Meine Neigung weibliche Unterwäsche zu tragen entdeckte ich schon ziemlich früh. Der rosa Mädchenslip auf Nachbars Leine erregte mich schon als Junge und ich benutzte die erstbeste Gelegenheit um ihn zu klauen. Meine Eltern waren sichtlich erstaunt, dass ich sehr früh zu Bett ging. Aber ich konnte es nicht mehr erwarten dieses süße Ding anzuziehen. Mit steifem Glied ging ich in mein Zimmer und entledigte mich in windeseile meiner Klamotten. Mit zittrigen Händen holte ich den rosa Slip aus der Hosentasche, stieg hinein und zog ihn aufgeregt nach oben. Das steife Glied passte nicht mit hinein. Mit klopfendem Herzen und einem schon an Schmerz grenzenden Ziehen in den Honden legte ich mich rittlings auf mein Bett und strich behutsam über den weichen Stoff. Es dauerte sichrlich nur wenige Sekunden bis das Sperma auf meinen Bauch spritze.Seit dem war zarte Wäsche zunächst nur Fetisch zur Selbstbefriedigung, entwickelte sich aber immer mehr zum Selbstverständnis als Teil meiner Persönlichkeit. Ich war, und bin es bis heute, äußerlich Mann, nur darunter trug und trage ich Damenunterwäsche. Bis zum Internetzeitalter war ich der Ansicht, dass ich mit dieser Neigung ganz allein auf der Welt und vollkommen entartet bin.Eine geschlechtliche Orientierung hatte ich zunächst nicht. Mädchen waren für mich in sofern interessant, welche Wäsche sie trugen. Wirklich anfassen wollte ich sie nicht. Dafür schielte ich in der Dusche immer sehr interessiert nach den Schwänzen der anderen Jungs. Ich hätte mir allerdings nie getraut, einen Jungen anzufassen.Etwas später entdeckte ich, dass mein Anus auf Berührung mit heftiger Erregung reagiert. Ich begann mit den Fingern zwischen meinen Pobacken auf und ab zustreichen und dann meinen Anus mit zunächst einem und dann zwei Fingern aufzuweiten. Er gab bereitwillig nach und die Berührung führte zu einer kräftigen Erektion. Nach der Schul- und Studentenzeit wurde die Sehnsucht nach Kontakten mit Männern immer größer. Es war einfach nicht mehr genug, Damenwäsche anzuziehen und sich vor dem Spiegel zu befriedigen. Die Fingerspiele im Anus reichten nicht mehr, ich hatte Lust auf einen Schwanz im Hintern.Ich wusste von einer öffentlichen Toilette in der sich Schwule treffen sollen. Eine richtige Vorstellung, was Schwule sind und tun hatte ich nicht. Um meine Neugier zu befriedigen ging ich hin, mit Damenwäsche darunter versteht sich. Es war nicht viel los. Zwei standen nebeneinander an benachbarten Urinalen und taten so, als ob sie pinkeln. Ich stellte mich daneben und schaue hinüber. Sie pinkeln nicht und ihre Schwänze sind steif. Ich hole meinen auch heraus, der will aber nicht stehen ich will ja auch was ganz anderes. Die Beiden sind irgendwie irrittiert, packen ihre Schwänze eilig weg und verschwinden. Tja – was nun?Es soll da auch eine Bar geben in der sich Schwule treffen. Am Freitagabend ziehe ich mein schwarzes Strapskorsett, die schwarzen Nahtstrümpfe mit dem breiten Spitzenrand und den Stringtanga unter meine Männerklamotten und mache mich in besagte Bar auf.Der Typ am Eingang mustert mich von oben bis unten und fragt „Warst du schon mal hier?“. „Nein“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Hast du jemanden der für dich bürgt?“ fragt der zurück. „Nein“ stammle ich verlegen. „Ich bürge für ihn“ höre ich eine Stimme hinter mir. „OK Ralph, dann nimm ihn mit“ sagt der Türsteher mit einem breiten Grinsen. „Ich bin Ralph“ stellt sich mein Bürge auf dem Weg nach Drinnen vor. Ein Herr in den den mittleren Jahren, gepflegt und ganz gut aussehend. „Ich bin Gerd“ stelle ich mich vor „vielen Dank, dass Sie für mich gebürgt haben. Aber wozu ist das denn hier notwendig?“ Wir betreten einen haldunklen Raum mit einer Tanzfläche in deren Mitte auf einer kleine Bühne ein junger Mann in einem hautengen Hosenanzug an einer Stange tanzt. Rechts sitzen Männer auf hohen Barhockern an einem langen Tresen und links sind halrunde Nischen mit Sitzbänken und kleinen Tischen davor. Ein DJ an der hinteren Seite legt Wunschmusik auf. Ich bin von dem Ganzen ziemlich überrumpelt und kann nicht alles vollkommen erfassen. „Hier treffen sich nur Gleichgesinnte und damit keine Störenfriede hereinkommen, muss jemand für einen Neuen bürgen“ erklärt mir Ralph. „Gehen wir darüber in die Nische?“ fragt er weiter. „Ja, gerne“ antworte ich verlegen und noch verstört vom ersten Eindruck. „Zwei Scotch“ ruft Ralph dem Kellner zu, der nur mit weißer Krawatte, einem Latexslip und einer Schirmmütze bekleidet ist. Ralph spürt wohl, dass ich vollkommen unerfahren bin. „Was verschlägt dich hierher?“ will er wissen. Ich fange an zu stottern „ich bin eigentlich ein Mädchen – nein – also ich habe nichts mir Mädchen – irgendwie suche ich nach – ich weiß nicht“ und werde vom Kellner erlöst der die zwei Scotch bringt. „Mädchen gibts hier keine, zumindest keine biologischen – Prost“ sagt Ralh und zwinkert mir zu. Wir lassen beide den Scotch in einem Zug runter. Mir wird jetzt etwas wohler. Erst jetz erkenne ich, dass auf der Tanzfläche Männer miteinander tanzen. „Da sind aber doch auch Frauen“ bemerke ich und zeige in Richtung Tresen. „Ja, aber keine biologischen“ lächelt Ralph. „Das sind Männer?“ frage ich erstaunt. „Ja, mehr oder weniger. Das sind Transvestiten“ erklärt er mir. „Du hast wohl noch nicht viel Erfahrung auf dem Gebiet?“ fährt er fort. „Nein“ antworte ich kleinlaut. „Ich denke das bekommen wir hin“ beruhigt er mich. Nach dem dritten Scotch fragt Ralph „musst du auch mal zur Toilette?“ „Ja“ antworte ich und folge ihm. Die Toiletten hier sind vollkommen anders als überall. Es gibt nicht die übliche Einteilung: auf der einen Seite Urinale und auf der anderen abschließbare Zylinder. Hier Sind nur abschließbare Kabinen. Links sind kleinere mit einem schwarzen WC-Zeichen und rechts etwas größere ohne Zeichen. Wir gehen nach links. An der Rückseite ist eine Rinne, links ein Zylinder und rechts ein Waschbecken. Wir stellen uns nebeneinander an die Rinne. Ralph öffnet die Hose und holt einen steifen Schwanz heraus. Meiner ist nicht steif und ich schäme mich ihn heraus zu holen. Ich öffne den Gürtel und lasse die Hose herunter, so daß meine Strapse und die Strümpfe mit dem breitem Spitzenrand zu sehen sind. „Du bist ein Schwanzmädchen?“ meint er erstaunt. Ich kann mit dem Begriff nichts anfangen. „Lass uns rüber gehen“ fügt er an und streicht mir zärtlich über die Pobacken. Ich ziehe die Hose wieder hoch und folge ihm. Er lässt seinen steifen Schwanz einfach draußen. In der Kanbine auf der anderen Seite steht an der Rückseite eine Liege, links ist ein Waschbecken und rechts sowas ähnliche wie ein Pitet. Ich ziehe sofort die Hose und das Hemd aus und lege mich auf die Liege, ich kann es nicht mehr erwarten endlich defloriert zu werden. Ralph hat genau so schnell Hemd und Hose ausgezogen und folgt mir auf die Liege. Er beginnt damit meine Pobacken zu streicheln, dann lässt er seine Finger durch meine Pospalte gleiten. Er nimmt eine Packung Gleitgel aus dem Spener an der Wand und masiert es einfühlsam in meinen Anus ein. Ich zittre vor Erwartung und hauche dann „nimm mich“. Er richtet mich so ein, dass ich auf der Liege knie und er mich von hinten nehmen kann. Vorsichtig weitet er mit zwei Fingern meinen Anus und dann spüre ich wie er seine Eichel ganz vorsichtig ansetzt. Ich schiebe ihm meinen Hintern entgegen und genieße jeden Millimeter den sein Schwanz in meinen Hintern eindringt.Endlich ist er am Anschlag. „Fick mich“ fordere ich ihn auf und er folgt meinem Wunsch. Jeden Stoß quittiere ich mit einem lauten Stöhnen und drücke ihm meinen Hintern entgegen. Ich weiß nicht wie lange er es aushält, mir kommt es wie mehrere Stunden vor. Mein Schwanz sondert bei jedem seiner Stöße Vorsaft ab, aber er steht nicht. Irgendwann höre ich sein lautes Stöhnen und weiß, er hat abgespritzt. Ich möchte jetzt auch gern abspritzen, denn das fehlt mir noch. Ralph zieht seinen erschlafften Schwanz heraus und geht zum Waschbecken um ihn zu waschen. „Du kannst dich dort spülen“ meint er und zeigt auf das Ding was wie ein Pitet aussieht. Es ist allerdings eine Darmdusche mit der man den Mastdarm spülen kann. Er zieht sich an an verabschiedet sich mit „Hat Spaß gemacht, bis bald mal wieder“. Ich bin ziemlich verdattert. Ich hatte zwar endlich einen richtigen Schwanz im Hintern, aber abgespritzt habe ich nicht. Ich ziehe mich wieder an und gehe unbefriedigt nach Hause. Fortsetzung folgt !
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor