Wollina – Der Geist aus der Flasche (Teil III)

„Also gut wo waren wir stehen geblieben?“ begann der Alte. Also, ich hatte in der ersten Stunde von Wollina gelernt, wie ich mit meinen Zinnsoldaten umgehen muss, damit er richtig steif und stramm steht und wie ich ihn dann anständig und ausgiebig zum Salutieren bringen kann. Ich war erstaunt! Aber Wollina meinte es wäre erst die erste Stunde gewesen, was sollte da noch kommen?Ich lag am Boden, Wollina stellte sich breitbeinig über mich. Sie sah mir verlockend ins Gesicht, dann fielen die ersten gelben Tropfen, aus ihrem Spalt im tiefen Tal, und trafen ganz warm meinen ruhenden Soldaten. Der erschrak und zuckte hoch. Bald darauf traf ihn ein warmer gelber Strahl, lief über seinen Schaft, links und rechts an den Eiern vorbei, hinunter bis zum Popo, kitzelten mich im vorbeifliesen an meiner Arschrosette und tropften ab auf den feuchten Boden. Wollina zog die Flanken ihres dunklen Tals weiter auseinander, noch heftiger schoss nun der warme gelbe Saft aus ihrem Spalt, ergoss sich über meinen Körper, bis ich darin hätte baden können. Meinem Soldaten gefiel das feuchte Spiel, er stellte sich wieder auf, so als wollte er sich die Sache ganz genau anschauen. Er zuckte und pulsierte im warmen Regen. Noch bevor die letzten Tropfen gefallen waren, stand er bereits wieder dick und hart wie eine Eins.Nun wollte ich wieder Hand anlegen nach frisch erlernter Manier, doch Wollina kam mir zuvor. Mit noch tropfender Spalte ging sie in die Hocke, zog ihre Lustlippen weit auseinander und reckte so meinem Soldaten ihr feuchtes Loch entgegen. Über seinem prallen Kopf legte sie an, dann versenkte sie seinen steifen Schaft ganz langsam und tief in ihrer warmen feuchten Höhle. Kurz ging sie noch mal hoch, holte aus, und rammte sich dann mein steifes Teil hinein, bis zu meinen prall gefüllten Eiern.Wir stöhnten beide auf. Lustvoll stieß ich ihr mein Becken entgegen. Mein Zinnsoldat drang immer tiefer und tiefer in ihr ein. Heiß und feucht war es dort. Es war berauschend zu zusehen wie Wollinas Geilheit schleimig und weiß aus ihrer Spalte quoll. Bei jeden neuen Stoß hauchte Wollina nur noch „Wollust, Wollust, Wollust“. Dann begannen wir einen wilden Ritt. Meine Eier klatschten rhythmisch an ihr Arschloch, der Saft in ihrem Spalt begann zu schäumen wie bei einem wilden Stier. Immer schneller, immer feuchter, immer heißer, der Atem wurde knapp, wir begannen beide zu hecheln, ich stieß ihr meine Lenden mit aller Kraft entgegen. Dann spürte ich sie kommen, meine heiße weiße Lava, wie von Sinnen stieß ich meinen prall geschwollenen Stab in diese wundervolle Frau, wieder und wieder, dann schrie ich meine Lust hinaus in die Welt. Mein heißer Saft ergoss sich in Wollina’s schäumende Grotte. Er füllte sie aus bis der weiße Schleim zäh aus ihrer Höhle rann, am Schaft meines Soldaten entlang, hinunter auf meinen Bauch.Wollina grinste und hauchte „das war nun Stunde 2, du weißt, alle guten Dinge hören auf Drei.“ Wollina ging hoch und gab meinen Zinnsoldaten frei. Der fiel in mein feuchtes Moos, wand sich und rang nach Luft. Wollina blieb breitbeinig über mir stehen. Zähe weiße Tropfen quollen aus ihrem Spalt und seilten sich ganz langsam ab hinunter auf mein junges wollüstiges Fleisch. Mein Zinnsoldat zuckte ihnen entgegen und fing sie auf. Je mehr er sich aber nach ihnen reckte, desto mehr sein Schaft sich streckte. Verlieren wollte er von denen keinen, schon bald stand er wieder, auf strammen Beinen.Wollina drehte sich um, immer noch breitbeinig über mir stehend. Zog ihre Pobacken weit auseinander und zeigte mir ihren verführerischen braunen Brunnenkranz, feucht glänzend, in all seiner glitschigen Pracht. Mit ihrem Mittelfinger massierte sie ihn sanft im Kreise, schließlich glitt sie damit hinein, sanft und fein. Der ganze Finger verschwand nach und nach in ihrer warmen dunklen Höhle.Wollina ging ganz langsam in die Hocke… ihr geiler runder Arsch kam mir immer näher, schon zielte mein Zinnsoldat mitten in ihr braunes Loch. Doch Wollina hielt kurz inne und kreiste mit ihrer Arschrosette leicht über seinem Helm. Ganz langsam senkte sie ihren Arsch. Ein wenig tiefer und tiefer, erhöhte so den Druck, als wenn sie die Standhaftigkeit des Zinnsoldaten erst prüfen wollte. Doch dieser hielt fest dagegen und gab nicht auf. Dann rutschte sein Kopf hinein, ganz langsam, prall und fein. Ein Unterdruck zog an seinem Schaft, als wenn die Höhle ihn verschlingen wollte. Wollina wippte mit ihrem geilen Hinterteil leicht auf und ab… dann setzte sie sich und mein hartes Teil verschwand voll und ganz im Schattenreich ihrer Lust.Heiß war es dort und eng. Es fühlte sich an, als wenn mein strammer Kolben, von feurigen Händen geknetet werden würde. Fest umschlossen, keine Chance der Wollust zu entrinnen.Wollina rutschte mit ihrem geilen Unterleib unentwegt hin und her. Der tapfere Zinnsoldat versuchte gegen zu halten, aber er wurde von einer Höhlenwand zur anderen geworfen und rührte so ungewollt in ihrem geilen heißen Darm. Wie eine Melkmaschine saugte Wollinas Rektum an meinem Schwanz und fahndete nach den letzten Tropfen meiner Gier. Mein Kolben glühte wie im Schmiedefeuer. Meinen steifen Stab noch in ihrem Arsch drehte sich Wollina plötzlich um und rollte mit ihren prallen Arschbacken über meine Eier. Ich sah sie verwundert an. Während ihre Zunge wollüstig über ihre Lippen kreiste. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen hart und steif. Sie sah mir tief in die Augen. Ihr Blick drang so tief in mir ein, dass ich es bis hinunter zu meinen Lenden spürte, wie er mich verführte und wie er mich lockte. Ich war so heiß, mein Blut begann zu kochen, mein Kolben fing an zu pochen. Plötzlich war er da, der wilde Mann, der Eisenhans. Mein Blick veränderte sich, er wurde zunehmend verruchter. Geile Aggression blitzte in ihm auf. Mit beiden Händen umfasste ich nun Wollinas Hüften und stieß ihr mit voller Wucht meinen steifen Schwanz in den Darm. Sie stöhnte auf. Ihre Nippel schwollen an als wollten sie platzen. Der Anblick machte mich rasend. Ich ließ ihren Arsch auf meinen Lenden tanzen. Stoß um Stoß. Beide versanken wir im Rausch der Gier. Raum und Zeit existierten nicht mehr. Nur noch zwei Körper, die wie eine Dampfmaschine stoßen und fauchen und in Energie eintauchen. Meine Spermapumpe lief auf Hochtouren und ich schob mein glitschiges Kommando an die vorderste Front. So gut geschmiert fickten wir uns beide in den Wahnsinn. Ein Körperkontrollsystem nach dem anderen fiel aus, der Supergau nahm seinen Lauf. Wollinas Abwehr war gefallen, der innere Krieger gab den Weg frei, eine fremde Macht drang in sie ein. Doch die Passage war eng, sehr eng. Der Rückfluss war erschwert, meine Eichel schwoll an. Als wenn ich einen Penisknoten hätte wie ein läufiger Hund, war ich nun gefangen bis ans Ende meiner Lust. Nun waren wir eins. Unsere beiden Körper verweilten untrennbar und warteten auf die Eruption der Lust.Uuaah, jetzt, jetzt….., ich röhrte wie ein brunftiger Hirsch. Pulsierend und heiß, aus meiner Geilheit geborene Lava, schoss in den dunklen Raum. Dem ausgerissenen Stachel einer Biene gleich, pumpte mein Schwanz seinen geilen Saft unaufhörlich bis an die Spitze und darüber hinaus. Schleimig und warm wurde es, in Wollinas Darm…..Die Kraft ließ nach, der Kopf meines Zinnsoldaten rutschte zurück in die Vorkammer der dunklen Freuden. Nur eine kurze Zeit, dann musste mein jugendlicher Krieger auch diese Bastion aufgeben und wurde vom Sturzbach der Lust ins Freie gespült. Wollina lehnte sich zurück und gab den Blick frei auf ihre beiden lüsternen Tore. Zwei milchig weiße Flüsse quollen daraus hervor und vereinten sich auf meinem Bauch zum großen Strom unserer Lust. Wie ohnmächtig lag ich da, die Augen geschlossen, von der realen Welt entrückt, niemand würde mir das glauben und jeder würde sagen, ich wäre verrückt geworden.Als ich die Augen wieder öffnete, fand ich mich allein. Mein Soldat lag erschöpft im Freien. Kein fremdes Fleisch hatte er berührt, die eigene Fantasie, hatte mich verführt. Sie führte mich ins Reich der Lüste, wo die Wollust meinen Pimmel küsste.“Na, war das eine schöne geile Geschichte,“ fragte mich der Alte. „Und ob,“ erwiderte ich, „schau ihn dir an, meinen strammen Goldgräber!“ „Na und wenn ich mir dein Goldgräberchen so anschaue, der hat dank Linas Fürsorge auch ganz ordentlich zugelegt!“ „Darauf kannst du einen lassen“ warf Lina ein, „ich bin ein Profi wenn’s um’s Schürfen geht.““OK Lina,“ fragte ich mutig, “ was würdest du davon halten, wenn Väterchen und ich nun mal nach deinen Goldadern suchen, die du am Anfang erwähnt hattest.“ „Warum nicht,“ entgegnete Lina, „aber zuerst müssen alle meine Luststollen ordentlich entwässert werden, sonst sauft ihr beide darin ab“, schallendes Gelächter dröhnte durch die verlassene Spelunke und verhallte lautlos in der staubtrockenen Wüste.“Kommt mit ihr zwei Schwerenöter,“ rief Lina, „gehen wir nach oben, Schürfen, wer weiß, vielleicht werdet ihr dann auch noch meine Wollina kennen lernen.“Fortsetzung unvermeidlich…..

Wollina – Der Geist aus der Flasche (Teil III)

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