Endlich mal wieder ein schönes Wochenende mit Sonnenschein und etwas höheren Temperaturen.Als es sich nach Mittag schön aufgewärmt hatte, gingen Thomas und ich in den Garten.Wir schauten nach den ersten Blüten an den Obstbäumen und in meiner Flieder-Ecke.Am Ende der Runde betrachteten wir das Beet, in dem wie jedes Jahr Gemüse anpflanzen und kamen zu dem Schluss, dass es ein notwendiges Übel ist, Unkraut entfernen zu müssen, bevor es anfing, zu wuchern.Also machten wir uns an die Arbeit.Ich hatte mich für einen luftigen Kleidungsstil entschieden. Dieser Bestand aus Nylonstrumpfhosen, einem Rock, BH und einem Fleecepullover.An sich hatte ich es nicht darauf abgesehen, Thomas geil zu machen; der Gedanke an Sex lag uns beiden fern.Allerdings konnte ich während der Arbeit durch die Ritzen im Zaun sehen, dass der Sohn unserer Nachbarn ebenfalls zu Gartenarbeit verdonnert worden war. Das machten die Beiden gerne: Den Jungen für sein Taschengeld arbeiten lassen und selber sich irgendwo außerhalb einen schönen Tag machen.Martin war 17, ging noch zur Schule, trug nebenbei Zeitungen aus und ließ sich eben von seinen Eltern für Gartenarbeit bezahlen.Und da kam meine exhibitionistische Seite zum Zug. Wenn mir jemand sympathisch war, machte es mich geil, wenn er uns beim Sex zuguckte. Insgesamt war der Zaun bis auf ein paar Ritzen Blickdicht. Aber ich konnte ja immerhin noch so tun, als ich nichts von seiner Anwesenheit wüsste und etwas lauter sein. So, dass er wusste was sich abspielt und sein Kopfkino angeregt wurde.Ich war gerade in der Hocke und sammelte das Unkraut in den Eimer.Nun begab ich mich auf alle Viere, streckte Thomas meinen Po entgegen und zupfte weiter das grüne Zeug aus dem Boden.Als ich bei Thomas keine Reaktion feststellen konnte, schaute ich über meine Schulter nach hinten und fragte: „Na, verstehst Du die Einladung nicht?“.Jetzt bemerkte er erst, in welch vorteilhafter Position ich mich für ihn befand.„Oh, will das kleine Mädchen gefickt werden?“, kam als Reaktion.„Allerdings.“, gab ich zur Antwort und wackelte etwas mit meinem Po. „Musst mich nur erst feucht machen.“Thomas streichelte mit beiden Händen über meinen Po, schob den Rock nach oben und die Nylons bis zu den Kniekehlen herab.Dann zog er mir meine Schamlippen auseinander und rieb leicht über meinen Kitzler. Ja, er wusste mittlerweile, wie man es macht.Zwischendurch befeuchtete er seinen Finger mit Speichel und ließ ihn weiter auf der kleinen Perle kreisen.Jetzt kniete er neben mir und während der Mittelfinger der rechten Hand weiter seine Arbeit in meinem Schritt verrichtete, griff er mit der Linken unter meinen Pullover und schob den BH nach oben, so dass meine Brüste frei nach unten schaukelten und er meine Brustwarzen zwischen den Fingern zwirbeln konnte.Durch eine Ritze im Zaun konnte ich sehen, dass unser Nachbar seine Arbeit eingestellt hatte. Er stand still da, wo er eben noch gearbeitet hatte und rieb sich im Schritt.„Gut so.“, dachte ich mir und wollte ihm noch mehr einheizen.„Wenn Du schon dabei bist, kannst Du mir einen Orgasmus machen.“, stöhnte ich zu Thomas. „Dauert eh nicht mehr lange.“Und das sollte sich auch bewahrheiten. Kurze Zeit später durchfluteten ich die Wogen des Höhepunktes und ich musste an mich halten, nicht zu laut zu stöhnen.Mein Mann drang mit einem Finger in meine Scheide ein.„Jetzt bist Du auf jeden Fall feucht genug.“, meinte er.Ich wusste genau, dass unser Nachbar alles hören konnte. Allerdings wusste ich nicht, ob Thomas wusste, dass wir einen Zuhörer hatten. Ich wollte es ihm aber auch nicht verraten, weil Martin dann vielleicht abgehauen wäre. Aber so stand er nach wie vor im Beet und rieb sich seinen harten Schwanz durch die Hose. Der Anblick der Kontur auf seiner Sporthose machte mich ziemlich scharf.Thomas kniete nun hinter mir und setzte seinen Schwanzspitze an der Möse an. Langsam drang er in mich ein.„Ja, fick mich schön mit Deinem geilen Schwanz.“, stöhnte ich und nach einigen Bewegungen glitt er leicht rein und raus, so dass er mich kräftig ficken konnte. Auch das Klatschen von seinem Becken gegen meinen Po musste der Nachbar hören.Ich sah, wie der Bursche jetzt schneller seinen Schritt rieb.„Jetzt spritze ich Dir in Deine Fotze.“, stöhnte mein Mann hinter mir.„Gut, dass er dirty talk mag.“, dachte ich als ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte, während er ihn tief in meine Muschi drückte.Durch den Zaun sah ich, wie Martin hastig den Hosenbund nach unten zog und sein Sperma in drei großen Spritzern auf dem Beet verteilte, bis nur noch Tropfen herab fielen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor