Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie ich kurz vor Feierabend einen jungen Gast vernascht habe.01.06.2016 (Mittwoch)Noch zwei Zimmer putzen, dann habe ich es für heute geschafft. Obwohl das Zimmer leer sein sollte, klopfe ich wie immer an und schreie „Zimmerservice“. Da niemand reagiert, sperre ich auf. Ich erschrecke. Auf dem Bett liegt ein nackter junger Mann mit Kopfhörern im Ohr, der auf seinem Laptop einen Porno anschaut und sich dabei einen wichst. Langsam betrete ich das Zimmer. Erst als ich 1,5 Meter vor ihm stehe, nimmt er mich wahr. Vor Schreck fällt er seitlich aus dem Bett und haut sich am Nachttisch den Kopf an. Nach einigen Sekunden richtet er sich auf und zwar so, dass nur sein Kopf und sein Oberkörper über der Bettkante zu sehen sind. „Auuuuuuaaaa“, jammert er, während er seine Kopfhörer aus dem Ohr nimmt. Ich grinse. Zugegeben, diese Situation belustigt mich. Er findet es offenbar weniger witzig: „Wer bist du und was machst du in meinem Zimmer?“. „Hallo, ich heiße Lilani und arbeite in der Pension als Zimmermädchen. Ich wollte das Zimmer reinigen. Du hättest eigentlich schon vor über 2 Stunden das Zimmer verlassen müssen.“ „Ist ja schön und gut, aber kannst du nicht vorher anklopfen?“, reagiert er frech. „Ich habe angeklopft, aber du warst offenbar so beschäftigt, dass du mich nicht gehört hast“, grinse ich. „Na, wie auch immer. Könntest du jetzt bitte wieder MEIN Zimmer verlassen? Ich möchte noch den Film zu Ende sehen.““Dir ist aber schon bewusst, dass in 1,5 Stunden der nächste Gast kommt? Vorher muss ich noch putzen.““Ja, meinetwegen. Dann bin ich eben in einer Stunde hier raus.““In einer Stunde habe ich schon Feierabend.““Ist mir egal.““Schaffst du es auch in 30 Minuten?““Nein.““Vielleicht kann ich dir dabei helfen, dass der Film schneller zu Ende geht?!““Wie bitte?““Naja, ich würde deinen Schwanz so hart blasen, dass schon nach kurzer Zeit abspritzen musst.“Er ist sprachlos. Er mustert mich von oben bis unten. Offenbar nimmt er mich erst jetzt zum ersten Mal als Frau wahr und nicht als irgendein Zimmermädchen. Er überlegt kurz, dann antwortet er hastig: „Ja, in Ordnung.“Er legt sich ins Bett. Nackt ist er ja schon und sein 18 Zentimeter Spaßprügel steht immer noch wie eine Eins. Ich ziehe meine schwarze High Heels aus. Meine roten Fußnägel sehen heute wieder gut aus. Ich positioniere mich über ihm und zwar so, dass er beim Blasen einen perfekten Blick auf meine Schokofotze hat. Ich beginne, seine Eichel mit kreisenden Zungenbewegungen zu massieren. Dann lecke ich seinen Schaft, damit sein Schwanz schön flutscht, wenn ich ihn mir in den Rachen schiebe. Ich öffne meinen Mund. Während seine Eichel meine Mundhöhle passiert, halte ich seine Hoden fest. Erst als meine Lippen auf seinem Unterleib aufknallen, hole ich wieder Luft. Natürlich überkommt mich ein Würgereiz, aber das halte ich schon aus. Ich hatte schon ganz andere Schwänze in meinem Maul. Immer und immer wieder erkundet der Jungschwanz meinen Rachenraum. Obwohl ich ihn so hart blase, dass mir fast schwindelig wird, hat er nach 5 Minuten immer noch nicht abgespritzt.Es war zwar nicht abgemacht, aber ich wechsel trotzdem die Stellung. Ich knie über seinen Schwanz und versuche ihn mir langsam in meinen Schokotunnel einzuführen. Nachdem sein harter Prügel nach einigen Sekunden immer noch nicht in meinem Arsch steckt, wird er ungeduldig. Er versucht, ihn in meine Pussy zu stecken. „Da nicht rein. Ich habe die Pille vergessen“, ermahne ich ihn. Ich spucke noch einmal kräftig auf seinen Penis, bevor ich ihn mir mit einem kräftigen Ruck zwischen meine prallen Negerarschbacken schiebe. Ein Wahnsinnsgefühl! Ich reite den jungen Hengst wie verrückt. Hoffentlich spritzt er bald ab – gleich habe ich nämlich Feierabend. Als er auch in dieser Stellung nach einigen Minuten noch nicht müde ist, schaue ich ihn fragend an.“Zwei Löcher kenne ich jetzt schon, im dritten spritze ich ab“, antwortet er. Da bald Schichtende ist und ich noch fertig putzen muss, tue ich ihm den Gefallen. Ich lege mich breitbeinig neben ihm hin. In der Missionarstellung führt er seinen Pimmel blank in meine Fotze. Meine Schokospalte zuckt vor Geilheit. So einen knackigen jungen Kerl habe ich nicht jeden Tag im Bett. Mit kurzen, harten Stößen penetriert er meine Negermuschi. Er hält sein Versprechen: Nach wenigen Minuten spritzt mir seine heiße Sahne in meine Vagina. So ein Scheißkerl! Er hätte wenigstens vorher rausziehen können! Zu allem Überfluss läuft auch noch alles aus meiner Fickfotze auf das Bettlaken. Das darf ich jetzt bestimmt zweimal in die Waschmaschine hauen!Ach, egal. Immerhin habe ich es heute noch pünktlich in den Feierabend geschafft. Nachdem der Jungschwanz abgesahnt hatte, hat er schnell alles zusammengepackt und ist verschwunden. Ich habe mir dann wieder meine High Heels angezogen und habe noch die beiden letzten Zimmer fertig geputzt. Soll einer sagen, dass ich nicht fleißig bin!!!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor