Die Männer brummten etwas Unartikuliertes, ich öffnete einen Spalt weit meine Augen und sah Mutti, wie sie sich frische Wäsche aus dem Schrank holte und dann im Bad verschwand. Auch sie hatte, genau wie ich, noch die lange Skiunterwäsche an. Die elastische Funktionswäsche schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihre tolle Figur. Der Anblick brachte mir wieder in Erinnerung, von welchen Gedanken mich die Anstrengung des Tages bis jetzt abgelenkt hatten: „… schöner knackiger Popo, lauf hinterher Jana …“ schlich es mir durch den Kopf „… los, schnapp dir den Pops …“Doch ich war noch zu faul und ließ einfach die Augenlider wieder zuklappen. Dennoch hatte sie recht: wir mussten uns fertig machen für die Feier. Bestimmt hatten unsere Gastgeber schon Vorbereitungen getroffen und erwarteten uns in Kürze.„Daniel, gehst du jetzt?“Mam sah zum Anbeißen aus! Mit einem Handtuch als Turban um die nassen Haare gewickelt und nur mit Slip und BH bekleidet kam sie aus dem Bad. Ohne wirklich eine Antwort auf ihre als Aufforderung gemeinte Frage zu erwarten, bewegte sie sich ungezwungen zum Schrank um ihre Garderobe für den Abend auszuwählen. Tonis Gesichtsausdruck ließ mich vermuten, dass es für ihn nicht alltäglich war, seine Mami halb nackt zu sehen.„Nein, lasst mich erst“ bat ich „ich muss auch Haare waschen. Danach könnt ihr Männer euch frisch machen.“ Mich über Toni aus dem Bett wälzend, nahm ich mir dieses Mal ein Beispiel an Mam und suchte mir meine Unterwäsche heraus bevor ich ins Bad ging. Noch so eine Show wie heute früh wäre bestimmt zu auffällig gewesen. Duschen und Haare waschen bewältigte ich ohne weitere Sperenzchen. Ebenso wie Mam ging ich dann in Unterwäsche und mit dem Handtuch um den Kopf zurück ins Zimmer. Nicht ohne seine Blicke vergleichend zwischen Mams und meinem Körper hin und her huschen zu lassen, verschwand Toni im Bad. Wir Frauen trockneten uns gegenseitig die Haare und waren schon fast mit dem Make-up fertig als unser Geburtstagskind endlich das Bad für Paps räumte. Auch wenn wir eine Feier vor uns hatten, die Garderobe beschränkte sich auf Jeans und T-Shirt. Im gemütlichen Ambiente der Bergbaude hätte festliche Kleidung eher störend gewirkt.Wie schon vermutet, hatten unsere Gastgeber den Raum und speziell unseren Tisch festlich hergerichtet. Das Essen schmeckte hervorragend und Vati ließ es sich nicht nehmen, einige Runden Slivovice zum „verdauen“ und leckeres böhmisches Bier zu Ehren seines nun volljährigen Sohnes zu bestellen. Da er diese Getränke nicht nur an unserem Tisch, sondern auch an andere anwesende Stammgäste verteilte, entwickelte sich bald eine allgemeine Party im Lokal. Es wurde getanzt, gelacht, getrunken, gesungen und gegessen. Ich tanzte mit Paps, Toni, Mutti, Marek und anderen Gästen. Immer mehr kam die Fete in Schwung und die Zeit verging wie im Flug.In mir erwachte erhöhte Aufmerksamkeit und sogar ein klein wenig Eifersucht, als ich registrierte das Lucia die kurzen Pausen in denen keine Bedienung gefordert war regelmäßig nutzte, um sich mit unserem Jubilar auf das Tanzparkett zu begeben. Mein Toni konnte sich bei weitem nicht so gut bewegen wie unsere heißblütige Kellnerin, wollte aber auch offensichtlich nicht auf den Körperkontakt und die unvermeidlichen Berührungen durch die weiblichen Rundungen verzichten. Ich beobachtete die Beiden und bekam den Eindruck, dass Lucia gar nicht merken wollte, wie mein Bruder Tanzbewegungen, Körperabstände und Handgriffe immer deutlicher auf „Fühlen“ anstatt „Führen“ umstellte.„Schlawiner“ dachte ich angeregt „erst greifst du mir beim Schlafen in den Ausschnitt, bekommst Stielaugen wenn ich mal zufällig nackt im Bad stehe und nun bist du scharf auf die Zigeunerbraut … wart nur … ich werd`s dir schon noch zeigen …“Marek unterbrach meine Gedanken indem er mich aufforderte. Er war ein spitzenmäßiger Tänzer und wir fegten mit viel Freude und Spaß über die Tanzfläche. Trotzdem sorgte ich dafür, dass wir Lucia und Toni abklatschen. Obwohl ihm mein Körper deutlich spürbar auch nicht gerade unangenehm war, drängte er auf den Partnertausch zurück zur rassigen Lucia. Ich tanzte weiter mit anderen Gästen und fand dann wieder mit Marek zusammen. Es ging auf 23 Uhr zu, als wir dann echt außer Puste waren und er mich an den Tresen führte. Ich verweigerte standhaft den obligatorischen Schnaps und nahm schließlich wenigstens ein Glas Sekt. Die Wirkung der harten Spirituosen konnte ich zur Genüge an den meisten Anwesenden erkennen.Mam gesellte sich zu uns, nahm sich ebenfalls ein Gläschen Sekt und obwohl auch sie bereits ganz schön angesäuselt war, sprach sie mit einem Kichern meine Gedanken aus. „… wird Zeit, dass die Party zu Ende geht … hihihi … sonst kann morgen keiner Ski fahren.“„Ja, stimmt. Müssen wir denn bis zum Schluss bleiben, Mam? Können wir nicht schon nach oben gehen? Nur wir?“Ihr Blick wurde merklich aufmerksamer und glitt von meinen Augen zu meinen Brüsten. „Ohhjaaa …“ hauchte sie und prostete mir zu „komm, wir sagen den Anderen Bescheid … Mami und Töchterchen Jana sind müde … müssen ins Bettchen … ganz, ganz dringend …“Doch wir hatten die Rechnung sprichwörtlich ohne den Wirt gemacht. Denn auch Marek und Tereza waren der Ansicht, dass es spät genug und der morgige Arbeitstag auch anstrengend sei.Mam und ich tauschten einen Blick aus, der an Enttäuschung über die entschwindende Gelegenheit fast nicht zu überbieten war. Sogar Vati zeigte sich trotz eines unbestreitbaren Promillepegels leider einsichtig und auch unser beschwipster Toni ließ sich bedauerlicherweise von Lucia überzeugen ins Bett zu gehen. „Morgen ist ein Tag auch neu … bin ich noch da!“ hörte ich sie argumentieren. Die größere Überzeugungskraft hatte meinem Gefühl nach aber der Kuss, den sie meinem kleinen Bruder auf die Wange drückte. Ihre Lippen fühlten sich bestimmt ebenso grandios und heiß an wie die Brust, die sie dabei an seinen Oberarm drückte. Ein wenig Neid, die Erinnerung an Lenkas und Muttis Brüste kamen in mir auf. „Mist!“ dachte ich „… wäre zu schön gewesen … jetzt mit Mami im Bett … richtig nackig … wir sind heiß … und Toni hat nur Augen für Lucia! Der kleine Depp!“Nun, wir mussten uns für heute Abend dem Schicksal ergeben.„Also, Töchterchen Jana …“ nahm Mutti mit frustriertem Lächeln den Faden von vorhin wieder auf „es hilft nichts, wir müssen die Männer nehmen … schnapp du dir deinen Bruder und ich nehme deinen Vater …“Sie hakte Papa unter und ich tat das Gleiche mit Toni. Beide gingen folgsam, wenn auch etwas tapsig, mit uns nach oben. Die Männer zogen sich bis auf die Shorts aus, gingen nacheinander ins Bad und warfen sich danach ohne weitere Umstände auf ihre Betten.Ich ging mit Mam ins Bad, nahm sie in die Arme und küsste sie. Obwohl sie meinen Kuss erwiderte, spürte ich dass sie nicht mit vollem Herzen dabei war. Ich setzte mich auf die Toilette während Mam Zähne putzte.„Sei nicht traurig, Mami … morgen, bestimmt morgen tun wir es, ja?“„Wie denn? … wann denn? .. wir sind doch nie allein … Jana … was machen wir nur?“ Sie schluchzte sogar wirklich und ich ordnete ihre Traurigkeit zu einem guten Teil der Alkoholeinwirkung zu. Sonst war Mutti nicht so nahe am Wasser gebaut. Trotzdem freute es mich, dass ihre Sehnsucht nach Sex mit mir so groß war.„Beim Ski fahren stürzt du hin … nicht Schlimmes, aber du hast Schmerzen am Fuß … ich bring dich zurück und bleib bei dir, ja?“ Ich stand auf, drückte die Spülung, umarmte, küsste und streichelte Mam wieder. Nicht erotisch erregend, sondern tröstend. Noch während des Kusses drängte sich ihre Hand an meine noch vom pullern nasse Muschi und rieb mit sanftem, aber deutlich spürbaren Druck darüber. „Genau, mein Liebling … so machen wir es … endlich … bis Morgen halt ich es aus … aber dann … dann …“Ich nahm Mams Pobacken in beide Hände und ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne und zischelte ihr zu: „… was ist dann, Mami? … was machst du dann mit deiner Tochter? … willst du sie endlich dort lecken wo du jetzt streichelst?“„Gleich setzt es eine Ohrfeige, wenn du deiner lieben Mama so etwas unterstellst“ war sie wieder obenauf und setzte sich nun auch zum Wasser lassen „aber wenn du unbedingt willst … ich tue alles für meine Kinder … wird lecker schmecken …“„Ja Mam, dann ist es vorbei mit nur mal schnell im Bad. Morgen tun wir es richtig. Gib mir noch einen Kuss und dann träum davon … wie du mir die Picza ausleckst …“„Picza?“„Ich hab bei Lenka etwas Tschechisch gelernt … nur das Wichtigste …“Der Gutenacht-Kuss war kurz und leidenschaftlich.„Hihihi … wenn die Männer morgen fragen, können wir sagen das es zum Mittag tschechische Pizza für uns gibt … hihihi …ruh dich aus für morgen. Ich schau auch zu, dass der Alkohol wieder abgebaut wird … schlaf schön, mein geiler Liebling.“„Du auch, Mami … und vergiss nicht wovon du träumen sollst, heiße Mami.“Von unseren beiden Männern ging kaum noch ein Lebenszeichen aus. Der Vater schlief mit dem Gesicht zur Wand gedreht, der Sohn blinzelte uns auf dem Rücken liegend mit trüben Augen entgegen. „Heute früh hat er unserer Nachtbekleidung viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt“ schmunzelte ich in mich hinein. Ich wartete bis Mam im Bett lag, löschte das Licht und kletterte über Toni hinweg auf meinen Schlafplatz.Müde aber erregt zugleich fand ich nicht in den Schlaf. Um mich herum wurden die Atemzüge gleichmäßiger und leiser. Den Druck von Mams Hand auf meiner Heuwiese empfand ich noch immer. Wie selbstverständlich setzte meine linke Hand die angenehme Massage fort während in mir der Tag Revue passierte.„Eigentlich müsste ich todmüde sein“ resümierte ich nach einer ganzen Weile „ist schon achtzehn Stunden her, seit ich meine Brüste an Tonis Rücken gerieben habe.“ Die Erinnerung brachte mich dazu, meinen linken Nippel mit der rechten Hand zu beschwichtigen.Das der auch gleich wieder so hart und empfindsam sein musste!Aufhören, Jana!Ich drehte mich resolut auf die Seite und berührte dabei mit meiner Kniescheibe leicht Tonis linken Oberschenkel. Auch er war nicht zugedeckt und seine Haut fühlte sich wohltuend kühl an. Ohne mich zu fragen glitt mein freches Knie ganz sachte weiter auf den Schenkel meines Bruders.Böses Knie! So weit nach vorn drängend brachte es meinen Rücken ins Hohlkreuz. Das war nicht angenehm und ich rutschte mit dem Oberkörper nach, um bequemer zu liegen. Ja, so ist es besser.In ähnlicher Position war ich auch bei Martin oft eingeschlafen.Ich musste nur noch den Kopf auf seine Brust legen.Das ging gut, weil sein linker Arm unter dem Kopf lag.Und dann den Oberschenkel ganz über seinen Unterleib.Bis hinüber auf seinen rechten Beckenknochen.Mein rechter Arm ausgestreckt zwischen unsere Körper und der linke gehörte auf mein Bein.Genau!Das war es.So würde ich einschlafen können.Bestimmt!Wenn ich noch bei Martin wäre!Doch das war unendlich weit weg!Hier und jetzt lag ich bei meinen Bruder!Diese Feststellung ließ sofort alle Schläfrigkeit von mir abfallen.Als würde ein Stromschlag mich durchlaufen zuckten alle Muskeln meines Körpers. Die vom noch ungewohnten Ski fahren leicht schmerzenden Oberschenkelmuskeln ganz besonders. Ob es der Musculus rectus femoris, der Musculus vastus intermedius oder ein anderer zuerst spürte, weiß ich nicht. Wie die Prinzessin auf der Erbse fühlten die empfindlichen Fasern meines linken Schenkels, wie sich unter ihnen etwas erhärtete.Ich hielt den Atem an … lauschte nach den Atemzügen unserer Eltern, wurde diesbezüglich beruhigt und spannte dann die Muskeln an … mit Bedacht … bewusst prüfend … spürte es intensiver … leichter Gegendruck … mein Oberschenkel gab Antwort … wieder und immer wieder … Body-Massage der ganz besonderen Art … kein Zweifel: Tonis Penis schwoll an … der Lümmel wurde hart!Mit jedem Anspannen meiner Muskeln fühlte ich den Schaft meines kleinen Bruders wachsen. Geil fühlte es sich an, wie das Glied immer dicker und länger wurde. Meine zwischen unseren Körpern liegende rechte Hand wanderte in mein Höschen. Schon etwas geöffnet durch meinen höher liegenden Oberschenkel, boten die geschwollenen Schamlippen den Fingern ungehinderten Einlass an. Unwillkürlich spannten sich meine Muskeln wieder und pressten sich regelrecht auf den nun schon richtig harten kleinen Toni. Dann lockerte ich die Muskelspannung wieder und merkte, wie sich die Eichel unter meinen Schenkel hervor schob. Da mein Kopf auf Tonis Brust lag, meinte ich sogar den herben Duft des naseweis hervoräugenden Piephahnes zu bemerken. Ich hob das Bein kurz an, um dem Stab die Möglichkeit zur vollen Entfaltung zu geben. Die Heimlichkeit verdoppelte oder vervielfachte meine unbändige Geilheit. Das von meinen Fingern verursachte leise Schmatzen an meiner Muschi und das Rauschen in meinen Kopf waren die einzigen Geräusche die ich wahrnahm. „Wenn er jetzt wach wird …“ erbebte ich und ergriff dessen ungeachtet mit der linken Hand die fast bis zum Bauchnabel reichende Schwanzspitze „… macht nichts … dann tu ich so, als hätte ich gedacht es wäre Martin …“Vernunft oder Hemmungen hatten keinen Platz mehr in mir. Meine Vagina hatte die Herrschaft übernommen und mein Denken und Handeln wurde von ihr bestimmt. „… es hilft nichts, wir müssen die Männer nehmen … schnapp du dir deinen Bruder …“ hatte Mutti zu mir gesagt.Genau das hatte ich vor.Mein triebgesteuertes Hirn hatte einen Plan gefasst und der stand fest. Eine Gehirnhälfte trieb die Verführung weiter voran, die andere achtete darauf, ob Toni am Munter werden war. Alles andere existierte nicht mehr.Mich schauerte es wollüstig und ich wusste, dass mir meine rechte Hand den ersten kleinen Orgasmus bereitet hatte. Ich war klitschnass dort unten und hörte nicht auf in mir zu spielen. Ich hauchte meinen heißen Atem als Miniküsschen auf Tonis Bauch, bettete meine Brüste so gut es ging an seine Rippen, hob meinen Oberschenkel und und fing an, den schönen harten Schweif vorsichtig mit den Fingerspitzen zu kraulen. Daran schwelgerisch, aufreizend und lasziv, aber unendlich zart auf und ab streifend, umfasste ich ihn endlich und zog die Vorhaut zurück. Als erstes war es der Zeigefinger, der die nackte Eichel berührte. Der feuchte Schlitz auf der heißen Spitze zeigte mir an, dass mein Toni ganz gewiss einen sehr anregenden Traum hatte. „… brauchst doch keinen Vorschleim, mein Goldbärchen … ich hab schon alles vorbereitet … bin schön eingeschleimt, hab mich schlüpfrig gemacht mit den Fingern … kommst ganz leicht rein …“Langsam und leise, aber mit unerhörten Genuss fingerte ich mir meine Mausi und liebkoste das Phallus meines Bruders. Mein eigener Saft lief mir über die Finger und der berauschende Stab in der anderen Hand lockte meinen Mund mit aller Macht zu sich.Ja, genau das hatte Martin sich gewünscht aber seit langem nicht mehr bekommen. Seine Jana so hemmungslos geil, dass sie alles um sich vergisst und nichts anders als einen Schwanz im Mund oder anderswo haben wollte.Mein Kopf wollte sich schon vorsichtig nach unten bewegen, als die dafür zuständige Gehirnhälfte mich warnte: „Dann geht der Plan nicht auf! Du kannst jetzt noch nicht daran schlecken!“„Gut, dass du wenigstens noch funktionierst“ antwortete die geile Hirnregion „es kann ja nicht mehr lange dauern. Er muss ja endlich mal aufwachen. Ich spiele inzwischen noch ein bisschen, ja? Lass mich aber nicht mehr zu lange warten … ich könnte dringend eine kräftige Massage an den Tuttis gebrauchen!“Es war schon wirklich so. Meine Hände beschäftigten sich voller Inbrunst mit dem steifen Stab der die nasse Grotte bald besuchen sollte und hatten keine Zeit für die unterversorgten Brüste. Trotzdem war es geil und machte mich immer fickriger.Endlich!Eine Dehnung des Brustkorbes, ein tiefer Atemzug und mein Instinkt sagten mir, dass es Zeit für mich sei.Toni war am Aufwachen.Zügig aber behutsam löste ich mich von ihm und drehte mich auf die linke Seite, mit dem Gesicht zur Wand.Warten!Ist er auch wirklich erwacht?Hat er intensiv genug geträumt?Von Lucia?Von mir?Egal.Hauptsache er ist so geil und frech wie im Auto.Weiß er wo er ist, wer neben ihm liegt?Ich bin nicht Lucia. Ich bin deine Schwester.Kannst doch so tun, als träumst du noch.Komm schon.Dein Schwanz ist hart.Du willst ficken!Fast atemlos wartete ich auf eine Bewegung hinter mir, eine Berührung, irgend ein Zeichen dafür, dass meine Begierde befriedigt werden würde.Nichts geschah!Wenn er sich nicht traut? Was dann? Diese Version des Ablaufs sah mein Plan nicht vor.Mein Blut begann in mir zu rasen.Allmächtiger Herr im Himmel, was soll ich nur tun?Bitte, bitte lieber Gott, lass ihn nicht wieder einschlafen!Endlich!Erst eine leise, vorsichtige Bewegung und dann der Hauch seines Atems auf meiner Schulter verrieten, dass Toni mir gefolgt war. Äußerlich stocksteif, innerlich jedoch kochend vor erregter Erwartung lag ich da und wartete auf das Kommende.„Greif schon zu“ wünschte ich mir heimlich „wie im Auto … nimm meine Titten in die Hand … ist doch nichts Neues für dich … pack sie … feste … massier mir den Arsch … schieb den Schwanz dagegen …“Gott schien mich zu erhören, denn ich fühlte die winzige Berührung einer Fingerspitze auf meinem Po.Geil!Toni war auf Erkundung.Meine Angst wich augenblicklich von mir und machte wieder Platz für mein heißblütiges Verlangen.Sofort wollte ich ihm den Hintern entgegen stemmen, ihm in die Hände wühlen, doch die „kluge“ Region meines Gehirns hielt mich zurück.Mit schon fast überirdischer Lust und Freude verfolgte ich, wie sich die Fingerspitze in kleinen zarten Kreisen auf meiner rechten Pobacke bewegte, wie sich ein zweiter Finger dazugesellte und die beiden sich dann nach unten zum Saum meines Höschens begaben. Eine Weile blieben sie ruhig auf der nackten Haut meines Schenkels liegen. Sachte fügten sich die anderen Finger der Hand dazu und führten ein erstes, ganz vorsichtiges Streicheln auf der heißen Apfelhälfte aus.Ich lag bewegungslos und presste die Lippen zusammen um ihn ja nicht in irgend einer Art abzuschrecken.Die Hand wurde etwas mutiger. Sie glitt abwärts zur linken Pobacke, streichelt auch diese ganz lieb und legte sich schließlich auf die Kerbe. Der Mittelfinger drückte sich sanft dazwischen und tastete sich etwas tiefer.Ich hätte meine Vorfreude hinausschreien können. „Noch etwas tiefer“ dachte ich mit geilem Schauder „dann merkt er wie nass mein Höschen schon ist.“Doch die Hand widmete sich wieder den Apfelbäckchen glitt dann nach oben wo sie auf meinem Beckenknochen Station machte. Sie konnte sich dann doch noch nicht zur weiteren Eroberung des Territoriums entschließen und befasste sich im wahrsten Sinne des Wortes wieder mit meinen Hintern.Der Plan! Ich musste ihn voran treiben.„Ach Martin … was willst du schon wieder … lass mich schlafen …“ Ich murmelte die Worte zwar mit schlaftrunkener Stimme, achtete aber darauf, dass er sie deutlich verstehen konnte. „Martin bitte … hast doch gerade erst … bin müde … morgen können wir wieder … ja Liebster? …“Totenstille hinter mir.Nach gefühlten zehn Stunden traute Toni sich endlich. Nicht nur mit der Hand. Die legte sich wieder auf meine Hüfte und sein Körper bewegte sich dicht an mich heran. Ich fühlte seinen heißen Atem nun deutlich im Nacken und erschauerte wieder.Der Plan funktionierte!Mein Bruder nahm an, ich träumte gerade vom Sex mit dem Ex.Ich würde ihn mit Sicherheit nicht daran hindern, meinen Traum zu intensivieren. Es war perfekt. Mein pitschnasses Vötzchen und die stahlharten Nippel müssten sich für ihn eindeutig mit dem angeblichen Traum von Martin erklären.Tonis rechte Hand wanderte behutsam nach vorn auf meinen Bauch, sein Brustkorb berührte fast unmerklich meine Schulter und ohne jeden Zweifel war es seine blanke Eichel, die sanft an meine Pobacken stupste. Ich hatte das reizende Teil ja selbst freigelegt. Es fühlte sich sehr, sehr verlockend an. Der verheißungsvoll harte Stab an meinem Po war die Verführung pur. Mit aller Kraft riss ich mich zusammen. „Noch nicht stoßen, Jana, noch nicht … lass ihn zuerst … er muss es tun …“Für meine Gemütsverfassung viel zu langsam, doch umso entflammender, tastete sich die Hand meines kleinen Bruders vom Bauch nach oben. Mitten drin schien sie sich nicht schlüssig und fuhr wieder nach unten über den Bauchnabel hinaus und legte sich auf meinen Schamhügel. Dort rückte er sich meinen Unterleib etwas zurecht. Mit erstaunlichem Gefühl zog er vorsichtig meinen Pops weiter nach hinten um die Wölbung besser spüren und erreichen zu können. Geschickt gelang es ihm, mir seine Schwanzspitze leicht zwischen die Backen zu klemmen.„oooooh“ konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und kaschierte diese Unbesonnenheit mit gehauchten einer Frage: „…Martin … kriegst du nie genug? …“Natürlich bekam ich keine Antwort.Ich wollte auch nicht reden, sondern gefickt werden.Von meinen Bruder.Der Name „Martin“ war Schall und Rauch, diente nur noch dazu, meinen Goldbärchen die letzten Hemmungen zu nehmen. Um nichts in der Welt hätte ich jetzt noch auf den Sex mit ihm verzichtet.Tonis Hand ging nun zielstrebiger als vorhin wieder nach oben. Mein rechter Oberarm versperrte den Weg zum Ziel. Durch den Satinstoff des Negligés fühlte ich seine Hitze dringen und merkte auf einmal wieder, wie sehnsüchtig meine Brüste auf die Berührungen warteten. Der Daumen meines kleinen Goldbären drängte sich zwischen meine Rippen und den Arm, achtsam aber unaufhaltbar immer weiter in Richtung meines rechten Busens. Als die ganze Hand unter meinen Arm eingeklemmt war, tat ich so, als wolle ich „Martins“ Glied von meinen Po abdrängen. Ich griff also nach hinten an sein Becken und drängte es, allerdings ohne jeden Nachdruck, von mir weg.Damit hatte Tonis Hand freie Bahn zu meinen begierig wartenden Brüsten.Es war genau der richtige Druck, mit dem er von unten her meine vor Geilheit angeschwollene Brust umfasste und knetete. „… hmmmmh hmmmmmahaaa …“ entglitt es mir wieder und ich verzichtete auf einen Nachsatz mit Bezug auf meinen Ex.Die dankbaren Titten schmiegten sich der Hand meines Bruders entgegen und meine Schenkel öffneten sich unwillkürlich ein wenig. Der vorwitzige, wirklich unartige Goldbären-Penis nutze die Chance sofort und war plötzlich nur noch durch mein nasses Höschen vom Eingang in den Garten Eden getrennt.Alles war für mich zu spät, als mein Bärchen mir nun in den Ausschnitt des Negligés griff, die lang und hart abstehende Warze meiner linken Brust zwirbelte und mir gleichzeitig einen dieser obergeilen saugenden Küsse auf die Halsbeuge gab. Meine noch auf seinem Becken liegende Hand rutschte zwischen unsere Körper und fiel ganz zufällig auf seinen gegen meine Fotze drängenden Schwanz. Immer noch tat ich so, als wollte ich mich wehren umfasste den Stamm und fuhr daran zurück als wolle sie ihn abdrängen, schaffte es natürlich nicht, kam wieder nach vorn und versuchte es nochmals. Und noch einmal … und noch einmal. Loslassen konnte ich nicht. Vor und zurück rieb meine Hand den schönen Schwengel. Wie im Affekt hob ich den Kopf, als Toni seinen linken, bisher untätigen Arm unter meinen Kopf nach vorn schob und sich dann sofort mit beiden Händen an meinen Tuttis betätigte.Endlich, endlich bekamen meine geilen Brüste die ersehnte Massage. Sicher waren sie einen Tick zu groß für meine Körpergröße. Doch sie passten genau in die Hände meines Bruders. Er tat sich gütlich an dem festem Fleisch und die harten Nippel schienen eine besondere Anziehungskraft zu besitzen. Woher wusste er es nur so gut, wie und wo er mich anfassen, berühren sollte. Fest aber nicht grob massierte er meine Tuttis, zwirbelte die Brustwarzen, tippte sie an oder ließ rubbelnd die Finger darüber streicheln. Dazu drückte sich der Schwanz in meiner Hand anmaßend an mein durchnässtes Höschen und ich richtete es so ein, dass er meine Muschi auch wirklich traf.Was in mir tobte war unbeschreiblich. In Toni sah es bestimmt nicht anders aus. Doch nach außen geschah alles weitgehendst lautlos. Er würde sicherlich keinen Ton von sich geben bis er seinen Prügel in mir untergebracht hatte und ich würde vor diesem Zeitpunkt auf keinen Fall etwas zur Aufklärung der Situation unternehmen.Einmal drin, zukünftig immer drin!Sein kosender Mund an Hals und Schultern, seine Hände an meinen Brüsten, sein heißer Körper an meinem Rücken und der harte Stab an meiner Scheide ergänzten sich fantastisch. Ich machte meinem Brüderchen nicht mehr vor, dass meine rechte Hand ihn weg schieben wollte.Nein.Mit der nackten Eichel schob ich den weiten Saum meines Höschens beiseite und setzte diese dann genau auf den Eingang. So aufgeschwollen und empfangsbereit war meine Scheide, dass die geile Schwanzspitze ohne jede Mühe sofort von den verschleimten Schamlippen umschlossen wurde. Weder mein Goldbärchen noch ich konnten jetzt ein Stöhnen unterdrücken.Dieser erste wirkliche Kontakt … heißer Penis und nasse Vulva!Seine Hände verkrampften sich an meinen Brüsten, sein ganzer Körper versteifte sich und ich hatte nichts anderes im Sinn, als mir den Freudenspender so schnell wie möglich ganz einzuführen. Meine Hand war ja bereits in Position und ich schob mir den geilen Schwanz so tief es ging in die vor Lust tropfnasse Fotze.„… oooohaaaa huuuhu tiefer jajaja pfffffff hu hmmmmm …“ Obwohl mein Luststöhnen nur gehaucht war, dröhnte es mir wie eine Sirene in den Ohren.Toni war noch immer leicht blockiert und meine Hand behinderte sowieso das komplette Ausfüllen meiner feuchtheißen Grotte. Also ließ ich sein Prachtstück los und fasste auf seinen Hintern um ihn näher an mich zu ziehen. Gleichzeitig meinen Po nach hinten stemmend, hatte ich das Ziel meiner Begierde bereits ganz in mir, als Toni sich endlich besann. Die Geilheit schüttelte mich und holte damit mein Brüderchen aus der Starre. Er zog zurück, lockerte den harten Griff an meinen Titten und jagte mir den Speer mit aller Wucht tief in die Fotze um ihn sofort wieder bis an die Schamlippen herauszuziehen.Mein kurzer, spitzer Aufschrei war nicht vermeidbar.Trotzt aller Lust lagen wir sofort still.Abwarten, ob unsere Eltern davon erwacht waren.Zwei oder drei Minuten? Auf alle Fälle lange genug, um uns von deren gleichbleibenden Atemzügen beruhigen zu lassen und auch lange genug, um mich eine in dieser Situation ziemlich dumme Bemerkung loszulassen: „Martin, zieh bitte raus … lass mich, ich will schlafen.“Ich genoss das Gefühl, das der sich langsam wieder in mich hineinbohrende, mich so wunderbar ausfüllende, zum Wahnsinn treibende Schwanz verursachte. Als er wieder in voller Länge in mir war, schmiegte sich mein Bärchen so dicht es ging an mich, streichelte mit der rechten Hand gefühlvoll aber mit erkennbarer Lust von den Brüsten zum Bauch und zum Venushügel. Sein Mittelfinger hatte meine Klit ertastet und stimulierte sie mit kleinen Kreisen. Zwei Finger der linken Hand knubbelten mir die rechte Brustwarze. Ich hätte vergehen können vor Wonne.Sein Mund küsste sich von den Schultern über den Hals zum Ohr und flüsterte dort: „Hi … geile Braut … heiße Schwester … entweder du sagst jetzt, wessen Schwanz in dir steckt und wer dich gleich ficken soll … oder ich zieh ihn wirklich raus …“Wie war es möglich, dass er in jeder Sekunde genau tat, was ich mir insgeheim wünschte? Der tief in mir steckende Freudenspender, seine Zärtlichkeiten und diese kleine freche Drohung waren das I-Tüpfelchen. Ein Ziehen ging mir vom Bauch zur Muschi und sorgte dort für eine Anspannung der Scheidenmuskeln. Das wiederum entlockte ihm ein Stöhnen und veranlasste mich, die Massage des Schaftes zu wiederholen. Es machte uns nur noch geiler. Ich nahm meine Hand von seinem Po, fasste nach oben und zog seinen Kopf so nahe wie möglich nach vorn zu meinen Mund.„… Erpressung …“„Wie bitte?“„ … das ist Erpressung, Bärchen …“Eigentlich hatte ich damit schon alles zugegeben.Doch der Schlawiner wollte mich unbedingt dazu mich zwingen, es deutlich zu sagen. Sein rechter Mittelfinger flutschte vom Kitzler an seinem Glied vorbei in meine glitschige Möse. „Keine Erpressung … nur Klärung … wer mit wem … offene Karten … träumst du oder bist du wach … willst du schlafen oder … Sex … mit deinen kleinen Bruder?“Dann wechselten seine Hände das Forschungsgebiet. Die Linke wanderte nach unten und fand rasch ins Ziel, während die rechte Hand nach oben kam. „Leck den Finger ab …“ wisperte er mir ins Ohr „… und sag mir, dass du geil bist … und sag auf wem du so geil bist … sag es jetzt!“Voller Genuss saugte ich mir den wunderbar anregend schmeckenden Finger ein, leckte meinen Nektar ab und konnte nicht umhin, die Schleckerei mit ein paar Fickstößen zu würzen. Peinlich darauf achtend, dass mir kein Millimeter des Harten entglitten, drehte ich meinen Oberkörper etwas zu ihm, suchte seine Lippen und fand sie auch. Die Stellung war nicht optimal. Aber der erste richtige Kuss trotzdem ungeheuer geil.„Ja, ich bin geil …“ atmete ich ihm zwischendrin in den Mund „… auf dich, mein Goldbärchen … ich bin deine Schwester … du bist mein Bruder … nein, nicht Martin … kein Exfreund … fick deine Schwester, komm … zieh nicht raus, Bärchen … bleib in der Höhle, kleines Dummerchen … ich will es … aber mach ganz leise … Mam und Dad …“Wieder pressten wir uns so eng wie es nur ging zusammen.„… siehst du, es geht ja … genau, ich bin es … dein Toni … keine Angst, ich bleib drin in deiner heißen Muschi … komm, lass uns lang und geil ficken …“Mich wunderte es kaum, dass Toni fast die gleichen Worte gebraucht hatte, die Lenka zu mir ich ich dann zu Mutti gesagt hatte. Es war halt so, dass wir alle das Gleiche wollten. Langsam und mit allen Sinnen genießend rieben wir unsere Körper aneinander. Kein Millimeter Luft sollte zwischen uns sein. Meine Muschi umschloss das steife Glied meines Bruders und ich begann wieder mit dem Po in seine Richtung zu stoßen. Stoßen war wohl nicht das richtige Wort. Eher drängte ich meine Apfelbäckchen mit immer kurz nachlassenden Druck auf seine Schwanzwurzel. Richtig schnell und hart auf dem Schwengel zu reiten, verbot die Anwesenheit unserer Eltern.Goldbärchen schien das auch so zu sehen. Als hätten wir unser Leben lang nichts anderes geübt, lagen wir fast bewegungslos aneinander und fickten uns doch gegenseitig in einer Art, die ich noch nie erlebt hatte.Obwohl er sich in mir und ich mich auf ihm bewegte, bewegten wir uns eigentlich nicht wirklich. Schwanz und Fotze bildeten eine sich gegenseitig hochputschende Einheit. Ich sog den Harten meines Bruders regelrecht in mich ein. Wie eine fleischfressende Pflanze das sie bestäubende Insekt umschließt, hielt ich das Glied in mir gefangen und molk es mit allen Fasern meiner Scheidenmuskeln. Toni belohnte mich dafür, indem er sich so tief wie es ging in mich hineinpresste. Wenn es nicht so geil gewesen wäre, hätte ich befürchtet er wolle mich aufspießen. In voller Länge in mir steckend, begann er mit seinem Gestänge bohrende Bewegungen in meiner glitschigen Muschi. Nur zu gerne nahm ich ihn in mir auf, gab alles so gut ich konnte zurück und holte mir seine beiden Hände wieder an meine Brüste. Nun kam ein unterdrücktes Stöhnen aus seinem Mund: „… ist das geil … du bist … ohhhaaa … Jana … wir vögeln … ohhhaaa …ich bumse meine Schwester … geiles Nippelpiercing …will es lutschen …“Trotz der dafür eigentlich ungünstigen Stellung versuchte ich wieder, ihm den Mund mit meinen Lippen zu verschließen. Die Situation war zu gefährlich. Wir mussten uns ruhig verhalten.„…psssssst … ruhig … sei still … jaaaa, das tut gut … natürlich, vernasch mich richtig … aber leise … besorg es deiner Schwester, du Filou … “ hauchte ich ihn mahnend in den Mund und leckte bewusst aufgeilend mit meinem Zungenpiercing über seine Lippen. „… hier, noch ein Schmuckstück nicht nur am Nippel … magst du es, mein Barbell? … später will ich dir damit den Lümmel lecken … später … jetzt besorg es mir … ruhig, bleib schön drin, ganz ruhig … nicht das Paps aufwacht oder Mutti … dann ist`s vorbei …“In meinen Gedanken setzte ich hinzu: „Du genügst mir für heute Nacht, Goldbärchen … mehr schaffe ich nicht … muss auch mal schlafen …“Immer erregender und schöner wurde diese Art der fast bewegungslosen Kopulation. Nun absolut stumm bleibend, eroberte er sich jeden erreichbaren Quadratzentimeter meines Körpers. Sich an mich schmiegend, meine Brüste, die Nippel knetend, mir den Bauchnabel und die Heuwiese kraulend, füllte er meine Vagina so erregend aus, das ich mich immer rascher in Richtung Orgasmus begab. Wir taumelten unaufhaltsam tiefer ins Land der Lust. Waren es die Familienbande, die ihn ahnen ließen, wie er bestimmend und doch mein Einverständnis abwartend, immer mehr von mir Besitz ergreifen konnte? Tonis Schwanz saß wie angewachsen in meiner fleischfressenden Muschi. Wusste er instinktmäßig, wie er meine und seine triebhafte Lüsternheit in dieser Situation am besten befriedigen konnte? Fast bewegungslos, aber mit einer gigantischen Intensität, trieben wir uns höher und höher. Bald fühlte ich wie er in mir noch härter wurde, sich fast krampfend mehr versteifte und ich wusste, dass wir gleich gemeinsam zum Höhepunkt kommen würden. Meinen Po fest gegen ihn pressend, brachte ich meinen Mund nochmals an sein Ohr und erlaubte ihm „… spritz, mein Goldbärchen … spritz mir alles rein, in die Muschi … keine Angst … mach ruhig … huhuhuhuuuuuuuuu …“„… mach ich …“ hatte er das letzte Wort „… dein Bärchen fickt in dein Bärchen … ich spritz dir die Höhe voll … pass auf!“Ich hatte mein Gesicht schon in das Kopfkissen gepresst, spürte seine Zähne an meiner Schulter und empfand tausend wahnsinnig geile Explosionen in meiner Fotze. Es dauerte eine Weile ehe ich begriff, dass es die Wucht seines in mich spritzenden Spermas und der Zusammenprall meines Nektares mit den Samentropfen meines Bruders war. Sein mich bereits voll ausfüllender Schwengel ließ nur noch wenig Raum für unsere Ergüsse. Er pumpte mit aller Macht in mich hinein und mein Geilsaft drängte sich seinen Samen entgegen. Mein Körper zitterte, mein Herz raste, mein Bauch bebte.Doch mein Verstand bleib glasklar.Keine Sekunde dieser Erfahrung wollte ich später missen. Wollte auf ewig ganz genau wissen wie es war, als mir mein kleiner Bruder zum ersten Mal in die Möse spritzte .Die Dosis unserer Ejakulationen verstärkte den sowieso himmlisch erregend Druck seines Schwanzes auf meine Scheidenwände. „… zehn Liter … bitte, bitte, bitte …“ dachte ich voller sinnlicher Gier „… oder zwanzig … lass es nie enden … pump mich voll, Bärchen … fick mich, fick deine Schwester …“Die Säfte gurgelten und glucksten in meiner Grotte, als ob ein Wasserfall einen Ausgang suchen würde. Im Nachhinein war ich froh und ihm dankbar dafür, dass er trotzt seines heftigen Ergusses besonnen blieb. Fast genauso reglos wie bisher, aber doch mit geilen Ministößen sorgte er dafür, dass auch die letzte kleine Spermie an dem Schwimmfest in meiner Muschi teilnehmen konnte. Voller Inbrunst, aber genauso vorsichtig wie mein Brüderchen, erwiderte ich seine winzigen Fickbewegungen und half ihm so, alles was er mir geben wollte auch wirklich in mich hinein zu spritzen. Nach und nach kamen die Tröpfchen weniger druckvoll, wurden immer schwächer und hörten schließlich ganz auf.Ruhig blieben wir liegen und ließen es abklingen.Ich genoss die Fülle des Gliedes und der Flüssigkeiten in mir. Ein wohliges Schnurren kam tief aus meiner Kehle. Mein Hintern schmiegte sich dankbar gegen den Unterleib meines Goldbärchens. Der erwiderte den Druck, gab mir Küsschen auf die Schulter und streichelte mir wieder so schön wie vorhin die Brüste.Der Orgasmus war traumhaft gewesen. Mit ein wenig Bedauern spürte ich wie der Stab in mir kleiner wurde. Toni versuchte mit klitzekleinen Stößen und ich mit Pussymassage den Schwund zu verhindern. Wir erreichten nur, dass jede noch so klitzekleine Bewegung unseren Säften einen winzigen Weg ins Freie öffnete. Die Tröpfchen rannen in winzigen Bächlein aus meiner Bärenhöhle über die linke Pobacke. Langsam, ganz langsam, wie der schöne Schweif kleiner und die Flüssigkeit weniger wurde, baute sich der Druck in mir ab.„Wenn das alles ins Laken tropft“ raunte mir meine „kluge“ Hirnhälfte zu „dann sehen es vielleicht Mutti und Vati morgen!“Tonis Ohr wieder zu meinen Mund ziehend, flüsterte ich ihm zu: „Wir müssen uns anders legen. Sonst läuft alles ins Bett.“Es gefiel mir gar nicht, den klein gewordenen Lümmel herausflutschen lassen zu müssen. Doch es musste sein. Ich bedeutete Toni sich auf den Rücken zu legen und wälzte mich vorsichtig auf seinen Bauch. Auch das fühlte sich toll an. Meine Augen hatten sich schon lange an die Dunkelheit gewöhnt und ich riskierte einen in dieser Lage möglichen Blick zu unseren Eltern.Alles in Butter!Da lag er nun unter mir. Seine beiden Hände nahmen sofort meine Pobacken in Besitz und tasteten sich ungeniert weiter zum tropfenden Spalt. Da ich ja mein Negligé immer noch anhatte, wäre ein Teil unseres Saftes bestimmt vom Höschen aufgenommen worden. Doch mein kleiner Bruder musste es ja besser wissen! Mir mit den Fingerspitzen beider Hände in den nassen Spalt fahrend, zog mein Goldbärchen mich so weit nach oben, dass er meine Brüste mit den Mund erreichen konnte.„Frechdachs!“ Mit dieser Standpauke streifte ich mir das Hemdchen über den Kopf, nahm die nackte linke Brust in die Hand und reizte mit dem Nipple Stirrup seine Lippen. Er nahm das Dargebotene gerne an und ich genoss sein geiles Saugen mit einer Wonne, die unbeschreiblich war. Seine Hände streichelten sinnlich über meinen Rücken, wanderten ziemlich schnell wieder nach unten und spielten weiter in mir. Sie weiteten meine Scheide und ließen den ganzen schönen Saft auf seinen Bauch tropfen.Mich auf die Ellenbogen stützend, die Stirn neben Toni ins Kissen drückend, hauchte ich ihm zu: „Schade um den guten Saft. Beim nächsten Mal schlecken wir ihn auf, ja?“Ein zustimmendes Brummeln und ein kleiner aber fast schon schmerzhafter Biss in die Brustwarze waren seine Antwort.Ich entzog ihm die Brust, stützte mich so weit höher das meine Tutties vor seinem Mund baumelten und begann mit meinen Bauch die Säfte auf unseren Körpern zu verreiben.Es war alles noch so schön frisch und warm, aalglatt und glitschig, dass ich unwillkürlich nach unten griff und mir eine Hand voll holen wollte. Doch die Gelegenheit war zu verlockend. Ein paar Zentimeter tiefer und ich umfasste den erschöpften Freudenspender meines Brüderchens. Er erwischte für einen Augenblick meine Brust wieder und ich legte sein eingeschleimtes Glied zwischen unsere Bäuche.„Jana, gibst du mir einen Kuss? … bitte … einen richtigen Kuss!“Mein Goldbärchen hatte ja Recht. Zum ersten Mal befanden wir uns in einer dafür idealen Stellung. Ich stütze mich abermals auf die Ellenbogen, brachte meine Lippe an seine, gab ihm einen kleinen zarten Kuss auf den Mund und bat: „… aber dann schlafen wir, ja?“Und dann küssten wir uns.Zwei Münder wurden Eins, zwei Lippenpaare kosteten und kosten, zwei Zungen forschten und tasteten. So schön und zärtlich und doch leidenschaftlich war der Kuss, dass alles andere nebensächlich wurde. Minutenlang existierten nur wir Zwei. Die glückselige Versunkenheit in der Liebkosung löste in meinem Fühlen eine innere Zufriedenheit aus, die meine Gedanken schummrig werden und mich noch während des Kusses fast in den Schlaf gleiten ließ.Erst als mein kleiner Bruder seine Hand zwischen unsere Körper schob und sein bereits wieder steif werdendes Glied am Eingang meiner Muschi ansetzte, erwachte ich aus dieser „Hypnose“.Meine sexuelle Gier schien fürs Erste befriedigt zu sein, denn in meinen Gehirn hatte sich die „kluge“ Hälfte das verlorene Terrain zurück erobert.„Hör auf, Goldbärchen … bleib draußen“ wehrte ich ihn mit einem Küsschen ab und rollte mich seitlich von ihm herunter „… wir hatten Glück bis jetzt … denk an Paps und Mutti … lieber nichts herausfordern, nicht übertreiben …“Ich suchte tastend mein Negligé, zog es über um unseren Eltern keinen Verdachtspunkt zu liefern und drehte mich in meine Schlafstellung zur Wand.Toni griff mir noch einmal unter den Arm hindurch, nahm abermals meine rechte Brust in die Hand, knetete sie sanft und ergab sich einsichtig dem Gebot der späten oder besser gesagt frühen Stunde: „Schade, die schönen Nippel … ich lass sie nie mehr los … Schwesterchen … Jana … du bist so schön … und scharf … ich immer noch … hilf deinen kleinen Bruder noch einmal, Schwester Jana … du bist so geil …“„Nein, ich bin nicht geil … ich bin müde und will nicht erwischt werden … bin auch keine Krankenschwester … freches Bärchen!“„Hahaha … na gut, dann ruh dich aus für mich … freust du dich, wenn wir morgen wieder miteinander …“„Ficken?“ hauchte ich scheinheilig. „Hast du denn morgen schon wieder Geburtstag?„Ohhhhhhjaaaaa … jeden Tag!“ Sein erwartungsvolles Seufzen, das zarte Streicheln an meiner Brust und der leichte Druck seines kleinen Mannes gegen meinen Popo sagten mir genug.„Nur wenn ich jetzt schlafen kann! Lass mich jetzt! Dann darfst du morgen wieder …“„Ficken?“„Mit Vergnügen, Fickbärchen.“Mit dem Gedanken daran, dass es ein aufregender Tag werden würde weil ich Mutti das Gleiche wie meinen Bruder versprochen hatte, ließ ich seine Hände trotzdem gewähren und schlief unter den sanften Liebkosungen langsam ein.fortsetzungs folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor