Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 5

Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und tranken noch einen Mokka. Zu sagen hatten wir uns im Moment nicht mehr viel, so dass wir eher die Dinge um uns herum beobachteten. Das war nicht wirklich viel und so verabschiedete ich mich und ging ins Zimmer. Ich war doch ziemlich geschafft und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen war wieder alles ok und ich konnte mir in aller Ruhe mein Frühstück gönnen.An diesem Tag wurde ein Ausflug in die Stadt angeboten, dort war Markttag und es gab wohl auch einige Läden. Ich trug mich als Teilnehmer ein und ging ins Zimmer um mir etwas anderes anzuziehen. Ich nahm die dünne Jeans und ein Hemd bei dem ich die oberen Knöpfe offen ließ. Dazu noch Sandalen und dann lief ich zum Treffpunkt vor dem Haupttor. Dort stand bereits der Bus und, welche Überraschung: Ali war der Fahrer. Es war noch etwas Zeit bis zur Abfahrt und so stieg er aus und stellte sich zu mir. „Wo warst Du denn die beiden letzten Abende?“ fragte er mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich im Bett gewesen sei. „Alleine?“ kam sofort die Nachfrage. Ich antwortete mit einem kurzen Ja und dann ging es auch los.Wir waren ca. eine halbe Stunde unterwegs. Der Bus war nicht klimatisiert und wir kamen alle ziemlich ins Schwitzen. Auch unter meinen Achseln machten sich kleine Flecken bemerkbar. Ali hielt unmittelbar am Marktplatz und alle stiegen aus. Ali hielt mich am Arm fest und gab mir eine Art Visitenkarte. „Wenn Du die zeigst bekommst Du wesentlich bessere Preise“ erklärte er mir. Was darauf stand, konnte ich natürlich nicht entziffern, aber ausprobieren wollte ich es allemal.Ich schlenderte über den Marktplatz und wurde von fast jedem Typen angemacht. Offensichtlich waren meine blonden Haare und die immer noch ziemlich helle Haut daran schuld. Aber soweit war ich nun wirklich nicht, dass ich mich von jedem Einheimischen anmachen ließ. Ich verließ den Platz und ging zu den Geschäften die ziemlich gedrängt auf der anderen Seite des Platzes waren. Eigentlich wusste ich überhaupt nicht was ich hier wollte und so schaute ich in jedes Geschäft hinein. Zwei Dinge hatten es mir dann doch angetan, zum einen eine Leinenhose wie Heinz sie hatte und zum anderen eine Tasche, sie war wohl aus Kamelleder. Preise standen nicht an den Sachen, so dass man zwingend mit den Verkäufern reden musste. Für die Tasche wollten die tatsächlich 40 Dinare, in dem anderen Laden für die Hose 20. Ich dachte mir: fang mal mit der Tasche an, dann hast du auch gleich was für die Hose, wenn du sie kriegst.Ich ging in den Laden und schlich um die Tasche herum. Der Verkäufer, ein schlanker recht kleiner Kerl in meinem Alter bot mir zu aller erst einen Pfefferminztee an, den ich auch gerne annahm (er schmeckte übrigens wirklich lecker). Dann verhandelte er mit mir über den Preis. Als wir bei 25 waren, holte ich die Karte von Ali heraus und hielt sie ihm vor die Nase. Schon war es vorbei mit der Freundlichkeit. Warum ich das nicht gleich gesagt hätte, jetzt müsse er mir noch einmal die Hälfte nachlassen und würde bei dem Geschäft drauflegen. Ich bekam die Tasche tatsächlich für 13 Dinare, zahlte und ging dann auch sofort. Er schimpfte lautstark hinter mir her. Ich freute mich diebisch über den guten Deal.Dann ging ich zum Hosenladen. Hier gab es alles, Umhänge, Blusen, Hemden und eben Hosen. Ich suchte mir eine weiße aus und suchte nach einem Umkleideraum. Ich sah aber nichts dergleichen. Inzwischen war ein Verkäufer dazu gekommen, ein ziemlich alter, leicht gebückter, dünner Mann mit dunklen ungepflegten Haaren. Er trug einen Umhang, der machte den gleichen schmuddeligen Eindruck wie der ganze Kerl. Er war ein wenig schleimig und fragte mich in sehr gebrochenem Deutsch was ich denn wolle. „Die Hose anprobieren, gibt es denn hier einen Raum wo ich das tun kann?“ Den gab es wohl nicht, er wollte aber eine Decke vor mich halten, während ich die Hose anprobierte. Der Laden war nicht groß, der Eingang weit genug weg, also stimmte ich zu. Er hielt die Decke hoch, ich drehte mich um, zog die Jeans aus und probierte die Leinenhose an. Ich hatte eine völlig falsche Größe erwischt, denn das Ding war viel zu groß. Da stand ich nun in meiner Unterhose und der Zwerg betrachtete mich schamlos. Ich bekam einen roten Kopf und zog mir sofort wieder die Jeans an. Hier wollte ich nicht bleiben.In einer Seitenstraße fand ich dann noch einen anderen etwas größeren und aufgeräumteren Laden. Ich ging hinein und tatsächlich, sie hatten auch diese Hosen. Dieses Mal war sofort ein Verkäufer da. Er war wahrscheinlich wie der erste auch so um die 70, war aber von etwas kräftigerer Statur und wesentlich gepflegter. Er bot mir den anscheinend obligatorischen Tee an und ich sagte nicht nein. Der erste hatte viel zu gut geschmeckt. Er ging in den hinteren Bereich und kam nach einer Weile mit einem Glas Tee zurück. Er selbst trank Wasser. Der Tee war sehr heiß, ich habe mir an dem Glas fast die Finger verbrannt. Ich schlürfte also immer ein wenig. Dieses Zeug schmeckte noch besser als das andere, hatte aber auch eine andere Wirkung, denn mir wurde plötzlich richtig heiß. Ich fing fürchterlich an zu schwitzen und bekam einen puterroten Kopf. Der Mann war offensichtlich über die Wirkung sehr erschrocken, denn er sprang auf und holte mir sofort ein Handtuch und auch ein Glas Wasser, was ich auf einen Zug austrank. Mit dem Handtuch trocknete ich mir das Gesicht ab. Er bedeutete mir, dass ich doch auch das Hemd ausziehen solle, denn das war inzwischen auch schon ziemlich schweißnass. Mir wurde immer komischer, aber ich zog wirklich das Hemd aus und wischte mir die Brust und die Achseln trocken. Irgendetwas hatte mit den Getränken nicht gestimmt, denn ich fühlte mich, als würde ich auf einer Wolke schweben.Der Verkäufer gab mir dann die Hose die ich anprobieren wollte und zeigte mir auf der Rückseite des Raumes eine Umkleidemöglichkeit. Ich befreite mich von der Jeans und zog die Hose an. Der Alte ließ mich nicht aus den Augen. Als ich die neue Hose endlich anhatte kam er zu mir um fachmännisch aber auch handgreiflich den Sitz zu prüfen. Speziell der Sitz am Hintern und an meinem Gemäsch hatte es ihm angetan. Er prüfte um dann zustimmend zu nicken. Der Typ war doch nun wirklich alt, aber die Art wie er mich anfasste verfehlte die Wirkung nicht. Mein Kleiner zeigte deutliches Interesse und wie schon gestern konnte ich dies in dieser Hose einfach nicht verbergen. Natürlich hatte er das mit bekommen denn er „prüfte“ immer weiter, so lange, bis ich meinen Schwanz überhaupt nicht mehr kontrollieren konnte. Er wurde steinhart. Inzwischen konzentrierte er sich auf die hintere Partie und deutete an, dass die Hose einfach zu eng sei, ich solle sie ausziehen und er würde mir eine andere holen. Wenn wer nun recht hatte? Aber was sollte ich mit meinem Pimmel machen, der hatte keinen Platz mehr in der Unterhose und schaute neugierig heraus. Was sollte es. Ich tat es einfach und drehte dem alten Mann dabei den Rücken zu, um das Malheur nicht zu zeigen. Das war ein großer Fehler, denn ich sah nicht wie er sich direkt hinter mich stellte. Ein Griff und die Unterhose war kaputt. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte drückte es an meinem Anus und er steckte seinen Schwanz komplett in mich hinein. Automatisch ging ich mit dem Oberkörper nach vorne, und er nutze die Situation aus und brachte auch noch den letzten Millimeter unter.Widerspruch? Nein, dazu war ich nicht in der Lage. Dieser Tee hatte dazu geführt, dass ich vor Geilheit fast platzte. Der Typ fing auf eine tolle Weise an mich zu ficken. Erst mit kurzen langsamen Stößen, dann wurden sie länger und härter und schließlich zog er seinen Schwanz ganz heraus um ihn im nächsten Moment wieder komplett in meinem Darm zu versenken. Keine Küsse, kein Vorspiel einfach nur gefickt werden, das war einfach Klasse. Ich gab mich restlos hin und ging auf seine Bewegungen ein. Er atmete inzwischen deutlich hörbar und mit der Zeit kam ein gewisses Grunzen dazu. Er trieb seinen Schwanz noch ein paarmal hinein um dann heftig aufzustöhnen und mir seine Ladung auf den Rücken zu spritzen.Ohne ein Wort zu verlieren holte er mein Schweißtuch und wischte mir den Rücken sauber. Er gab mir meine Jeans und auch die Leinenhose und deutete auf die Tür. Ich sollte verschwinden.Es war der Hammer. Ich hatte eine Riesenlatte und keine Unterhose unter der Jeans so dass ich das Gefühl hatte, jeder würde meinen Harten sehen. Ich schaute auf die Uhr. Noch etwa zwanzig Minuten bis der Bus fuhr. Also ging ich zur Haltestelle um nicht vor allen Menschen hier meine Geilheit zur Schau zu stellen. Der Bus war schon da. Ali schaute mir kurz ins Gesicht und dann direkt zwischen die Beine. Er grinste über beide Backen. „Du sollst Dich jetzt nicht gleich von jedem ficken lassen“ sagte er. „Hast Du denn wenigstens günstig eingekauft?“ Ich wollte nur von der Straße runter und bat ihn, mir den Bus auf zu machen. Er ließ mich fast fünf Minuten zappeln und schaute mich dabei weiter grinsend an. Dann machte er endlich auf und ich ging hinein. Er folgte mir und griff mir noch bevor ich mich setzen konnte an den Arsch. Ich ignorierte das und setze mich in die zweite Reihe, damit nicht gleich alle anderen meine Latte zu sehen bekamen. Er drückte mich auf den Fensterplatz und griff mir zwischen die Beine und streichelte meinen Schwanz durch die Hose.„Wer hat Dich denn so geil gemacht, mein blonder deutscher Freund? Er muss Dich ja ganz gut gefickt haben der Typ. Ich bin richtig neidisch auf ihn. Heute Abend kommst Du um 09:00 Uhr an die Bar. Ich will auch noch etwas von Dir haben. Und wehe Du wichst! Wenn ich das merke, wirst Du Dein blaues Wunder erleben!“ Er stand auf und ging zum Fahrerplatz, da kamen auch schon die anderen Hotelgäste. Obwohl alle Plätze frei waren, fragte mich eine Frau ob der Platz neben mir noch frei sei. Was sollte sich sagen ohne unhöflich zu werden. „Natürlich“ sagte ich und schon saß sie neben mir. Sie erzählte von ihren Erlebnissen auf dem Markt, als ihr der Zimmerschlüssel runter fiel. Sie bückte sich danach und schaute direkt auf die Beule in meiner Hose.„Sie sind doch nicht etwa krank?“ fragte sie und lächelte dabei hintergründig.Jetzt schaute ich sie mir dann doch genauer an. Sie war vielleicht Mitte vierzig, relativ groß und hatte fast schwarze sehr kurze Haare. Sie war nicht gerade schlank, aber alles machte einen festen Eindruck. UND sie hatte einen tollen Busen, der sich deutlich sichtbar bei jedem Atemzug bewegte. Sie hatte eine weiße Bluse an und trug wie ich auch Jeans, aber Turnschuhe. Ein echtes Rasseweib.„Nein, das ist nur vorübergehend“ sagte ich und musste selbst über meinen kleinen Witz lachen. „Da bin ich aber froh, das sieht ja beeindruckend aus, kann ich irgendwie helfen?“ Was sollte ich denn jetzt wieder machen. Natürlich konnte sie mir helfen! Aber wie sollte ich das zu Ausdruck bringen. Und Ali beobachtete uns auch noch mit finsterer Miene. „Ich denke, hier im Bus werde ich mir nur mal einen ersten Eindruck verschaffen, über die richtige Behandlung werden wir uns dann in meinem Zimmer unterhalten“. Sie war mit dem Satz noch nicht fertig, als sie mir ohne Vorwarnung an die Hose griff. „Sehr ordentlich, nenn mich Chris“ war alles was sie sagte, ließ wieder los und sagte den Rest der Fahrt kein einziges Wort mehr.Es tat richtig weh. Der Schwanz wollte einfach nicht kleiner werden, obwohl es im Moment eigentlich keinen Grund für seine Größe gab. Die Frau neben mir schaute aus dem Fenster, Ali musste sich auf die Straße konzentrieren und meine „Anprobe“ war nun auch schon eine Weile her. Es war einfach nichts zu machen. Nach 30 Minuten kamen wir in die Anlage zurück. „Komm mit, ich werde mich um Dein Problem kümmern.“ Wir gingen an die Rezeption, sie ließ sich ihren Schlüssel geben und ich trottete mit meiner Tasche inkl. Hose etwas dämlich hinter ihr her. Allerdings war das was ich sah einfach super. Das war ein Arsch! Wir waren wieder in dem Bereich der Besseren nämlich bei den Appartements. Eines im ersten Stock schloss sie auf und wir gingen hinein. Es war genauso ausgestattet wie das von Heinz.„Geh ins Bad und wasch Dich, dann kommst Du zu mir ins Schlafzimmer!“ bekam ich als Order. Ich tat wie mir gesagt und verschwand im Bad. Ich zog mir die Jeans aus und mein Kleiner sprang hervor. Das tat gut, endlich konnte er sich frei bewegen. Ich wusch mich gründlich, vor allem untenrum und trocknete mich speziell am Rücken gut ab. Dann ging ich pudelnackt ins Schlafzimmer. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen wie die „Behandlung“ von Chris denn aussehen würde.Ich kam ins Zimmer und sofort blieb mir die Luft weg. Die Frau hatte es sich bequem gemacht und stand nur im Mieder und Höschen vor mir. Wenn mein Schwanz nicht sowieso steinhart gewesen wäre, es hätte nur Sekunden gedauert um diesen Zustand zu erreichen.„Es gefällt mir was ich da sehe, komm näher, wir wollen mal schauen, wie ich damit umgehen werde.“ Ich trat bis auf einen Meter an sie heran und bekam sofort mein Fett weg.„Sehe ich aus wie eine „Äffin? Meine Arme sind doch wohl ganz normal?!“ Also trat ich noch einen Schritt vor. Sie schaute jetzt zufrieden und packte sich den Prügel. Ich kann allerdings nicht sagen, dass es besonders zärtlich gewesen wäre, sie langte ganz schön zu. „Vor der Erlösung musst Du schon noch etwas aushalten“ sagte sie und packte meine Eier und presste sie fest zusammen. Ich musste einen Aufschrei unterdrücken, denn es tat richtig weh.„Sei nicht so empfindlich, schließlich willst Du doch nachher wieder normal rumlaufen, oder?“ sagte sie und presste noch einmal die Eier zusammen. „Die Typen hier müssen doch auf einen so hübschen blonden Jungen wie Dich hier abfahren. Ist das der Grund für dieses Malheur?“ Weil ich nicht unbedingt antworten wollte drückte sie noch mal meinen Sack zusammen. „Ja, die Typen stehen wohl auf mich“ antwortete ich, mehr sollte es aber nicht werden. „Erzähl mir sofort wie das passiert ist!“ befahl sie mir mit dem bekannten Nachdruck.Ich erzählte ihr die Geschichte mit der neuen Hose, der zerrissenen Unterhose und bekam einen roten Kopf dabei. Sie hörte sich das alles an und leckte sich dabei fast unmerklich die Lippen. „Besser als ich dachte“ sagte sie plötzlich, kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mir einen zu blasen, das mir hören und sehen verging. Es war überhaupt kein Problem für sie, meinen Schwanz komplett aufzunehmen. Ihr saugen war unbeschreiblich. Es dauerte höchstens zwei Minuten, da kündigte sich auch schon das Ergebnis ihrer Bemühungen an, meine Eier zogen sich zusammen, der Schwanz wurde noch ein wenig härter, ich fing an zu keuchen und wollte abspritzen, als sie völlig unvermittelt meinen Schwanz losließ.„Wehe Du spitzt jetzt ab!!!!“ brüllte sie mich an. Die plötzliche Veränderung und der Ton ließen mich meinen Drang vergessen. Aber ich hatte es doch so gewollt.„Du glaubst wohl Du kannst Deinen Spaß haben und ich habe nichts davon?“ schnauzte sie mich an. „Jetzt bin ich dran, kümmere Dich gefälligst um mich! Küss mich und dann wirst Du Dich ein wenig mit meinen Titten beschäftigen!“ Zum Küssen ließ ich mich nicht zweimal bitten. Das konnte sie, Hut ab. Eine geiler langer Kuss, ihre Zunge in meinem Mund zärtlich und doch fordernd, sagenhaft. Dann hatte sie davon genug und drückte meinen Kopf weiter nach unten zu Ihrem prachtvollen Busen. Ich kümmerte mich intensiv um beide Teile, ab und zu versenkte sie meinen Kopf im Zwischenraum und ließ mich erst wieder los, wenn ich fast am Ersticken war. So ging das eine Weile, dann dirigierte sie mich weiter nach unten. Ich machte mich bereit zur Abwechslung mal eine schöne saftige Möse zu lecken, aber…Weit gefehlt. Als ich an der Stelle der Begierde ankam, hatte ich einen großen, recht dicken und sehr harten Schwanz vor meiner Nase. „Du wirst doch in den letzten Tagen gelernt haben, was man damit macht, oder?“ Das klang nicht nach einer Frage, sondern vielmehr nach einer Aufforderung. Ich nahm die Überraschung in den Mund, nach dem dicken Ding von Heinz gelang mir das ganz gut. Ich gab mir sehr viel Mühe, denn diese Situation war für mich einmalig. Eben noch die traum-Titten und jetzt schon wieder einen Schwanz im Mund, hammerhart. Ich versuchte ihn komplett zu nehmen. Sie „unterstützte“ mich dadurch, dass sie meinen Kopf unnachgiebig an sich zog. Wieder dieser Erstickungsanfall, sie ließ kurz locker und dann hatte ich den Steifen schon wieder im Rachen. Irgendwann hatte sie genug.„Jetzt will ich doch mal sehen, was man Dir hier schon beigebracht hat!“ sagte sie. Ich musste aufstehen und mich rücklings auf das Bett legen. Sie spreizte meine Beine, legte sie an ihre Schultern und ich spürte im nächsten Moment Ihre Eichel an meiner Rosette. Ohne größere Probleme (was für ein Wunder nach der „Anprobe“) war sie komplett in meinem Arsch verschwunden. „Du hast Deine Lektionen offensichtlich gelernt“ bekam ich zu hören als sie anfing mich ran zu nehmen. Sie fickte tatsächlich deutlich zärtlicher als meine bisherigen Lehrmeister. Ganz ruhig, in schönen langen Stößen wurde ich gefickt. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Ich wollte mich gerade anfangen an diese Art der Benutzung zu gewöhnen da sagte sie:„Ich möchte Dich jetzt von hinten nehmen“ sie zog sich zurück „dreh Dich um und knie Dich auf die Bettkante. Sie trat hinter mich und machte in der gleichen Weise weiter wie sie eben aufgehört hatte. Wieder diese langen Stöße, immer bis kurz vor den Schließmuskel und dann wieder bis an den Anschlag rein. Minutenlang ging das so. Dann hatte sie offensichtlich genug.„Dreh Dich um, ich möchte dass Du meinen Saft schluckst!“ Ich setzte mich auf das Bett und sie fickte mich noch einmal in den Mund. Dieses Mal war es mit der Zärtlichkeit vorbei. Sie fickte mich fast brutal. „Na, das hättest Du nicht geglaubt, dass ich Deine Maulfotze so rannehme.“ Zum Nachdruck hielt sie meinen Kopf fest und ließ auch dieses Mal nicht mehr locker. Als ich glaubte blau anzulaufen ging es los. Sie schrie kurz auf und im nächsten Moment pumpte sie mir Ladung für Ladung ihres Saftes direkt in den Rachen. Ich musste fast nicht mehr schlucken, so tief war sie drin. Nach der fünften oder sechsten Ladung hörte es auf und sie lockerte den Druck, so dass ich wieder zum Luft holen kam. Sie legte sich neben mich ins Bett und schnaufte.„Sehr, sehr gut. Viel besser als die Einheimischen. Aber Du bist gut eingeritten worden, das können die offensichtlich. Jetzt leg Dich mal bequem hin, ich habe Die ja schließlich eine Behandlung für Dein Teil versprochen.“Ich dachte an die Worte von Ali. Auch wenn es mir im Moment wehtat, den heutigen Abend wollte ich auch wieder nicht versauen. Also presste ich heraus: „Du hast doch den Busfahrer gesehen, der hat mich fürchterlich bedroht für den Fall, dass ich mich erleichtere. Lass und das besser nachholen, Du bist doch auch noch ein paar Tage hier, oder?“„Schade, habe mich auf Deine Ficksahne gefreut. Aber ok. Vielleicht kannst Du es ja arrangieren, dass ich mal bei einem Deiner „Abende“ dabei bin. Auf jeden Fall hast Du was gut bei mir!!!!“Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und küsste mich noch einmal kurz. Ich zog mich an, schnappte meine Sachen und begab mich zu meinem Zimmer. Mein Schwanz war tatsächlich immer noch steif und ich wusste nicht so recht, wie ich den Nachmittag rumkriegen sollte. Erst einmal legte ich mich aufs Bett und ließ die heutigen Erlebnisse noch einmal Revue passieren.

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