Anmerkung: Es ist natürlich besser die anderen Teile vorher zu lesen!Wir haben noch lange gequatscht und da mir klar war, dass ich Lena niemals für normalen Sex haben könnte, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die teilweise etwas ekligen Schweinereien, die sie mit mir anstellte, besser waren als nichts. Während der Aktionen war ich ja auch immer geil und völlig ungehemmt. Mein Trieb beherrschte dann mein Gehirn, aber danach kamen schon ein paar komische Gedanken. Ich mit meinen Mitte 30 vor einer wahnsinnig hübschen Frau Anfang 20 in Situationen, wie sie beschämender nicht sein könnten. Aber damit musste ich wohl leben… Wirklich schlimm war es ja auch nicht. Eher das Gegenteil. Trotzdem muss man sich an alles Neue halt noch gewöhnen.Wir schliefen nackt. Lena wollte das so. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, spürte ich ein Kribbeln im Unterleib. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Lena wie sie mit ihren Fingerspitzen ganz sanft mein Schwänzchen kitzelte. Sie berührte es so sanft, dass es wirklich kaum spürbar war. Aber allein der Anblick ihrer zarten Finger in der Nähe meines Pimmelchens ließen mich hart werden. „Sieh an. Beide zur selben Zeit wach“, grinste sie. Dann umfasste sie meine steifen 13cm und rieb ihn mit drei Fingern ganz langsam auf und ab. „Soll ich heute wieder hier schlafen?“ fragte sie, „Ich würde gern.“ – „Klar. Kriegen wir dann wieder Besuch?“ – „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht… Hierüber allerdings schon.“ Sie lies meinen Penis los und holte ein Nylonsöckchen hervor. Eins von denen, dass sie gestern den ganzen Tag auf der Arbeit anhatte. In Turnschuhen. Es war beige oder hautfarbend. Sie streifte das Söckchen über mein Schwänzchen und fummelte den Bund so, das auch mein kleines, pralles Säckchen mit in dem Nylon waren.„So gehst du heut zur Arbeit. Schön eingehüllt der Kleine. Damit er nicht friert oder kaputt geht“, sie lachte. „Aber…ich dachte… du machst noch fertig… und so soll ich raus?…Ehm…Also ich weiß nicht…“, ich stammelte wie ein Schuljunge. „Fertig gemacht wird immer am Ende des Tages, wenn das Ferkelchen tagsüber brav war. Willst du jetzt brav sein und deine Unterhose über dein eingepacktes Schwänzchen ziehen?“ Ich nickte. Es fühlte sich ja auch geil an, aber lenkte mich auf der Arbeit bestimmt ab. Es war eh‘ schon schwer an etwas anderes zu denken, als an Lena.„Und immer wenn du pinkeln gehst, nimmst du das Söckchen in deinen Mund. Dann machst du ein Selfie und zeigst sie mir heut Abend. Verstanden?“ Ich nickte erneut. Dann zog ich mich an. Lena auch. Wir fuhren zur Arbeit und wie ich befürchtet hatte, war ich den ganzen Tag geil, weil das Nylon an meinem Penis rieb. Ich trank extra wenig Kaffee, um nicht so oft pinkeln zu müssen, aber zweimal musste ich trotzdem und das schon vor der Mittagspause. Ich machte alles so, wie Lena es verlangte. Es machte mich an, die Befehle dieser Topfrau aus zu führen.Kurz vor Ende der Mittagspause bekam ich eine SMS von Lena. Ich solle ins Lager kommen. In Gang 28. Ganz hinten links. Ich ging hin. Ganz am Ende des Gangs saß Lena auf einer Kiste. Das Licht war schlecht in dieser Ecke. Sie trug ein Kleid und FlipFlops. Sie sah zufrieden aus, aber auch etwas verheult. „Was ist los?“ fragte ich, „Alles ok bei dir?“ – „Ja und wie. Ich hatte eine tolle Pause. Aber jetzt würde ich gern mit dir einen Schritt weiter gehen. Du hast zwei Möglichkeiten. Du tust was ich sage oder du kannst mich aus deinem Leben streichen.“ – „Lena, ich tu alles. Sag mir was?“ kam es wie automatisch aus mir heraus. Wenn sie mich so verbal in die Ecke drängte, war es sowie so schnell um mich geschehen.„Pedro hat mich gefickt. Weißt du der große spanische Lagerarbeiter.“ Ich nickte. Sie hatte es einfach mit ihm getan. In der Pause. Hier im Lager. „Sieh mal“, sie hob ihr Kleid an und ihre Muschi war weit geöffnet und pulsierte noch. Unter ihrer Möse war ein großer nasser Fleck. Aus dem klaffenden Loch lief viel Sperma. Pedros Sperma vermutete ich. „Hier gibt es keine Tempos. Ich würde sagen du leckst mir jetzt mein durch geficktes Fötzchen sauber.“ Ich schluckte. Ich sollte sie jetzt sauber lecken?„Mach schon. Tu nicht so als würde es Ferkelchen wie dir nicht gefallen, eine frisch gefickte und besamte Fotze zu säubern.“ Sie zog mich zu sich. Drückte mich runter und rammte meinen Kopf gerade zu zwischen ihre Beine. Mein Mund klatschte genau in ihren Schlitz und so war ich vom Kinn bis zur Nase mit Sperma und Mösenschleim eingesaut. Ohne weiter nach zu denken fing ich an die salzige, herbe Soße auf zu lecken. Sie drückte noch etwas mehr heraus. Als ihre Scheide wieder einen Luftpups heraus ließ, war es wie ein leichter Sprühregen aus Fremdsperma.So eklig ich die Sache an sich fand, um so geiler fand ich die Erniedrigung, die damit einherging. Lena sah die Beule in meiner Hose. „Na komm, hol ihn raus.“ Ich öffnete meine Hose und mein steifer Penis stand vor mir. Lena streifte sich die FlipFlops ab und wichste mich etwas mit den Füssen. „Aber nicht spritzen, kleines Ferkel.“ Ich bewegte mein Becken und leckte weiter die Unmengen von Pedros Sperma weg. Keine Ahnung ob ich dem Typ jemals wieder ins Gesicht schauen kann.Ich steckte meine Zunge abwechselnd in ihr geöffnetes Loch und leckte dann das Fleisch ihrer Muschi sauber. Überall hatte ihr Stecher sich ergossen. Auch ihre Pospalte war besudelt. Sie rückte etwas vor uns spreizte ihre Backen. „Beweise mir deine Bereitschaft. Ich war heute noch nicht duschen, ich denke du weißt was das bedeutet… Leck meine Poritze sauber“, sagte sie streng. Sie wichste etwas schneller und spreizte sich mit beiden Händen ihre Backen. Heute sah das Loch nicht so neu aus. Pedros Sperma ist ihr bis über die Rosette gelaufen und das Lena noch nicht unter der Dusche war, konnte man auch sehen.Ich schäme mich dafür, aber es war ein Anblick der mich geil machte. Und in meiner neuen Rolle, war es nun mal meine Aufgabe, sie immer wann sie es wollte, überall zu lecken. Ich streckte wieder meine Zunge heraus und tastete mich langsam ran. Leckte nur mit der Spitze durch die fremde Soße, hin zu ihrer süßen Rosetten. Der Geschmack war sehr herb und salzig. „So ist es brav. Ein sooo braves Leckferkel bist du…“, lobte mich Lena. Dann gab ich mich hin. Ich lutschte und leckte mit geöffnetem Mund ihre Poritze und ihr enges, kleines Loch. Immer wieder saugte ich Fremdsperma ein und leckte dann wieder mit der vollen Zungenbreite zwischen ihren prallen, geilen Backen.Nach kurzer Zeit war sie sauber. Blitzeblank. Sie zog sich ihren Slip an und packte mein immer noch steifes Schwänzchen wieder ein. Vorher kontrollierte sie den Sitz der Nylonsocke. Ich zeigte ihr noch die Photos, auf denen ich diese Socke im Mund hatte, während ich auf dem Klo saß. Dafür lobte sie mich erneut. Ich mochte es so sehr, wenn ich alles richtig machte. Sie streichelte meinen Kopf und wir gingen aus dem Lager. Nach der Arbeit wartete ich am Auto. Wir fuhren zu mir. „Heute sind wir unter uns“, sagte sie. Mich freute das total. Direkt noch einmal zu zu sehen, wie sie von einem anderen Kerl gefickt würde, fände ich nicht so toll. Was nicht heißt, dass ich mich beschwert hätte. Anscheinend konnte ich meine Freude nicht so gut verbergen wie ich dachte, denn ohne das ich etwas sagte, sprach Lena weiter, nachdem sie meinen Blick gemustert hatte, „Freu dich nicht zu früh. Das heißt nicht, dass ich nicht wirklich derbe Schweinereien mit dir vorhabe. Aber Ferkelchen wie du, freuen sich ja bestimmt über jede Art von Schweinerei.“ Sie lachte.Als wir ankamen sagte sie mir sofort, dass ich mich nackt ausziehen sollte. Auch das Söckchen sollte ich abstreifen. Sie behielt ihre Klamotten noch an. So ganz nackt vor ihr etwas auf zu räumen, wieder einmal Pizza zu bestellen und dann völlig entblößt neben ihr auf der Couch zu sitzen, war mir sehr unangenehm. Dementsprechend zusammengezogen und schrumplig hing auch mein kleiner Penis vor mir. Sie stupste ihn barfuß mit dem dicken Zeh an „Er versteckt sich wieder. Mag er nicht nackt vor der jungen Praktikantin sitzen? Daran wird er sich aber gewöhnen müssen, weil ich möchte, dass mein Ferkel zu Hause immer nackt ist, wenn wir alleine sind. Vor mir gibt es nichts zu verstecken…“Die Pizza kam und ich war froh, dass Lena sie an der Tür holte. So völlig nackt Pizza zu essen ist nicht ganz einfach. Wenn der heisse Käse auf die Haut kommt, kann man sich übel verbrennen. Um die Stimmung zu lockern, öffnete ich eine Flasche Wein. „Ich bin sehr stolz auf dich. Dein Säubern im Lager heute Mittag war echt mutig von dir. Damit hast du eine Stufe übersprungen – nämlich dein eigenes Sperma zu kosten. Jetzt teste ich heute nur noch wie weit ich bei dir gehen kann… Auch wenn du immer sagst du würdest alles an mir lecken und alles für mich tun.“ – „Was ist denn alles. Was soll ich tun? Sag es mir schon?“ plapperte ich neugierig drauf los. „Erst wenn du geil genug und in Stimmung bist. Glaubst du ich mache dich umsonst den ganzen Tag über heiß…?“Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, dass glaube ich nicht.“ Wir tranken weiter und nach der zweiten Flasche sah Lena mich beschwipst an. „Wir rasieren dich jetzt erstmal. Du sollst blitzeblank sein. Überall so wie am Schwänzchen. Geh ins Bad, ich helfe dir dabei.“ Ich machte was sie sagte und stand nackt vor dem Waschbecken im Badezimmer. Sie folgte mir und schäumte meinen Körper mit Rasierschaum ein. Die Brust, da hatte ich eh‘ nicht viele Haare, die Achseln, die Arme und Beine. Alles rasierte sie weg. Dann musste ich mich vorn über beugen und sie rasierte mit Poloch. Das war mir sehr peinlich. Ich stand da gebückt und spreizte meine Backen auseinander.Lena war sehr vorsichtig, aber auch gründlich. Als sie fertig war, hatte ich außer auf dem Kopf und über den Augen kein Haar mehr am Körper. Sie grinste zufrieden. Dann nahm sie ein Pflegeöl und rieb mich am ganzen Körper damit ein. Ihre zarten Hände glitten über meine Haut. Es fühlte sich wahnsinnig schön an. Dann beugte sie mich vorn über und glitt mir ihrer öligen Hand durch meine Poritze. „Magst du es so blank zu sein?“ fragte sie. „Ich weiß nicht. Denke schon. Aber allein das einölen war die Sache wert.“ Sie grinste verlegen. Dann schaute sie wieder ernst.„Ob du wohl auch ein kleines Poferkel bist?“ fragte sie rhetorisch. „Auch das weiß ich nicht. Was macht oder mag ein Poferkel denn? Wenn es was mit deinem Po zu tun hat, bin ich bestimmt eins.“ – „Zu meinem Po und was dir da so gefällt kommen wir später. Poferkel mögen zum Beispiel das hier…“ Sie bohrte mir ihren flutschigen Mittelfinger in meine Rosette. Als er halb drin war bewegte sie ihn. Dann schob sie ihn tiefer rein und bewegte ihn weiter. „Und?“, fragte sie.Ich war noch ganz perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es fühlte sich gegen all meine Erwartungen sehr angenehm an. Sogar erregend. „Es ist schön, Lena. Es fühlt sich schön an mit deinem Finger im Po.“ – „Ich wusste es. Du bist ein Ferkel wie es Buche steht.“ Sie fing an nicht nur den Finger leicht in mir zu bewegen, sondern schob jetzt ihre ganze Hand hin und her. Zwei Finger schob sie nach vorne, so dass mein Säckchen links und rechts massiert wurde. Ihre Handfläche klatschte immer wieder vor meine Pobacken. „Sag es. Sag das du gerne was im Po hast. Sag es laut und deutlich.“ Meine Erregung war auf 100%, auch wenn mein Schwänzchen noch etwas unmotiviert aussah. Es zuckte vor sich hin. Aber geil war ich. Die peinlich Situation, dass einölen und jetzt die Sache mit dem Finger im Po. Ich sagte unter angestrengtem atmen „Ja Lena, steck mir bitte weiter deinen Finger in meinen Po. Ich mag das. Es fühlt sich geil an, von deinem Finger gefickt zu werden.“ Sie grinste und bediente weiter mein Loch. „Du siehst geil aus, so ohne Haare. Dein Arschloch könnte auch von einer Frau sein.“ Ich wusste nicht, ob das jetzt gut oder schlecht war.„Genug mit dem Fingergeficke…“, sagte sie, „…Leck den Finger sauber. Immerhin habe ich ihn an dir dreckig gemacht.“ Sie hielt mir den Finger vor den Mund und ich dachte, dass es auf keinen Fall ekliger sein konnte, als das Sperma von Pedro. Ich stülpte meinen Mund drüber. Lena guckte zufrieden und ich lutschte den herben Geschmack von ihrem Mittelfinger. Das aromatisierte Öl, welches sie benutzt hatte, schwächte sie Sache auch glaube ich etwas ab. „Geh ins Wohnzimmer und ziehe die Nylon an, die ich da für dich hin gelegt habe. Du wirst sehen, an deinem rasierten, aalglatten Körper fühlt sie sich noch geiler an.“ Ich machte wieder was sie sagte, ging ins Wohnzimmer und fand sofort die Nylonstrumpfhose. Sie war rot. Ich krempelte sie vorsichtig auf und schlüpfte hinein. Lena hatte nicht gelogen. Das Gefühl war nich geiler. Wieder reichte das gute Stück bis über meinen Bauch. Vom Aussehen war das dann doch eher was für Frauen. Ich schaute an mir runter als Lena das Zimmer betrat. „Na gefällst du dir?“ lachte sie. „Und schon wieder weiß ich es nicht…“, sagte ich „…es fühlt sich schon geil an und so, aber…“ – „…Aber es sieht ziemlich lächerlich aus“, ergänzte sie mich. „Genau“, stimmte ich zu. „Das ist heute auch Sinn der Übung. Ich möchte sehen, ob du mir soweit vertraust und so ungehemmt bist, dich vor mir lächerlich zu machen. Wir werden sehen?“ – „Aber jetzt hör mal…“, sagte ich ruhig „…habe ich diese Stufe nicht übersprungen, als ich deine Füsse geleckt habe, während dich ein anderer Kerl in den siebten Himmel gefickt hat?“ – „Hmmm…. Tom, der war geil. Ja vielleicht hast du das. Dann wird das hier ja alles jetzt kein Problem für dich sein. Geh mal auf und ab. Zeig dich in deinem neuen Outfit.“Das war sehr schlagfertig von ihr gewesen. Das ist der Nachteil, wenn Frauen nicht nur hübsch, sondern auch schlau sind 😉 (NATÜRLICH IST DAS KEIN NACHTEIL!!!!!) Ich drehte mich und ging einige Schritte im Zimmer auf und ab. „Beug dich mal vor und geh danach langsam in die Hocke. So wie du es gerne sehen würdest, wenn ich an deiner Stelle wäre.“ Ich überlegte kurz und hockte mich dann langsam hin. Dann spreizte ich meine Backen durch die Nylon und legte meinen Kopf seitlich auf den Boden.„Bleib so“, sagte sie. Sie kam zu mir und stach mit ihrem Fingernagel ein kleines Loch in meine neue Bekleidung. Am Hintern. Dann riss sie die Strumpfhose auf, bis meine kompletten Pobacken frei lagen. „So ist es besser. Reib dich jetzt an einem Kissen. An dem großen da. Steck es dir zwischen die Beine und reibe dich daran ab.“ Ich ging zu Couch. Das mein Po frei lag, muss noch bescheuerter ausgesehen haben, als vorher. Ich nahm das große Kissen und kniete mich darüber. Dann bewegte ich mein Becken hin und her. Lena lachte und ich stoppte kurz. „Hör nicht auf, mach ja weiter du geiler Typ.“ Sie lachte und lachte und ich machte weiter. „Du machst mir soviel Spaß. Frauen finden es sexy, wenn man sie zum lachen bringt. Weißt du das nicht?“ – „Doch…“, sagte ich, „…ich dachte nur mein Outfit und wie ich dich zum lachen bringe, schwächt meine Sexyness ein wenig ab.“ – „Kaum Süßer…“, sagte Lena ironisch „…und jetzt reib dich weiter ab.Ich machte was sie sagte und rubbelte meinen Unterleib an dem Kissen. Durch die Nylon fühlte sich das auch unglaublich geil an und ich versteifte mich, trotz der äußerst beschämenden Umstände. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie sich einen Umschnalldildo an ihr Knie band. „Fick mich am Knie…“, sagte sie lachend „…Aber leck den Schwanz vorher nass.“Ich schaute nervös auf den Gummischwanz, der senkrecht von Lenas Knie abstand. Ihr Finger war die eine Sache, aber dieser Dildo war dicker und länger als ein Finger. Auch kein Monsterteil (so 15x3cm), aber ich wurde vor Aufregung sofort etwas zittrig und erschlaffte zwischen den Beinen. Ich saß immer noch da mit dem Kissen zwischen meinen Schenkeln und starrte auf das Sexspielzeug. „Du musst nicht aufgeregt sein. Wir sind ganz vorsichtig… Aber ich dachte wir sind uns einig, dass du ein kleines Poferkel bist?!“ sagte sie mit beruhigender Stimme „Da sind wir uns doch einig, oder?“Was sollte ich tun, außer zu nicken. Lenas Finger im Po zu haben, fand ich ja auch geil. Aber war es der Finger an sich oder die Situation, dass mich eine wahnsinnig hübsche, junge Frau am Hintereingang berührte? Im Endeffekt war das egal, weil beschämend würde es mit Sicherheit auch werden, wenn ich auf ihrem Knie auf und ab hüpfen würde. Ich kletterte von dem Kissen und kniete mich vor ihr sie. „So ist es brav… Dachte auch nicht, dass du hier schon aufgibst“, sagte sie lächelnd „Komm, blas mal den Gummischwanz. Mach ihn schön nass, es soll ja flutschen.“Ich beugte meinen Kopf vor stülpte meine Lippen über das Gummi. Dan saugte und lutschte ich daran. Ich machte es so, wie ich es in vielen Filmen gesehen hatte. „Sieh mir in die Augen dabei“, sagte Lena. Ich schaute hoch zu ihr und das war wirklich peinlich. In ihr hübsches Gesicht zu sehen, während ich sabbernd einen Penis aus Gummi feucht leckte, um ihn danach in meinen Po zu schieben. „Gut machst du das. Fick den Gummischwanz mit deinem Maul.“ Lena schien das Ganze auch irgendwie an zu machen. Sie führte eine Hand unter ihr Kleidchen und rieb sich an ihrer Muschi.Nach einiger Zeit war der Gummipimmel glänzend und nass. „Es wird Zeit… Setzt dich drauf… Mit dem Rücken zu mir. Spreiz schön deine Backen und steck dir den Gummischwanz in deinen Hintern, du kleines Poferkel“, sie kicherte, als sie das letzte Wort sagte. Ich stand auf drehte mich nervös um. „Spuck dir in die Hand und verreibe es auf deinem Loch“, sagte sie. Ich machte etwas Speichel auf meine mittleren drei Finger und massierte meine frisch rasierte Rosette damit. Das kribbelte im ganzen Unterleib.Dann spreizte ich meine Backen und beugte meine Knie, bis ich den Gummiriemen an meiner Rosette spürte. Dann ging ich mit mehr Druck runter. Die Spitze bohrte sich in meinen Po. Ich hielt die Luft an und verkrampfte etwas. Lena hielt das Ding nach oben und motivierte mich „Das machst du ganz toll. Lass dich langsam weiter runter. Füll dich aus mit dem Gummi auf meinem Knie. So ist es gut… Schön vorsichtig.“Langsam schob sich das Sexspielzeug in meinen Hintereingang. Der Speichel ließ alles gut gleiten. Der leichte Schmerz wurde auch schnell durch Kribbeln und zucken in meinem Penis abgelöst. Es war ein so versautes und geiles Gefühl. Ich stöhnte und ließ mich noch weiter herabsinken. Als der Schwanz halb drin war, bewegte ich mich ein wenig auf und ab. Immer angenehmer wurde das Gefühl. Ich atmete schnell und unregelmäßig. Bei den Fickbewegungen drang der Gummischwanz Stück für Stück weiter in mich ein, bis ich Lenas Körper an meinen Pobacken spürte.Sie klatschte in die Hände „Wow, mein kleines Ferkel hat es geschafft. Jetzt fick dich an mir…“ Ich tat was sie sagte und bewegte mich rhythmisch. Immer noch spreizte ich beide Backen mit den Händen und so kamen meine Bewegungen allein aus den Knien. Ich fickte den Schwanz jetzt ganz ab. Immer wieder klatschte mein Körper vor Lena. Mein Schwänzchen zuckte in der Nylon vor sich hin. Es war halbsteif. „Dreh dich rum. In will dir ins Gesicht schauen, deine Geilheit sehen wenn dein kleines Arschfötzchen gefickt wird.“ Es wurde immer peinlicher, aber somit auch immer geiler. Auch das Lena noch ihr Kleid anhatte und ich so völlig hemmungslos und ungeniert vor ihr solche Sachen machte, war beschämender als alles was ich mit ihr bis dato erlebt hatte.Trotzdem drehte ich mich. „Leck ihn vorher einmal ab. Zeig mir das du gierig auf meinen geilen Gummischwanz bist“, sagte sie. Ohne weiter nach zu denken beugte ich mich runter und lutschte das Teil ab. Der Geschmack war diesmal sehr herb, da ja kein Duftöl dabei war. Trotzdem lutschte ich einige Male, bevor ich mich breitbeinig über Lenas Pimmelknie stellte. „Schau mich an. Schau mich geil an, wenn du ihn dir rein machst“, sagte sie. Dabei biss sie sich dabei auf ihre Unterlippe.Ich spreizte wieder meine Backen und ließ mich herabsinken. Diesmal ging der Gummipenis sofort ganz rein. Ich war ja schon etwas vor gedehnt. Ich schaute Lena ins Gesicht. Die hatte einen freudigen und grinsenden Gesichtsausdruck. Seien wir ehrlich, irgendwo diente der ganze Zauber ja auch der Bespaßung von Lena. Wieder fing ich an zu ficken. Ohne die Hände zum abstützen zu benutzen.Es war wirklich geil. Die Bespaßung meiner hübschen und jüngeren Arbeitskollegin war wirklich einfach nur geil. War ich halt ein Ferkelchen. Um so eher ich mir das eingestehen würde, um so mehr Spaß würde ich mit dieser tollen Frau haben. Lena streichelte mir bei meinem Analritt die Innenseiten meiner Oberschenkel und riss dann auch vorne ein Loch in die Strumpfhose. Mein halbsteifes Pimmelchen guckte nun heraus. Auch meinen kleinen, prallen Sack fummelte sie aus dem Loch.Durch meine Bewegungen schleuderte der Halbsteife hin und her und wippte auf und ab. Lena lachte, „Schau mal wie er zappelt und wippt. Der ist soooooo süß… Ich will ihn mal kurz streicheln. Wenn man etwas so niedliches sieht, muss man es einfach berühren. Wie bei Hundewelpen…“ Sie lachte wieder und berührte dann ganz sanft meinen kleinen Schwanz. Sie legte eine Hand unter ihn und streichelte mit der anderen oben über ihn. Wirklich so, als würde sie ein Tierbaby streicheln. Trotzdem fühlte es sich geil an.Der Dildo im Po und ihre Hand am Schwanz… Ich glaube ich war noch nie in meinem Leben so geil. Immer ungestümer ritt ich auf ihr und als mein Penis sich versteifte und sich Lusttropfen auf der Eichel bildeten sagte Lena sofort „Stop. Runter von mir. Du darfst noch nicht spritzen. Es steht noch eine Aufgabe an. Vielleicht wirst du an dieser scheitern und so heute nicht mehr zum abspritzen kommen.“ – „Doch…doch…bitte. Ich tue alles. Wirklich. Aber ich muss spritzen. Bitte lass mich noch spritzen…“ – „Ist ja gut. Keine Panik…“, sagte Lena, „…Wir werden sehen wie du dich anstellst. Zeig mal dein geficktes Poloch. Ich will mal sehen wie es aussieht… Ich hatte noch nie was im Po. Bin da so zu sagen noch Jungfrau.“ – „Und willst du das auch bleiben?“ fragte ich, während ich mich mit gespreizten Backen vor sie stellte, um ihr mein pochendes und leicht geöffnetes Arschloch zu präsentieren.„Erstmal schon, aber nicht zwingend. Mal sehen was sich noch so ergibt. Du hast das auf jeden Fall ganz toll gemacht. Hast mich echt beeindruckt. Deshalb glaube ich auch, dass es eine Chance gibt, dass du die letzte Aufgabe ebenfalls überstehst.“ Sie schaute immer noch auf meinen Po und streichelte mit den Fingerspitzen um meine Rosette. Sie machte dort kleine und größere, kreisende Bewegungen mit ihren Fingerkuppen. Es kribbelte mehr als sonst, weil alles noch so erregt war, von meinem ersten StrapOn-Fick.Ich stöhnte und atmete lauter bei jeder ihrer Berührungen. Mein Schwänzchen versteifte sich nun auch endlich und stand hart von mir ab. „Sagst du mir jetzt, was meine letzte Aufgabe ist?“ fragte ich neugierig. „Dreh dich mal rum“, sagte sie nett. Ich drehte mich in ihre Richtung. „Sieh mal wie schön steif das kleine Poferkel geworden ist. Findest du es geil mit mir?“ fragte sie und pustete dabei immer wieder warmen Atem auf meine Schwanzspitze. Das war ein schönes Gefühl.„Ja natürlich. Es ist unbeschreiblich geil mit dir. Du hast mir Sachen gezeigt, die mir zwar peinlich sind, mich aber unglaublich geil machen. Du bist wunderschön und verbringst deine Zeit mit einem Ferkelchen wie mir…“ Lena legte mir einen Finger auf den Mund „Psssssst…“ Dann pustete sie wieder gegen mein Schwänzchen. „Magst du die warme Luft an deinem Penis?“ Ich nickte eifrig. Sie legte sich mit dem Bauch auf die Couch. „Heb mein Röckchen hoch, ziehe den Tanga über eine Arschbacke und lecke mir mit deiner ganzen Zunge durch meine Poritze. Immer von unten nach oben, als würdest du sie auslecken… Hast du verstanden?“Ich nickte und lüftete ihren Po, indem ich das Kleid nach oben zog. Da war er. Ein perfekt geformter Hintern. Leicht gebräunt. Keine Pore zu erkennen. Wie als würde dieser Arsch direkt aus Photoshop kommen. „Komm, leg deine Hände auf meine Backen und lutsch mir die Arschritze aus… Los mach jetzt bitte…“, sagte sie etwas ungeduldig. Ich hatte mich in Gedanken verloren, als ich den perfekten Hintern so nackt vor mir liegen sah.Dann legte ich mich hinter sie. Zwischen ihre Beine, ebenfalls auf den Bauch. Meine beiden Hände legte ich auf ihre schönen, glatten Backen. Ich zog sie etwas auseinander und und starrte kurze Zeit auf ihre wunderbares, zart rosafarbendes Arschloch. Dann leckte ich sie, wie sie es wollte. Immer von unten nach oben. Die ganze Breite meiner Zunge leckte durch ihre Ritze und über ihre Rosette. Sie kicherte und zuckte manchmal leicht und drückte ihr Poloch auch immer wieder etwas raus. Dann züngelte ich besonders intensiv daran. Danach leckte ich wieder ihre ganze Pospalte.Sollte das jetzt meine Aufgabe sein? Das konnte ich kaum glauben. „Ist das alles? Deinen perfekten Po lecken?“ fragte ich. „Mit Sicherheit nicht. Ich traue mich aber nicht so richtig, weil ich etwas Angst habe, dass du die letzte Aufgabe verweigerst und mich so ganz bitterlich enttäuschen würdest. Willst du mich enttäuschen?“ – „Nein. Mit Sicherheit nicht. Ich will dich stolz machen“, sagte ich schnell. Lena drehte ihren Oberkörper etwas und streichelte mir über den Kopf. „Stolz hast mich heute schon gemacht.“ Das hatte sie schön gesagt.„Also…“, fuhr sie fort, „…und leck dabei schön weiter. Mit offenem Mund immer wieder schön über mein Poloch lecken. Die ganze Spalte einnässen… Das machst du wirklich super.“ Sie stöhnte auch manchmal etwas, wenn ihr Unterleib unter meinen Leckbewegungen zuckte. „Also was?…“ fragte ich wieder nach „…Mach es doch nicht so spannend bitte.“„OK. Es bringt ja nichts“, fing sie an, „Du hast doch gesagt, du würdest alles an mir lecken und überhaupt alles machen, was ich möchte?“ – „Ja, habe ich.“ – „Und meinen Luftzug, wenn meine Scheide wegen zu viel reingestoßener Luft pupst hast du auch schon inhaliert. Das war total geil, weil ich so meinen superheissen Fick mit Tom mit dir teilen konnte.“ – „Ja, dass habe ich ebenfalls“, nickte ich etwas beschämt. Ich nuschelte immer etwas, da das lecken mich darin hinderte deutlich zu sprechen und da sie ihren wunderbaren Po so schön kreisen ließ, wollte ich meine Zungenpenetration nicht für jede kurze Antwort unterbrechen.Sie machte es echt spannend. Man merkte aber auch, dass ihr dieser Wunsch schwerer über die Lippen kam, als ihre anderen Schweinereien. Und das sollte bei dieser Frau wirklich etwas heißen. „Jetzt würde ich gern, dass du einen echten Luftzug, direkt von mir inhalierst.“ Jetzt wurde sie das erste mal rot. Ich war so mit dem Lecken ihrer geilen Pospalte zugange, dass ich garnicht verstand, was sie genau meinte. „Verstehst du was ich gern tun würde?“ fragte sie unsicher. „Nicht richtig, aber tu es einfach“, sagte ich in völliger Geilheit.„Na gut, wenn du willst.“ Sie machte jetzt etwas größere Kreisbewegungen mit ihrer Hüfte und drückte sich mit einer Hand auf dem Bauch rum. „Leck schön weiter, du kleines Poferkel. Weißt du was richtige Poferkel auch gern haben, außer etwas in ihrem Loch zu haben?“ fragte sie. „Nein, was denn Lena?“ fragte ich neugierig. „Das hier!“ sagte sie. (wenn ihr folgenden Fetisch so gar nicht verstehen könnt, lest bitte meine Anmerkung am Ende der Geschichte)Dann passierte es. Während ich gerade mit der vollen Breitseite meiner Zunge an ihrer Rosette war, pupste Lena. Und zwar echt. Ein richtiger Pups. Ein leises und kurzes „Pffft“ war zu hören. Ich merkte die warme Luft auf meiner Zunge und schreckte etwas zurück. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Sie schaute über ihre Schulter und sah in mein etwas schockiertes Gesicht. „Das war zu viel oder?“ fragte sie unsicher. Ganz ehrlich gesagt empfand ich es gar nicht so schlimm. Es müffelte schon ein wenig, aber nicht so schlimm wie man denken würde. Ich schüttelte unsicher den Kopf.Jetzt bekam Lena große Augen. „Wirklich nicht? Dir macht es nichts aus? Warum hast du dann aufgehört mich zu lecken? Beweise mir das es dir nichts ausmacht und bitte mich darum es erneut zu tun…“ Irgendwie war der Gedanke schon eklig, aber in einem so intimen Moment, so nah bei ihr zu sein, machte mich an. Ganz zu schweigen von der Erniedrigung, von einer jüngeren, total hübschen Frau angefurzt zu werden. Viele werden das mit dem intimen Moment für übertrieben halten, aber hübsche Frauen wie Lena pupsen normalerweise nicht, wenn Männer im Raum sind. Sie reden nicht mal drüber. Solche Dinge tun sie nur für sich, wenn sie ganz allein sind. Deshalb ist es sehr intim, an solch einer Fantasie teilhaben zu dürfen. Die ekligen Anteile der Aktion unterliegen also den Anregenden. So war die Sache klar.Ich legte mich wieder hinter Lena und leckte durch ihre Pospalte. Zwischen ihren Backen nuschelte ich „Würdest du das Poferkelchen noch einmal mit deinem Windzug beglücken. Hättest du noch einen Pups für mich. Bitte…“ Lena schaute über ihre Schulter und riss sich mit einer Hand eine Backe zur Seite. „Du bist mir ja eine kleine Sau. Aber gut, wenn es dein Wunsch ist…“, sagte sie lächelnd. Dann drückte sie und ich spürte an meiner Zunge, wie sich ihr Loch etwas heraus drückte. Dann kam der Pups. Diesmal war er nicht leise. Sondern laut und auch um einiges länger.Ich drückte den ganzen Windzug lang meine Zunge auf ihre Rosette und so klang es, als wäre der Furz feucht. Lena kicherte wie verrückt „Wie das klingt, wenn du da leckst, wenn ich pupse. Willst du nochmal?“ Ich nickte und sie drückte. Sofort folgte ein Pups. Diesmal ein ganz kurzer und knackiger. „Leg dich dahin. In der Hocke kann ich das besser“, sagte sie, während sie auf die Couch zeigte.Nachdem ich dort lag, hockte sie sich über mein Gesicht. Ihre Arschbacken spreizten sich so von ganz alleine. Sie positionierte ihr Poloch über meinem Mund. Den öffnete ich, um weiter gierig an ihrem Loch zu lecken. „Dein Loch ist ganz warm gepupst“, sagte ich. Lena kicherte und hielt sich verlegen die Hand auf den Mund. „Was für Schweinereien machen wir hier nur?“ fragte sie verlegen. „Das musst du dich schon selber fragen…“, sagte ich, „…Sie sind ja nicht meinem Geist entsprungen.“ – „Ich weiß“, sagte sie mit einem peinlich berührten Gesichtsausdruck.Ich leckte weiter. Ich merkte immer das sie drückte, weil sich ihre süße Rosette, dann etwas nach außen wölbte. Dann pupste sie wieder lange und laut. Durch meinen Speichel wurde die Geräuschkulisse beeinflusst. Ich bewegte meinen Kopf kein Stück weg. Lena rieb mit einer Hand über meinen Penis, der sich sofort versteifte. Woran meine Erregung fest zu machen war, konnte ich in diesem Moment nicht 100%ig sagen. Sie furzte erneut. Leise und lang. Immer musste sie kichern, aber auch ihr stöhnen wurde lauter, da sie sich mit ihrer freien Hand ihre Muschi streichelte. Immer wenn sie Luft heraus ließ, stöhnte sie auch auf. Irgendetwas schien sie an der Sache an zu machen.„Willst du auf mein Pupsloch spritzen?“ fragte Lena unsicher. „Jaaaaa, liebend gern“, platzte es aus mir heraus. Sie kniete sich auf die Couch. Sie legte ihren Kopf auf der Lehne ab und ich stellte mich hinter sie. „Leg dein Schwänzchen zwischen meine Backen.“ Bereitwillig und geil wie nie kam ich ihrer Aufforderung nach. Als ich mein Pimmelchen zwischen ihre Backen gelegt hatte, hielt sie von oben eine Hand drauf. Unter meinem Penis war alles warm und feucht. Ich fing an mich zu bewegen und fickte mich in ihrer Pospalte. Es war wunderbar. Ihre zarte Hand und das warme, straffe Fleisch ihres Körpers befriedigten meinen mickrigen Schwanz. Dann drückte sich wieder und ich merkte die warme Luft am Schwänzchen und am Sack. „Sag es. Sag das ich es nochmal tun soll“, sagte sie erregt. „Ja gut. Komm Lena, pups nochmal auf mein Schwänzchen. Bitte. Furz einfach drauf, dann spritze ich auch gleich für dich.“ Und wieder kicherte sie, bewegte aber ihr Becken schneller.Dann merkte ich, wie es zu pumpen begann und als sie den nächsten Pupser herausdrückte spritzte ich meine Sahne heraus. Es war wirklich viel. Die ersten Schübe landeten über ihrer Pospalte. Dann zielte ich auf ihr Loch. Sie pupste erneut und das Sperma wurde weggeschleudert. Während das passierte drückte ich meine zuckende Eichel vor ihre Rosette. Ihr ganzer Hintern war ganz schön vollgesaut. „Das war ja total versaut von uns, oder?“ fragte Lena ein wenig aufgeregt. Ich nickte. „Komm leck mich sauber und dann gehen wir ins Bett.“Da ich ja schon Fremdsperma geleckt hatte, fand ich es weniger schlimm meine eigene Soße von Lenas Körper lecken. Ich säuberte sie gut und sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Morgen war Samstag. Keine Arbeit. „Hast du morgen schon was vor?“ fragte sie, als wir später nackt im Bett lagen. „Nein“, sagte ich. „Gut, dann gehen wir zusammen in ein Pornokino.“Was mich da wohl wieder alles erwartete. Aber Lena hatte recht. Heute hatte sie sich und mir selbst bewiesen, was ich für ein kleines Ferkelchen war. Wahrscheinlich immer noch bin. Ich war also eher neugierig als nervös, vor dem nächsten Tag.Wie immer bin ich dankbar für Lob, Kritik und Anregung. Jetzt möchte ich noch einmal kurz auf den etwas selteneren Fetisch mit dem Pupsen eingehen. Ich bin KEIN KV-Liebhaber und so etwas wird es auch niemals in meinen Geschichten geben. Ich stehe lediglich auf nette Erniedrigung, ohne Schmerzen. Auch der Geruch von einem Pups törnt mich in keinster Weise an, eher das Gegenteil. Aber gerade deswegen ist die damit einhergehende Erniedrigung so stark und damit erregend für mich. Darüber hinaus zeigt es meine totale Hingabe an diese Frau. Bei solch einer Sache den Ekel zu überwinden, ihr zu zeigen, dass nichts an ihr wirklich fies ist, ist für mich eine Art der besonderen Verehrung. Den Geruch nehme ich für diese positiven Auswirkungen des Fetischs gerne in Kauf. Zum Abschluss möchte ich sagen, dass meine Geschichten reine Fantasieprodukte sind. Was ich von meinen Erlebnissen auch real machen oder nicht machen würde, steht auf einem ganz anderen Blatt. Auch wenn ich mich für sehr offen und sexuell neugierig halte. Danke fürs lesen!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor