VorwortWas bisher geschah, ist zu umfangreich, um es zusammenfassen zu können – und zugleich zu wenig, als dass es sich lohnte. Nachlesen kann man es hier:Teil I: http://xhamster.com/user/lucascorso/posts/189879.htmlTeil II: http://xhamster.com/user/lucascorso/posts/189881.htmlTeil III: http://xhamster.com/user/lucascorso/posts/190228.htmlTeil IV: http://xhamster.com/user/lucascorso/posts/191488.htmlEs entwickelt sich weiter. Man darf gespannt sein …CUnd der Wolf setzte sich durch. Ich weiß heute nicht mehr, was mich überhaupt geritten hatte, noch weiter mit ihr zu telefonieren. Nachts, draußen auf diesem Balkon, im Regen. Aber ich konnte nicht auflegen. Und ich würde in dieser Nacht noch mal wichsen müssen. Obwohl ich vorhin mit Sonja geschlafen hatte.Sie atmete tief durch, das konnte ich durch das Telefon hören. Sie wartete auf meine Reaktion. Sie war geil, nass, wahrscheinlich brannte die Haut auf ihren Brüsten und war rötlich gefärbt von den Schlägen. Und sie war nackt. Meinetwegen nackt. Nackt, weil ich es ihr befahl. Plötzlich erinnerte ich mich an etwas.„Okaaay“, begann ich langsam.Auf der anderen Seite des Hörers seufzte sie wieder vernehmbar.„Du … darfst dich ..“, ich dehnte die Pausen zwischen jedem Wort ins Unermessliche, weniger, um sie zu quälen, als, weil ich nicht wusste, welches Wort ich benutzen sollte.„Du wirst dich jetzt“, begann ich deshalb von Neuem, „selbst befriedigen!“Klang meine Stimme streng oder unsicher? Verdammt, ich wollte sicher wirken, stark und bestimmt. Nichts ist lächerlicher als jemand, der versucht etwas vorzugeben, was er nicht ist. Und ich war hier und jetzt der Chef im Ring! Das sollte sie spüren, also fuhr ich fort:„Du wirst einen Finger zwischen deine Schamlippen schieben und deinen Kitzler reiben!“Verdammt, wie ging eigentlich dirty Talking? Ich hatte nie die Gelegenheit dazu. Keine meiner wenigen Bettgeschichten stand darauf. Es war irgendwie nie die Zeit dafür gewesen. Welche Wörter sollte ich benutzen? Konnte ich benutzen? Konnte ich sie eine verfickte Fotze nennen? War sie das nicht? Die Bestie in mir wollte sie mit den übelsten Beschimpfungen versehen, aber der Verstand wies auf die Fragilität unserer Beziehung hin. Nur eine Telefonleitung, …Nur eine Telefonleitung verband uns. Und wenn sie auflegen würde, wäre der Spuk vorbei. Sie würde nicht mehr in mein Seminar kommen und ich hätte sie verloren. Nein, ich durfte mir ihrer nicht zu sicher sein. Natürlich, sie hatte sich mir angeboten. Aber Angebote konnte man auch zurücknehmen. Und wenn ich es hier und jetzt übertrieb, drohte genau das. Verdammtes Gehirn! Verdammter Grübler! Auf der anderen Seite des Telefons folgte ein Moment der Stille. Dann hauchte Yja ein „Ja“ in die Leitung. Kaum hörbar gegen den Wind und den Regen. Und genauso leise begann Atmen tiefer zu werden. Es wurde von einem leichten Stöhnen begleitet. Sie tat es, tat genau das, was ich ihr befahl.„Los, reib dich schneller, … wichs dich!“, war ich zu weit gegangen? Nein! Ihre Reaktion ließ keinen Zweifel zu. Sie tat es. Und jedes lauter werdende Stöhnen machte mich selbstbewusster. „Schneller! Ich habe hier nicht die ganze Nacht Zeit! Los, steck … dir …“, durch meinen Kopf rasten die geilsten Bilder: Aufgebohrte Mösen, sanft eindringende Finger, brutales Fisting, klaffende Schamlippen, jungfräuliche Löcher …, „zwei Finger in … dein …“Jetzt oder nie, alles oder nichts!„In dein Loch!“, ich betonte das letzte Wort, sodass es besonders schmutzig klang.Sie seufzte, irgendwo am anderen Ende glaubte ich ein Schmatzen zu hören. Oder trog mich meine Geilheit? Kam es von der Nässe um mich herum oder tatsächlich von ihrer?„Sag mir, wie nass du bist!“, ihr Stöhnen alleine reichte mir nicht mehr.„Sehr ..“, keuchte sie.„Und was machst du gerade?“„Was Sie … ge…sag…“„Ich will es von dir hören!“„Ich … habe … meine Finger … zwei Finger … gesteckt … in … mein…e …“, sie keuchte zwischen jedem Wort.„Sag es!“Halt, nicht zu laut, Weck nur niemanden, schoss es durch meinen Kopf. Egal! Sie fickte sich mit ihren Fingern für mich. Sie fickte sich für mich, da kann sich der Rest der Welt meinetwegen auch ficken! „meine … Muschi“„Und, kannst du noch einen dritten Finger aufnehmen?“„Oh!“, ein lauter Seuzer. Sie musste es sich immer wilder machen.„Und? Ich warte auf eine Antwort!“„Jaaa, aber … es … schwer“„Das interessiert mich nicht! Fick dich mit drei Fingern, wenn du wirklich kommen willst!“Ihre Antwort war ein unterdrücktes Stöhnen. „Und vergiss nicht, mit der anderen Hand deinen Kitzler zu bearbeiten!“Keine Worte mehr von ihr. Nur noch keuchender Atem, bebend, hechelnd, wimmernd, gefühlte Minuten lang. Die Geräusche auf der anderen Seite klangen zu geil. Dieses Schmatzen, Stöhnen, rascheln … sie lag wohl auf dem Bett, hatte die Freisprechfunktion an, tat was ich sagte. Ich weiß nicht, was mich mehr aufgeilte. Dieser Soundtrack der Geilheit oder das Gefühl, Macht über sie zu besizen.„Bitte, …“, es klang flehentlich.„Jaaaa?“, konterte ich lauernd. Ich ahnte, was sie wollte und der Wolf war bereit für seinen größten Auftritt dieser Nacht Finale grosso. Pauken und Trompeten. Baby, du wirst dich wundern.„Bitte, ich kann nicht … nicht … mehr … aushalten …“„Und? Was willst du nun von mir?„Bitte, erlauben mir … kommen?“„Du möchtest kommen?“„Bitte, ja, ich … kann … es …nicht … Sie … müssen … erlauben …“„Du wirst mir jetzt zuhören! Und du wirst währenddessen nicht aufhören zu wichsen! Hast du verstanden? Im Gegenteil, mach es härter, kneif deine Brustwarzen und deine Schamlippen, hast du verstanden?“„Jaaaaaaaaauu“, ihre Antwort verschmolz zu einer grotesken Mischung aus Bestätigung und Schmerzensschrei. Der Wolf stieg den Felsen empor und postierte sich im fahlen Mondlicht.„Du kleines Stück kommst also in mein Seminar, aufgemacht wie ein billiges Flittchen und flirtest mit mir. Dann setzt du dich in mein Büro und lutschst am Hals der Bierflasche, als … als … wolltest du meinen Schwanz blasen, …“ wieder dieses Jaulen, halb „Ja“, halb „Au!“„Geilst mich die ganze Zeit auf und störst mich danach sogar beim Wichsen! Schickst mir obszöne Nachrichten und stöhnst mir hier am Telefon etwas vor wie eine von den Telefonsexschlampen aus der Fernsehwerbung! Du wichst dich hier vor mir und hast deinen Spaß mit deinen rotgeschlagenen Titten und deiner nassen Fotze!“, mein Temperament ging endgültig mit mir durch, Der Wolf stand auf dem Felsen und stimmte sein wutentbranntes Geheul an. Ihr Wimmern und Stöhnen war seine Beute, sein Opfer, an dessen Blut er sich labte. Der Kadaver, in den er seine Reißzähne schlug und Bissen um Bissen blutigen Fleisches herausriss.„Du hast hier also deinen Spaß“, ich lachte zynisch auf. Ich war in Höchstform. Das arme Mädchen!„Du hast also hier deinen Spaß und möchtest zum Dank auch noch kommen? Und ich darf wohl die ganze Zeit mit einem Ständer herumlaufen und du tust nichts dagegen, nichts, nichts, nichts! Wolltest du nicht, dass ich komme? War das nicht dein Wunsch? Sollte ich dich nicht deswegen anrufen? Oder war das alles nur …“ Finale grande „gelogen?!“Kunstpause„Also sag mir“, jedes Wort scharf wie ein Rasiermesser, „ob du es verdient hast zu kommen?“Während der ganzen Zeit hatte sie weitergemacht, sich gefickt und gewichst und jedes meiner Worte war wie ein Peitschenhieb gewesen. das konnte ich hören. Sie war kurz davor, wenn nicht sogar schon über den Punkt hinaus. „Nein, … ich … nein, i… ich… habe … nicht ver … dient“Brüchig jedes Wort, jede Silbe, ein Häufchen geiles, zuckendes Elend.„Wenn du mich also um etwas bitten darfst, dann darum, vielleicht aufhören zu dürfen. Aber kommen wirst du erst, wenn ich zuvor gekommen bin. Nicht früher! Verstanden?“„Ja, ja, jajajaaaajaaa! Ich bitte … Sie … aufhören, ich … aufhören bitte.“„Du hast Glück, denn ich bin gnädig gestimmt. Du darfst aufhören, nachdem … nachdem du dir drei Hiebe auf deine nasse Möse gegeben hast!“Was danach folgte, nahm ich eigentlich wie in Trance wahr. Ich hatte mich richtig in Rage geredet. Einmal begonnen, sprudelten die Worte nur so aus mir heraus und dass sie nicht entrüstet auflegte, heizte mich weiter an. Nachdem ich aufgehört hatte, sie zu beschimpfen, hörte ich mir noch die drei Schläge an. Das laute Klatschen, ihr Jammern und ihre Tränen – ja, ich glaubte sie richtiggehen weinen zu hören. Das alles trieb mich hinfort. Nach dem dritten Schlag gab ich ihr noch als „Hausaufgabe mit, dass sie mir drei Fotos von sich schicken solle, wenn sie Ort und Zeit für unser Treffen wissen wolle. Dann legte ich auf. Wortlos. Keine Verabschiedung. Kein Ton darüber, wie sehr mich aufwühlte, was ich gerade erlebt hatte. Irgendwo schlug eine Turmuhr. Aber das war alles weit entfernt. In mir brannte ein höllisches Feuer, der Blutdurst der Bestie in mir war geweckt worden. Und er würde lange nicht gestillt werden. Erst nach und nach kam ich zu mir, nahm die Kälte und die Nässe wahr, die an meinem Pyjama emporkrochen. Ich stand da und blickte auf mein Handy wie ein Schlafwandler, der keine Ahnung davon hat, was er gerade gemacht hat, noch wo er überhaupt ist. Langsam öffnete ich die Tür zur Küche, trat in die Wohnung, durchschritt den Raum als wäre es nicht meiner, gelangte ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Nein,. ich konnte jetzt nicht zurück ins Bett zu meiner Frau. Nicht mit diesem hammerharten Schwanz in der Pyjamahose. Und der war mein geringstes Problem. Mein Innerstes war aufgewühlt wie raue See in schwerem Sturm. War ich das nicht? Ein Schiffbrüchiger in schwerer See? Ein Spielball der Wellen? Gestern noch ein ganz normaler Versager. Dann am Boden zerstört, kurz davor alles zu verlieren, was einem irgendwie nur etwas bedeutet. Und dann plötzlich wieder mit Oberwasser und bereit, mich für all das an einem kleinen, unschuldigen Ding zu rächen.Ich brauchte wohl dringend einen Psychiater.Unschlüssig spielte ich mit der Fernbedienung. TV ist der beste The****ut. Und das beste Hypnotikum. Das Allheilmittel für alle Wunden. Die Zerstreuung der Mühseligen und Beladenen. Der Trost der Schwachen. Die Vision der Verzweifelten …Gerade, als ich diese Wunderkiste einschalten wollte, bekam ich eine MMS mit dem ersten Bild von Yja. Es zeigte ihre vollen Brüste die auf den Oberseiten deutlich zwei ovale, rötliche Male zeigten. Der Eindruck am Telefon hatte nicht getäuscht. Sie musste mächtig zugeschlagen haben. Gedankenverloren zog ich den Bund der Pyjamahose nach unten und begann zu wichsen. Mochte Sonja doch jetzt meinetwegen hereinplatzen. Dieses Wichsen hatte ich mir verdient …Das zweite Bild folgte wenig später. Es war unscharf, der Blitz der Handykamera hatte es grotesk ausgeleuchtet. Zwei schleimig rosa glänzende Fleischlappen um einen runzeligen, dunklen Eingang. Gesäumt von milchig glänzender Flüssigkeit und gekrönt von einem ebenfalls vor Reibung geröteten Kitzler. Meine Faust flog nur so über meine Eichel. Als ich das dritte Bild sah, musste ich spritzen. Ihr Gesicht, ihr hübsches … nein, ehemals hübsches Gesicht … die dunklen Augen gerötet, schwarz umrandet, die Lippen geöffnet, aber nicht zu ihrem schelmischen Lächeln, das ich am Abend zuvor bewundern durfte … Nein, das war das Gesicht einer jungen Frau, die alles andere als glücklich und befriedigt aussah. Und das jagte das Sperma in hohem Bogen aus meinem Schwanz.Als ich mich wieder gefangen und die gröbste Sauerei mittels Papiertaschentüchern entfernt hatte, nahm ich wieder mein Mobiltelefon und schickte ihr eine kurze Nachricht:Morgen, 21.30, mein Büro, Eingang untenDann schaltete ich das Telefon ab. Für die wenigen Stunden, die mir blieben, bis das erste Kind erwachte, hatte ich mir Ruhe verdient. Und der morgige Tag, besonders die morgige Nacht, würde hart genug werden.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor